Standort info. Arztreport 2012: Sächsische Kinder haben Hautprobleme. Newsletter der BARMER GEK in Sachsen. Inhalt April 2012

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1 Standort info Newsletter der BARMER GEK in Sachsen Inhalt April 2012 Arztreport 2012 BARMER GEK fordert mehr Aufklärung bei Organspenden Im Focus - BARMER GEK Regionalgeschäftsstelle Leipzig Kurz & Knapp - M.O.B.L.I.S. macht mobil - Hier kommen die Kunden zu Wort Kleiner Pressespiegel - Zahnbehandlung im Ausland - Nein Danke! - Ohne Wasser läuft nichts Arztreport 2012: Sächsische Kinder haben Hautprobleme Der BARMER GEK Arztreport 2012 ist eine gemeinsame Studie von Deutschlands größter Krankenkasse und dem Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung. Mehr als eine Million Daten von Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren wurden dafür analysiert. Je Altersgruppe waren es mehr als Kinder und Jugendliche. In diesem Jahr stand die Kindergesundheit im Mittelpunkt der Betrachtungen. Früherkennungsuntersuchungen sind ein Erfolgsrezept In Sachsen praktizieren knapp 400 Kinderärzte. Sie übernehmen den überwiegenden Anteil (85 Prozent) der Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern bis zum 5. Lebensjahr. Nur rund 15 Prozent der Eltern stellten ihre Kinder in jungen Jahren zur Vorsorge einem Allgemeinmediziner oder Facharzt vor. Versorgungslücken lassen sich in Sachsen nicht entdecken. Gerade in ländlichen Regionen übernehmen verstärkt andere ärztliche Fachdisziplinen die Behandlung der Kleinen. Zehn wichtige und kostenfreie Untersuchungen sind für Kinder in den ersten sechs Lebensjahren empfohlen. Sie dienen dem Sichtbarmachen von Entwicklungsverzögerungen, Fehlentwicklungen aber auch dem frühzeitigen Erkennen von Vernachlässigung, Misshandlungen und Missbrauch. Dadurch können rechtzeitig Maßnahmen zur Frühbehandlung und Frühförderung eingeleitet werden. Kontakt: Thomas Schmid t.schmid@barmer-gek.de Telefon: Claudia Szymula claudia.szymula@barmer-gek.de Telefon: Ludwig-Erhard-Str Leipzig Krankheitsspektrum erweitert sich Die klassischen Kinderkrankheiten wie zum Beispiel Windpocken, Scharlach oder Röteln haben die Mediziner bestens im therapeutischen Griff. Jedoch sind neue Erkrankungen der Kinder auf dem Vormarsch. Das Krankheitsspektrum hat sich erweitert durch Sprachentwicklungsstörungen oder Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und einer alarmierenden Zunahme von Hauterkrankungen.

2 2 I Standort info I Newsletter der BARMER GEK in Sachsen I April 2012 Wir sehen, dass professionelle Sprachförderung in Anspruch genommen wird und Wirkung zeigt. Paul-Friedrich Loose, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Ist die Sprachentwicklung unserer Kinder gefährdet? Im aktuellem BARMER GEK Arztreport 2012 wird mittlerweile bei jedem dritten Kind im Vorschulalter eine Sprachentwicklungsstörung festgestellt. In den Regionen Sachsens liegt der Anteil bei Kindern mit Sprech- und Sprachstörungen bei 11 Prozent. Insgesamt sind bundesweit innerhalb eines Jahres 1,12 Millionen Kinder zwischen 0 und 14 Jahren betroffen. Dabei fallen die Diagnoseraten bei Jungen durchgängig höher aus: Im sechsten Lebensjahr kommen sie auf einen Anteil von rund 38 v.h., Mädchen auf 30 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Behandlung: 20 Prozent aller fünfjährigen Jungen erhalten eine Logopädie- Verordnung, dagegen nur 14 von 100 der gleichaltrigen Mädchen. Vorschüler mit diagnostizierter Sprachentwicklungsstörung werden in Sachsen zu einem guten Drittel auch logopädisch rechtzeitig behandelt. Dabei konzentriert sich die Arbeit der rund 580 Logopäden auf die Heranwachsenden in den Regionen Chemnitz, Leipzig-Stadt und Zwickau. Kinder aus den Kreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen, Nordsachsen und Meißen sprechen deutlich besser als andere Kinder in Deutschland. Fehlt der Schutzmantel für unsere Kinder? In Sachsen haben mehr als 16 Prozent der Kinder bis zum 15. Lebensjahr Probleme mit ihrer Haut. Die häufigste Diagnose ist Neurodermitis. In allen Regionen Sachsens sind die Kinder überdurchschnittlich häufig betroffen. Keine Region liegt unter dem Bundesdurchschnitt. Die meisten Erkrankungen wurden im Erzgebirgskreis, in Meißen und im Kreis Mittelsachsen gezählt. Damit gibt es zwar weniger Fälle als in den Nachbarländern Thüringen und Sachsen-Anhalt, aber im bundesweiten Ranking liegt Sachsen an drittletzter Stelle. Prozentualer Anteil von Kindern mit Sprachstörungen in Sachsens Städten und Kreisen: Chemnitz 12,91 % Erzgebirgskreis 11,15 % Mittelsachsen 11,44 % Vogtlandkreis 11,24 % Zwickau 11,55 % Dresden 10,21 % Bautzen 10,02 % Görlitz 11,48 % Meißen 10,62 % Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 9,51 % Leipzig 11,87 % Leipzig 11,51 % Nordsachsen 10,63 % Prozentualer Anteil von Kindern mit Neurodermitis in Sachsens Städten und Kreisen: Chemnitz 14,45 % Erzgebirgskreis 20,74 % Mittelsachsen 17,66 % Vogtlandkreis 15,95 % Zwickau 17,09 % Dresden 16,20 % Bautzen 14,44 % Görlitz 12,85 % Meißen 17,80 % Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 13,57 % Leipzig 13,53 % Leipzig 14,82 % Nordsachsen 12,80 %

3 3 I Standort info I Newsletter der BARMER GEK in Sachsen I April 2012 BARMER GEK fordert mehr Aufklärung bei Organspenden Der aktuelle Gesundheitsmonitor der BARMER GEK und der Bertelsmann Stiftung hat in einer repräsentativen Untersuchung analysiert, welche Einstellung die Menschen in Deutschland Organspenden gegenüber haben. Dabei haben 66 Prozent der Deutschen erklärt, dass Sie bestimmt oder wahrscheinlich bereit wären, ihre Organe zu spenden. Dem steht freilich die immer noch geringe Zahl an Organspenderausweisen gegenüber. Gerade einmal jeder sechste Befragte besitzt bereits ein solches Dokument. Daneben zeigte sich eine große Zustimmung zum politischen Kompromiss in Berlin. Dieser sieht vor, dass jeder Bürger bei der Beantragung von Versichertenkarten sowie bei der Ausgabe von amtlichen Dokumenten wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein seine Zustimmung oder Ablehnung gegenüber einer Organspende erklären soll. Diese Entscheidung wird dabei jederzeit widerrufbar sein. 69 Prozent der Befragten erklärten, dass dieses Vorgehen bestimmt oder wahrscheinlich die Spendebereitschaft erhöhen würde. Allerdings wurde auch deutlich, dass sich 36 Prozent der Menschen nicht ausreichend über das Thema Organspende informiert fühlen. Insbesondere bei der Frage, unter welchen Voraussetzungen Organe entnommen werden dürfen, fehlen 78 Prozent der Befragten ausreichend Informationen. 77 Prozent der Befragten waren bei der Frage nach den Vergaberichtlinien der entnommenen Organe verunsichert. Für die BARMER GEK ist es vor diesem Hintergrund entscheidend, dass auf allen Verantwortungsebenen, in Politik und Gesellschaft, ein Maximum an Aufklärung geleistet wird. Gerade vor dem Hintergrund der schweren Situation von Angehörigen und Ärzten muss alles getan werden, den Betroffenen Hilfestellungen zu leisten. Der Mensch muss dabei im Mittelpunkt jeder Bestrebung stehen. Allein die BARMER GEK finanzierte 2010 über 500 Organtransplantationen. Im Focus: BARMER GEK Regionalgeschäftsstelle Leipzig Die Regionalgeschäftsstelle von Deutschlands größter Krankenkasse hat ihren Sitz in Leipzig. Innerhalb der Stadt bietet die BARMER GEK ihren Versicherten zwei Beratungsstellen, eine davon direkt im Zentrum, in der Mädler-Passage. Neun weitere Geschäftsstellen sind Anlaufstellen für Bewohner in den Landkreisen.

4 4 I Standort info I Newsletter der BARMER GEK in Sachsen I April 2012 Mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ansprechpartner für über Versicherte in ganz Nordsachsen. Dr. Schermesser, Sie sind Geschäftsführer der größten Regionalgeschäftstelle in Sachsen. Betreuen Sie eigentlich ausschließlich Ihre Versicherten oder haben Sie noch andere Aufgaben? Natürlich stehen unsere Versicherten im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Als Hochschulstandort mit über Studierenden, haben wir neben unseren Betreuungsstellen noch einen speziellen Service für angehende Akademikerinnen und Akademiker eingerichtet. Unsere Studierendenberaterin ist als Ansprechpartner direkt auf dem Campus unterwegs. Aber auch die Arbeitnehmer in Nordsachsen liegen uns am Herzen. So betreuen wir außerdem über Arbeitgeber in der Region. Mit der Firma INTERFO- RUM und den Kommunalen Wasserwerken werden im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements intensive Kooperationen gepflegt. Gleichzeitig ist an die Regionalgeschäftsstelle Leipzig ein Regress-Kompetenzzentum angegliedert. Von hier aus werden die Schadensersatzansprüche unserer Versicherten und die der BARMER GEK für Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teile Hessens bearbeitet. Sind Sie selbst ein Leipziger? Nein, aber mit meinem Geburtsort Dresden, bin ich ein waschechter Sachse. Im Jahr 2002 habe ich die Geschäftsführung der BARMER GEK vor Ort übernommen. Ich fühle mich hier sehr wohl. Leipzig ist eine Stadt, die wächst. Porsche, BMW und DHL haben sich in den letzten Jahren u.a. hier angesiedelt. Es gibt eine erstaunliche Kulturszene und jede Menge interessante Leute. Ihren Kunden geben Sie regelmäßig Tipps für Ihre Gesundheit. Was tun Sie, um fit für den beruflichen Alltag zu bleiben? Ich hole mir Kraft und Entspannung in der Natur. Wann immer es mir möglich ist, tausche ich Dr. Jürgen Schermesser den Anzug gegen meine Laufkleidung. Seit 30 Jahren bin ich aktiver Läufer. Auch meine Urlaube verbringe ich gern beim Trekking in den Bergen. Respekt gehört dabei meiner Frau. Sie ist immer mit dabei, meist sogar vorneweg! Regionalgeschäftsstelle Leipzig Unserer Versicherten stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Dr. Jürgen Schermesser, Regionalgeschäftsführer der BARMER GEK in Leipzig FAKTEN Geschäftsführung: Dr. Jürgen Schermesser Regionalgeschäftsführer Jürgen Salewski stellv. Regionalgeschäftsführer Geschäftsstellen Borna, Delitzsch, Döbeln, Eilenburg, Grimma, Oschatz, Torgau, Wurzen, Markkleeberg Kurz & Knapp M.O.B.I.L.I.S. macht mobil M.O.B.I.L.I.S ist ein bundesweites Adipositas-Schulungsprogramm. Mehr bewegen. Gesünder essen, lautet die einfache und konsequente Botschaft des fachübergreifenden M.O.B.I.L.I.S.-Konzepts. Das Besondere ist die konsequente Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspartnern vor Ort. Ärzte, Psychologen und qualifizierte Trainer begleiten das bewegungsorientierte Programm. Es richtet sich an Erwachsene mit starkem Übergewicht. Seit März 2012 ist die Teilnahme nun auch für übergewichtige Leipziger möglich. Angesprochen werden Erwachsene, mit einem Body-Maß-Index zwischen 30 und 40. Sie lernen unter dem Motto Bewegt abnehmen, ihr Gewicht langfristig zu reduzieren. Ziel ist es die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten nachhaltig zu

5 5 I Standort info I Newsletter der BARMER GEK in Sachsen I April 2012 ändern. Der Rehasportverein Leipzig e.v. und das Institut für Gesundheitssport der Universität Leipzig haben dieses interdisziplinäre Schulungsprogramm in die Sachsenmetropole Leipzig geholt und garantieren höchste fachliche Betreuung. Die BARMER GEK unterstützt ihre Versicherten, wenn Sie sich für die Teilnahme an diesem Programm entscheiden. Abnehmen auf Dauer funktioniert nur durch regelmäßige körperliche Aktivität im Einklang mit Verhaltens- und Ernährungsumstellungen. Betroffene müssen ihren Lebensstil bewusst und langfristig ändern, sagt Jürgen Schermesser, Regionalgeschäftsführer in Leipzig. Bundesweit läuft das M.O.B.I.L.I.S- Programm bereits seit Während der einjährigen Programmlaufzeit wird der Gesundheitszustand der Teilnehmer regelmäßig von professionellen Trainern und Medizinern überwacht. In den insgesamt 60 Treffen und 3 Untersuchungen werden die Voraussetzungen für eine langfristige Lebensstiländerung geschaffen. Mit jeder Menge Bewegungsangeboten, gezieltem Verhaltenstraining, einem Ernährungsleitfaden, werden die Teilnehmer angeleitet ihren eigenen individuellen Lebensstil zu finden und diesen auch dauerhaft zu verfolgen. Eine erste Leipziger Gruppe soll im Mai 2012 an den Start gehen. Interessenten können sich direkt unter der Telefonnummer: 0761/ (M.O.B.I.L.I.S e.v, in Freiburg) oder unter: anmelden. Weiter Informationen gibt es auch in den BARMER GEK Geschäftsstellen. Hier kommen die Kunden zu Wort Im Wettbewerb um die Auszeichnung Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister, mussten sich teilnehmende Unternehmen einer umfassenden Bewertung durch ihre Kunden stellen und sich gleichzeitig einem branchenbezogenen und -übergreifenden Vergleich unterziehen. Der Wettbewerb wird seit 2006 jährlich von der auf Servicequalität spezialisierten Agentur ServiceRating in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt und der Universität St. Gallen durchgeführt. Erstmals belegt eine Krankenkasse Platz 1 unter allen Teilnehmern. Die BARMER GEK ist 2012 Sieger dieses Wettbewerbs. Die mit 8,6 Millionen Versicherten größte deutsche Krankenkasse setzte sich damit nicht nur gegen andere Krankenkassen durch, sondern verwies auch renommierte Unternehmen aus der Privatwirtschaft auf die Plätze. Das Ergebnis ist ein Beweis für die herausragende Kundenorientierung und Servicestärke der BARMER GEK, die den Vergleich mit privatwirtschaftlichen Unternehmen nicht scheut, sagte Kassenvorstand Jürgen Rothmaier, als er die Urkunde entgegen nahm. Er signalisierte aber gleichzeitig, dass die Auszeichnung ein weiterer Ansporn ist. Kundenorientierung muss tagtäglich gelebt und permanent weiterentwickelt werden, so Rothmaier weiter. Jürgen Rothmaier, Mitglied des Vorstandes der BARMER GEK

6 6 I Standort info I Newsletter der BARMER GEK in Sachsen I April 2012 Kleiner Pressespiegel Aktuelle Pressemeldungen und -aktivitäten der Landesgeschäftsstelle Mitte Zahnbehandlung im Ausland - Nein Danke! Die rund 3100 Zahnärzte in Sachsen leisten gute Arbeit und müssen ein Abwandern ihrer Patienten nicht fürchten. Das ist das Ergebnis des Gesundheitsmonitor 2011, einem Kooperationsprojekt der BARMER GEK und der Bertelsmannstiftung. Patientinnen und Patienten geben ihrem Zahnarzt gute und sehr gute Noten. Sie fühlen sich gut beraten und gut behandelt. Vier von fünf haben in den letzten Jahre ihren Zahnarzt nicht gewechselt. Das spricht für eine intakte und vertrauensvolle Patienten-Zahnarzt-Beziehung. 80 Prozent der Befragten haben angegeben, mit ihrer Behandlung vollkommen zufrieden zu sein. Kommt es dennoch zu einem Arztwechsel ist in den meisten Fällen eine Änderung des Wohnortes der Grund. Sachsen gehen öfter zum Zahnarzt Mit rund 2,5 Zahnarztbesuchen im Jahr, gehen Sachsen öfter zum Zahnarzt als andere Versicherte in Deutschland. Das war das Ergebnis des BARMER GEK Zahnreport Befragungen zeigen, dass in allen Teilen der Bevölkerung der jährliche Zahnarztbesuch fest verankert ist. Die regelmäßige Kontrolle der Mundhöhle und der Zähne haben einen hohen Stellenwert. Traditionell wird in Sachsen die Vorsorge weitergelebt, die in frühkindliche Erziehung in den Kindergärten und Schulen erlernt worden ist. Ohne Wasser läuft nichts Nun ist er da, der Frühling! Sonnenstrahlen und milde Temperaturen locken jede Menge Skater, Walker, Jogger und auch Spaziergänger in die freie Natur. Die Bewegung an der frischen Luft macht wieder Spaß und auch Durst! Sportliche Aktivitäten kurbeln den Kreislauf an, erhöhen unser Wohlbefinden und bringen uns zum Schwitzen. Dabei können gut und gerne bis zu 1,5 Liter Flüssigkeit vom Körper abgegeben werden. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden. Durst macht müde Neben der Luft zum Atmen braucht der Körper nichts so dringend, wie regelmäßige Flüssigkeit. Flüssigkeitsmangel beeinträchtigt schnell das Wohlbefinden. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Reaktionsschwäche können erste Anzeichen einer solchen Austrocknung sein betont Thomas Schmid, Sprecher der BARMER GEK in Sachsen. Aber auch Kinder vergessen beim Spielen schnell, zwischendurch etwas zu trinken. Und wenn dann der Durst kommt, löschen sie ihn am liebsten mit süßen Getränken. Wasser ist das optimale Getränk Pur enthält es keine Kalorien dient aber auch als ideale Grundlage zur Herstellung anderer Durstlöscher wie Tee oder Saftschorle, so Schmid weiter. Locker lassen sich so viele Kalorien im Jahr sparen. Fazit: Ohne Wasser läuft nichts. Ein Grund mehr, jeden Tag ausreichend davon zu genießen. Ihre Landesgeschäftsstelle der BARMER GEK Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen.

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