Heimat. Geschäftsbericht 2012 Sparda-Bank München eg

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1 Heimat Geschäftsbericht 2012 Sparda-Bank München eg

2 Das Jahr 2012 bei der Sparda-Bank München 1. Januar 2012 Verzicht auf Provisionen: Am 1. Januar 2012 werden Provisionen für die Bankberater abgeschafft. 2. Februar 2012 Beim Bilanzpressegespräch präsentieren die Vorstände der Sparda-Bank München die positiven Ergebnisse des Jahres 2011: So wuchs beispielsweise der Bestand der Girokonten bis Ende 2011 auf insgesamt März 2012 Vorstandsmitglied Michael Dröge wechselt zur Sparda-Bank West eg. Von Januar 2004 bis Ende Februar 2012 war er im Vorstand der Sparda-Bank München tätig. Helmut Lind, Ralf Müller und Hermann Busch führen die Bank zu dritt weiter. 4. März 2012 Zehn Jahre Geschäftsstelle Würmtalstraße das Team (v.l.): Daniel Gämmerler, Kundenberater; Wolfgang Senft, Juniorberater; Martina Unger, Serviceberaterin; Cordula Geisler, Baufinanzierungsberaterin; Peter Nitschmann, Geschäftsstellenleiter; Martin Schwill, stellv. Geschäftsstellenleiter; nicht im Bild: Benjamin Aschbichler, Juniorberater; Susanne Dittrich, Serviceberaterin; Britta Keller, Serviceberaterin 9. März 2012 Die Sparda-Bank München eg erhält zum sechsten Mal in Folge die Auszeichnung Deutschlands Beste Arbeitgeber vom Institut Great Place to Work (Kategorie: Unternehmen mit 501 bis Mitarbeiter). Auch im Jahr 2013 haben wir bei diesem Wettbewerb erneut eine gute Platzierung erhalten. 19. April 2012 Auf der Mitgliederversammlung des Gewinn-Sparvereins der Sparda- Bank München e. V. (GSV) wird für das Jahr 2011 Bilanz gezogen: 846 soziale, karitative und gemeinnützige Einrichtungen in Oberbayern wurden mit rund 1,6 Millionen Euro unterstützt. So erhielt beispielsweise KlinikClowns Bayern e. V. eine Spende von ,- Euro für seinen Einsatz in der Kinderorthopädie der Harlachinger Schön Klinik. Insgesamt wurden über den GSV an die Teilnehmer des Gewinnsparens 3,8 Millionen Euro als Gewinne ausgeschüttet.

3 4. Mai Jahre Geschäftsstelle Pasing das Team (v.l.): hintere Reihe: Michael Kaiser, Serviceberater; Christina Huber, Kundenberaterin; Marcus Wiesinger, Kundenberater; Daniel Starnecker, SPARDA International; Andreas Nuber, Baufinanzierungsberater; Dorothea Porer, Baufinanzierungsberaterin; René Dorfeld, Vermögensberater; Daniele Pietrangeli, Baufinanzierungsberater; Thomas Eggerichs, Auszubildender; Manuela Loos, Serviceberaterin. Vordere Reihe: Katrin Krammer, Serviceberaterin; Ulrich Lentz, Bausparkasse Schwäbisch Hall; Monika Badersbach, Geschäftsstellenleiterin; Simon Stuffer, stellv. Geschäftsstellenleiter; Christine Burgmann, Anlageberaterin; Tanja Rendl, Serviceberaterin; Dirk Helbig, Bausparkasse BHW; nicht im Bild: Renate Baader, Baufinanzierungsberaterin; Laura Hild, Auszubildende 15. Mai 2012 Die Sparda-Bank München unterzeichnet die Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (kurz: UN PRI). Damit verpflichten wir uns, bei Investment-Entscheidungen und unseren Aktivitäten als Anteilseigner verstärkt Themen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Corporate Governance zu fördern und fordern. 20. Juni 2012 Bei der 78. ordentlichen Vertreterversammlung informiert der Vorstand über die Geschäftsentwicklung Der Aufsichtsrat berichtet über seine Prüfungstätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Für 2011 wird die Zahlung einer Dividende an alle Mitglieder in Höhe von 4,50 Prozent beschlossen. 1. Juli 2012 Vorstandsmitglied Ralf Müller wird zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er bildet mit dem Vorsitzenden Helmut Lind und Vorstandsmitglied Hermann Busch das Vorstandsgremium der Sparda-Bank München. 7. Juli 2012 Die Sparda-Bank München unterstützt Plant-for-the-Planet in Oberbayern. Dieses weltweite Projekt sensibilisiert Kinder und Jugendliche für Natur- und Umweltschutz. Neben Akademien in München am 7. Juli und 13. Oktober gibt es weitere in Rosenheim (8. Oktober) und Ingolstadt (10. November). Auch 2013 setzt die Bank ihr Engagement für Plant-for-the-Planet fort. An jeder Veranstaltung nehmen 20 bis 35 Schüler teil. 1. September 2012 Zwölf junge Leute beginnen bei der Sparda-Bank München eine Ausbildung als Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann v.l.: Martin Werfl, Referent Unternehmensentwicklung; Nora-Luisa Zech; Florian Riede; Christin Link; Dr. Michael Dumpert, Direktor Unternehmensentwicklung; Anna-Lena Binsteiner; Daniel Zeder, Personalreferent; Kristina Bergmann; Hermann Busch, Vorstandsmitglied; Julia Seyfried; Maximilian Huber; Angelika Feichtmeier; Christian Spielvogel; Veronika Würl; Daniel Steiner; Thomas Hofmann

4 7. September 2012 Die Gruppe der Sparda-Banken belegt Platz eins in der Kundenzufriedenheit und das bereits zum 20. Mal in Folge. Das ist das Ergebnis der Studie Kundenmonitor Deutschland 2012 der Service- Barometer AG. Damit erreicht die genossenschaftliche Bankengruppe unter allen anderen Finanzinstituten zum wiederholten Mal den besten Platz und toppt mit der Bestnote 1,86 sogar ihren Vorjahreswert. Platz September 2012 Die Geschäftsstelle in Waldkraiburg bezieht neue Räume in der Braunauer Straße 2 das Team (v.l.): Charina Jäger, Anlageberaterin; Alfons Forster, Geschäftsstellenleiter; Maria Kopeczek, Baufinanzierungsberaterin; Martina Karpfhammer, Juniorberaterin; Roberta Hess, Serviceberaterin 16. Oktober 2012 Fünf Jahre Geschäftsstelle Geisenfeld das Team: Georg Spenger, Geschäftsstellenleiter; Hermann Klement, stellv. Geschäftsstellenleiter; Andrea Aschauer, Kundenberaterin; Tanja Felbermair, Serviceberaterin; Nicole Hausler, Serviceberaterin; Anastasia Kalbfleisch, Anlageberaterin; Markus Mittermeier, Baufinanzierungsberater; Christine Sauermann, Serviceberaterin; Melanie Vogl, Juniorberaterin; im Bild: Tag der offenen Tür anlässlich des Jubiläums 4. Dezember 2012 Die Geschäftsstelle Starnberg eröffnet nach einem Umzug ihre neuen Räumlichkeiten in der Maximilianstraße 18. Dort gibt es nun mehr Platz für Service und Beratung. Das Team (v.l.): Michael Winterholler, SPARDA International; Stefanie Tomulla, stellv. Geschäftsstellenleiterin; Zenzi Langer, Serviceberaterin; Marion Meyer-Jung, Geschäftsstellenleiterin; Ralph Wegschaider, Zentrale Vermögensberatung; Thomas Bierling, Anlageberater 18. Dezember 2012 Die Sparda-Banken gehören zum zweiten Mal zu den fairsten Baufinanzierern Deutschlands. Das hat eine Befragung im Auftrag von FOCUS-MONEY unter Bank- und Vermittlerkunden ergeben. Auch in den weiteren untersuchten Kategorien fairer Kundenservice, faire Kundenberatung, Nachhaltigkeit und Verantwortung, faires Preis-Leistungs-Verhältnis, faire Kundenkommunikation und faires Produktangebot erhalten sie das Prädikat sehr gut. 20. Dezember 2012 Die Sparda-Bank München legt ihre Eigenanlagen offen. Unter ist transparent und aktuell nachzulesen, wie das Geld der Kunden und das Geld der Bank angelegt ist.

5 Heimat Geschäftsbericht 2012 Sparda-Bank München eg

6 06 Inhalt Sparda-Bank München eg Inhalt Vorwort des Vorstands... S. 8 Sparda-Bank München eg auf einen Blick... S. 10 Organe, Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Direktoren, Einrichtungen und Zentralbank... S. 12 Wir erinnern uns an... S. 16 Unser Dank... S. 19 Partnerunternehmen... S. 20 Gastbeitrag Prof. Dr. Dr. Radermacher... S. 26 Entwicklung der Sparda-Bank München eg... S. 28 Stärkenförderung... S. 30 Panorama aus der Region Nord... S. 32 Heimat ist sich in der Region verwurzelt fühlen Interview mit Günter Grzega... S. 36 Aktuelles aus der Region Nord: Brücke Erding e. V.... S. 38 Plant-for-the-Planet in Ingolstadt... S. 39 Heimatgezwitscher... S. 40 Panorama aus der Region München... S. 42 Heimat ist eine Vielfalt an regionalen Produkten Interview mit Dr. Manuel Schneider... S. 46 Aktuelles aus der Region München: Erweiterungsbau Zentrale und Gemeinschaftsgarten... S. 48 Serenade im Park und Elterninitiative Krebskranke Kinder e. V.... S. 49 Heimatgezwitscher... S. 50

7 Sparda-Bank München eg Inhalt 07 Panorama aus der Region Mitte... S. 52 Heimat ist ein harmonisches Miteinander Interview mit Hermann Pröbstl... S. 56 Aktuelles aus der Region Mitte: Azubi-Präsentationstraining und Gemüse-Fee-Lieferdienst... S. 58 Malteser Social Day und Umzüge von Geschäftsstellen... S. 59 Heimatgezwitscher... S. 60 Panorama aus der Region Süd... S. 62 Heimat ist das Land zu Fuß zu entdecken Interview mit Christian Walter... S. 66 Aktuelles aus der Region Süd: Goaßlschnalzer und Europäisches Jugendparlament... S. 68 KOMPASS an der Realschule Traunreut... S. 69 Heimatgezwitscher... S. 70 Impressum... S. 72 Übersicht Geschäftsstellen und SB-Center... S. 73

8 08 Vorwort Sparda-Bank München eg Breze Eine bayerische Breze wiegt durchschnittlich 93 g und enthält 8,2 g Eiweiß, 51,7 g Kohlenhydrate und 2,2 g Fett. Das entspricht etwa 260 Kilokalorien. Was ist Heimat? Ist es der Ort, an dem man geboren ist, an dem man seine Wurzeln hat? Ist Heimat eine Region, in der die gleiche Sprache gesprochen und die gleiche Kultur gelebt wird? Oder die Familie, die sich sonntagmittags zum gemeinsamen Bratenessen trifft? Sind es die Freunde, die Nachbarn, die Arbeitskollegen, all die vertrauten Gesichter, die man regelmäßig sieht? Es ist nicht einfach, das Wort Heimat mit Worten zu beschreiben und wahrscheinlich gibt es auch gar keine Definition, die auf jeden Menschen gleichermaßen zutrifft. Und genau das macht Heimat so besonders: Sie ist so sehr von Erinnerungen, persönlichen Momenten und Gefühlen geprägt, dass jeder von uns sie anders empfindet und seine eigene Vorstellung von Heimat in sich trägt. Auch die Sparda-Bank München hat eine Heimat: Oberbayern. Hier sind wir seit unserer Gründung im Jahr 1930 zuhause. Hier arbeiten und leben wir. Hier kennen wir die Menschen und setzen uns dafür ein, dass es ihnen gut geht. Hier sehen, schmecken und riechen wir die Natur, die uns ans Herz gewachsen ist. Hier liegen unsere Vergangenheit, unsere Gegenwart und unsere Zukunft. Leider haben viele Banken in den vergangenen Jahren ihre Ursprünge und damit ihre Heimat vergessen. Die Möglichkeiten der globalisierten und vernetzten Welt waren für sie so verlockend und Erfolg versprechend, dass sie sich für einen neuen Weg entschieden haben einen, in dem Provisionen, Boni und Profitstreben eine neue Dimension eingenommen haben. Sie haben sich geistig eine neue Heimat gesucht. Helmut Lind (Vorstandsvorsitzender) Ralf Müller (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender)

9 Sparda-Bank München eg Vorwort 09 Doch genau dieser Weg führte zur Finanzkrise, die uns nun schon seit Jahren beschäftigt. Sie hat die Europäische Union und unsere Gemeinschaftswährung, den Euro, in große Bedrängnis gebracht. Die Folgen der Krise: Tausende von Menschen haben ihre Arbeitsplätze verloren und die Ersparnisse zahlloser Kleinanleger, die den Versprechungen vom sicheren und großen Geld vertraut haben, wurden verbrannt. Und nicht nur die Sparer leiden unter der Krise, sondern letztendlich auch diejenigen, die sie ausgelöst haben. Die Banker, die den Hochgeschwindigkeitskapitalismus befeuert haben, wurden von der Realität eingeholt. Und diese zeigt ihnen, dass ihre bisherige Heimat in Wirklichkeit leider nur ein Luftschloss war, ein Kartenhaus ohne stabiles Fundament. In einem solchen Moment merkt man sicher am deutlichsten, dass man im Leben einen Ort braucht, an dem man verwurzelt und dadurch stets geborgen ist. Einen Ort, an dem man sich zurücklehnen und tief durchatmen kann. Diesen Ort, den wir in unserem Sprachgebrauch Heimat nennen und der wichtiger ist als alles Geld der Welt. Helmut Lind, Ralf Müller, Hermann Busch Vorstand der Sparda-Bank München eg Hermann Busch (Vorstandsmitglied) Der Vorstand (v.l.): Ralf Müller, Helmut Lind, Hermann Busch

10 10 Auf einen Blick Sparda-Bank München eg Sparda-Bank München eg auf einen Blick (Stand: 31. Dezember 2012) Bilanzsumme 5 852, ,6 Mio. Euro Zuwachs in Mio. Euro 82,9 193,2 Mio. Euro Zuwachs in Prozent 1,4 3,3 Kundeneinlagen gesamt 4 812, ,2 Mio. Euro Zuwachs in Mio. Euro 166,7 230,1 Mio. Euro Zuwachs in Prozent 3,6 4,8 davon Spareinlagen 968,3 916,2 Mio. Euro andere Verbindlichkeiten 3 843, ,0 Mio. Euro Kredite an Kunden 3 096, ,2 Mio. Euro Zuwachs in Mio. Euro 218,9 279,4 Mio. Euro Zuwachs in Prozent 7,6 9,0 Bilanziertes Eigenkapital 214,0 230,0 Mio. Euro

11 Sparda-Bank München eg Auf einen Blick Girokonten Sparkonten Tagesgeldkonten Geschäftsstellen Davon Zweigstellen SB-Center mit Beratung 1 1 SB-Center Termingeld- und Sparbriefkonten Wertpapierdepots Kreditkonten Mitarbeiter Davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Auszubildende Mitglieder

12 12 Organe Sparda-Bank München eg Organe der Sparda-Bank München Vertreterversammlung 2012 Am 20. Juni 2012 kamen die Vertreter der Mitglieder der Sparda-Bank München zu ihrer jährlichen Versammlung zusammen. Im Münchner Löwenbräukeller zog die Vertreterversammlung, das oberste Organ der Sparda-Bank München, ihre Bilanz des Jahres Die Anwesenden zeigten ihre Zustimmung zur Geschäftspolitik und den Bilanzzahlen, die vom Vorstandsvorsitzenden Helmut Lind präsentiert wurden. Dabei machte er deutlich, dass das hohe Niveau des Vorjahres in vielen Bereichen übertroffen wurde. Neben den Bilanzzahlen hob Helmut Lind zwei Dinge besonders hervor: das Engagement für den Klima- und Umweltschutz, etwa durch die Baumpflanzaktionen im Geschäftsgebiet, sowie den Einsatz für die Gemeinwohl-Ökonomie hat sich die Genossenschaftsbank dieser Initiative angeschlossen und ihre erste Gemeinwohl-Bilanz vorgestellt. Menschenwürde, Solidarität, Vertrauensbildung, Kooperation, Verantwortung und Mitgefühl bilden die Basis dieses neuen Wirtschaftsmodells. Die Aufsichtsratsvorsitzende Liselotte Peuker berichtete über die Tätigkeit des Aufsichtsrats im Jahr 2011 und über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfungen durch den Verband der Sparda-Banken e. V. Der Jahresabschluss 2011 sowie der Vorschlag für die Ergebnisverwendung wurden beschlossen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet. Für das Geschäftsjahr 2011 hat die Vertreterversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 4,50 Prozent an alle Mitglieder beschlossen. Liselotte Peuker ist turnusgemäß aus dem Gremium ausgeschieden und wurde wiedergewählt. Einer der wichtigsten Termine im Sparda-Jahr: Bei der 78. ordentlichen Vertreterversammlung informierte Vorstandsvorsitzender Helmut Lind die Anwesenden über das Geschäftsjahr 2011.

13 Sparda-Bank München eg Organe 13 Aufsichtsrat Liselotte Peuker (Vorsitzende) Angestellte i. R. Paul Vorsatz (stellv. Vorsitzender) Leiter Personalbetreuung Siegfried Danninger Bahndirektor i. R. Oliver Edelmann Bankkaufmann Berthold Ottmann Erster Polizeihauptkommissar Evelyne Püschner-Koske Bankkauffrau Jürgen Rothe Elektroniker Monika Steiner Diplomkauffrau Norbert Zänkert Angestellter Der Aufsichtsrat (v.l.): Monika Steiner, Oliver Edelmann, Paul Vorsatz (stellv. Vorsitzender), Jürgen Rothe, Liselotte Peuker (Vorsitzende), Norbert Zänkert, Siegfried Danninger, Berthold Ottmann, Evelyne Püschner-Koske Haupt-/Personalausschuss des Aufsichtsrats Liselotte Peuker (Vorsitzende) Jürgen Rothe (stellv. Vorsitzender) Paul Vorsatz Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats Jürgen Rothe (Vorsitzender) Oliver Edelmann Liselotte Peuker Monika Steiner Kreditausschuss des Aufsichtsrats Liselotte Peuker (Vorsitzende) Siegfried Danninger (stellv. Vorsitzender) Paul Vorsatz Norbert Zänkert Ausschuss Gesamtbanksteuerung Liselotte Peuker (Vorsitzende) Paul Vorsatz (stellv. Vorsitzender) Berthold Ottmann Evelyne Püschner-Koske

14 14 Organe, Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Direktoren Sparda-Bank München eg Vorstand Vorstandsvorsitzender Helmut Lind Verantwortliche Ressorts: Kundenbindung und Marktservice Direkt, Unternehmensentwicklung, Unternehmenskommunikation, Unternehmenssteuerung Stellvertretender Vorstandsvorsitzender (ab 1. Juli 2012) Ralf Müller Verantwortliche Ressorts: Marketing, Treasury, Vertriebsmanagement Vorstandsmitglied Hermann Busch Verantwortliche Ressorts: Personal, Bau- und Immobilienmanagement, Compliance, Eigenimmobilien, Interne Revision, IT-Service und Verwaltung, Bereich Marktservice Aktiv, Produktion Aktuell führen Helmut Lind, Ralf Müller und Hermann Busch die Sparda-Bank München zu dritt. Bis 29. Februar 2012 war Michael Dröge als viertes Vorstandsmitglied für die Ressorts Bau- und Immobilienmanagement, Marktproduktivität, Operations Management sowie IT und Prozesse zuständig. Generalbevollmächtigte Peter Konle Generalbevollmächtigter, Prokurist, Direktor Unternehmenssteuerung Petra Müller Generalbevollmächtigte, Prokuristin, Direktorin Kundenbindung und Marktservice Direkt Prokuristen und Direktoren Sebastian Bergbauer Prokurist, Direktor Vertriebsmanagement Kredit, Regionalleiter Uwe Berkner Direktor, Regionalleiter Dr. Michael Dumpert Prokurist, Direktor Unternehmensentwicklung Maria Huber Direktorin Vertriebsmanagement Giro/ Einlagen (ab 1. März 2012) Alois Kraller Direktor, Regionalleiter Günther Kraus Prokurist, Direktor IT-Service und Verwaltung Ulrike Lang Prokuristin, Direktorin Bereich Marktservice Aktiv Christine Miedl Prokuristin, Direktorin Unternehmenskommunikation Thomas Piel Direktor Compliance Michael Taschner Direktor, Regionalleiter (ab 1. März 2012) Heinrich Vogl Prokurist, Leiter der Geschäftsstellen Ingolstadt-Nord und Ingolstadt-Süd (bis 30. April 2013, anschließend passive Phase der Altersteilzeit) Jörg Völkle Direktor Vertriebsmanagement Wertpapiere, Regionalleiter

15 Sparda-Bank München eg Einrichtungen und Zentralbank 15 Einrichtungen und Zentralbank Prüfungsverband Verband der Sparda-Banken e. V Frankfurt am Main, Hamburger Allee 4 Beteiligungen DZ BANK AG Frankfurt am Main, Platz der Republik Sparda-Beteiligungs-GmbH Frankfurt am Main, Hamburger Allee 4 Sparda-Datenverarbeitung eg Nürnberg, Freiligrathstraße 32 SPARDA International Innovationscenter für Versicherungs-, Finanzierungsvermittlungen und Finanzdienstleistungen GmbH Deutschland: München, Nymphenburger Straße 77 Österreich: 9500 Villach, Bahnhofplatz 7 Sparda-Consult, Gesellschaft für Projektund Innovationsmanagement mbh Nürnberg, Laufamholzstraße 116 Sparda TelefonService GmbH & Co. KG St. Ingbert, Kastanienweg Sicherungseinrichtungen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) Bonn, Heussallee 5 Sicherungsfonds des Verbandes der Sparda-Banken e. V Frankfurt am Main, Hamburger Allee 4 Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. Mit dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. (GSV) engagieren wir uns für soziale, gemeinnützige und ökologische Projekte und Initiativen. Im Jahr 2012 konnten wir so 862 Einrichtungen aus Oberbayern mit insgesamt 1,8 Millionen Euro unterstützen. Ausführlichere Informationen über die Aktivitäten des Gewinn- Sparvereins gibt es im GSV-Jahresbericht NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH Auf vielfältige Art und Weise bringt die Natur- Talent Stiftung Menschen dazu, ihre Talente und Stärken besser zu erkennen und zu nutzen. Diese Philosophie stimmt mit der Unternehmenskultur der Sparda-Bank München überein. Deshalb haben wir uns 2011 dazu entschlossen, die Stiftung zu übernehmen. Seitdem leisten wir einen weiteren wichtigen Beitrag zur Berufs- und Stärkenorientierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Weitere Informationen zur NaturTalent Stiftung finden Sie in diesem Geschäftsbericht auf Seite 31. Zentralbank DZ BANK AG DZ BANK Gruppe mit deutlicher Ergebnissteigerung Die DZ BANK Gruppe hat ihr Ergebnis im Geschäftsjahr 2012 deutlich gesteigert. Die Geschäftszahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) weisen ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,319 Milliarden Euro aus nach 324 Millionen Euro im Vorjahr. Das gute Ergebnis wird getragen von der positiven operativen Entwicklung in nahezu allen Unternehmen der DZ BANK Gruppe. Im Privatkundengeschäft sicherte die strikte Qualitätsstrategie der gemeinsam mit den Sparda-Banken vertriebenen Qualitätsmarke AKZENT Invest der DZ BANK AG unverändert die Marktführerschaft im Bereich der Zertifikate mit Kapitalschutz. Im Primärmarktgeschäft in Euro-Anleihen wurde die gute Position der DZ BANK AG mit einem begleiteten Emissionsvolumen von 22 Milliarden Euro bestätigt. Die Bilanzsumme der DZ BANK Gruppe erhöhte sich auf 407,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 405,9 Milliarden Euro).

16 16 Gedenken Sparda-Bank München eg Wir erinnern uns an Friedrich Raßhofer * 26. Juni März Jahre lang gehörte Friedrich Raßhofer dem Vorstand unserer Bank an, von 1981 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1987 auch als Vorsitzender in Grafing/Ebersberg geboren, begann Friedrich Raßhofer seine Karriere bei der Deutschen Bundesbahn wechselte er in den Vorstand der damaligen Eisenbahn Spar- und Darlehenskasse München eg zunächst als nebenamtliches, im gleichen Jahr auch noch als hauptamtliches Mitglied. Zwei Jahre später wurde Friedrich Raßhofer zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden berufen. Von Januar 1981 bis zum 30. Juni 1987 schließlich war er Vorsitzender des Vorstands der Sparda-Bank München. Für seine lange und erfolgreiche Tätigkeit wurde Friedrich Raßhofer 1987 vom Verband der Sparda-Banken e. V. mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Friedrich Raßhofer trug entscheidend dazu bei, dass unsere Genossenschaftsbank große wirtschaftliche Erfolge erzielte. So stieg die Bilanzsumme von 1957 bis zum Jahr 1987 von 22 Millionen DM auf 1,1 Milliarden DM. Zudem war er in zahlreichen Ämtern und Gremien für die Sparda-Bank München tätig: mehrere Jahre als Mitglied im Verbandsausschuss für Ausbildungsfragen, im Fachrat Banken sowie als Aufsichtsratsvorsitzender der Sparda-Datenverarbeitung eg. Der stets freundliche und faire Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Kollegen war für Friedrich Raßhofer ein täglich sichtbares Zeichen seiner Wertschätzung für unsere Bank.

17 Sparda-Bank München eg Gedenken 17 Manfred Plura * 31. Juli Juni 2012 Von 1990 bis 2000 lenkte Manfred Plura als Vorstandsvorsitzender zusammen mit seinen Vorstandskollegen die Geschicke unserer Bank. Manfred Plura nahm seinen beruflichen Weg, wie es bei vielen Führungskräften der Sparda-Banken üblich ist, über die Bundesbahn. Am 1. Juni 1979 wechselte der Diplom-Verwaltungsbetriebswirt zur Sparda-Bank München und stieg dort als Trainee für die Laufbahn zum Vorstandsmitglied ein. Nach dem Abschluss des betrieblichen Hauptseminars im Jahr 1981 und der erfolgreich abgelegten Prüfung zum Diplom-Bankbetriebswirt an der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur wurde Manfred Plura zum 1. April 1982 in den Vorstand berufen. Ab dem 1. Februar 1990 war er dann als Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München tätig. Aus gesundheitlichen Gründen schied Manfred Plura im Jahr 2000 aus dem Vorstand aus. Unter seiner Führung entwickelte sich die Sparda- Bank München zur größten und mitgliederstärksten Genossenschaftsbank Bayerns. Darüber hinaus engagierte sich Manfred Plura durch aktive Mitarbeit in diversen Arbeitskreisen auf Sparda-Verbandsebene. So war er lange Jahre Mitglied im Marketingausschuss sowie bis zuletzt im geschäftspolitischen Ausschuss. Manfred Plura setzte sich stets zielstrebig und mit Erfolg für seine Aufgaben in unserer Bank ein. Von Kunden, Kollegen und Mitarbeitern wie auch in Expertenkreisen wurde er fachlich und persönlich immer sehr geschätzt.

18 18 Gedenken Sparda-Bank München eg Caroline Winkler * 8. Juli März 2013 Caroline Winkler war zuletzt in der Geschäftsstelle Ingolstadt-Harderstraße als Serviceberaterin beschäftigt. Insgesamt war sie 30 Jahre lang bei der Sparda-Bank München tätig, davon fast 29 Jahre in der Ingolstädter Geschäftsstelle. Hedwig Scheck * 28. Oktober Oktober 2012 Hedwig Scheck kam 1972 zur Sparda-Bank München. Nach ihrer Tätigkeit im Girobereich arbeitete sie in der Abteilung Kontoführung der Zentrale der Sparda-Bank München, bis sie 1980 in den Ruhestand ging. Wir behalten Friedrich Raßhofer, Manfred Plura, Caroline Winkler und Hedwig Scheck in dankbarer und ehrenvoller Erinnerung. Aufsichtsrat, Vorstand, Betriebsrat und Mitarbeiter der Sparda-Bank München

19 Sparda-Bank München eg Unser Dank 19 Wir danken an dieser Stelle sehr herzlich unseren Mitgliedern und Kunden, die uns über all die Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben und in denen wir die wichtigste Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung und das seit Jahren anhaltende Wachstum unserer Bank sehen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr nachhaltiges Engagement, ihr Können und ihre Arbeit, ohne die wir nicht wären, was wir sind, dem Betriebsrat, der zum Erfolg der Sparda-Bank München eg wesentlich beiträgt, den Mitgliedern des Aufsichtrats für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, dem Verband der Sparda-Banken e. V. für die gute Beratung und Betreuung, den Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG, des BEV und des EBA, allen Dienststellenleitern, Führungskräften, Personal- und Betriebsräten für das entgegengebrachte Vertrauen und die tatkräftige Unterstützung, allen Verantwortlichen, die im gesamten Bereich des öffentlichen Dienstes als Multiplikatoren aktiv für die Realisierung der Ziele unserer Bank eingetreten sind, unseren Kooperationspartnern, den befreundeten Banken, genossenschaftlichen Verbundunternehmen und allen weiteren Geschäftspartnern für die angenehmen und harmonischen Geschäftsbeziehungen.

20 20 Partnerunternehmen Sparda-Bank München eg Kooperation mit unseren Partnern Bausparkasse BHW Die Sparda-Bank München hat 2012 an ihren Kooperationspartner BHW Bausparkasse ein Volumen von 94,1 Millionen Euro Bausparsumme vermittelt. Das Ergebnis des Vorjahres (Vermittlungsvolumen 50,4 Millionen Euro) konnte somit maßgeblich gesteigert werden. Zu diesem positiven Ergebnis hat das gemeinsame Produkt SpardaPlan Wünsche beigetragen, das aus einem Bank-Ansparplan und einem BHW-Bausparvertrag besteht, sowie das staatlich geförderte Wohn-Riester-Bausparen und der BHW-Bausparvertrag als Zinssicherungsinstrument in der Sparda-Bank-Baufinanzierung. Im Gegenzug vermittelte BHW/Postbank Finanzberatung ein Finanzierungsvolumen von 91,7 Millionen Euro. Das Vorjahresergebnis (Vermittlungsvolumen 64,1 Millionen Euro) konnte somit ebenfalls sehr stark gesteigert werden, um rund 43 Prozent. Die zwischen Postbank AG und Sparda-Bank München getroffene Vereinbarung zur kostenfreien Bargeldversorgung an allen Geldautomaten der Postbank AG wurde von den Kunden der Sparda-Bank München mit Bargeldverfügungen in Höhe von insgesamt 86,9 Millionen Euro in Anspruch genommen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 7,2 Prozent.

21 Sparda-Bank München eg Partnerunternehmen 21 Edelweiß Die bekannteste Pflanze der Alpen, das Edelweiß, gilt als Liebesbeweis und Symbol für kühnen Wagemut. Bausparkasse Schwäbisch Hall Auch im Jahr 2012 kann die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG wieder eine neue Bestmarke beim Bauspar- Neugeschäft verzeichnen. Dabei schloss der deutsche Marktführer mit rund einer Million neuer Verträge ein Bausparvolumen von 32,8 Milliarden Euro ab ein Plus von knapp vier Prozent. Schwäbisch Hall verbesserte damit seinen Marktanteil erstmals auf mehr als 30 Prozent. Erwähnenswert ist dabei vor allem das weiterhin sehr hohe Niveau im Bereich Wohn-Riester mit Abschlüssen sowie ein sehr guter Einstand des Tarifs Junge Leute, für den sich innerhalb von sechs Monaten Bausparer entschieden. Die Sparda-Bank München eg konnte 2012 ein Bausparvolumen von 98,5 Millionen Euro Gesamtgeschäft vermitteln. Besonders erfolgreich war dabei auch die Gewinnung der jungen Kunden. Hier gelangen 802 Abschlüsse und damit in diesem Bereich fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr.

22 22 Partnerunternehmen Sparda-Bank München eg DEVK Versicherungen Die DEVK-Versicherungen bieten den Mitgliedern der Sparda-Bank München den bewährten Rundum-Versicherungsschutz, der sich ausschließlich an den konkreten Bedürfnissen der Kunden orientiert. Oder mit anderen Worten: Im Mittelpunkt steht allein der Mensch. So liegt neben der Absicherung der eigenen vier Wände und des eigenen Hab und Guts der Fokus auch im Vermögensaufbau für den Ruhestand. Die Kooperation der Partner DEVK und Sparda-Bank München hat sich im Jahr 2012 positiv weiterentwickelt und es konnten über alle Sparten hinweg insgesamt Verträge an die DEVK-Versicherungen vermittelt werden. Die sehr erfreuliche Entwicklung im Bereich der Beiträge (ein Plus von 3,5 Millionen Euro bzw. 296 Prozent) für Lebens- und Rentenversicherungen hat unter anderem auch mit der soliden und vorausschauenden Kapitalanlagepolitik der DEVK-Versicherungen zu tun wurden die DEVK-Versicherungen vom uro- Magazin zum besten Lebensversicherer Deutschlands gekürt hierbei hatte auch die Ertragskraft eine entscheidende Bedeutung. Mit den Schwerpunkten im Bereich der Sachversicherungen und der betrieblichen Altersvorsorge hat sich die Münchner SPARDA-Versicherungsagentur weiterhin etabliert und ist eine wichtige Säule als kompetenter Ansprechpartner in jeglichen Versicherungsangelegenheiten.

23 Sparda-Bank München eg Partnerunternehmen 23 Sparda München Vermögensverwaltung/ Sparda München nachhaltige Vermögensverwaltung Eine ausgewogene Kombination sämtlicher Anlageklassen sorgt dafür, dass die Sparda München Vermögensverwaltung die Risiken für ihre Anleger minimiert. Durch die breite Streuung werden Schwankungen einzelner Elemente leicht ausgeglichen. Beraten wird die Sparda München Vermögensverwaltung von der Feri Finance AG, Verwalter ist die Monega Kapitalanlagegesellschaft mbh. Diese betreut auch die Sparda München nachhaltige Vermögensverwaltung. Ökologische, ökonomische und soziale Gesichtspunkte spielen bei diesem soliden Basisinvestment eine große Rolle. Die Bank Sarasin übernimmt hier die Portfolioberatung.

24 24 Partnerunternehmen Sparda-Bank München eg SPARDA International Das Gemeinschaftsunternehmen der Sparda-Bank München eg und der Sparda-Bank Villach/ Innsbruck Gen.m.b.H. bietet interessierten Kunden seit über elf Jahren ein Netzwerk aus Spezialisten für das Versicherungs- und Vorsorgemanagement, Kapitalanlagen und alternative Investments. Sie berät die Kunden der beiden Sparda-Banken unabhängig von Öffnungszeiten und Standorten. Das Jahr 2012 war wie auch das Jahr zuvor von dem sehr niedrigen Zinsumfeld geprägt, das insbesondere bei Geldanlagen im kurz- und mittelfristigen Sparbereich zu vergleichsweise geringen Renditen führte. Die SPARDA International konnte daher erneut eine hohe Anzahl an Beratungsleistungen und die damit verbundenen Umsätze im klassischen Versicherungs- und Vorsorgebereich verzeichnen.

25 Sparda-Bank München eg Partnerunternehmen 25 Die Union Investment Gruppe Union Investment blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2012 zurück. Das verwaltete Vermögen erreichte mit 190,5 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Als Experte für aktives Risiko- und Chancenmanagement führte der institutionelle Bereich mit Zuflüssen von 8,8 Milliarden Euro das Wachstum der Vorjahre fort. Insgesamt 41 neue Kunden konnten gewonnen werden. Im Privatkundengeschäft gelang Union Investment als einem von wenigen Anbietern in Deutschland mit 1,1 Milliarden Euro ein beachtlicher Absatz. Ein Ergebnis auch der Erweiterung des Angebots um langfristige, am Kundenbedarf orientierte Anlagelösungen. Zu ihnen zählen die PrivatFonds, die netto 414 Millionen Euro beisteuerten. Die Schwerpunkte im Neugeschäft bildeten offene Immobilienfonds mit netto 1,8 Milliarden Euro, gefolgt von Garantiefonds mit 1,4 Milliarden Euro. Einmal mehr bewährte sich die fondsbasierte Riesterlösung UniProfiRente, die ebenfalls netto 1 Milliarde Euro beisteuerte.

26 26 Gastbeitrag Prof. Dr. Dr. Radermacher Sparda-Bank München eg Die Bavaria ist die weltliche Patronin Bayerns. Die kolossale Bronzestatue wurde 1843 bis 1850 im Auftrag von König Ludwig I. errichtet und steht auf der Münchner Theresienwiese. Globalisierung, Regionalisierung und die Rolle der Sparda-Bank München eg Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher Die Entwicklung der Welt ist heute durch zwei gegensätzliche Tendenzen gekennzeichnet: Globalisierung und die Wiederentdeckung der Region. Aus der Globalisierung ergeben sich etliche Risiken und Chancen. Deutschland etwa profitiert seit vielen Jahren von Globalisierungsprozessen, zum Beispiel bei Premiumautomobilen und im Maschinenbau. Die globalen Probleme sind jedoch nur schwer zu lösen. Im Wettkampf um Ressourcen ist sich jeder zunächst selbst der Nächste: Nahrung für die Ärmsten oder doch noch mehr Fleisch für Reiche oder die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung? Die Komplexität der Verhältnisse ängstigt manche und fördert deswegen eine starke Hinwendung zum Regionalen. Sozialer Zusammenhalt wird wieder wichtiger als Geldverdienen als zentraler Lebenszweck. Im Regionalen gibt es verlässlichere Informationen, eine größere Sicherheit vor Manipulation. Hier kann sich niemand unbemerkt zu Lasten der Nachbarn grenzenlos bereichern. Das passiert deshalb eher über große Distanzen, in Steuerparadiesen, in Trusts, deren Eigentumsstruktur man nicht kennt.

27 Sparda-Bank München eg Gastbeitrag Prof. Dr. Dr. Radermacher 27 Der Versuch der Verbindung zweier Entwicklungen führt zu einem Mittelweg, der sogenannten Glokalisierung. Für gewisse Prozesse ist dann das Globale der richtige Ort, für andere das Regionale. Unter dem Aspekt der Arbeitsteilung sollte es so sein, dass man Güter niedriger Wertschöpfung eher aus der Region bezieht und Austauschbeziehungen und Logistik über große Strecken nur für Güter mittlerer oder hoher Wertschöpfung in Frage kommen. So werden Extreme vermieden. Sich nur regional zu ernähren, hat viele Argumente für sich, ist aber als ausschließlicher Ansatz nicht fair denen gegenüber, die im Rahmen der Weltwirtschaft keine Autos verkaufen können, sondern beispielsweise nur Nahrungsmittel. Die sollten wir deshalb auch kaufen, allerdings dabei fair sein. Fairer Handel steht für diese Idee, aber dies in Kombination mit Gemeinwohlorientierung in der Ökonomie vor Ort, so wie dies etwa die Sparda-Bank München eg praktiziert. Leitidee ist dabei, dass alle gewinnen, dass es auf die Menschen ankommt und dass weltweite Kooperation das entscheidende Prinzip ist, getreu dem Motto Global denken lokal handeln, aber auch Global handeln lokal denken. Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher ist Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW), Professor für Informatik an der Universität Ulm, Präsident des Senats der Wirtschaft e. V. (Bonn), Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa (Wien) sowie Mitglied des Club of Rome.

28 28 Entwicklung der Sparda-Bank München Sparda-Bank München eg Von lokaler Selbsthilfe zur Gemeinwohl-Ökonomie: Die Entwicklung der Sparda-Bank München eg Die Vereinten Nationen hatten das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Mit zahlreichen Aktionen wurde auf die weltweite Bedeutung dieser Wirtschaftsform aufmerksam gemacht, die heute moderner ist denn je. Auch die Sparda-Bank München ist Teil dieses weltumspannenden Genossenschaftsverbundes. Das ist faszinierend, wenn man bedenkt, wie die Geschichte unserer Bank einst vor über 80 Jahren begonnen hat. Damals gründeten sieben Eisenbahner in München eine Spar- und Darlehenskasse, um sich gegenseitig finanziell unter die Arme zu greifen. Aus dieser lokalen Selbsthilfeorganisation entstand die Sparda-Bank München heute die größte Genossenschaftsbank Bayerns. In Oberbayern haben wir unsere Heimat und diese Wurzeln sind uns sehr wichtig. Deshalb handeln wir stets zum Wohle der Menschen in der Region. Konkret steht dabei die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder und Kunden im Vordergrund. Ebenfalls sehr wichtig ist es uns, alle Mitarbeiter sowie Partner und Lieferanten fair und gleichberechtigt zu behandeln. Außerdem machen wir uns für Bildung, Klima- und Umweltschutz stark, engagieren uns für gemeinnützige Einrichtungen und fördern kulturelle Projekte. Auch wenn die Sparda-Bank München sich aktiv für ihre Heimat einsetzt, ist ihr der Blick über den regionalen Tellerrand hinaus ebenso wichtig vor allem was die Themen Nachhaltigkeit und ethisch korrektes Handeln betrifft. Deshalb ist es nur eine konsequente Fortführung unseres genossenschaftlichen Auftrags, dass wir uns 2011 der Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie angeschlossen haben. Dahinter steht ein neues Wirtschaftsmodell, das auf Solidarität, Mitgefühl und nachhaltiges Wirtschaften setzt. In die gleiche Richtung zielt auch, dass die Sparda-Bank München die Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (UN PRI) unterzeichnet hat. Im Sommer 2012 haben wir uns dazu verpflichtet, unsere Investmentpolitik nachhaltig zu gestalten: Bei allen Entscheidungen im Investmentbereich wird verstärkt auf Umwelt- und Sozialstandards geachtet sowie auf verantwortungsbewusste, nachhaltige Unternehmensführung, sogenannte Corporate Governance.

29 Sparda-Bank München eg Entwicklung der Sparda-Bank München 29 Enzian Weltweit gibt es etwa 300 bis 400 Enzianarten. 35 davon wachsen in den Alpen. Wie ernst es der Sparda-Bank München mit der Umsetzung dieser Anforderungen und Prinzipien ist, beweist unter anderem die Tatsache, dass seit Dezember 2012 die Eigenanlagen offen gelegt werden. Jeder Interessierte kann nun nachlesen, wo und wie wir unser Geld anlegen. Zudem wurden am 1. Januar 2012 die Provisionen für die Bankberater abgeschafft. Das sind wichtige Schritte für mehr Vertrauensbildung, denn Nachhaltigkeit und Transparenz gehören eng zusammen. Eines wird auf jeden Fall deutlich, wenn man die Geschichte und Entwicklung der Sparda-Bank München betrachtet: Nur wer in der Heimat feste Wurzeln hat, kann wirklich etwas verändern und bewegen.

30 30 Stärkenförderung Sparda-Bank München eg Schafkopfen Schafkopfen ist eines der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Kartenspiele Bayerns. Bei der lokalen Variante wird mit dem bayerischen Blatt und 32 Karten zu viert gespielt. Mit den persönlichen Stärken zum Erfolg Bei der Sparda-Bank München arbeiten über 700 Menschen. Sie sind das Herzstück unserer Bank und stehen für unsere Werte und unsere Philosophie. Außerdem pflegen sie den Kontakt mit den Mitgliedern, Kunden und Partnern. Und dabei sind alle Mitarbeiter einzigartig in ihren Stärken und ihren Persönlichkeiten. Diese individuellen Stärken zu fördern und zu nutzen, spielt bei der Sparda- Bank München eine wichtige Rolle. Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender unserer Bank: Wer sich in seinem Beruf wohl fühlt und frei entfalten kann, gibt jeden Tag sein Bestes. Durch die Förderung der persönlichen Talente profitieren also alle: die Mitarbeiter, das Unternehmen und letztendlich auch die Gesellschaft. Teaminterne Energiebilanzen Aktuell liegt der Schwerpunkt der Sparda-Bank München im Bereich der internen Stärkenförderung auf sogenannten Energiebilanz-Workshops. Diese finden innerhalb einzelner Teams statt. Die Mitarbeiter sortieren dabei gemeinsam alle anfallenden Tätigkeiten nach den Kriterien Energiefresser, Energiespender und neutral jeweils nach ihrem persönlichen Empfinden. Anschließend überlegen sie zusammen, in welchen Bereichen die Möglichkeit besteht, Aufgaben zu verteilen und umzuschichten, um jedem Mitarbeiter eine weitestgehend optimale Energiebilanz zu ermöglichen. So wird die Motivation des gesamten Teams erhöht und zugleich Freude an der individuellen und gemeinsamen Arbeit geschaffen.

31 Sparda-Bank München eg Stärkenförderung 31 NaturTalente fördern Die eigenen Stärken und Talente erkennen und fördern diese Ziele verfolgt die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH. Seit 2011 ist die Sparda-Bank München Inhaberin der NaturTalent Stiftung und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Berufs- und Stärkenorientierung von Jugendlichen und Erwachsenen. Denn Menschen, die ihre Talente kennen und gezielt einsetzen können, sind hoch motiviert und natürlich erfolgreich. Unterstützung bei der Berufswahl Speziell für Jugendliche und junge Erwachsene in der Phase der Berufswahl wurden die Talenteschmiede-Seminare entwickelt. Diese haben bereits über Schüler bei wichtigen Zukunftsentscheidungen unterstützt. In eintägigen Seminaren befassen sie sich mit ihrer Persönlichkeit und können auf dieser Grundlage Berufsvorschläge filtern. Im Vorfeld bearbeiten die Teilnehmer verschiedene Online-Tests. Mit Unterstützung der Mentoren analysieren die jungen Leute die Erkenntnisse und erarbeiten daraus mögliche Studien- und Berufsperspektiven. Langfristiges Engagement Der Erwerb der NaturTalent Stiftung ist ein passender Baustein in der von Nachhaltigkeit geprägten Unternehmenskultur der Sparda-Bank München. Unternehmen tragen unserer Auffassung nach eine große Verantwortung für die Gesellschaft, in der sie wirtschaften, erklärt der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind. Die Philosophie der Stiftung Lebe dein NaturTalent wird auch in der Arbeitswelt der Sparda-Bank München umgesetzt und sorgt so für ein gutes Betriebsklima und zufriedene Mitarbeiter. Schüler ab 15 Jahren sowie Auszubildende und Studierende können an den Talenteschmiede-Seminaren teilnehmen. Wessen wir im Leben am meisten bedürfen, ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind. Ralph Waldo Emerson (amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, ) Die Berufswahl ist einer der wichtigsten Schritte für junge Menschen. Die NaturTalent Stiftung leistet dabei wertvolle Entscheidungshilfe.

32 32 Panorama aus der Region Nord Sparda-Bank München eg Modelleisenbahn Miniaturland Treuchtlingen

33 Sparda-Bank München eg Panorama aus der Region Nord 33

34 34 Region Nord Sparda-Bank München eg Region Nord Treuchtlingen Ingolstadt Geisenfeld Pfaffenhofen Olching Dachau Freising Unterschleißheim Erding In der Region Nord der Sparda-Bank München sind neun der insgesamt 46 Geschäftsstellen ansässig. Hinzu kommen noch zwei SB-Center. Adressen und Geschäftsstellenleiter stehen auf den hinteren Umschlagseiten. Geschäftsstellen SB-Center Zentrale

35 Sparda-Bank München eg Region Nord 35 Günter Grzega ehemaliger Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank München eg ( ) Wer die gleichen Wertvorstellungen teilt, fühlt sich verbunden. Kein Wunder, dass Günter Grzega in der Sparda- Bank München eine Heimat gefunden hat: Von 1994 bis 2006 war der Treuchtlinger Vorstandsmitglied beziehungsweise seit dem Jahr 2000 bis zu seiner Pensionierung Vorstandsvorsitzender unserer Genossenschaftsbank. Auch heute noch, nach seiner aktiven Zeit, steht Günter Grzega für seine und die Werte der Bank ein. Dazu gehören unter anderem Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Solidarität.

36 36 Region Nord: Interview Sparda-Bank München eg Heimat ist sich in der Region verwurzelt fühlen Herr Grzega, welche Wertvorstellungen verbinden Sie persönlich mit Heimat? Heimat ist für mich in erster Linie die emotionale Verbundenheit von Menschen, die sich mögen, die sich vertrauen, die ähnliche Vorstellungen von Grundwerten haben, zum Beispiel Gerechtigkeit und Verantwortung für die Mitmenschen, und die ein friedvolles Miteinander für unverzichtbar halten. Darüber hinaus bezeichnet für mich der Begriff Heimat auch die Region, in der ich mein Leben mit der Familie und im Beruf verbringe und die mir damit das Gefühl der Geborgenheit gibt. Warum hat die Heimat in der Gesellschaft wieder an Bedeutung gewonnen? Nach meiner Lebenserfahrung hat die extreme Beschleunigung des technologischen Fortschritts in der Real- und Finanzwirtschaft, bei den wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie in der Informationstechnologie, die unsere Welt zu einem globalen Dorf gemacht hat, sehr zur Verunsicherung der Menschen beigetragen. Gerade aber die Verunsicherung durch weltweite rasche Veränderungsprozesse auf allen Gebieten lassen den Wert des Gefühls einer Gemeinsamkeit in einer real erlebbaren Region und Gemeinschaft nachhaltig steigen. Ja, das kann man dann sicherlich Heimatgefühl nennen. Dabei ist aber wichtig, dass man dies im richtigen positiven Sinn versteht und nicht als Maßstab für Ablehnung von Menschen aus anderen Regionen missbraucht.

37 Sparda-Bank München eg Region Nord: Interview 37 Für welche Werte stand die Sparda-Bank München zu Ihrer Zeit, welche gelten heute für die Bank? Nicht nur zu meiner Zeit, sondern seit der Gründung im Jahr 1930 stand die Sparda-Bank in der Region Oberbayern für die genossenschaftlichen Werte, also Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. In meiner Zeit als Vorstand wurde leider die Shareholder-Value-Ideologie, also die einseitige Bevorzugung der Kapitalgeber und Aktionäre, in vielen Unternehmen und auch zahlreichen Banken eingeführt. In unserer Sparda-Bank München setzten wir die Stakeholder- Value-Strategie dagegen. Dahinter steckt die Philosophie, dass wir für alle Beteiligten, also Mitglieder, Mitarbeiter, Geschäftspartner bis hin zur Gesamtgesellschaft, Verantwortung haben und auch übernehmen. Im Laufe der Jahre wurde dieser Wertekanon richtigerweise von meinem Nachfolger Helmut Lind und seinen Vorstandskollegen zu untrennbar gemeinsamen Werten zusammengefasst und wird bis heute immer stärker gelebt Stichwort: Gemeinwohl-Bilanz. Kann eine Bank auch ein Stück weit Heimat sein? Eine Regionalbank, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet hat, kann das sehr wohl sein. Denn eine gemeinwohlorientierte Gesellschaft ist nach meiner Überzeugung die Voraussetzung, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu ermöglichen. Ohne dieses Zusammengehörigkeitsgefühl ist Heimat nicht wirklich möglich. Und gerade jetzt, wenn viele von uns durch die Finanz- und Eurokrise verunsichert sind, höre ich immer öfter die vertrauensvolle Aussage: unsere Sparda- Familie. Und deshalb bin ich überzeugt: Ja, die Sparda-Bank München ist auch ein Stück Heimat für viele Menschen in unserem Geschäftsgebiet im schönen Bayernland.

38 38 Region Nord: Aktuelles Sparda-Bank München eg Brücke Erding e. V. ist direkt an den Schulen aktiv. Dabei steht unter anderem auf dem Stundenplan, wie eine gute Bewerbung aussehen sollte, wie man das Bewerbungsgespräch führt und erfolgreich im Team arbeitet. Brücken bauen für zukünftige Azubis Bereits seit 1985 unterstützt der Verein Brücke Erding e. V. Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Gemeinsam mit den Heranwachsenden werden dabei im übertragenen Sinne Brücken gebaut: zu Eltern, Schule, potenziellen Arbeitgebern, Behörden und nicht zuletzt zu sich selbst. Vor allem der Bereich Ausbildung und Beruf spielt dabei eine Rolle, wie die Geschäftsleiterin Barbara Huber weiß: Schulmüdigkeit sowie Chancenlosigkeit auf dem Ausbildungsmarkt sind als Themen heute brennender denn je. Die Brücke Erding kümmert sich deshalb besonders um Jugendliche ohne oder mit schlechtem Schulabschluss. Berufsvorbereitungsjahr kooperativ (BVJ-k) nennt sich ein Projekt, das der Verein zusammen mit der örtlichen Berufsschule ins Leben gerufen hat. Verschiedene Bausteine bereiten die 15- bis 18-Jährigen dabei auf die Berufsfindung und das Bewerbungsverfahren vor. Teil des Programms sind unter anderem acht Praktika pro Schuljahr, welche die Schüler mit Unterstützung der Brücke suchen und absolvieren. Auch Coaching, Teamtraining und die Förderung sozialer Kompetenzen gehören zum BVJ-k. Das Konzept geht auf: Im Schuljahr 2011/2012 konnten 13 von 19 Teilnehmern in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt werden. Über den Gewinnspar-Verein der Sparda-Bank München e. V. unterstützt die Erdinger Geschäftsstelle das Projekt seit fast zehn Jahren, zuletzt mit einer Spende in Höhe von 2 000,- Euro.

39 Sparda-Bank München eg Region Nord: Aktuelles 39 Junge Botschafter für Klimagerechtigkeit in Oberbayern aktiv Lasst uns in jedem Land eine Million Bäume pflanzen! 2007 hatte der Schüler Felix Finkbeiner diese Idee, die sich seitdem wie ein Lauffeuer verbreitet. Heute beteiligen sich bereits über 100 Länder an der Aktion Plant-for-the-Planet. Dank der vielen engagierten Kinder und Jugendlichen ist die Millionen-Marke in Deutschland längst überschritten. Viele Schüler haben sich in den Plant-for-the-Planet-Akademien als Botschafter für Klimagerechtigkeit ausbilden lassen und tragen die Vision von einem umweltbewussten Leben weiter. Die Sparda-Bank München hat im Jahr 2012 vier dieser Akademien in Oberbayern veranstaltet eine davon in Ingolstadt. 23 Schülerinnen und Schüler aus 14 Schulen haben hier von anderen Kindern erfahren, wie man selbst aktiv einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten kann getreu dem Motto Stop talking. Start planting., zu Deutsch Hört auf zu reden, fangt an zu pflanzen. Die Teilnehmer der Akademie in Ingolstadt haben unter Anleitung von Hubert Krenzler, Förster der Stadt, insgesamt 400 Eichen und Hainbuchen im Zucheringer Wald gesetzt. Für eine gute Sache zu kämpfen und aktiv die Zukunft mitzugestalten, motiviert die Schüler ungemein. Die vielen gepflanzten Bäume sind ein Beweis dafür, was Kinder und Jugendliche weltweit gemeinsam schaffen können, berichtet Stephanie Zethner, Koordinatorin von Plant-for-the- Planet. Dank Partnern wie der Sparda-Bank München können wir sie dabei tatkräftig unterstützen. Heinrich Vogl, Leiter der Geschäftsstellen der Sparda- Bank München in Ingolstadt (im Foto hinten links), und den 23 Teilnehmern der Plant-for-the-Planet-Akademie in Ingolstadt machte es sichtlich Spaß, am 10. November 2012 ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Beim Pflanzen der 400 Eichen und Hainbuchen packte Heinrich Vogl kräftig mit an.

40 40 Heimatgezwitscher Sparda-Bank München eg Heimatgezwitscher Heimat ist für mich ein Stück Lebensqualität. Hierher kehre ich immer wieder sehr gerne zurück. Das zu bewahren, sollte selbstverständlich sein. Christine Leuthe, Mitarbeiterin Heimat für mich: gutes öffentliches Verkehrssystem, Bewegung für beste Gesundheit, schöne Kunst und nahe Kultur. Emmy Wehrmeister, Kundin Hoamat is a Gfui. Hoamat is do, wo boarisch gred

41 Sparda-Bank München eg Heimatgezwitscher 41 Hoamat is a Gfui. Hoamat is do, wo boarisch gred werd. Helga Sedlmeier, Mitarbeiterin Der Familie Sommer gefällt s dahoam auch im Frühling, Herbst und Winter. Familie Sommer, Kunden Heimat ist für mich unter anderem: die Bereitschaft, füreinander da zu sein, Menschen zu erkennen und als Original anzunehmen. Andrea Wagner, Mitarbeiterin werd. Jedes Mal, wenn ich (nach dem Umzug) wieder meinen Baum gefunden habe, fängt die fremde Gegend an, Heimat zu werden. Hier fand ich zwei. Bernhard Müller Wirthmann, Kunde

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