Was Anleger wollen Beratungs-Chancen nutzen Fonds-Profile für die Zukunft

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1 In Kooperation mit Was Anleger wollen Beratungs-Chancen nutzen Fonds-Profile für die Zukunft

2 EDITORIAL Wissen, wie der Kunde tickt Was nützt es, wenn man die Aktien- und Anleihemärkte genaustens im Blick hat. Wenn man die idealen Anlageprodukte ausgewählt hat, damit der Kunde optimal von der Entwicklung der Finanzmärkte profitieren kann der Kunde dieser Strategie dann aber einfach nicht folgen will. Finanzberater müssen nicht nur die Finanz- und Produktwelt verstehen. Sie müssen auch wissen, wie ihr Kunde tickt. FOTO: KIRSTEN NIJHOF Markus Deselaers, Chefredakteur Sonderpublikationen DAS INVESTMENT BlackRock hat sich auf die Fahnen geschrieben, Berater dabei zu unterstützen, Anleger zu verstehen. Dazu hat der Asset Manager eine weltweite Studie in Auftrag gegegeben, die Bürger aus zwölf Ländern nach ihrer Einstellung zu Finanzthemen und zu ihrem Anlageverhalten befragt. Dieses DAS INVESTMENT THEMA, das in Kooperation mit BlackRock entstanden ist, präsentiert die wichtigsten Ergebnisse für den deutschen Markt und stellt Fondslösungen vor, die auch risikoscheuen Anlegern den Weg an die Kapitalmärkte ebnen. IMPRESSUM Verlag: Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh Goldbekplatz 3, Hamburg Telefon: +49 (40) Telefax: +49 (40) Herausgeber: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Verlagsgeschäftsführung: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Chefredakteur: Markus Deselaers Autorin: Sabine Groth Chefin vom Dienst: Imke Lessentin Bildrecherche: Sven Kämper, Ingrid Schneider Gestaltung: Florian Wurms, Idealdesign, Hamburg Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Hamm Titelfoto: Kamaga / Fotolia Diese DAS INVESTMENT-Sonderveröffentlichung ist eine kostenlose Verlagsbeilage des Magazins DAS INVESTMENT April Haftung: Den Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Informationen zugrunde, die die Redaktion für verlässlich hält. Die Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen. Die Broschüre dient der Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Geldanlagen für alle Beiträge und Statistiken bei der Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigungen auf Datenträger wie CD, DVD etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. 2 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

3 I N H A LT 4 Smartphone wichtiger als Altersvorsorge Die Investor Pulse Studie von BlackRock liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, was Anleger beschäftigt. Christian Machts, Leiter des Retail-Geschäfts für Deutschland, Österreich und Osteuropa bei BlackRock, spricht über Ergebnisse und Nutzen der Studie 6 Sorge und Zuversicht Fondsporträt 9 BGF European Equity Gemischte Gefühle haben die Deutschen für ihre finanzielle Zukunft und eine ausgeprägte Risikoscheu Income Fund Michael Krautzberger Über die Hälfte der Deutschen möchte nicht für Finanzberatung zahlen. Allerdings wäre auch jeder Siebte bereit, 50 Euro und mehr pro Stunde zu zahlen Wie viel würden Sie pro Stunde für Finanzberatung bezahlen? in Prozent 9% 75 3% Illustrationen: Kamaga / Fotolia ? 2% 15 BSF Emerging Markets Absolute Return Fund Michael Krautzberger 17 BGF Euro Short Duration Bond Fund Finanzplanung bewusst. Aber nur relativ wenige lassen sich dabei professionell unterstützen 18 Altersvorsorge Auch wenn sie sich nicht gern Finanzberater, einer Bank oder Vermit ihr beschäftigen, so wissen sie sicherungsunterunternehmen beradoch um ihre Bedeutung. 69 Prozent ten zu lassen. Über 40 Prozent haben der befragten ja, Deutschen gab an, Viele sich noch nie beraten lassen - und Vorsorgen aber wie? Deutsche dass eine gute Finanzplanung wich- wollen es auch nicht. Selbst unter sind bereit, fürs Alter zu sparen, wissen tig für einen langfristigen Anlager- den vermögenden Anlegern zählen aber nicht wieanderen und wie folg ist. In keinem Land,viel in 38 Prozent zu dieser Gruppe. Dennis Stattman dem die Investor Pulse Studie durchliegt diese Zurückhaltung am geführt wurde, wird eine ernsthafte schlechten Image der Branche? TatPlanung als so wichtig betrachtet. sächlich zeigt sich die überwältigenam liebsten planen die Deutschen de Mehrheit der Anleger (über 80 selbst, verlassen sich auf ihre eigenen und 90 Prozent), die sich professioideen. Nur jeder Vierte nimmt bis- nell beraten lassen, als durchaus lang oft eine professionelle Finanz- zufrieden sowohl mit der Qualität beratungfinanzplanung in Anspruch. An Kunden- der Beratung, dem erarbeiteten Fipotenzial sollte es Finanzberatern nanzplan als auch mit der Auswahl Selbst ist der Anleger lautet das Motto. Professionelle also nicht mangeln. Nach der aktu- der Produkte. Wer sich beraten lässt, Unterstützung durch Finanzberater noch ellen Situation befragt, geben 17 bespricht vorwird allem die AltersvorsorProzentselten an, sich genutzt derzeit von einem geplanung mit seinem Berater. Dierelativ Fondsporträt 21 BGF Global Allocation Fund 22 1% 10% DAS INVESTMENT THEMA I April Strategies Fund Fondsporträt der Anleger 13% Anlageverhaltenist Selbst Aus Mangel an Mut halten die Deutschen ihr Geld von den Kapitalmärkten fern. Eine Samuel Vecht Herausforderung fürwichtigkeit Berater einer guten Den Deutschen ist die 8% BSF Fixed Income F INANZPLAN U N G Kein Geld für den Berater? 10 Andreas Zöllinger 54% Quelle: Investors Pulse Studie 2013, BlackRock April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA 3

4 INTERVIEW Für die Altersvorsorge dürfte das kaum die optimale Strategie sein. Machts: Nein, vor allem nicht in Hinblick auf die hohen Erwartungen an einen aktiven Ruhestand. Unsere Studie zeigt deutlich, dass die Menschen eine genaue Vorstellung davon haben, wie sie ihren Ruhestand verbringen möchten. Dennoch wissen viele nicht, wie sie diese Ziele erreichen können. Smartphone wichtiger als Altersvorsorge BlackRock ließ Privatpersonen weltweit zu Finanzthemen befragen. DAS INVESTMENT sprach mit Christian Machts, Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts, über die Ergebnisse DAS INVESTMENT: Bitte fassen Sie die wichtigsten Studienresultate für den deutschen Markt zusammen. Christian Machts: Die Finanzmarktkrise liegt mittlerweile fast sechs Jahre zurück, und viele Deutsche sind hinsichtlich ihrer finanziellen Zukunft noch immer besorgt. Es beginnt sich jedoch bei Anlegern eine positivere Grundstimmung zu verbreiten. Der Erhalt ihres Vermögens und eine gute Versorgung im Ruhestand sind ihnen sehr wichtig. Dennoch halten sie fast zwei Drittel ihres Sparvermögens auf Tagesgeldkonten, Sparbüchern oder in ähnlicher Form und ihr Risikoappetit in Geldangelegenheiten ist nach wie vor gering. Berater haben also viel zu tun? Machts: Viele Deutsche gehen die Finanzplanung noch zu unstrukturiert an. Die professionelle Beratung steht für sie nur an nachrangiger Stelle. Generell sind die deutschen Anleger aber an Finanzthemen interessiert. Sieben von zehn der Befragten gaben an, dass sie die Finanzplanung ernst nehmen. Dieses Ergebnis ist aus unserer Sicht eine solide Grundlage für jeden professionellen Finanzberater, um mit seinen Kunden einen erfolgreichen und zielführenden Dialog aufzubauen. Wie nutzt BlackRock die Studie? Machts: In erster Linie wollen wir unseren Kunden und Partnern wertvolle Informationen rund um die Themen Finanzplanung und Vermögensmanagement liefern. Für 4 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

5 BlackRock bietet die jährliche Studie Anhaltspunkte, um Produktangebot und Kommunikation zu überdenken und gegebenenfalls zu optimieren. Wie können die Studienergebnisse Finanzberatern in ihrem Beratungsalltag helfen? Machts: Sie sprechen einen wichtigen Punkt an. Ein Teil der Befragung befasst sich mit den gegenseitigen Erwartungen, die Anleger und Berater aneinander haben. Welche Prioritäten stehen für Anleger im Vordergrund? Wo sehen Berater den Schwerpunkt ihrer Arbeit? Hier liefert die Studie Einblicke, die die Arbeit der Berater noch verbessern können. Sie hilft Beratern, den Kunden dort abzuholen, wo er sich selbst sieht. Sie zeigt zum Beispiel, wo es Wissenslücken gibt, und welche Bedeutung die Anleger den unterschiedlichen Anlageklassen zusprechen. Im Ergebnis erwarten wir einen besseren Dialog und eine noch höhere Kundenzufriedenheit. Was war für Sie das überraschendste Ergebnis? Machts: Dass die Befriedigung kurzfristiger Bedürfnisse oft einen höheren Stellenwert einnimmt als das Erreichen langfristiger Ziele, ist bekannt. Überraschend waren die Ergebnisse dann aber im Detail. Deutsche beschäftigen sich wesentlich intensiver mit der Planung des nächsten Urlaubs oder dem Kauf eines neuen Smartphones als mit ihrer Altersvorsorge. Angesichts des Trends hin zu einer immer längeren aktiven Rente ist dies ein bemerkenswertes Ergebnis. Hier ist jeder Anleger selbst aufgefordert, seine Prioritäten zu prüfen und bei Bedarf professionellen Rat zu suchen. Die Studie wurde in zwölf Ländern durchgeführt. Was ist typisch für deutsche Anleger? Machts: Die Deutschen nehmen die Finanzplanung so ernst wie keine zweite Nation weltweit in unserer Umfrage. Bei der Auswahl ihrer Anlagen sind die Deutschen jedoch so stark auf Spareinlagen fokussiert wie kein anderes Land in Europa. Über die Hälfte der Deutschen gab an, sich mit Spar- und Investitionsfragen gut auszukennen, der Höchststand unter den zwölf Ländern. Generell kann man feststellen, dass das Anlageverhalten der Deutschen von dem Wunsch beeinflusst wird, ihre Geldanlagen vor Verlusten zu schützen. Auch wenn dies zu Lasten ihrer langfristigen Anlageziele erfolgt. Fakten zur Investor Pulse Studie Die Investor Pulse Studie wurde 2013 zum ersten Mal weltweit in zwölf Ländern durchgeführt. Das britische Marktforschungsunternehmen Cicero befragte im August und September 2013 im Auftrag der Asset-Management- Gesellschaft BlackRock Anleger und etwa 800 Berater in zwölf Ländern zu ihrem Anlagebeziehungsweise Beratungsverhalten. In Deutschland gaben mehr als Privatpersonen und 100 Berater Auskunft. Ergebnisse von vermögenden Anlegern können speziell ausgewiesen werden. Dazu zählen Anleger mit einem persönlichen Einkommen ab Euro beziehungsweise einem Haushaltseinkommen ab Euro oder einem frei verfügbaren Vermögen von mindestens Euro. BlackRock will mit der jährlichen Studie einen langfristig validen Einblick in das Finanzverhalten von Anlegern erhalten und mehr zu ihrer Einstellung zu bestimmten Aspekten erfahren. Die nächste Auflage der Studie für 2014 ist bereits in Vorbereitung. Für mehr Infos zur Investor Pulse Studie klicken Sie hier: DAS INVESTMENT THEMA I April

6 SORGE UND ZUVERSICHT Gemischte Gefühle Die Deutschen schwanken zwischen Sorge und Zuversicht, was ihre finanzielle Zukunft anbelangt. Steigende Kosten sehen viele als Bedrohung, bei der Geldanlage ist jedoch eher ihre ausgeprägte Risikoscheu die Gefahr für den Anlageerfolg Die deutsche Wirtschaft ist hoffnungsfroh ins neue Jahr gestartet. Im Januar legte der ifo-geschäftsklimaindex zum dritten Mal in Folge zu. Die befragten Geschäftsleute beurteilen ihre aktuelle Lage mit dem höchsten Wert seit Juni Bei den Erwartungen an den weiteren Geschäftsverlauf ist der Optimismus so hoch wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Es herrscht Zuversicht unter den deutschen Unternehmern. Bei den deutschen Anlegern ist die Stimmungslage weniger eindeutig. Die Investor Pulse Studie von BlackRock beleuchtet unter anderem, wie Privatpersonen ihre finanzielle Zukunft einschätzen. Das Ergebnis: Die Deutschen teilen sich in zwei Lager. 50 Prozent beschreiben ihre Aussichten mit positiven Begriffen wie zuversichtlich, optimistisch, sicher. 45 Prozent nutzen negative Wörter, sie sind besorgt, pessimistisch, frustriert (siehe Grafik Seite 8). Wer heute schon etwas mehr Geld hat, blickt aber auch grundsätzlich hoffnungsvoller nach vorn. Unter den vermögenden 6 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

7 Risiken für die finanzielle Zukunft Die Deutschen sehen die größten Risiken in einem Anstieg ihrer Kosten. Schwankende Aktienmärkte oder niedrige Zinsen nennen nur wenige als Bedrohung. Die fünf größten Risiken Höhere Ausgaben als Einnahmen Öl- und Energiepreise Wohnkosten Kosten im Gesundheitswesen Arbeitsplatzsicherheit 22 Die fünf geringsten Risiken Niedrige Zinssätze Änderungen bei der Sozialversicherung Höhere Lebenserwartung Unbeständigkeit der Aktienmärkte % Mangelnde Finanzplanung 3 Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock Illustration: Kamaga / Fotolia Anlegern sind etwa drei Viertel der Befragten positiv gestimmt. Angst vor hohen Ausgaben Die größten Risiken für ihre finanzielle Zukunft sehen die Deutschen vor allem in steigenden Kosten. Sie befürchten, dass ihre Ausgaben ihr Einkommen übersteigen, fühlen sich von hohen Energie- und Ölpreisen, von Wohnkosten und nötigen Ausgaben für ihre Gesundheit bedroht. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland, Europa oder der Welt wird als geringeres Risiko eingeschätzt. Niedrige Zinssätze, die Unbeständigkeit der Aktienmärkte oder eine mangelnde Finanzplanung betrachten hingegen nur sehr wenige als ein bedeutendes Risiko. Allerdings scheinen die äußeren Einflüsse nicht die entscheidenden Faktoren zu sein. So sind die Befragten mehrheitlich überzeugt, dass sie selbst einen relativ hohen Einfluss auf ihre finanzielle Zukunft haben. Und es überwiegt die Zuversicht, dass sie für ihre finanzielle Zukunft die richtigen Anlageentscheidungen getroffen haben. Allein die Zuversicht DAS INVESTMENT THEMA I April

8 SORGE UND ZUVERSICHT ist allerdings kein Garant dafür, dass es tatsächlich die richtigen Entscheidungen waren. Nur kein Risiko Die Deutschen sind für ihre Risikoscheu bekannt. Und auch die BlackRock-Studie kann dieses Verhalten nur bestätigen. Sicherlich hat der Krisenmodus der letzten Jahre in der Welt und Europa die Unsicherheit verstärkt. Über die Hälfte der Befragten (57 Prozent) will kein Risiko bei der Geldanlage angehen. Mit dieser Einstellung konnten Anleger lange Zeit ihr Vermögen mehren. Für relativ wenig Risiko wurden in der Vergangenheit bereits attraktive Renditen gezahlt. Diese Zeiten sind jedoch vorbei und viele Experten glauben, dass sie nicht so schnell wiederkommen werden. Risiko wird heute viel schlechter bezahlt, und ohne Risiko ist es nicht einmal mehr möglich, das Vermögen real also ohne Kaufkraftverlust zu erhalten. Damit steht selbst das wichtigste finanzielle Ziel der Umfrageteilnehmer, der Vermögenserhalt, auf der Kippe. Noch schwieriger wird es mit den Zielen eine bequeme Rente einrichten und Vermögensmehrung. Das gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass nur jeder Fünfte bereit ist, für einen höheren Ertrag mehr Risiko einzugehen. Von zuversichtlich bis besorgt Deutschland ist zwiegespalten: Etwa die Hälfte der Befragten belegt ihre finanzielle Zukunft mit positiven Worten, die andere Hälfte ist negativ eingestellt. Bei den vermögenden Anlegern überwiegt deutlich die positive Einstellung. Wie fühlen Sie sich in Bezug auf Ihre finanzielle Zukunft? Vermögende Anleger in Prozent % Zuversichtlich Optimistisch Hoffnungsvoll Sicher Komfortabel Nervös Deprimiert Pessimistisch Frustriert Besorgt Deutschland gesamt in Prozent April Quelle: 2014 Investor I DAS INVESTMENT Pulse Studie 2013, THEMA BlackRock

9 fondsporträt Andreas Zöllinger Dividende statt Zins Die Dividendenstrategie des Aktienfonds BGF European Equity Income Fund ist in den vergangenen drei Jahren voll aufgegangen Wer an regelmäßige Erträge denkt, hat vor allem Anleihen und andere Zinsprodukte im Kopf. Aber auch Aktien können ertragsstarke Anlagen sein. In der letzten Zeit sind im Zuge der niedrigen Zinsen Dividendenstrategien in den Fokus vieler Investoren geraten. Nicht zu Unrecht: Liegt doch beispielsweise die durchschnittliche Dividendenrendite europäischer Aktien bei 3,5 Prozent, also deutlich höher als die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen. Das Fondsmanagerduo Alice Gaskell und Andreas Zöllinger glaubt, dass sich Dividendenstrategien auch weiterhin großer Beliebtheit erfreuen und Anlegern gute Erträge liefern werden. Mit ihrem BGF European Equity Income Fund setzen die Manager auf Aktien europäischer Unternehmen, die eine hohe Dividendenrendite aufweisen oder bei denen ein überdurchschnittliches Dividendenwachstum zu erwarten ist. Andere fundamentale Werte müssen natürlich ebenfalls stimmen. Der Auswahlprozess liefert ein relativ konzentriertes Portfolio, das zurzeit knapp 50 Aktien enthält. Ihre Dividendenrendite liegt im Schnitt bei 4 Prozent. Vor allem in den Bereichen Versicherungen, Telekom und Infrastruktur finden die Manager zurzeit viel versprechende Titel mit hoher Ausschüttung. Ziel ist es, eine durchschnittliche Rendite von mindestens 110 Prozent der Marktrendite des MSCI Europe zu generieren. Seit Auflage vor gut drei Jahren läuft die Strategie bestens sowohl absolut als auch relativ zur Benchmark. Der Fonds hat eine annualisierte Rendite von 12,6 Prozent erzielt (Stand: 31. Januar 2014). Der Index liegt bei 8,4 Prozent. BGF European Equity Income Fund WKN A0P AZR Auflegung 3. Dezember 2010 Fondswährung Volumen Euro Volatilität (3 J.) 11,0% % 447 Mio. Euro Aufteilung nach Ländern (in Prozent) Großbritannien 31,4 Schweiz 16,7 Frankreich 11,8 Italien 8,7 Deutschland 8,4 Niederlande 7,1 Schweden 6,4 Spanien 2,7 Dänemark 2,1 Norwegen 1,8 Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2014 BGF European Equity Income Fund (46,0%) MSCI Europe Net TR (31,4%) Dezember Dezember 2013 Quelle: BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

10 SORGE UND ZUVERSICHT 62% haben das Gefühl, gut für ihre finanzielle Zukunft vorgesorgt zu haben 80% 48% deutsche vermögende Anleger europäischer Durchschnitt 58% sind zuversichtlich, dass sie die richtigen Anlageentscheidungen getroffen haben 77% 51% deutsche vermögende Anleger europäischer Durchschnitt Es spricht es sich jedoch zunehmend herum beziehungsweise erfahren es die Anleger am eigenen Leib, dass mit klassischen Anlagen wie Tagesgeldkonten oder selbst langfristigen Bundesanleihen nichts mehr zu holen ist. Die Hoffnung stirbt jedoch bei vielen zuletzt: 39 Prozent glauben, dass Anleihen auch künftig noch die Erträge der Vergangenheit abwerfen werden. 38 Prozent glauben dies nicht. Ein Umdenken könnte einsetzen. Wissenslücken schließen Berater sind gefragt, um hier wichtige Wissenslücken zu schließen und zusammen mit den Kunden die richtigen Investmentprodukte auszuwählen. Fondsgesellschaften wie BlackRock bieten mittlerweile eine große Auswahl an Fonds, die versuchen, auch risikoscheuen Anlegern den ersten Schritt an die Kapitalmärkte zu erleichtern. Dabei bleibt es eine Herausforderung, den Spagat zwischen den Zielen des Anlegers und seiner Risikobereitschaft hinzubekommen. Eine weitere Aufgabe ist es, das Interesse des Kunden an einem längerfristigen Denken zu wecken. Zurzeit stehen bei den Deutschen vor allem kurzfristige Ziele im Vordergrund, wie die Umfrage zeigt. Sie beschäftigen sich damit, demnächst anstehende Ausgaben zu planen: den nächsten Urlaub, den Kauf des neuen Smartphones oder Autos. Die Überprüfung der Spar- und Geldanlagen oder der Altersvorsorge hat weniger Priorität. Eine steigende Zuversicht für die finanzielle Zukunft könnte es Beratern erleichtern, den Kunden auch für eine langfristige Finanzplanung zu begeistern. Lösungsvorschläge von BlackRock BGF European Equity Income Fund (WKN: A0P AZR) Porträt siehe Seite 9 Für ein Video und Informationen zum Fonds klicken Sie hier: BSF Fixed Income Strategies Fund (WKN: A0N DDA) Porträt siehe Seite 11 Für ein Video und Informationen zum Fonds klicken Sie hier: 10 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

11 fondsporträt Michael Krautzberger 2013 war ein schwieriges Anleihejahr. Viele Investoren mussten Verluste hinnehmen aber nicht alle. Der BSF Fixed Income Strategies Fund schloss das Jahr mit einem Plus von 3,8 Prozent ab. Das ist dem Können von Fondsmanager Michael Krautzberger zu verdanken, aber auch der Strategie und der großen Flexibilität des Fonds. Krautzberger darf im globalen Anleiheuniversum nach den besten Chancen suchen. Sein Schwerpunkt liegt jedoch auf der Eurozone. Er hat nur wenige Vorgaben. So muss er mindestens 30 Prozent in Staatsanleihen investieren und darf nicht mehr als 70 Prozent Unternehmensanleihen halten. Der Anteil von spekulativen Papieren ist auf 40 Prozent beschränkt. Er darf jedoch auch Short-Positionen eingehen. Wir haben die Möglichkeit, eine Nettoshort-Duration zu fahren, um das Portfolio in Zeiten steigender Zinsen abzusichern, so Krautzberger. Selbst Keine Angst vor der Zinswende Der flexible Long-short-Rentenfonds BSF Fixed Income Strategies Fund punktet vor allem mit marktneutralen Strategien BSF Fixed Income Strategies Fund WKN A0N DDA Auflegung 30. September 2009 Fondswährung Volumen Euro Volatilität (3 J.) 2,2% AAA 27,5 AA 2,2 A 11,4 BBB 50,1 BB 10,8 B 4,6 238 Mio. Euro Aufteilung nach Rating (in Prozent) Ohne Rating 1,9 bei einer Zinswende müssen Fondsanleger Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2014 daher nicht zwingend mit Verlusten rechnen. Der Fonds stützt sich auf eine Vielzahl von Strategien. Den Fokus legt 15 BSF Fixed Income Strategies Fund Krautzberger auf marktneutrale Strategien (A2) (12,3%) wie Relative Value Trades. Für Eonia (1,7%) 10 dieses Jahr sieht er hier gute Chancen durch die unterschiedliche Politik der Notenbanken. Daher hat er auch 5 keine Sorge um sein Renditeziel: Auf Drei-Jahres-Sicht will er die Eonia- 0% Entwicklung plus 300 Basispunkte pro Jahr erreichen September Dezember 2013 Quelle: BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

12 anlageverhalten Aus Mangel an Mut Von den Finanzmärkten halten viele Deutsche ihr Geld weitgehend fern. Berater stehen vor der Herausforderung, sie von Tagesgeld & Co. loszueisen Die Deutschen mögen Bares. Knapp 2 von 3 Euro ihrer Ersparnisse lagern sie in Spareinlagen oder auf Tagesgeldkonten. Gründe für diese ausgeprägte Liebe gibt es viele. Die Menschen denken bei finanziellen Dingen eher kurzfristig als langfristig wie die BlackRock Investor Pulse Studie zeigt. Vielleicht schwingen auch etwas Bequemlichkeit und die Hoffnung auf die Rückkehr alter Zeiten mit. Schließlich wurde Tagesgeld vor wenigen Jahren noch mit aus heutiger Sicht geradezu paradiesischen Sätzen verzinst. Hinzu kommt mangelndes Finanzwissen, das Ängste vor den Kapitalmärkten schürt. Ein Plus von Spareinlagen ist daher sicher ihre Einfachheit. Sie werden fix oder variabel verzinst. Keine Schwankungen, keine offensichtlichen Verlustrisiken, die mehr als die Hälfte der Befragten auf keinen Fall eingehen will. Da scheint es auch nicht zu stören, dass die Verzinsung gen null tendiert. 61 Prozent der Befragten wollen ihren Barbestand beibehalten, 14 Prozent ihn sogar erhöhen. Mehr Aktien für Vermögende Selbst von den vermögenden Anlegern planen nur 17 Prozent, ihr 12 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

13 Geldanlage als Einkommensquelle Mehr als die Hälfte der Deutschen erachtet es als wichtig, Erträge aus ihrer Geldanlage zu generieren. Nicht einmal ein Viertel tut dies jedoch. Bei vermögenden Anlegern ist der Anteil deutlich höher. Erhalten Sie derzeit einen regelmäßigen Ertrag aus Ihrer Geldanlage? Deutschland gesamt in Prozent Ja 24 Nein 73 Weiß nicht Ja 3 Vermögende Anleger in Prozent 52 % Nein 46 Weiß nicht 2 Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock Illustration: Kamaga / Fotolia Barvermögen in langfristige Anlagen umzuschichten. Allerdings ist hier der Tagesgeldanteil im typischen Portfolio ohnehin geringer, liegt aber immer noch bei 36 Prozent. Vermögende legen ihr Geld tendenziell eher auch an den Aktienund Anleihemärkten an als der Durchschnittsdeutsche. Der Anteil samten Vermögen liegt hier bei 19 Prozent gegenüber 10 Prozent beim Durchschnitt. Anleihen und Anleihefonds sind mit 7 im Vergleich zu 3 Prozent vertreten. Etwas Bewegung scheint allerdings in die Anlegerportfolios zu kommen. Immerhin planen jeweils um die 30 Prozent der Deutschen, ihren Anteil an Aktien/Aktienfonds, und Alternativen Investments aufzustocken. Finanzberater haben dennoch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um die mangelnde Bereitschaft der Anleger, langfristig in chancenreichere Produkte zu investieren, zu knacken. In der Studie wurden die Teilnehmer ebenfalls befragt, was sie dazu bewegen könnte, einen größeren Teil von Aktien und Aktienfonds am ge- Anleihen/Anleihefonds, Immobilien ihrer Ersparnisse in andere Anla- DAS INVESTMENT THEMA I April

14 Anlageverhalten Argumente fürs Wechseln Mit garantierten Gewinnen oder zumindest dem Kapitalerhalt lassen sich Anleger am ehesten zum Wechseln in andere Investments überzeugen. Was würde Sie dazu bringen, einen größeren Teil Ihrer Ersparnisse in andere Anlageformen zu investieren? in Prozent Garantierter Gewinn Das Wissen, dass ich mein Startkapital nicht verliere Nichts Niedrigere Kosten Steuervergünstigungen Leicht verständliche Anlagelösung Der Kostenfaktor Kosten sind ein wichtiges Kriterium bei der Anlageentscheidung. Welche Kriterien beeinflussen Ihre Anlageentscheidung am meisten? in Prozent Gebühren/Kosten Risikoeinstufung Leicht verständliches Produkt Gebührenfreier Zugriff auf das Geld Wertentwicklung in der Vergangenheit Steuervorteile Rat eines Finanzberaters Rat von Freunden und Familie % 42 Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock geformen zu investieren. Etwas ernüchternd antworten 27 Prozent mit nichts. Ansonsten sind insbesondere garantierte Gewinne, Kapitalerhalt sowie niedrige Kosten gute Argumente für einen Wechsel (siehe Grafik links oben). Kosten sind ohnehin für viele Anleger ein zentrales Thema bei der Geldanlage. Sie sind das am häufigsten genannte Kriterium für die Anlageentscheidung (42 Prozent). Daneben spielen die Risikoeinstufung, die leichte Verständlichkeit der Produkte und der kostenfreie Zugriff aufs Geld eine wichtige Rolle. Rat von Berater und Familie Die Empfehlung des professionellen Finanzberaters wiegt etwa so schwer wie der Rat von Freunden und Familie. Nur 16 Prozent betrachten sie als einen entscheidenden Auswahlfaktor. Dieser relativ niedrige Wert dürfte aber vor allem darin begründet sein, dass das Gros der Deutschen sich lieber selbst um seine Finanzen kümmert, als einen Berater zu fragen (siehe dazu auch Seite 22). Eine langfristige Geldanlage dient nicht nur dem Vermögensaufbau, sondern sie kann auch als Einkommensquelle genutzt werden. Diese Funktion ist vielen weniger bewusst. Das Geld zum Leben stammt vor 14 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

15 fondsporträt Samuel Vecht Verlust-Vermeider Der Volatilität der Schwellenländer trotzen: Der BSF Emerging Markets Absolute Return Fund will in jeder Marktphase absolute Erträge liefern Die Emerging Markets haben in den vergangenen Jahren viele Anleger enttäuscht. Jeder im Markt, jeder Ausblick ist negativ, resümiert Samuel Vecht. Für den Manager des BSF Emerging Markets Absolute Return Fund ist diese kollektive Negativstimmung eher ein gutes Zeichen. Er nutzt gern die Lücke zwischen Wahrnehmung und Realität und ist überzeugt, dass 2014 ein besseres Jahr für die Emerging Markets wird. Steigende Kurse kommen auch seinem Fonds zugute. Sein Ziel ist es jedoch, nicht nur in Aufwärtsphasen, sondern in jeder Marktlage BSF Emerging Markets Absolute Return Fund WKN A1W 0WS 1) Auflegung 15. November 2012 Fondswährung Volumen Brasilien 10,3 China 10,1 Indien 9,8 Russland 7,8 Türkei 7,6 Südkorea 6,8 USD 23 Mio. USD 1) A2-Tranche Auflegung 19. Juni 2013 Aufteilung nach Ländern (in Prozent) einen absoluten Ertrag zu erzielen. Dafür darf Vecht nicht nur klassisch in Einzelaktien aus den globalen Schwellenländern investieren. Er geht zudem synthetische Longund Short-Positionen ein. Er kann also auch von fallenden Kursen profitieren. Darüber hinaus kann er seine Geldmarktquote auf bis zu 30 Prozent hochfahren, was er zurzeit voll nutzt. Das Netto-Exposure des Aktien-long-short-Fonds muss zwi- Polen 6,1 schen minus 10 und plus 20 liegen. Ungarn 4,7 Die angestrebte Volatilität beträgt Peru 2,9 4 bis 8 Prozent. Thailand 2,3 Seit Auflage im November 2012 Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2014 entwickelte sich der Fonds komplett unabhängig vom Index MSCI Emerging Markets. Risiken und Chancen 2 BSF EM Absolute Return Fund ergeben sich allein aus der Einzeltitelauswahl. Aggregate (A2) (1,8%) Ein Top-down-Ansatz LIBOR 3 Month mit Fokus auf die makroökonomische 1 Index (0,1%) und politische Lage bietet die Basis für die Bottom-up-Auswahl. Gute Chancen sieht Vecht zurzeit vor allem 0% für Technologie- und Finanztitel. Die gehypten Konsumwerte hingegen hält er für überteuert Juni Dezember 2013 Quelle: BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

16 Anlageverhalten Lieber Ertrag als Wachstum Anlegern ist ein regelmäßiger Ertrag wichtiger als Vermögenswachstum. Die Nummer 1 auf der Wichtigkeitsskala bleibt jedoch kein Verlustrisiko in Prozent Kein Verlustrisiko Inflationsschutz Regelmäßiger Ertrag % Vermögenswachstum sehr wichtig am zweitwichtigsten am drittwichtigsten weniger wichtig allem aus Löhnen und Gehältern oder anderen regelmäßigen Zahlungen wie der gesetzlichen Rente. Aber gerade im Rentenalter sind oft zusätzliche Einkommensquellen notwendig, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Kaum ertragsstarke Anlagen Über die Hälfte der Deutschen ist der Meinung, dass Ertrag abwerfende Geldanlagen wichtig für sie sind. Allerdings nutzen sie diese kaum. Nicht einmal ein Viertel gibt an, aus Geldanlagen ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Die Umfrage belegt, dass dieser Anteil bei vermögenden Anlegern und bei Anlegern, die professionell beraten werden, deutlich höher ist. Das zeigt, dass eine gute Finanzberatung hier helfen kann, fehlendes Wissen zu liefern. Nur 31 Prozent der Befragten fühlen sich über die ertragsstärksten Anlageformen gut informiert. Speziell der Anleihemarkt, der sich zurzeit im Wandel befindet, erfordert großen Erklärungsbedarf. Das betrifft zum einen die künftig zu erwartenden Erträge bei den klassischen Anleihen wie Staatsanleihen. Zum anderen herrscht noch großer Informationsbedarf über die zahlreichen bislang weniger bekannten Möglichkeiten, die das Anleiheuniversum bietet. Dazu gehören nicht nur hochverzinsliche Papiere. Zum Beispiel können auch relativ risikoarme kurzfristige Anleihen, die gekonnt gemanagt mehr abwerfen als Spareinlagen, einen attraktiven Liquiditätsersatz bieten (siehe Seite 17). Lösungsvorschläge von BlackRock BSF Emerging Markets Absolute Return Fund (WKN: A1W 0WS) Porträt siehe Seite 15 Für ein Video und Informationen zum Fonds klicken Sie hier: BGF Euro Short Duration Bond Fund (WKN: ) Porträt siehe Seite 17 Für ein Video und Informationen zum Fonds klicken Sie hier: 16 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

17 fondsporträt Michael Krautzberger Egal, ob auf dem Sparbuch oder als Tagesgeld: Das Vermögen verliert an Kaufkraft. Die dort angebotenen Zinssätze sind deutlich niedriger als die Inflationsrate. Eine Alternative bietet der Anleihefonds BGF Euro Short Duration Bond Fund. Er eignet sich gut für Investoren mit hohen Liquiditätspositionen, so Fondsmanager Michael Krautzberger. Da er davon ausgeht, dass die Europäische Zentralbank ihre Niedrigzinspolitik fortsetzt, hält er ein effizientes Liquiditätsmanagement für den Schlüssel für einen Kaufkraftzugewinn erzielte der Fonds ein Plus von 1,9 Prozent, 2012 sogar 6,0 Prozent bei einer äußerst niedrigen Volatilität von 1,7 Prozent. Der Fonds setzt schwerpunktmäßig auf kurzfristige Euro-Anleihen guter oder sehr guter Bonität. Mindestens 80 Prozent des Fondsvermögens stecken in Investmentgrade- Anleihen. Im Schnitt soll die Duration bei maximal drei Jahren liegen. Das Besondere des Fonds ist seine Flexibilität. Er investiert in mehrere Liquiditätsersatz Mit aktivem Management kurzfristiger Euro-Anleihen kann der BGF Euro Short Duration Bond bei niedrigem Risiko eine Rendite über Inflation liefern Renten-Anlageklassen, Währungen und Länder und nutzt so diverse Quellen, um einen Mehrwert gegenüber dem Markt zu erzielen. Den Fokus legt Krautzberger zurzeit wie auch bei seinem BGF Fixed Income Strategies Fund (Seite 11) auf Relative Value Trades, bei denen er zum Beispiel Staatsanleihen verschiedener europäischer Länder gegeneinander handelt. Der Fonds kann mit seinem flexiblen Ansatz die Inflation deutlich schlagen, bei begrenzter Volatilität und niedrigem Rückschlagspotenzial, fasst der Fondsmanager zusammen. BGF Euro Short Duration Bond Fund WKN Auflegung 4. Januar 1999 Fondswährung Volumen Euro Volatilität (3 J.) 1,7% AAA 29,4 AA 19,4 A 13,1 BBB 33,1 BB 5,2 B 1,2 Nicht bewertet 2,4 4 Mrd. Euro Aufteilung nach Bonität (in Prozent) Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar BGF Euro Short Duration Bond Fund A2 (31,3%) Barclays Euro Aggregate 1-3 Years, 500 MM 0% Minimum (30,4%) September Januar 2014 Quelle: BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

18 ALTERSVORSORGE Vorsorgen ja, aber wie? Viele Deutsche wünschen sich einen sorgenfreien Ruhestand und sind auch bereit, dafür zu sparen. Sie benötigen jedoch Unterstützung bei der richtigen Planung Mütterrente, Rente mit 63 die Rentenreformpläne der Regierung erwecken zuweilen den Eindruck, das Altersvorsorgeproblem sei doch gar nicht so schlimm. Tatsächlich ist die gesetzliche Rentenkasse zurzeit gut gefüllt der florierenden Konjunktur sei Dank. Und noch sind die Babyboomer-Jahrgänge in Lohn und Brot soll das nach Prognosen des Statistischen Bundesamts schon ganz anders aussehen. Dann werden nicht einmal mehr zwei Personen im erwerbsfähigen Alter auf eine Person der wachsenden Generation 65 plus treffen lag das Verhältnis noch bei drei zu eins. Private Vorsorge tut not, und das ist den meisten auch bewusst. Knapp zwei Drittel der Deutschen geben in der BlackRock Investor Pulse Studie an, bereits mit der Vorsorge begonnen zu haben. Das heißt aber auch, dass ein gutes Drittel noch nichts fürs Alter zurücklegt. Etwa jeder Zweite ist besorgt, dass seine Ersparnisse im Ruhestand nicht ausreichen werden. Auch wenn über 50 Prozent behaupten, sie hätten ihre Ansprüche fürs Alter gesenkt, so erhoffen sich doch viele sicherlich auch aufgrund der steigenden Lebenserwartung einen aktiven Ruhestand mit Reisen, neuen Hobbys, Freunden und Enkeln. Die Schätzungen, wie viel Geld sie dafür benötigen, liegen im 18 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

19 Durchschnitt bei einem erklecklichen Bruttojahreseinkommen von knapp Euro im Rentenalter. Ein hehres Ziel: Laut Alterssicherungsbericht der Bundesregierung ist das Jahreseinkommen eines alleinstehenden männlichen Rentners heute nicht einmal halb so hoch. Allerdings teilt sich die Meinung, ob das angestrebte Ziel überhaupt zu erreichen ist. Jeweils rund 45 Prozent sind skeptisch oder zuversichtlich. Rente von Staat, Chef und Sparbuch Neben der gesetzlichen Rente und der Betriebsrente setzen die Deutschen für ihr Alter vor allem auf Gespartes. Welche Einkommensquellen finanzieren Ihre Rente oder sollen diese finanzieren? in Prozent Gesetzliche Rente Betriebsrenten Illustration: Kamaga / Fotolia Wie viel sparen? Mehr als jeder Zweite gibt aber ohnehin an, nicht zu wissen, wie viel er für seinen Ruhestand sparen muss. Der Bedarf an Unterstützung bei der richtigen Vorsorge ist riesig, eine gute Chance für Finanzberater. Die Altersvorsorgeplanung ist für den Durchschnittsanleger der wichtigste Grund, warum er einen professionellen Berater aufsuchen würde. Fragt man heutige Ruheständler, was sie die Erfahrung gelehrt hat, lauten die am häufigsten genannten Ratschläge: So früh wie möglich mit dem Sparen beginnen und langfristig denken. Langfristig handeln wäre ein weiterer guter Tipp. Eine der Hauptquellen, aus denen die Euros im Alter sprudeln sollen, sind Barvermögen oder Tagesgeldkonten. Angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds sind solche Bargeldrücklagen/Einkommen aus Sparkonten und Tagesgeldern Private Rentenversicherung Einnahmen aus Nebentätigkeiten/ Fortsetzung der Erwerbstätigkeit Aktien/Aktienfonds Mein Haus (z.b. Verkleinerung) oder Verkauf von Wertpapieren Mieteinnahmen Erbe Anleihen/Anleihefonds % Illustration: Accent / Fotolia Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

20 ALTERSVORSORGE Instrumente für das langfristige Vorsorgesparen kaum die beste Wahl. Gerade vor dem Hintergrund eines langfristigen Anlagehorizonts bieten sich chancenreichere Produkte an. Diese unterliegen zwar in der Regel größeren Schwankungen, die aber auf lange Sicht kein Nachteil sein müssen. Der Zeitfaktor sollte auf jeden Fall so stark wie möglich genutzt werden: Der frühe Start ist die Basis für eine hohe Belohnung im Ziel. Lösungsvorschlag von BlackRock BGF Global Allocation Fund (WKN: ) Porträt siehe Seite 21 Für ein Video und Informationen zum Fonds klicken Sie hier: Früher war alles besser Die Hälfte der Befragten ist besorgt, dass das Geld im Alter nicht reicht. Das Thema Arbeiten im Rentenalter trifft jedoch auf relativ wenig Zustimmung. Aussagen mit hoher Zustimmung Ein finanziell abgesicherter Ruhestand scheint heute schwerer erreichbar als noch vor fünf Jahren 72 % Ich bin besorgt, dass meine Ersparnisse im Ruhestand nicht ausreichen werden 51 % Ich habe meine Ansprüche hinsichtlich meines Lebenswandels im Ruhestand gesenkt 51 % Aussagen mit eher niedriger Zustimmung 31 % Ich kann erst in Rente gehen, wenn ich genug gespart habe 27 % Ich werde nie komplett in Rente gehen können 18 % Ich beabsichtige, für die Altersvorsorgeplanung einen Finanzberater aufzusuchen Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock 20 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

21 fondsporträt Dennis Stattman Einer für alles Der BGF Global Allocation Fund bietet alles in einem Fonds: einen aktiv gemanagten, weltweiten Mix aus Aktien, Anleihen und Währungen Der Einstiegszeitpunkt in einen Mischfonds wie den BGF Global Allocation Fund ist nicht entscheidend, meint Fondsmanager Dennis Stattman. Vielmehr seien regelmäßige Investitionen für viele Anleger sinnvoller. Daher eignet sich der Fonds sehr gut für den Vermögensaufbau, etwa für die Altersvorsorge. Er bietet eine diversifizierte Anlage auch für noch unerfahrene Neueinsteiger in die Kapitalmärkte. Stattman investiert zusammen mit Dan Chamby und Aldo Roldan das Fondsvermögen von rund 19 Milliarden Dollar in einen weltweiten Mix aus rund 700 Aktien und Anleihen aus über 40 Ländern und in mehr als 30 Währungen. Das Managertrio setzt die Cash-Komponente aktiv ein und nutzt Währungschancen. Ein zentrales Anliegen ist es, Probleme frühzeitig zu erkennen, um so Verluste zu begrenzen. Das ist seit Auflage 1997 gut gelungen. Der Anteilswert hat sich mehr als verdreifacht bei einer Volatilität, die niedriger ist als an den Aktienmärkten. BGF Global Allocation Fund WKN Auflegung 3. Januar 1997 Fondswährung Volumen USD 19 Mrd. USD Volatilität (3 J.) 10,2% Aktuelle Aufteilung (in Prozent) AKTIEN Nordamerika 32,8 Europa 14,2 Schwellenländer 4,2 Asien/Pazifik 1,6 Japan 8,3 ANLEIHEN Nordamerika 10,6 Zurzeit ist der Fonds gegenüber der Benchmark, die zu 60 Prozent aus Aktien und 40 Prozent aus Anleihen besteht, leicht in Aktien übergewichtet. Europa Schwellenländer Asien/Pazifik 4,4 2,5 1,8 Wir glauben, dass sich Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2014 Aktien 2014 besser entwickeln als Anleihen, meint Stattman. Mit fulminanten Kurszuwächsen wie 2013 (257,2%) 300 BGF Global Allocation (A2 USD) rechnet er jedoch nicht. Anleihen sind hingegen im Fonds deutlich untergewichtet. Der Anleger bekommt das eingegangene Risiko hier nicht mehr bezahlt, kritisiert der Fondsmanager. Stattdessen hält er die Cash-Quote hoch und reduziert % Benchmark (200,6%) so das Gesamtrisiko des Fonds Januar Dezember 2013 Quelle: BlackRock DAS INVESTMENT THEMA I April

22 Kein Geld für den Berater? Über die Hälfte der Deutschen möchte nicht für Finanzberatung zahlen. Allerdings wäre jeder Siebte bereit, 50 Euro und mehr pro Stunde zu zahlen. Wie viel würden Sie pro Stunde für Finanzberatung bezahlen? 10 8% % 75 3% 100 2% 150 1% 13% Selbst ist der Anleger Die Deutschen halten eine gute Finanzplanung für wichtig. Aber nur relativ wenige suchen dafür professionelle Hilfe Auch wenn sie sich nicht gern mit ihr beschäftigen, so wissen sie doch um ihre Bedeutung. 69 Prozent der Deutschen gaben an, dass eine gute Finanzplanung wichtig für den langfristigen Anlageerfolg ist. In keinem anderen Land, in dem die BlackRock-Studie durchgeführt wurde, wird eine ernsthafte Planung als so wichtig betrachtet. Am liebsten planen die Deutschen selbst, und verlassen sich auf ihre eigenen Ideen. Nur jeder Vierte nimmt bislang oft eine professionelle Finanzberatung in Anspruch. An Kundenpotenzial sollte es Finanzberatern also nicht mangeln. Nach der aktuellen Situation befragt, geben nur 17 Prozent an, sich derzeit von einem Finanzberater, einer Bank oder einem Versicherungsunternehmen FINANZPLANUNG beraten zu lassen. Über 40 Prozent haben sich noch nie beraten lassen und wollen es auch nicht. Selbst unter den vermögenden Anlegern zählen 38 Prozent zu dieser Gruppe. Liegt die Zurückhaltung am miesen Image der Branche? Tatsächlich zeigt sich die überwältigende Mehrheit der Anleger, die sich professionell beraten lassen, als zufrieden sowohl mit der Beratungsqualität, dem erarbeiteten Finanzplan als auch mit der Auswahl der Produkte. Um den Beratern das Leben einfacher zu machen, muss das verlorene Vertrauen in die Finanzbranche allgemein wieder gestärkt werden. Ganz oben auf der Wunschliste der Anleger stehen: mehr Transparenz, auch bei den Kosten, und eine wirklich unabhängige Beratung. 54% Quelle: Investor Pulse Studie 2013, BlackRock 22 April 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

23 ich gebe alles, wenn ich trainiere. ich gebe alles, wenn es um das Geld meiner Kunden geht. ich weiß, dass mir ETFs einen Vorsprung verschaffen. Jeder Anleger ist anders, genau deshalb gibt es ishares. Mehr über ETFs und wie Sie damit die Ziele Ihrer Kunden erreichen können, erfahren Sie unter ishares.de oder rufen Sie uns an unter Nur für professionelle Anleger. Der Anlagewert sämtlicher ishares Fonds kann Schwankungen unterworfen sein und Anleger erhalten ihren Anlagebetrag möglicherweise nicht zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Anlagerisiken aus Kurs- und Währungsverlusten sowie aus erhöhter Volatilität und Marktkonzentration können nicht ausgeschlossen werden. ishares ist eine eingetragene Markeder BlackRock Institutional Trust Company, N.A BlackRock Asset Management Deutschland AG. Sämtliche Rechte vorbehalten. Ref:

24 Für professionelle Investoren. ZIELE IM BLICK. ZINSEN AM BODEN. ZEIT ZU HANDELN? Um finanzielle Ziele zu erreichen, muss Geld ertragreich investiert werden. Der BGF European Equity Income Fund ist ein Aktienfonds mit Dividendenstrategie, der größere Ertragsschancen für risikobereite Anleger bietet. WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? BGF EUROPEAN EQUITY INCOME FUND 4,0% netto Dividendenrendite Ertrag über 3 Jahre bei einer Investition von % geringerem Risiko als der Markt 3 Die unabhängige Ratingagentur Standard & Poor s Capital IQ verlieh das Gold Rating für überdurchschnittliche Wertentwicklung seit Fondsauflegung. Erfahren Sie mehr unter blackrockinvestments.de/ertrag Fondsauflegung: , alle Performanceangaben per Vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für zukünftige Erträge. 1 Nettoausschüttung rollierend über 12 Monate per Wertentwicklung in Euro, Wiederanlage der Erträge auf Basis der A2 thesaurierenden Anteilklasse. 3 BlackRock. Die absolute Wertentwicklung und die Wertentwicklung im Vergleich zur MSCI Europe NR EUR basieren auf NAV-Preisen bei Wiederanlage der Erträge nach Gebühren. Herausgegeben durch BlackRock Investment Management (UK) Limited (autorisiert und beaufsichtigt durch die Financial Conduct Authority). Eingetragener Firmensitz: 12 Throgmorton Avenue, London, EC2N 2DL. Eingetragen in England No Tel: +44 (0) Zu Ihrem Schutz können Telefongespräche aufgezeichnet werden. BlackRock ist ein Handelsname der BlackRock Investment Management (UK) Limited. Diese Werbung stellt kein Angebot oder eine Einladung dar, in ein BlackRock-Produkt zu investieren und wurde nicht in Verbindung mit einem solchen Produkt erstellt. Die geäußerten Ansichten stellen keine Anlage- oder sonstige Beratung dar und können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Anlagegeschäfte beinhalten ein gewisses Risiko. Der Wert Ihrer Anlage und die daraus resultierenden Erträge werden variieren, und der Ausgangsbetrag kann nicht garantiert werden. Vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für zukünftige Erträge und sollte nicht der einzige Entscheidungsfaktor bei der Produktauswahl sein. Jede Anlage sollte sich an Ihren Anlagebedürfnissen und Ihrer Risikobereitschaft orientieren. Wenn Sie bezüglich der Eignung eines BlackRock- Produktes Zweifel haben, empfehlen wir Ihnen dringend, professionelle Finanzberatung in Anspruch zu nehmen. Betrachtungszeitraum des Ratings: bis , Quelle: Morningstar Ein S&P Capital IQ Rating repräsentiert ausschließlich deren Meinung. Vor einer Investition in den Fonds, sollten Sie die entsprechende Produktdokumentation, den Prospekt oder die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, die Sie auf herunterladen können. Dort stehen auch die Jahres- und Halbjahresberichte für die in Deutschland und Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds von BlackRock zur Verfügung BlackRock, Inc. Sämtliche Rechte vorbehalten. BlackRock, ishares und BlackRock Solutions sind eingetragene und nicht eingetragene Handelsmarken von BlackRock, Inc. oder ihren Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.

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