JavaBeans. Marc Monecke
|
|
- Cornelia Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JavaBeans Übersicht Marc Monecke Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D Siegen 3. Juni 2003 Inhaltsverzeichnis 1 JavaBeans-Grundlagen Grundlegende Merkmale Entwurf Laufzeit Sehr einfache Bean Einfache Bean-Eigenschaften (Properties) Simple Properties Indexed Properties Eigenschaften-Editoren Ereignisse Beispiel: Schaltfläche Explizite Beschreibung der Ereignisse Ereignis-Adapter Eigenschaften mit Benachrichtigung Bound Properties Constrained Properties Bestandteile BeanInfo Informationen über Beans 9 6 Persistente Beans Vorgegebene Serialisierung Serialisierung in speziellem Format
2 7 Bean-Entwicklungswerkzeuge Verpacken und Ausliefern von Beans Zusammenfassung 11 2
3 1 JavaBeans-Grundlagen Software-Komponenten in Java meist als GUI-Elemente genutzt mit GUI-Editor graphische Benutzungsschnittstellen realisieren seit JDK 1.1 in Java enthalten Java-Komponenten können auch ohne Beans entwickelt werden Beans standardisieren aber die Konzepte dazu Vorschriften zur Gestaltung von Beans oft auch als Entwurfsmuster (design patterns) sind aber nur Gestaltungsrichtlinien für Java-Klassen, die als Beans verwendet werden sollen plattformunabhängig, unabhängig von Entwicklungsumgebung aber sprachspezifisch 1.1 Grundlegende Merkmale Entwurf Beans über Eigenschaften konfigurierbar Beans können serialisiert werden Code und Eigenschaften rekonstruierbar Werkzeuge (builder tools) können vorhandene Eigenschaften und relevante Ereignisse ermitteln Eigenschaften-Editor dazu wird Reflexivität von Java genutzt oft Nachrichtenaustausch zwischen Beans im Werkzeug graphisch editierbar Laufzeit Eine Bean entspricht zur Laufzeit einem Java-Objekt Interaktion zwischen Beans über Ereignisse (events) Änderung der Eigenschaften von anderen Beans überwachbar Sehr einfache Bean import java.awt.*; import java.io.serializable; public class FirstBean extends Canvas implements Serializable { private Color color = Color.green; //Constructor sets inherited properties public FirstBean() { 3
4 } setsize(60,40); setbackground(color.red); } public Color getcolor() { return color; } public void setcolor(color newcolor) { color = newcolor; repaint(); } zu beachten: Konstruktor ohne Parameter Eigenschaft color, private-attribut zugehörige set-/get- Operationen Superklasse Canvas Bean darstellbar mit Superklasse Panel auch komplexere GUI-Elemente möglich implementiert Serializable serialisierbar 2 Einfache Bean-Eigenschaften (Properties) Eigenschaften (Properties) entsprechen Attributen der Bean-Klasse von außen nicht zugreifbar private für jede Eigenschaften get- und set-operation implementieren Benennung: set <Eigenschaftsname>, get <Eigenschaftsname>: Eigenschaft color setcolor(), getcolor() Anhand Parametertyp/Rückgabetyp kann passender Editor im builder tool automatisch bestimmt werden Farb-Dialog Arten von Eigenschaften: Simple Properties: einfache (atomare) Eigenschaften Indexed Properties: Arrays von Eigenschaften Bound Properties: Eigenschaften, deren Änderung überwacht werden kann Constrained Properties: Eigenschaften, deren Änderung eingeschränkt werden kann 2.1 Simple Properties atomare Java-Datentypen Java-Klassen (z.b. Color) 4
5 Eigenschaften-Editoren sind Teil des jeweiligen Werkzeugs werden abhängig vom Typ ausgewählt für atomare Typen, Schriftarten und Farbe verfügbar spezielle Eigenschaften-Editoren können implementiert und den Beans zugeordnet werden 2.2 Indexed Properties Mehrwertige Eigenschaften mehrwertige Eigenschaften Zugriff auf einzelne Elemente über Index Zugriffsoperationen zum lesen/schreiben des gesamten Arrays lesen/schreiben einzelner Einträge spezielle Editoren zum Bearbeiten der Eigenschaften nötig Gestaltung der Schnittstelle // Zugriff auf gesamte Eigenschaft public <PropertyType>[] get<propertyname> (); public void set<propertyname> ( <PropertyType>[] value ); // Zugriff auf einzelne Werte public <PropertyType> get<propertyname> ( int index ); public void set<propertyname> ( int index, <PropertyType> value ); 2.3 Eigenschaften-Editoren vorgegebene Editoren für atomare Attribute, Farbe, Schriftart erscheinen im Propertysheet der Bean spezielle Editoren können implementiert werden Zuordnung von Editor zu Eigenschaft explizit zuordnen in BeanInfo Registrierung beim PropertyEditorManager nach Namen suchen (<Bean-Klassenname>Editor) statt Propertysheet auch Customizer möglich 5
6 3 Ereignisse Kommunikation zwischen Beans nutzt bekannten Java-Event-Mechanismus anhand von Bean-Schnittstelle kann der Typ der auslösbaren Ereignisse ermittelt werden Schnittstelle public void add<eventlistenertype>(<eventlistenertype> a) public void remove<eventlistenertype>(<eventlistenertype> a) 3.1 Beispiel: Schaltfläche Schaltfläche (button) sendet ActionEvents, wenn er betätigt wird public void addactionlistener ( ActionListener l ) public void removeactionlistener ( ActionListener l ) ActionListener implementiert Operation public void actionperformed ( ActionEvent e ) Explizite Beschreibung der Ereignisse Operation public EventSetDescriptor[] geteventsetdescriptors () in BeanInfo-Klasse liefert Beschreibungen zurück Ereignis-Adapter übersetzen Ereignisse zwischen Beans Adapter vermittelt zwischen Sender und Empfänger (Abbildung 1) 4 Eigenschaften mit Benachrichtigung Änderung der Eigenschaften kann durch andere Beans überwacht und beeinflußt werden 6
7 Button addactionlistener(actionlistener) removeactionlistener(actionlistener) fireactionevent() listeners * <<interface>> ActionListener actionperformed(actionevent) for all l in listeners l.actionperformed(event); Adapter actionperformed(actionevent) 1 target target.startjuggling(); Juggler startjuggling() Abbildung 1: Ereignis-Adapter 4.1 Bound Properties überwachbare Eigenschaften Änderung von Bean-Eigenschaften überwachen (Abbildung 2) Bean verwaltet listener, die über Änderungen informiert werden (PropertyChangeListener) Verwalten der Listener PropertyChangeSupport Operationen zum Hinzufügen, Entfernen von Listenern bei Änderung Listener benachrichtigen: firepropertychange PropertyChangeEvent enthält alten und neuen Wert 4.2 Constrained Properties eingeschränkte Eigenschaften Änderung von Bean-Eigenschaften einschränken nur erlaubte Werte setzen Überwachung der Änderungen außerhalb der Bean (Abbildung 3): weitere Bean überwacht beabsichtigte Änderung (analog zu bound properties) kann Veto einlegen oder die Änderung akzeptieren: vetoablechange(propertychangeevent) throws PropertyVetoException set-operation wirft exception, wenn Änderung abgelehnt 7
8 String old_text; old_text = text; text = new_text; changes.firepropertychange( "text", old_text, new_text); text : String MyBean settext(new_text : String) gettext() : String addpropertychangelistener( listener : PropertyChangeListener) removepropertychangelistener( PropertyChangeListener) listeners * <<interface>> PropertyChangeListener propertychange(propertychangeevent) changes. removepropertychangelistener( listener); 1 changes PropertyChangeSupport addpropertychangelistener( PropertyChangeListener) removepropertychangelistener( PropertyChangeListener) firepropertychange String, Object, Object) MyChangeListener propertychange(propertychangeevent) Abbildung 2: Bound Properties MyBean text : String settext(string) gettext() : String addvetoablechangelistener ( VetoableChangeListener) removevetoablechangelistener ( VetoableChangeListener) listeners * <<interface>> VetoableChangeListener vetoablechange(propertychangeevent) 1 changes VetoablePropertyChangeSupport addvetoablechangelistener( VetoableChangeListener) removevetoablechangelistener( VetoableChangeListener) firevetoablechange ( String, Object, Object) MyChangeListener vetoablechange(propertychangeevent) PropertyVetoException PropertyVetoException Abbildung 3: Constrained Properties 8
9 4.2.1 Bestandteile Bean mit überwachter Eigenschaft Listener verwalten (VetoableChangeSupport) in set-operation Listener benachrichtigen Bean, die Änderungen überwacht (Listener) implementiert Schnittstelle VetoableChangeListener Operation vetoablechange wird aufgerufen bei Widerspruch, PropertyVetoException werfen 5 BeanInfo Informationen über Beans Merkmale von Beans können aus Schnittstelle abgeleitet werden (sofern Richtlinien beachtet) dafür zuständig: java.beans.introspector liefert für eine Bean ein Beschreibungsobjekt zurück dieses implementiert die Schnittstelle BeanInfo statt dessen kann auch eigene BeanInfo-Klasse implementiert werden: Benennung: <Bean-Klassenname>Info ableitbar von SimpleBeanInfo Werkzeug lädt diese, wenn vorhanden; daher keine introspection mehr nur Eigenschaften aus BeanInfo-Klasse verfügbar! Ausschnitt aus der BeanInfo-Schnittstelle public Image geticon(int iconkind) PropertyDescriptor[] getpropertydescriptors(); MethodDescriptor[] getmethoddescriptors(); EventSetDescriptor[] geteventsetdescriptors(); 6 Persistente Beans Zustand einer Bean persistent machen und Bean aus Datei/Strom rekonstruieren 6.1 Vorgegebene Serialisierung Implementierung der Schnittstelle Serializable (sofern nicht von Oberklasse implementiert) Konstruktor ohne Argumente zum Laden nötig funktioniert mit einfachen Eigenschaften 9
10 Ausblenden von Attributen mit transient und static möglich alternativ: Operationen zum Schreiben und Lesen der Bean implementieren: private void writeobject(java.io.objectoutputstream out) throws IOException; private void readobject(java.io.objectinputstream in) throws IOException, ClassNotFoundException; 6.2 Serialisierung in speziellem Format volle Kontrolle über den Serialisierungsvorgang Schnittstelle Externalizable implementieren Verwendung von eigenem Dateiformat möglich 7 Bean-Entwicklungswerkzeuge gleichzeitig Entwurfswerkzeug und Laufzeitumgebung Laden von Beans customizing Erzeugen von Ereignis-Beziehungen graphisch durch Verbinden der Beans mit Linien Generieren von Ereignis-Adaptern Beispiel: BeanBox von Sun 7.1 Verpacken und Ausliefern von Beans Java Archives (jar-dateien) enthalten Beans im Binärformat und alle relevanten Ressourcen Klassendateien (.class) serialisierte Beans (.ser) Hilfedateien (.html) weitere Ressourcen (Bilder, Audio, Text) optional: MANIFEST-Datei, enthält Informationen über Inhalt des Archivs Kennzeichnung von Beans BeanBox benötigt diese Beispiel Datei: META-INF/MANIFEST.MF Manifest-Version: 1.0 Name: com/sun/commerce/addressgate/addressgateimpl.class Java-Bean: True 10
11 Name: pi/swt2/demo/demo.ser Java-Bean: True Name: pi/swt2/demo/eventobj.class Java-Bean: False Name: hello.gif Java-Bean: False 8 Zusammenfassung JavaBeans ist einfaches Komponentenmodell Regeln für die Gestaltung der Komponenten-Schnittstelle plattformunabhängig, aber sprachspezifisch Bean == Java-Klasse 11
Java Beans. http://java.sun.com/beans/
Java Beans http://java.sun.com/beans/ Software Komponenten Eine Software Komponente ist ein eigenständiges, flexibles und einfach wieder verwendbares Stück Software. In Java: + Plattformunabhängigkeit
MehrJava Beans. von Raoul Schneider
Java Beans von Raoul Schneider Java Beans Was ist ein Bean? Idee Eigenschaften Die Beanbox Vom Java-Programm zum Java-Bean Beans in JBuilder Was ist ein Bean? Ein Bean ist eine eigenständige, wiederverwendbare
MehrDas Model View Controller (MVC) Konzept
Das Model View Controller (MVC) Konzept Ziel: Erhöhung der Flexibilität und Reduktion der Komplexität von GUI-Programmen durch Standard- Struktur (MVC-Pattern). Geht zurück auf Smalltalk. View 1 View 2
MehrJavaBeans Property-Editoren und Customizer
JavaBeans Property-Editoren und Customizer J. Heinzelreiter WS 2004/05 Property-Editoren Builder Tools beinhalten Standard-Editoren für Zahlen (ganze Zahlen, Gleitkommazahlen), Strings, Auswahl von Fonts,
MehrHintergrund und Motivation
Zentrale Aspekte der Komponentenorientierung 2. JavaBeans als Komponenten Java-GUI-Elemente sind Beans Typischer Aufbau von Beans Bound properties Constrained Properties Speichern Literatur: Sun, JavaBeans
MehrJava Beans. Übersicht, Eigenschaftstypen, Heutiger Stand.
Java Beans Übersicht, Eigenschaftstypen, Heutiger Stand. 1 Definition Eine Bean ist eine wieder verwendbare Softwarekomponente basierend auf der JavaBeans-Spezifikation von Sun, die sich visuell mit einem
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrJava Beans von Christian Beck-Wörner. Inhalt. Was ist ein Bean Konzept von Beans Entwicklung eines Beans Eigenschaften von Beans Testumgebung: BDK
Java Beans von Christian Beck-Wörner Inhalt Was ist ein Bean Konzept von Beans Entwicklung eines Beans Eigenschaften von Beans Testumgebung: BDK Was ist ein Bean? Ein JavaBean ist eine wiederverwendbare
MehrJava Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Reflection Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Die Java Reflection API liefert per Introspection Informationen über Klassen => Meta-Daten.
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrTypumwandlungen bei Referenztypen
Typumwandlungen bei Referenztypen Genau wie es bei einfachen Typen Typumwandlungen gibt, gibt es auch bei Referenztypen Umwandlungen von einem Referenztypen in einen anderen Referenztypen, die wie bei
MehrAbteilung Informatik, JFC/Swing 2004 Diego Schmidlin V2.2
Inhalt 1. Printing API 1. Übersicht 2. Vorgehen 3. Beispiel 2. Klasse PrintUtils 3. Mehrere Seiten drucken Folie 1 Lernziele Sie wissen, wie Sie Swing-Komponenten ausdrucken können Sie kennen den Aufbau
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrXML-Namensräume. Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de
XML-Namensräume Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068 Siegen 19. Mai 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrGroße Übung Praktische Informatik 1
Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,
MehrJavakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
MehrApplication Frameworks and Componentware Wintersemester 2002/03. Komponentenbasierte Programmierung in Java
JavaBeans Java inproc Komponenten Übersicht Komponentenbasierte Programmierung in Java JavaBeans werden in der JVM der Anwendung ausgeführt JavaBeans sind Komponenten, die über Zugriffsklassen verfügen
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)
MehrApplets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung
Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrDieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.
Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html
MehrKurzanweisung für Google Analytics
Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrDrei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI
Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrJava Beans. Seminar Komponentenprogrammierung Freie Universität Berlin, WS 2004/2005 Ivo Köhler, 08. November 2004
Java Beans Seminar Komponentenprogrammierung Freie Universität Berlin, WS 2004/2005 Ivo Köhler, 08. November 2004 1 Agenda Was sind Java Beans? Wie funktionieren Java Beans? Objekte vs. Komponenten Mechanismen
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrGrundlagen von Python
Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren
MehrGrundlagen der Programmierung APPLETS
Grundlagen der Programmierung APPLETS Inhalt dieser Einheit Java-Applets: Java-Applets Vor- und Nachteile Sicherheitskonzepte Methoden Einbetten in HTML Graphical User Interface 2 Java Applets Applets
MehrJavaBeans 1.0.1. Josef Templ. 14. Oktober 2002
JavaBeans 1.0.1 Josef Templ 14. Oktober 2002 Übersicht Standard zum Konfigurieren und Verbinden von Objekten Events, Unbound/Bound/Constraint-Properties Packaging und Manifest BeanInfo PropertyEditor,
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrEinführung in Javadoc
Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:
MehrSwing Lernen am Code Teil 1
Swing Lernen am Code Teil 1 Swing Fenster erzeugen import java.awt.* import java.awt.event.* import javax.swing.* class SwingDemo{ static JFrame Fenster; public static void main(string[] args){ } } Fenster
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
Mehr5.2 Neue Projekte erstellen
5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrÜbersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4
Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit
MehrKap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster
Kap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster by Ali Bastan Gliederung Grundlagen von Swing 1. Kurze Einleitung 2. Warum Swing, wenn es das AWT gibt? 3. Was ist Swing? 4. Merkmale von Swing 5.
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Exkurs: Graphische Benutzeroberflächen FH Braunschweig/Wolfenbüttel Sommersemester 2009 1 / 22 Gliederung I Wiederholung Klassen, Objektorientierung (Kapitel 10,11) Exkurs:
MehrFactory Method (Virtual Constructor)
Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte
MehrDesign Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis
Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden
MehrWPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView,
WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, Dr. Beatrice Amrhein Überblick Einführung Listen ComboBox Tabellen 2 Einführung 3 Listen- und Tabellen-Elemente Listen und Tabellen-Elemente sind Steuerelemente,
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Arrays: Wiederholung Ein Array ist ein Tupel von Elementen gleichen
MehrProgrammieren 2 07 JavaFX-Properties und Data-Binding
Programmieren 2 07 JavaFX-Properties und Data-Binding Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Letztes Mal haben wir Entwickler synchronisiert...
MehrJava Einführung Packages
Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)
MehrJava RMI Remote Method Invocation
Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrArrays Fortgeschrittene Verwendung
Arrays Fortgeschrittene Verwendung Gilbert Beyer und Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Arrays: Wiederholung
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrSichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben
Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrClient-Server-Beziehungen
Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server
MehrHochschule der Medien Prof. Uwe Schulz 14. Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr. 40301 Seite 1 von 5. Teil 2: Aufgaben
Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 14 Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr 40301 Seite 1 von 5 Name: Matr Nr: Teil 2: Aufgaben Hilfsmittel: alle außer tragbare Computer und Nachbar Bearbeitungszeit:
MehrKlausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java
Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-
Mehr5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:
MehrKURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrJava Generics & Collections
Java Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Dennis Reuling Agenda 1 2 3 1 / 30 Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Java Subtyping Teil 1 2 / 30 Praktikum Effizientes
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrGraphische Benutzungsoberflächen
Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen
MehrSelbststudium OOP4 Auftrag
Selbststudium OOP4 Auftrag Kapitel 3.6 1. Wie deklarieren Sie eine Referenzvariable? Mit new z.b. Student studenta = new Stundent( Meier ); 2. Zeichnen Sie das Objektdiagramm zum BlueJ Picture Projekt
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrProgrammieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe
Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random
MehrApplet Firewall und Freigabe der Objekte
Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable
MehrSoftware Engineering Interaktionsdiagramme
Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)
MehrINHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12
ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform
MehrProgrammiervorkurs SS 2011 Technische Universität Darmstadt Jan Hendrik Burdinski, Felix Kerger http://www.d120.de/vorkurs.
Programmiervorkurs SS 2011 Technische Universität Darmstadt Jan Hendrik Burdinski, Felix Kerger http:www.d120.de/vorkurs Aufgabenblatt 3 Du findest zur Bearbeitung dieses Aufgabenblatts zu einigen Aufgaben
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014. Programmier-Labor. 04. + 05. Übungsblatt. int binarysearch(int[] a, int x),
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014 Programmier-Labor 04. + 05. Übungsblatt Aufgabe 21: a) Schreiben Sie eine Methode
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
Mehr188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik
Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrPakete dienen dazu, die Software eines Projektes in größere inhaltlich zusammengehörige Bereiche mit eigenem Namen einzuteilen (siehe Java API).
Paketdeklaration Paketdeklaration package Bezeichner ; Pakete dienen dazu, die Software eines Projektes in größere inhaltlich zusammengehörige Bereiche mit eigenem Namen einzuteilen (siehe Java API). Ein
MehrDie neue RA-Oberfläche der DFN-PKI. Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de
Die neue RA-Oberfläche der DFN-PKI Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Die Registrierungsstellen in der DFN-PKI heute 48. Betriebstagung des DFN-Vereins Folie 2 Web-Schnittstelle Momentan Bedienung der RA über
Mehr5. Abstrakte Klassen
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Vogel Amsel Drossel Fink Peter Becker, Programiersprache Java FH Bonn-Rhein-Sieg,
MehrObjektorientierte Software-Entwicklung
Objektorientierte Software-Entwicklung Priv.-Doz. Dr. Rolf Hennicker 08.01.2003 AWT und Swing AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing 2 AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing AWT und Swing bieten eine
MehrMacher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011
Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen
MehrEreignisbehandlung 21
Ereignisbehandlung 21 3 Ereignisbehandlung Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Ereignisbehandlung, d.h. der Reaktion eines Programms auf Eingaben durch benutzende Personen. Nach einigen ersten Beispielen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
Mehr