Diagnostik im Dialog. Newsletter der Roche Diagnostics GmbH. Editorial. Ausgabe /2008

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1 Ausgabe /2008 Diagnostik im Dialog Newsletter der Roche Diagnostics GmbH Jetzt anmelden: Diagnostik von Heute bis Übermorgen im Rahmen der Roche age Juni 2008, Mannheim Weitere Informationen finden Sie auf Seite 11 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten jetzt die 2. Ausgabe unseres Newsletters Diagnostik im Dialog im Jahr 2008 in Ihren Händen und sind sicherlich gespannt, welche Beiträge Sie heute erwarten. Zuerst einmal freue ich mich, als Leiter des Produktmanagements Molekulare Diagnostik, Ihnen unseren Aufgabenbereich vorzustellen: Dr. Michael Herlt Die Molekulare Diagnostik ist ein junges, dynamisches Gebiet, das beinahe täglich durch neue Erkenntnisse in der medizinischen Forschung für Schlagzeilen in der wissenschaftlichen Welt sorgt. Alle ein bis zwei Jahre ergeben sich insbesondere durch das Auftreten neuer Viren Herausforderungen für die Diagnostik, diese Erreger schnell und sicher nachweisen zu können. Als Plattform für diese Art von Analytik hat sich das CE-IVD markierte LightCycler PCR Analysensystem sehr bewährt. Das Real-ime PCR System für die Routineparameter HBV, HCV, HIV, Chlamydien und Mykobakterien ist das COBAS aqman System. Als erstes Routinesystem vereinigt es die Vorteile einer schnellen Ergebnisverfügbarkeit, eines breiten

2 dynamischen Messbereiches sowie einer hohen Nachweisempfindlichkeit. Für die vollständige Automatisierung der PCR setzt die gedockte Version des COBAS AmpliPrep/COBAS aqman Systems Maßstäbe, indem es die arbeitsintensiven Abläufe im Laboralltag erheblich verbessert. Im Produktmanagement sind wir dafür verantwortlich, Ihnen diese neuen Systeme und ihre Applikationen vorzu stellen. Zusammen mit Fachleuten aus der Wissenschaft und der Laboratoriumsdiagnostik bieten wir Ihnen darüber hinaus Foren an, die den Erfahrungsaustausch in diesem sich so dynamisch entwickelnden Bereich ermöglichen. In der Kategorie Ausgewählte Veranstaltungen und ermine finden Sie regelmäßig Informationen zu unseren Veranstaltungen in den nächsten drei bis vier Monaten. Aus diesen Veranstaltungen und den intensiven Gesprächen erhalten wir Ihr Feedback aus der täglichen Arbeit in der Molekularen Diagnostik. Diese Erkenntnisse dienen uns als Basis, um auch in der Zukunft innovative Lösungen entsprechend Ihrer Bedürfnisse anzubieten. Jetzt wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe. Folgende Artikel erwarten Sie: Roche Diagnostics investiert in die Zukunft: Personalisierte Medizin Für Sie gelesen: Diagnostik des Hepatitis B Virus: Verbesserte Sensitivität für HBV-Mutanten Mit Bravour geschafft: Elecsys Anti-SHR in der Routine Professionelles Glukose-Monitoring in der Klinik: Eine neue Generation Guter Service: Die tägliche Verpflichtung von uns für Sie Prozessoptimierung: Konsolidierung der Infektionsserologie steigert Nachfrage nach Systemtrainings Ausgewählte Veranstaltungen und ermine: Mai bis Juli 2008 Ihr Dr. Michael Herlt, Leiter Produktmanagement Molekulare Diagnostik, Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics Intern Roche Diagnostics investiert in die Zukunft: Personalisierte Medizin Jürgen Redmann, Mitglied der Geschäftsführung der Roche Diagnostics GmbH und Leitung Vertrieb Deutschland Weichen gestellt, um in Zukunft weiterhin innovative Gesundheitslösungen anzubieten Für Roche ist 2008 ein spannendes Jahr abgesehen von den Marktveränderungen, denen wir uns genau so stellen wie Sie lösen wir schrittweise unser Versprechen ein, die personalisierte Medizin für alle Beteiligten im Gesundheitswesen zugänglich zu machen. Roche hat sich als einziges Unternehmen in der Branche ganz klar auf die beiden forschungsorientierten Bereiche Pharma und Diagnostics fokussiert. Durch unsere Stärke in der In-vitro-Diagnostik sowie den herapiebereichen Onkologie, Virologie und ransplantationsmedizin übernehmen wir eine führende Rolle in der personalisierten Medizin. Im Februar konnten wir die Übernahme von Ventana Medical Systems abschließen. Mit der Integration dieses führenden Unternehmens im schnell wachsenden Marktsegment der Histopathologie kann Roche ihre Angebotspalette im Bereich Diagnostik erweitern und ihre global führende Rolle sowohl bei den In-vitro-Diagnostika-Systemen als auch im Bereich onkologischer herapeutika ergänzen. Weitere strategische Akquisitionen, die Roche 2007 getätigt hat, stärken das Kerngeschäft von Roche Diagnostics. Vor allem durch den Kauf von NimbleGen Systems können wir unsere führende Stellung 2

3 in der Genomforschung ausbauen. Die Micro-Array-Systeme ergänzen in idealer Weise das bestehende Roche Portfolio innovativer Genom-Forschungsinstrumente, z. B. den LightCycler Analysesystemen und den Hochleistungs-Sequenzierungssystemen wie dem Genome Sequencer. Mit den kürzlich getätigten Akquisitionen stellen wir die Weichen, um in Zukunft weiterhin innovative Gesundheitslösungen anzubieten. Natürlich entwickelt Roche Diagnostics auch weiter Produkte für die Routineanwendung in Klinik und Labor. So hat sich der Elecsys Anti-HCV est gut im Markt etabliert. Dieser est wurde entwickelt, da der Nachweis von Anti-HCV-Antikörpern die wichtigste labordiagnostische Methode zum Screening und zur Diagnose einer HCV-Infektion ist. Eine Vergleichsstudie des Paul-Ehrlich-Instituts von 15 CE-markierten Anti-HCV-Assays hat gezeigt, dass der Elecsys Anti-HCV est einer der sensitivsten HCV-Assays im Markt ist. Zusammen mit dem COBAS aqman HCV est, der bei ebenfalls sehr hoher Sensitivität in Echtzeit-PCR 24 Proben in fünf Stunden analysiert, bietet Roche eine sichere und schnelle Diagnose akuter und chronischer HCV-Infektionen. Für Roche ist es ebenfalls eine Verpflichtung, die Sicherheit der Blutspenden weiter zu erhöhen. Durch die Einführung des cobas s 201 Systems steht ab diesem Jahr den Blutbanken ein automatisiertes und sicheres System mit einem 3-Parameter multiplex HIV, HCV und HBV est zum Screening von Spenderblut und Blutprodukten zur Verfügung. Roche konzentriert sich mit diesen Aktivitäten in der Diagnostik weiter auf die Umsetzung der perso nali sierten Medizin. Dabei steht für uns im Vertrieb der Roche Diagnostics GmbH der Dialog mit unseren Kunden im Zentrum. Wir sind auch für die Zukunft Ihr Partner für integrierte Gesamt lösungen in der Diagnostik und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen. Ihre Ansprechpartnerin: Friederike Herrfurth friederike.herrfurth Markt und Medizin Für Sie gelesen: Diagnostik des Hepatitis B Virus: Verbesserte Sensitivität für HBV-Mutanten A. Muehlbacher, B. Weber, P. Buergisser, A. Eiras, J. Cabrera, S. Louisirirotchanakul, F.-W. iller, H.-S. Kim, J. v. Helden, V. Bossi, J.-M. Echevarria: Multicenter study of a new fully automated HBsAg screening assay with enhanced sensitivity for the detection of HBV mutants. Med Microbiol Immunol 2008; 197: In aktueller Studie gut abgeschnitten: die neue Version des Elecsys HBsAg ests Das Hepatitis B Virus stellt hohe Anforderungen an die Sensitivität serologischer und molekularbiologischer Nachweissysteme. Eine zentrale Rolle zur Diagnose der Hepatitis B Infektion spielt der Marker HBsAg (Hepatitis B surface Antigen). Er wird auch zum Screening von Blut und Blutproduk ten sowie Organspender eingesetzt. Das Hepatitis B Virus war in den letzten Jahren einem Selektionsdruck durch Impfungen, Immunglobulin- und antiviraler herapie ausgesetzt. Das führte schließlich zu einer Selektion von Viren mit Mutationen im S-Gen (vgl. Abbildung 1), die unter Umständen mit immunologischen estsystemen schlecht nachweisbar sind. w/r d/y N K V H R N R 122 N A Q P N I S M F S P L E K P D G N A R A Subtypen-Allele aa-insertionen aa-substitutionen C S-S C C C S-S C Abbildung C Erster und zweiter Loop der 147 HBsAg a -Determinante mit Mutationen, die mit dem diagnostischen Versagen von HBsAg-Assays assoziiert werden können 3

4 Kritisch ist, dass protektive Antikörper eine Infektion mit diesen Hepatitis B Mutanten nicht verhindern können. Man spricht hier von Escape-Mutanten. Sie entkommen der Impfung und unter Umständen auch dem Screening. Über das Vorkommen dieser Mutanten gibt es bisher wenige Daten. So tragen beispielsweise in aiwan bis zu 23 % der HBV-Infizierten diese Mutanten 1), während es in hailand lediglich 0,1 % waren 2). Kuhns et al. (2006) 3) errechnete in Südostasien unter HBsAg-positiven Blutspendern eine Prävalenz von 1-3,7 %. In mathematischen Modellrechnungen kam man zu dem Ergebnis, dass in Regionen mit hoher HBsAg-Prävalenz das Wildtyp-Virus durch diese Mutationen in ungefähr 100 Jahren verdrängt ist. Basis hierfür ist die Annahme, dass HBV-Impfstoffe keine Kreuzimmunität gegenüber diesen S-Gen Mutanten induzieren. In der Studie von Muehlbacher et al. haben die Autoren die neue Version des Roche Diagnostics HBsAg- ests (Elecsys HBsAg II; vgl. Abbildung 2) mit anderen Assays verglichen und dabei besonderen Wert auf die Erkennung der Mutanten gelegt. Roche Diagnostics hat den bereits sehr sensitiven Elecsys HBsAg weiter verbessert. Monoklonale Antikörper wurden bei der 2. Version durch polyklonale racer Antikörper ergänzt, so dass jetzt sowohl der Wildtyp als auch Mutanten mit noch höherer Sensitivität nachgewiesen werden. In der Studie wurden 60 native und 31 rekombinante Mutanten getestet. Alle rekombinanten Mutanten wurden vom Elecsys HBsAg II erkannt, während zwei andere ests drei bzw. 22 Proben nicht detektierten. Von den 60 nativen Proben wurden drei von allen geteste ten Assays nicht erkannt. estprinzip von Elecsys HBsAg II Hohe Spezifität des Capture-Antikörpers Biotin Zuverlässige Erkennung von HBsAg-Varianten Polyklonales Anti-HBs-Fragment (Schaf) thenium-markiert Anti-HBs-Fragment biotinyliert HBsAg Verstärkung des Signals Streptavidin Mikropartikel Biotin Anti-HBs-Fragment biotinyliert Oligomeres Anti-HBs-Fragment thenium-markiert Abbildung 2 Im ersten Schritt werden zwei biotinylierte monoklonale Antikörper (links) und ein mit thenium markiertes Gemisch aus monoklonalen (rechts unten) und polyklonalen Anti-HBs-Antikörpern (rechts oben) mit der Patientenprobe inkubiert. Wenn Antigen vorhanden ist, bildet sich ein Sandwich. Nach Zugabe von mit Streptavidin beschichteten Mikropartikeln wird der Komplex über Biotin-Streptavidin Wechselwirkung an die Festphase gebunden. Aufgrund der Ergebnisse in der Studie unterscheiden die Autoren drei Kategorien von estqualitäten bezüglich der Mutantenerkennung: 1. Mutanten und Wildtyp werden gut erkannt 2. Verminderte Erkennung von HBsAg Mutanten im Vergleich zum Wildtyp 3. Mutanten werden nicht erkannt estsysteme mit polyklonalen Antikörper fallen in die 1. und 2. Kategorie. Wenn allerdings einer der monoklonalen Antikörper gegen den 2. Loop der a-determinante gerichtet ist (vgl. Abbildung 1), wird der Immunoassay der 2. Kategorie zugeordnet. Durch die Verwendung polyklonaler Antikörper könnte es theoretisch zu einer Reduktion der Spezifität kommen. In der Studie jedoch konnte man mit Elecsys HBsAg II keinen Unterschied zur ersten estversion erkennen. 4

5 Im Fazit stellten die Autoren heraus, dass Elecsys HBsAg II alle Kriterien eines state-of-the-art HBsAg-Nachweises erfüllt: Hohe klinische Sensitivität Erkennung von geringen Mengen HBsAg bei sog. low level carrier Erkennung von Mutanten Erkennung von Genotypen Hohe Spezifität random access Kurze estzeit Pipettierung aus Primärgefäßen Der est ist sowohl für das diagnostische Labor als auch für ein Blutspenderscreening zu empfehlen. Damit wird das Risiko einer Fehldiagnose und die Weitergabe einer transfusionsinduzierten Hepatitis B Infektion weiter vermindert. Quellen: 1) Hsu HY, Chang MH, Ni YH, Chen HL (2004): Survey of hepatitis B surface variant infection in children 15 years after a nationwide vaccination programme in aiwan. Gut 53(10): ) Louisirirotchanakul S, Kanoksinsombat C, O Charoen R, Fongsatikul L, Puapairoj C, Lulitanond V, Appassakij H, Promwong C, Wasi C (2006): HBsAg diagnostic kits in the detection of hepatitis B virus mutation within a determinant. Viral Immunol Spring 19(1): ) Kuhns MC, McNamara AL, Holzmayer V, Lou SC, Busch MP (2006): Frequency of diagnostically signifcant hepatitis B surface antigen mutations. Clin Chem 52 (Suppl): A43. Ihr Ansprechpartner: Dr. Aribert Stief aribert.stief Mit Bravour geschafft: Elecsys Anti-SHR in der Routine Der im Dezember 2007 eingeführte voll automatisierte Elecsys Anti-SHR est zum Nachweis von Autoantikörpern gegen den SH-Rezeptor, der bei Hyperthyreose zur Abklärung des Verdachts auf Morbus Basedow bestimmt wird, hat den Einzug in die Laborroutine mit Bravour geschafft. Anders als die meisten anderen Analyte kommt der SH-Rezeptor nicht gelöst im Blut bzw. Serum vor. Der SH-Rezeptor ist in die Membran der hyreozyten integriert und wird durch die Membran in seiner dreimensionalen Struktur stabilisiert (vgl. Abbildung). Die Entwicklung dieses Parameters stellt deshalb eine besondere Herausforderung dar. Schilddrüsendiagnostik: Erster vollautomatisierter Nachweis von Autoantikörpern gegen SH-Rezeptor Darstellung des SH-Rezeptor-Komplexes und des kompetitiven estprinzips SH-Bindungstasche Detektionsantikörper an thenium gekoppelt Der Detektionsantikörper (human; monoklonal) bindet an ein Epitop innerhalb der SH-Bindungstasche. SH-Rezeptor mit SH Autoantikörper des Patienten (RAK) SH Zellmembran Fängerantikörper an Biotin gekoppelt Lösliche Immunkomplexe aus porcinem SH-Rezeptor und biotinyliertem Fängerantikörper. Der Fängerantikörper (Maus; monoklonal) erkennt ein C-terminales Epitop auf dem porcinen SH-Rezeptor. SH-Rezeptor Mikropartikel mit Streptavidin beschichtet Rapoport et al. Endocrine Reviews 1998; 19(6): // Farid et al. Endocrinology 2004; 145(9):

6 Jahrzehntelang war es keinem Diagnostik-Hersteller gelungen, diesen schwierigen Parameter automatisiert anzubieten. Zu Recht können die Entwickler dieses ests, Dr. Dieter Gassner und sein eam in Penzberg, stolz sein auf das Ergebnis ihrer Arbeit. Sowohl die Evaluierer des Elecsys Anti-SHR als auch unsere Kunden sind sehr angetan von der neuen Methode. Die Übereinstimmung der Ergebnisse mit einem verbreiteten RAK-Assay mit rekombinantem humanem SH-Rezeptor ist erstaunlich gut. Die Erfahrungen anderer estumstellungen zeigen, dass beim Nachweis von Antikörpern immer eine gewisse oleranz erforderlich ist. Für viele Laboratorien und ihre anfordernden Ärzte stellt die Umstellung bestimmter Parameter eine Herausforderung und auch eine gewisse Belastung dar. Denn üblicherweise steigt die Anzahl der Rückfragen bei estumstellungen, insbesondere aber bei ests zum Nachweis von Antikörpern erst mal an. eilweise ist es erforderlich, dass Ergebnisse parallel bestimmt werden. Der behandelnde Arzt muss sich mit der neuen Wertelage vertraut machen und seinen Patienten erläutern, warum die Laborwerte auf einmal höher oder tiefer liegen, obwohl weder klinisch noch therapeutisch eine Ursache für die Veränderung bekannt ist. Bei der Umstellung des RAK-Assay scheinen diese Herausforderungen minimal zu sein. So berichten die Mitarbeiter unseres Kundenservice Centers aus dem eam von Dr. heodor Priester, dass die bisherigen Anrufe sich in der Regel auf Fragen zur Applikation bezogen und die Resonanz auf den Elecsys Anti-SHR positiv ist. Dr. Josef van Helden, Medizinisches Versorgungszentrum Labor Dr. Stein und Kollegen, Mönchengladbach hat bereits während der Evaluierung über Proben mit dem neuen est parallel zur Routinemethode bestimmt: Hätten wir den einsendenden Ärzten während der Evaluation schon unsere Studienergebnisse statt der herkömmlichen Routinedaten zurückgemeldet, dann hätten sie nicht gemerkt, dass wir mit einer neuen Methode messen. Die Resonanz anderer Kunden deckt sich mit dieser Erfahrung. Auch der Methodenvergleich aus dem Labor Limbach in Heidelberg zeigt die gute Übereinstimmung der Methoden vgl. folgende Abbildung. Methodenvergleich zwischen einem handelsüblichen Radioimmunoassay mit rekombinantem humanem SH-Rezeptor und Roche Elecsys Anti-SHR (MODULAR ANALYICS < E170 >). Labor Limbach, Heidelberg, HJ Roth Elecsys Anti-SHR (IU/L) Y= 1,045 X - 0,249 N= 218 r = 0, Handelsüblicher Radioimmunoassay mit rekombinantem humanem SH-Rezeptor (IU/L) Handelsüblicher Radioimmunoassay mit rekombinantem humanem SH-Rezeptor vs. Elecsys Anti-SHR (MODULAR ANALYICS < E170 >). Es wurden Proben vermessen, die mit dem Routinetest in der Grauzone oder postiv waren. Durch die Einführung des Elecsys Anti-SHR ests kann nun erstmals zusätzlich zur Routinedia gnos tik auch die differenzierte Schilddrüsendiagnostik mit Elecsys Anti-PO, Elecsys Anti-G und dem umormarker Elecsys G auf einem Arbeitsplatz konsolidiert werden. Dadurch können die Arbeitsprozesse im Labor noch effizienter gestaltet werden und der Service für die Anforderer durch schnellere Befundübermittlung erhöht werden. Ihre Ansprechpartnerin: Dagmar Winnefeld dagmar.winnefeld 6

7 Produkte und Services Professionelles Glukose-Monitoring in der Klinik: Eine neue Generation NEU: Accu-Check Inform II Es ist mittlerweile weit verbreitete Praxis, dass in einem Krankenhaus die Bestimmung der konzentration direkt am Patientenbett erfolgt. Einen Schritt weiter sind die Krankenhäuser, die bereits Blutglukosenetzwerkfähige Glukosemessgeräte nutzen. Neben den umfangreichen Funktionalitäten dieser Systeme zur Qualitätssicherung bietet die Verfügbarkeit der Ergebnisse in der elektronischen Patientenakte einen bedeutenden Mehrwert. Jetzt gehen wir den nächsten Innovationsschritt auf diesem Gebiet und präsentieren Ihnen das neue vernetzbare Blutzuckermesssystem Accu Chek Inform II. Das Accu-Chek Inform II Gerät arbeitet mit neuen leistungsfähigeren eststreifen. Die be währt einfache und intuitive Bedienerführung des Accu-Chek Inform ist für das neue System weiter optimiert worden. Der große Markterfolg des Vorgängersystems mit über Geräten in mehr als 180 Krankenhäusern allein in Deutschland hat uns überzeugt, an der richtigen Stelle Bewährtes beizubehalten. Neue Eigenschaften des Accu-Chek Inform II Systems werden neue Akzente setzen: Mit einer rasanten Messgeschwindigkeit von nur fünf Sekunden und einem Probenvolumen von 0,6 µl ist es sowohl für das Pflegepersonal als auch den Patienten sehr angenehm. Die große positive Resonanz bei der Premiere auf der MEDICA 2007 in Düsseldorf zeigt, dass dieses Gerät die Bedürfnisse der Anwender erfüllt. Neben den besten Werten bei Messgeschwindigkeit und Probenvolumen in dieser Geräteklasse, sind es hauptsächlich zwei Eigenschaften, die das Interesse der Besucher weckten. Zum einen beschäftigen sich immer mehr Krankenhäuser intensiver mit Fragen der Hygiene. Ein wichtiger Aspekt ist die Desinfektion der Blutzuckermessgeräte. Schutzhüllen oder die Verwendung von Kapillaren zum Bluttransport aus einem infektiösen Bereich sind aufwändig und hinderlich in der Bedienung. Flüssige Desinfektionsmittel können bisher in der Regel nur eingeschränkt und höchstens mit leicht angefeuchteten üchern verwendet werden. Das neue Accu-Chek Inform II ist mit Ausnahme der kleinen Öffnung für den eststeifen wasserfest abgedichtet. Damit ist die Desinfektion leicht und ohne Folgen für die Gerätefunktionen. Das neue System leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung von Infektionsrisiken für Patienten und Krankenhauspersonal. Eine zweite Neuheit optimiert und beschleunigt die Prozesse im Klinikalltag. Es gilt, die Zeit von der Probenentnahme bis zum Erscheinen des Resultates in der elektronischen Patientenakte zu verkürzen. Bisher sind Sie darauf angewiesen, nach der Messung die Geräte in eine Dockingstation zu stellen. Erst dann kann die Übertragung der Messwerte erfolgen. Dieser manuelle Schritt des Eindockens kann für das Accu-Chek Inform II entfallen. Stattdessen arbeitet das neue System mit der WLAN echnologie. Nach einer Messzeit von fünf Sekunden und der Bestätigung des Messwertes wird das Ergebnis über das WLAN-Netz des Krankenhauses sofort in die elektronische Patientenakte übertragen. Die Schwester oder der Pfleger verabschiedet sich nach einer Blutzuckermessung vom Patienten und gleichzeitig ist dessen gemessener Glukosewert für den Arzt im Patientenbefund bereits elektronisch verfügbar. 7

8 Viele Konfigurationsmöglichkeiten zum Zugangsschutz (Benutzer-ID/Passwort), zur Eingabe von Patientenidentifikationen (u. a. eine Patienten-Namensliste auf dem Gerätedisplay) und zu den Qualitätskontrollkriterien runden die Funktionalitäten ab. Richtig zur Entfaltung kommt das Accu-Chek Inform II in Verbindung mit cobas I 1000, unserer professionellen Vernetzungssoftware für den Point-of-Care (POC)-Bereich. Mit dieser offenen Datenmanagement-Software erschließen Sie sich die komplette POC-Parameterpalette für die elektronische Patientenakte. NEU: Accu-Chek Inform II im Überblick Das System Leicht zu desinfizieren Einfaches Datenmanagement Einhaltung der RiliBÄK Der eststreifen Schnelles Ergebnis in nur 5 Sekunden Geringes Probenvolumen von 0,6 Mikrolitern Hoher zulässiger Hämatokritbereich von 10 bis 70 % Keine Abhängigkeit vom Sauerstoffpartialdruck Leichter und hygienischer Blutauftrag durch verbesserte Y-Kapillare am eststreifen Verwendung von kapillarem, venösem, arteriellem und neonatalem Blut Apropos RiliBÄK Neu in Kraft Die neue RiliBÄK ist nach der Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt im Februar zum 01. April 2008 in Kraft getreten. Link im Internet Den Wortlaut der neuen Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen finden Sie unter Veranstaltungen Wir informieren Sie über die neue RiliBÄK kontinuierlich das ganze Jahr über auf unseren Roche Laborforen: Die nächsten Veranstaltungen finden wie folgt statt: 11. Juni 2008 Frankfurt 03. September 2008 Hamburg 04. September 2008 Dortmund Für weitere Informationen zu diesen Veranstaltungen steht Ihnen Ihr Außendienstmitarbeiter gerne zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner: Steffen Bonkaß steffen.bonkass 8

9 Guter Service: Die tägliche Verpflichtung von uns für Sie Sicherlich haben auch Sie schon die Erfahrung gemacht, das eine vermeintlich gute Kaufentscheidung im praktischen Alltag leider die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Spätestens wenn erste Probleme auftreten, wird klar, dass neben den Produkteigenschaften die Servicequalität der entscheidende Garant für die dauerhafte Zufriedenheit mit einer Investition ist. Daher steht für uns im Fokus, exzellenten Service für Sie täglich neu unter Beweis zu stellen. Kundenzufriedenheitsbefragung: Bestnoten für die Gerinnung In der unabhängigen Studie IVD Service Monitor 2007, die jetzt von dem Marktforschungsinstitut PM & Partner Marketing Consulting veröffentlicht wurde, wurden aussagekräftige Fragen zur Zufriedenheit mit der Qualität von Produkten und Service der führenden Labordiagnostica-Anbieter gestellt. Hierzu wurden die Laborleitungen von insgesamt 350 Krankenhaus- und 71 Privatlaboren im Zeitraum von September bis Oktober 2007 befragt. Das Ergebnis der Studie belegt erneut die sehr hohe Kundenzufriedenheit mit der Produkt- und Servicequalität von Roche Diagnostics. In den Segmenten Immun- und Gerinnungsdiagnostik erreichte Roche die Position Best in class. Stellvertretend für dieses sehr positive Abschneiden sei hier näher auf die Bewertung im Segment Gerinnungsdiagnostik eingegangen, wo bei den Fragen zur Gerätequalität und Servicezufriedenheit jeweils die beste Platzierung erzielt werden konnte. Besonders die Servicequalität, deren Gewährleistung uns täglich vor neue Herausforderungen stellt, lebt vom schnellen und kompetenten Handeln unserer Mitarbeiter. Die in der Studie abgefragten Punkte, wie z. B. Verhalten bei Produkt-Reklamationen, Hotline-Effizienz, fachliche Kompetenz der Servicemitarbeiter und Lieferzeit für Ersatzteile, erhielten allesamt hohe Bewertungen (vgl. Abbildung). IVD Service Monitor 2007: Ergebnisse Gerinnung Q. n Best in class // n Worst in class Durchschnitt Behnk * Siemens IL Roche rinity A 1 Basis berücksichtigter Analysensysteme Servicezufriedenheits-Bewertungen B 7 Qualität des Kundendienstes insgesamt 4,9 4,5 4,9 4,8 5,0 4,5 B 5 Zuverlässigkeit der Reagenzbelieferung (Pünktlichkeit, Verfügbarkeit) 5,3 5,0 5,3 5,2 5,3 5,1 B 6 Verhalten bei Produkt-Reklamationen 4,9 4,8 4,9 4,8 5,0 4,8 B 8 Hotline: Erreichbarkeit 4,9 4,7 5,0 4,8 5,0 4,7 B 9 Hotline: Effizienz und Kompetenz 4,8 4,6 4,9 4,9 4,9 4,7 B 10 Service-Außendienst: Fachkenntnis 5,1 4,8 5,1 5,1 5,1 4,9 B 11 B 12 Service-Außendienst: Schnelligkeit (Zeit vom Anruf bis zum Eintreffen des Servicetechnikers) Service-Außendienst: Effizienz und Kompetenz bei der Diagnose und Behebung von Pannen 4,7 4,5 4,8 4,6 4,7 4,4 4,9 4,7 4,9 5,0 5,0 4,6 B 13 Service-Außendienst: Schnelligkeit der Belieferung mit Ersatzteilen 4,9 4,8 4,8 4,8 5,1 4,7 B 14 Service-Außendienst: Qualität des präventiven Wartungsdienstes 4,9 4,8 5,0 4,9 5,0 4,6 * Behnk Systeme mit Service durch rinity Bewertung: 1 bis 6; 1 = sehr unzufrieden, 6 = sehr zufrieden Quelle: in Anlehnung an PM & Partner Marketing Conuslting: IVD Service Monitor 2007 Wir sehen als führendes Unternehmen der In-vitro-Diagnostik dieses Ergebnis nicht nur als Bestätigung unserer Arbeit, sondern viel mehr als Auftrag, unsere Anstrengungen für die Weiterentwicklung der Kundenorientierung und Kundenpartnerschaft noch zu intensivieren. Ihr Ansprechpartner: Kersten Wöhrle kersten.woehrle 9

10 Prozessoptimierung: Konsolidierung der Infektionsserologie steigert Nachfrage nach Systemtrainings Mit unserem neuen jetzt verfügbaren Anti-HCV-est auf den immunologischen Systemen Elecsys 2010, cobas e 411, MODULAR ANALYICS <E 170> und cobas e 601 können Sie einen entscheiden den Schritt in Richtung Konsolidierung der Infektionsroutine und Verbesserung der Prozessabläufe am Serumarbeitsplatz gehen. Unsere Mitarbeiterinnen der rainingsorga nisation erwarten Sie in neuen Räumlichkeiten Neue Systeme, zusätzliche Parameter sowie weitere Konsolidierung schaffen zusätzlichen rainingsbedarf für die Anwender. Auf diesen Bedarf sind wir im Kundenservice Center von Roche gut vorbereitet. Bereits zum Jahreswechsel haben wir unseren neuen rainingsraum für das cobas 6000 System eingeweiht. An zwei kompletten Analysensystemen können wir Ihnen alle Kenntnisse zur Systembedienung vermitteln. Mit diesem Ausbau stehen unseren Kunden jetzt insgesamt vier großzügige Schulungsräume für Ihren rainingsbedarf an den Systemen cobas e 411, MODULAR ANALYICS <E 170> und cobas 6000 zur Verfügung. Unsere Mitarbeiterinnen der rainingsorganisation kümmern sich vor und während Ihres Aufenthaltes in Mannheim um Ihr Wohl. Dazu gehören erminabstimmung, Einladung und Hotelbuchung ebenso wie die Verpflegung während der Pausen als Erholung von den rainingsphasen. Unsere Mitarbeiterinnen der rainingsorganisation v.l.n.r.: Maria empfli, Elke Pilz, Sabine Lehrmann, Djurdia Franja, Ingrid Gutsche, Martina Schröder Im Jahr 2007 haben wir über 600 eilnehmer zu einem raining in unserem Kundenservice Center in Mannheim begrüßt. Im Rahmen einer Kundenzufriedenheitsbefragung Ende letzten Jahres haben die Systemtrainings 88 von 100 möglichen Punkten erreicht. Über diese Ergebnisse freuen wir uns sehr. Vielen Dank! Es ist unser Ziel, die rainings entsprechend Ihrer Bedürfnisse kontinuierlich zu verbessern. Ihr Ansprechpartner: Dr. Karl-Eugen-Stötzer karl-eugen.stoetzer 10

11 Ausgewählte Veranstaltungen und ermine , München 43. Jahrestagung der Dt. Diabetes Gesellschaft: Accu-Check Produkte und Services, CoaguChek XS und cobas h 232 System , Mannheim MA-Intensivkurs Hämostaseologische Labordiagnostik Ausgewählte Kongresse und Veranstaltungen: Mai bis Juli , Berlin 35. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen: CoaguChek XS und cobas h 232 System , Berlin Hauptstadtkongress: Blutgasdiagnostik und LightCycler SeptiFast est , Frankfurt Roche Laborforum , Stuttgart opclinica: POC-Portfolio und CoaguChek XS Diagnostik von Heute bis Übermorgen im Rahmen der Roche age Juni 2008, Mannheim Im Mittelpunkt stehen drei hemenkomplexe: Wie wird die Leistungsfähigkeit des Labors nachhaltig gesteigert? Wie wird personalisierte Medizin (Diagnose und herapie) heute schon umgesetzt? Warum steigern innovative Verfahren den den Stellenwert der Diagnostik in der Medizin? Wir zeigen Ihnen Wege, wie Sie mit Roche Lösungen Ihre Zukunft aktiv gestalten können. Geleitet sind wir von der Zielsetzung, durch personalisierte Medizin den Nutzen für den Patienten zu verbessern, die Gesundheitskosten zu reduzieren und den Stellenwert der Diagnostik auszubauen. Sie möchten sich anmelden? Dann fordern Sie die Detailinformationen mit beigefügtem Faxantwortformular an! , Mannheim MA-Intensivkurs Hämostaseologische Labordiagnostik , Kiel 8. AINS-Symposium (Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie): Blutgasanalytik , München Interdisziplinäres Forum für Intensivmedizin und Intensivpflege: Blutgasanalytik und LightCycler SeptiFast est , Berlin Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin: Innovative Produkte von Roche Diagnostics für die Forschung Unseren ausführlichen Kongresskalender 2008 finden Sie unter: Ihre Ansprechpartnerin: Ute Reimann ute.reimann HERAUSGEBER: Roche Diagnostics GmbH, Dr. Uwe Oberländer, Marketing Labordiagnostik CHEFREDAKION: Caroline Krumholz, Konzept-Marketing Labordiagnostik Diagnostik im Dialog können Sie jederzeit über eine kurze Mitteilung per abbestellen. Es fallen selbstverständlich keine weiteren, als die für Sie üblichen Online- Gebühren an. Nutzen Sie dafür, ebenso wie für mögliche Rückfragen, gerne folgende Newsletter- -Adresse: mannheim.diagnostik-im-dialog Die dargestellten Informationen geben die subjektive Einschätzung der Autoren wieder. Die Roche Diagnostics GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der im Newsletter dargestellten Informationen. Die Weitergabe der Daten in jedweder Form bedarf der schriftlichen Zustimmung der Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics GmbH. Alle Rechte vorbehalten. ACCU-CHEK, AMPLIPREP, COAGUCHEK, COBAS, ELECSYS, LIGHCYCLER, LIFE NEEDS ANSWERS, MODULAR, SEPIFAS und AQMAN sind Marken von Roche. Andere Marken sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Roche Diagnostics GmbH Sandhofer Straße 116 D Mannheim 11

12 Neu: Elecsys Anti-HCV mit überzeugender Serokonversions- Sensitivität Vertrauen Sie Ihre Infektionsserologie unserer ECL-echnologie an Elektrochemiluminiszenz (ECL): Bewährte immunologische Messtechnologie für hohe Nachweisempfindlichkeit, weite dynamische Messbereiche und kurze estzeiten Breites Parametermenü: Umfassende Konsolidierung von Immunologie und Klinischer Chemie auf der modularen cobas Systemfamilie Infektionsdiagnostik von Roche Gemeinsam Perspektiven schaffen COBAS, ELECSYS und LIFE NEEDS ANSWERS sind Marken von Roche.

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