Stiftung Daheim im Heim. Geschäftsbericht. des Stiftungsvorstandes für das Geschäftsjahr

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1 Stiftung Daheim im Heim Geschäftsbericht des Stiftungsvorstandes für das Geschäftsjahr 2005

2 2 Inhalt Seite 1. Organe der Stiftung Kuratorium Stiftungsrat Stiftungsvorstand 4 2. Fördertätigkeit der Stiftung nach 2 der Satzung Neu bewilligte Zuschüsse aus Stiftungsmitteln Auszahlung bewilligter Zuschüsse aus Stiftungsmitteln Neu bewilligte Zuschüsse aus Mitteln des Nachlasses König Auszahlungen bewilligter Zuschüsse aus dem Nachlaß König Finanzielle Ausstattung der Stiftung Einnahmen Spenden Sonstige Erträge Erbschaften Ausgaben Kosten des Vorstandes Sonstige Kosten Stiftungsvermögen Zeitnahe Mittelverwendung Erklärung zum Jahresabschluß Anlage 1: Einnahmen-, Ausgaben- und Jahresrechnungsnachweis Anlage 2: Mittelverwendungsrechnung Anlage 3: Bewilligungen aus Stiftungsmitteln von 1994 bis Anlage 4: Förderprojekte mit Mitteln aus dem Nachlaß König 1 13

3 3 1. Organe der Stiftung 1.1 Kuratorium Im Berichtsjahr gehörten dem Kuratorium folgende Persönlichkeiten an: Bundesministerin a. D. Hannelore Rönsch, Wiesbaden als Vorsitzende, Unternehmer Uwe Bauer, Wiesbaden, Staatssekretär a. D. Peter Boenisch (verstorben am 8. Juli 2005), Wirtschaftsprüfer Dr. Bernd Bouffier, Wiesbaden (seit 23. November 2005) Rechtsanwalt Lothar de Maizière, Berlin, Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher, Bonn, Bankdirektorin a. D. Renate Giesen, Bad Homburg (seit 23. November 2005), Schauspielerin Uschi Glas, München, Geschäftsführer Anton Grasserbauer, Wiesbaden Alleingeschäftsführender Gesellschafter Erivan Karl Haub, Wiesbaden, Rechtsanwalt Karlhanns Henn, Wiesbaden, Bankdirektor Karl-Heinz Heuß, Wiesbaden (seit 23. November 2005), Dr. med. Doris Jentsch, Wiesbaden (seit 23. November 2005), Bundesminister a. D. Walter Leisler Kiep, Kronberg (Taunus), ZDF-Sport-Redakteur a. D. Dieter Kürten, Mainz, Rechtsanwalt und Notar Werner Laudenberger, Rödermark (seit 23. November 2005), Bundesministerin a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr, Bonn, Präsident des Bundesverbandes Steine und Erden Dr. Jürgen Lose, Wiesbaden, Unternehmer Coordt von Mannstein, Solingen, Professor Dr. med. Klaus Miehlke, Wiesbaden, Bundesministerin a. D. Claudia Nolte, Ilmenau (Thüringen), Unternehmer Horst Raule, Wiesbaden, Prof. Dr. med. Jürgen Schmitz, Schlangenbad (seit 23. November 2005), Unternehmerin Rosely Schweizer, Murrhardt, Ministerpräsident a. D. Dr. h. c. Lothar Spät, Leonberg, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. h. c. Paul Spiegel, Düsseldorf, Schauspielerin Gisela Uhlen, CH Zürich, Staatssekretärin a. D. Roswitha Verhülsdonk, Koblenz, Unternehmer Kurt Wahler, Wiesbaden Unternehmensberaterin Annette Wieandt, Königstein (Taunus)

4 4 Herr Bankdirektor Klaus Byers, der den Vorsitz im Förderverein der Freunde der Stiftung Daheim im Heim e.v. seit 2002 inne hat, nimmt als ständiger Gast an den Sitzungen des Kuratoriums teil. In der Sitzung des Kuratoriums vom 23. November 2005 wurden gemäß 9 Absatz 3, Satz 2 der Stiftungssatzung die Damen Renate Giesen und Dr. med. Doris Jentsch sowie die Herren Dr. Bernd Bouffier, Karl-Heinz Heuß, Werner Laudenberger und Prof. Dr. med. Jürgen Schmitz einstimmig in das Kuratorium hinzu gewählt. 1.2 Stiftungsrat Im Berichtsjahr gehörten dem Stiftungsrat folgende Persönlichkeiten an: Herr Minister a.d. Dr. Frank-Michael Pietzsch, Thüringen Vorsitzender, Senatorin Dr. Heike Knake-Werner MdA, Berlin, Referatsleiterin Eva Kunz, Brandenburg, Staatssekretär a.d. Dr. Albin Nees, Sachsen, Ministerialdirigent Dr. Dr. Reinhard Nehring, Sachsen-Anhalt, Referentin Heidi Reinschmitt, Freie Wohlfahrtspflege (PARITÄT), Ministerialrat Ulf Schiller. Mecklenburg-Vorpommern 1.3 Stiftungsvorstand Im Berichtsjahr gehörten dem Stiftungsvorstand folgende Persönlichkeiten an: Bankdirektor a.d. Peter Gattineau, Taunusstein, als Vorsitzender, Staatssekretär a. D. Heinz F. Benner, Erfurt und Mainz, als Stellv. Vorsitzender, Staatsminister a.d. Dr. Hans Geisler, Radeberg, als Mitglied des Vorstands, Bankdirektor Klaus Byers, Wiesbaden, als Mitglied des Vorstands (ab ), Unternehmer Horst Raule, Wiesbaden, als Mitglied des Vorstands (ab ). Nach der Kündigung des Geschäftsbesorgungsvertrags durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (vormals Deutsche Ausgleichsbank Bonn) zum 31. Dezember 2003 hat der Vorstand die notwendigen Geschäftsbesorgungen geregelt. Der Vorsitzende hat es übernommen, die finanziellen Vorgänge abzuwickeln. Der Stellvertretende Vorsitzende betreut die Geschäftsstelle und ist für den operativen Bereich der Geschäftsbesorgung zuständig, z.b. für die inhaltliche Betreuung der Projektanträge und den Kontakt zu den Trägern. Außerdem bereitet er für den Vorstand die bewilligungsreifen Anträge zur Beschlußfassung vor und leitet sie ihm zu. Das Vorstandsmitglied Dr. Geisler unterstützt den Stellvertretenden Vorsitzenden bei Abklärung der Zuschußfähigkeit der Anträge besonders aus Sachsen und steht für Grundsatzfragen der Altenhilfe als Berater zur Verfügung.

5 5 2. Fördertätigkeit der Stiftung nach 2 der Satzung 2.1 Neu bewilligte Zuschüsse aus allgemeinen Stiftungsmitteln (Anlage 3) Im Berichtsjahr 2005 bewilligte der Vorstand für zwei Vorhaben Zuschüsse von insgesamt 8.500,00 Euro aus Stiftungsmitteln. a) Einrichtung: Tagespflegeeinrichtung Sankt Hedwig, Mühlweg 3, Görlitz; Träger: Malteser Hilfsdienst e.v., Mühlweg 3, Görlitz, Sachsen. Die Tagespflegeeinrichtung St. Hedwig mit ihren 12 teilstationären Pflegeplätzen besteht seit Die Einrichtung ist eine solitär geführte teilstationäre Einrichtung ohne Anbindung an eine stationäre Altenhilfeeinrichtung, aber eingebettet in ein vielfältiges Angebot an ehren- und hauptamtlichen ambulanten Diensten der Malteser in Görlitz. In den letzten Jahren ist der Anteil der demenziell erkrankten Tagesgäste stetig gewachsen. Heute haben nahezu alle Tagesgäste dieses Krankheitsbild. Diesem Krankheitsbild Rechnung zu tragen und den Mitarbeitern ein geeignetes Arbeitsumfeld zu schaffen, indem eine optimale Betreuung möglich st, erfordert aus der Sicht des Trägers die grundlegende Veränderung des Betreuungsund Pflegekonzeptes und damit einhergehende Veränderung und Gestaltung der vorhandenen Räumlichkeiten und deren Ausstattung. Aus diesem Grund wurde im Oktober 2003 im Rahmen der internen Qualitätssicherung in Zusammenarbeit mit der Malteser Trägergesellschaft ggmbh (MTG) ein Maßnahmeplan erstellt, der die wichtigsten Elemente zur konzeptionellen Umgestaltung der Einrichtung umfaßt. Der Maßnahmeplan wurde unter Berücksichtigung der MTG-Leitlinien Wohnen und leben können mit Demenz und den Erfahrungen anderer Einrichtungen der Malteser erstellt und wird aktuell fortgeschrieben. In Abstimmung mit dem Träger wurde aus dem Gesamtkonzept, dessen Umsetzung vom Träger mit ,62 Euro beziffert wird, die Beschaffung von Liegesesseln und entsprechenden Hockern finanziell zu unterstützen. Am 21. April 2005 bewilligte der Vorstand zu den prognostizierten Gesamtkosten von rd ,00 Euro einen Zuschuß in Höhe von 6.000,00 Euro. Das Projekt konnte 2005 wegen einer notwendigen Umplanung noch nicht abgeschlossen werden. b) Einrichtung: Haltestelle Diakonie Perspektiven für Menschen mit Demenz ; Berlin; Träger: Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflegerische Dienste im Diakonischen Wer Berlin-Brandenburg e.v., Paulsenstraße 55/56, Berlin.

6 6 Mit dem Anstieg der Zahl alter und hochbetagter Menschen wird der Anteil demeziell Erkrankter in unserer Gesellschaft deutlich zunehmen. Schon heute leiden ca. eine Million Menschen in Deutschland an dieser Krankheit, deren häufigste und bekannteste Erscheinung die Alzheimer-Demenz ist. Die enorme Belastung, die Probleme, die sich aus dieser Erkrankung ergeben, machen nicht vor den Angehörigen und nicht vor Nachbarn und Freunden Halt. Die chronische Überforderung durch die häusliche Pflege führt meistens auch zu eigenen gesundheitlichen Einbußen, die schließlich zum Ausfall der Pflegepersonen und dann zum Umzug des Demenzkranken ins Seniorenheim führen können. Hier setzt das im Jahre 2004 und bis 2006 erst einmal befristete Projekt Haltestelle Diakonie an. In einer für die Betroffenen oft haltlosen Situation will es in erster Linie Halt und Unterstützung für allein wohnende Demenzkranke mit und ohne pflegende Angehörige bieten. Im Vordergrund steht das Bemühen, die Versorgung und Betreuung in der eigenen Wohnung auf Dauer zu gewährleisten. Wie die Haltestellen, an denen vielleicht ein Stadtplan und ganz bestimmt die Fahrpläne von Bussen und Bahnen aushängen, ein Orientierungspunkt sein können, wenn man sich in einer Großstadt wie Berlin einmal sich nicht zurechtfindet, so sollen die Mitarbeiterinnen der drei Beratungsstellen der Haltestellen Diakonie Orientierungshilfen und Informationen weitergeben, wenn es um die Betreuungssituation demenziell oder psychisch erkrankter alter Menschen geht. Dazu gehört z.b. das Aufstellen eines Unterstützerplanes, das Einbeziehen von Helfern und Fachkräften sowie die Vermittlung von Diensten und Hilfsmitteln. Um die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen auf die schwierige und verantwortliche Aufgabe vorzubereiten und auszurüsten, wurde im Herbst 2005 eine dreitägige Fortbildungsveranstaltung mit Fachreferentinnen durchgeführt. Die Inhalte dieser Fortbildung und das Konzept Haltestelle Diakonie werden nun für Interessenten in einer Broschüre zusammengefaßt verbunden mit dem Wunsch, daß diese Initiative möglichst viele Nachahmer finden wird. Am 22. April 2005 bewilligte der Vorstand zu den prognostizierten Gesamtkosten die Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen von ca ,00 Euro einschließlich der Publizierung des Projektes und der Fortbildungsinhalte in einer Broschüre einen Zuschuß in Höhe von 2.500,00 Euro. Wegen der Vorbereitung der Broschüre konnte das Projekt 2005 noch nicht abgeschlossen werden. Seit ihrer Errichtung im Jahre 1993 hat die Stiftung bis Ende 2005 insgesamt 60 Projekte mit einer Zuschußsumme von ,85Euro aus Stiftungsmitteln gefördert. Wegen der weiterer Einzelheiten wird auf die Anlage Nr. 3 verwiesen. 2.2 Auszahlungen bewilligter Zuschüsse aus allgemeinen Stiftungsmitteln Im Berichtsjahr betrug die Summe der vom Vorstand verfügten Auszahlungen aus allgemeinen Stiftungsmitteln an fünf Projektträger ,59 Euro.

7 7 a) In dieser Summe ist enthalten ein Betrag von 3.000,00 Euro für die Umrüstung eines Kleinbusses für die Beförderung behinderter und alter Menschen zur Tagesbetreuung für den Verein Krankenhaus Waldfrieden e.v. in Berlin. b) Weitere 4.000,00 Euro für die Gestaltung und Ausstattung eines Snoezelenraumes für die Volkssolidarität Kreisverband Mecklenburg-Mitte e.v. für das Pflegeheim Haus Lindeneck in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern. c) Insgesamt ,00 Euro wurden für die Beschaffung von drei Kücheneinrichtungen zur Umsetzung des Konzepts Hausgemeinschaft als Lebensbegleitung pflegebedürftiger alter Menschen an das Diakonische Zentrum Sophienhaus Weimar ggmbh für das Altenpflegeheim Hausschwesternhaus in Weimar, Thüringen ausgereicht. d) Mit ,59 Euro (50.000,00 DM) wurde das dem DRK KV Naumburg/Nebra 1999 bewilligte und 2005 abgeschlossene Projekt Ausbau und Ausstattung eines Therapieraumes im Altenpflegeheim Henri Dunant in Naumburg, Sachsen- Anhalt unterstützt. e) Die Einrichtung und Ausstattung einer Tagesbetreuungsstätte des AWO Regionalverbandes Südwestsachsen e.v. im Pflegeheim Alter Steinweg in Zwickau, Sachsen wurde mit 4.000,00 Euro gefördert. 2.3 Neu bewilligte Projekte aus Mitteln des Nachlasses König (Anlage 4) Im Geschäftsjahr 2005 wurden vom Vorstand aus der Rücklage des Nachlasses König in den neuen Bundesländern insgesamt 39 Projekte mit einem Volumen von ,16 Euro bewillig (siehe Anlage 4). Im Testament hat die Erblasserin Frau König verfügt, daß der Nachlaß nur für Projekte in den neuen Bundesländern verwandt werden darf. Die Fördermittel sollen nicht für bauliche Investitionen verwandt und den alten Menschen möglichst unmittelbar zugute kommen und ihnen Freude bereiten. Unterschiedliche Auffassungen bestanden im Vorstand bezüglich des Status von Berlin. Im Zusammenwirken von Stiftungsrat und Stiftungsvorstand konnte die Frage, ob Berlin insgesamt als neues Bundesland betrachtet werden kann, bejaht werden. Zur Klärung dieser Frage hat der Vorstand den Stiftungsrat um eine Stellungnahme gebeten. Der Stiftungsrat in seiner Sitzung am 14. Dezember 2004 in Berlin die Anfrage des Vorstands beraten und unter Beachtung des letzten Willens der Erblasserin, daß der Nachlaß insbesondere dem Wohl der Menschen in den neuen Ländern dienen soll, eine Empfehlung verabschiedet. Bei der Bewertung der Ausgangslage waren sich die Mitglieder des Stiftungsrates einig, daß 15 Jahre nach dem Fall der Mauer in eine Trennung des Landes Berlin in einen Ost- bzw. Westteil problembehaftet sei. Nach eingehender Erörterung empfahlen die anwesenden Mitglieder des Stiftungsrates einstimmig dem Vorstand, das Land Berlin wegen der zwischenzeitlichen Durchmischung der Berliner Altenpflegeheime

8 8 mit Ost- und Westberlinern sowie wegen des Nachholprogramms nach Artikel 52 PflegeVersicherungsGesetz, das einseitig den Ostteil begünstigt habe, bei der Bewilligung von Mitteln aus dem Nachlaß König zukünftig Berlin als Einheit und insgesamt als neues Bundesland zu behandeln. Der Vorstand hat sich die Begründung des Stiftungsrates zueigen gemacht und wird künftig auch Anträge von freien oder kommunalen Trägern der Altenhilfe aus Berlin fördern, soweit sie die allgemeinen Förderkriterien zum Nachlaß König erfüllen. Im einzelnen waren es 2005 folgende Träger und Projekte: 1. Evangelisches Altenheim Emmaus e.v., Scharfschwertstraße 44, Hohen Neudorf, Brandenburg; 2.500,00 Euro für einen Bewegungstrainer. 2. Pommerscher Diakonieverein e.v., Getraudenstift, Feiferstraße, Demmin, Mecklenburg-Vorpommern; 1.400,00 Euro für einen Transport- und Ruhesessel. 3. Evangelisches Alten- und Pflegeheim Ludwig-Daneel-Haus, Kaplunger Straße 1, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern; Euro für einen Pflegerollstuhl. 4. Katholisches Alten- und Pflegeheim St. Antoni Stift, Görlitzer Straße 7, Ostritz, Sachsen ,00 Euro für einen Pflegelifter für eine übergewichtige Person. 5. Diakonie-Sozialwerk Lausitz in Görlitz, für das Laurentius-Haus, Mittelweg Hoyerswerda, Sachsen; 1.700,00 Euro für je 20 Schneide- und Frühstücksbrettchen für Menschen mit Handproblemen. 6. DRK Altenpflegeheim Pieschen, Robert-Matzke-Straße 18, Dresden, Sachsen; 800,00 Euro für die Beschaffung eines Aquariums. 7. Caritas Alten- und Pflegeheim St. Hedwig, Spremberger Straße Döbern, Brandenburg; 1.000,00 Euro für ein Sommerfest. 8. Evangelisches Johannesstift Berlin, Schönwalder Allee 26, Berlin; 2.500,00 Euro für die Erprobung und die Auswertung eines Clownprojektes in drei Heimen des Trägers. 9. Diakoniewerk Niederschönhausen ggmbh, Pflegeheim Haus Immanuel, Pfarrer-Lenzel-Straße 1 5, Berlin; 1.900,00 Euro für einen Gurtlifter für einen schwergewichtigen Heimbewohner. 10. Stephanus Stiftung Berlin für das Evangelische Seniorenpflegeheim Zur Brücke, Wendenschloßstraße 35, Berlin-Köpenick;

9 9 600,00 Euro für die Schaffung einer Wohlfühlatmosphäre im Bad. 11. Malteserstift Mutter Teresa, Johannes Brahms-Straße 8, Cottbus, Brandenburg; 900,00 Euro für die Beschaffung Klang- und Rhythmuswagens (Sinneswagen). 12. Diakoniewerk Neues Ufer ggmbh, Retgendorfer Straße 4, Rampe, Mecklenburg-Vorpommern; 800,00 Euro für Beschaffung von Musikinstrumenten und Liederbüchern. 13. Diakonieverein des Kirchenkreises Rostock, Bergstraße 10, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern; 450,00 Euro für die Beschaffung eines therapeutischen Saiteninstrumentes. 14. Diakonie Bautzen e.v. Altenpflegeheim Haus Immisch, Dr.-S.-Allende-Straße 106, Bautzen, Sachsen; 300,00 Euro für die Beschaffung von Beschäftigungsmaterial. 15. Malteserstift St. Albert, Kamenzer Straße 32, Wittchenau, Sachsen; 3.000,00 Euro für die Ausstattung von zwei Snoezelenbädern und für die Kochund Backgeschirr für die Beschäftigungstherapiegruppe. 16. Malteserstift St. Mechthild, Malteserstraße 1, Leipzig, Sachsen; 550,00 Euro für die Beschaffung von Beschäftigungsmaterial und zur Herstellung einer Orientierungshilfe für Menschen mit Demenz. 17. Katholisches Seniorenzentrum St. Elisabeth, Gustav-Adolf-Straße 35, Plauen, Sachsen; 987,16 Euro für einen Kurzurlaub in Thüringen. 18. DRK Seniorenpflegeheim Müritzblick, Kietzstraße 13 c, Waren, Mecklenburg-Vorpommern; 1.900,00 Euro für einen Kurzurlaub an den Müritzsee. 19. DRK Pflegeheim Luise von Oertzen, 17099Lübbersdorf, Mecklenburg- Vorpommern; 2.500,00 Euro für einen Personenlifter für einen übergewichtigen Heimbewohner. 20. Caritas Altenpflegeheim St. Vinzenz, Große Ritterstraße 58, Zörbig, Sachsen-Anhalt; 1.400,00 Euro für Kurzurlaub in der Familienbildungsstätte Kirchmöser. 21. Caritas Altenpflegeheim St. Maria am Rosenthal, Hainstraße 74, Delitzsch, Sachsen; 2.200,00 Euro für Therapiematerial und Sinneswände sowie Ausstattung eines Snoezelenraumes.

10 Katholisches Altenpflegeheim St. Marien, Hag 31 33, Bad Liebenwerda, Sachsen-Anhalt; 1.800,00 Euro für zwei Schaukelstühle und eine Wasser-Licht-Säule für den Tagespflegebereich. 23. Caritas Altenpflegeheim Kardinal Jäger-Haus, Waisenhausstraße 5, Osterleben, Katholisches Altenpflegeheim St. Marien, Sachsen-Anhalt. 600,00 Euro Bewohnerkurzurlaub in Sparkensehl-Hagen. 24. Caritas Altenpflegeheim St. Josef, Schulberg 6, Rathmannsdorf, Sachsen. 600,00 Euro für 2 Vogelvolieren und Vögel. 25. Caritas Altenpflegeheim St. Josefshaus, Kranichstraße 12, Nordhausen, Thüringen; 550,00 Euro für das Sommerfest Damals war s. 26. Caritas Altenpflegeheim St. Josef, Straße der Demokratie 20, Breitenworbis, Thüringen; 750,00 Euro für Beschäftigungsmaterial, Busfahrt und Sommerfest. 27. Stephanus-Stiftung für das Evangelische Altenpflegeheim Daniel Vergara, Salvadore-Allende-Straße 91, Berlin; 900,00 Euro für ein Jahresfest. 28. Caritas Altenpflegeheim St. Hedwig, Roitzscher Weg 1 a, Wurzen, Sachsen; 600,00 Euro für Bewohnerfahrt in den Wörlitzer Park. 29. Katholisches Seniorenheim Edith Stein, Auerbachstraße 3, Gera; Thüringen; 1.100,00 Euro für das Sommerfest. 30. Altenheim St. Clara der Nazarethschwestern, Dorfstraße 27, Goppeln, Sachsen; 350,00 Euro für eine Dampferfahrt der Heimbewohner auf der Elbe. 31. Caritas Altenpflegeheim Elisabethenruhe, Mariental 21/23, Eisenach, Thüringen; 150,00 Euro für die Beschaffung von Musikinstrumenten. 32. Caritas Altenpflegeheim St. Laurentius, Johann-Sebastian-Bach-Straße 16, Hildburghausen, Thüringen; 1.000,00 Euro für ein Sommerfest und Material zur daktylen Wahrnehmung. 33. Diakonie-Sozialwerk Lausitz, Mühlweg 6, Görlitz für das Laurentius und das Haus Rosengarten in Hoyerswerda sowie für das Haus Arche Noah in Ortrand, Sachsen und Brandenburg; 1.000,00 Euro für die Beschaffung von 100 Kaffeebechern mit Schräghenkel und

11 11 Damengriff für Menschen mit gestörter Handmotorik. 34. Caritas Seniorenheim St. Albertus, Degner Straße 22, Berlin; 2.500,00 Euro für ein einjähriges Beschäftigungsprojekt mit einer Maltherapeutin zur Herstellung eines Wege- und Orientierungs-Leitsystems im Heim. 35. DRK-Altenpflegeheim Kiefernheide, Lessingstraße 70, Neustrelitz, Mecklenburg-Vorpommern; 2.000,00 Euro für einen Pflegelifter für einen übergewichtigen Heimbewohner. 36. Augustinuswerk e.v. für das Altenpflegeheim Bad Schmiedeberg, Pretzscher Straße 3 a, Bad Schmiedeberg, Sachsen-Anhalt; 500,00 Euro für den Erwerb von Haustieren und Ausstattung für die artgerechte Haltung. 37. DRK Altenpflegeheim Käthe Kollwitz, Niedersachsenplatz 4, Halle, Sachsen-Anhalt; 1.900,00 Euro für die Ausstattung und Bepflanzung eines Sinnesgartens. 38. AWO Senioren- und Pflegeheim Seifersdorf, Bergstraße 137, Dippoldiswalde, Sachsen; 1.500,00 Euro für die Beschaffung eines Sinneswagens und Material für die Beschäftigungstherapie. 39. Bona Vita ggmbh, Am Hohen Hain 17, Limbach-Oberfrohna, Sachsen; 600,00 Euro für die Beschaffung von Geräten und Materialien für Sinnestherapie. 2.4 Auszahlungen bewilligter Zuschüsse aus dem Nachlaß König Im Berichtsjahr wurden die Verwendungsnachweise von 52 Projekten geprüft und die Zuschüsse festgestellt. Die Summe der Auszahlungen an die Projektträger aus dem Nachlaß König betrug im Berichtsjahr ,16 Euro. 1. Gemeinnützige Betriebsgesellschaft Seniorenheim Schleusinger Straße in Berlin 200,00 Euro für eine Weihnachtsfeier. 2. Die Heilsarmee; Sozialwerk GmbH, Senioren- und Pflegeheim Florencehort, Brandenburg; 350,00 Euro für eine Weihnachtsfeier. 3. Seniorenzentrum Bethel in Friedrichshain, Berlin; 1.500,00 Euro für eine vorweihnachtliche Weihnachtsfeier. 4. Stadt Görlitz für die zehn Pflegeheime im Stadtgebiet, Sachsen; ,00 Euro für Ausstattungspakete für die Beschäftigungstherapie.

12 12 5. Sozialbetriebe Mittleres Erzgebirge ggmbh in Pfaffroda für die Senioren- und Pflegeheime Pfaffroda und Wernsdorf, Sachsen; 1.050,00 Euro für eine Lichterfahrt durch das winterliche Erzgebirge und Beschäftigungsmaterial. 6. Katholisches Alten- und Pflegeheim St. Antoni Stift in Ostritz, Sachsen; 1.900,00 Euro für einen Personenlifter für schwergewichtigen Heimbewohner. 7. Altenheim Emmaus e.v. in Hohen Neudorf, Brandenburg; 2.500,00 Euro für die Beschaffung von zwei Bewegungstrainer. 8. Evangelisches Seniorenzentrum für die Altenpflegeheime Friedrich Weissler- Haus in Oranienburg, Brandenburg; 200,00 Euro für die Beschaffung einer lebensnahen Puppe. 9. Evangelisches Seniorenzentrum für die Altenpflegeheime Elisabethstift in Oranienburg, Brandenburg; 200,00 Euro für die Beschaffung Beschäftigungsmaterial. 10. DRK Altenpflegeheim Pieschen in Dresden, Sachsen; 800,00 Euro für die Beschaffung und Ausstattung eines Aquariums. 11. Evangelisches Seniorenzentrum Haus Simeon in Fürstenberg, Brandenburg; 1.200,00 Euro für die Beschaffung und Ausstattung eines Aquariums. 12. Evangelisches Seniorenzentrum Emmaus-Haus in Potsdam, Brandenburg; 1.900,00 Euro für die Beschaffung eines Rollstuhls für eine Heimbewohnerin. 13. Evangelisches Seniorenzentrum Hasenheyer Stift in Potsdam, Brandenburg; 1.900,00 Euro für die Beschaffung eines Pflegerollstuhls für eine Bewohnerin. 14. Evangelisches Seniorenzentrum Kloster Lindow in Lindow, Brandenburg; 1.900,00 Euro für die Beschaffung eines Pflegerollstuhls für eine Bewohnerin. 15. Evangelisches Seniorenzentrum Herberge zur Heimat in Guben, Brandenburg; 1.900,00 Euro für die Beschaffung eines Rollstuhls für eine Bewohnerin. 16. Evangelisches Seniorenzentrum Am Walde in Buckow, Brandenburg; 2.300,00 Euro für die Beschaffung einer Aufstehhilfe für einen schwergewichtigen Heimbewohner. 17. Evangelisches Seniorenzentrum Bethesda in Freienwalde, Brandenburg; 2.400,00 Euro für die Beschaffung einer Aufstehhilfe für eine Heimbewohnerin. 18. Evangelisches Seniorenzentrum Lindenstraße in Perleburg, Brandenburg; 3.200,00 Euro für die Beschaffung eine Liege-Lift-Rollstuhls für eine Heimbewohnerin.

13 Evangelisches Seniorenzentrum Semmelweisstraße in Havelberg, Brandenburg; 3.200,00 Euro zur Beschaffung eines Liege-Lift-Rollstuhls für eine Bewohnerin. 20. Hoffnungstaler Anstalt Lobetal für das Christliche Seniorenheim Spremberg in Spremberg, Brandenburg; 850,00 Euro für eine vorweihnachtliche Feier und für die Heiligabend-Bescherung. 21. Evangelisches Stift Marienfließ in Freienwalde, Brandenburg; 3.000,00 Euro für zwei Rollstühle für Heimbewohner. 22. Diakonie Bautzen e.v. für das Altenpflegeheim Haus Immisch in Bautzen, Sachsen; 300,00 Euro für Beschäftigungsmaterial. 23. Diakonie Löbau-Zittau ggmbh für das Altenpflegeheim Oppach in Oppach, Sachsen; 500,00 Euro zur Herstellung eines Snoezel-Mobils mit Grundausstattung. 24. Stephanus-Stiftung Berlin für das Evangelische Pflegeheim Zur Brücke in Köpenick, Berlin; 600,00 Euro für die Schaffung einer Wohlfühlatmosphäre im Pflegebad. 25. Pommersche Diakonieverein e.v. für das Gertraudenstift, in Demmin, Mecklenburg- Vorpommern; 1.400,00 Euro für die Beschaffung eines Transport- und Ruhesessels für eine Heimbewohnerin. 26. Evangelisches Alten- und Pflegeheim Ludwig-Danneel-Haus, in Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern; 1.800,00 Euro für die Beschaffung eines Pflegerollstuhls für eine Heimbewohnerin. 27. Diakoniewerk Niederschönhausen ggmbh, für das Pflegewohnheim Immanuel Dorothea-Haus, Berlin; 1.900,00 Euro für die Beschaffung eines Gurtlifters für einen schwergewichtigen Heimbewohner. 28. Evangelisches Seniorenzentrum Bergefeld in Bergfelde, Brandenburg; 3.000,00 Euro für die Grundausstattung eines Snoezel-Mobils mit Gerätewagen. 29. Altenzentrum Hospital zum Heiligen Geist in Belzig, Brandenburg; 200,00 Euro für die Beschaffung von Beschäftigungsmaterial. 30. Caritas Altenpflegeheim St. Josef in Rathmannsdorf, Sachsen; 600,00 Euro für die Beschaffung von zwei Vogelvolieren und Vögel. 31. Katholisches Altenheim St. Clara in Goppeln, Sachsen; 350,00 Euro für die Durchführung einer Dampferfahrt der Heimbewohner auf der Elbe.

14 Stephanus-Stiftung Berlin für das Evangelische Altenpflegeheim Daniel Vergara in Berlin; 900,00 Euro für die Durchführung des Jahresfestes. 33. Caritas Alten- und Pflegeheim St. Hedwig in Döbern, Brandenburg; 1.100,00 Euro für die Ausrichtung eines Sommerfestes mit Festzelt. 34. Caritas Altenpflegeheim Kardinal Jäger-Haus in Oschersleben, Sachsen-Anhalt; 600,00 Euro für einen Bewohnerurlaub in Sparkensehl-Hagen. 35. Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus Rüdersdorf für das Seniorenzentrum Kläre Weist in Petershagen, Brandenburg; 650,00 Euro für eine Weihnachtsfeier und Material für Beschäftigungstherapie. 36. Katholisches Seniorenzentrum St. Elisabeth in Plauen, Sachsen; 987,16 Euro für einen Kurzurlaub für Heimbewohner in Thüringen. 37. Caritas Altenpflegeheim St. Maria am Rosenthal in Delitzsch, Sachsen; 2.200,00 Euro für die Beschaffung von Therapiematerial und Sinneswände und zur Ausstattung eines Snoezelenraumes. 38. Caritas Altenpflegeheim Elisabethenruhe in Eisenach, Thüringen; 150,00 Euro für die Beschaffung von Musikinstrumenten für die Therapie. 39. Katholisches Altenpflegeheim St. Hedwig in Wurzen, Sachsen; 600,00 Euro für eine Bewohnerfahrt in den Wörlitzer Park. 40. Diakonie-Sozialwerk Lausitz in Görlitz für das Laurentius-Haus in Hoyerswerda, Sachsen; 1.700,00 Euro für die Beschaffung von je 20 behindertengerechte Schneide- und Frühstückbrettchen für Menschen handmotorischen Problemen. 41. Caritas Altenpflegeheim St. Josef in Breitenworbis, Thüringen; 750,00 Euro für Beschäftigungsmaterial, Busfahrt und Sommerfest. 42. Caritas Altenpflegezentrum St. Laurentius in Hildburghausen, Thüringen; 1.000,00 Euro für ein Sommerfest und für Materialien zur taktilen Wahrnehmung. 43. Katholisches Seniorenheim Edith Stein in Gera, Thüringen; 1.100,00 Euro für die Durchführung des Sommerfestes. 44. DRK-Altenpflegeheim Kiefernheide in Neustrelitz, Mecklenburg-Vorpommern; 2.000,00 Euro für die Beschaffung eines Personenlifters für einen schwergewichtigen Heimbewohner. 45. DRK-Pflegeheim Luise von Oertzen in Lübbersdorf, Mecklenburg-Vorpommern; 2.500,00 Euro für einen Personenlifters für einen schwergewichtigen Bewohner.

15 Kursana Seniorenzentrum Weißwasser in Weißwasser, Sachsen; 4.900,00 Euro für die Beschaffung der Ausstattung für einen Therapiegarten. 47. Caritas Altenpflegezentrum St. Josefhaus in Nordhausen, Thüringen; 550,00 Euro für die Ausrichtung des Sommerfestes Damals war s. 48. Diakonie-Sozialwerk Lausitz in Görlitz für das Laurentius-Haus und das Haus Rosengarten in Hoyerswerda sowie für die Arche Noah in Ortrand, Sachsen und Brandenburg; 1.000,00 Euro für die Beschaffung von 100 Kaffeebecher mit Schräghenkel und Daumengriff für Menschen mit gestörter Handmotorik. 49. Kath. Altenpflegeheim St. Marien in Bad Liebenwerda, Sachsen-Anhalt; 1.800,00 Euro für die Beschaffung von zwei Schaukelstühlen für den Wohnbereich und eine Wassersäule im Tagespflegebereich. 50. Evangelisches Johannesstift Berlin für drei Heime in Berlin; 2.500,00 Euro für die Erprobung eines Clownprojektes in drei Heimen. 51. AWO Südwestsachen e.v. für das Seniorenpflegeheim Robert-Koch-Straße in Oberlungwitz, Sachsen; 500,00 Euro für die Beschaffung von Material für die Beschäftigungstherapie. 52. Malteserstift St. Mechthild in Leipzig, Sachsen; 550,00 Euro die Beschaffung von Material für die Beschäftigungstherapie. 3. Finanzielle Ausstattung der Stiftung 3.1 Einnahmen (Anlage 1) Insgesamt ergeben sich Einnahmen aus Spenden, Kapitalerträgen und Anlagen in Höhe von ,93 Euro Spenden Im Berichtsjahr konnte die Stiftung Spenden in Höhe von insgesamt ,00 Euro vereinnahmen. Im Rahmen eines Benefizkonzertes in Biebricher Schloß in Wiesbaden haben die Geschäftsführer der Credit Suisse Asset Management, Karl-Heinz Heuß und Dr. Werner Bals einen Scheck in Höhe von ,00 Euro übergeben.

16 Sonstige Erträge Aus der Anlage ihres Vermögens erzielte die Stiftung Zinsen, Ausschüttungen und Kursgewinne in Höhe von ,93 Euro Erbschaften Der an die Stiftung gefallene Nachlaß König hat durch Zinserträge (in enthalten) eine Wertsteigerung von ,13 auf ,27 Euro erfahren. Dem letzten Willen der Erblasserin folgend, wird die Stiftung den Nachlaß neben der projektbezogenen Fördertätigkeit auch zur Unterstützung besonders bedürftiger Alten- und Pflegeheimbewohner in strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer einsetzen. Ein Vergabekonzept wurde vom Vorstand erarbeitet und festgelegt. Im Berichtsjahr sind aus dem Nachlaß König an 39 Träger Bewilligungen in Höhe insgesamt von ,16 Euro ausgesprochen worden. Geprüft und festgestellt wurde die Verwendungsnachweise von 52 Projektträgern, an die Zuschüsse von insgesamt ,16 Euro ausgezahlt wurden. Die Rücklage des Nachlasses König beträgt am 31. Dezember 2005 insgesamt ,68 Euro. 3.2 Ausgaben (Anlage 1) Kosten des Vorstandes Nach der Kündigung des Geschäftsbesorgungsvertrages durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (vormals Deutsche Ausgleichsbank in Bonn) zum 31. Dezember 2003 wurde die Geschäftsbesorgung vom Vorstand der Stiftung übernommen. Dadurch entstanden Reisekosten, die in Höhe von 280,20 Euro erstattet wurden. Der Jahresabschluß und die Steuererklärung gegenüber dem Finanzamt Wiesbaden werden von der Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaft Bouffier & Partner in Wiesbaden erstellt. Verwaltungskosten werden gegenüber der Stiftung Daheim im Heim nicht geltend gemacht Sonstige Kosten Sonstige Kosten entstanden durch Bankspesen in Höhe von 74,12 Euro und durch einbehaltene Kapitalertragsteuern und Solidaritätsabgaben in Höhe von 179,38 Euro.

17 Stiftungsvermögen Zum 31. Dezember 2005 verfügte die Stiftung über ein Vermögen von insgesamt ,64 Euro (siehe Anlage Nr. 1). Davon entfällt ein Anteil auf die um 5.000,00 Euro aufgestockte Kapitalerhaltungsrücklage von nunmehr ,00 Euro. Im Stiftungsvermögen sind weiter enthalten eine Rücklage von ,68 Euro aus der Erbschaft König, eine Rücklage wegen einer zweckgebundenen Hochwasserspende von ,60 Euro sowie einer Rücklage in Höhe von ,02 Euro, die eine Zuwendung betrifft, deren Deckung die Stiftung vom Förderverein in Wiesbaden eines nicht mehr zur Realisierung gelangten Projektes erhalten hat. Die durch Förderzusagen gemäß 2 der Satzung gebundenen Stiftungsmittel belaufen sich zum 31. Dezember 2005 auf 8.500,00 Euro; zuzüglich der Förderzusagen aus dem Nachlaß König in Höhe von ,16 Euro; also insgesamt auf ,16 Euro. Das Gebot der realen Erhaltung des Stiftungskapitals wurde von der Stiftung, ebenso wie in den Vorjahren, auch in 2005 beachtet. Wegen näherer Einzelheiten wird auf die Anlage Nr. 2 dieses Berichtes verwiesen. 3.4 Zeitnahe Mittelverwendung Im Berichtsjahr konnten die aus dem Jahr 2004 vorgetragenen Mittel in Höhe von ,61 Euro und die in 2005 verbuchten Einnahmen aus nicht zweckgebundenen Spenden sowie die über die Vermögensverwaltung erzielten Erträge größtenteils durch Förderzusagen nach 2 der Satzung gebunden bzw. zur Finanzierung von Verwaltungskosten eingesetzt werden. Das steuerrechtliche Gebot der zeitnahen Mittelverwendung gemäß 55 Abs. 1 Nr. 1 Abgabenordung wurde erfüllt. 4. Erklärung zum Jahresabschluß 2005 Der Vorstand der Stiftung Daheim im Heim erklärt, im Rahmen seiner Geschäftsführung im Jahr 2005 folgende stiftungsrechtlich relevanten Vorgaben beachtet zu haben: 1. Die ungeschmälerte Erhaltung des Stiftungskapitals; 2. Die verfassungsgemäße Verwendung der Erträge; 3. Die Einhaltung der Bestimmungen der Abgabenordnung.

18 18 Wiesbaden, den 17. Mai 2006 Stiftung Daheim im Heim Der Vorstand (Peter Gattineau) Vorsitzender (Heinz F. Benner) Stellv. Vorsitzender (Dr. Hans Geisler) (Klaus Byers) (Horst Raule)

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