50 Jahre TV-Werbung in der Schweiz

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1 50 Jahre TV-Werbung in der Schweiz Der Bundesrat gestattet die Einführung von Fernsehwerbung und erlässt die «Weisungen des Bundesrates über die Fernsehreklame». Gründung der AG für das Werbefernsehen AGW mit Sitz in Bern am 3. Juli. Das Unternehmen startete mit 16 Mitarbeitenden. Die vom Bundesrat vorgeschlagenen Aktionäre sind: 40% Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft 40% Vereinigung zur Förderung des Schweizerischen Fernsehens (einige Tage nach der Gründung der AGW übernahm die TV-Holding AG - Schweizer Zeitungs- und Zeitschriftenverleger - die Nachfolge der gleichzeitig aufgelösten Vereinigung zur Förderung des Schweizerischen Fernsehens) 8% Vorort des Handels- und Industrievereins 4% Schweizerischen Gewerbeverband 4% Schweizerischen Bauernverband 4% Verein der Schweizer Presse 1. Verwaltungsratspräsidenten: Domenic Carl (Vertreter der SRG) und Jacque Bourquin (Vertreter der TV-Holding AG) werden als Delegierte des VR bestimmt. Jean Claude Gisling wird vorübergehend als Geschäftsführer der AGW im Handelsregister eingetragen 1965 Am 1. Februar 1965 wird der erste Werbeblock um Uhr auf DRS, TSR und TSI ausgestrahlt. Ausser an Sonn- und Feiertagen stehen täglich 12 Minuten Werbezeit zur Verfügung. 30 Sekunden kosteten 3600 Schweizer Franken. Der Umfang an Bestellungen übersteigt das Angebot bei Weitem. Die TV-Spots der ersten Stunden waren von: - Coop Kaffee - Opel Kadett - Via-Radion - Maggi - Lindt & Sprüngli - Pepsi Cola - Ovomaltine - Schweizerische Bankgesellschaft Margrit Trappe-Diemand übernimmt im August die Direktion der AGW In den Medien findet die AGW schnell Akzeptanz und positive Feedbacks. So schrieb die Oltener Zeitung «Das Volk» am : «Seit dieser Woche wird im Schweizer Fernsehen Reklame betrieben. 20 Sekunden, 30 Sekunden, einmal 40 oder ausnahmsweise 60 Sekunden dauern die Blitzfilme. Ob diese Reklame wie der Blitz 40 Jahre Fernsehwerbung in der Schweiz einschlägt, ist eine andere Frage. Man

2 darf sich kaum die Nase schnäuzen, sonst hat man das schöne Geschichtlein verpasst.» Die Luzerner Zeitung «Vaterland» schrieb am : «Eines darf man heute mit voller Zufriedenheit sagen: Die so genannten <harten> Werbeminuten, also die verschiedenen Spots, sind qualitativ besser, als man befürchten musste. Damit ist freilich auch gesagt, dass die Vergleichsmöglichkeiten nicht so gut sind. Was über unsere Grenzen hereinkommt, das ist unter einer verantwortbaren Limite.» Und die «Schweizer Reklame» meinte im Mai 1965: «Der Bedarf in dem betreffenden Artikel hat sich, wie unser Kunde versichert, mindestens um das 5-Fache gesteigert und das alles nur auf Grund der Fernsehreklame.» 1965: Umsatz TV-Werbung: 25.9 Mio CHF. Im ersten Jahr konnte die AGW 21 Millionen Franken an die SRG überweisen wird das Sendevolumen angesichts des starken Nachfrageüberhanges von 12 auf 14 Minuten täglich erhöht. 1968: Einführung des Farbfernsehens 1968: Erhöhung der Werbesendezeit auf 15 Minuten täglich. Trotz dieser Erhöhung ist die Werbesendezeit ständig überbucht. Volumen und Inhalt der Werbung unterstehen den Weisungen des Bundesrats. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit den meisten Restriktionen. 1968: Beginn der kontinuierlichen Programm- und Publikumsforschung durch die AG für das Werbefernsehen mit Beteiligung der SRG. 1969: Ausstrahlung des ersten TV-Spots in Farbe. Zu den ersten Produkten, die Farbe auf die Bildschirme brachten, gehörten zum Beispiel Biomalt, Philips, Fenjal und Toko-Skiwachs werden Bestellungen erstmals elektronisch erfasst und die Zuteilung der Sendezeit an die Werbeauftraggeber erfolgt mittels einer durch publisuisse selbst entwickelten Software. Januar 1974: Gründung des SRG-Forschungsdienstes: Die Beteiligung der SRG an der Publikumsforschung wurde so gross, dass die Forschungsabteilung der AGW in die SRG überführt wurde. 1975: Der Umsatz der TV-Werbung beträgt 98.5 Mio CHF. 1976: Dr. Ulrich Luder wird zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt überschreitet die AGW die Umsatzgrenze von 100 Millionen Franken.

3 1976: Einführung des Long-Spots (Dauer von 1 6 Minuten). 1980: Einführung von Kurz-Spots mit einer Dauer von 7 14 Sekunden. 26. März 1980: Prof. Leo Schürmann wird zum Generaldirektor der SRG und anschliessend als neuer VR-Präsident der AGW gewählt. 1980: André Hofer wird zum Direktor der AGW gewählt : Inbetriebnahme der Magnetaufzeichnung (MAZ): Die TV-Spots werden neu über das schweizerische Richtstrahlnetz in die TV-Studios in Genf, Lugano und Zürich zur Ausstrahlung überspielt. Damit werden ab diesem Zeitpunkt keine 35 mm Zelluloidfilme mittels Post- resp. Kurierdienst in die TV-Studios der SRG mehr zugestellt. Die Flexibilität der AGW wird gegenüber den vergangenen Jahren beträchtlich gesteigert! Am 1. Februar 1985 wird das 20-jährige Bestehen der Fernsehwerbung in der Schweiz gefeiert. 1985: Das Werbevolumen wird in den Weisungen des Bundesrat für die Fernsehwerbung weiter auf 23 Minuten pro Tag erhöht. 1985: Einführung des elektronischen Zuschauer-Messsystems Telecontrol. Mit dieser Weltneuheit erhält die AGW die Möglichkeit ihre Einschaltpreise nach Anzahl Zuschauer im Werbeblock und nicht mehr aufgrund der Anzahl Fernsehkonzessionären zu bestimmen sowie ihren Werbeauftraggebern eine aussagekräftige Erfolgskontrolle zur Verfügung zu stellen. Initiant und treibende Kraft von Telecontrol ist Professor Matthias Steinmann. 1985: Der Umsatz der TV-Werbung beträgt Mio CHF Einführung von Werbeblöcke ausserhalb der Hauptsendezeit. Die neuen Angebote lauten: «Vorabendblock», «Spätabendblock» und «Live Sport». 1987: Antonio Riva wird neuer SRG-Generaldirektor und VR-Präsident der AGW. 1989: Die Umsatzgrenze von 200 Millionen Franken wird im Jahr 1989 überschritten. Der Personalbestand: 30 Vollzeit-Mitarbeitende. Am 1. Juli 1989 wird das Werbevolumen durch die Aufsichtsbehörden weiter auf 29 Minuten (28 Minuten Wirtschaftswerbung, 1 Minute für gemeinnützige Aktionen) täglich erhöht.

4 Am 1. April 1992 treten das neue Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) sowie die Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) in Kraft. Durch diese gesetzlichen Rahmenbedingungen werden die Weisungen des Bundesrat für die Fernsehwerbung abgelöst und eine erste generelle Liberalisierung im Bereich der elektronischen Medien in der Schweiz wird erzeugt. Nebst der SRG können fortan auch private Anbieter Radio- und Fernsehprogramme und somit auch Werbung diesen Medien anbieten. Die Radiowerbung bleibt allerdings nur den Privatradios vorbehalten. Das Werbevolumen im Fernsehen der SRG beträgt neu 8% der täglichen Sendezeit, jedoch maximal 12 Minuten pro Stunde. Die Blocklimitierung zwischen und Uhr wird aufgehoben. Sponsoring wird explizit für die Sender der SRG zugelassen. 1992: Beginn der Unterbrecherwerbung bei SF DRS. Das neue RTVG erlaubt bei Sendungen, die länger als 90 Minuten dauern, eine einmalige Unterbrechung durch Werbespots. Die SRG wird 70% Mehrheitsaktionärin der AGW. Aufgrund den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen der AGW wird das Aktienkapital 1992 zu Gunsten der SRG in einem ersten Schritt neu aufgeteilt Einführung des ersten Online-Buchungssystem für TV-Werbung in der Schweiz und Geburtsstunde des Planungsinstruments TV-Plan für Werbung am Schweizer Fernsehen. 1994: Aus der AGW wird publisuisse. Der neue Auftritt passt sich somit konsequent an die neuen gesetzlichen Rahmenbedingen für Radio resp. Fernsehen in der Schweiz und an deren neuen Marktordnung an. 1995: Aufgrund der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen (RTVG/RTVV) und der seit 1992 stark veränderten Marktsituation der elektronischen Medien in der Schweiz kauft die SRG seinen bisherigen Mitaktionären weitere Aktienpakte ab. Neu besitzt die SRG 94% des Aktienkapitals ihrer Tochtergesellschaft publisuisse publisuisse erweitert ihre Geschäftsaktivitäten und übernimmt vorübergehend - die Akquisition für die Werbung der Konsumentenzeitschrift «K-Tipp» und vermarktet den französischen Sender TV : Der Umsatz der TV-Werbung beträgt Mio CHF. 1996: Einführung des neuen Online-Buchungssystems «publiplan». Dieses effiziente Buchungs- und Abwicklungssystem wurde von der publisuisse entwickelt. Mitte 1997 gründet publisuisse unter Firmenbezeichnung «marketline SA» eine Tochtergesellschaft mit Zweck diversen Anbietern von Dienstleistungen die erforderlichen Kontakten zu vermitteln begann sie ihre Marktätigkeit unter der Dienstleistung «immoline» in dem sie versuchte Kontakte zwischen Anbietern und Nachfra-

5 gern von Immobilien und Wohnungen zu vermitteln. Die innovative Marktleistung fand leider nicht den erwarteten Erfolg, so dass publisuisse Ende November 1998 die «marketline SA» mit der Immoswiss AG zu einer breiteren Marktbasis zusammenlegte wird das Werbeverbot an Sonn- und Feiertagen (Weihnachten, Neujahr Ostern, usw.) aufgehoben. publisuisse versucht 1998 mit der absolut neuartigen Internetplattform «Megazine» eine Newsseite mit Informationen, interaktiven Beiträgen und Kleininseraten eine attraktive Plattform anzubieten, welche es erlaubt den TV-Werbekunden eine Verlängerung ihres TV-Werbung-Kampagne mittels innovativem one-to-one Marketing-Ansatz auf dieser Internetplattform anzubieten. Der Teilbereich der kostenlosen Kleinanzeigen stösst beim Verband Schweizer Presse auf erheblichen Widerstand. In der Folge muss publisuisse dieses Marktfeld anderen Anbietern überlassen und im Jahr 2000 wird Megazine eingestellt. Am 2. Juni 1998 erwirbt publisuisse eine 20%ige Beteiligung am Aktienkapital der Régie Media Belge (RMB). Mit dieser Beteiligung an einer international und gesamteuropäisch vernetzten Unternehmung im Bereich der Akquisition von Fernseh-, Radio- und Kinowerbung will publisuisse ihre starke Position sowohl in ihrem Heimmarkt festigen und versuchen sich auch im europäischen Markt zu verstärken Einführung des durch publisuisse entwickelten Mediaplanungstool «mediaoptimizer» ein. Ein Jahr später löst «mediaoptimizer» den «TV-Plan» als elektronisches TV-Werbeplanungsinstrument ab. Ende 1999 wechselt die Verkaufsleitung nach Zürich - mitten ins Zentrum der Schweizer Werbewirtschaft und platziert sich somit bedeutend näher zu ihren Kunden und Geschäftspartnern. Gleichzeitig werden die regionalen Verkaufsstellen in Genf und Lugano personell verstärkt. Mit dem Rekordumsatz von Mio. Franken wird die Umsatzgrenze von 300 Millionen Franken im Jahr 1999 erstmals deutlich überschritten. 2000: Ingrid Deltenre übernimmt als Direktorin die Geschführung der publisuisse. Mit dem Wechsel an der Geschäftsleitung erhält publisuisse für die Zukunft eine gesamthaft neu überdachte Organisation mit einer neuen Führungscrew. Im gleichen Jahr werden grosse Teile des Verkaufes nach Zürich verlegt, wodurch dort offiziell der Verkaufshauptsitz entsteht. Mit dem Beginn der Umsetzung der neuen Geschäftsfeldstrategie die publisuisse will in Zukunft das Hauptaugenmerk auf die Vermarktung der klassischen TV- Werbung und des Radio- und TV-Sponsoring in der Schweiz legen - verkauft publisuisse im Jahr 2000 ihre Beteiligung an der Régie Media Belge wieder. Mit dieser Strategie trennt sich publisuisse von ihren Projekten (Kinowerbung, «Megazine»,

6 «Marketline» bzw. «Immoswiss») mit hohen Risiko und Investitionsbedarf und ohne direkten Bezug zum Kerngeschäfts. 2000: Rekordumsatz von 321,5 Millionen Franken. 2000: Inbetriebnahme der Weltneuheit «digispot» zur Übertragung der TV-Spots über Glasfaserkabel in die SRG-SSR-Studios in Genf, Lugano und Zürich. Das zukunftsträchtige digitale Spotverarbeitungs-, Distributions- und Archivierungssystem wurde durch publisuisse und Sony Europe entwickelt. Durch dieses neue Tool wird die Flexibilität der publisuisse und seiner Werbeauftraggeber weiter markant angehoben : Peter Schellenberg, Direktor vom Schweizer Fernsehen DRS löst François Landgraf, ehemaliger Finanzdirektor der SRG, als Präsident des Verwaltungsrates der publisuisse ab wird erstmals crossmediale Vermarktung möglich Das von publisuisse entwickelte Online-Buchungssystem publiplan wird zum Exportprodukt! 2001 wird eine Lizenz dem ORF nach Österreich verkauft. Die SRG SSR kauft ausser dem Schweiz. Gewerbeverband von ihren ursprünglichen Partner die restlichen Aktien zurück und besitzt ab Jahr % der Aktien von publisuisse schliesst publisuisse mit der SRG SSR einen neuen Zusammenarbeitsvertrag ab. Das bisherige Kostendeckungsprinzip wird durch Vermarktung auf Provisionsbasis abgelöst. Der gesamte Reingewinn, also alle Einnahmen abzüglich der Betriebskosten wurden der SRG zur Finanzierung ihrer TV-Programme abgegeben. Neu erhält publisuisse für ihre Vermarktungsleistung eine Provision auf den Nettoeinnahmen der TV-Werbung. Dank dieser neuen Basis der Zusammenarbeit kann publisuisse erstmals als selbstständiges Unternehmen einen eigenen Gewinn erwirtschaften. Mit der Übernahme des unternehmerischen Risikos durch publisuisse (infolge des mit der Muttergesellschaft SRG ausgehandelten Vermarktungsvertrages) wird im Verlaufe des Jahres 2002 das Aktienkapital der publisuisse von 0.5 auf 4.5 Mio. Franken aufgestockt. Somit besitzt die SRG ab Jahr ,8% der Aktien von publisuisse. 2002: publisuisse übernimmt die Vermarktung inkl. Akquisition des Sponsorings für die Radioprogramme der SRG und macht einen ersten Schritt in die Vermarktung des TV-Sponsorings. Aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in den letzten zwei Jahren verringerten sich die Werbebudgets recht signifikant. Davon wurde auch publisuisse betroffen: der Nettoumsatz verringerte sich Jahr 2001 um 7, im Jahr 2002 um 3 Prozent. Der Umsatz im Jahr 2002: 290 Millionen Franken, Ertrag aus dem Radio-

7 sponsoring: 8,8 Millionen Franken. Dank der neuen finanziellen Strukturen erzielt publisuisse ein Jahresergebnis nach Steuern von 2,9 Mio. Franken statt Franken im Jahr zuvor mit den Kostendeckungsprinzip. 2003: Beginn der Zusammenarbeit zwischen publisuisse und dem TeleNewsCombi, der Vereinigung der lokalen Fernsehveranstalter der Schweiz. 2003: Lancierung der Spotdatenbank «publispot». Heute (2015) stehen über Spots online zur Verfügung. Auf Initiative von publisuisse wird im September 2003 die Konsumententypologie Sinus-Milieus im Schweizer Markt eingeführt. Zielgruppen werden basierend auf Lebenswelten und Lebensstilen definiert. Das Instrument dient als Marketing-, Kommunikations- und Mediaplanungstool. 1. Oktober 2003: Martin Schneider wird zum Direktor von publisuisse gewählt. 2004: Peter Schellenberg tritt als Direktor des Fernsehens DRS als Altersgründen zurück und übergibt das Amt als Präsident des Verwaltungsrates publisuisse Gilles Marchand, Direktor Télévision Suisse Romande 2005 feiert publisuisse ihr 40-Jahre Jubiläum. 2005: publisuisse vermarktet neu die kommerziellen Kommunikationsmöglichkeiten auf den "Espace TSR"-Screens in den 100 grössten Naville-Verkaufsstellen der Suisse romande. Im Rahmen einer sechsminütigen, von TSR gelieferten Programmschlaufe können klassische TV-Spots, Sponsoring und Dia-Werbung platziert werden. 2005: Die erste interaktive Live-TV-Spot-Kampagne in den Programmen der SRG SSR. Vom 13. bis 24. Juni wird in den Werbeblöcken von SF1/SF2, TSR1 und TSI 1 die interaktive Live-TV-Spot-Kampagne "Migros-Engagement" ausgestrahlt. Im Zentrum des mehrdimensionalen Kommunikationskonzepts, steht ein interaktives Gewinnspiel, das live ausgestrahlt wird. Die 90-sekündigen TV-Spots werden vom tv productioncenter zürich (tpc) produziert und während zwei Wochen (Montag-Freitag) jeden Abend aus einer anderen Migros-Filiale gesendet. 2005: Der Umsatz der TV-Werbung beträgt Mio CHF. 2006: Anlässlich der Swiss EFFIE Night erfolgt die Preisverleihung der EFFIE- Awards. publisuisse beteiligt sich als Partner des bsw leading swiss agencies am EFFIE-Wettbewerb im Rahmen ihres Engagements für hohe Qualität in der Werbung. 2006: publisuisse vermarktet neu die Sponsoring-Angebote der Télévision Suisse Romande.

8 Rückwirkend auf Anfang 2006 wurde das Unternehmen Mediapulse AG gegründet und der Forschungsdienst der SRG SSR dorthin ausgegliedert. Gemäss neu revidiertem Radio- und Fernsehgesetz (RTVG), welches am 1. April 2007 in Kraft tritt, muss die quantitative Medienforschung SRG mittels «Telecontrol» in eine von der SRG SSR unabhängige Stiftung überführt werden. Als Konsequenz verkauft publisuisse der SRG ihren 50%-Anteil am «Telecontrol»-System. 2007: Der Bundesrat verabschiedet die Verordnung zum neuen Radio- und Fernsehgesetz. Das neu revidierten Gesetz (RTVG) und entsprechende Verordnung (RTVV) treten am 1. April 2007 in Kraft. Damit tritt eine erhebliche Liberalisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die privaten in- und ausländischen TV-Veranstalter in Kraft, welche sich am europäischen Regelwerk orientiert (AVMD-Richtlinie der EU). Die Rahmenbedingungen der SRG SSR und somit publisuisse verbleiben mehr oder weniger beim Status quo. 2007: Ausstrahlung sämtlicher Programme der SRG im Bildseitenverhältnis 16:9. Dies betrifft auch die Werbung. Bestehende 4:3 Spots werden in Handarbeit auf das neue Format konvertiert. 2008: Der Bundesrat erteilt aufgrund der neu revidierten RTVG der SRG SSR eine neue Konzession für die Ausstrahlung ihrer Fernseh- und Radioprogramme. Diese tritt am 1. Januar 2008 in Kraft und gilt für 10 Jahre. Die neue Konzession ermöglicht publisuisse die Vermarktung von Werbung und Sponsoring in den Programmen SF info und HD suisse. Die UEFA EURO 2008 ist das Grossereignis für die Schweiz. Auf den riesigen Videowänden werden die Spiele, ein vom Schweizer Fernsehen speziell für die UBS ARENA produziertes TV-Programm (UBS ARENA-TV) und ein lokales Rahmenprogramm gezeigt. Zwischen den Einschaltungen können TV-Spots platziert werden. publisuisse stellt die gesamten Werbeblöcke für die 16 Arenen in Handarbeit zusammen. Juni 2008: Die TV-Spots können neu auch in elektronischer Form angeliefert werden. Die Firma Swissfilm GmbH in St. Gallen liefert uns den ersten Spot über das E- Transfer System der auch ausgestrahlt wird. August 2008: Kooperation mit Adstream. Das Unternehmen mit Sitz in London bietet die Distribution von Werbung sowie TV-Spots an. Internationale Kunden profitieren davon, das Sende-Material nur noch an eine Stelle senden zu können. 2008: Die Partnerradios des Swiss Radio Pool (SRP) und publisuisse unterzeichnen eine Zusammenarbeitsvereinbarung zur gemeinsamen Radiovermarktung. Die Vermarktung und Abwicklung der Angebote des SRP erfolgt durch eine neu zu gründende Gesellschaft unter dem Namen MediaSense. Beteiligt sind publisuisse (51%) und die Partnerradios des SRP (49%). 2008: publisuisse und das Groupement des Télévisions Régionales Romandes, Zusammenschluss der Westschweizer Regional-TV-Veranstalter, lancieren das Werbekombi Tele Romandie Combi. Die beiden Partner unterzeichnen eine Vereinbarung in deren Rahmen sie bei der Vermarktung und dem Handling des TRC eng zusammenarbeiten wollen.

9 2008: Lancierung des neuen Kundenmagazins «impact». 2009: Aus strukturellen Problemen der im Swiss Radio Pool organisierten Privatradios verkauft publisuisse ihren Aktenanteil an mediasense. Die SRP-Radios betreiben mediasense ab Anfang 2009 unabhängig von publisuisse als nationale Buchungsplattform und gemeinsame Marketingorganisation. publisuisse stellt mit publiplan die Medienlogistik zur Verfügung. Der Bundesrat beschliesst 2010 eine weitere Liberalisierung der kommerziellen Kommunikation in den Programme der SRG SSR. Die tägliche Werbezeit wird von 8 auf 15 Prozent erhöht. Ausserhalb der Hauptsendezeit dürfen Sendungen alle 30 Minuten durch Werbung unterbrochen werden. TV-Werbung und Sponsoring für leichte Alkoholika neu erlaubt. 2010: publisuisse erscheint in einem neuen Kleid : Das Spot-Distributions-System der publisuisse läuft seit 10 Jahre nahezu pannenfrei. In diesen 10 Jahren wurden 2.7 Milionen TV-Spots in Werbeblöcken ausgestrahlt (= Stunden, resp. ca. 2 Jahre TV-Werbung). 2012: publisuisse und Goldbach Media gründen gemeinsam mit der IGEM die «EGFS» (Entwicklungsgesellschaft Fernsehwerbetool Schweiz, später umbenannt in «Arbeitsgemeinschaft Fernsehwerbung Schweiz» (AGFS)), und evaluierten ein neues auf den Schweizer Markt adaptiertes Werbetool und führen den MediaWizard 2013 etappenweise in den Markt ein. 2012: Lancierung des mediacompass, ein neues intermediale Tool für die strategische Mediaplanung. Basis des neuen Tools ist die «MedienKonsumstudie», welche das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland im Auftrag von publisuisse jährlich durchführt. Am 1. Oktober 2012 übernimmt publisuisse die Verantwortung für den Verkauf des gesamten SRF-Sponsoring-Inventars. Zudem vermarktet publisuisse ab demselben Zeitpunkt das nationale Sport-Live-Inventar. 2012: Die Programme der SRG werden neu in HD ausgestrahlt. Parallel dazu wird die neue Lautheitsnorm eingeführt. Lautheitsunterschiede zwischen verschiedenen Beiträgen, Sendungen, Life-Übertragungen und eben auch den Werbeblöcken müssen neu ausgleichen werden. Mediapulse führt zum Jahreswechsel 2012/2013 ein neues Fernsehpanel ein, welches durch den Einsatz der Messtechnik Audiomatching neu auch die zeitversetzte TV-Nutzung sowie die Nutzung von TV-Sendungen am Computer zu Hause messen kann.

10 2014: Erste erfolgreiche Pilotprojekte bezüglich interaktiver TV-Werbeformen sowie bei der Vermarktung von Live-Web-Exclusive-TV-Inhalten. Am 16. Oktober 2014 verlegt publisuisse den Hauptsitz an die Giacomettistrasse 1 in Bern. Nach 38 Jahren an der Giacomettistrasse 15 kann sie die neuen Räumlichkeiten im Gebäude von swissinfo und der SRG-Generaldirektion in Untermiete beziehen.

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