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1 Einleitung Einführung in die medizinische Fachsprache 2 ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für Studenten der Allgemeinmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie bzw. Ärzte und Apotheker. Die Themen des Lehrwerkes sind das Verdauungssystem (Mundhöhle, Magen-Darm-Trakt, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse), das Herz-und Kreislaufsystem und das Atmungssystem. Jede Einheit beinhaltet den Aufbau, die Funktion und die häufigsten Erkrankungen der einzelnen Organe bzw. ihre Diagnosemöglichkeiten und Behandlung. Darüber hinaus werden alle Sprachfertigkeiten (Sprechen, Lesen, Hören, Schreiben) mithilfe authentischer Texte entwickelt und der richtigen sprachlichen Formulierung Aufmerksamkeit geschenkt. Es wird geübt, wie man Fragen bei der Anamneseerhebung stellt, Patienten Untersuchungen und Behandlungen erklärt, oder wie man kurze fachsprachliche Texte verfasst. Jedes Kapitel bearbeitet ein grammatisches Phänomen, das in einem fachsprachlichen Kontext geübt wird. Das Lehrwerk umfasst einen Lösungsschlüssel für die Aufgaben, einen Anhang mit Abbildungen der dargestellten Organe, eine Grammatikübersicht und ein deutsch-ungarisches Wörterverzeichnis. Die Videos und die Hörtexte können unter heruntergeladen werden. Die Nummer der Hörtexte finden Sie in Klammern in der Beschreibung der jeweiligen Aufgaben. Auf der Webseite finden Sie auch weitere online Zusatzmaterialien zu Grammatik mit Lösungsschlüssel. Ich möchte mich bei meinem Bruder, Dr. Gábor Fodor, bedanken, der bei der Zusammenstellung des Inhaltes des Lehrwerks großzügig geholfen hat. Mein besonderer Dank gilt Beáta Kovács für das Korrekturlesen. Im Lehrwerk finden Sie die folgenden Zeichen: Schreiben Anamnese Hören Sprechen Vortrag Grammatik Dialog Video Online-Übungen

2 Kapitel 1 MUNDHÖHLE In diesem Kapitel lernen Sie über folgende Themen: Aufbau der Mundhöhle Aufbau der Zähne Karies Kariesbehandlung Zahnfleischentzündung Mundgeruch Zahnröntgenuntersuchung Zahnspangen Verschönerungstechniken der Zähne In diesem Kapitel wird geübt, wie man mit dem Zahnarzt einen Termin ausmacht wie man einen zahnärztlichen Anamnesebogen ausfüllt wie man über Behandlungsschritte spricht wie man Partizipien bildet und im Satz benutzt wie man Passivsätze in Aktivsätze umwandelt 2

3 0. Sammeln Sie Wörter, die mit der Mundhöhle zusammenhängen! Assoziieren Sie! 1. Ergänzen Sie den Text! Die ersten Buchstaben helfen dabei. Die Mundhöhle liegt zwischen den L, Wangen, Gaumen und der Z und geht in den Rachen über. Sie dient sowohl zur Nahrungsaufnahme und -verdauung, als auch zur At und Stimmb. Sie ist von einer feuchten Schleimhaut ausgekleidet. Der Gaumen trennt die Mundhöhle von der N. Sein hinterer Teil, der weiche Gaumen, verschließt beim Sch den Eingang zur Nasenhöhle. Die Zunge besteht aus M und dient der Durchmischung der Nahrung. Sie schiebt den Speisebrei nach h so beginnt das Schlucken. Auf der Oberfläche der Zunge sind Papillen zu sehen, die der G swahrnehmung dienen. 2. Wie heißen die nummerierten Teile? Ergänzen Sie die Abbildung! Harter Gaumen das Zäpfchen Welche wichtigen Funktionen hat der Speichel? In die Mundhöhle münden die Ausführungsgänge der drei großen, paarigen Speicheldrüsen. Sie produzieren Speichel, der zu 99% aus Wasser besteht und Enzyme enthält. 1) speicheldrüse 2) speicheldrüse 3) speicheldrüse 1) 2) 3) 3

4 4. Wie heißen die Zähne des menschlichen Gebisses? 1. der mittlere Ergänzen Sie die Abbildung mithilfe des Textes unten! a. b c Das Gebiss eines Erwachsenen besteht aus 32 Zähnen. Jeder Zahn besteht aus der Zahnkrone, dem weißen sichtbaren Teil, und der Zahnwurzel, die den Zahn im Kiefer befestigt. Der Zahnhals ist von Zahnfleisch umgeben und verbindet die beiden Strukturen. Die äußere Zahnsubstanz, der Zahnschmelz, ist der härteste Stoff des Körpers. Nach innen folgen das Zahnbein (das Dentin), das für die Zahnform verantwortlich ist, und das Zahnmark (Pulpa). Hier liegen Nerven und Blutgefäße. Der Zahnzement besteht aus Mineralien, mineralisierten organischen Teilen und Wasser. 6. Benennen Sie einige Funktionen der Zähne! 4

5 7. Das Bild zeigt zwei von Karies betroffene Zähne. Wie sehen sie aus? 8. Was bedeuten die folgenden Wörter? explosionsartig, sich vermehren, Fleck, empfindlich, örtliche Betäubung, Füllung 9. Geben Sie den folgenden Abschnitten einen passenden Titel! a. Karies gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten in den Industrieländern. Das 19. Jahrhundert führte zu einem explosionsartigen Anstieg der Kariesrate auf nahezu 100 Prozent der Bevölkerung. b. Im Hintergrund stehen Mikroorganismen (Bakterien), die sich mit der Zeit vermehren und eine Plaque bilden können. Bestimmte Nahrungen spielen auch eine Rolle wie Glukose. c. Man sieht oft bräunliche Flecken und dunkle Verfärbungen. Häufig gibt es aber sehr lange keine Beschwerden. Jedoch kann der Zahn bei süßen, heißen oder kalten Speisen empfindlich sein. d. Wenn möglich, entfernt der Zahnarzt die Karies mit einem Bohrer. Hierzu ist eine örtliche Betäubung des Zahnnervs (Lokalanästhesie) empfehlenswert. Die Zahnkrone wird gefüllt. Dies stellt die Stabilität des Zahns, die Kaufunktion und die Ästhetik wieder her. e. a) eine regelmäßige Zahnreinigung Wie oft? b) die Verwendung der richtigen Zahnbürste Richtige Zahnbürste? c) die richtige Zahnputztechnik Zahnputztechnik? d) das Verwenden von Mundspülungen, die zweimal täglich nach dem Warum? Zähneputzen für etwa 30 Sekunden gegurgelt werden e) regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt Wie regelmäßig? 10. Beantworten Sie die Fragen in (e) in kleinen Gruppen! 11. Was meinen Sie? Hat der Urmensch auch an Karies gelitten oder ist es nur die Zivilisationskrankheit des 20. Jahrhunderts? 12. Was zeichnet gute Kommunikation aus? Sehen Sie sich drei Videos (Nr. 1-3) bezüglich des zahnärztlichen Erstgesprächs an. Wie beurteilen Sie die Kommunikationsweise des Zahnarztes anhand dieser Dialoge? Worum geht es in den einzelnen Abschnitten? I. II. III. 5

6 13. Im dritten Dialog (Nr. 3) erklärt der Zahnarzt (ZA) der Patientin (P), was er bei der zahnärztlichen Untersuchung gefunden hat. Sehen Sie sich diesen Teil noch einmal an und ergänzen Sie die Transkription! ZA: Ich habe bei Ihnen jetzt nachgeschaut und ich würde Ihnen gerne ein paar Informationen dazu geben, was ich gesehen habe. P: Gerne. ZA: Vom Zahnfleisch sieht es bei Ihnen super aus. Es ist da genau, wo es sein soll. Das habe ich. Die Zähne sehen auch super aus, bis auf einen Zahn unten rechts, wo eine kleine Karies vorliegt. P: Unten rechts. Hm.. ZA: Genau, am ersten unten rechts. P: Das hätte ich nicht gedacht. ZA: Ich sehe, das hat Sie ein wenig überrascht, dass ein entstanden ist. P: Ja, schon, also... Na ja, aber es ist ein kleines Loch, haben Sie gesagt. ZA: Ja, es ist ein kleines Loch. Was ich Ihnen empfehlen würde, ist, dass wir einen Termin machen. Ich würde Ihnen eine geben und die Füllung in den Zahn machen. P: Machen wird das. Ja, alles klar. ZA: Haben Sie noch Fragen? P: Moment fällt mir nichts ein. Nein. ZA: Gut. Wenn es Ihnen zu Hause noch etwas sollte, schreiben Sie es auf. Sie können es zum nächsten Mal mitbringen. P: Oh, das ist eine gute Idee. ZA: Ich wünsche Ihnen dann einen schönen Tag und bis zum nächsten Mal. P: Ja, auf Wiedersehen. ZA: Auf Wiedersehen. Tschüss. 14. Spielen Sie ein ähnliches Gespräch vor! Partner A ist der Zahnarzt, Partner B ist der Patient. Der Backenzahn muss in diesem Fall ausgezogen werden. 15. Vor einem Zahnarztbesuch muss man mit dem Zahnarzt bzw. seiner Assistentin einen Termin vereinbaren. Lesen Sie das folgende Gespräch und variieren Sie es. Meral: Guten Tag. Mein Name ist Meral Kritze. Ich möchte einen Termin ausmachen. Assistentin: Kommen Sie zur Kontrolle oder haben Sie ein Problem? Meral: Ich habe ein Problem. Ein Zahn ist abgebrochen. Ich habe große Schmmerzen. Assistentin: Sind Sie schon Patientin oder kommen Sie zum ersten Mal? Meral: Ich war schon bei Ihnen. Assistentin: Können Sie nächste Woche Dienstag um 10.00? Meral: Das ist zu spät. Ich habe große Schmerzen. Ich kann nicht so lange warten. Assistentin: Na gut, kommen Sie heute noch. Aber das Wartezimmer ist voll. Das kann lange dauern. Meral: O.k., ich bin in einer halben Stunde da. Danke. Auf Wiederhören. Assistentin: Wiederhören. Variationen: a) den alten Termin absagen und einen neuen Termin vereinbaren b) wenn möglich, den alten Termin verschieben 6

7 16. Im Wartezimmer bittet Sie die Assistentin, ein Anamneseformular auszufüllen, da Sie ein neuer Patient / eine neue Patientin in dieser zahnärztlichen Praxis sind. Ihnen ist ein Zahn abgebrochen. Füllen Sie den Anamnesebogen aus! Anamnesebogen Patient Name/Vorn. geb. Anschrift PLZ Ort Strasse Telefon privat mobil Büro Beruf Arbeitgeber Allgemeine Gesundheitsfragen Allergien ja nein wenn ja,welche? Schilddrüsenerkrankungen ja nein Herzerkrankungen ja nein Hoher Blutdruck ja nein Niedriger Blutdruck ja nein Blutgerinnungsstörungen ja nein Infektionskrankheiten (HIV/Hepatitis/TBC) ja nein Diabetes ja nein Augenerkrankungen ja nein Nehmen Sie zurzeit regelmäßig Medikamente ein? ja nein Wenn ja, welche? Rauchen Sie? ja nein wenn ja, wie viel? Zahn-Mund Situation Welches besondere Anliegen führt Sie in unsere Praxis? Zahnfleischbluten ja nein Geräusche oder Schmerzen im Kiefergelenk? ja nein Schmerzen im Kopf/Nackenbereich? ja nein Tragen Sie Zahnersatz? ja nein seit Jahren Sind Sie mit Stellung, Form u. Farbe (mit Ihrem Lächeln ) zufrieden? ja nein Wann wurden Sie das letzte Mal zahnärztlich untersucht? Letzte zahnärztliche Röntgenaufnahme vor ca. In der Zahnarztpraxis ( Name & Adresse) Wer ist Ihr behandelnder Hausarzt/ ärztin? Für weibliche Patienten: Besteht eine Schwangerschaft? nein ungewiss 7 Ja, ich bin in der Woche 17. Sehen Sie sich das Video (Nr. 4) an, in dem der Zahnarzt die auf dem Anamnesebogen angegebenen Informationen abgleichen möchte. Markieren Sie die Antworten der Patientin auf dem Anamnesebogen! Haben Sie schon bei einem Zahnarztbesuch einen solchen Anamnesebogen ausgefüllt? Ist es üblich in der ungarischen Zahnarztpraxis? Inwiefern sind diese Fragen für einen Zahnarzt relevant?

8 18. Sammeln Sie Ihre Vorkenntnisse über die Zahnfleischentzündung (Gingivitis)! 19. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen! Erraten Sie die Bedeutung der hervorgehobenen Ausdrücke! (Siehe X. Adjektivdeklination, Seite 119) Eine Zahnfleischentzündung entsteht meist durch Bakterien, die sich bei nachlässig Mundhygiene auf der Zahnoberfläche sammeln und zur Entzündung de Zahnfleisch führen können. Ein bakteriell hervorgerufen Zahnfleischentzündung beginnt mit geschwollen und gerötet Zahnfleisch. Später kann es schon bei leicht Berührungen zu Zahnfleischbluten kommen. Bei rasch Behandlung heilt eine Zahnfleischentzündung im Allgemeinen in wenigen Wochen aus. Um einer Zahnfleischentzündung vorzubeugen, ist ein regelmäßig Mundhygiene Voraussetzung. Zweimal täglich die Zähne zu putzen und einmal am Tag die Zahnzwischenräume mit Zahnseide zu reinigen reicht im Allgemeinen. So kann man vermeiden, dass Bakterien auf d Zahnfläche länger haften bleiben und ein Plaqueschicht ausbilden. 20. Füllen Sie die Tabelle in Stichpunkten aus! a) Ursache b) Symptome c) Heilungschance d) Heilungszeit e) Prävention 21. Gegen Zahnfleischentzündung empfiehlt der Zahnarzt dem Patienten die Corsodyl Lösung. Lesen Sie die Gebrauchsanleitung und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben! Die Anzahl der Unterstriche entspricht der Anzahl der fehlenden Buchstaben! Corsodyl Lösung wird z Behandlung von bakteri Entzündungen im Mund- und R raum verw. Corsodyl vermi wirksam die Anzahl der Keime in der Mund, dadurch wird die Mundhy verbessert. Spülen Sie zweimal tä, morgens und abends nach den Mahl, mit je einer Messkappe oder gurgeln Sie eine halbe M lang im Mund oder im Rachen. Spu Sie es aus, schlu Sie die Lösung nicht! Wenden Sie die Lösung nach dem Zähne an und spülen Sie den Mund vor der Anwendung von Corsodyl Lösung gut mit W. 8

9 Partizipien Partizip 1. = Infinitiv+d laufen+d laufend das laufende Kind das Kind, das läuft singen+d singend das singende Mädchen das Mädchen, das singt lesen+d lesend der lesende Vater der Vater, der liest der vor der Tür liegende Hund der Hund, der vor der Tür liegt Partizip 2. = Partizip Perfekt kochen (Infinitiv) gekocht (Partizip Perfekt) die gekochte Zwiebelsuppe die Zwiebelsuppe, die man gekocht hat // die gekocht wurde der angekommene Zug der Zug, der angekommen ist Gerundivum = zu+infinitiv + d kochen+d zu kochend die zu kochende Suppe die Suppe, die man kochen muss einladen+d einzuladend der einzuladende Gast der Gast, der eingeladen werden muss 22. Unterstreichen Sie Beispiele für Partizipien in Aufgabe 19! 23. Bilden Sie Partizipien aus den angegebenen Relativsätzen! 1) das Zahnfleisch, das blutet: 2) die Plaqueschicht, die entstanden ist: 3) der Eckzahn, der gefüllt worden ist: 4) der Backenzahn, den man behandeln muss: 5) der Weisheitszahn, den man ausziehen muss: 6) das Zahnfleisch, das entzündet ist: 7) das Zahnfleisch, das angeschwollen ist: 8) die Karies, die man entfernt hat: 9) der Mahlzahn, den man mit der Zahnseide gereinigt hat: 10) die Schneidezähne, die man ausziehen muss: 11) der Nerv, der von dem Zahnarzt betäubt wurde: 12) die Zahnfehlstellungen, die man gescreent hat: 13) die Zahnfleischentzündung, die bakteriell hervorgerufen ist: 14) die Nase, die seit Tagen läuft und verstopft ist: 15) die Zahnfleischentzündung, der man vorbeugen muss: 24. Machen Sie es umgekehrt! 1) die gründlich gereinigten Zahnzwischenräume 2) die schön eingesetzte Zahnimplantation 3) der im Wartezimmer sitzende, nervöse Patient 4) der von den Speicheldrüsen produzierte Speichel 5) die zu beruhigende Patientin 9

10 25. Der Patient fragt und der Zahnarzt antwortet. Schreiben Sie die Frage des Patienten und die Antwort des Zahnarztes in die Sprechblase! A. Herr Doktor! Das Röntgengerät macht Bilder von der inneren Struktur des ganzen Kiefers, von den Zähnen, Zahnwurzeln und Kieferknochen. Anhand der Röntgenaufnahmen können wir die Positionen, den Zustand der Zähne, der Wurzel und des Knochens feststellen, also ob die Zähne gesund sind, oder entfernt werden sollen. Wir können gucken, ob eine Wurzelbehandlung nötig ist. B. Frau Doktor! Seit einiger Zeit leide ich an schlechtem Mundgeruch. Da ich sehr auf die Hygiene achte, ist das sehr schlimm für mich. Ich bin so enttäuscht. Egal, wie oft ich mir die Zähne putze, stinkt mein Mund. Was führt eigentlich dazu? Ich hoffe, dass es eine Behandlung gibt. C. Herr Doktor! Ich fühle mich so erleichtert, dass dieser schlechte Zahn schon raus ist. Was soll ich jetzt tun? Was darf ich essen? Was soll ich vermeiden? Wann darf ich wieder auf dieser Seite kauen? 10

11 Weitere Aufgaben finden Sie im Lehrwerk! Wörterverzeichnis der Backenzahn (Pl. die Backenzähne) kisörlő (előzápfog) die Betäubung,-en érzéstelenítés der Bohrer,- fúró der Eckzahn (Pl. die Eckzähne) szemfog das Enzym,-e enzim festsitzende / herausnehmbare Zahnspange állandó / kivehető fogszabályzó die Füllung,-en tömés der Gaumen,- szájpadlás das Gebiss,-e fogsor, harapás die Glukose,-n glükóz der Herd,-e góc die Karies (kariös) fogszuvasodás (szuvas) kauen, h. rág der Kiefer,- állkapocs das Kohlenhydrat,-e szénhidrát die Lippe,-n ajak der Mahlzahn (Pl. die Mahlzähne) nagyőrlő (utózápfog) der Mundgeruch szájszag die Mundhöhle,-n szájüreg die Mundspülung,-en szájöblögetés nachlässige Mundhygiene hanyag szájhigiénia die Nahrung,-en táplálék, étel die Plaque, -s fogkő der Rachen,- garat die Rachenmandel,-n torokmandula reinigen, h. tisztít schief ferde die Schleimhaut (Pl. die Schleimhäute) nyálkahártya schlucken, h. nyel der Schneidezahn (Pl. die Schneidezähne) metszőfog der Speichel nyál die Speicheldrüse,-n nyálmirigy der Speisebrei püré die Verdauung emésztés die Wange,-n orca der Weisheitszahn (Pl. die Weisheitszähne) bölcsességfog die Wurzel,-n gyökér die Wurzelhaut gyökérhártya die Wurzelspitze,-n gyökércsúcs das Zahnbein,-e dentin die Zahnfleischentzündung, -en fogínygyulladás die Zahnkrone,-n fogkorona das Zahnmark,-e fog belseje, pulpa der Zahnschmelz,-e fogzománc der Zahnzement,-e fogcement 11

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