Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber. Claudia Schroer. KartOn. Kartenarchiv online. Praxisbericht Nr. 78
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1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Claudia Schroer KartOn Kartenarchiv online E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 78
2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 78 KartOn Kartenarchiv online Claudia Schroer
3 Abstract Die Arbeit mit Karten stellt neben der Heranführung an den Umgang mit Geodaten auch weiterhin in den neuen Studiengängen der Geowissenschaften einen wichtigen Ausbildungsaspekt dar. Die Lehreinheit 1 des FB 14 unterhält u. a. zu diesem Zweck eine umfangreiche Kartensammlung, die neben gängigen topographischen Karten auch thematische Kartenwerke, Spezialkarten und historische Karten ausgewählter Regionen enthält. Zum Bestand können zurzeit ca Kartenblätter gezählt werden, die bisher nur teilweise und in analoger Form katalogisiert sind. Durch KartOn soll ein elektronisches Recherchesystem geschaffen werden, das sowohl Studierenden als auch Wissenschaftlern einen verbesserten Zugang zum Archiv erlaubt und Angaben zum Kartenangebot konkreter Gebietsbzw. Themenabfragen liefern kann. KartOn soll über ein reines Online-Bibliotheksarchiv hinaus auch eine visuelle Recherche ermöglichen. Zur Visualisierung der Kartenbestände und Schaffung einer Recherchemöglichkeit über Metadaten wird der Aufbau eines WebGIS angestrebt.
4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Ausgangssituation Inhaltliches Vorgehen Untersuchung bestehender Online-Kartenarchive der WWU Untersuchung bestehender Online-Kartenarchive im Web Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt KartOn Technische Umsetzung Projektergebnisse Ausblick...18
5 3 1 Einleitung 1.1 Motivation Die in den 1970er Jahren eingerichtete Kartensammlung der damals noch vereinten Institute Institut für Geographie, Institut für Landschaftsökologie und Institut für Geoinformatik wurde Mitte der 1990er Jahre durch die Sammlung des Institutes für Didaktik der Geographie nach deren Umzug in das Gebäude der Lehreinheit 1 der Geowissenschaften erweitert. Sie umfasst derzeit ca Kartenblätter verschiedenster Ausrichtungen. Zum Bestand zählen deutsche und ausländische Kartenwerke der amtlichen Kartographie. Den bestandsmäßig größten Umfang bilden hier fast vollständige Serien der Kartenwerke Topographische Karte 1: , Topographische Karte 1: und Topographische Karte 1: Des Weiteren liegt eine große Anzahl von Blättern der Deutschen Grundkarte vor. Diverse thematische Kartenwerke Deutschlands wie zum Beispiel geologische Karten, Bodenkarten, hydrologische Karten und Verwaltungskarten runden das Angebot an Karten für die Lehre ab. Für einen großen Teil dieser thematischen Kartenwerke werden zusätzlich auch Erläuterungs- bzw. Beihefte vorgehalten. Daneben gehören dem Bestand Luftbildkarten, Stadtpläne, Weltkarten, sonstige thematische Karten, Wandkarten, gebundene Spezialatlanten und Spezial-/ Regionalatlanten in Einzelblattausgaben an. Zukünftig soll auch der Bestand der bisher separat und analog geführten Luftbildsammlung in die Kartensammlung integriert werden. Zum Nutzerkreis zählen gegenwärtig Studierende und Lehrende der Lehreinheit 1 Geowissenschaften. Nachgefragt werden die Karten im Rahmen von Seminar- und Abschlussarbeiten und zu Prüfungszwecken. Für Lehrveranstaltungen bietet die Kartensammlung verschiedenste Karten in Seminarstärke an. Die aktuelle Darbietung der Kartensammlung ist als nicht mehr zeitgemäß anzusehen. Abgesehen von einer dringend notwendigen vollständigen Aufnahme der Karten in den Katalog ist eine zeitgemäßere Aufbereitung geboten. Diverse Projekte im Bibliothekswesen (siehe dazu Kap ) dokumentieren ebenfalls die Erkenntnis, dass Kartenarchive ihre bisher kaum bekannten Schätze über eine Online-Archivierung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen sollten und demzufolge eine nutzerfreundliche Recherchemöglichkeit geschaffen werden muss. KartOn soll daher zu einer verbesserten Nutzbarkeit in Form eines Online-Archives führen. Diese angestrebte Verbesserung beinhaltet zum einen eine lückenlose Archivierung des Bestandes und zum anderen eine Schaffung eines frei zugänglichen Online-Kataloges, der unabhängig von Öffnungs- und Betreuungszeiten der Kartensammlung nutzbar ist. Weiter soll KartOn auch potenziellen Kartennutzern mit wenig kartographischen oder landeskundlichen Kenntnissen eine umfassende Recherche ermöglichen. Bisherige Anfragen an die Kartensammlung wurden durch teils sehr ungenaue Beschreibungen des Gewünschten erschwert: Ich benötige eine Karte über das Gebiet südlich von. Dies erforderte von dem studentischen Personal der Kartensammlung ein umfangreiches landeskundliches Wissen, um dann mithilfe des nach Regionen unterteilten Handzettelkataloges die richtige Karte zu recherchieren. Anfragen nach speziellen thematischen Karten konnten bisher nur bedingt erfüllt werden, da die Suche nach Schlagwörtern nur sehr eingeschränkt möglich war, obwohl die Kartensammlung auch hier, insbesondere in Form der als Einzelblattlieferungen herausgegebenen Atlanten, durchaus einiges vorzuweisen hat.
6 4 Die Kartensammlung soll sich mittels KartOn einer größeren Studierenden- und Lehrendenzahl erschließen. Die Existenz dieses Archivs und insbesondere die inhaltliche Ausrichtung des Bestandes ist weitgehend auch bei hausinternen potenziellen Nutzern unbekannt. Externe, fachbereichsfremde Nutzer sollen darüber hinaus dem Nutzerkreis zugeführt werden, indem für KartOn Voraussetzungen geschaffen werden, die eine Einbindung in bestehende Archivsysteme, wie zum Beispiel dem Hauptkatalog OPAC der Universitäts- und Landesbibliothek Münster, erlauben. Ziel des Projektes KartOn ist es als Endprodukt ein virtuelles Kartenarchiv mit dem Gesamtbestand zu erhalten. KartOn soll über eine reine Datenrecherche mittels Stichwortsuche hinaus eine graphische Oberfläche zu Recherchezwecken anbieten. Folgende Definitionen der Begrifflichkeiten sollen folgend auch für Kartenarchive gelten: Elektronische Bibliothek: Eine elektronische Bibliothek unterscheidet sich von einer traditionellen Bibliothek dadurch, das sie ihre Abläufe mit Hilfe elektronischer Datenverarbeitung rationalisiert. [Un05] Virtuelle Bibliothek / Digitale Bibliothek: Eine virtuelle unterscheidet sich von einer realen Bibliothek dadurch, dass ihre Leistungen (zum Teil) online verfügbar sind. Sie hat vor allem Verweisfunktion, da sie lediglich Literatur auflistet; wenn diese zusätzlich im Volltext elektronisch verfügbar ist, spricht man auch von digitaler Bibliothek. [Un05] Somit kann auch die aktuelle Erfassung des Kartenbestandes schon als elektronisches Archiv verstanden werden, da ein Teil des Sammlung in eine Excel-Datei aufgenommen wurde. Ziel von KartOn kann es daher nur sein ein virtuelles Archiv aufzubereiten. Erst eine Verfügbarkeit von Karten als Rasterbild zur Ansicht oder zum Download würde KartOn zu einem digitalen Archiv erweitern. Aufgrund ungeklärter bzw. eindeutiger Urheberrechtsfragen wird eine Erweiterung in Richtung digitales Kartenarchiv vorerst nur sehr begrenzt, für einige wenige Kartenblätter, angestrebt. 1.2 Ausgangssituation Den aktuellen Erschließungsstand der Kartensammlung mit ihren ca Karten bildet ein Handzettelkatalog ab. Einige wenige Reihen wurden in einer Excel-Datei erfasst. Auskunft über die vorhandenen Kartenblätter der topographischen Karten und deren Standort geben Blattübersichten (Indexblätter).
7 5 Abbildung 1: Aktuelle, analoge Recherchemöglichkeiten der Kartensammlung Für den Handzettelkatalog wurde eine regionale Unterteilung gewählt. Zur thematischen Unterscheidung wurden einige wenige Schlagworte definiert. Der Bestand der Atlanten ist einem fortlaufenden Listenbuch zu entnehmen.
8 6 2 Inhaltliches Vorgehen Bevor die Neuaufbereitung des Kartenarchivs in Angriff genommen werden kann, müssen zuerst Umfang und Bestandteile des späteren Online-Archivs klar definiert werden. Die Definition von Karte` im Bibliothekswesen soll für KartOn Anwendung finden: Als Karte wird eine kartographische Darstellung bezeichnet, die als Veröffentlichung in einer oder mehreren Ausgaben erschienen ist. Als Karten gelten auch kartenverwandte Darstellungen wie Blockbilder, Diagrammkarten, Luftbilder, Luftbildkarten, Panoramen, Profile, Satellitenbilder, Vogelschaubilder [und] Pläne und Risse von Gebäuden, Einrichtungen, Geräten und dgl.. Dreidimensionale kartographische Materialien wie Globen, Globussegmente und Reliefs werden sinngemäß wie Karten behandelt.... Nicht als Karten gelten Veröffentlichungen, die in Buchform erschienen sind oder nach Absicht des Verlegers nach vollständigem Erscheinen als bibliographische Einheit gebunden werden können (z. B. Atlanten). Sie werden nach den Bestimmungen der RAK-WB bzw. RAK-ÖB behandelt. [KO87] Im Bibliothekswesen gelten für Karten standardisierte Regeln zur alphabetischen Katalogisierung von Karten die in den Regelwerken RAK-Karten und RSWK abgebildet sind [Cr99]. Grundlage für die Erfassung von Karten bilden die Sonderregeln für kartographische Materialien (RAK-Karten). Insbesondere sei hier auf die Definition von kartographischem Material in RAK-Karten K 3a verwiesen, nach der neben den eigentlichen Karten auch kartenverwandte Darstellungen (hierzu sind z. B. Sprachkarten zu zählen), Pläne und Risse sowie dreidimensionale kartographische Materialien unter diese Sonderregel fallen. In Buchform erscheinende Veröffentlichungen wie z. B. Atlanten oder Sprachatlanten sind bei der bibliographischen Beschreibung dagegen nach RAK-WB zu behandeln. [GB01] Da insbesondere für Studierende der große Bestand der thematischen und regionalen Atlanten von Interesse ist, wird für KartOn der Begriff Karte inklusiv Atlanten und sonstigen kartographischen Darstellungen verstanden. Eine rein formale alphabetische Erschließung des Kartenbestandes erscheint jedoch nicht sinnvoll. Der Nutzer/die Nutzerin würde bei kartographischen Darstellungen eher nach Schlagworten (Region/Ort/Thema) recherchieren. Ein Schlagwortkatalog sollte aber in Richtung Systematischer Katalog optimiert werden, indem Kategorien und Unterkategorien definiert werden. Ab 1994 werden Karten daher in die Systematik des Göttinger Online-Kataloges (GOK) aufgenommen. Für die Erstellung einer Web-Oberfläche reicht eine einfache Einordnung nach der GOK jedoch nicht aus. Im Hinblick auf die technische bzw. graphische Umsetzung müssen weitere Faktoren bei der Archivierung der Karten berücksichtigt und dementsprechend aufgenommen werden.
9 7 Abbildung 2: Unterteilung im Göttinger Online-Katalog (GOK) Quelle: Die Aufnahme weiterer Metadaten ist wünschenswert. Hierbei muss allerdings die zeitliche Realisierbarkeit im Praxistest geprüft werden. Für die Lehre sind insbesondere Angaben zu Maßstab, Projektion, Kartennetz, Farbigkeit, verfügbare Kartenanzahl und Beschreibungen kartographischer Besonderheiten von Bedeutung. Ebenfalls wäre eine Erweiterung um die Angabe des wichtigsten Ortes eines Kartenblattes denkbar. Vorerst ist nur die Erhebung von grundlegenden Metadaten wie Kartenwerk, Blattname, Maßstab und Stand vorgesehen [Cr99]. Um eine graphische Umsetzung in einem WebGIS zu gewährleisten müssen mindestens auch noch die Eckpunktkoordinaten aufgenommen werden. 2.1 Untersuchung bestehender Online-Kartenarchive der WWU WWU-intern konnten zwei Online-Kartenarchive ermittelt werden: Kartensammlung der Universitäts- und Landesbibliothek Kartensammlung des Institutes für vergleichende Städtegeschichte. Zu beiden Kartenarchiven erfolgte eine Kontaktaufnahme zwecks Austausch. Kartensammlung des Institutes für vergleichende Städtegeschichte: Seit 2006 gibt es eine elektronische Erfassung des Kartenbestandes. Dieser wurde in die drei Kategorien Stadtpläne, thematische Karten und topographische Karten unterteilt. Zu Beginn
10 8 sollte der bereich Stadtpläne erfasst werden Stadtpläne konnten bisher durch Aufnahme der Ortsnamen in eine Access-Datenbank erfasst werden. Die beiden weiteren Gruppen sollen folgen, sind aber zurzeit aufgrund fehlender Personalressourcen nicht realisierbar. Die Darstellung erfolgt als Registersuche. Abbildung 3: Katalog der Kartensammlung des Institutes für vergleichende Städtegeschichte Quelle: Institut für vergleichende Städtegeschichte ( Eine graphische Suchoberfläche ist bisher nicht vorgesehen. Kartensammlung der Universitäts- und Landesbibliothek: Die umfangreiche Kartensammlung der ULB ist im Systematischen Katalog (SyK) erschlossen. Weiterführende Angaben zu den Karten erfolgen durch Darstellung von Rasterbildern der Karteikarten des Handzettelkatalogs (durch Scannen gewonnen). Abbildung 4: Karten im Systematischen Katalog der ULB Münster Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Münster Eine graphische Rechercheoberfläche ist zurzeit nicht angedacht. Die ULB-Vertreter zeigten aber großes Interesse an einer Entwicklung eines virtuellen, graphischen Kartenarchivs und
11 9 empfahlen ebenfalls die Archivierung nach der Göttinger Klassifikation, um eine spätere Aufnahme in den Verbundkatalog zu ermöglichen. 2.2 Untersuchung bestehender Online-Kartenarchive im Web Wie schon in der Einleitung erwähnt zeugen verschiedene Online-Kartenarchivprojekte im Bibliothekswesen von einer erkannten Notwendigkeit einer optimierten Aufbereitung dieser Bestände für die Allgemeinheit. Für die Umsetzung von KartOn wurden diese Anwendungen kritisch betrachtet, um so auch eine optimale Umsetzung für KartOn zu realisieren. IKAR Altkartendatenbank [Wi93]: (Online unter In IKAR werden alte Karten mit einem Erscheinungsjahr vor 1850 aufgenommen. Diese können aufgrund des nicht mehr greifenden Urherrechtschutzes auch als Rasterbild offeriert werden. An dem IKAR-Verbund sind zurzeit bundesweit neun Bibliotheken beteiligt. Abbildung 5: IKAR Altkartendatenbank, hier das Elektronische Kartenarchiv der ULB Sachsen-Anhalt [GR01] Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Halle OSKAR Online-Systematik für kartographische Materialien der Württembergischen Landesbibliothek (WLB): (Online unter Seit Projektstart in 2001 wurden ca Karten, Atlanten und kartographische Sekundärliteratur erfasst. Es besteht die Möglichkeit einer verknüpften Suche nach Schlagworten und nach einem Geographicum. Aktuell werden für topographische Kartenwerke die Indexblätter im Katalog eingebunden. Diese sollen klicksensitiv zu einer Bestandsliste führen. Zukünftig soll der Kartenbestand ebenfalls über einen graphischen Kartenkatalog erschließbar sein. Dies soll nach Wiesenmüller [Wi03] über den UMN Mapserver realisiert werden.
12 10 Abbildung 6: OSKAR Quelle: Württembergische Landesbibliothek Toporama Räumliche Suche nach Karten (Kartenkatalog der Kartensammlung der ETH- Bibliothek Zürich): (Online unter Seit der Einrichtung des Kartenarchives wurden Blattübersichten manuelle angelegt. Diese wurden in Toporama mittels ArcView als Shapefiles elektronisch überführt werden. In einer Weiterentwicklung wurde über Koordinatenwerte eine graphische Oberfläche, die eine weltweite Suche ermöglichen soll, geschaffen. Eine Verbindung zum OPAC soll nach Bühler (Online unter in Kürze geschaffen werden. Abbildung 7: Toporama Quelle: ETH Zürich (
13 11 Kartensammlung der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein [BB03b]: Zurzeit ist ein Teil des Bestandes in Google Earth visualisiert worden. Parallel dazu wird in einem Projekt die Suche nach Karten über einen Mapserver entwickelt. In ArcView werden hierzu über ermittelte Eckpunktkoordinaten Umrisse der Kartenblätter gezeichnet. Diese Shapedateien sollen dann mittels UMN Mapserver online visualisiert werden. Abbildung 8: Darstellung der Kartensammlung der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein Potsdam Quelle: Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein (Online unter GEOTOOL Graphischer Kartenkatalog der SUB Göttingen: (Online unter Bis 2004 wurden alle Kartenblätter der Kartensammlung der SUB in die Verbunddatenbank aufgenommen. Somit wurde eine vollständige Recherche ermöglicht. Jede Titelaufnahme wurde nach der Göttinger Online-Klassifikation vollzogen [Sc05]. Über GEOTOOL wurde schließlich eine graphische Suche im Internet angeboten. Die Suche kann nach Region, Maßstab und Thema weiter differenziert werden. Basis dieser graphischen Suche sind auch hier wieder Koordinatenwerte. Nutzer können dadurch ebenso konkrete Koordinaten in die Suchemaske eingeben und nach vorhandenen Karten recherchieren. Nach Schüler [Sc05] sollte GEOTOOL verschiedensten technischen Anforderungen gerecht werden: Das System sollte äußerst zuverlässig und stabil laufen, eine Integration von Vektor- und Rasterdaten sollte möglich sein,..., es sollte über eine Schnittstelle zu relationalen Datenbanken verfügen, das Design sollte frei gestaltbar sein. Daher wurde die graphische Rechercheoberfläche mit dem UMN Mapserver realisiert.
14 12 Abbildung 9: GEOTOOL Quelle: SUB Göttingen ( 2.3 Inhaltlich-methodische Ergebnisse im Projekt KartOn Für KartOn wird mit Blick auf die Erfahrungen der Projektbetreiber aus Kapitel 2.2 eine zweiteilige Umsetzung angestrebt. Zuerst sollen Metadaten der Kartenblätter erhoben werden. Diese werden vorerst auf ein Minimum reduziert. Erhoben werden sollen danach Kartenwerk, Blattname, Maßstab, Bearbeitungsstand und die Eckkoordinaten. Ob eine weitere, systematische Aufnahme der Kartenblätter nach der Göttinger Online-Klassifikation realisierbar ist, muss sich in der laufenden Archivierungsarbeit zeigen. Eine Aufnahme der Atlanten und Luftbilder ist für einen späteren Zeitraum vorgesehen. Parallel wurden mögliche Übersichtskarten konzipiert. In einem ersten Schritt sollen eine Weltkarte, eine Europakarte und eine Deutschlandkarte für die graphische Suchoberfläche angeboten werden. Somit ist der Hauptbestand des Archivs gut abbildbar. Weitere Übersichtskarten und Regionalkarten können folgen. Zur groben Orientierung der Nutzer reicht die Darstellung der Küstenlinien und Staatsgrenzen für die Welt- und auch Europakarte aus. Für die Deutschlandkarte wird eine differenziertere Unterteilung erforderlich. Daher werden nicht nur Staatsgrenzen sondern auch die Grenzen der Bundesländer und der Landkreise dargestellt. Für spezielle thematische Karten können später weitere Darstellungsinhalte wie zum Beispiel das Gewässernetz folgen. Die Angabe einer Standortsignatur ist eigentlich nur für das Personal der Kartensammlung relevant. Da durch einen erforderlichen Umzug der Kartensammlung die bisherige Verstandortung aktualisiert werden muss, wird diese für KartOn nicht beachtet.
15 13 3 Technische Umsetzung Die Online-Kartenarchivbeispiele in Kapitel 2.2 zeigen verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten. Über einfache HTML-Programmierung und der Definition von Clickable Maps könnte ein Teil des Bestandes der Kartensammlung schnell visualisiert werden. Dem Nutzer würde die ihm vertraute Methode der Dokumentation von Beständen über Blattschnittkarten angeboten. Eine Blattübersicht könnte als Rasterbild geladen werden. Dieses könnte über sensitive Felder (Hotspots) ein weiteres Fenster mit Detailangaben öffnen. Abbildung 10: Umsetzung durch klicksensitiver Karten Jedoch wäre dies Vorgehen nur für Kartenwerke zu realisieren. Bei thematischen Karten und sonstigen auch ausländischen Regionalkarten und Stadtplänen ist dies so aufgrund von Überschneidungen der Gebiete, unterschiedlicher Maßstäbe usw. nicht umsetzbar. Google Earth bietet wie gesehen eine weitere Möglichkeit zur Erstellung einer graphischen O- berfläche für Kartenarchive. Da Google Earth aber scheinbar an der Schwelle zu einer verstärkten Kommerzialisierung steht, ist von dieser Umsetzungsvariante eher Abstand zu nehmen. Zurzeit bietet Google seinen Service zwar noch kostenfrei an, aber es gibt Bestrebungen den Werbeanteil der Website deutlich zu erhöhen. Nutzungsgebühren werden aktuell erst ab einer bestimmten Anzahl von Zugriffen erhoben. Diese können zwar in der Startphase für KartOn als gering angesehen werden, würden aber bei Anbindung an einen Verbundkatalog unabsehbar steigen und somit dann den Service kostenpflichtig machen. Die Umsetzung des Kartenarchives KartOn erfolgt daher durch das Datenbankprogramm PostgreSQL und dem UMN Mapserver. PostgreSQL ist eine objektrelationale Open-Source-Datenbank [Bo03]. Relationale Datenbanken erlauben eine Verknüpfung mehrerer Tabellen. Für KartOn ist der Einsatz von PostgreSQL insbesondere sinnvoll, da dieses Datenbanksystem geometrische Datentypen versteht und somit Koordinaten verarbeitet werden können. Zudem ermöglicht PostgreSQL die Verwaltung
16 14 von Vektordaten und Rasterdaten, wodurch sich gegebenenfalls Antwortzeiten verringern, da der Gesamtbestand nicht über den Mapserver geladen werden muss. Ab PostgreSQL 8.3 kann der Datentyp xml in einer Datenbank gespeichert werden. Ebenso ist der XML-Export nun möglich. Das Tool pgadmin III bietet eine komfortablere Benutzung der Datenbank. Alle zur späteren Visualisierung verfügbaren Elemente sollen in diesem Datenbanksystem verwaltet werden. Dazu zählen neben den Metadaten auch die Vektordaten, d. h. die Shape- Dateien der Übersichtskarten, eventuelle Scans (digitale Karten) und die Thumbnails. Die Shape-Dateien werden in ArcGIS (ESRI) erzeugt. Wie auch von Schlenker [Sc03] empfohlen, wurde zunächst eine Übersichtskarte (Weltkarte) erstellt. Um den Detaillierungsgrad bei der graphischen Suche zu erhöhen wurden folgend Kontinentkarten, eine Europa- und eine Deutschlandkarte gezeichnet. Zwar können in ArcGIS verschiedenste Kartenprojektionen angewählt werden, für KartOn soll jedoch ein rechtwinkliges Netz zum Einsatz kommen. Bertelmann und Braune [BB03a, BB03b] beschreiben für die Online-Visualisierung des Kartenbestandes der Bibliothek des Wissenschaftspark Albert-Einstein die Erzeugung der Shape- Dateien mit Linien-Topologie. Die Linien-Topologie wurde aufgrund von evtl. Überlappungen von aufgenommenen Karten gewählt. Somit erhielt man als Ergebnis Übersichtskarten mit den Umrissen der archivierten Karten als Shape-Dateien. Weiterhin sollen Thumbnail-Anzeigen die graphische Oberfläche vervollständigen. Die Thumbnails sollen eine Preview auf die Karte ermöglichen und somit Aussagen zu Farbigkeit, Kartenelementen usw. geben. Somit müssen diese Angaben nicht zwingend in den Metadatenkatalog aufgenommen werden. Für Kartenwerke muss nur jeweils ein exemplarisches Thumbnail erstellt werden. Diese Preview wird als Digitalfoto mit einer sehr geringen Auflösung erstellt. Abbildung 11: Thumbnail-Beispiele Die Bereitstellung der graphischen Oberfläche erfolgt über den Open-Source-UMN Mapserver.
17 15 Metadaten Scans Shapefiles: Übersichtskarten Thumbnails PostgreSQL- Datenbank UMN-Mapserver Abbildung 12: Technische Projektbestandteile Der UMN Mapserver unterstützt die gängigen Rasterformate (TIFF, GIF, JPEG, PNG usw.) und auch Vektorformate wie Shapefiles. Über den UMN Mapserver können Daten gekachelt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Antwortzeit. Maßstab, Legenden und Symbole werden automatisch generiert. Somit ist auch eine Integration von digitalen Karten (unter Beachtung des Urheberrechts) möglich. Die graphische Benutzeroberfläche kann Funktionen wie das Ziehen eines Suchfensters, Zoomen und Navigieren bieten. Ferner können Layer ein- und ausgeblendet werden. Diese Funktion wird insbesondere mit Blick auf einen Ausbau der Layer für thematische Karten (z.b. hydrologische Karten -> Gewässerlayer) wichtig. Metadaten werden in einem separaten Fenster sichtbar. Fischer definiert die Funktionsweise des Mapservers als CGI-Programm (Common Gateway Interface), das in einem Webserver eingebunden ist [Fi03]. Der Nutzer arbeitet über einen Webbrowser. Eine Nutzeranfrage wird vom Webserver über eine CGI-Schnittstelle an den UMN Mapserver geleitet. Dieser verarbeitet nun diverse Parameter und ruft dazu Daten aus den Datenbanken bzw. Geodatenbanken ab. Somit wird dann folgend eine neue Karte als Rasterbild erzeugt und mittels HTTP-Protokoll an den Webserver und weiter an den Webbrowser übermittelt und ausgegeben.
18 16 Webbrowser HTTP Webserver CGI HTTP UMN Mapserver Geodaten Datenbank Abbildung 13: Funktionalität des UMN Mapservers [CC04] Bei jeder Anfrage des Nutzers werden temporäre Rasterbilder ausgegeben. Somit erhält man eine dynamische Karte im Web. Als zentrale Layout- und Konfigurationsdatei arbeitet die Mapserver-Anwendung mit einem Mapfile. Dieses definiert die Darstellung der fertigen Karte und beinhaltet weitere Informationen zu Maßstäben, Legenden und Referenzkarten [Fi03]. Bestandteile des Mapfiles sind z.b. der Header, die WEB-Sektion und die Layer. Der Header nimmt die allgemeinen Angaben auf. Diese beziehen sich dann auf alle weiteren Teile des Mapfiles. Im Header werden z.b. folgende Konfigurationen definiert: NAME: beschreibt die Karte STATUS: definiert die Sichtbarkeit der Karte SIZE: definiert die Größe des auszugebenden Bildes SHAPEPATH: definiert den Dateipfad IMAGECOLOR: definiert die Hintergrundfarbe der Ausgabekarte. Die Web-Sektion definiert nach Fischer [Fi03] das Verhalten des Mapserver-Interfaces nach außen. Verschiedene Themen werden in dem Mapfile über Layer definiert. Im Layerblock werden u. a. die Layer benannt, der Dateipfad angeben so wie die Sichtbarkeit definiert. Bei Vektordaten wird weiter auch der Datentyp (Punkt, Linie oder Polygon) angezeigt. Auch die Verknüpfung zu einer PostGIS-Datenbank erfolgt in der Beschreibung eines Layers und der entsprechenden Definition des Zugriffs durch Angabe des Benutzernamens, des Passwortes und der Adresse des Datenbankservers. Nach Hoffmann [Ho05] bietet das Modul MapScript eine Möglichkeit den Funktionsumfang des UMN Mapservers zu erweitern. Dabei wird der Mapserver z.b. aus der Programmiersprache PHP angesprochen. Dies erschließt größere Flexibilität bei der Bearbeitung der Daten und der graphischen Darstellung.
19 17 4 Projektergebnisse Die Archivierung des Kartenbestandes konnte aufgrund eines notwendigen Umzuges der Kartensammlung bisher nicht erfolgen. Probeerhebungen der Metadaten an einigen Kartenblättern lassen aber die erheblichen Personalressourcen für die Archivierung erahnen. Nach erfolgter Erhebung des Komplettbestandes ist der Pflegeaufwand der Datenbank, da kaum neue Karten in den Bestand aufgenommen werden, jedoch als gering anzusehen. Nach kritischer Betrachtung verschiedenster technischer Umsetzungsmöglichkeiten ist in dem UMN Mapserver ein Instrument gefunden worden, das alle Zielvorgaben erfüllen kann. Erfahrungen aus den Seminaren zeigen, dass ein Online-Kartenarchiv zusätzlich auch unbedingt Verweise bzw. Verlinkungen auf externe Kartenarchive (ULB, Geo-Leo, GEOTOOL, IKAR, usw.), Online-Kartenangebote beinhalten sollte. So werden in KartOn Links zu den Landesvermessungsämtern, zu deren Online-Angebot (z. B. oder Verlinkungen auf weitere WebMappingServices (z. B. aufgenommen. Das dem Projekt KartOn von externer Seite entgegengebrachte große Interesse motiviert und zeigt aber auch, dass einem Online-Kartenarchiv inhaltlich kaum Grenzen gesetzt sind.
20 18 5 Ausblick Für die vollständige Aufnahme der Metadaten der Einzelelemente des Bestandes werden noch erhebliche Personalressourcen benötigt. Eine spätere Aufnahme des graphischen Online-Katalogs in die MIRO Architektur der WWU ist noch zu prüfen. Ein Ausbau des Online-Kartenarchivs KartOn in Richtung digitales Kartenarchiv ist unter Beachtung des Urheberrechts möglich. So liegt zum Beispiel bei einem großen Bestand der Luftbildsammlung das Urheberrecht beim Institut für Geographie. Somit könnten diese Luftbilder gescannt und damit einer breiten Öffentlichkeit online offeriert werden. Weiterhin ist die Integration von Geodaten in ein solches System denkbar [Sc05]. Externe Geodatenserver wie zum Beispiel der Geodatenserver Ruhr könnten nicht nur als externer Link angegeben werden, sondern könnten durch Einbettung des WebMappingServices direkt eingebunden werden. Dies würde bei dem Nutzer die Interaktionsmöglichkeiten erhöhen.
21 19 Literaturverzeichnis [BB03a] Bertelmann, R.; Braune, S.: Ein Mapserver zur Suche im Kartenbestand. In: Bibliotheksdienst, 37. Jg., Heft 10, o. O. 2003, S [BB03b] Bertelmann, R.; Braune, S.: Online-Visualisierung des Kartenbestands der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein. In (Strobl, Blaschke, Griesebner, Hrsg.): Angewandte geographische Informationsverarbeitung XV. Beiträge zum AGIT- Symposium Salzburg. Salzburg [Bo03] Boenigk, C.: PostgreSQL. Grundlagen, Praxis, Anwendungsentwicklung mit PHP. Heidelberg [CC04] CCGIS; terrestris: Praxishandbuch, WebGIS mit Freier Software. UMN MapServer, PostgreSQL/PostGIS, AveiN!, Mapbender. Bonn [Cr99] Crom, W.: Bestandsverzeichnis einer Kartensammlung im Internet. Zur Situation der Regelwerke für Karten. In: Bibliotheksdienst. Heft 4, [DN07] Deutsche Nationalbibliothek (Hrsg.): Regeln für den Schlagwortkatalog RSWK. 3. und erweiterte Auflage nach dem Stand der 4. Ergänzungslieferung Februar Leipzig [Fi03] Fischer, T.: UMN Mapserver 4.0. Handbuch und Referenz. Berlin [GB01] Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Hrsg.): Richtlinien zur Katalogisierung im GBVKat. Karten. Online unter 01Erschliessung/02Richtlinien/01KatRicht/sondktn.pdf [Gr01] Grell, J.-P.: Das Projekt Elektronisches Kartenarchiv an der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB). In (Kultusministerium des Landes Sachsen- Anhalt, Hrsg.): Hochschulbibliotheken des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg [Ho05] Hoffmann, K.: Möglichkeiten und Grenzen der Konstruktion thematischer Internetkarten mit dem UMN MapServer. Diplomarbeit. Berlin [KO87] Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Alphabetische Katalogisierung (Hrsg.): Regeln für die alphabetische Katalogisierung. Sonderregeln für kartographische Materialien. RAK-Karten. Band 4. Wiesbaden [Sc03] Schlenker, H.: Räumliche Suche in einem internetbasierten grafischen Katalog. Diplomarbeit an der Fachhochschule Karlsruhe Hochschule für Technik. Karlsruhe Online abrufbar unter: http//: Schlenker.pdf [Sc05] Schüler, M.: Die virtuelle Kartenbibliothek eine Momentaufnahme aus der SUB Göttingen. Digitale Karten eine Herausforderung für die Kartensammlung? In (Bargheer, M.; Ceynowa, K., Hrsg.): Tradition und Zukunft die Niedersächsische staats- und U- niversitätsbibliothek Göttingen. Göttingen [Un05] Universität des Saarlandes, Philosophische Fakultät, FR 5.6 Informationswissenschaften: Terminosaurus Rex: Definition virtuelle Bibliothek, Definition digitale Bibliothek, Definition elektronische Bibliothek. Online abrufbar unter [Wi93] Wiegand, G.: Das DFG-Programm zur Erschließung historisch wertvoller Kartenbestände. In (Deutsche Gesellschaft für Kartographie, Hrsg.): Kartographische Nachrichten, 43. Jg., Heft 5. Bonn 1993.
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23 21 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.
24 22 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Nr. 31 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster 2007.
25 23 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Nr. 46 Nr. 47 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster 2007.
26 24 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Nr. 62 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster 2008.
27 25 Nr. 64 Nr. 65 Nr. 66 Nr. 67 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Lechtenbörger, J., Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli - Dezember 2007, Münster Domanowski, A., Rauert, Y., Rüther, H., Tomasek, T., Metrik Konzeption und Erstellung der Website Mittelhochdeutsche Metrik Online (MMO), Münster Hannen, V. M., Streubel, S. D., Vöcking, S., Weinheimer, C., MiniPET Ein Demonstrationsversuch zu bildgebenden Verfahren der medizinischen Physik, Münster Nr. 68 Brenke, F., SEACase-Studies E-Science gestützte Feldforschung, Münster Nr. 69 Nr. 70 Nr. 71 Nr. 72 Nr. 73 Hegelich, S., Bornemann, S., Borosch, N., Sozialpolitik.net Lern-DVD und Podcasting Politikfeldanalyse: Sozialpolitik, Münster Weischer, C., Yendell, A., Das System Statistik erfahren - Weiterentwicklung und Verbesserung von e-lehrmaterialien für die Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Kobras, M., Hardt, A., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes - Der Strukturwandel der Wirtschaft, Münster Wood, G., Schroer, C., Gottwald, M., Hardt, A., Kobras, M., VirtEx Mobile Virtuelle Exkursion Ruhrgebiet Mobile, Münster Meierkord, C., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Nr. 74 Schulte-Löbbert, P., Schmid, J., Bromme, R., Jucks, R., Das Concept Revision Tool Fachübergreifende Lernsoftware für das akademische Schreiben, Münster Nr. 75 Nr. 76 Nr. 77 Müller, S., Online-Fallstudie KUB Online-Fallstudie zur Vorlesung Konjunktur und Beschäftigung (KUB) für BWLer (Bachelor), Münster Hegelich, S., Thieltges, A., Virtual Capital Wissensplattform zur virtuellen Ökonomie, Münster Wagner-Egelhaaf, M., Schmitt, C., Lecher, J., Pfannschmidt, L., ProLit E-Learning- Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 78 Schroer, C., KartOn Kartenarchiv online, Münster 2008.
28 26 Autorin Dipl.-Ing. Claudia Schroer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geographie.
29 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:
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