Währungsinsel Schweiz. Thomas Stenz Dipl. Wirtschaftsprüfer

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1 Währungsinsel Schweiz Thomas Stenz Dipl. Wirtschaftsprüfer

2 Schwerpunkte Feste oder variable Wechselkurse Griechenland und die Eurokrise Wo liegt der richtige Eurokurs Was ist zu tun

3 Feste oder variable Wechselkurse Die Welt hatte jahrzehntelang feste Wechselkurse Goldstandard bis in die 30er Jahre «Bretton Woods» Nachkriegslösung mit Dollar-Gold-Standard und geordneten Auf- und Abwertungsmöglichkeiten 1973 Übergang zu freien Wechselkursen da das System der festen Kurse nicht mehr zu halten war Drei Ziele gleichzeitig sind mit fixen Wechselkursen nicht zu erreichen: Freier internationaler Zahlungs- und Güterverkehr Autonome Geldpolitik der Länder Feste Wechselkurse

4 Wieso sind fixe Wechselkurse nicht sinnvoll sind fixe Wechselkurse nicht sinnvoll Die Vorzüge fixer oder variable Wechselkurse werden seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert Einige Grundregeln zu beachten macht Sinn; Jedes System hat Nachteile (und natürlich auch Vorteile) Ein fixes System schränkt die Handlungsfreiheit einer autonomen (nationalen) Wirtschaftspolitik massiv ein (siehe Euro Krise) Ein flexibles System kann in Krisen zu schnellen und grossen Wechselkursänderungen führen (siehe Schweiz 1978 und 2011) Eine Wahl darf erst getroffen werden wenn das Land bereit ist auf unabsehbare Zeit damit zu leben (siehe Griechenland Grexit Frage) Anders als bei anderen Fragen (z.b. Pensionssystem etc.) kann man nicht nachjustieren Demokratie, globale/freie Märkte und feste Wechselkurse passen nicht zueinander Mit feste Wechselkursen verliert ein Land einen wesentlichen Aspekt seiner Autonomie Fast niemand in der Schweiz will in die EU; noch weniger wollen den Euro übernehmen Aber alle sind entsetzt wenn die SNB die faktische Euro Übernahme am 15. Januar 2015 wieder aufgibt Thomas Stenz - AAC Consulting AG

5 Die Griechen sind schuld Welches Land ist hier gemeint? Es war einmal ein Land das von einer schweren Schuldenkrise geschüttelt wurde. Unerbittlich bestand eine Delegation der Auslandgläubiger auf der Bedienung sämtlicher Schulden, prangerte schonungslos Misswirtschaft, Verschwendung und die mangelnde Bereitschaft des Schuldnerlandes zur Zusammenarbeit mit den Gläubigern an und wurde nicht müde, ihren neuesten Zahlungsplan als Erleichterung anzupreisen. Tief zerrissen zwischen dem Wunsch, die verhasste Schuldenlast abzuschütteln und der Notwendigkeit, den Gläubigern entgegenzukommen, rief die Regierung ein Volksreferendum aus. (1) (1) Copyright: «Wem gehört der Euro», Albrecht Ritschl, NZZ

6 Was ist mit dem Euro falsch gelaufen Aus politischen Gründen etabliert und viel zu schnell ausgebaut Gründung einer Zentralbank aber ohne Konzept eines «lender of last resort» EZB legt einheitlichen Zinssatz fest Für die einen viel zu tief für die anderen viel zu hoch Tiefe Zinsen verführen sowohl Gläubiger als auch Schuldner zur Verschuldung Mit den ersten Hilfsprogrammen wurden vor allem die Bilanzen der europäische Banken saniert Völlig unterschiedliche Regionen/Länder werden ohne einheitliche Finanz und Fiskalpolitik in einem Währungsraum zusammengefasst

7 Was wäre der «richtige» Eurokurs Langfristig entwickeln sich Währungskurse auf der Basis der Entwicklung der Kaufkraft in den jeweiligen Ländern Kurzfristig (auch über ein paar Jahre) sind jedoch Ausschläge nach oben oder unten immer möglich Unterschiedliches Zinsniveau führt zu unterschiedlicher Inflation und diese passt die Währungskurse Kaufkraftparität an Stark vereinfachtes Beispiel: Unter der hypothetischen Annahme, dass der richtige Euro-Kurs am war, müsste er bei einer angenommen Differenz von 2% pro Jahr am noch 1.10 sein

8 EUR/CHF Kursentwicklung im Vergleich zur Kaufkraftparität (PPP) Source: BfS, SECO, Wellershoff & Partners 8

9 Deflation oder Inflation Echte Deflation (wie vor der Wirtschaftskrise 1930) ist sehr gefährlich Ständig sehr hohe Inflation ist auch nicht erwünscht Leichte Inflation (gekoppelt mit künstlich tief gehaltenen Zinsen!)ist jedoch für den Schuldner ideal Erklärbare Preisreduktionen (Ölpreis oder Euro-Importe) für einzelne Produkte und nicht flächendeckend ist aber keine gefährliche Deflation Das wirkliche globale Problem sind die gigantischen Staatsverschuldungen Introduction and critical view on modern purchase accountin - Thomas Stenz

10 Was ist zu tun ein paar Aussagen am Anfang Die Schweiz hat seit 1973 (Aufgabe der freien Wechselkurse) eine starke Währung Permanenter Innovations- und Effizienzdruck Starke Währung heisst auch Tiefe Zinsen (auch wegen dem starken Finanzplatz) Tiefe Inflation (tiefer als im Ausland) Führt zu einer laufenden Anpassung der Kaufkraftparität Die Schweiz ist eines der wenigen Länder mit tiefer Staatsverschuldung

11 Mein Worst Case Szenario für die Schweiz Standard Argumentation Exporte brechen ein Arbeitslosigkeit steigt Konsum geht zurück Binnenwirtschaft lahmt Einwanderung geht zurück Immobilien/Bauwirtschaft gerät in die Krise Arbeitslosigkeit steigt Oder - aus meiner Sicht - viel schlimmer Die kurzfristigen Währungsprobleme führen zu unkontrollierten/unnötigen Produktionsverlagerungen ins Ausland Mit diesen Produktionsverlagerungen verlagert sich auch die Produktion der Zulieferer ins Ausland Längerfristig verlagert sich auch die Forschung & Entwicklung Wie schwierig oder fast unmöglich es ist eine solche Deindustrialisierung später wieder zu korrigieren, zeigen die Beispiele in England und den USA eindrücklich

12 Was soll der exportorienterte KMU unternehmen Detaillierte Analyse aller Währungseinflüsse Nicht nur Euro Einfluss auf Einnahmen und Ausgaben Analyse der kompensatorischen (positiven) Einflüsse Viele Rohstoffe werden in Fremdwährung gehandelt Dollarexporte Einfluss der tieferen Inflation Euro Gewinner müssen Preise senken Führt nicht zur gefährlichen Deflation sondern zur dringend notwendigen Anpassung des Wechselkurses an die Kaufkraft Negative Teuerung führt zu keinen oder negativen Lohnanpassungen Absichern

13 Was kann / soll der Staat/Politik tun Keine weiteren unnötigen Regulierungen Deregulierung in den relevanten Bereichen Kein Swiss Finish bei der notwendigen Übernahme von internationalen Normen Sozialpartnerschaft nicht gefährden Thema Lohnanpassungen bei negativer Inflation Eurolöhne für Grenzgänger, kurzfristige Mehrarbeit Aber auch Thema «billige Ausländer» als Arbeitskräfte Vorziehen sinnvoller Infrastrukturprojekte Dringend wäre ein konsequenter (sozialer) bürgerlicher Schulterschluss

14 Weiterführende Informationen und Studien Avenir Suisse Spezial Wettbewerbsfähig mit starkem Franken NZZ 15. Juli 2015 «Themen und Thesen» Tages Anzeiger Online Blog «Never mind the Markets»

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