Neue Wege der Kunsthochschulen in die Gesellschaft. 1. Symposium der Reihe HERAUS AUS DEM ELFENBEINTURM!
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- Gitta Beyer
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1 1. Symposium der Reihe HERAUS AUS DEM ELFENBEINTURM! Neue Wege der Kunsthochschulen in die Gesellschaft Juni 2007 Akademie der Bildenden Künste Verlag für moderne Kunst Nürnberg
2 HERAUS AUS DEM ELFENBEINTURM! Eine Kooperation der Montag Stiftung Bildende Kunst, Bonn und der Akademie der Bildenden Künste Verlag für moderne Kunst Nürnberg Neue Wege der Kunsthochschulen in die Gesellschaft Juni 2007 Akademie der Bildenden Künste
3 2 Inhalt 3 Montag Stiftung Bildende Kunst 4 Akademie der Bildenden Künste 5 Einleitung Petra Meyer 6 Positionsbestimmung Mythos, Ausbildung und Öffentlichkeit Wie Fiktionen wirklich werden: zur Tradierung von KünstlerInnenmythen Sigrid Schade 10 BRUCE NAUMAN Michael S. Riedel 18 Wie ernst nimmt die Akademie ihre eigene Lehre? Christian Demand 26 Eine Art Lustprinzip oder: vom Spagat, Schule und Kunst zu verbinden Oliver Boberg 32 Strategien II: Selbstorganisiert Netzwerke, Festivals, Projekte Bewegte Bilder vor Bergkulisse Schrägspur I. Internationales Studenten-Videofestival Sandra Dörfler 66 Unter den Palmen der Schnee Aneignungen des öffentlichen Raumes: Park Fiction und die Folgen Christoph Schäfer 72 Kunst/Praxis/Wissenschaft Gedanken zur Annäherung Alexandra Karentzos 80 Praxis angesichts ein Projekt im öffentlichen Raum Stefan Rasche 84 Kurzbiografien der Autoren 104 Impressum 110 Die Kunstakademie und das Leben danach ein virtueller Bikeride durch Manhattan Pia Zierhut 35 Strategien I: Fremdorganisiert Kulturförderung, Ausstellungspraktiken, öffentlicher Raum Kultur als Mehrwert Angelika Nollert 40 Den Umgang mit zeitgenössischer Kunst selbstverständlicher machen Projekte der Montag Stiftung Bildende Kunst Ingrid Raschke-Stuwe 46 Das Schweigen der Bilder Florian Waldvogel 54 Solitäre oder Stadtmöblierung Kunst im öffentlichen Raum als Chance für Künstler und Betrachter Ilonka Czerny 60
4 katalognuernberg2x.qxp :11 Seite 4 Montag Stiftung Bildende Kunst Akademie der Bildenden Künste Die Konzeption und Durchführung von speziell auf den Ort bezogenen Kunstprojekten im öffentlichen oder halböffentlichen Raum sind von Beginn an ein unverwechselbares Merkmal der Aktivitäten der Montag Stiftung Bildende Kunst (ehemals Elisabeth Montag Stiftung). Die Stiftung zielt auf die Vermittlung von Kunst außerhalb des festgelegten und klar definierten institutionellen Rahmens von Museen, Kunstvereinen und Galerien. Stets ist der Ort mit seinen besonderen Gegebenheiten, seiner Aura, dem genius loci auch zugleich das Thema der Ausstellungen und Ausgangspunkt künstlerischer Recherchen. Diese wiederum rücken periphere, vergessene und oftmals vernachlässigte Stadt- oder Landschaftsräume in den Fokus einer überregionalen Öffentlichkeit. Horst Gläsker: Scala, Projekt 7 Treppen, 2006, Wuppertal, Foto: Carsten Gliese Ebenso bilden Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und staatlichen Institutionen von Anfang an einen wichtigen Baustein der Stiftungsarbeit. Dieses Netzwerk soll weiter ausgebaut, die internationale Komponente erweitert werden. Für die Zukunft ist geplant, Atelierstipendien zu vergeben und ein eigenes Ausstellungsforum zu schaffen. Neben der praktischen Projektarbeit legt die Montag Stiftung Bildende Kunst seit einiger Zeit ein verstärktes Augenmerk auf die Verbindung von Theorie und Praxis im künstlerischen Bereich. Noch immer besteht für Künstler, Kunstwissenschaftler, Museumspädagogen, Kunstpädagogen oder angehende Kuratoren ein großes Missverhältnis zwischen akademischer Ausbildung und späterer Berufspraxis. Zum Beispiel erleiden nicht wenige angehende Künstler nach Verlassen der Akademie über kurz oder lang einen Realitätsschock. Für viele bedeutet dies ein vorzeitiges Ende ihrer künstlerischen Laufbahn. Durch Veranstaltungen, die mit Lehrenden an Hochschulen oder Verantwortlichen von Kultureinrichtungen und Museen entwickelt werden, möchte die Montag Stiftung Bildende Kunst dazu beitragen, einen realitätsnahen Einblick in spätere Berufsfelder zu vermitteln. Genau in diesem Sinne entstand die Symposien-Reihe Heraus aus dem Elfenbeinturm!, die im Zeitraum 2007/2008 in Kooperation mit vier Kunstakademien in Deutschland und Österreich stattfindet. Gemeinsam sollen frühzeitig Strategien entwickelt werden, der geschilderten Problematik entgegenzuwirken und einen konstruktiven Umgang mit der schwierigen Lebenswirklichkeit außerhalb des Schutzraumes der Hochschule zu finden. Theorie und Praxis müssen sich sinnvoll ergänzen. Carl Richard Montag Stifter und Vorstand, Montag Stiftung Bildende Kunst Ingrid Raschke-Stuwe Vorstand, Montag Stiftung Bildende Kunst 5 Die Akademie der Bildenden Künste, die 1662 als erste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum gegründet wurde, versteht sich als Kreativlabor mit offenem Forschungsauftrag. Die Hochschule sucht alle Formen und Ausprägungen einer zeitgenössischen künstlerischen Praxis zu ermöglichen und diese auch im jeweiligen gesellschaftlichen und historisch-kritischen Zusammenhang zu erfassen. Basis der Ausbildung ist die Förderung der individuellen Entwicklung der Studierenden. Die Studenten sind selbst verantwortlich für die Konzeption und Realisation ihrer künstlerischen Vorhaben. Ausbildungsziel ist der Erwerb von individueller Kompetenz und steigerungsfähigem Können in Theorie und Praxis. Ein kreativer Diskurs lebt von unterschiedlichen künstlerischen Positionen. Spricht man von einem Elfenbeinturm, so benennt man eine gewisse Realitätsferne, einen Ort geistiger Abgeschiedenheit und der Unberührtheit von der Welt. Der Elfenbeinturm steht ebenso für einen Schutzraum, der zu konzentrierter Arbeit verhilft, die man braucht, um an den Nukleus einer Aufgabe zu gelangen. Diese Situation ist gefährlich und produktiv zugleich. Denn draußen gibt es eine Welt, die auf die eigene Arbeit und Karriere keine Rücksicht nimmt. Künstler benötigen für ihre Ausbildung eine solide Basis, müssen aber auch leicht autistische Züge entwikkeln und gleichzeitig mit den Spielregeln des Betriebssystems Kunst vertraut werden. Wie können wir Menschen darauf vorbereiten, dass das Scheitern oft Teil des Konzeptes ist? Wie können wir dem Bruch zwischen der Ausbildung im Schutzraum und der Ausübung des Berufs Künstler gerecht werden? Es ist wichtig festzustellen, dass es diesen Schutzraum gibt und dass man ihn nutzt: um Risiken einzugehen, um Möglichkeiten zu haben sich auszuprobieren und um überleben zu können. Die Initiative der Montag Stiftung Bildende Kunst, dem Missverhältnis zwischen akademischer Ausbildung und späterer Berufspraxis entgegen zu wirken, begeisterte mich sofort. Dank ihrer Unterstützung konnten wir KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen Praxis und Theorie unter dem Thema Heraus aus dem Elfenbeinturm! zusammen bringen. Die Ergebnisse des dreitägigen Seminars dokumentiert diese Publikation. Ich danke allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ohne die Unterstützung der Montag Stiftung Bildende Kunst wäre ein solches Projekt nicht möglich. Das Engagement und Vertrauen, dass Ingrid Raschke-Stuwe und Carl Richard Montag, Vorstand der Montag Stiftung Bildende Kunst, Stefan Rasche und Petra Meyer, die Referentinnen und Referenten in dieses Projekt investiert haben, ist unschätzbar. Professor Ottmar Hörl Präsident der Akademie der Bildenden Künste
5 6 Einleitung von Petra Meyer 7 Noch immer existiert eine große Diskrepanz zwischen akademischer Ausbildung und der professionellen Praxis des Künstlerberufs. Oft liefert das Studium keine Garantien auf einen Erfolg in der Arbeitswelt. Gerade das Studium der Bildenden Kunst mit seinen vielen Aspekten in Theorie und Praxis läuft Gefahr, dass die Bezüge zu einer späteren Anwendung des Gelernten im Betriebssystem Kunst im Elfenbeinturm der Akademie missachtet und verkannt werden. Es ist kein Geheimnis, dass nur zwei Prozent der an Akademien ausgebildeten Künstlerinnen und Künstler auf dem Markt längerfristig Fuß fassen. Was zeichnet eine Kunsthochschule im 21. Jahrhundert aus und wie gestaltet sich die Künstlerausbildung heute? Revisionen der Lehre an Kunstakademien sind von großer Relevanz, wenn ihr staatliches Nischendasein und ihre Produktivität in Frage gestellt werden. Mit seinem berühmten Diktum Kunst ist nicht lehrbar meinte Walter Gropius zwar eine Rückbesinnung auf die Vermittlung handwerklicher Techniken und Kenntnisse 1 es wird jedoch gerne und oft als Argument gegen den Bologna-Prozess ins Feld geführt, der den Akademien bevorsteht. Kunsthochschulen sind Kreativ-Labors, die sich eine Gesellschaft leistet. Der Staat fungiert hier als stiller Mäzen, der mit Geduld und Ruhe diesen Freiraum schützt. Da die Erneuerung des Akademie-Systems von Außen nicht angestoßen werden kann und darf, muss die Institution ihr eigener und bester Kritiker sein. Es ist wichtig, dass die Ausbildung generalistischer orientiert ist und offene, flexible Strukturen anbietet mit einer Verbindung zur Welt. Um nach Neuen Visionen der Kunsthochschulen in der Gesellschaft zu suchen, bedarf es einer Positionsbestimmung in Theorie und Praxis. Es ist lohnend, einen Blick auf die Mythen und Mechanismen, die Strategien und Bedingtheiten des Kulturbetriebs zu werfen. Denn die kreative Ausbildung muss kreative Allianzen eingehen mit Kulturvermittlern, Kunsthistorikern, Ausstellungsmachern und Kulturförderern. Schlüsselfragen liegen im Selbstverständnis des Künstlers als kreatives Subjekt und in der Lehre an den Akademien an sich. Wenn Sigrid Schade mit ihrem Blick auf den Künstlermythos die Abhängigkeit der Autoren von Projektionen skizziert, ist es umso erhellender den Beitrag von Michael S. Riedel als konsequente, künstlerische Umsetzung des Problems gegenzulesen. Die Forderung Christian Demands, das Lehrprogramm an den Akademien auf eine breitere Basis zu stellen, wenn sie sich als Ausbildungsinstitutionen sehen sollen und wollen, wird durch Fallstudien aus der Praxis von Absolventen (Oliver Boberg und Pia Zierhut) kritisch hinterfragt. Wege in die Praxis können auf Eigeninitiative beruhen oder Allianzen mit engagierten Ausstellungsmachern und Kulturförderern eingehen. Die Kulturarbeit des Siemens Arts Program und der Montag Stiftung Bildende Kunst stehen hier als wegweisende Modelle. Das Arbeitsfeld des Kurators im öffentlichen Raum, das Ilonka Czerny skizziert, steht und fällt mit der künstlerischen Produktion in Abhängigkeit von Entwicklungen des öffentlichen Raumes, dem Ausstellungskonzept, dem Budget und nicht zuletzt dem Publikum an sich. Auch die Kunstgeschichte wäre verkannt, würde man sie allein als nachgestellte Wissenschaft betrachten. Alexandra Karentzos beschreibt dies mittels der Systemtheorie und am Beispiel der Kunstzeitschrift Querformat, einem Projekt mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Wege in die Praxis können jedoch auch auf Abwegen gelingen, was Florian Waldvogel eindrucksvoll zeigt. Gerade das Studium an der Akademie ist prädestinierend für alternative Berufe. Und oft sind es Kooperationen und Teamarbeit mit ehrgeizigen Zielen, die als Modelle für gelungene Wege aus dem Elfenbeinturm stehen. Das internationale Studenten- Videofestival Schrägspur als Abschlussarbeit an der HfG Karlsruhe konzipiert mag hier als ein Paradebeispiel gelten, dass sich heute unter dem Titel RE/ACT mit großem Erfolg als internationales studentisches Festival für digitale Medienkunst etabliert hat. Auch Park Fiction war zunächst allein eine ehrgeizige Initiative Hamburger Künstler ohne institutionellen Rückhalt und ist heute ein prägender Bestandteil im öffentlichen Raum der Stadt. In die Gesellschaft hinein zu wirken ist vielleicht das gelungene Fazit der Veranstaltung Heraus aus dem Elfenbeinturm!, das Thomas Rentmeister mit Studierenden der Akademie im Zuge des Projekts angesichts stringent realisiert hat. 1 Elke Bippus: Kurzer Abriss einer Geschichte der Akademien, in: Elke Bippus und Michael Glasmeier (Hg.): Künstler in der Lehre, Hamburg 2007, S. 297.
6 katalognuernberg2x.qxp :24 Seite 84 Praxis 85 angesichts ein Projekt im öffentlichen Raum Emmeran Achter, Elisa Baumgartner, Lisa Bergmann, Jenny Dechêne, Sebastian Hein, Jürgen Hellmann, Andrea Hofbeck, Anna Koepchen, Tom Neumeier, Eva Raschpichler, Thomas Rentmeister, Isabel Ritter, Peter Stutzmann, Benjamin Zimmermann Das Projekt angesichts ist das Ergebnis eines Workshops, der begleitend zum Symposium Heraus aus dem Elfenbeinturm! an der Akademie der Bildende Künste stattfand. Eingeladen wurde dazu der Berliner Künstler Thomas Rentmeister, der gemeinsam mit 13 Kunststudentinnen und studenten ein Projekt für den öffentlichen Raum entwickelt hat. Dieses konnte bereits zur Jahresausstellung der Akademie vom 11. bis zum 15. Juni realisiert werden, nicht ohne auf den Rundgang in besonderer Weise Bezug zu nehmen: Auf sieben Werbemobilen, so genannten Motorpostern, wurden die überdimensionierten Porträts der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler montiert. Die Fahrzeuge waren vor dem Eingang der Akademie geparkt, um von dort aus zu bestimmten Tageszeiten, in kleinen Gruppen oder im Konvoi, als mobile Bildträger in die nahe gelegene Innenstadt Nürnbergs sowie in die umliegende Region auszudas Projekt wurde unterstützt von der Agentur für mobile Medien MOVE IT MEDIA GmbH und Stiefel Digitalprint. schwärmen. Gerade im städtischen Kontext, der von Werbebotschaften dominiert wird, setzten die Motorposter gleichermaßen auf Irritation und Aufmerksamkeit, zumal keinerlei erklärende Hinweise auf Absicht und Autorschaft des Projektes gegeben wurden. Junge, anonyme Gesichter tauchten übergroß im Stadtbild auf, bewegten sich janusköpfig durch die Straßen Nürnbergs, parkten auf zentralen Plätzen, um genauso kommentarlos wieder zu verschwinden. Aber auch Abstecher in Vororte, zum Flughafen und in die Landschaft wurden unternommen, um verschiedene Wirkungsweisen des Konvois zu erproben und fotografisch festzuhalten. Dabei ließ die Aktion ganz unterschiedliche Mutmaßungen auch jenseits künstlerischer Zusammenhänge zu: Wer verbarg sich hinter den fahrenden Porträts? Waren sie als Stellvertreter oder in individueller Mission unterwegs? Und in welcher Absicht kamen sie? Ging es um eine Inspektion des Stadtraums? Oder waren sie nur Vorboten für eine gewerbliche Kampagne, die alle Rätsel auflösen würde? Geeignet, solche und andere Fragen zu stellen, erprobte das Projekt im wahrsten Sinne neue Wege der Kunsthochschulen in die Gesellschaft. So ging es nicht zuletzt um die Identität junger Künstlerinnen und Künstler zwischen akademischem Schonraum und Außenwelt, zwischen Selbstinszenierung und Fremdwahrnehmung lauter Aspekte, die hier auf ebenso direkte wie einprägsame Weise in eine mobile, öffentliche Aktion übertragen wurden. Stefan Rasche
7 Heraus aus dem Elfenbeinturm! unter diesem Titel veranstaltet die Montag Stiftung Bildende Kunst, Bonn, in Zusammenarbeit mit vier Kunsthochschulen in Deutschland und Österreich eine Reihe von Symposien im Zeitraum 2007/2008. Ziel dieser Tagungsreihe ist eine interdisziplinäre Diskussion über heutige Möglichkeiten und Perspektiven der Künstlerausbildung, die als grundlegende Positionsbestimmung in Theorie und Praxis angelegt ist. In den Blickpunkt geraten dabei nicht nur Mythen und Mechanismen des Kunstbetriebs, sondern auch die Umstrukturierung des Bildungssystems und der Arbeitswelt, aus der neue Anforderungen für die akademische Lehre und Forschung entstehen. Dazu setzen die vier teilnehmenden Kunsthochschulen die Akademie der Bildenden Künste, die Kunstakademie Münster, die Akademie der Bildenden Künste Wien und die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig eigene inhaltliche Schwerpunkte, die im Rahmen der öffentlichen Tagungen von namhaften Experten aus Kunst und Wissenschaft, den Studierenden und dem Publikum diskutiert werden. Im Sinne einer sich ergänzenden Schriftenreihe erscheint zu jedem Symposium ein eigener Reader mit den Beiträgen der Referenten. ISBN
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