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1 Bergheidengasse 1

2 IMPRESSUM IMPRESSUM HERAUSGEBER: Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe A-1130 Wien, Bergheidengasse 5-19 Tel. (01) , Fax: (01) internet: REDAKTIONSTEAM: Lektorat: Dr. Barbara Vitovec Graphische Gestaltung: Creative Graphix - Übungsfirma@HLTW13 (Creative.Graphix@gmx.at) Unter der Betreuung von: Mag. Werner Egger (werner.egger@chello.at) DRUCK: Edelbacher Druck GmbH A-1180 Wien, Eduardgasse 6-8 Tel. (01) , Fax: (01) , ISDN: (01) druckerei@edelbacher.at internet: 2 3

3 PRESSESPIEGEL INHALT Seite 52 Seite 16 Seite 52 Impressum 2 Pressespiegel 4 Inhalt 5 Vorwort 7 Linda - Ein Nachruf 8 Fakten aus der Administration 9 Schulchronik 9 Evergreens Come together Projekt 14 Ein Projekt für Neueinsteiger/innen 3 Stunden Schulweg täglich Wär das auch was für dich??? 15 Gedanken einer Neueinsteigerin Wir sind COOL! 16 COoperatives Offenes Lernen an der Bergheidengasse Tourismus und Berufsvorbereitung Tourissimus we are the champions! 30 Erfolgreiche Teilnahme von Vertreterinnen der HLTW Wien 13 am Ausbildungs- und Forschungswettbewerb für den touristischen Nachwuchs! Wir haben ihn wieder, den Tourissimus! 30 Der Fels und der Baum 31 Design im Grünen 33 Spa und Business Entspannen und Arbeiten Europtimus Europäische Schul - und Schüler/inneninitiative Karriere- & Recruitingmesse 35 Matura und was jetzt? Die Karriere- & Recruitingmesse Bergheidengasse 2007, das Maturaprojekt der angehenden Maturantin Petra Kinast am 15. Februar war ein voller Erfolg. Schutz von Kindern im Tourismus 36 Erster Preis im Posterwettbewerb des BMWA: Tatort Urlaub Schauen Sie nicht weg überzeugte die Jury Seite 29 Externe Leistungszertifizierung Projektmanagement 17 Handelskammerprüfung 17 European Computer Driving License 18 Europäischer Computer Führerschein (ECDL) Business English Certificates (BEC) 18 Certificazione della Lingua Italiana Dante Alighieri 19 Les Diplômes et Certificats de la Chambre de Commerce et d Industrie de Paris (CCIP) 19 European Business Competence* Licence 20 Wein und Käse Brave Frauen kommen in den Himmel mutige dagegen in den Weingarten! 37 Reife- und Diplomprüfungs-Projekt im Ausbildungsschwerpunkt Tourismus- und Freizeitmanagement [W]einsichten 38 Ein Kulturtouristik-Maturaprojekt mit pfeffriger Würze und langem Abgang Käsekennerwettbewerb in Bad Hofgastein Käse einmal selbst produzieren 40 Eine Exkursion zum Lebensmitteltechnologischen Zentrum Wolfpassing Seite 37 Fremdsprachen Impressionen aus Spanien 21 3HFA reist nach Spanien Fakten in Stichworten!Viva Espana! 22 dachte sich die 5HKD und setzte sich in der zweiten Septemberwoche nach Málaga ab. Pesaro ist eine Reise wert! und Kulinarisches 41 Peking Küche als Erlebnis 41 Kulturtouristikprojekt Chinesische Esskultur Genuss für Leib und Seele Gesundheit, Umwelt und Soziales Erste - Hilfe - Kurs des ÖJRK 41 So viel Spaß kann Helfen-Lernen machen. 4 Seite 43 English in Action Eine Sprachwoche in Österreich English in Action Incontro Italiano Rendez-vous Français 25 Sprachbad an der Bergheidengasse Reisen und Kultur Kultur erleben in und um Graz 27 Eine dreitägige Reise mit dem BG/BRG Purkersdorf Bondi, Friuli Venezia Giulia 28 Kulturtouristik-Projekttage im Friaul Rom die ewige Stadt 28 Casting for Love 29 Das Casting - Ein Projekt der ÜFA Überall Eventagentur Projekt Wellness macht Schule 42 Bio-logisch oder nur ein Schwindel? 43 Nachtrag zum Bio-Projekt des Jahrgangs 2HKC (heuer: 3HKC) Fair-naschen 44 Der Fairtrade-Point, ein Religionsprojekt mit engagierten Schülerinnen Wir sind Abfallmanagerinnen Gemeinsam für weniger Mist! Mülltrennwettbewerb Waste War 46 Trennt richtig und gewinnt! Alles Müll oder was?! 47 Eine Abfalltour durch Wien Wir sind Pilgrim-Schule! 48 5

4 INHALT Young Consumer Award Der 3HRD erhofft sich eine gute Platzierung Dialog im Dunkeln 49 Nachbetrachtung eines Lehrausganges Ich muss draußen bleiben? 50 Ein Sozialprojekt der Jugendkirche zum Thema Behinderung Aktion Kilo 51 Sammeln von Lebensmittelnfür das Karwanhaus Schlemmen für die Kinderkrebshilfe und Zeitgeschichte 53 Geisterwelten 53 Auschwitz/Birkenau: Vom Versuch eines Begreifens Bewegung und Sport Begabungsförderung an der Bergheidengasse 54 Adria rund. Eine Seereise durch österreichische und touristische Geschichte Boarderchallenge 2006/07 55 Wiener Snowboard Schulmeisterschaften am Hochkar Airtrackbahn 56 Die Schülerhupfbahn Wintersportwoche St.Christoph/Arlberg 56 Sommersportwoche St. Gilgen 57 Teamtraining mit Outdoor-Elementen 58 Adventure-days in der Palfau 59 Tagebuch einer Outdoorwoche 60 Personelles Ehrung für verdiente Lehrer/innen 61 Vier Kolleginnen und ein Kollege erhielten den Titel Oberstudienrätin bzw. Oberstudienrat Erste Unterrichtserfahrungen an der HLTW Studierende der Universität Wien absolvieren das Schulpraktikum in Psychologie und Philosophie Personalstand und Lehrfächerverteilung 64 Abkürzungen unserer Unterrichtsgegenstände 69 Unsere Jahrgänge und Klassen Unsere Ersten 70 Unsere Zweiten 73 Unsere Dritten 76 Unsere Vierten 79 Unsere Fünften 81 Liebe Leserinnen und Leser, seit Bestehen der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe Bergheidengasse wird ein Jahresbericht veröffentlicht, der das intellektuelle und soziale Vermögen dieser Berufsbildenden Schule in den Vordergrund stellt, aber auch Informationen über Zielsetzungen und Strategien gibt. Dieser Tätigkeitsbericht zeigt unser ständiges Bemühen, das Miteinander intensiv zu leben und so gemeinsam die Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung durchzuführen. Um die Attraktivität unserer Schule zu erhalten und noch zu verstärken haben wir dieses Schuljahr zahlreiche Schulentwicklungsaktivitäten gesetzt, wie z.b. Transparenz der Leistungsbeurteilung als zentrales Thema. Dabei geht es uns darum, unseren Schülerinnen und Schülern mitzuteilen, welche Lernziele in den einzelnen Gegenständen erreicht werden müssen oder aus welchen Einzelleistungen sich eine Jahresnote zusammensetzt, beziehungsweise welche Kriterien für eine Beurteilung maßgeblich sind. So wurde auch ein einheitliches Beurteilungsschema für die abschließenden Prüfungen erstellt mit dem Ziel einer weiteren Objektivierung der Leistungsbeurteilung für alle Gegenstände. Begonnen haben wir auch mit der Ausformulierung der Kernlernziele der einzelnen Unterrichtsgegenstände, eine Arbeit, die uns im kommenden Schuljahr weiter beschäftigen wird. Herzlichen Dank allen für die Mitarbeit, im Besonderen den Qualitätsmanagerinnen. Um dem COOLEN LERNEN, das ab diesem Schuljahr offiziell in der Bergheidengasse praktiziert wurde, einen noch größeren Platz einzuräumen stehen einige Kolleginnen und Kollegen, die den Akademielehrgang COOL für Multiplikatoren mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert haben, nun als Berater, Koordinatoren und Moderatoren zur Verfügung. Ziel ist die Individualisierung der Lernprozesse, die in den Mittelpunkt gerückt ist, zu fördern. In diesem Sinn wurden auch bauliche Veränderungen im Schulhaus durchgeführt, um den Schülerinnen und Schülern die Durchführung und Lösung der gestellten Arbeitsaufträge zu erleichtern. VORWORT Dass der Weg der Bergheidengasse erfolgreich war und ist, lässt sich an den großartigen Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler bei Projekten, bei Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben, bei den abschließenden Prüfungen etc. messen. So konnte die Bergheidengasse ihre starke Stellung am österreichischen Schulmarkt im Finale des Bewerbs zum österreichischen Tourismuspreis verteidigen und Platz 1 und Platz 2 holen. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ausgeschriebene Posterwettbewerb Schutz der Kinder im Tourismus sah eine Schülergruppe der Bergheidengasse als Sieger. Die hier vermittelte Botschaft war so treffend, dass dieses Poster in weiteren Aktionen Verwendung findet, und zwar als Informationskarte, die ab Herbst den Reiseunterlagen beigelegt oder in den Reisebüros aufliegen wird. Aber auch in künstlerischer Hinsicht ist es gelungen, das erste Musical Casting for love mit großem Erfolg heraus zu bringen. Allen, die sich um das Wohl unserer Schülerinnen und Schüler, um die Qualität und den Ruf unserer Schule bemühen, sei ein aufrichtiges Dankeschön gesagt. Ich wünsche allen viel Freude und Vergnügen beim Lesen dieses Jahresberichtes. Dir. HR Mag. Ingrid Vogt 6 7

5 NACHRUF Linda Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Kurz vor Schulschluss ereilte uns die traurige Nachricht, dass unsere Schülerin und Mitschülerin Linda Parigger (Jahrgang 2HKC) bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Wir haben Linda als lebensfrohen, lustigen und offenen jungen Menschen erlebt. Ihr Tod hinterlässt bei uns große Bestürzung und Trauer, aber auch schöne Erinnerungen. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie, insbesondere ihrem Bruder David, der im Juni 2004 an unserer Schule maturierte. Linda, in unseren Herzen bist du bei uns! Fakten aus der Administration MAG. DR. MARKUS LOEW Im Schuljahr 2006/07 umfasste die Schule 41 Klassen mit insgesamt 1216 Schülerinnen und Schülern, davon 872 Mädchen und 344 Knaben. Damit ist die Schule gegenüber dem Vorjahr in ihrer Größe etwa gleich geblieben. Ebenfalls cirka unverändert blieb die Zahl der Professorinnen und Professoren: Insgesamt 131 Lehrpersonen waren im heurigen Schuljahr an der Schule tätig. Drei verschiedene Schultypen wurden an unserer Schule angeboten, in denen gemäß dreizehn verschiedener Lehrpläne unterrichtet wurde. Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe kurz HLW genannt wurde in insgesamt 21 Klassen mit den Ausbildungsschwerpunkten Kulturtouristik (10 Klassen), Fremdsprachen und Wirtschaft (2 Klassen), Internationale Kommunikation in der Wirtschaft (5 Klassen) und International Relations (4 Klasse) geführt. Die Höhere gewerbliche Lehranstalt für Tourismus Schulchronik MAG. DR. MARKUS LOEW SEPTEMBER Klasseneröffnung I. III., V. Jahrgänge HLW und I. II., V. Jahrgänge HLT Wiederholungs- u. Nachtragsprüfungen II. III., V. Jahrgänge HLW sowie II. + V. Jahrgänge HLT Aufnahmsprüfungen Eröffnungskonferenz mit Beurteilungskonferenz über die Wiederholungsprüfungen DATEN UND FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION HLT abgekürzt hat in insgesamt 17 Klassen die Ausbildungsschwerpunkte Tourismus- und Freizeitmanagement (6 Klassen), Hotel- und Gastronomiemanagement (4 Klassen), Touristisches Management (3 Klassen) und Hotelmanagement (4 Klassen) geboten. Die dreijährige Hotelfachschule mit dem Ausbildungsschwerpunkten Gastronomie und Ernährung (2 Klassen) und Gastronomie (1 Klasse) hat auch heuer wieder mit einer Klasse je Schulstufe insgesamt 3 Klassen umfasst. Auch im heurigen Schuljahr wurden Schulversuche weitergeführt. In allen Jahrgängen der Höheren gewerblichen Lehranstalt für Tourismus wurde der seit dem Schuljahr 1998/99 bewährte Schulversuch Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen fortgeführt. Demgemäß haben die Schüler/innen das erste Pflichtpraktikum nicht schon nach dem I. Jahrgang, sondern erst zwischen dem II. und III. Jahrgang zu absolvieren. Schulartenübergreifend wurde der Schulversuch Chinesisch als Freigegenstand weitergeführt Eröffnungskonferenz 2. Teil Sprachreise 5HTA + 5HHC nach Frankreich Betriebsausflug Klasseneröffnung 1FGA Projekt Come Together Schriftliche und praktische Klausurprüfungen der Reifeund Diplom- und Abschlussprüfung (2005/06) Sprachreise 5HKD nach Spanien Während des Schuljahres wurden verdiente Lehrpersonen unserer Schule durch die Verleihung von Berufstiteln geehrt: Mag. Lore Eggerth, Mag. Adelheid Gartner, Mag. Brigitte Kozak, Mag. Dr. Per-Tomas Paichl und Mag. Dagmar Wolfschütz erhielten die Titel Oberstudienrätin bzw. Oberstudienrat verliehen. Sowohl Schulpraktikantinnen und Schulpraktikanten als auch Unterrichtspraktikantinnen wurden im abgelaufenen Schuljahr an unserer Lehranstalt in die Schulrealität eingeführt. In den Gegenstände Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Psychologie und Philosophie, Geschichte und Kultur sowie Bewegung und Sport absolvierten Mag. Barbara Penzinger, Mag. Petra Ried, MMag. Ingrid Rüf und Mag. Julia Schätz das Unterrichtspraktikum und wurden dabei von den Professorinnen und Professoren Mag. Michael Eigner, OStR Mag. Brigitte Kozak, Mag. Dr. Markus Loew, Mag. Elfriede Ortner, OStR Mag. Dr. Per-Tomas Paichl, Mag. Dr. Eva Maria Rieder und Mag. Lydia Stranner betreut Schriftliche Berufsreifeprüfung Sportwoche 2HFA, 2HKC, 3HFA in St. Gilgen Praktische Vorprüfung zur Reife- und Diplomprüfung (2005/06) Projektreise 5HFA nach Auschwitz, Polen Projekt 5HKC HLW lehrt VS die Ringstraße in Kooperation mit der VS Am Platz Andererseits verließen Lehrpersonen unsere Schule während dieses Schuljahres oder treten am Ende des Schuljahres in den wohlverdienten Ruhestand: Mag. Heinrich Süssenbacher wurde mit 1. Dezember 2006 an die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Wien 10 versetzt, an der er die Direktion übernommen hat. Am 30. Jänner 2007 für Mag. Freya Malliga und am 12. März 2007 für Dipl.- Päd. Birgit Winter-Urban begann das Beschäftigungsverbot gemäß Mutterschutzgesetz. Mit Schuljahresende werden FV StR Christine Mangler und OSR Margarete Zehetner in den Ruhestand versetzt, den sie wohl verdient genießen mögen. Am Ende meines Berichtes ist es mir ein Anliegen, Frau Dir. HR Mag. Ingrid Vogt, Herrn FV Dipl.-Päd. Hans Voldrich, der die Vertretung von FV StR Christine Mangler übernommen hat, und jenen Kolleginnen und Kollegen bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich bei den vielfältigen administrativen Aufgaben unterstützt haben, für die Zusammenarbeit herzlich zu danken Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT Klasseneröffnung 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT Konferenz über die Klausurprüfungen (2005/06) Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen IV. Jahrgänge HLW Elternabend für I. Jahrgänge HLW 8 9

6 SCHULCHRONIK OKTOBER Tag der offenen Tür Klasseneröffnung IV. Bundes-ARGE der Administrator/innen an berufsbil- Jahrgänge HLW Sportwoche 3FGA in denden Schulen Österreichs Lackenhof/Ötscher Inspektion durch FI HR Mag. Johannes Wladkowski Sportwoche 4HRE in Kroatien Pädagogische Konferenz Abendrestaurant Grease HHB Übungsfirmen-Messe Teilnahme am Kochwettbewerb berufsbildender Schulen Elternabend für I. Jahrgänge HLT und 1FGA Wiens Sprachreise 4HKD nach Besuch einer Schuldelegation aus Deutschland Spanien Sprachreise 4HHB + 5HTB Schriftliche Jungsommelierprüfung Mündliche Berufsreifeprüfung Mündliche Reife- und Diplomnach Italien EDV-Seminar für den praktischen Unterricht DEZEMBER und Abschlussprüfung (2005/06) Fremdsprachenprojekt 3HTA, HKC, 4HTB, 5HFA Schulsprecherwahl Preisverleihung zur Abfallmanagerin 2006 an die Projekt 4HKC Kulturstadt Graz und Umgebung in Schulökosprecherin Michelle Kooperation mit dem BRG Krumpschmid Purkersdorf Praktische Jungsommelierprüfung Abendrestaurant 4HTA Klassische Gastronomie Schulgemeinschaftsausschuss-Sitzung Adventkranzsegnung Praxisinformationsabend für III. Jahrgänge HLW Erntedankgottesdienst Abendrestaurant Halloween HHC Praxisinformationsabend für Elternsprechtag II. Jahrgänge HLT und 1FGA Elternvereinshauptversammlung Besuch der Gewinnmesse für V. Jahrgänge Adventgottesdienst Regionaltreffen COOL Erste Hilfe Kurs für III. NOVEMBER Jahrgänge Schulautonom freie Tage Schulautonom freier Tag Tag und Nacht der offenen Tür Übergabe von Dekreten über Dank und Anerkennung Weihnachtfeier Projekt 5HFA Wenn kleine Hände kochen Weihnachtsferien JÄNNER Teilnahme an der Wiener Ferienmesse Projekt 5HTA Weinevent Sportwoche 3HKC in St. Christoph/Arlberg Schulgemeinschaftsausschuss- Sitzung Abendrestaurant 3HTA k.u.k. Monarchie Sportwoche 2HTA + 2HTB in Eben/Pongau QIBB-Konferenz Promotion zur Quick-Einführung E-learning-ARGE Tag der offenen Tür Projekttag Wellness macht Schule Projektwoche 5HFA + 5HFB in Berlin Semesterkonferenz Übergabe der Dekrete über die Verleihung von Berufstiteln FEBRUAR Angesagter Feueralarm Ausgabe der Schulnachrichten Semesterferien Schriftliche Klausurprüfungen der Reife- und Diplom- und Abschlussprüfung (2005/06) Sprachprojekt 5HKD English in Action Schriftliche Berufsreifeprüfung Premiere des Schülermusicals Casting for Love Karriere- & Recruitingmesse für IV. und V. Jahrgänge Aufführungen des Schülermusicals Casting for Love Fremdsprachenprojekt 1HTB, 2HTB, 3HFA, 4HTA, 5HKC Austeilen des Aschenkreuzes Benefizevent 2FGA zu Gunsten der Kinder-Krebs- Hilfe Schriftliche Jungsommelierprüfung 3FGA Fremdsprachenprojekt 2HTA, 3HTB, 3HHD, 4HFB Praktische Jungsommelierprüfung 3FGA MÄRZ Teilnahme an der Internationalen Übungsfirmenmesse in Salzburg Sportwoche 2HRD in St. Anton/Arlberg Verleihung des 1. Platzes im Posterwettbewerb Schutz der Kinder im Tourismus an den 3HKB Abendrestaurant 3HTB Casinoabend Besuch der ITB in Berlin durch die IV. Jahrgänge HLT HACCP-Seminar für den praktischen Unterricht Abendrestaurant 3HHC Italien Sportwoche 3HTB, 3HHC, 2FGA am Nassfeld/Kärnten Mündliche Reife- und Diplom- und Abschlussprüfung (2005/06) Durchführung einer Befragung zu Lehrergesundheit und Lehrerbelastungen Mündliche Berufsreifeprüfung Lesung mit dem Autor des Buches Die Hölle im Weltraum und Absolventen Thomas Hödl Sportwoche 3HHD, 4HFA, 4HFB, 4HKD in Kühtai/Tirol Schüler-Lehrer-Essen 1FGA Durchführung einer Befragung zu Lehrergesundheit und Lehrerbelastungen Schulball Praktische Vorprüfung 4HTA Praktische Vorprüfung 4HTB Beurteilungskonferenz 3FGA Projekt 5HKC Indische Küche APRIL Osterferien Projektwoche 3HKB in Grado//Friaul-Julisch- Venetien Praktische Vorprüfung 4HHC Zeugnisverteilung 3FGA Projekt Bratislava in Kooperation mit den Pensionisten vom Haus Trazerberg Schriftliche Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Aids-Projekt 1HRD All you need is life! Projekt 5HKC Zentralfriedhof Vernissage zur Ausstellung vollkommen real mit Werken der Schülerin Julia Janda in der VHS Hietzing Ausstellungsprojekt 5HKC Sisi DATEN UND FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION Vergabe der Preise für den Mülltrennwettbewerb an der Schule Praktische Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Beurteilungskonferenz V. Jahrgänge Praktische Vorprüfung 4HFA Ausstellungsprojekt 5HKC Mozart Konferenz über die Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Praktische Vorprüfung 4HFB Projektwoche 2HFA + 2HHC in Rom Jahreszeugnisverteilung V. Jahrgänge Praktische Vorprüfung 4HKD MAI Schriftliche Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfung Praktische Vorprüfung 4HKC Outdoortage 4HFA in Mooslandl/Steiermark Projekttage 3HKC in Krems Schriftliche Berufsreifeprüfung Praktische Vorprüfung 4HRE Sportwoche 2HKB + 4HFB am Hochkar Käsekennerprü Schriftliche fung Projekttage 4HKC in Reichenau Käsekennerprü Mündliche fung Weinfest 3HHD im Schulweingarten Mündliche Abschlussprüfung 3FGA unter dem Vorsitz von FV StR Johann Fürhacker Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HTA + 5HTB Beurteilungskonferenz II. + III. Jahrgänge HLT, 1FGA + 2FGA Fußball-Turnier Schulparty Schriftliche Jungsommelierprüfung, Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HFA, 5HFB, 5HKD, 5HHC Praktische Jungsommelierprüfung Beurteilungskonferenz III. Jahrgänge HLW und IV. Jahrgänge HLT Projekt Modenschau Jungbarkeeperprüfung Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HKC + 5HHD Schulgemeinschaftsausschuss- Sitzung Zeugnisverteilung II. + III. Jahrgänge HLT, 1FGA + 2FGA Pfingstferien Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTB unter dem Vorsitz von HR Mag. Eva-Maria Sand Zeugnisverteilung III.Jahrgänge HLW JUNI Zeugnisverteilung IV. Jahrgänge HLT Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTA unter dem Vorsitz von AV MMag. Victoria Puchhammer-Neumayer Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHD unter dem Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.- Päd. Franz Zodl Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHC unter dem Vorsitz von Dir. HR Dr. Erich Auerbäck Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKC unter dem Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.- Päd. Franz Zodl Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HFB unter dem Vorsitz von FI HR Mag. Johannes Wladkowski Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HFA unter dem Vorsitz von MR Dipl.-Ing. Margit Kornfeld Schlusskonferenz I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW Mündliche Berufsreifeprüfung Übergabe der Dekrete über Dank und Anerkennung Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKD unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Helmut Keibl Verleihung von Berufstiteln Aufnahmsprüfungen Projekttage 1HKC in Prag Projekttage 2HFA in Prag Teilnahme an der Preisverleihung anders denken in Frankfurt am Main Zeugnisverteilung I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW Schulschlussfest Hauptferien

7 FEEDBACK ZUM JAHRESBERICHT 2005/06 FEEDBACK Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur bedankt sich bei Schüler/Innen und Lehrenden der Höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus; Bergheidengasse 5-19; 1130 Wien für die hervorragende Betreuung anlässlich der am 16. Juni 2006 stattgefundenen Abendveranstaltung im Rahmen der während der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft organisierten EDEN-Expert/Innen Konferenz im Schloss Belvedere Im Dezember 2006 Für die Frau Bundesministerin 12 13

8 EVERGREENS COME TOGETHER Come together Projekt 3 Stunden Schulweg täglich Wär das auch was für dich??? Gedanken einer Neueinsteigerin Ein Projekt für Neueinsteiger/innen SARA ZEHNAL 5HHD Auch dieses Jahr begann das Schuljahr für unsere ersten Jahrgänge mit dem wohl bekanntesten Projekt der HLTW 13. Wie die Worte Come together schon nahe legen, war es auch heuer wieder Aufgabe einiger Lehrer/innen sowie Schüler/ innen unseren Neulingen Einblick in das Leben an unserer Schule zu geben. Ehrgeiz, Motivation, Gemeinschaft sowie Fleiß sind jene Schlagwörter, welche das Projekt Come together charakterisieren. Unsere neuen Schüler/ innen hatten sichtlich Spaß und zudem entstanden an diesen Tagen die ersten Freundschaften sowie Ansätze einer Klassengemeinschaft. Ich kann mich noch genau 14 erinnern, wie es für mich vor 5 Jahren war. Gemeinsam mit meiner Klasse hatten wir einige Aufgaben zu bewältigen, sei es in künstlerischer oder sportlicher Hinsicht. Wie damals hatte es mir auch dieses Jahr viel Spaß gemacht und die Möglichkeit, das Projekt einmal aus der Sicht eines Betreuers zu erleben, war sehr interessant. Ebenso neu war die Erfahrung für die neuen Schüler/innen als auch für die betreuenden Schüler/ innen aus den 5. Jahrgängen, die Professorinnen und Professoren nicht nur als Vorgesetzte, sondern auch als Freunde und Freundinnen, Motivationshilfe und Helfer/ innen kennen zu lernen. Selbstverständlich wurden jene fünften Jahrgänge, die das Projekt betreuten, automatisch zu einer Partnerklasse des jeweils betreuten 1. Jahrganges. Bei unseren Neuankömmlingen kam dies sehr gut an, sodass sie während des Schuljahres laufend in den Pausen oder Mittagspausen den Kontakt zu uns suchten. Ich denke, einen besseren Einstieg kann es in ein Schuljahr nicht geben und wie schon oft lautete das Feedback hierzu: Die Küken der Bergheidengasse fanden das Projekt ziemlich klasse! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen und es bleibt zu hoffen, dass dieses Projekt hoffentlich mit jenem Elan und Eifer noch einige Jahre weiter stattfinden wird. 15

9 EVERGREENS Wir sind COOL! COoperatives Offenes Lernen an der Bergheidengasse MAG. MATTHIAS EISTERER Seit dem Schuljahr 2006/07 wird an unserer Schule in einigen Klassen nach den Prinzipien des COOL (Kooperativer offenes Lernen) unterrichtet. Dabei handelt es sich um eine Methode, die die Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit unserer Schüler/innen verstärkt fördern soll. Besonderen Wert wird auf die Individualisierung der Lernprozesse gelegt. Die Schüler/innen bestimmen Lernform, Lerneinsatz und Lerntempo weitgehend selbst. In verstärkter fächerübergreifender Zusammenarbeit fungieren Lehrpersonen als Berater/innen und Betreuer/innen in den COOL - Stunden. Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeug vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de Saint-Exupery) Dieser Satz hat uns dazu inspiriert, uns intensiv mit der alternativen Unterrichtsmethode des kooperativen offenen Lernens zu beschäftigen. Seit dem Vorjahr ist der Kreis der an Cool interessierten Kolleginnen und Kollegen von vier auf über dreißig angewachsen und die Zufriedenheit mit den Erfolgen, die sich aus der Anwendung des kooperativen offenen Lernens ergibt ist sowohl bei den damit arbeitenden Lehrern und Lehrerinnen als auch bei den Schüler/innen sichtbar. Wir sind überzeugt, dass das COOL eine geeignete Alternative, aber auch Ergänzung zum konventionellen Unterricht darstellt und den Weg in eine progressivere Schulzukunft mit gestalten kann. Immer höhere Anforderungen seitens der Wirtschaft, strenge Bewerbungsverfahren an Fachhochschulen sowie Knock-out-Prüfungen an den Universitäten so stellt sich die Situation für unsere Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss der Reifeund Diplomprüfung dar. Ein Maturazeugnis alleine ist zunehmend nicht mehr Garant für einen guten Job oder Projektmanagement MMAG. MONIKA KYCELT Seit nunmehr fünf Jahren wird im Rahmen des Betriebsorganisatorischen Seminars (Übungsfirma) Projektmanagement unterrichtet. Anhand von Trainingsprojekten lernen die Schüler/innen das Instrumentarium sowie Tipps und Tricks für die Planung und Durchführung von Projekten kennen. Im Projekthandbuch wird der gesamte Ablauf unter zu Hilfenahme standardisierter Formulare Schritt für Schritt dokumentiert. Damit unsere Schüler/ innen auch zukünftigen Arbeitgebern gegenüber oder bei Bewerbungen für Fachhochschulen ihre hier erworbenen Freischein für eine weiterführende Ausbildung. Daher sehen auch wir, als berufsbildende höhere Schule, uns stärker gefordert, den Schülerinnen und Schülern während ihrer Ausbildung Möglichkeiten zu eröffnen, sich im Wettbewerb noch besser behaupten zu können. Fähigkeiten und Kenntnisse belegen können, besteht die Möglichkeit zum Erwerb eines Zertifikates. Die Projektmanagement Qualifikation von Schüler/innen wird durch pma - PROJEKT MANAGE- MENT AUSTRIA, die österreichische Projektmanagement Vereinigung beurteilt. Zu diesem Zweck müssen die Bewerber/innen eine Prüfung ablegen, die zum einen aus einem Computer Based Multiple Response Test im Ausmaß von einer Stunde und zum anderen aus der Analyse eines Fallbeispiels besteht. Zum Preis von Euro 110,- - brutto kommen die Prüfer/ innen zu uns an die Schule und führen den Test durch. EXTERNE LEISTUNGSZERTIFIZIERUNG Abgesehen von der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen - wie zum Beispiel Teamfähigkeit, soziales Engagement, kritisches Denken, Eigenverantwortung, usw. sowie eines stark projektorientierten Unterrichts und fächerübergreifender Aktivitäten geben hier zahlreiche externe Leistungszertifizierungen die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben und nachzuweisen. Nicht zuletzt aufgrund der immer mehr gefragten Fertigkeiten in diesem Bereich nehmen jedes Jahr einige Schüler/innen das Angebot gerne in Anspruch, obwohl die Prüfung doch recht anspruchsvoll ist und zusätzlichen Lernaufwand neben allen laufenden schulischen Aktivitäten bedeutet. Für jene Schüler/innen, denen der Aufwand der externen Zertifizierung zu groß erscheint, bieten wir schulintern auch die Möglichkeit einer kommissionellen, internen Prüfung an. Hierfür muss das eigene Trainingsprojekt alleine oder im Team präsentiert werden. Im Anschluss muss man in einem In der Folge erhalten Sie einen Überblick über einige der an unserer Schule angebotenen, zusätzlichen Ausbildungen und Prüfungen. Das rege Interesse unserer Schüler/innen bestätigt uns darin, jede nur erdenkliche Zusatzqualifikation auch in Zukunft anzubieten. Prüfungsgespräch Fragen rund um das Projekthandbuch und den Ablauf von Projekten allgemein beantworten. Belohnt wird die Mühe in diesem Fall mit einem schulinternen Zertifikat. Im Namen des gesamten PM-Teams unserer Schule (Mag. Heidi Gartner, Mag. Anita Petschning und Mag. Veronika Moser) darf ich unsere Freude zum Ausdruck bringen, dass die Schüler/innen so zahlreich diese Zusatzqualifikationen erwerben und uns immer wieder mit professionell durchgeführten Projekten begeistern, wie sie auch dem Ihnen vorliegenden Jahresbericht entnehmen können! NÖN WOCHE 17/2006, Seite 21 DIPL.-PÄD. ANITA KAINZ-GRUBER Als zusätzliche außerschulische Qualifikation der Gegenstände Informationsmanagement und Angewandte Informatik wird bereits seit mehreren Jahren die Handels- Handelskammerprüfung kammerprüfung des WIFI St. Pölten angeboten. Jedes Schuljahr absolvieren viele Schüler/innen der III. Jahrgänge die Computerunterstützte Schreibtechnik- Prüfung erfolgreich. In einer 2 ½-stündigen Arbeitszeit werden vier Arbeitsaufgaben gestellt.(siehe Kasten) Über die bestandene Prüfung wird vom WIFI St. Pölten ein Zeugnis mit den Vermerken mit Sehr gutem Erfolg, mit Gutem Erfolg oder mit Erfolg bestanden ausgestellt. Zusätzliche außerschulische Zertifkate weisen auf motiviertes, leistungswilliges Arbeiten der Schüler/innen hin! Am 25. April dj absolvierten 21 Schüler/innen die Handelskammerprüfung Die vier Aufgabenbereiche: in unserem Haus. Jedes Schuljahr freuen wir uns über eine sehr hohe Erfolgsrate, so auch heuer: 1 Sehr guter Erfolg, 4 gute Erfolge und 6 Erfolge. Leider waren auch einige Teilnehmer/innen dabei, die 1. ein Diktat (3 Minuten; 60 Silben/Minute) 2. ein Fonogramm (Arbeiten mit dem Diktiergerät) 3. eine Gestaltungsaufgabe (Formular...) 4. ein Serienbrief (mit Wenn-Dann-Bedingungen, Selektion...) 16 17

10 EXTERNE LEISTUNGSZERTIFIZIERUNG European Computer Driving License Europäischer Computer Führerschein (ECDL) DIPL.-PÄD. ANITA KAINZ-GRUBER Effizientes Arbeiten mit dem Computer ist heute unverzichtbar. Der Europäische Computer Führerschein ist der international anerkannte Standard für Anwenderfertigkeiten im Umgang mit dem Computer. Seit mehreren Jahren wird dieses Zertifikat an unserer Schule als Zusatzqualifikation der Gegenstände Informationsmanagement und Angewandte Informatik angeboten. Der ECDL ist ein wichtiger Vorteil im Wettbewerb am Arbeitsmarkt und die Schüler/innen können an fünf verschiedenen Prüfungsterminen im Schuljahr freiwillig entscheiden, ob sie an dieser außerschulischen Prüfung teilnehmen. Das ECDL-Zertifikat erhalten die Kandidatinnen und Kandi- Business English Certificates (BEC) MAG. ANNA MÜLLEDER Schüler/innen der HLTW Bergheidengasse haben die Möglichkeit, einen Vorbereitungskurs für Business English Certificates als alternativen Pflichtgegenstand zu wählen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: BEC Zertifikate werden weltweit von zahlreichen Unternehmen, Universitäten und Institutionen anerkannt. Somit können sie die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsmarkt erhöhen oder den Zugang zu einem College oder einer Universität erleichtern. daten nach der erfolgreichen Ablegung von sieben Teilprüfungen (Modulen) - siehe Kasten. Alle sieben Teilprüfungen müssen innerhalb von drei Jahren abgelegt werden. Die Prüfungsdauer pro Modul beträgt 50 Minuten. Die ECDL-Prüfung wird von außerschulischen Prüfern oder Prüferinnen in unserem autorisierten Testcenter durchgeführt. Die sieben Teilprüfungen: 1. Grundlagen der Informationstechnologie (IT-Grundlagen) 2. Computerbenutzung und Dateimanagement (Betriebssystem) 3. Textverarbeitung (Word) 4. Tabellenkalkulation (Excel) 5. Datenbank (Access) 6. Präsentation (PowerPoint) 7. Information und Kommunikation (Internet und ) Die Kosten Die Bergheidengasse arbeitet eng mit dem British Council zusammen, der im Rahmen der Cambridge ESOL Examinations (English for Speakers of Other Languages) die Prüfungen abnimmt. Ms Deborah Starkey, eine erfahrene Cambridgetrainerin und Team Leader für die mündlichen Prüfungen, führte im Dezember 2005 einen Workshop für eine Gruppe aus unserer Schule durch, in dem die Schüler/ innen über den Prüfungsablauf informiert wurden. Sie hatten auch Gelegenheit, eine mündliche Prüfungssituation unter Verwendung von authentischen Aufgabenstellungen aus den Prüfungsunterlagen der letzten Jahre 1:1 zu durchlaufen. Somit bot sich ein optimaler Einblick in die Welt der Cambridge Prüfungen. BEC Prüfungen bestehen aus 4 Teilen: Hörverständnis, Textverständnis und je ein schriftlicher und mündlicher Teil. Um ein Beispiel anzuführen: Im schriftlichen Teil von BEC Vantage erstellen die Kandidatinnen und Kandidaten firmeninterne Mitteilungen und einen kurzen Mit ihrer Skills-Card- Nummer halten sich die Schüler/innen jederzeit unter über ihren Leistungsstand auf dem Laufenden. Denn man darf niemals vergessen:computerkenntnisse und -fertigkeiten sind heute in allen Lebensbereichen immer wichtiger und Skills Card (Teilprüfungskarte) EUR 43,00 pro Modul und Kandidat/in EUR 11,00 Bericht, einen Vorschlag oder andere Firmenkorrespondenz. Der mündliche Teil umfasst u. a. eine kurze Präsentation und eine Diskussion mit einem weiteren Kandidaten bzw. einer weiteren Kandidatin. BEC Zertifikate bescheinigen Kenntnisse der englischen Sprache in einem Businesskontext. Die Prüfungen können in drei Stufen abgelegt werden: BEC Preliminary (entspricht dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen Level B1), BEC Vantage (B2) und BEC Higher (C1). Die Kandidatinnen und Kandidaten durchlaufen Situationen, die unsere Schule bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, dies auch unter Beweis zu stellen! realen Geschäftsfällen nachempfunden sind und weisen nach, dass ihre Englischkenntnisse einen angemessenen Standard in einem professionellen Umfeld erreicht haben. Erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten erhalten ihr Zertifikat von der University of Cambridge ESOL Examinations. BEC Zertifikate sind ein Leben lang gültig. Die Prüfungstermine werden im Internet veröffentlicht und können z.b. unter de/austria.htm gefunden werden. Certificazione della Lingua Italiana Dante Alighieri MAG. SANDRA SINGER-FENDT Als weiteren Schwerpunkt für die fundierte Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler bietet unsere Schule seit einigen Jahren die Möglichkeit der gezielten Vorbereitung zur Ablegung von international anerkannten Fremdsprachenprüfungen. Zusätzliche Fremdsprachenzertifikate sichern die Einstiegs chancen unserer Schülerinnen und Schüler ins spätere Berufsleben. Unsere Schule arbeitet daher eng mit dem autorisierten CLIDA Prüfungszentrum (Certificazione della Linua Italiana Dante Alighieri) zusammen. Die Zielgruppe sind Kandidatinnen und Kandidaten mit mittlerer sprachlicher, inhaltlicher und formaler Kompetenz der berufsbezogenen Kommunikation (z.b. Absolventinnen und Absolventen des V. Jahrgangs Humanberuflicher Schulen mit dem Ausbildungsschwerpunkt Fremdsprachen und Wirtschaft und/oder mit der Zweiten Lebenden Fremdsprache Italienisch). Als Prüfungsziel gilt der Nachweis der Kompetenz, authentische Kommunikationssituationen im beruflichen Umfeld sicher in der Fremdsprache bewältigen zu können. Diverse praxisorientierte, authentische Kommunikationssituationen liefern den Prüfungsinhalt. Dazu wird ein in mehrere Etappen aufgegliederter Geschäftsfall eines real existierenden, italienischen Betriebes herangezogen. EXTERNE LEISTUNGSZERTIFIZIERUNG Die schriftlichen Prüfungen werden jedes Jahr im frühen Frühjahr durchgeführt, während die mündlichen Prüfungen im Monat Mai abgelegt werden. Der Verantwortliche für die schriftlichen Prüfungen ist immer ein von CEBS beauftragter Professor, der nicht an der jeweiligen Schule, die als Prüfungssitz dient, Italienisch unterrichtet. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten, die Leseverstehen/ Schreiben und Hörverstehen/Schreiben umfassen, werden in Florenz korrigiert, um maximale Objektivität zu gewährleisten. Für die mündlichen Prüfungen wird die Kommission aus einem Professor des CLIDA aus Florenz und einem österreichischen Professor zusammengesetzt. Hier stellen die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Kompetenz im Lesen in der Fremdsprache mit Augenmerk auf Aussprache und Intonation, im Verstehen und Erfassen von mündlich und schriftlich gegebenen Informationen und deren Wiedergabe und im Rollenspiel eines vorgegebenen Geschäftsfalles unter Beweis. Die Absolventen der Prüfung erhalten neben der Urkunde auch je einen Zertifikatsbrief in Italienisch und Deutsch, der nicht nur die Bewertung, sondern auch die durch die Prüfung bewiesenen Kompetenzen der Kandidatin/ des Kandidaten auflistet. Les Diplômes et Certificats de la Chambre de Commerce et d Industrie de Paris (CCIP) MAG. ANDREA BRUCK-OPPEL Lehrplans stehen in vollem im 4. und 5. Jahrgang auf Einklang mit dem Europäischen folgende Zertifikate der Zahlreiche Sektoren der Referenzrahmen Pariser Kammer für Handel Wirtschaft verlangen nach für Sprachen, mit besonderer und Industrie vorbereitet. solider mehrsprachiger Berücksichtigung des CFP 1: Certificat de Français Kommunikationskompetenz Konzeptes eines Europäischen Professionnel 1er degré und einer gehobenen interkulturellen Sprachenportfolios (Niveau A2) Sensibilität im Aus diesem Grund bietet CFP 2: Certificat de Français Umgang mit ausländischen Partnern. Eine entsprechende die HLTW Wien XIII, Bergheidengasse den Ausbildungsschwerpunkt Professionnel 2ième degré (Niveau B1) Ausbildung, die durch international INTERNATIO- DFA 1: Diplôme de Français anerkannte Evaluationsmechanismen NALE KOMMUNIKATION des Affaires 1 (Niveau B2) zertifizierbar IN DER WIRTSCHAFT (IKW) Laut dem vom Europarat ist, schafft besondere Chancenvorteile an, in dem bilingual Wirt- herausgegebenen euro- am Arbeitsmarkt. schaftenglisch und Wirtpäischen Referenzrahmen Dieser Bedarf der Wirtschaft schaftsfranzösisch sowie für Sprachen entspricht führte in Österreich dazu, einen simultan-mehrsprachigen, berufsbezogenen Englisch als Arbeitssprache in den Fächern Wirtschaftsgeographie, Geschichte und das Certificat de Français Professionnel 1 dem Niveau A2und Certificat de Français Fremdsprachenunterricht in Kulturkunde sowie im Informationsmanagement Professionnel 2 das dem einem Teil des staatlichen zum Tragen Niveau der autonomen Schulwesens lehrplanmäßig kommen. Sprachverwendung (B1). Das zu verankern. Im Rahmen dieses Ausbildungsschwerpunktes Diplôme de Français des Die Inhalte und die didaktischen werden Affaires1 ist dem Niveau Konzepte dieses die Schülerinnen und Schüler B2, d.h. ausschließlich dem Insgesamt werden folgende Prüfungen zur Erlangung von Fremdsprachenzertifikaten in Italienisch angeboten: CLIDA P3, CLIDA P5 und CLIDA Turistico-Commerciale (TC). Die Prüfungen werden nicht nur vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und seiner Sektion für Berufsbildung, sondern auch von der Wirtschaftskammer Österreich und der Italienischen Handelskammer für Österreich inhaltlich unterstützt. International werden die Prüfungen von der UNIONE LATINA anerkannt. autonomen Bereich zuzuordnen. Die Parallelität der Struktur der beiden Prüfungen erlaubt den Schülerinnen und Schülern in der Vorbereitung, in Form einer Selbstevaluation sich frei zu entscheiden, entweder das Diplom (DFA) oder das Zertifikat (CFP) anzustreben. Als allgemeines Prüfungsziel gilt der Nachweis der Kompetenz, über ein allgemeingültiges Wirtschafts- und Handelswissen zu verfügen sowie authentische Kommu

11 EXTERNE LEISTUNGSZERTIFIZIERUNG nikationssituationen im beruflichen Umfeld in der Fremdsprache bewältigen zu können. Diese international renommierten und von der österreichischen Wirtschaftskammer anerkannten Prüfungen werden vollständig von der CCIP erstellt und ausschließlich von speziell ausgebildeten und offiziell von der CCIP akkredidierten Prüfern abgenommen. Die Gesamtbeurteilung der Leistungen erfolgt durch die Prüfungskommission in Paris. Erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten erhalten ein offizielles Diplom/Zertifikat der CCIP und ein PORTFOLIO für Sprachenkenntnisse des CEBS (Center für berufsbezogenen Sprachen, Organisator der CCIP Prüfungen an Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich) Die Prüfungen selbst können an 3 verschiedenen Terminen im Jahr abgelegt werden: Mitte Jänner, Mitte Mai und Mitte Juni. Die Termine im Frühjahr finden allgemein größeren Anklang, da sie gleichzeitig als Vorbereitung für die staatliche Reife- und Diplomprüfung angesehen werden. Die internationalen Prüfungen werden jeweils im Laufe eines Tages abgehalten, wobei der schriftliche Teil - bestehend aus expression écrite, compréhension écrite, compréhension orale - vormittags und der mündliche Teil expression orale, zwei unterschiedliche Aufgabenstellungen nachmittags stattfindet. Im Schuljahr 2006/07 war die HLTW Bergheidengasse für 27 Kandidatinnen und Kandidaten Prüfungszentrum der Pariser Kammer für Handel und Industrie (CCIP). Mit den beschriebenen Aktivitäten kann die HLTW 13 als wichtiger Motor der französischen und auch der bilingualen Sprachentwicklung und Zertifizierung in Österreich angesehen werden. Impressionen aus Spanien 3HFA reist nach Spanien Fakten in Stichworten SPRACHREISEN European Business Competence* Licence Endlich am Meer! 20 MAG. CHRISTA TOIFL Man kann nicht genug Zertifikate sammeln, um bei zukünftigen Bewerbungsgesprächen die Nase vorn zu haben. So gibt es seit dem Schuljahr 2005/06 auch an unserer Schule die Möglichkeit, sein Wirtschaftswissen unter Beweis zu stellen, nämlich die Absolvierung des Wirtschaftsführerscheins. Was ist der Wirtschaftsführerschein? Der neue Standard der betriebswirtschaftlichen Bildung in Europa. Zur nachhaltigen Verbreitung betriebswirtschaftlichen Kernwissens in Wirtschaft und Verwaltung hat sich aus namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft eine Projektinitiative gebildet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, den Europäischen Wirtschaftsführerschein (EBC*L - European Business Competence* Licence) auf breiter Basis zu etablieren. Es geht dabei um ein durch Theorie und Praxis evaluiertes Zertifikat, das sicherstellt, dass die Absolventen über ein für die Tätigkeit in Wirtschaft und Verwaltung mindestens erforderliches betriebswirtschaftliches Kernwissen verfügen. Kernstück ist ein standardisierter, dynamischer Lernzielkatalog sowie ein effektives Prüfungssystem, das die internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse sicherstellt. Lernzielkatalog für den Wirtschaftsführerschein 1.) Bilanzierung 2.) Bilanzkennzahlen 3.) Kostenrechnung 4.) Gesellschaftsrecht Wie verläuft die Prüfung? Dauer der Prüfung: zwei Stunden. Die Prüfung besteht aus Wissensfragen, Verständnisfragen und Fallbeispielen. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 75% der zu vergebenden Punkte erreicht werden. MAG. DR. EVA MARIA RIEDER Datum: Mai 2006 Ziel: Almuñécar/Costa Tropical Veranstaltungsleiterin: Prof. Mag. Dr. Eva Maria Rieder Teilnehmer/innen: 13 Schülerinnen, 1 Schüler Flug: ruhig, angenehm Busfahrt: kam uns lang vor (1 Stunde), Stefan ist übel Almuñécar: kleiner Ort, schaut urgemütlich aus; enge Gassen, nette Geschäfte; wenig Nachtleben während Santi war nicht nur unser Lehrer der Woche, am Samstag sind alle Lokale voll Bevölkerung: Alle Männer zwischen 9 und 99 pfeifen hinter uns her. Die haben halt selber keine schönen Frauen. Appartements: in beiden herrscht Klopapiernot Appartement 1: nur ein Bad mit Klo, Küche schön groß, Zimmer okay, super Balkon Appartement 2: Probleme mit bombona, Herd mit Eigenleben, supergroßer Balkon mit schöner Aussicht Essen und Trinken: Restaurants sauber, Essen billig, erstaunlich gute Fertigprodukte, gefährlicher Mc Donald s; Tinto de verano ist das beste Getränk Spaniens. Unterricht: interessant, lustig. Santi ist ein toller Lehrer. Ausflüge: Granada mit Alhambra faszinierend, aber erschöpfend; netter Ausflug nach Nerja und Frigiliana. Strand: hohe Wellen, leichte Sonnenbrände, angenehmer Wind Resümee: Jederzeit wieder! Es gibt einen Lidl! 21

12 FREMDSPRACHEN!Viva Espana! dachte sich die 5HKD und setzte sich in der zweiten September- woche nach Málaga ab. MAG. HEIDELINDE FISCHER!Viva Espana! Dachte sich die 5HKD und setzte sich in der zweiten Septemberwoche nach Málaga, Südspanien ab. Aber nicht etwa um Sonne, Strand und Meer zu genießen auch wenn das Wetter dazu bestens geeignet war (30 Grad und mehr!). Nein! Ziel war es die Kenntnisse der spanischen Sprache und Kultur zu vertiefen. Dazu besuchten die Schüler/innen einerseits eine kleine, idyllische Sprachschule und nahmen andererseits an zahlreichen Ausflügen teil. So besichtigten wir die Altstadt von Málaga mit seiner imposanten arabischen Befestigungsanlage und dem Picassomuseum (der ja in Málaga geboren wurde!), erlebten eine Führung durch die Bodega Quitapenas (was eigentlich Sorgenvertreiber heißt), wo wir in den Genuss kamen, dort hergestellten Málaga-Wein zu verkosten und fuhren landaufwärts nach Sevilla, wo uns eine Tour durch die Stadt geboten wurde. Nebenbei wurde auch der spanische Alltag erprobt: wie schmecken denn diese Tapas? Und was ist das eigentlich? Darf man in spanischen Lokalen wirklich nicht rauchen? Wie krieg ich im Supermarkt das, was ich gerade brauche? und Was verstehen Spanier unter einem gut ausgestatteten Appartement? (Nicht ganz das was die Schüler/innen erwartet hatten!) Alles in allem nos lo pasamos bien! Es hat allen gut gefallen und wir haben viel erlebt und gelernt. Oder mit Worten der Schüler/ innen Wir wurden überrascht von einer Invasion deutsch sprechender Individuen! Außerdem waren die Kakalaken schneller als wir dachten!!! Sogar beim Duschen wurden wir von Würmern beobachtet. Unser täglich Brot war Toastbrot mit Wurst, Käse und Gurken! - CONNY, KATHI, TAMARA Aufgrund finanzieller Problematik und der Tatsache, dass Nadine einen kleinen Sohn hat konnten wir an der Reise leider nicht teilnehmen. Trotzdem nutzten wir diese Wochen für schulische Tätigkeiten und spanisch lernen - NADINE, LYDIA UND KATHARINA Sonne, Strand und Meer, der Unterricht gefiel uns sehr, die Ausflüge waren auch sehr nett, die Woche, die war richtig fett. - THASSILO, RAFAEL) Sonne, Strand und Sonnenschein, schön kann s auch zuhause sein. - HANS Malaga ist eine ruhige Stadt. Wir hatten täglich Spanisch Unterricht. Einmal waren wir in Sevilla und das hat uns gut gefallen. In Malaga waren wir täglich in der Tortuga-Bar. - FLO, BIANCA) Der Sprachlehrer Fernando Gonzalez hatte es nicht immer leicht mit uns. Doch er nahm es mit Humor. - CORINNA Unsere Nächte in Spanien waren immer sehr kurz, da unsere deutschen Mitbewohner um 3 Uhr in der Nacht lautstark Griechischer Wein trällerten. - FLORIAN Unser Apartment war in Ordnung und unsere Abende auf der Strandpromenade waren immer lustig - EVELYN, LISA Das Apartment war nett und fein, doch für meinen Geschmack zu klein. - DANIEL Pesaro ist eine Reise wert! MAG. SANDRA SINGER-FENDT Der Sprachaufenthalt in Pesaro/Marken mit projektbezogenem Unterricht und Kulturprogramm wurde gemeinsam mit der in Pesaro ansässigen Sprachschule Centrum Vacanze Studio organisiert und fand für die Jahrgänge 5HTB und 4HHB vom 24. November bis 2. Dezember 2006 mit folgendem Programm statt: Samstag, Vormittag: Ankunft in Pesaro und Unterbringung in den Gastfamilien Nachmittag: Besichtigung eines Weingutshofes und einer Ölproduktionsstätte mit Produktverkostung Sonntag, Exkursion nach Urbino: bedeutende Renaissance- und Universitätsstadt, Geburtsort von Raffaello: geführte Stadtbesichtigung und Besuch des Palazzo Ducale Montag, Vormittag: 9:00 13:00 Uhr projektbezogener Unterricht Anschließend (Vorbereitung auf Präsentationen im Tourismusbereich: Einteilung der Projektgruppen; Verteilung der Arbeitsaufträge, sprachliche Vorbereitung durch die betreuenden Sprachlehrer) Nachmittag: Gruppenarbeiten/individuelle Recherchen in diversen Tourismusbetrieben vor Ort Dienstag, Vormittag: 9:00 13:00 Uhr projektbezogener Unterricht Nachmittag: Gruppenarbeiten/individuelle Recherchen in diversen Tourismusbetrieben vor Ort Mittwoch, Vormittag: 9:00 13:00 Uhr projektbezogener Unterricht/ disloziert Nachmittag: Gruppenarbeiten/individuelle Recherchen in diversen Tourismusbetrieben vor Ort Abend: Besuch eines 4-Sterne Hotels; Einschulung in den Arbeitsbetrieb des Hotels; Kochen und Verkosten von regionalen Spezialitäten Donnerstag, Vormittag: 9:00 13:00 Uhr projektbezogener Unterricht Nachmittag: Exkursion nach San Marino; Weiters Besichtigung eines Agriturismo Freitag, Vormittag: 9:00 11:00 Uhr projektbezogener Unterricht; Präsentation der Gruppenprojektarbeiten in der Wirtschaftskammer von Pesaro; Prämierung und Bewertung der Präsentationen durch einen Tourismusexperten; Verteilung der Sprachzertifikate Nachmittag frei Mittagessen oder Abendessen in der Familie Abreise SPRACHREISEN So stellt man sich sicher einen perfekten Abend in Italien vor: Freunde, Italiener und jede Menge Spaß! Genauso ist es meinen Freunden und mir an diesem Abend in Pesaro ergangen. Am Anfang wussten wir natürlich nicht, wo wir den Abend verbringen sollten, weil wir ja alle noch nie in Pesaro gewesen waren. Doch zum Glück hatten wir ja unsere zwei italienischen Gastschwestern, Silvia und Pamela, dabei. So führten uns die zwei Hübschen in ein dort sehr bekanntes Lokal, nämlich ins Docks, das nicht weit vom Strand entfernt ist. Da wir ziemlich viele waren und wir ja unbedingt zusammen sitzen wollten, durften wir uns draußen auf die Terrasse setzen. Zuerst dachten wir, dass es ziemlich kalt werden wird bekanntlich ist es am Abend am Meer immer sehr kühl doch es waren überall Wärmelampen aufgestellt! Es war sehr lustig dort, da wir ja unsere Italienerinnen unter uns hatten und uns daher auf Italienisch unterhalten mussten. Wir haben uns über Gott und die Welt unterhalten, und es war eine sehr schöne und angenehme Erfahrung, dabei auf ganz einfache Art und Weise eine fremde, temperamentvolle Sprache lernen zu dürfen. Auch wenn es manchmal an Vokabeln gemangelt hat, gab es keine wirklichen Sprachprobleme. Unsere zwei sorelle besuchen ein neusprachliches Gymnasium in Pesaro und lernen auch Deutsch und Englisch. Somit hatten wir alle einen Vorteil: Sie lernten Deutsch und wir Italienisch! Bevor der schöne Abend zu Ende ging beschlossen wir, ein gemeinsames Foto zu machen, das uns immer an diese wunderschöne Sprachreise in Pesaro erinnern soll. - TIHANA PERCIC - 4HHB Auf der Piazza della Libertà, einem Platz direkt an der Hafenpromenade von Pesaro, sticht einem gleich eine Skulptur des Bildhauers Arnaldo Pomodoro (geboren 1926) ins Auge. Dieser Platz und die Skulptur haben auf dieser Sprachreise für uns einen besonders großen Stellenwert eingenommen, da sie ein häufiger Treffpunkt für uns wurden. Bei Ausflügen wartete hier der Bus und am Abend trafen wir uns hier, um zu feiern oder um einen Spaziergang am Strand zu machen. Jedenfalls verging kein Tag der Woche, an dem wir nicht die Tomate sahen. Eines Abends ereignete sich hier eine uns seltsam vorkommende Begebenheit. Wir saßen hier nach einem Abendspaziergang am Meer und beobachteten eine Gruppe italienischer Jugendlicher, die sich bei der Skulptur zusammenrotteten, was ja soweit nicht ungewöhnlich ist. Allerdings fingen sie dann an, Kopfpölster auszupacken und sich damit zu attackieren. Immer wieder gingen sie in Gruppen aufeinander los oder lieferten sich Duelle. Nach zirka einer Stunde Kampfgeschehen kamen wir mit den Italienern ins Gespräch. Wir wurden eingeladen auch mitzumachen und zwei unserer Burschen bekamen gleich Pölster in die Hand gedrückt. Da es aber nicht genug Kissen für alle gab, diese Art von Kampf sehr anstrengend ist und die Italiener auch bald gehen mussten, blieb es bei diesem kurzen Intermezzo. Später am Abend erzählten wir unserer italienischen Gastmutter von dem Ereignis am Strand, die davon jedoch nicht sehr überrascht war. Sie klärte uns auf, dass diese Polsterschlachten in Pesaro öfters stattfinden und eine Art Regionalsport sind. Hinterher dachten wir uns: Eigentlich keine schlechte Idee. Eine gute Methode, sich sportlich zu betätigen und seine aufgestauten Aggressionen abzulassen, ohne anderen zu schaden. Pläne für ähnliche Projekte in Wien laufen bereits!!!!! - EVA NOVAK - 4HHB 22 23

13 FREMDSPRACHEN English in Action 2006 Eine Sprachwoche in Österreich Organisiert wurde diese Sprachwoche im eigenen Land von Mag. Heidi Holba und Mag. Anna Mülleder, den Englisch-Lehrerinnen des 2HKB. English in Action ist ein britischer Veranstalter in Canterbury, der Sprachwochen in österreichischen Schulen anbietet, bei denen qualifizierte Sprachlehrer aus Großbritannien in die jeweiligen Schulen kommen und mit den Schüler/innen in Kleingruppen (12 15 Schüler/innen) arbeiten. Die Kosten belaufen sich auf Euro 135,- pro Schüler/in (5 x 6 Unterrichtseinheiten). Das Feedback der Klasse war überwiegend positiv! Singing for World Peace: Top Models Tatjana and Ivana After the British Fair: 2 HKB with their English in Action teachers Margaret, Roy and Joy - 2HKB The project English in Action took place from Monday 15th to Friday 19th May 2006 at our school. Our class was divided into 3 groups, of students each, and worked with 3 different teachers, Joy, Margaret and Ray in a rotating system. We met on Monday morning, 8 o clock in the classroom. On a typical day we had 6 lessons about British culture/habits. Lesson one to lesson four we often worked with the book and learned something about the Royal Family, the meaning of colours and several cities in the UK. Moreover we worked on solving problems, and some quizzes and on organising a music festival. The fifth lesson we worked on a presentation, which we had to present to the parents on Friday afternoon. Our group didn t want to make a boring presentation about any British topic, so we made a quiz about British culture. There were 5 rounds: Guessing songs, guessing British Bands, guessing UK cities, a Number round and Questions about the UK In the 6th lesson we worked on a sketch for the show on Friday afternoon. We did Blind Date and it was really successful, because we made the audience laugh. The highlight of the week was the presentation on Friday afternoon from 4 pm to 6 pm at our school. We told the audience what we had been doing in the lessons of English in Action and then we played 3 funny sketches, which were: The Royal Family, Blind Date and Britain s Next Top model. It was a real great show! And we also got our certificates. During the project week we improved our English speaking skills and learned to get to terms with different accents of English, which was a bit difficult at the beginning, but in the end we could understand them very well. The lessons weren t as stressful as we had thought, because we just spoke a lot and played a lot of games, but in our opinion we wish we had learned a bit more about British culture. All in all we think it was a successful week, although we sometimes spoke German. But it was a great experience! And everyone who didn t sample that, missed something. Spot on! English in Action TAMARA STABER - 5HKD We had booked an English language week with English in action from 12th to 16th February 2006 and our whole class had decided to take the Business English programme. Two native speakers, Julie and David, spent the week with us. We got divided into two groups of ten people, each group was in a different classroom. Julie and David cared for us in a rotating system, so we had David for one lesson, and Julie in the next lesson. We had six hours a day, with the regular school breaks. The lessons with David were very funny and entertaining because he has a very childish and lively personality. Julie was a bit more serious but also joked around with us. All in all they created a Incontro Italiano Rendez-vous Français Sprachbad an der Bergheidengasse MAG. GUDRUN KRAMETTER Fremdsprachenkenntnisse sind in der heutigen Zeit in der Wirtschaft und im Tourismus besonders gefragt. Neben der schriftlichen steht insbesondere die mündliche Sprachkompetenz im Vordergrund und so zielen die Unterrichtsmethoden der Fremdsprachenlehrer und lehrerinnen der Bergheidengasse insbesondere auf den Erwerb dieser Kompetenz ab. Um den Schülern und Schülerinnen nicht nur die Sprache, sondern auch den kulturellen Hintergrund näher zu bringen werden an der Schule zusätzlich regelmäßig Sprach- und Kulturreisen organisiert, um den Kontakt zum Land und zu Muttersprachlern zu ermöglichen. Im letzten Jahr fand unter dem Motto Wir holen uns Italien und Frankreich zu uns ins Haus das erste Mal eine neuartige Sprachwoche an der Bergheidengasse statt, die aufgrund des großen Erfolgs und des positiven Feedbacks relaxing, funny but still suitable atmosphere, without missing out on our education. In our first lessons we had a get-to-know round. Everybody presented themselves briefly. Julie and David exhibited an amazing ability to keep in mind our names in a short time. For one s joy and the other s sorrow we played many role games during the whole week, from gathering professions for each letter in the alphabet to applying for different jobs and job interviews. We talked about many different topics, like company structure and responsibilities, different types of companies, advertising, Third World Debt, Fair Trade, Micro Credit, cultural differences concerning business travels, telephone language, applying auch in diesem Schuljahr wieder organisiert wurde. In insgesamt 22 Gruppen unterrichteten auch dieses Jahr wieder Lehrerinnen und Lehrer aus Italien und Frankreich von Montag bis Freitag jeweils fünf Stunden Italienisch bzw. Französisch. Waren es im Vorjahr 91 Schüler und Schülerinnen, die an dieser Sprachwoche teilgenommen hatten, so wollten dieses Jahr 307 Schüler und Schülerinnen in dieses intensive Sprachbad eintauchen und konnten sich mittels Sprachspielen, Liedern, Filmen, Diskussionsrunden, Internetrecherchen, Rollenspielen und Simulationen etc. nicht nur mit der italienischen/französischen Sprache, sondern auch mit der jeweiligen Landeskunde vertraut machen. Auch heuer war das Feedback wieder überaus positiv und so kann diese Sprachwoche der anderen Art zukünftig neben den Sprachwochen und Freifächern zum festen Bestandteil for a job, job interviews, letter of application and curriculum vitae. Moreover, we repeated the most important presentation techniques and important rules we have to watch out for. To practice our presentation skills we had to create a package or to design a hotel during the week, which we had to present to our English teacher, Mrs. Holba, on Friday. For the preparation we had to work on our project every 6th lesson. Those projects turned out to be very creative, funny and unserious. We even had a surreal horror trip for our class, with all the things we would never want to happen, e.g. certain lessons with certain teachers at 6 a.m. One of the most sophisticated tasks was reading des Angebots an unserer Schule gerechnet werden, um den Schülern und Schülerinnen der Bergheidengasse Schülerkommentare: an original article from The Guardian. It was a current financial article about the entrepreneur Mike Ashley, owner of a famous and successful sportswear company. We were confronted with an enormous amount of new business and economy vocabulary. All in all, we had a very funny week and we were forced to speak English and we will definitely benefit from that at our school leaving examinations. But unfortunately we had done most of the topics already in our regular lessons with Mrs. Holba, so sometimes we got bored because we already knew many things. This course would be better for a 4th year class at our school because the topics fit perfectly into the education plan. Besonders toll fand ich die spielerische Art, wie die Lehrerin manche Themen rüber gebracht hat. Besonders gut war, dass wir Dialoge vortragen mussten und uns daher getraut haben, Italienisch zu reden. Wir haben viel über Italien erfahren. FREMDSPRACHEN optimale Möglichkeiten für einen effektiven Fremdsprachenerwerb zu bieten (siehe Graphik). Die Lehrerin hat nur Italienisch gesprochen und schwere Begriffe mit einfachen Vokabeln erklärt. Besonders gefallen hat mir, sich eine Woche lang nur auf eine Sprache zu konzentrieren. Die Sprachwoche hat sehr viel gebracht! Ich bin nun besser in der Grammatik und kann freier sprechen. Es hat mir geholfen, meine Sprachängste zu überwinden. Wir haben viel über die Kultur und das Land gelernt. Ich trau mich jetzt viel mehr Italienisch zu reden als vorher, weil wir eben viel geredet haben und uns mit Händen und Füßen verständigen mussten

14 FREMDSPRACHEN 3HTA In der letzten Novemberwoche des Schuljahres 2006/07 nahm unsere Klasse an dem Projekt Rendez-vous français teil. Die Sprachschule Allez-y schickte uns zwei Nativespeaker aus Frankreich. Um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen, wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die Themen, die behandelt wurden, konnten wir uns großteils selbst aussuchen, darunter fielen z.b. Jugend in Frankreich, Umgangssprache, französische Feiertage und französische Regionen. Fünf Stunden am Tag versuchten Margot und Amélie auf spielerische Weise uns bei Laune zu halten und uns die französische Kultur näher zu bringen. Der Unterricht war sehr aktiv und kreativ. Eigenständiges Erarbeiten von kurzen Dialogen, Theaterstücken und Diskussionen erzielten einen hohen Lerneffekt. Eine Abwechslung zum alltäglichen Unterricht machte diese Woche zu einem unvergesslichen Spracherlebnis. CORNELIA HUBER - 4HFB Kultur erleben in und um Graz Eine dreitägige Reise mit dem BG/BRG Purkersdorf VERENA HACKL, DANIELA ZIEGLER - 5HKC Im Zuge unseres Maturaprojekts im Ausbildungsschwerpunkt Kulturtouristik organisierten wir, Daniela Ziegler und Verena Hackl, Schülerinnen des 5HKC der HLTW 13 Bergheidengasse, mit den Schülern und Schülerinnen der Klasse 4D des BG/BRG Purkersdorf von Oktober 2006 eine dreitägige Kulturreise nach Graz. Diese Tage stellten wir unter das Motto Kultur erleben in und um Graz. Die gesamte Organisation als auch der Großteil der Führungen vor Ort waren dabei unser Aufgabengebiet. Begleitet wurden wir von Mag. Brugger, unserer Kulturtouristiklehrerin, sowie von Mag. Traxler und Mag. Humer, den Klassenlehrern des 4D aus Purkersdorf. Am ersten Tag erkundeten wir, nachdem wir in der Jugendherberge eingecheckt und zu Mittag gegessen hatten, den Schlossberg, das Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Abendessen führte uns eine Nachtwanderung durch die Stadt u. a. auch zu Kunsthaus und Murinsel. Außerdem erzählten wir unseren Schülern und Schülerinnen während dieses Spazierganges typische Grazer Sagen zu mystischen Ereignissen, unheimlichen Begegnungen und historischen Gebäuden der Stadt. Den nächsten Tag begannen wir mit einer Führung im Landeszeughaus, welches die größte Waffensammlung Österreichs beinhaltet. Um 11:00 Uhr sahen wir das Trachtenpärchen zum Glockenspiel tanzen und am Nachmittag hatten die Schüler und Schülerinnen Zeit, den Hauptplatz anhand einer REISEN UND KULTUR von uns erstellten Rätselrallye selbstständig zu erkunden. Am letzten Tag standen noch Schloss Eggenberg mit einer Führung durch die Römersteinsammlung und eine Besichtigung des Planetengartens auf dem Programm. Bereits am Heimweg war schließlich die Lurgrotte in Semriach unsere letzte Station. Für unsere Gruppe war diese Reise ein schönes gemeinsames Erlebnis, bei dem alle viel Neues gehört, gesehen und erlebt haben Die Rückmeldungen aus unserer Klasse nach Incontro Italiano waren so gut wie alle positiv. Es hat ja auch Spaß gemacht und man bekommt einen ganz anderen Zugang zur Sprache. Sprechen Reden Verstehen! Nach der Woche, denke ich, haben alle noch mehr Lust bekommen, ihr Italienisch zu verbessern, um sich bei unserer Sprachwoche in Italien, die für nächsten Herbst geplant ist, besser zu verständigen. Und vor der Matura gibt es hoffentlich noch einmal Incontro Italiano, um perfekt vorbereitet zu sein! trifft voll zu 60 trifft eher zu trifft eher nicht zu 40 trifft gar nicht zu Das Sprachprojekt hat mich für mein weiteres Lernen in der zweiten Fremdsprache motiviert Mein Sprachverständnis hat sich verbessert Ich kann mich jetzt in bestimmten Situationen besser ausdrücken als vorher Ich traue mich jetzt mehr in der Fremdsprache zu sprechen Ich kann anderen Klassen die Teilnahme an diesem Projekt empfehlen Der Unterricht in dieser Woche hat mir gefallen Der Lehrer/die Lehrerin hat sich auf die Bedürfnisse der Klasse eingestellt Ich würde wieder an so einem Projekt teilnehmen

15 REISEN UND KULTUR Bondi, Friuli Venezia Giulia Kulturtouristik-Projekttage im Friaul Casting for Love KULTUR MAG. BRIGITTE KOZAK, MAG.SILVIA POINTNER Vier sonnige Tage lang war der 3HKB begleitet von den beiden Kulturtouristik- Lehrerinnen Brigitte Kozak und Silvia Pointner in Sachen Kultur im Friaul unterwegs. Wir logierten im kleinen ruhig gelegenen Hotel Tognon in Grado, das ja immerhin schon zu Kaisers Zeiten beliebter Kur- und Sommerfrischeort der besseren Kreise war. Die frühsommerlichen Temperaturen erlaubten nette Abendplaudereien am Strand und trösteten über das fehlende Nachtleben im Grado der Vorsaison hinweg. 3HKB auf der Molo Audace in Trieste Unser Busfahrer Sepp erwies sich als wunderbarer Kumpel mit viel Verständnis für unsere kleinen und großen Probleme. Außerdem konnte er der Reiseleiterin Prof. Pointner keinen noch so verwegenen Routenwunsch abschlagen solange wir den Bus nicht tragen müssen, fahr DR. BARBARA VITOVEC Als wir am 28. April 2007 losgefahren sind, bestanden wir aus 21 Teilnehmenden aus der 2HHC, 13 Teilnehmenden aus der 2HFA und 2 Lehrpersonen. Wir wollten vom Fach Religion aus die ewige Stadt, diese Stätte des Urchristentums, erkunden. Als wir am 2. Mai 2007 zurückgefahren sind, waren wir eine Gruppe geworden, die sich gut verstand. Wir sind in dieser Woche zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen. Wie das gegangen ist? Das schöne Rom, gutes Wetter, ein sehr sauberes ich überall hin!. Damit die Kosten niedrig blieben und wir auch unsere Kulturtouristikfähigkeiten schulen konnten übernahmen wir Teile der Reiseleitung (Berichte über Land, Leute, Kultur usw. im Bus) und die Stadtführungen selbst. Dafür hatten wir uns Rom die ewige Stadt Kloster, picknicken, wo immer es sich gerade ergeben hat, Ruhe und Gelassenheit, gute Gespräche, viel Zeit und leckeres italienisches Essen das sind ein paar Ingredienzen dieser Reise. Besonders gefreut hat es uns, dass wir zufällig zu einer Priesterweihe durch den Papst im Peterdom dazugekommen sind. Am liebsten hätten die Schüler und Schülerinnen gleich am Südbahnhof umgedreht, um wieder zurückzufahren. Wenn wir auch nicht mehr in Rom sind, die entstandenen Freundschaften können auch in Wien weitergepflegt werden. bereits in vielen Stunden Kulturtouristikunterricht vorbereitet. Höhepunkte unserer kleinen Friaul-Kulturreise waren die Stadtführungen in Udine, Grado, Aquilea, Gorizia und Triest, die Schinkenverkostung in San Daniele und die Weinverkostung in der Enoteca di Buttrio, wo wir die autochtonen Sorten der Region (Schiopettino, Verduzzo & Co) kennen lernten. Atemberaubend schöner Abschluss war der Spaziergang auf dem Panorama-Rilkeweg von Duino nach Sistiana. SIMONE KOLAR - 5HFB Wir, die ÜFA Überall-Eventagentur haben im Februar 2006 unter der Leitung von Frau Mag. Petschning das Casting für ein im kommenden Schuljahr stattfindendes Musical übernommen. Alle haben sich sehr über die Übernahme dieses Projektes gefreut, da es eine große Abwechslung von der normalen Arbeit in der ÜFA darstellte. Die Idee zu diesem Musical kam von Herrn Mag. Töglhofer, der eine Gesangsausbildung hat und in unserer Schule den Schulchor leitet, und von Frau Mag. Ottischnig. Das Musical basiert auf der PRO7 Telenovela Lotta in love. Es geht um ein Hässliches Entlein, das sich später zum großen Star entpuppt. Neben wenigen Hauptrollen, aber dafür mehreren Nebenrollen, suchten wir außerdem begabte Talente für den Musicalchor. Jede Abteilung in der ÜFA hat von Frau Mag. Petschning verschiedene Aufgaben erhalten und so haben wir schon Ende Februar mit der Planung des Castings begonnen. Der genaue Ablauf des Projektes hat dabei eine große Rolle gespielt. Die Marketing-Abteilung hat sich gleich auf die Gestaltung der Casting-Informations-Flyer gestürzt und war somit für die kreative Arbeit verantwortlich. In den darauf folgenden Tagen sind immer wieder Schüler/innen aus unserer ÜFA durch die Klassen gegangen und haben die Schüler/innen über das Casting informiert. Vor allem aus den Ersten und Zweiten Das Casting - Ein Projekt der ÜFA Überall Eventagentur Jahrgängen haben sich viele Schüler/innen angemeldet, was uns natürlich sehr gefreut hat. Anschließend haben wir die Teilnehmer/innen zu uns in eine ÜFA-Einheit eingeladen, wo ihre Daten (Gesang-, Tanz-Erfahrungen, Wohnort, Hobbies, usw.) von der Personalabteilung aufgenommen wurden. Nachdem wir von jedem Schüler und jeder Schülerin ein Foto gemacht hatten, konnten wir eine Teilnehmer/innenmappe für die Jury-Mitglieder erstellen. Am 15. Mai 2006 fand das erste kleine Casting statt, zu dem fünf teilweise sehr talentierte Schüler/innen kamen. Zwei davon haben eine Hauptrolle erhalten. Für dieses Casting haben wir den Klassenraum speziell hergerichtet und Platz für Jury, Fotografen und Moderatoren geschaffen. Das zweite, große Casting war am 29. Mai Mehr als fünfzehn Schüler/innen haben daran teilgenommen. In der Jury saßen an diesem Tag vier Mitglieder unserer ÜFA und die zuständigen Professoren. Das Casting hat uns allen, vor allem aber den vier Schülerinnen aus der ÜFA, sehr viel Spaß bereitet, da nun wir zur Abwechslung einmal andere bewerten konnten. Es waren alle über die vielen Gesang- und Schauspieltalente aus unserer Schule erstaunt. Nach drei Stunden Casting wurden die Rollen von der Jury in einer hitzigen Diskussion vergeben. Ich bin mir sicher, dass das Musical ein großer Erfolg werden wird und freue mich schon auf die Aufführung! 28 29

16 TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG Tourissimus we are the champions! Erfolgreiche Teilnahme von Vertreterinnen der HLTW Wien 13 am Ausbildungs- und Forschungswettbewerb für den touristischen MAG. ANGELIKA POZDENA-TOMBERGER Bereits 2005 konnte bei der erstmaligen Teilnahme an diesem in Österreich einzigartigem Wettbewerb, der sich an alle touristischen Ausbildungsinstitutionen von Bludenz über Kleßheim bis nach Bad Gleichenberg und Neusiedl richtet, ein tolle Platzierung erreicht werden. Yvonne Drazdal belegte unter 28 eingereichten Arbeiten mit ihrer Forschungsarbeit Die Bedeutung des Kreuzfahrttourismus für den österreichischen Markt den beachtlichen fünften Gesamtplatz. MAG. HELMUT KUCHERNIG UND MAG. SILVIA POINTNER Nach Platz 1 im Jahr 2006 konnte die Bergheidengasse die starke Stellung am österreichischen Schulmarkt im Jahr 2007 durch Platz 1 und Platz 2 im Finale des laufenden Die Ziele dieses Österreichischen Tourismus-Forschungpreises sind dabei die Auszeichnung von hervorragenden Leistungen von SchülerInnen und damit verbunden natürlich auch die Präsentation der Besten für künftige Arbeitgeber und nicht zuletzt die Präsentation der Qualität und Kompetenzen der jeweiligen Ausbildungsinstitutionen. Somit entsteht ein gesunder Wettbewerb zwischen den einzelnen Höheren Lehranstalten für Tourismus. Dabei werden alle eingereichten Arbeiten nach dem international anerkannten Double-Blind-Review- Bewerb zum österreichischen Tourismuspreis mehr als verteidigen. Bereits im Vorjahr gelang es einem Schülerinnen-Team der Bergheidengasse beim jährlich ausgeschriebenen Wettbewerb der (ÖGAF) Verfahren von zwei Gutachtern unabhängig voneinander und absolut anonym bewertet. Danach erfolgt eine Präsentation der zentralen Ergebnisse der Arbeit und ein Expertenhearing, das 2006 im April im Modul stattfand. Die beiden Absolventinnnen Katharina Weiß und Yvonne Schulz (beide 5 HTB Jahrgang 2004/05) konnten dabei mit einer Analyse über den österreichischen Geschäftsreisemarkt, die sie im Auftrag der ABTA im vergangenen Jahr unter rund 250 Unternehmen durchgeführt haben, für die Bergheidengasse den ersten Platz erringen. Wir haben ihn wieder, den Tourissimus! Österreichischen Gesellschaft für angewandte Fremdenverkehrsforschung den ersten Platz zu erringen. Heuer konnte Michaela Balek aus dem 5HTA 2005/06 mit ihrer Reifeund Diplomprüfungsarbeit Und auch heuer sind die Vertreterinnen der Bergheidengasse nach der schriftlichen Bewertung unter den besten Arbeiten gereiht. Es scheint sich immer mehr das Sprichwort durchzusetzen: Bergheidengasse bürgt für Qualität!! im Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management den Preis wieder in die Bergheidengasse holen. Sie überzeugte mit ihrer Projektarbeit zum Thema Regenbogentourismus, in der sie eine Erhebung zum Reiseverhalten dieser speziellen Zielgruppe durchgeführt hatte. Am 26. April 2007 fand das abschließende Hearing im MCI in Innsbruck statt und Michaela Balek beeindruckte die Jury sowohl mit ihrer Präsentation als auch im anschließenden Gespräch. Der Fels und der Baum MAG. HELMUT KUCHERNIG-HOFFMANN Die Projektarbeiten aus den Maturajahrgängen TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG liegen gebunden, in erhabene schwarze Buchdeckel geschlagen, auf meinem Schreibtisch. Die Gesichter der Maturante/innen in spe haben sich nach Ablegung der schriftlichen Reifeprüfung schon etwas entspannt. Die Nachfrage aus der Hotellerie nach meinen Besten ist voll im Gange. Die Siegerinnen bei der Preisverleihung von li nach re: Mag. Helmut Kuchernig, Mag. Silvia Pointner (mit dem Preis), Michaela Balek, Bettina Edling, Alexandra Figl und Andreas Braun (Geschäftsführer der Swarowski Kristallwelten) Aber auch Platz 2 ging an die Bergheidengasse! Bettina Edling und Alexandra Figl aus dem 5HHC 2005/06 präsentierten selbstbewusst und kompetent ihre Projektarbeit zum Thema Chancen und Risiken der österreichischen Wellnesshotellerie. Auf ein Wiedersehen in Krems beim Österreichischen Tourismuspreis Wir werden mit unseren Absolventen alles unternehmen, den Swarovski-Kristall für Österreichs beste Arbeit ein drittes Mal in Folge an die Bergheidengasse zu holen. Früchte der Arbeit Gestern waren es alleine 5 Berufseinstiegsangebote. Darunter exzellente Häuser in Vorarlberg, Tirol, Südtirol und Wien. Ein Interesse, das Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunktes Hotelmanagement durch die Abwicklung und Organisation der Praxisgespräche Bergheidengasse nunmehr seit 6 Jahre konsequent und verstärkt auf den Ausbildungsstandort HLTW 13 lenken. Viele Top-Vertreter/innen aus der Hotellerie und Gastronomie haben sich auch im abgelaufenen Jahr mit spannenden Vorträgen der Diskussion gestellt. Der lange Weg Unsere Ziele sind jetzt schärfer formuliert. Werden von immer mehr Schüler/ innen unseres Hauses aktiv getragen: Teilnehmen, Einbringen, Netzwerker werden, Fragen stellen. Nur nicht den bequemen Hotelmanager raushängen lassen. Als erfrischender Kopf- und Handarbeiter quirlig Lernbereitschaft zeigen. Mit 30 31

17 TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG Neugierde Projektaufträge kreieren und in der Patenschaft und Zusammenarbeit mit dem Gastronomie- und Hotelpartner Verantwortung übernehmen und Stück für Stück zum Freischwimmer werden. Ihr Auftritt bitte! Mehr als 100 Schüler/ innen aus dem Ausbildungsschwerpunkt und der HOFA (was mich ungemein freut!!) haben mich heuer zu 4 Seminaren der Ottakringer Wirte Uni, zu Veranstaltungen des Instituts für Tourismus und Freizeitwirtschaft, nach Berlin auf die ITB, zu den Badener Gesprächen, bzw. zur Verleihung des österreichischen Tourismuspreises nach Innsbruck begleitet. Die Praxisgespräche Bergheidengasse inklusive Betriebsexkursionen sind von mehr als 700 Schüler/innen frequentiert worden. Weit mehr als die Hälfte aller Veranstaltungen wurden von Maturanten/ innen organisiert und am Seminartag moderiert. Ein Kompliment an das Projektteam des 5HHD. Schön, wenn schon vor Ablegung der mündlichen Matura, eine Fachzeitschrift (siehe Originaltext) den Inhalt des Projektes exklusiv vorabdruckt. Ich danke allen Beteiligten und Engagierten, für das kollektive Flaggezeigen im Ausbildungsschwerpunkt Hotelmanagement. Ganz besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen Mag. Veronika Moser und Mag. Margit Bogensperger. Diese Teamverstärkung wird unsere Arbeit ebenso beleben, wie die im nächsten Schuljahr voll aktivierte Steuerungsgruppe Hotelmanagement, in der sich engagierte Schüler/ innen des Ausbildungsschwerpunktes in Zukunft verstärkt um Programmgestaltung, Praxiskontakte, Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation nach Innen widmen werden. Ein großes Dankeschön an unseren Chefredakteur Armin Hafner (3HHC) der sich im Abgabestress der Artikel mehr als krisenfest gezeigt hat. Design im Grünen Spa und Business Entspannen und Arbeiten ARMIN HAFNER 3HHC Das Wein&Spa Resort Loisium, gelegen in Langenlois, ein Ort mit Weinbautradition im schönen Kamptal, scheint in der Luft zu schweben. Um das Hotel herum erstrecken sich Weingärten und grüne Wiesen. Als Vorlage dienten dem berühmten US- Designer & Architekten, Steven Holl, die 4 Elemente Feuer, Erde, Wasser, Luft. Der Hauptinvestor und Auftraggeber des Baus ist die Familie Nidetzky, welche die Vision hat, den Gast in den Weingärten zu beherbergen. Jede Etage des Gebäudes ist mit einem der Elemente verbunden. Die 82 Zimmer und Konferenzräume bilden die obersten 2 Etagen, den Bereich Luft. Der ebenerdige Bereich wird von der Empfangshalle, der Bar, die eine eigene Weinbibliothek anbietet, und dem Restaurant gebildet und besteht gänzlich aus Glas. Diese Ebene symbolisiert das Feuer. Wagt man einen Blick in das Freie, so sieht man das Schwimmbecken, welches das Element Wasser darstellt. Der Spa-Bereich, mit eigener Sauna und Beauty Programm, ist eine Stufe unter der Oberfläche unter der Erde und soll eben dieses Element dem Gast näher bringen, die Wände sind braun gestrichen sodass dies eine eindrucksvolle, beruhigende Wirkung abgibt. Das Hotel ist eingerichtet mit Designermöbeln aus dem Hause Wittmann und nimmt wie auch in der Gestaltung seiner Lichtkörper, die wie Korken im Raum schweben, spielerischen Bezug zum großen Thema Wein. Welche Strategien verbergen sich hinter so einem ungewöhnlichen Hotelkonzept? TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG Frau Rossmann, Sales &Marketing, stand den Schülern des 3HHC 70 Minuten Rede und Anwort. Das Loisium Spa Hotel ist Mitglied der Marketing- Kooperation der Design Hotels. Die Beiträge zu dieser Kooperation variieren je nach Größe des Hauses und sind monatlich zu entrichten. Als Vorteile können die klare Positionierung in einer attraktiven, trendigen Angebotsecke und eine damit verbunden klare Zielgruppenansprache ins Treffen geführt werden. Natürlich auch Werbung, die dazu führt, einen höheren Bekanntheitsgrad zu erlangen. Public Relation ist bei solchen gewagten Konzepten unabdingbar. Das eigentliche Motto des Hotels lautet: Stadt dann Land. Für diesen Zweck hat das Spa Ressort Loisium das Designer Hotel Levante in Wien als Partner gewinnen können. Die Zielgruppen der beiden Häuser sind ident: Der gestresste Businessgast auf der Suche nach dem Mehrwert in diesem Leben. Das Hotel Loisium ergänzt das Angebot des Hotels Levante in Wien in nur einstündiger Fahrzeit- durch modernste Seminarinfrastuktur, einen tollen Weinberg und ein einzigartiges Spa- Erlebnis. Die durchschnittliche jährliche Auslastung beträgt zur Zeit 55%. Der Durchschnittspreis liegt gegenwärtig bei Euro 105,--. Als eine große Herausforderung sehen wir die noch zu entwickelnde Infrastruktur rund um das Hotel an. Wenn sich in dieser Richtung in Langenlois etwas tut, könnte auch die derzeit niedrige Durchschnitts-Aufenthaltsdauer von 1,4 Tagen gehoben werden. Nutznießer wären dann alle vor Ort. Vor allem auch die zu 100% aus der Umgebung rekrutierten Fachkräfte, die im Hotel eine Ganzjahresarbeitsstelle gefunden haben. Mag. Kuchernig und Frau Rossmann, Sales &Marketing im fachspezifischen Gespräch 32 33

18 TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG 34 Europtimus 06 Europäische Schul - und Schüler/innen-Initiative SIMONE KOLAR - 5HFB Im Schuljahr 2005/2006 haben wir unter der Leitung von Dr. Hauser am Europtimus 2006 teilgenommen. Bei Europtimus handelt es sich um einen Anerkennungsund Förderungspreis, den die Europäische Kommission jährlich einer Schule, die sich besonders mit dem Thema EU beschäftigt, überreicht. Das Ziel, das die Europäische Kommission damit erreichen möchte, ist es, Jugendliche zu ermuntern, sich mehr mit der Europäischen Union auseinander zusetzen und sich dadurch auch stärker mit ihr zu identifizieren. Wir, die damalige 4HFB, waren begeistert von dieser Idee, da wir uns schon zuvor im Unterricht intensiv mit dem Thema EU beschäftigt haben. Nach einigem Hin und Her beschlossen wir, uns auch an diesem Projekt zu beteiligen - das Ergebnis ist eine 31 Seiten lange Zeitung mit dem Titel: EU*phorisch - Die Zeitung für junge Europäer Nachdem das Grundkonzept fertig gestellt war, teilten wir uns in Gruppen mit verschiedenen Themen und Aufgabenstellungen. Auf den ersten Seiten haben wir uns mit der Bedeutung der Europäischen Union, insbesondere der Flagge, der Hymne, dem Europatag und dem Motto der EU - In Vielfalt geeint, beschäftigt. Dabei haben auch wir viel dazugelernt, z.b. dass die Flagge der EU aus dem Grund 12 Sterne besitzt, da zwölf traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit ist. Um jungen Europäern, aber natürlich auch den älteren das Reisen durch die EU attraktiver zu gestalten und näher zu bringen, haben sich vier Schüler dem Thema Travel round Europe angenommen. Hier bekommt der Leser die Möglichkeit, eine Liste der 10 größten Flughäfen Europas, Ausgehmöglichkeiten sowie günstige Jugendherbergen in diversen europäischen Städten kennen zu lernen. Besonders interessant sind auch die vielen Übersetzungen in allen verschieden Sprachen der EU. Wussten Sie z.b., dass Ursäkkta! Entschuldigung auf Schwedisch heißt? Im kreativen Teil unserer Zeitung befinden sich Rezepte zu sogenannten EU-Cocktails sowie mehrere EU-Spiele und ein Quiz. Nach langen Design-Veränderungen und Umschreiben diverser Texte konnten wir dann endlich die Zeitung im April 2006 abschicken. Zwei Monate später, nämlich im Juni 2006 bekamen wir die lang ersehnte Antwort der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich. Gewonnen haben wir zwar leider nicht, da es andere teilnehmende Schulen gibt, die Austauschprogramme zwischen den EU-Ländern machen bzw. sich an anderen größeren EU-Projekten beteiligen. Doch wie schon das gute alte Sprichwort sagt: Dabei sein ist alles. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und PETRA KINAST - 5 HTB 23 Aussteller, darunter 12 Fachhochschulen aus ganz Österreich und 11 Unternehmen aus Tourismus und Wirtschaft wie zum Beispiel die Accor Hotelgruppe, das Österreichische Verkehrsbüro, die TUI Gruppe, Airest, fly Niki, die BAWAG PSK, ÖBB, McDonald s, LKW Walter u.v.m. waren zu der internen Berufsinformationsmesse der HLTW 13, Bergheidengasse geladen. Diese Plattform, die wir unseren zukünftigen Absolventen bieten, fördert natürlich auch das notwendige Miteinander von Schule und Wirtschaft, ist Frau Direktor Hofrat Mag. Ingrid Vogt überzeugt, darüber TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG Karriere- & Recruitingmesse Matura und was jetzt? Die Karriere- & Recruitingmesse Bergheiden- gasse 2007, das Maturaprojekt der angehenden Maturantin Petra Kinast am 15. Februar war ein voller Erfolg. hinaus kann sich die Bergheidengasse einen Namen bei den zahlreichen Personal- und Human Resources Managern machen, die zur Recruitingmesse an unsere Schule kommen und hier bereits erste Kontakte mit potentiellen BerufseinsteigerInnen knüpfen können. Rund 350 Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Jahrgänge der HLTW 13 sowie eine Klasse der HLW 10 hatten die Möglichkeit, sich bei den Informationsständen der einzelnen Aussteller über den weiteren Werdegang bei Personalchefs, Lektoren und Studenten zu informieren. Neben den Informationsständen der Aussteller, hatten die Schüler/innen dieses Jahr zum ersten Mal auch die Gelegenheit an insgesamt 19 informellen Fachvorträgen und einem Workshop zum Thema Dress for Success teilzunehmen. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Gewinnspiel, bei dem die Schüler einen Fragebogen mit kniffeligen Fragen der ausstellenden Unternehmen beantworten mussten. Erholsame Wochenenden für zwei Personen in Hotels, Reisegutscheine, Champagner Brunchs, eine Digitalkamera, Badeutensilien, Torten und weitere Sachpreise wurden von Verkehrsbüro Group, Accor, Airest, BAWAG PSK, T-Mobile, McDonald s, LKW Walter und ÖBB gesponsert. Als Höhepunkt der Gewinnspielauslosung wurde eine Farb-, Stil- und Stylingberatung mit anschließender Ausstrahlung im ORF Zentrum, zur Verfügung gestellt vom Image Institut, verlost. Für die Qualität einer Schule spricht eben auch der Faktor, wie schnell Absolventinnen und Absolventen einen entsprechenden Berufseinstieg schaffen bzw. ob sie die Aufnahme in der von ihnen angestrebten Fachhochschule bewältigen. Die Durchführung einer Recruitingmesse bei uns an der Schule fördert diesen Prozess auf alle Fälle, so Direktor HR Mag. Ingrid Vogt. 35

19 TOURISMUS UND BERUFSVORBEREITUNG Schutz von Kindern im Tourismus Erster Preis im Posterwettbewerb des BMWA: Tatort Urlaub Schauen Sie nicht weg überzeugte die Jury LUKAS MOSER, ALEXANDER NEMETH, ALEXANDER STRAKA 3HKB Im Rahmen des Religionsunterrichtes nahmen wir, die Schüler/innen des 3HKB mit Mag. Windt, an dem Posterwettbewerb Schutz der Kinder im Tourismus des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit teil. Dieser Wettbewerb wurde von ECPAT, einer Plattform gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern, und von einigen Reiseveranstaltern unterstützt. Ziel dieser Aktion war es, ein Poster zu entwerfen, das Menschen für dieses Thema sensibilisiert und Kinder verstärkt vor Missbrauch durch Touristen schützt. Wir arbeiteten in drei Gruppen und reichten daher drei Entwürfe ein. Am Montag, dem 5. März 2007 war es schließlich so weit, wir wurden in den Marmorsaal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit eingeladen. Die Preisverleihung fand in edlem Ambiente statt. Zuerst fand eine Podiumsdiskussion mit Persönlichkeiten aus Tourismus, Justiz und mit dem angesehenen Kinderpsychiater Herrn Univ. Prof. Dr. Max Friedrich und der ECPAT- Vertreterin Frau Mag. Astrid Winkler statt. Nach dieser spannenden Diskussion fand dann endlich die Siegerehrung statt. Die Spannung stieg, zuerst wurde der dritte Preis verliehen. Dann folgte der zweite Platz, wir dachten uns schon, dass wir diesen Platz belegt hätten, aber es wurde zu unserem Glück ein anderes Bild gezeigt. Schließlich wurde der Preis für den ersten Platz vergeben, wir konnten unser Glück kaum fassen, als die Moderatorin Nora Frey unsere Namen aufrief und uns auf die Bühne bat. Wir bekamen eine Urkunde und einen Gutschein für eine Woche Urlaub auf Gran Canaria in einem Viersternehotel, gesponsert von der TUI Austria, überreicht. Anschließend gab es noch ein sehr schönes Buffet, Die glücklichen Gewinner wo wir unseren Erfolg feiern konnten. Wir wurden fotografiert und vom ORF interviewt. Wir wurden sogar in der ZIB 3 und in der Sendung Schöner Reisen gezeigt. Dieser Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Und natürlich freuen wir uns schon auf unseren Urlaub auf Gran Canaria. Zum Schluss möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei unseren Models bedanken, denn mit ihrer Hilfe ist uns dieses Poster so gut gelungen. Unser Plakat Tatort Urlaub Schauen Sie nicht weg. Kinder brauchen eine schützende Hand! überzeugte die Jury. Diese begründete ihre Entscheidung mit folgenden Worten: Brave Frauen kommen in den Himmel mutige dagegen in den Weingarten! Reife- und Diplomprüfungs-Projekt im Ausbildungsschwerpunkt Tourismus- und Freizeitmanagement MAG. SILVIA POINTNER Unter diesem Motto ging am 12. Jänner 2007 ein Weinevent an unserer Schule über die Bühne. Am Freitag, 12. Jänner 2007, setzten die beiden Jungsommelières Claudia Kalina und Jasmin Schneider (5HTA Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management), ihren persönlichen Traum von einem Maturaprojekt der besonderen Art in die Praxis um. Unter dem Motto Brave Frauen kommen in den Himmel, mutige dagegen in den Weingarten luden sie prominente und aufstrebende österreichische Winzerinnen, unter ihnen Birgit Braun-stein, Silvia Prieler und Birgit Wiederstein, zu einer Weinmesse mit anschließender Podiums-diskussion. Bei der Weinmesse konnten interessierte Besucher, die geladenen Winzerinnen mit ihren edlen Tropfen persönlich kennen lernen und auch ihre Eignung zum/r Weinkenner/in überprüfen. Unter den Gästen befanden sich auch Dr. Eva Glawischnig-Piesczek und Michaela Sburny. Glawischnig betonte in ihrer Eröffnungsrede, wie wichtig es sei, dass sich mehr mutige Mäd-chen in Wirtschaft und Politik wagen: Schlimme Mädchen werden sogar Dritte Nationalrats-präsidentin! WEIN UND KÄSE Für die Podiumsdiskussion konnte der bekannte Önologe und Buchautor Dr. Walter Kutscher als Moderator gewonnen werden. Die buntgemischte Runde Winzer/ inn/en, Sommeliers und Weinjournalisten diskutierten, mit welchen Vorurteilen und Klischeevorstellungen Frauen in der von Männern dominierten Weinwirtschaft zu kämpfen haben. Auch der Vermarktungsfak-tor Frau wurde thematisiert. Wenn das lebendige Produkt Wein mit Liebe und Herzblut ge-macht wird, ist das Geschlecht des Winzers nebensächlich, darüber war sich die Runde einig. Allein die Qualität gibt den Ausschlag. Dieses Poster hat die stärkste und für den Tourismus treffendste Botschaft Tatort Urlaub und ist daher am besten zur Sensibilisierung und weiteren Verwendung geeignet. Es ist auch das Einzige, das die Aufforderung zum Agieren in den Mittelpunkt stellt. Ein weiterer Pluspunkt ist die mehrdimensionale Darstellung: Opfer im Vordergrund; Gewalt (Faust) in der Mitte und Touristen stehen hinten und schauen weg

20 WEIN [W]einsichten Ein Kulturtouristik-Maturaprojekt mit pfeffriger Würze und langem Abgang Käsekennerwettbewerb 2006 in Bad Hofgastein WEIN UND KÄSE ANDREAS HINNERTH, LISA KAINZINGER 5HKD Betreuung: Mag. Silvia Pointner Unter diesem Motto fand am 23. September 2006 unser Kulturtouristik-Maturaprojekt statt. Wir haben eine eintägige Weinerlebnisreise ins nordöstliche Weinviertel für insgesamt 16 Lehrer/ innen und Schüler/innen der HLTW 13 Bergheidengasse organisiert und natürlich auch die Reiseleitung übernommen. Ziel der Exkursion war Dobermannsdorf, ein kleiner Ort nahe der tschechisch-slowakischen Grenze. Um 9:00 Uhr startete die Wein-Fachexkursion bei herrlichem Herbstwetter in diese nicht so bekannte Region des Weinviertels. Wir fuhren mit einem Bus nach Dobermannsdorf, wo zuerst der Weinbaubetrieb Weinwurm, der größte des Ortes, besichtigt wurde. Nach einer kleinen Weinverkostung wurde die Reisegruppe von Bürgermeister Herbert Nowohradsky, der auch Obmann des Bernsteinstraßenprojektes im Weinviertel ist, begrüßt und in die Geschichte von Dobermannsdorf, das an der historischen Bernsteinstraße liegt, eingeführt. Nach dem Mittagessen im Arkadenhofheurigen der Familie Mutz führten wir unsere Gruppe durch die Weinberge, wo bereits die Lese im Gang war, zur Kellergasse des Ortes. Nach zwei Fassproben in einem alten Presshaus mit historischer Holzpresse kamen wir zum Höhepunkt des Tages: die von uns kommentierte Weindegustation im Keller des Winzers Graliz. Danach gab es für die Teilnehmer/innen der Exkursion ein traditionelles Weinviertler Buffet mit frischem Sturm und Gesangseinlagen des Zayataler Musikvereins, sowie der Gruppe Bernsteinxong. Lisa Kainzinger und Andreas Hinnerth feiern das gelungene Projekt mit den Damen vom Bernsteinxong Beim Ziehen der Fassprobe Schon die Ausbildung zum Käsekenner an unserer Schule machte uns großen Spaß und drei Monate nach der erfolgreich bestandenen Prüfung, durften wir, Jacqueline Schober, Andreas Roth und Alexander Hoffelner mit Herrn Prof. Widemann zum Wettbewerb der Käsekenner nach Bad Hofgastein fahren. Am Donnerstag, den 28. September, machten wir uns nach der 3. Stunde auf zum Westbahnhof, um dann nach Bad Hofgastein zu fahren. Dort konnten wir gleich unsere Zimmer im 5-Sterne Grand Parkhotel Bad Hofgastein beziehen. Am Abend hatten wir nach dem einmaligen Abendessen noch Zeit, um uns einiges über Käse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Am nächsten Tag begann nach dem Frühstück der Wettbewerb, der mit einem Quiz begonnen wurde. Von jeder der ungefähr 12 Schulen, die teilnahmen, wurde einer oder eine gezogen, der bzw. die sich sechs Fragen über Käseherstellung, Käseverarbeitung und Käsesorten stellten. Dieses Quiz konnten wir mit allen sechs richtigen Antworten abschließen und hatten somit schon jeder sechs tolle Sachpreise in der Tasche, von einem Käsemesserset über Kinogutscheine bis zu einem Käse-Wein Degustationsset. Der Wettbewerb wurde übrigens von den Vorjahresgewinnern aus der HLT Bad Hofgastein organisiert und durchgeführt und von der AMA unterstützt. Am Nachmittag begann der zweite Teil des Wettbewerbs: Wir hatten rund 30 Käsesorten, mussten davon welche auswählen und innerhalb einer Stunde einen Käsewagen aufbauen, um ihn dann der hochkarätigen Jury, unter anderem mit Käsesommelière Eva Finstermann und Haubenköchin Johanna Maier, zu präsentieren. Außerdem mussten wir in dieser Zeit noch einige Fragen beantworten und einen Käseteller kalkulieren. Am späten Nachmittag fand die Siegerehrung statt, bei der wir unsere Preise bekamen und auch eine Urkunde. Wir konnten uns im guten Mittelfeld platzieren und nach einem ereignisreichen Tag zufrieden nach Hause fahren. Um ca. 22 Uhr kamen wir wieder in Wien an. Wir wollen uns recht herzlich bei Herrn Prof. Widemann bedanken, dass er uns das Vertrauen geschenkt hat und wir eine so tolle Erfahrung machen konnten

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