Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin. Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni gemäß 37w WpHG. Seite 1 von 18

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1 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2014 gemäß 37w WpHG Seite 1 von 18

2 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Konzern-Zwischenabschluss nach IFRS Konzern-Bilanz 3 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 4 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 5 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Konzern-Kapitalflussrechnung 7 Verkürzter Anhang A. Allgemeine Informationen 8 B. Grundlagen und Methoden des Konzern-Zwischenabschlusses 1. Grundlagen der Erstellung des Zwischenabschlusses 8 2. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 8 3. Aufgegebener Geschäftsbereich Konsolidierungskreis 10 C. Erläuterungen zur Bilanz 10 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 11 E. Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung 11 F. Segmentberichterstattung 12 G. Sonstige Erläuterungen 1. Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Ereignisse nach dem Halbjahresstichtag 14 Ungeprüfter Konzern-Zwischenlagebericht 1. Wirtschaftliches Umfeld Branchenentwicklung Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Chancen- und Risikobericht Prognosebericht Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen 17 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 18 Seite 2 von 18

3 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Konzernbilanz zum 30. Juni 2014 (IFRS) (ungeprüft) Aktiva EUR EUR Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen , ,16 Übrige finanzielle Vermögenswerte und latente Steueransprüche , , , ,28 Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte , ,42 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrige kurzfristige Vermögenswerte , ,72 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente , , , ,74 Als zur Veräußerung gehalten klassifizierte Vermögenswerte 0, ,64 Summe , ,66 Passiva EUR EUR Eigenkapital Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zustehendes Eigenkapital , ,45 Nicht beherrschende Anteile , , , ,82 Langfristige finanzielle und nicht finanzielle Verbindlichkeiten Langfristige Verpflichtungen aus Finanzierungsleasing , ,08 Langfristige Rückstellungen , ,36 Latente Steuerschulden 98,17 98, , ,63 Kurzfristige finanzielle und nicht finanzielle Verbindlichkeiten Kurzfristige Bankdarlehen ,51 0,00 Kurzfristige Gesellschafterdarlehen , ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,19 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten , ,61 Steuerverbindlichkeiten , ,33 Kurzfristige Verpflichtungen aus Finanzierungsleasing , ,82 Kurzfristige Rückstellungen , ,19 Derivative Finanzinstrumente , , , ,12 Schulden in Verbindung mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 0, ,09 Summe , ,66 Seite 3 von 18

4 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 (ungeprüft) EUR EUR Umsatzerlöse , ,02 Bestandsveränderung , ,16 Sonstige betriebliche Erträge , ,70 Materialaufwand , ,59 Personalaufwand , ,07 Abschreibungen , ,18 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen vor Zinsen und Ertragsteuern , ,61 Finanzergebnis , ,43 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen vor Ertragsteuern , ,04 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,79 Jahresfehlbetrag aus fortgeführten Geschäftsbereichen , ,83 Jahresüberschuss aus nicht fortgeführtem Geschäftsbereich , ,17 Konzernjahresfehlbetrag , ,00 davon den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnen -199, ,77 davon den Minderheitengesellschaftern zuzurechnen , ,23 Anzahl der gewichteten Stückaktien [Tausend Stück] , ,00 Potentiell verwässernde Anzahl Stückaktien [Tausend Stück] - - Gewichteter Durchschnitt aller Stückaktien [Tausend Stück] , ,00 Unverwässertes Ergebnis je Stückaktie [EUR pro Aktie] 0,00-0,39 Verwässertes Ergebnis je Stückaktie [EUR pro Aktie] 0,00-0,39 Seite 4 von 18

5 Konzern-Gesamtergebnisrechnung (IFRS) vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 (ungeprüft) EUR EUR Periodenergebnis , ,00 Posten, die später aufwands- und ertragsseitig umgliederbar sein könnten: Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe aus fortgeführten Geschäftsbereichen , ,84 Gesamtergebnis nach Steuern , ,84 davon den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnen , ,85 davon den Minderheitengesellschaftern zuzurechnen , ,99 Eigenkapital zu Beginn des Geschäftsjahres , ,43 Eigenkapital zum Stichtag , ,59 Seite 5 von 18

6 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Entwicklung des Konzerneigenkapitals zum 30. Juni 2014 (IFRS) (ungeprüft) in EUR Mutterunternehmen Nicht beherrschende Anteile Gezeichnetes Kapital- Erwirtschaftetes übriges Eigenkapital Eigenkapital Kapital rücklage Konzern- Konzernergebnis eigenkapital Stand am 31. Dezember , , , , , , ,82 Konzerngesamtergebnis -199, , , , ,02 Stand am 30. Juni , , , , , , ,80 in EUR Mutterunternehmen Nicht beherrschende Anteile Gezeichnetes Kapital- Erwirtschaftetes übriges Eigenkapital Eigenkapital Kapital rücklage Konzern- Konzernergebnis eigenkapital Konzerneigenkapital Konzerneigenkapital Stand am 31. Dezember , , , , , , ,43 Konzerngesamtergebnis , , , , ,84 Stand am 30. Juni , , , , , , ,59 Seite 6 von 18

7 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Kapitalflussrechnung zum 30. Juni 2014 (IFRS) (ungeprüft) TEUR TEUR Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Konzernergebnis vor Steuern Berichtigung des Konzernjahresergebnisses um zahlungsunwirksame und nicht operative Vorgänge Veränderung des Working Capitals Sonstige Vorgänge davon aus nicht fortgeführtem Geschäftsbereich Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf konsolidierter Gesellschaften davon aus nicht fortgeführtem Geschäftsbereich 0-96 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen Sonstige Vorgänge davon aus nicht fortgeführtem Geschäftsbereich 0 0 Finanzmittelfonds am Ende der Periode Liquiditätsveränderung Wechselkurs-, konzernkreis- und bewertungsbedingte Änderungen Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Seite 7 von 18

8 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Verkürzter Anhang zum verkürzten Konzern-Zwischenabschluss zum 30. Juni 2014 (ungeprüft) A. Allgemeine Informationen Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 wurde weder einer prüferischen Durchsicht unterzogen noch entsprechend 317 HGB geprüft. B. Grundlagen und Methoden des Konzern-Zwischenabschlusses 1. Grundlagen der Erstellung des Abschlusses Der Konzern-Halbjahresfinanzbericht der Herlitz Aktiengesellschaft (Herlitz AG) erfüllt die Anforderungen der Vorschriften des WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) und umfasst nach 37 w WpHG einen verkürzten Konzern-Zwischenabschluss, einen Konzern-Zwischenlagebericht sowie eine Versicherung der gesetzlichen Vertreter. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss zum 30. Juni 2014 wird in Übereinstimmung mit IAS 34 Zwischenberichterstattung" aufgestellt. In dem verkürzten Anhang zum 30. Juni 2014 werden nur die wesentlichen Veränderungen und Sachverhalte im Vergleich zum Anhang per 31. Dezember 2013 dargestellt und erläutert. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss wird in Euro aufgestellt. Die Gewinnund Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt. 2. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den im Vorjahr angewandten Methoden. In diesem Zusammenhang wird auf die Erläuterungen im Anhang des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2013 verwiesen. Im Konzern-Zwischenabschluss wurden alle nachfolgend dargestellten neuen und geänderten Regelungen der IFRS berücksichtigt, soweit sie für Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2014, in Kraft getreten und in das EU-Recht übernommen worden sind. Seite 8 von 18

9 IFRS 10 Der Standard ersetzt die Konsolidierungsleitlinien in IAS 27 und SIC-12 durch Einführung eines einzigen Konsolidierungsmodells für alle Unternehmen auf der Grundlage von Beherrschung unabhängig von der Art des Investitionsempfängers. IFRS 11 Mit IFRS 11 werden neue Bilanzierungsvorschriften für gemeinsame Vereinbarungen eingeführt, die IAS 31 Anteile an Joint Ventures ersetzen. Die Möglichkeit, die anteilige Konsolidierungsmethode bei der Bilanzierung von gemeinschaftlich beherrschten Unternehmen anzuwenden, ist gestrichen worden. Darüber hinaus werden mit IFRS 11 gemeinschaftlich beherrschte Vermögenswerte abgeschafft; es bleiben nur gemeinsame Geschäftstätigkeit und Joint Ventures erhalten. IFRS 12 Mit IFRS 12 werden verbesserte Angaben sowohl zu konsolidierten als auch zu nicht konsolidierten Unternehmen gefordert, bei denen ein Unternehmen engagiert ist. IFRS 13 Durch IFRS 13 werden die bestehenden Leitlinien zur Bemessung des beizulegenden Standards in den einzelnen aktuellen IFRS-Verlautbarungen durch einen einzigen Standard ersetzt. Es wird der beizulegende Zeitwert definiert, es werden Leitlinien zur Bemessung des beizulegenden Zeitwerts zur Verfügung gestellt und Angaben über die Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts gefordert. IAS 27 Die Vorschriften für separate Abschlüsse bleiben unverändert Bestandteil des geänderten IAS 27. Die anderen Teile von IAS 27 werden durch IFRS 10 ersetzt. IAS 32 Die Änderungen an IAS 32 stellen lediglich eine Klarstellung der bisherigen Saldierungsregeln dar. IFRS 10, IFRS 12, IAS 27 Durch die Änderung wird eine Ausnahme in Bezug auf die Konsolidierung von Tochterunternehmen gewährt, wenn das Mutterunternehmen die Definition einer 'Investmentgesellschaft' erfüllt. Bestimmte Tochtergesellschaften werden dann erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert nach IFRS 9 bzw. IAS 39 bewertet. IAS 36 Die Änderungen betreffen die Angabe von Informationen zur Ermittlung des erzielbaren Betrags von wertgeminderten Vermögenswerten, falls dieser Betrag auf dem beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten basiert. IAS 39 Durch die Änderung bleiben Derivate trotz einer Novation weiterhin als Sicherungsinstrumente in fortbestehenden Sicherungsbeziehungen designiert. Voraussetzung dafür ist, dass die Novation zur Einschaltung einer zentralen Gegenpartei Seite 9 von 18

10 bzw. eines Zentralkontrahenten (Central Counterparty; CCP) infolge rechtlicher oder regulatorischer Anforderungen führt. IFRIC 21 Die Interpretation bietet Leitlinien dazu, wann eine Schuld für eine Abgabe anzusetzen ist, die von einer Regierung auferlegt wird. Alle genannten Änderungen sind für den Herlitz-Konzern nicht relevant oder haben keine Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 3. Aufgegebener Geschäftsbereich Die Verkaufstransaktion mit der Pelikan Holding AG (Pelikan), bzw. letztlich mit der Pelikan Vertriebsgesellschaft GmbH & Co. KG (PVG), wurde vertragsgemäß am 1. März 2014 umgesetzt. Der Ertrag aus der Transaktion belief sich auf TEUR Das operative Ergebnis betrug TEUR Insgesamt ergab sich ein Ergebnis für den aufgegebenen Geschäftsbereich von TEUR Unter Anwendung von IFRS 5 beziehen sich deshalb alle Angaben im Konzern- Zwischenabschluss sowie im Konzern-Zwischenlagebericht, sofern nichts anderes angegeben, auf die fortgeführten Geschäftsbereiche. 4. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss werden die Abschlüsse des Mutterunternehmens, Herlitz AG, und der von ihm beherrschten Unternehmen (Tochterunternehmen) zum 30. Juni 2014 einbezogen. Die Gesellschaft HCZ Real Estate s.r.o. wurde nach ihrer Veräußerung im Februar 2014 entkonsolidiert. Die Vermögenswerte der Gesellschaft waren in der Bilanz zum 31. Dezember 2013 in dem Posten Als zur Veräußerung gehaltene klassifizierte Vermögenswerte enthalten. Neben der Herlitz AG werden zum Halbjahr sieben inländische und sechs ausländische Gesellschaften in den Herlitz-Konzern einbezogen. C. Erläuterungen zur Bilanz Die wesentlichen Veränderungen in einigen Bilanzpositionen stehen im Zusammenhang mit dem Vollzug der Verkaufstransaktion mit der PVG. So resultiert der Anstieg der Forderungen und der übrigen kurzfristigen Vermögenswerte zum überwiegenden Teil daraus, dass die erbrachten Dienstleistungen für das Produktgeschäft ab März 2014 mehrheitlich für die PVG, einem externen Unternehmen, und nicht mehr konzernintern erbracht werden. Der Hauptgrund für die höheren Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen liegt in der Umstellung der Beschaffung der ausländischen Tochtergesellschaften auf die PVG, anstelle der Herlitz AG. Der Rückgang des Gesellschafterdarlehens ist die Folge der antei- Seite 10 von 18

11 ligen Kaufpreisverrechnung. Der zwischen der Herlitz AG und der CommerzFactoring GmbH bestehende Vertrag, der den verkauften Produktvertrieb bei der Herlitz AG betrifft, wurde zum 30. Juni 2014 seitens der Herlitz AG gekündigt. Die anderen bestehenden Factoring-Verträge sind davon unberührt. Der verminderte Kassenbestand ist im Wesentlichen dem Wegfall des Factorings und der damit fehlenden Ziehungsmöglichkeit der entsprechenden liquiden Mittel geschuldet. Die Lagerhaltung für das saisonal laufende Schulanfangsgeschäft bei den ausländischen Vertriebsgesellschaften hat im Wesentlichen zum Anstieg der Vorräte geführt. Die zum Stichtag 31. Dezember 2013 als zur Veräußerung gehalten klassifizierten Vermögenwerte und Schulden sind mit dem Verkauf an die PVG abgegangen. Der Wert der Zinsswaps wurde basierend auf Preisquotierungen auf dem aktuellen Markt für entsprechende Finanzinstrumente ermittelt. Die Zinsswaps sind unverändert der Stufe 2 der Fair Value-Hierarchie zuzuordnen. D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse fielen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 im Vergleich zur Vorjahresperiode niedriger aus. Hauptgründe dafür sind ein vermindertes Dienstleistungsgeschäft, der gewollte Rückzug aus dem noch verbliebenen private-label -Geschäft, sowie Rückgänge im Papeteriebereich. Dagegen konnten die ausländischen Tochtergesellschaften ein Umsatzplus verbuchen. Der rückläufige Personalaufwand ist im Wesentlichen auf verringerte Mitarbeiterzahlen zurückzuführen. Durch das im Herlitz-Konzern verbliebene Vertriebsgeschäft der Landesgesellschaften existiert weiterhin eine saisonale Verteilung der Umsatzerlöse und Monatsergebnisse zugunsten der zweiten Jahreshälfte, wenn auch wertmäßig nicht mehr so stark ausgeprägt. Insgesamt hat der Herlitz-Konzern im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftet, das unter dem der Vorjahresvergleichsperiode liegt. Nach Eliminierung von Einmaleffekten konnte dagegen eine leichte Verbesserung erreicht werden. E. Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung In der Position Berichtigung des Konzernjahresergebnisses um zahlungsunwirksame und nicht operative Vorgänge im aktuellen Halbjahr ist der Ertrag aus der Veräußerung an die PVG ausgewiesen. Dieser Sachverhalt spiegelt sich auch im Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit aus nicht fortgeführten Geschäftsbereichen wieder. Seite 11 von 18

12 F. Segmentberichterstattung Umsatz mit Umsatz zwischen Segment- Dritten den Segmenten ergebnisse TEUR TEUR TEUR Produktgeschäft Dienstleistung Segmente Gesamt Finanzergebnis -385 Steuern -57 fortgeführter Geschäftsbereich nicht fortgeführter Geschäftsbereich davon Produktgeschäft davon Dienstleistung 0 0 Herlitz-Konzern Produktgeschäft Dienstleistung Segmente Gesamt Finanzergebnis -584 Steuern -43 fortgeführter Geschäftsbereich nicht fortgeführter Geschäftsbereich davon Produktgeschäft davon Dienstleistung 0 0 Herlitz-Konzern Das Ergebnis des nicht fortgeführten Geschäftsbereichs im ersten Halbjahr 2014 ist aufgrund des Ertrags aus der Verkaufstransaktion (TEUR 3.436) positiv. G. Sonstige Erläuterungen 1. Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Nachfolgend werden wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der Geschäftsvorfälle des Herlitz-Konzerns mit dem herrschenden Unternehmen sowie mit diesem verbundenen Unternehmen für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 dargestellt. Erläuterungen zu den einzelnen Sachverhalten sind dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2013 zu entnehmen. Kaufvertrag zwischen der Herlitz AG und der Pelikan Holding AG Mit Wirkung zum 1. März 2014 wurde die Verkaufstransaktion mit Pelikan vollzogen. Pelikan hat die PVG als letztlichen Käufer benannt. Der vertragsgemäß auf den Stichtag aktualisierte Gesamtkaufpreis belief sich auf TEUR Davon entfielen Teilbeträge in Höhe von TEUR auf Vermögenswerte und TEUR auf Schulden, die zu ihren jeweiligen Buchwerten veräußert wurden. Ein Seite 12 von 18

13 weiterer Teilbetrag entfiel mit TEUR auf ein Premium für den Geschäftsbereich sowie die verkauften Marken und aktivierte Entwicklungskosten, wobei die beiden erstgenannten Positionen nicht bilanziert waren. Die letztgenannte Position entsprach mit TEUR 533 dem Buchwert. Gesellschafterdarlehen Die Zahlung des endgültigen Kaufpreises aus der Verkaufstransaktion erfolgte in Höhe von TEUR in Form einer Verrechnung mit dem Gesellschafterdarlehen. Demnach ist das Gesellschafterdarlehen am 30. Juni 2014 in Höhe von TEUR ausgewiesen (31. Dezember 2013: TEUR ). Zusätzlich sind TEUR aufgelaufene Zinsen bilanziert (31. Dezember 2013: TEUR 5.025). Erlöse aus Lieferungen und Leistungen bis bis TEUR TEUR Logstikerlöse Produkterlöse Sonstige Erlöse Die Logistikerlöse fallen grundsätzlich höher aus als im Vorjahr, da ab dem 1. März 2014 die Dienstleistungen an die PVG und nicht mehr wie früher an die Herlitz AG berechnet werden. Die Produkterlöse beinhalten nach der Verkaufstransaktion im Wesentlichen die bei Herlitz-Gesellschaften für die PVG produzierten Produkte, was vorher in weitaus geringerem Maß der Fall war. Sonstige Leistungen bis bis TEUR TEUR Erträge Aufwendungen In den Erträgen sind als Einmaleffekt TEUR aus der Verkaufstransaktion mit der PVG bilanziert. Darüber hinaus enthält der Wert wesentliche Erträge aus der Weiterbelastung von administrativen Leistungen an die PVG. Seite 13 von 18

14 2. Ereignisse nach dem Halbjahresstichtag Berichtspflichtige Ereignisse nach dem Halbjahresstichtag betreffen eine mögliche Eingliederung von Beteiligungen der Pelikan Gruppe in die Herlitz AG. Dazu hat die Pelikan International Corporation Berhad Malaysia, (PICB), der Mehrheitsaktionär der Pelikan Holding AG und Herlitz AG, dem Herlitz Vorstand einen Vorschlag unterbreitet, der die Integration von wesentlichen Beteiligungen der Pelikan Gruppe in die Herlitz AG vorsieht (siehe auch Ad-hoc-Meldungen vom 8. Juli 2014). Zudem erwägen Vorstand und Aufsichtsrat die Umfirmierung von Herlitz AG in Pelikan AG. Für eine endgültige Freigabe durch Vorstand und Aufsichtsrat der Herlitz AG werden zunächst externe Berater die vorgeschlagene Transaktion prüfen (siehe auch Ad-hoc-Meldungen vom 15. Juli 2014). Diese Ereignisse hatte bis 28. August 2014 keine Auswirkung auf die aktuelle Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Herlitz-Konzerns. Weitere Ereignisse, für die eine Berichtspflicht besteht, lagen nicht vor. Seite 14 von 18

15 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Konzern-Zwischenlagebericht zum 30. Juni 2014 (ungeprüft) 1. Wirtschaftliches Umfeld Die Konjunkturentwicklung in Deutschland zeigt seit Beginn des laufenden Jahres weiter erfreulich nach oben. Auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Euro- Zone insgesamt ist auf Erholungskurs, wobei es starke regionale Unterschiede gibt. Die positive Entwicklung hat sich allerdings gegen Ende des ersten Halbjahres 2014 etwas verlangsamt. (Quelle: Bundesbank Monatsbericht Juni und Handelsblatt vom 3. Juli 2014). Eine weitere Eintrübung der wirtschaftlichen Entwicklung könnte sich aktuell insbesondere als Folge der geopolitischen Krisen (Ukraine, Irak und Naher Osten) ergeben. 2. Branchenentwicklung Das für die PBS-Branche wichtige Konsumklima im Einzelhandel in Deutschland ist aufgrund der wachsenden verfügbaren Einkommen und der geringen Sparquote verursacht vom niedrigen Zinsniveau im Aufwärtstrend. Zukünftige Risiken bestehen dabei unter anderem aber aus gesättigten Märkten (Quelle: GfK SE vom und Handelsverband Deutschland vom 4. Juli 2014). Im Logistikbereich insgesamt sind die Geschäftserwartungen etwas gedämpft. Trotz rückläufiger Preiserwartungen werden in der Branche verhaltene Umsatzsteigerungen erwartet (Quelle: ifo-konjunkturtest Juni 2014). 3. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Im Hinblick auf die Vermögenslage haben sich die Vermögenswerte insgesamt gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2013 hauptsächlich in Folge der Verkaufstransaktion mit der PVG verändert. Innerhalb der kurzfristigen Vermögenswerte weisen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrigen Vermögenswerte einen höheren Bestand aus, da insbesondere die Logistikleistungen für das Produktgeschäft im neuen Geschäftsmodell ab 1. März 2014 überwiegend für die PVG als externen Kunden anstelle der Herlitz AG konzernintern erbracht werden. Hinzu kommen die nach der Verrechnung verbliebene Kaufpreisforderung gegenüber der PVG sowie ein saisonbedingter Anstieg der Forderungen aus dem Schulanfangsgeschäft bei den ausländischen Vertriebsgesellschaften. Die Umstellung des Einkaufs der ausländischen Herlitz-Gesellschaften von der Herlitz AG auf die PVG als Lieferant hat im Wesentlichen zu dem Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen geführt. Der Übergang der Beschaffung von Handelswaren zur PVG hat diese Position vermindert. In Folge des Wegfalls des Produktgeschäftes sind das Factoring, und damit die Möglichkeit der Ziehung verfügbarer Factoringmittel in den Kassenbestand, zurückgegangen. Die anteilige Verrechnung des Kaufpreises mit dem Gesellschafterdarlehen ist die wesentliche Ursache für den Rückgang der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Seite 15 von 18

16 Abweichend zum 30. Juni 2013 werden zum Halbjahresstichtag kurzfristige Bankdarlehen bilanziert, die in dem Ausbau der Eigenfinanzierung der ausländischen Tochtergesellschaften begründet sind. Der Anstieg der Vorräte resultiert im Wesentlichen saisonal aus der Bevorratung für das laufende Schulanfangsgeschäft im Ausland. Im Rahmen der Finanzlage ist der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit negativ. Dieser Mittelabfluss resultiert im Wesentlichen aus Berichtigungspositionen im Zusammenhang mit der Verkaufstransaktion mit der PVG sowie aus dem Aufbau des Working-Capitals verursacht durch das neue Geschäftsmodell. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit ist hauptsächlich wegen des Verkaufs der Gesellschaft HCZ Real Estate s.r.o. positiv. Der Cashflow aus der Finanzierungsstätigkeit ist aufgrund der Banklinien der ausländischen Tochtergesellschaften positiv. Die Ertragslage hat sich im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres etwas verschlechtert. Rückgänge bei den Umsatzerlösen wurden im Wesentlichen durch den Dienstleistungsbereich, den weiteren Rückzug aus dem nur noch marginal vorhandenen private-label -Geschäft sowie durch Einbußen im Papeteriegeschäft verursacht. Dagegen konnten die Landesgesellschaften einen Umsatzanstieg erreichen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2014 fiel zwar negativ und schlechter als in der Vergleichsperiode des Vorjahres aus, hat sich jedoch korrigiert um Einmaleffekte leicht verbessert. 4. Chancen- und Risikobericht Wie bereits im Risikobericht zum Ende letzten Jahres dargestellt, liegt aufgrund der angespannten Liquiditätssituation ein bestandsgefährdendes Risiko bei der Herlitz AG vor. Darüber hinaus bestehen aufgrund ihrer bilanziellen Überschuldung sowie der angespannten Liquidität bestandsgefährdende Risiken für die Tochtergesellschaften POS Servicegesellschaft mbh, ecom Logistik GmbH & Co. KG und Susy Card GmbH. Zusätzliche Chancen könnten sich für den Herlitz-Konzern aus der Umsetzung des unter Punkt G. 2. im Anhang beschriebenen Vorschlags zur Eingliederung von Beteiligungen der Pelikan Gruppe in die Herlitz AG ergeben. Darunter zu nennen wären die Straffung der Beteiligungsstruktur, eine Beschleunigung der positiven Unternehmensentwicklung sowie die Generierung von finanziellen Mitteln. Für eine genauere Bewertung dieser Chancen muss zunächst die weitere Prüfung der vorgeschlagenen Transaktion vorgenommen werden. Grundsätzlich treffen die Erläuterungen zu den Risiken und Chancen der voraussichtlichen Entwicklung im Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2013 weiterhin zu. Seite 16 von 18

17 5. Prognosebericht Für die operative Geschäftsentwicklung des Herlitz-Konzerns in den verbleibenden Monaten des Jahres 2014 geht der Vorstand derzeit davon aus, dass sich die Umsatzerlöse für das aktuelle Geschäftsjahr insgesamt im Rahmen der im Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2013 formulierten Erwartungen bewegen werden. Auf Basis des momentanen Kenntnisstandes liegt die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr weiterhin in der im Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2013 genannten Größenordnung. Bezüglich der weiteren dort getätigten Hauptaussagen liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, die die Prognose für das Geschäftsjahr 2014 wesentlich verändern. 6. Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Die erforderlichen Angaben wurden im Anhang unter Punkt G. 1. gemacht. Seite 17 von 18

18 Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Versicherung der gesetzlichen Vertreter zum 30. Juni 2014 Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so darstellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Berlin, 28. August 2014 Der Vorstand Frauke Wandrey Loo Hooi Keat Seite 18 von 18

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