Gastrowelten 2015: Zwischen Fast Food und Regionalität Gaststättenkonzepte mit Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gastrowelten 2015: Zwischen Fast Food und Regionalität Gaststättenkonzepte mit Zukunft"

Transkript

1 Gastrowelten 2015: Zwischen Fast Food und Regionalität Gaststättenkonzepte mit Zukunft Erstellt durch Dr. Susanne Eichholz-Klein, BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln

2 Gliederung Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis Der Gastromarkt im Aufwind aber an der institutionellen Gastronomie vorbei Herausforderungen und Lösungen für den Kernmarkt BBE Unternehmensberatung GmbH 2

3 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis DER KONSUMENT - DAS UNBEKANNTE WESEN Was will der Konsument heute? Der multioptionale Konsument möchte totale Verfügbarkeit, Stressfreiheit, den nötigen Erlebniskick, den besten Preis. Der Konsument hat eine hohe Anspruchshaltung und agiert fraktal: 32% der Frauen empfinden den Einkauf von Dingen des täglichen Bedarfs als lästig 62% gehen die Warteschlangen an den Kassen auf die Nerven 60% probieren gerne mal etwas Neues aus 51% stöbern gerne in Geschäften 50% nehmen sich beim Einkauf gerne Zeit BBE Unternehmensberatung GmbH 3

4 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis GEPLANT SPONTAN ALS HANDLUNGSMAXIME Abnehmende Planung und zunehmende Spontaneität Zwei Drittel aller Kaufentscheidungen für FMCGs fallen am POS! aber Planung bleibt im Spiel der Konsument wartet auf das beste Erlebnis abwechselnd mit Spontaneität: Schaffen von Freiräumen für spontane Erlebnisse und Genüsse: Was du heute kannst erleben, verschiebe nicht auf morgen BBE Unternehmensberatung GmbH 4

5 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PFLICHTZEIT UND FREIZEIT Lebensansprüche des Einzelnen Freizeit ist Trumpf ARBEITSZEIT FREIE ZEIT PFLICHT- ZEITEN Haushalt Sozialzeit / Familie Ernährung Körperpflege Schlafen FREIZEIT ERLEBNIS- ZEIT BBE Unternehmensberatung GmbH 5

6 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PFLICHTZEIT UND FREIZEIT Convenience-Angebote verkürzen die Pflichtzeiten mehr Zeit für Freizeit und Erlebnis PFLICHT- ZEITEN Haushalt Einkaufen Schlafen Sozialzeit Ernährung Körperpflege FREIZEIT Mit Familie/Freunden etwas unternehmen Gemeinsam Essen/ Brunchen Kochen als Event Wellness-Freizeit: Entspannen und gesunde Ernährung ERLEBNIS-ZEIT BBE Unternehmensberatung GmbH 6

7 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis KÜRZERE PLANUNGSHORIZONTE BEGÜNSTIGEN CONVENIENCE JEDER ART Ernährung war früher ein Bestandteil des Familienlebens Aber heute weniger Eheschließungen und steigende Scheidungsraten mehr Doppelverdiener mit und ohne Kinder mehr Alleinerziehende zunehmende räumliche und zeitliche Trennung der Familienmitglieder weniger gemeinsame Mahlzeiten auch in den noch bestehenden Familienverbänden Gegessen wird Just-in-time BBE Unternehmensberatung GmbH 7

8 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis KÜRZERE PLANUNGSHORIZONTE BEGÜNSTIGEN CONVENIENCE JEDER ART Ernährung heute: Versorgung der Kinder im Alltag wandelt sich Nicht repräsentativ, aber bezeichnend Aussagen von Schülern: Pro Monat brauche ich 250 Euro... für mein Handy,... Klamotten,... die Sonnenbank und dann noch für s Essen. und wenn das Geld nicht reicht: Na, es schmeckt zwar nicht so gut, aber dann muss ich eben wieder zu Hause essen. BBE Unternehmensberatung GmbH 8

9 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis NEBEN ZEIT WIRD GELD STRATEGISCH EINGESETZT Neben Zeit setzen Konsumenten Geld strategisch ein und haben gelernt, dass günstige Preise ein Zeichen von Cleverness sind Noch 2004 wollten 62% der Befragten wenn die wirtschaftlichen Aussichten negativ sind, es ihnen finanziell schlecht geht sparen, indem sie seltener ausgehen, 32% indem sie seltener abends ausgehen. Und heute? Nach der Brigitte Kommunikationsanalyse 2006 Suchen 71% der Frauen Waren des täglichen Bedarfs erstmal im Supermarkt Kommen 67% ohne Discountgeschäfte wie Aldi, Penny, Lidl mit ihrem Geld gar nicht aus Aber 40% macht es richtig Spaß Geld auszugeben und 75% möchten sich hin und wieder gerne selbst verwöhnen Quelle: Brigitte KA, 2006; VA 2006 BBE Unternehmensberatung GmbH 9

10 1 Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis DIMENSION ERLEBNIS Die Verbraucher wollen neben Preisen und Zeit Erlebnis und Verwöhnen um den harten Alltag auszugleichen Gutes Essen und Trinken stehen bei den Wohlfühlfaktoren ganz oben Partner Kinder/Familie Nette Nachbarn Fernseher Zeitung/Zeitschrift Radio Buch Telefon Stereoanlage Gutes Essen/Trinken Badewanne Garten Schöne Wohung Mit Menschen zusammen sein 33% Von Medien umgeben sein In Atmosphäre baden 46% 40% 38% 33% 28% 40% 40% 37% 48% 47% 52% 68% Von je 100 Befragten ist das persönliche Wohlbefinden am wichtigsten: Urlaubsreise Mobil sein 41% Quelle: BAT 2006 Auto 37% BBE Unternehmensberatung GmbH 10

11 Gliederung Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis Der Gastromarkt im Aufwind aber an der institutionellen Gastronomie vorbei Herausforderungen und Lösungen für den Kernmarkt BBE Unternehmensberatung GmbH 11

12 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei GASTRONOMIE IST EIN WACHSTUMSMARKT +1,4% p.a Gastronomie funktionell Veränderung in % 2,3 2, ,0 2, ,4 1, ,0 1, , , , ,1-0,4-0,6-0,2 0,00 0,0-0, ,0 BBE Unternehmensberatung GmbH 12

13 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei AUSSER-HAUS-VERZEHR LEBT VON DER CONVENIENCE- GASTRONOMIE Gastronomie im funktionellen Sinn ist der Motor der Gastroszene Index Gastronomie funktionell Index Gastronomie institutionell BBE Unternehmensberatung GmbH 13

14 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei GASTRONOMIE: GEWINNER UND VERLIERER! 150 Fullservice-Gastronomie Getränkegeprägte Gastronomie Conveniencegastronomie Handelsgastronomie Verkehrsgastronomie BBE Unternehmensberatung GmbH 14

15 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei GASTRONOMIE: GEWINNER CONVENIENCE WIRD AUCH ZUM STRUKTURELLEN ANGREIFER! 100% 90% 80% 36,0 36,9 37,6 38,5 39,0 40,2 42,4 43,0 44,3 45,0 45,9 70% % 60% 50% Conveniencegastronomie 3,7 3,8 3,8 Verkehrsgastronomie 3,9 3,6 Getränkegeprägte 3,5 Gastronomie 3,8 3,8 15,2 14,3 13,3 Handelsgastronomie 13,0 12,6 12,2 Fullservice-Gastronomie 11,5 11,6 3,9 4,0 4,0 10,9 10,5 10,1 40% 6,5 6,5 6,6 6,7 6,6 6,6 6,2 6,3 6,7 6,8 6,7 30% 20% 38,6 38,5 38,7 37,9 38,1 37,6 36,1 35,4 34,3 33,7 33,3 10% 0% BBE Unternehmensberatung GmbH 15

16 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei GASTRONOMIE: SYSTEME WACHSEN UND SIND ERFOLGREICHER Systemgastronomie im Plus 140 Index Gastronomie Index Systemgastronomie BBE Unternehmensberatung GmbH 16

17 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei DER KERMARKT IST GRUNDSÄTZLICH IN BEDRÄNGNIS Gaststätten insgesamt Umsatz insgesamt Hoffnungsschimmer? Umsätze: 2006: +1,1% 2007: +3,5% BBE Unternehmensberatung GmbH 17

18 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei VERBRAUCHER GEHEN SELTENER ESSEN UNVERBINDLICHKEIT DES ANGEBOTES IST GEFRAGT immer noch stabil 43% der Verbraucher gehen gut Essen 80,0 70,0 "In meiner Freizeit mache ich mindestens gelegentlich " 60,0 50,0 40,0 46,7 45,5 43,2 30,0 23,0 21,7 22,6 20,0 10,0 0,0 TDW Intermedia 2002/ / /2007 gut Essen gehen Schnellrestaurants besuchen BBE Unternehmensberatung GmbH 18

19 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei ABER DIE KLASSISCHEN RESTAURANTS UND DIE DEUTSCHE KÜCHE KONNTEN 2006 WIEDER AUFHOLEN! Beliebtheit von Restaurantarten in Deutschland 2005 und 2006, Angaben in % Gutbürgerliche Restaurants Einfache Speisewirtschaften Fast Food- bzw. Schnellrestaurants Trend- und Szenerestaurants Sternerestaurants Appollinaris/forsa: Geschmack 2006 BBE Unternehmensberatung GmbH 19

20 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei ABER DIE KLASSISCHEN RESTAURANTS UND DIE DEUTSCHE KÜCHE KONNTEN 2006 WIEDER AUFHOLEN! Bevorzugte Länderküche in Deutschland 2005 und 2006: Welche Länderküche mögen Sie besonders? Angaben in % deutsch italienisch griechisch chinesisch spanisch 28 mexikanisch französisch türkisch thailändisch indisch* 21 japanisch serbisch/kroatisch* 16 US-amerikanisch* 12 vietnamesisch skandinavisch* 9 Appollinaris/forsa: Geschmack 2006 *2005 nicht abgefragt BBE Unternehmensberatung GmbH 20

21 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei ABER DIE KLASSISCHEN RESTAURANTS UND DIE DEUTSCHE KÜCHE KONNTEN 2006 WIEDER AUFHOLEN! Bedienungs-Restaurant-Kategorien - Gewinner und Verlierer 2006 gegenüber 2005, Veränderung in Mio. Besuche Vegetarische Restaurants -0,6 Türkisch Fisch-Restaurants Balkan Kartoffel-Restaurants Asiatisch Andere Spezialitäten Andere ausländische Gstronomie Steak -Restaurants Tex-Mex 0,1 0,3 0,3 0,4 0,4 0,5 0,5 0,6 0,7 Bedienungs-Restaurants total: +16,5 Mio. Besuche Hotel-Restaurants Griechisch 1,1 1,1 Italienisch 2,8 npdgroup Deutsche Gastronomie 10,5 BBE Unternehmensberatung GmbH 21

22 2 Gastronomie im Aufwind aber an der klassischen Gastronomie vorbei FAZIT: KERNMARKT BEDRÄNGT ABER MIT POTENZIAL Gastronomische Dienstleistungen bergen ein hohes und zunehmendes Entwicklungspotenzial Der Kernmarkt der traditionellen, institutionellen Gastronomie konnte in den letzten Jahren von diesem Wachstumspotenzial nicht profitieren, sondern wird von der Conveniencegastronomie bedrängt Der Kernmarkt ist sehr konjunkturaffin und die Verbraucher haben ausdrücklich am Essen gehen gespart Seit 2006 dreht sich der Markt und das Nachfrageverhalten langsam: Die klassische deutsche Küche liegt wieder im Trend Gutbürgerliche Restaurants und Einfache Speisewirtschaften gewinnen wieder BBE Unternehmensberatung GmbH 22

23 Gliederung Verbraucher 2015: Multioptional und zwischen Convenience Discount Erlebnis Der Gastromarkt im Aufwind aber an der institutionellen Gastronomie vorbei Herausforderungen und Lösungen für den Kernmarkt BBE Unternehmensberatung GmbH 23

24 3 Herausforderungen und Lösungen FUNKTION STEHT IM VORDERGRUND UND NICHT INSTITUTION GrenzenzwischenInner-Hausund AußerHausverwischen morgens mittags abends zwischendurch normale Bedarfsdeckung, Hunger/Appetit stillen sich etwas Besonderes gönnen/leisten/sich belohnen geselliges Beisammensein gegenseitiges Kennenlernen (privat, beruflich) persönliche/berufliche Besprechung Zeitvertreib mit Freunden, in der Familie, mit Partner/in, Bekannten, Kollegen, Geschäft spartnern bei Feierlichkeiten (Geburtstag, Verlobung, Hochzeit, Jubiläum, Geschäftse rfolg, etc.) zur Verpflegung/Stärkung (in der Arbeitspause) Unterwegs beim Einkauf, auf Reisen etc. Convenience Kommunikation Erlebnis Zusatznutzen BBE Unternehmensberatung GmbH 24

25 3 Herausforderungen und Lösungen SYSTEME GEWINNEN KLARE KONZEPTE SIND GEFRAGT Der Markt für Außer-Haus-Verzehr verzeichnet immer noch akzeptable Wachstumsraten aber weniger in der klassischen Gastronomie sondern eher bei den Nicht-Gastronomen und in der Systemgastronomie Die Verbraucher wollen einen Bedarf (Hunger) decken schnell gutes Preis-Leistungsverhältnis und mit Genuss! Oder ein Bedürfnis befriedigen nach Kommunikation, Qualität, Verwöhnen Erlebnis Erfolgreiche Anbieter müssen sich klar positionieren BBE Unternehmensberatung GmbH 25

26 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF FAST CASUAL: SCHNELL, UNKOMPLIZIERT UND EINFACH Bedarf, den Hunger auf gutem Niveau zu stillen = stimmiges Preis-Leistungsverhältnis + Schnelligkeit + Professionalität Frische-Fast-Food und Take away Suppen? Mittagstisch! BBE Unternehmensberatung GmbH 26

27 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF FAST CASUAL: KLEINE HÄPPCHEN UND LIFESTYLE BBE Unternehmensberatung GmbH 27

28 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF FAST CASUAL: PRINCI - URBANE GOURMET-BACKWAREN BBE Unternehmensberatung GmbH 28

29 3 Herausforderungen und Lösungen CONVENIENCE HAT AUCH NOCH DIE KOMPONENTE HOMING & GESELLIGES COCOONING Wenn der Gast nicht zum Gastgeber kommt, muss der Gastgeber zum Gast gehen Thomas Hirschberger, Sausalitos BBE Unternehmensberatung GmbH 29

30 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF KOMMUNIKATION Außer Haus ist auch zu Hause Privatheit in Gesellschaft Im Zentrum steht das Gemeinsame die Kommunikation, das zusammen Erleben und Genießen Essen ist nur wichtiger Erlebnis-Bestandteil weniger Essen gehen, mehr gemütlich Ausgehen (dabei vielleicht etwas gutes Essen) Zwanglosigkeit und Unverbindlichkeit sind die Schlüssel Gäste müssen sich selbst einbringen können, einschließlich ihrer Privatheit und Persönlichkeit BBE Unternehmensberatung GmbH 30

31 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF KOMMUNIKATION: DIE GASTRONOMIE WIRD ZUR LOUNGE BBE Unternehmensberatung GmbH 31

32 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF EMOTIONALITÄT: MENSCHEN BBE Unternehmensberatung GmbH 32

33 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF EMOTIONALITÄT: INTERIOR DESIGN BBE Unternehmensberatung GmbH 33

34 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF EMOTIONALITÄT: INTERIOR DESIGN EXTERIOR DESIGN! BBE Unternehmensberatung GmbH 34

35 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF EMOTIONALITÄT: RESTAURANTS ÖFFNEN IHRE KÜCHEN BBE Unternehmensberatung GmbH 35

36 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF GESUNDHEIT UND WELLNESS Das Gesundheitsbewußtsein der Verbraucher hält an Leichte, qualitativ hochwertige Küche. Frisch, schnell, schön hochwertige Lebensmittel aus biologisch einwandfreiem Anbau Art und Qualität der Getränke (zuckerfreie, frisch gepresste Säfte, diabetikerfähige Weine oder unterschiedliche Wasser) BBE Unternehmensberatung GmbH 36

37 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF ETHNO, EXOTIK, GLOBALISIERUNG Ethno, Exotik und Globalsierung bzw. Crossover (Rezepturen werden gemischt, müssen ansprechend und trendy vermarktet ) Mehrwert durch die kleinen Flucht aus dem grauen Alltag BBE Unternehmensberatung GmbH 37

38 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF REGION Der moderne weit gereiste Mensch sehnt sich wieder nach seinen Wurzeln Obsterlebnis aus der Kindheit: Garten, Selberpflücken, Kirschen klauen... Eklige Stachelbeeren 2,0 Anstehen für Bananen, die dann nicht schmecken 7,0 sich einmal durch den Garten essen Bauschmerzen von zu viel frischem Obst Obst hatte mehr Aroma Beeren im Wald sammeln auf Obstbäume klettern große Pflaumenbäume, Pflaumen ernten eigene Birnen 2,0 3,0 3,0 4,0 5,0 6,0 6,0 Obst vom Nachbarn klauen Erdbeeren im Gartn - vom Feld 13,0 14,0 eigener Garten Äpfel direkt vom Baum 17,0 18,0 Kirschen aus dem Garten 21,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 BBE Unternehmensberatung GmbH 38

39 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF REGION Der moderne weit gereiste Mensch sehnt sich wieder nach seinen Wurzeln BBE Unternehmensberatung GmbH 39

40 3 Herausforderungen und Lösungen BEDARF AUTHENTIZITÄT Ein Volk was seine Wirte nicht ernähren kann, ist es nicht wert eine Nation genannt zu werden BBE Unternehmensberatung GmbH 40

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wichtigkeit regionaler Herkunft

Wichtigkeit regionaler Herkunft Wichtigkeit regionaler Herkunft Frage: Wie wichtig ist Ihnen die regionale Herkunft der Rohstoffe folgender Produkte, wenn Sie diese in Restaurants / Gasthäusern verzehren? Werte = sehr wichtig Chart 1

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale. Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co.

Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale. Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft!

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Mühlen-kraft ist ein Verein. In einem Verein arbeiten Menschen zu-sammen. Alle haben das gleiche Ziel. Dem Verein Mühlen-kraft gehört eine Wiese und Wald mit drei alten

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr