und viele weitere Türen! Zeitung des Städt. Meerbusch-Gymnasiums Ausgabe 34 / November 2011 Das Warten hat ein Ende - Toilettensanierung (S.

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1 Zeitung des Städt. Meerbusch-Gymnasiums Ausgabe 34 / November 2011 Neue Pläne - Die SV (S. 11) Schule im Fluss - 38 Jahre Schulreformen (S. 16/17) Das Warten hat ein Ende - Toilettensanierung (S. 23) und viele weitere Türen! Rückblick und Ausblick - Interview mit Ulrich Keusen (S. 6/7)

2 2 Redaktion 17 Jahre hat Frau Roggen ihre Kinder am SMG begleitet und sich in vielfältigen Funktionen um die Schule verdient gemacht. 11 Jahre davon, d. h. von der ersten Ausgabe an, war sie Redaktionsmitglied bei den SMG-Nachrichten. Nun, da ihr letztes Kind das SMG verlassen hat, scheidet Frau Roggen aus der Redaktion aus - auch wenn sie zum Glück für uns im Hintergrund noch ein wenig weiter wirken wird. Uns bleibt, ein großes Dankeschön zu sagen für viele Artikel, Anregungen, Organisationen, vor allem auch für viele gemütliche Redaktionstreffen im Hause Roggen. Neu im Kreis unserer Redaktion begrüßen wir auf Elternseite Jutta Junick sowie Leon Rahn aus der Klasse 8c. Abschied nehmen heißt es auch für unseren Schulleiter, Ulrich Keusen, der am Ende des Halbjahres in seinen wohlverdienten Ruhestand eintreten wird. Aus diesem Anlass führten wir ein Interview mit ihm, in dem Rückschau gehalten wird auf die knapp zehn Jahre seiner Amtszeit (S. 6/7). Endgültigen Abschied nehmen mussten wir von unserem ersten Schulleiter, Herrn Dr. Nicola, der im Alter von 82 Jahren verstorben ist (Nachruf S. 14). In der Schulkonferenz vom 13. Oktober wurde inzwischen der neue Schulleiter des SMG gewählt, der - vorbehaltlich der Zustimmung der Stadt Meerbusch als Schulträger - im Februar sein Amt antreten wird: Herr Stefan Holtschneider. Ihn wollen wir in der nächsten Ausgabe der SMG-Nachrichten näher vorstellen. Herr Keusen verabschiedet Frau Roggen - Zu seinem eigenen Abschied siehe S. 6,7 Neben den vielen Abschieden soll das Willkommen für die fünf neuen 5. Klassen nicht vergessen werden. Einige Schüler schildern ihre ersten Eindrücke am SMG (S. 3). Zum Tag der offenen Tür haben wir hinter einige Türen geschaut: Die SV erläutert ihre Pläne für das neue Schuljahr, wir lernen einen Holländer aus Berlin näher kennen, erfahren, wie die alten Römer lebten, womit sich der Arbeitskreis Suchtprophylaxe beschäftigt und und und... Redaktionsschluss: redaktion@smg-meerbusch.de Impressum SMG - Nachrichten Informationen für Schüler (innen), Lehrer(innen), Eltern, Freunde und Förderer des Städtischen Meerbusch- Gymnasiums Kontaktadresse: SMG-Nachrichten, Postfach 1664, Meerbusch redaktion@smg-meerbusch.de Telefon: / Fax: / Redaktion: Linus Blumentrath, Tamara Engelmann, Lena Güttes, Hannelore Hindi-May, Jutta Junick, Janis Kleinwächter, Dr. Christian Körling, Cornelia Löbhard-Mann, Leon Rahn, Ursula Roggen, Fabian Rosenfeld, Dr. Nicole Rosenfeld, Rainer Ruhwedel, Lukas Sassen, Dr. Gudrun Wagner Peter Reul (V.i.S.d.P. und Layout) Finanzierung: Förderverein Auflage: 1200 Ausgabe 34 / November 2011

3 3 5. Klassen Ich bin jetzt seit ein paar Wochen am SMG und... fühle mich dort recht wohl. Meine große Schwester hat mir im Vorfeld schon so viel über das SMG erzählt, dass ich überhaupt keine Angst mehr hatte. Mir gefällt besonders das Werkstattangebot, ich besuche die Forscherwerkstatt. Zusätzlich bin ich noch im Schulorchester. Alle Lehrer sind sehr nett. In der ersten Woche hat man uns gezeigt, wie wir uns zurechtfinden (z.b. das Sekretariat oder der SV-Raum). Julian, Celine, Carina und Franziska sind unsere Paten. In dieser Woche lernte ich meine Mitschüler kennen, mit lustigen Spielen. Bei einem gemeinsamen Essen haben wir auch die Kinder aus unseren Parallelklassen kennengelernt. Nachdem wir die Schule erforscht hatten, begann für uns der Unterricht. Ich freue mich noch auf viele schöne Jahre am SMG. Antonia Schnuchel, 5c habe mich schon richtig eingelebt. Dabei hat mir die Projektwoche geholfen. Ich habe schon nette Mädchen kennengelernt und die Theater-AG macht mir super viel Spaß. Meine Klassenlehrerin Frau Johnson ist auch sehr nett, trotzdem vermisse ich meine alte Lehrerin Frau Gröters. Eleni Müller, 5e habe schnell neue Freunde gefunden. Die Schulbücherei hat viele Bücher, vor allem spannende und solche, die sehr viel Wissen vermitteln. In der Schule kenne ich mich auch schon gut aus. Ich finde es gut, dass die Toiletten saniert wurden. Die Elektronikwerkstatt ist sehr, sehr interessant, dort lernen wir sehr viel. Und das macht mir viel Spaß. Fabian Hövels, 5d es ist wirklich so toll, wie die Großen uns am Tag der offenen Tür erzählt haben. Besonders begeistert bin ich von Kunst, Biologie und Sport. In die Turnhalle würde unsere alte Halle dreimal hineinpassen. Und endlich haben wir auch mal Lehrer - obwohl die Lehrerinnen auch sehr nett sind. Ich kenne mich schon ganz gut aus an der Schule. Richtig klasse finde ich die Bücherei. Ich hab mir schon Vieles ausgeliehen. Unsere Klassenlehrerin ist super nett und wir haben eine gute Stimmung in der Klasse. Das einzige, was ich wirklich besser an der Grundschule fand, war dass die große Pause irgendwie länger war. Der Rest ist echt in Ordnung. Hoffentlich denke ich das auch noch, wenn ich die ersten Klassenarbeiten zurückbekommen habe. Noah Kann, 5e mir gefällt es hier sehr gut. Ich habe hier auch viele neue Freunde kennengelernt und der Unterricht macht Spaß. Die Lehrer und Lehrerinnen sind auch nett. Mir macht es hier am SMG viel Freude. Nele Homberg, 5e habe mich schon ziemlich gut eingelebt. Am Anfang war meine Taktik, die verschiedenen Räume zu finden, einfach meinen Freunden hinterherzulaufen, aber mittlerweile finde ich mich selber zurecht. Mit den Hausaufgaben habe ich noch ein bisschen Schwierigkeiten, weil es viel mehr ist als in der Grundschule. Dumm ist auch, dass meine Freunde von früher nicht hier sind. Aber letztendlich ist es doch viel besser, als ich erwartet habe. Vor allem die Elektro-AG macht großen Spaß! Simon Sassen, 5c es gefällt mir dort sehr gut. Toll finde ich auch, dass die älteren Schüler immer sehr nett und hilfsbereit zu uns sind, wenn wir Fragen haben. Schön fände ich es, wenn die Busse nicht immer so voll wären und öfter fahren würden. Lea Rudolph, 5d Und wie geht s dir?

4 4 Latein EIN TAG AM LIMES VON JASCHA STAVERMANN, HAN- NES ZÜHLDORF (8C) UND UTE MEURER Zwölf Stunden, so hieß die Zeit, die uns Frau Meurer sagte, bevor wir nach Rheinbrohl zum Römer-und Limesmuseum fuhren. Zwölf Stunden, so waren die Aussichten, weit weg von zu Hause zu sein. Wie wir diese Zeit verbrachten und über eine lange, sehr lange Wanderung in der heißen Mittagssonne, darüber werden wir nun berichten. Es war der Die Klassen 7b,c und Diff.9 standen an der Bushaltestelle des Fouesnantplatzes. Jetzt lagen insgesamt zwei Stunden Fahrt durch eine hügelige Landschaft bis ins Brohltal vor uns. Die Stimmung im Bus war fröhlich und ausgelassen. Alle spielten Karten oder erzählten, da wir keine elektronischen Geräte mitnehmen durften. Auf dem staubigen Parkplatz des Römermuseums in Rheinbrohl endete unsere Fahrt. Zunächst machten wir eine Frühstückspause im Innenhof des Museums. Dort gab es einen Holzspielplatz, einen nachgebauten Kran, mit dem man früher Pflöcke für den Brückenbau in den Boden rammte, ein von der Abteilung für angewandte Archäologie noch nicht ganz fertig gebautes Steinofenhaus, einen römischen Kräutergarten und ein Kaser-nenhaus für eine Einheit der römischen Armee. Hier befand sich auch das Spielhaus mit römischen Spielen. Bevor wir mit der Führung durch das Museum begannen, stellte sich unsere Museumsführerin vor. Sie hieß Matrona Claudia, war in römische Gewänder gekleidet und würde uns ab nun begleiten. Nach der Erläuterung des römischen Kräutergartens, der zur Vitaminversorgung der Soldaten angelegt wurde, erklärte Claudia uns die wichtigsten Ausstellungsstücke im Museum. Danach ging es in die Mannschaftsunterkunft. Wir lernten einen sehr kleinen Raum mit drei Doppelbetten kennen, in dem eine Mannschaft von sieben Kameraden - einer musste immer Wache schieben - mehrere Jahre ihrer Dienstzeit miteinander lebte, kochte und alles teilte. Damit wir uns vorstellen konnten, wie schwer es so ein Soldat auf dem Feldzug hatte, durften zwei von uns eine römische Rüstung anziehen. Den Abschluss im Museum bildete eine Rallye, die uns Einblicke in die Zeit des Limes und der römischen Herrschaft gab. Jetzt lag die große Wanderung am Limes entlang vor uns. Sie sollte lang, anstrengend und heiß werden. Der Limes wurde vor 2000 Jahren von den Römern als hölzerne Palisadenzaun-Abgrenzung des Römischen Reiches zu Germanien, dem Land der Barbaren, erbaut. Unsere Limeswanderung war 8 km lang und dauerte drei Stunden bei schwüler Sommerhitze und einem Gewitter, das aber an uns vorbeizog und nur eine angenehme Abkühlung über uns ausgoss. Zuerst gingen wir einen größeren Berg hinauf. Der Aufstieg war ziemlich anstrengend. Oben angelangt, konnte man die Überreste eines alten Limesturmes sehen. Früher standen solche Türme jeweils im Abstand von 800 Metern entlang des Limes. Dort oben am Turm gab es eine Waldschulhütte, wo man essen konnte. Dort machten wir Pause und ließen uns von Bremsen quälen. Von oben war die Aussicht phantastisch. Man konnte das ganze Rhein-Tal überblicken. Das war bestimmt auch für die Römer eine gute Möglichkeit, ihr Gebiet zu beobachten. Wenn man wollte, konnte man auch auf einen etwas höheren Aussichtsturm gehen. Nach einem Stück Weg entlang der Originallimeslinie begann der Abstieg, der genauso anstrengend war wie der Aufstieg. Es war ein Weg mit Höhen und Tiefen. Das heißt, es ging immer wieder rauf und runter und leider hatten die meisten Schüler keine Getränke mehr. Zum Schluss liefen wir wieder in das kleine Örtchen Rheinbrol, wo die Wanderung gestartet war. Die Heimfahrt lief recht ruhig ab, da alle müde und voller Erlebnisse waren.

5 5 Sport SCHWIMMFEST DER 5. KLASSEN VON LISA GERGURI UND CORLOT- TA KUTZIM, 6D Am Morgen waren wir alle sehr aufgeregt. Die ganze Stufe 5 wartete auf die Busse, die sie dann zum Büdericher Schwimmbad brachten. Als wir nach ungefähr 10 Minuten da waren, gingen wir den Wettkampf mit unseren Lehrern Frau Meurer und Herrn Klinner noch einmal durch. Endlich kamen wir in die Schwimmhalle. Dort mussten wir alle schwimmen. Nicht nur die guten Schwimmer, sondern auch die nicht so guten konnten beweisen, dass sie die Kraft hatten, für ihre Klasse zu schwimmen. Die Schülerinnen der 9. Klasse schrieben als Sporthelfer die Juli 2011: Die Schwimmer vor dem Start jeweiligen Bahnen der Kinder auf. Für jede Bahn bekamen wir 5 Cent in die Klassenkasse. Alle schrien und feuerten ihre Klasse an. Nach dem Schwimmen waren alle erschöpft. Als wir dann wieder zur Schule zurückgefahren waren, kam die Siegerehrung an den Tischtennisplätzen. Vierter wurde die Klasse 5c, Dritter die Klasse 5d, Zweiter die Klasse 5a und gewonnen hat die Klasse 5b. Förderverein +++ NEWSTICKER +++ SMG-Förderverein aktuell +++ NEWSTICKER +++ Zum Beginn des neuen Schuljahres gibt es eine erfreuliche Nachricht: Die Mitgliederanzahl im Förderverein hat die magische Marke von 700 überschritten! Vielen Dank im Namen der Schülerinnen und Schüler für die tolle Unterstützung durch die Elternschaft!!! Eine kurze Anmerkung zum Einzugsverfahren der Beiträge: Turnusmäßig werden die Beiträge im November eines jeden Jahres abgebucht. Durch ein Versehen ist dies im November 2010 nicht erfolgt und wurde erst im Februar 2011 nachgeholt. Bitte wundern Sie sich nicht, wenn nun im November 2011 erneut eine Abbuchung erfolgt. Das hat seine Richtigkeit. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Der SMG-Kalender 2012 ist da! In diesem Jahr bietet der Förderverein einen besonderen Service an: Bestellen Sie den Kalender online unter kalender@smg-meerbusch.de und nach erfolgter Überweisung auf das Konto des Fördervereins liefern wir Ihnen den Kalender nach Terminabsprache kostenfrei nach Hause! Für jeden gekauften Kalender gibt es ein Gratis-Los, und vom bis werden täglich drei Gewinner ermittelt. Neben dem Hauptpreis - einem Frühstück serviert von Herrn Keusen - gibt es verschiedene Gutscheine für das s-café und von der Fachschaft Sport organisierte Trampolinstunden zu gewinnen. Da pro Kalenderkauf ein Los verschenkt wird, gilt hier: Nur solange der Vorrat reicht! +++ NEWSTICKER +++ SMG-Förderverein aktuell +++ NEWSTICKER +++

6 6 Interview Ich habe mit kleinen Rollen angefangen... Ulrich Keusen bei Amtsantritt 2002 S: Sie sind? K: Ulrich Keusen S: Geboren in? K: Düsseldorf. S: Wohnhaft in? K: Meerbusch Ilverich. S: Ihre Hobbys sind? K: Orgel spielen, genauer: Kirchenorgel spielen und Fahrradfahren. S: Familienstand? K: Ich bin seit 38 Jahren glücklich verheiratet und wir haben 4 mittlerweile erwachsene Kinder und 3 Enkelkinder. S: Welche Schulform haben Sie besucht? K: Zunächst war ich auf der Katholischen Grundschule in Düsseldorf auf der Kirchfeldstraße. Dann ging ich auf das Görres- Gymnasium und habe dort 1968 mein Abitur gemacht. Ich hatte 9 Jahre Latein und 6 Jahre Altgriechisch und habe in beiden Fächern Abitur gemacht. S: Was hat Ihnen in Ihrer Schulzeit am besten bzw. am schlechtesten gefallen? K: Ich erinnere mich gerne an die Theatergruppe an unserer Schule, in die mein Lehrer mich als eher stillen Schüler integrierte. Ich habe mit kleinen Rollen angefangen und dann schließlich auch eine Hauptrolle gespielt. Das war für mich eine sehr wichtige Erfahrung. Ferner hatten wir einen großen Chor, in dem ich als Junge im Alt mitgesungen habe und dann später als junger Erwachsener im Bass. Wir hatten viele fantastische Aufführungen, an die ich mich gerne zurück erinnere. Negativ war für mich das Abitur in Sport (lacht). Sport war überhaupt nicht mein Ding, ich bin vor dem Kasten immer rechts abgebogen. S: Was für ein Verhältnis hatten Sie als Schüler zu Ihren Lehrern? K: Ich hatte durchweg ein recht gutes Verhältnis zu meinen Lehrern und hatte dann, vor allem wegen meines Grundschullehrers vor, nach dem Abitur auch Grundschullehrer zu werden. Mein Vater und mein Physiklehrer haben mich dann aber überzeugt, Mathematik und Physik zu studieren. S: Das heißt, Sie wollten immer schon Lehrer werden? K: Also der endgültige Entschluss Lehrer zu werden kam erst am Ende meiner Schulzeit auf, vorher hatte ich noch mit dem Gedanken gespielt, Organist zu werden, aber davon hab ich dann wieder Abstand genommen. S: Können Sie sich denn noch daran erinnern, was Sie als ganz kleines Kind werden wollten? K: Als ganz kleines Kind wollte ich Müllmann werden. Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich als Kleinkind immer den Windeleimer hin- und hergerollt habe (lacht). S: Haben Sie denn dann Physik und Mathematik direkt auf Lehramt studiert? Und wenn ja, was waren Ihre Stationen? K: Ja, ganz genau. Gut war, dass diese beiden Studiengänge gerade an der Düsseldorfer Uni angeboten wurden, was vor allem für meine Eltern eine finanzielle Erleichterung war, weil ich bei Ihnen weitergewohnt habe. Ich bin dann zur Referendarzeit an das Humboldt Gymnasium in Düsseldorf gekommen, da bin ich nach der Referendarzeit auch erstmal bis 1994 geblieben. Dann bin ich an die Montessori Gesamtschule gegangen. Das war für mich eine ganz klare Entscheidung, weil ich nicht mein ganzes Leben lang nur an einer Schule unterrichten wollte. Ich habe die Schule als didaktischer Leiter (zuständig für die Schulentwicklung) mit aufgebaut wurde ich dann stellvertretender Schulleiter und 2002 Schulleiter am SMG. S: Wie hat sich das ergeben? K: Als Schülervater hat mich das SMG schon immer interessiert, drei unserer Kinder sind hier zur Schule gegangen, und als die Stelle von Frau Kranz ausgeschrieben wurde, habe ich mich erst einmal nicht beworben, einmal weil ich schon in einem anderen Bewerbungsverfahren war und weil ich dachte, dass sich noch mindestens 10 Leute für die Stelle melden. Dies war allerdings nicht der Fall, sodass ich nachher zum Dezernenten gegangen bin und gesagt habe: Ich mach s! S: Wie sieht denn ein gewöhnlicher Arbeitstag im Leben unseres Schulleiters aus?

7 7 Interview... und dann schließlich auch eine Hauptrolle gespielt. K: Also, ich stehe morgens um 6 auf, fahre um Viertel nach 7 mit dem Fahrrad los und bin dann gegen halb 8 in der Schule. Den Vormittag verbringe ich mit Gesprächen, man sitzt also wenig am Schreibtisch. Mittags wird dann die Post erledigt und nachmittags gibt es noch Besprechungen, sodass sich meine Frau freut, wenn ich vielleicht schon um 15 Uhr zu Hause bin. Es gibt aber auch Tage, da wird es 4, halb 5 oder sogar noch später. Wenn ich nach Hause komme, steht das Essen da (lacht), dann lege ich mich hin und dann geht s wieder an den Schreibtisch bis 10, halb 11. S: Was gefällt Ihnen denn an Ihrem Job als Schulleiter am besten? K: Das Tolle am Beruf des Schulleiters ist, dass man eine Menge gestalten kann. Ich habe hier mit tatkräftiger Unterstützung eine Menge an Dingen umsetzen können, die ich mir vorgestellt habe. Man kann als Schulleiter eine Schule prägen, und die Ideen, die man hat, umsetzen und das ist das Tolle daran. S: Und was gefällt Ihnen nicht so gut? K: Es gibt immer Gespräche mit Schülern, Eltern oder Lehrern, die keinen Spaß machen, aber am schlimmsten finde ich Disziplinarkonferenzen. Ich fin-de es schade, wenn es soweit kommen muss, und bin der Überzeugung, dass ein Gespräch im kleinen Kreis mit den Beteiligten sehr viel hilfreicher ist. S: Sie sprachen gerade von Veränderung. Was hat sich verändert, seitdem Sie hier angefangen haben? K: Ich denke, es hat sich einiges geändert. Das SMG ist zu einem freundlichen Ort des miteinander Lernens und Lebens geworden, was auch den Leuten von der Qualitätsanalyse bei deren Rundgang aufgefallen ist. In solchen Momenten fühlt man sich als Schulleiter schon sehr stolz. Allein das S-Cafe und die Mensa sind zwei Meilensteine, auf die man wirklich stolz sein kann. Auch die Einstellung der Schüler zu dieser Schule hat sich geändert. Sie können sich mit der Schule identifizieren. Ich kann mich noch daran erinnern, wie wir 2004 das erste Schulfest gefeiert haben. Da wussten die Schüler überhaupt nichts mit anzufangen. Heute haben wir gleich mehrere Feste, die in enger Zusammenarbeit mit der SV organisiert werden. Das Motto Schule miteinander gestalten ist mittlerweile Pro-gramm geworden und zwar von allen: Schülern, Lehrern und Eltern. Den perfekten Beweis liefert das Schulprogramm, das im Rahmen der Qualitätsanalyse angefertigt wurde und für mich eine Art Abschlussbericht meiner Tätigkeiten darstellt. S: Eine Art Zeugnis also. Aber jetzt mal ganz speziell: worauf sind Sie am stolzesten? K: Grundsätzlich, und darüber habe ich schon oft nachgedacht, bin ich am stolzesten darauf, eine Schule leiten zu dürfen, an der die Musik eine so große Rolle spielt. Ganz besonders denke ich hierbei an die Konzerte in der Stephanus Kirche, bei denen ich selber an der Orgel mitwirken durfte. Das waren für mich besonders tolle Erlebnisse. S: Und worauf sind Sie am wenigsten stolz bzw. was hätten Sie gerne noch geändert? K: Von der baulichen Seite wäre das ein neuer Fußboden im Foyer und eine renovierte Aula. S: Im Rückblick: Würden Sie noch mal am SMG Schulleiter werden? K: Für mich ist die Entscheidung von damals auch heute noch gültig. Aber ganz generell habe ich einen Traum als Schulleiter, der zwar nie in Erfüllung gehen wird: Ich möchte eine Schule von ganz unten neu aufbauen. S: Haben Sie denn schon Pläne für Ihre Zukunft? K: Oh ja! (lacht) Also langfristig gesehen möchte ich wieder mehr Zeit an der Orgel verbringen und ganz besonders viel mehr Zeit mit meiner Frau, die in den Jahren meiner Berufstätigkeit oft zurückstecken musste. Kurzfristig werden wir im April, wenn ihr hier über eurem Abitur schwitzt, mit einem Kreuzfahrtschiff die norwegische Küste entlangfahren. Das ist das Kurzfristige. Ich habe drei Enkel und einen großen Garten, also bin ich erstmal ausgebucht. Die Fragen stellten Linus Blumentrath, Lena Güttes und Fabian Rosenfeld, 13 Ulrich Keusen beim Interview 2011

8 8 Auslandsaufenthalt MY EXPERIENCES IN AUSTRALIA VON LUCAS MANN, EF So, to be honest, the flight was crap. It was way too long. But after three months here in Australia, I can say for sure that you get every minute in the plane back. It has probably been the best time of my life. And my English says thank you as well. So, I am staying and have always stayed in Sunshine Beach, Queensland, Australia. The name reflects the life style. The first day when my host family took me around, I just thought: I m now in paradise! But after a while, even paradise becomes just everyday life. The beach isn t anything special anymore. I found many friends. Yeah, actually after the first day in school I had already made about 15 new friends. Now I have about 100. Australians are really friendly! I ll be really sad when I leave. After just 3 days at school (my 8 th day in Australia), they asked me if I wanna go to the beach with them. Of course! Australian beaches are beautiful! (Especially when you are from Germany) If you are around 15 or 16 years old you prefer doing stuff with your friends rather than with your host family. So it s the beach, or shopping malls when it s rainy. It s easy to get to either place no matter where you live in Australia. And there is a party every weekend, so you don t have to spend two days at home if you don t want to go to the beach or mall. You are supposed to go to school but the schools are pretty easy if you compare them to the German ones. For example, in Germany I am in year 9/10 and here in Australia I am in the second semester of year 10 but I also chose some year 11 classes. After about 2-3 weeks you have almost no problems understanding what the teachers are saying and you can work like you would in German schools. You just have to write one or two exams/assignments per semester. Pretty easy. But that s the Queensland school system. It s a bit different from the one in the other states of Australia. The host families are all really friendly and you can always count on them. If you have any problems you can ask them to help you and they usually try to find a solution. Next to the host families there are some other people who take care of you.. For example, for me it was the Queensland government. (It is the NSW government if you stay in Sydney) Moreover, there are two school staff members who help you to organize your schedule and plan trips for you like surfing lessons or the world famous Australia Zoo (Steve Irwin). To stay in contact with your families, the best thing I can recommend is Skype. And for friends, Facebook or Skype as well. Facebook is also the social network the Australian teenagers use most. If you have any relatives or friends without internet, it also works just to write them an SMS per week and from time to time a post card. Moreover, you can buy Skype-credit and call your friend s landline phone. So, last but not least, my organisation. I flew to Australia with IST. It s a really good organization. Before we came to Australia we had a preparation weekend. Honestly, it was badly organized because we t didn t have anything important to do. Maybe it was just for meeting people who are looking forward to the same adventure as you are. In Australia itself, and of course before as well, we could tell IST if we had any problems and they would try to find a solution as quickly as possible. Usually I would receive an answer just one or two days after I wrote them the . It depended on the time difference between Australia and Germany. So that s it and finally I can just say, if you have any specific questions just come and ask me as soon as I am back and if you get the opportunity you should take it and take a year abroad. It s been a really, really great experience.

9 9 Beruf EINE REDE VON JUTTA JUNICK Er hat unser Leben verändert. Er gründete Apple und Pixar (die Produktionsfirma, die den ersten computeranimierten Kinofilm Toys Story herausbrachte), erfand den Macintosh (den ersten PC mit Maus und graphischer Benutzeroberfläche), den ipod, das iphone und das ipad. Seit 2003 beziehen wir unsere Musik über den Online-Dienst itunes. Das Besondere an Steve Jobs war meiner Ansicht nach nicht, dass er einer der reichsten Männer der Welt wurde (die flüssigen Mittel von Apple werden auf 76 Milliarden Dollar geschätzt), sondern seine Art, sein Leben zu gestalten. Dabei war sein Start ins Leben traurig. Seine leiblichen Eltern, eine junge amerikanische Studentin und ein syrischer Einwanderer, gaben ihn zur Adoption frei - immerhin mit der Auflage, dem Jungen ein Studium zu ermöglichen. Aber nicht das nach 6 Monaten abgebrochene Studium machte ihn zu dem, was er wurde, sondern seine Neugier. Sein Adoptivvater arbeitete in einer Elektronikfirma in einem Vorort von San Francisco im Silicon Valley, dem Ort, wo zahlreiche Hersteller von Elektronikbauteilen angesiedelt sind. Schon früh erhielt Steve eine Ecke an der Werkbank im Haus seines Vaters. Er lernte, dass Technik von Menschen erdacht und erbaut ist. Er zerlegte Geräte und baute sie neu zusammen. Es gab mir jede Menge Selbstbewusstsein, dass man selbst die kom-pliziertesten Dinge seiner Umgebung auseinandernehmen und verstehen konnte, sagte er später. Vielleicht resultiert daraus die Kunst, die Steve Jobs beherrschte: das Kom-plizierte für den Anwender zu vereinfachen. Mit 20 gründete er zusammen mit Steve Wozniak in der Garage seiner Eltern die Firma Apple. Innerhalb der nächsten 10 Jahre wuchs das Unternehmen auf Mitarbeiter mit einem Wert von 2 Milliarden Dollar. Nach einem Streit mit den anderen Geschäftsführern verließ Jobs Apple unfreiwillig. Innerhalb weniger Jahre wurde er zum zweiten Mal erfolgreich, kehrte zu Apple zurück und setzte seine Erfolgsgeschichte bis zu seinem Tod fort. Am starb Steve Jobs an einer Krebserkrankung. Eine Rede vor den Absolventen der Stanford-University, die Jobs 2005 hielt, ist ein Aufruf an alle jungen Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, und hat mich tief beeindruckt: Ich stand mit 30 auf der Straße [nach dem Rausschmiss bei Apple]. [ ] Monatelang wusste ich wirklich nicht, was ich tun sollte. Ich war zurückgewiesen worden. [ ] Also beschloss ich, wieder von vorn anzufangen. Damals konnte ich es noch nicht ahnen, aber von Apple gefeuert zu werden war das Beste, was mir je passiert ist. Die Schwere des Erfolgs wurde ersetzt durch die Leichtigkeit, wieder Anfänger zu sein, sich der Dinge weniger sicher zu sein. Ich war frei, einen der kreativsten Abschnitte meines Lebens zu erleben [ ]. Manchmal zieht einem das Leben eins mit dem Knüppel über den Schädel. Man darf nur nicht den Glauben an sich selbst verlieren. Ich bin überzeugt, dass die Liebe zu meiner Arbeit mein wichtigster Antrieb war. Man muss finden, was man liebt - das gilt für die Arbeit und für das Privatleben. Ihre Arbeit wird einen großen Teil Ihres Lebens einnehmen. Und die einzige Möglichkeit, Zufriedenheit zu erlangen, besteht darin, das zu tun, was man selbst für großartige Arbeit hält. Und der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, besteht darin zu lieben, was man tut. Haben Sie das noch nicht gefunden, dann suchen Sie weiter, lassen Sie nicht locker [ ]. Ich frage jeden Morgen mein Spiegelbild: Wenn das heute der letzte Tag meines Lebens ist, würde ich dann gerne tun, was ich heute tun werde? Und wenn die Antwort an zu vielen Tagen hintereinander Nein lautet, weiß ich, dass ich etwas ändern muss. Ihre Zeit ist begrenzt, verschwenden Sie sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. [ ] Lassen Sie nicht zu, dass der Lärm, den die Meinungen anderer erzeugen, Ihre innere Stimme, die Stimme Ihres Herzens, Ihre Intuition übertönt [ ]. Bleiben Sie hungrig, spinnen Sie rum!

10 10 DKMS VON JENNIFER CALMUND, 13 Schon in der Grundschule habe ich mir vorgenommen, jemandem mal das Leben zu retten. Das fängt damit an, dass man wie viele Kinder Feuerwehrmann oder Arzt werden will. Da meine Leistungen in Bio und Sport nicht die besten waren, gab ich diesen Vorsatz auf und tat einfach das, was mir Spaß machte. Bis ich - zehn Jahre später - einen Anruf von einer netten Stimme aus Tübingen bekam: DKMS Es gibt einen Patienten für Sie... Wären Sie immer noch bereit zu spenden? Es Glosse SCHÖNE NEUE WELT 2014 VON DR. GUDRUN WAGNER Frühsprechstunden der Lehrer eine echte Erleichterung für Eltern, die vormittags einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. Ab 2014 wird es diese am SMG geben. Mit der Fertigstellung der K9n wird der Lehrerparkplatz endlich aus allen Meerbuscher Stadtteilen günstig zu erreichen sein. Wer würde wohl an dem fußläufig näheren Parkplatz vorbei fahren, um sich über den engen Mönkesweg auf den offiziellen Parkplatz zu quälen, von gab ein paar Blutproben per Post, ein paar Unterschriften und eine lange Voruntersuchung im Krankenhaus, bis es, drei Monate später, so weit war. Für die OP reiste ich nach Wiesbaden zu einer speziellen Entnahmeklinik, die ich schon von der Voruntersuchung kannte. Dort ging es am Tag nach der Anreise schon um halb sieben los: Ich bekam eine Tablette, wurde in den OP-Saal gebracht und als ich wieder aufwachte, hatte ich 551 ml Knochenmark weniger. Mir war kalt, und es dauerte ein paar Minuten, bis mir wieder einfiel, was passiert war und warum ich im Krankenhaus lag. Erst als abends die Nachtschwester in mein Zimmer kam, um Fieber zu messen, begriff ich, wie wichtig das war, was ich getan hatte. Irgendwo auf dieser Welt freut sich gerade jemand ganz doll darüber, dass es Sie gibt, sagte sie glücklich dem aus das bewegungs-arme moderne Kind noch einige Minuten bis zur Schule laufen muss? Wohl eher niemand mehr Der frühere Lehrerparkplatz (heutzutage darf ihn jeder nutzen) wird endgültig zum Elternwendeplatz. Lehrer, die einen Parkplatz vor 8 Uhr brauchen, werden also früher aufstehen müssen. Was liegt da näher, als den Service der Frühsprechstunden anzubieten? Quasi im Vorbeifahren noch einen Plausch über die künftige Lateinnote des Kindes führen, dann einen leckeren Kaffee aus dem S-Cafe, rechts und links am Stau vorbei auf die Autobahn. Der Tag wird dein Freund! Nur Herr Vogel kriegt ein Problem. Wie soll er den Stundenplan so hinkriegen, dass alle und schaltete das Licht wieder aus. Über diesen Jemand wusste ich bis dahin nur eins: Er wog 10 Kilo und war wahrscheinlich nicht älter als ein Jahr. Ein Kind, das sich eines Tages vielleicht gar nicht mehr daran erinnern würde, wie krank es mal war. Wieder zu Hause bekam ich von allen gesagt, wie stolz sie auf mich seien und wie mutig das doch von mir sei. Doch für mich ist das kein Mut, sondern etwas, was es in dieser Welt leider viel zu selten gibt: Nächstenliebe. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) widmet sich seit 1997 der Bekämpfung von Leukämie. Sie ruft nicht nur zu Registrierungsaktionen auf, son-dern kümmert sich um die Knochenmarkspender und um die Patienten. Zur DKMS gehören die DKMS Life und die DKMS Nabelschnurblutbank. Weitere Informationen gibt es unter: Lehrer erst zur 2. Stunde kommen, wenn der Stau auf dem Parkplatz sich wieder aufgelöst hat? Es könnte natürlich auch der Feind aller Osterather aufgestellt werden: DIE SCHRANKE!!

11 11 SV NEUE PLÄNE VON LENA GÜTTES, 13 Am 7. Oktober 2011 war es endlich wieder so weit - das alljährliche Highlight in der Laufbahn eines jeden Schülervertreters - die SV-Fahrt. Um 9 Uhr versammelten sich alle Schülervertreter, groß und klein, sowie die SV-Lehrer Frau Schäfer und Herr Franzen am Osterather Bahnhof. Von dort aus begann die große Reise ins wunderschöne Mönchengladbach, in dessen Wildnis die Jugendherberge Hardter Wald liegt, die uns von Jahr zu Jahr gute Versorgung, Unterstützung und Unterschlupf bietet. Nach einer kurzen Stärkung und dem Einrichten in den Zimmern begannen wir sofort uns dem eigentlichen Zweck der Fahrt zu widmen: der Planung des neuen SV-Jahres durch Verbesserungsvorschläge zu vorangegangenen Events und völlig neuen Ideen. Am Ende eifriger Diskussionen standen Themen wie der Umgang mit Beschwerden von Schülern über Lehrer, die Idee eines Unterstufencups, die Überarbeitung der SumMer- Games, neue Hilfsprojekte für Simbabwe, ein Alternativprogramm für die Halloweenparty, Schulwettkampf und Gestaltung der SV-Seite auf der Schulhomepage fest. Die Ergebnisse der Kleingruppen bestehend aus älteren und jüngeren Schülern wurden nach einigen Stunden hochkonzentrierter, konstruktiver Arbeit auf Plakaten präsentiert. Nur um einige wenige Ergebnisse zu nennen: zur Unterstützung des Waisenhauses in Simbabwe planen wir unter anderem einen erneuten Spendenlauf und eine schülerfreundliche Informationsbroschüre, anstelle der Halloweenparty, die dieses Jahr leider ausfällt, da Halloween in den Ferien liegt, wurde das Konzept für einen Maskenball ausge-brütet, Ideen für einen Schulwettkampf zwischen Mataré und SMG wurden ausgearbeitet und und und Doch damit war dieser ereignisreiche Tag noch lange nicht vorbei, ein Besuch des Schulleiteranwär-ters Stefan Holtschneider stand auf dem Programm und alle hatten zahlreiche Fragen vorbereitet. Diese reichten von schulpolitisch bis hin zu sehr persönlich wie würden Sie lieber verbrennen oder ertrinken? und wurden alle bereitwillig beantwortet. In einer danach stattfindenden SV-internen Gesprächsrunde zeigten sich alle Schüler überaus angetan. Jeder sollte ein beschreibendes Wort finden, darunter häufig nett, offen, Zopf. Die traditionelle Nachtwanderung fiel leider aufgrund von starken Regenfällen aus, dafür überraschte uns unser ehemaliger SV-Lehrer Herr Weule und leitete kurz darauf die fröhliche Spielerunde am Abend ein. Nachdem alle zeitig zu Bett gegangen waren, besuchten uns am nächsten Morgen nach dem Frühstück Frau Schiebler und Herr Keusen. Diese hatten uns auch finanziell hinsichtlich Süßigkeiten- und Getränkeeinkauf unterstützt. Abermals stellten wir unsere Ergebnisse vor und trafen nun gemeinsam mit der Schulleitung konkrete terminliche Absprachen zu einzelnen Veranstaltungen. Nach diesem Besuch war es leider schon Zeit für die Abreise. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns voneinander, dankten noch einmal unseren SV-Lehrern für die Organisation dieser großartigen Fahrt und traten, in Erwartung der Fahrt des nächsten Jahres, den Heimweg an.

12 12 Suchtprävention SELBSTWERTGE- FÜHL UND SOZIALE KOMPETENZ STÄR- KEN! VON SCHÜLER(INNE)N IM AR- BEITSKREIS SUCHTPRÄVENTION Wir Schüler des Pädagogik-Lks der Stufe 13 haben uns im vergangenen Schuljahr im Rahmen des Arbeitskreises Suchtprävention mit dem Schwerpunktthema Magersucht und dem damit zusammenhängenden Aspekt des Selbstwertgefühls und der Frage, wie man soziale Kompetenz erwirbt, auseinandergesetzt. Da wir auch in unserem näheren und weiteren Umfeld mit Magersucht konfrontiert sind, wollten wir lernen, dieses Problem aus pädagogischer Sicht zu betrachten. Begleitung und Hilfestellung erhielten wir von Frau Koppenhagen, Frau Kröger und Frau Dr. Wagner. dass sogenannte Schönheitsideale zu allen Zeiten und in allen Kulturen existierten. Eine Präsentation unserer Recherchen kann man im Foyer an der Pinwand anschauen. Wie kann man aber das Selbstbild und vor allem fehlendes Selbstwertgefühl verbessern? In der Psychologie setzt man sich u.a. mit diesem Problem in Form von shame attacks auseinander. Bei einer shame attack konfrontiert man sich selber mit einer persönlich unangenehmen Situation und versucht dadurch eigene Barrieren zu überwinden: Stell dir also vor, du würdest dich überwinden dich in eine für dich unglaublich unangenehme Situation zu begeben. Unsere Vorgaben für die shame attacks waren die folgenden: Unbeteiligte kränkt oder brüskiert; keine Aufwertung beabsichtigen; Julia z.b. konnte sich nicht vorstellen, mit ihren Naturlocken in die Schule zu gehen. Zu ihrem größten Erstaunen gab es durchweg positive Reaktionen. Seitdem wird das Glätteisen auch mal weggelassen! Frau Dr. Wagner war begeistert, dass alle Teilnehmer den Mut hatten, ihre shame attacks auszuführen. Für die Zukunft wünschen sich der Kurs und der Arbeitskreis, dass jahresübergreifend Bausteine entwickelt werden, die die soziale Kompetenz aller Schüler stärken. Als soziale Kompetenzen versteht man: 1. Recht und eigene Interessen Es stellte sich sehr bald die Frage, wie man dieses Thema produktiv erarbeiten könnte. Bei der Annäherung an das Themengebiet half uns der offene Umgang einer Betroffenen, die mit uns sprach. So verloren wir einige unserer Hemmungen gegenüber diesem Krankheitsbild. Außerdem lern-ten wir verschiedene Facetten dieser Krankheit zu begreifen. So eröffnete sich uns die Problematik des verzerrten Selbstbildnisses und des fehlenden Selbstwertgefühls. Dachten wir zunächst, dass das Selbstbild heute stark durch die Medien geprägt wird, mussten wir nach einigen Recherchen erkennen, merklich anders aussehen, etwas tragen, was man sonst nicht trägt, Accessoires wählen, die auffallen; sich absichtlich unwohl fühlen; keine Verkleidung wie bei Karneval oder Abi-Gag; andere Menschen nicht parodieren; kein Auftreten, das Eine der Pinwände im Foyer (angemessen) durchsetzen; 2. Beziehungen aufbauen und halten können; 3. Sympathie erwerben ( und Sympathiebekundungen ertragen können) Wir stellen uns vor, dass dadurch die Gefahr, in die (Mager-)Sucht zu verfallen, reduziert werden könnte.

13 13 Suchtprävention SHAME ATTACS UND HANDEXPERIMENT VON DR. GUDRUN WAGNER Wie kann man verstehen, was eine Essstörung für Erkrankte bedeutet? Was ist der Unterschied zu einer Diät? Warum erkranken so viele junge Menschen in unserer Gesellschaft an Essstörungen? Wie fühlt man sich, wenn man unter seinem Aussehen und Erscheinungsbild leidet? Wie weit würde man sich selbst verändern und anpassen wollen, um in einer Gruppe akzeptiert zu werden? Warum stehen Menschen heute so unter Druck, in ihrem Aussehen den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen? Mit der Ausstellung zu Körper- und Schönheitsidealen in unterschiedlichen Kulturen und Zeiten, einer Präsentation, wie Medien mehr oder minder subtil vermitteln, dass jeder, der es nur wolle, dem gängigen Schönheitsideal entsprechen könnte, dem Selbstversuch in shame attacks und einer Übung zum Umgang mit Kritik versuchte der Arbeitskreis Suchtprävention, verschiedene Aspekte zum Thema Suchtentstehung und Essstörungen zu bearbeiten. Die Ausstellung im PZ dokumentiert einen Teil der Ergebnisse. Wie schon bei den Projekten zuvor war ich beeindruckt, wie engagiert, interessiert und kreativ die beteiligten Schüle-rinnen und Schüler ihre Gedanken vorbrachten und als Präsentation umsetzten. Am meisten überrascht hat mich das Ergebnis unserer Kritikübung : Um vor den shame attacks noch einmal zu verdeutlichen, dass eine Kritik, die man über die eigene Person annehmen soll, auch immer in einer bestimmten Absicht des Kritikers geäußert wird, führten die Teilnehmer das Handexperiment durch. Jeder Teilnehmer bekam ein Foto einer Hand vorgelegt und danach vier unterschiedliche Aufforde-rungen, sich über die Hand zu äußern: wohlwollend - wert-schätzend, abwertend - belei-digend, über das reine Aussehen und über Schlankheitswahn - ein Bild der Ausstellung das, was die Hand über deren Besitzer aussagt. Alle vier Antworten wurden unter Teilnehmern ausgetauscht und einige der Antworten laut vorgelesen. Die Kursleiterin Frau Koppenhagen sollte nun anhand der Antworten erraten, welche Frage gestellt worden war - und sie kannte den Wortlaut der Fragen vorher nicht. Es gelang ihr fast immer, den Sinn der gestellten Frage anhand der Antwort zu erschließen. Uns allen wurde deutlich, dass jeder von uns in der Lage ist, sich sehr treffend und mit erkennbarer Absicht zu äußern. Ob wir dabei mit der Person, die wir kritisieren, wohlwollend oder vernichtend umgehen, können wir steuern. Die Plakate zur Dokumentation geben davon ein teilweise amüsantes Zeugnis. Hier liegt ein erster Ansatzpunkt zu dem hoch gesteckten Ziel, soziale Kompetenzen zu fördern und zu stärken: Wenn die meisten von uns in der Lage sind, sich respektvoll und dennoch kritisch zu äußern, dann kann man das von seinem Gegenüber auch erwarten und man kann es einfordern. Eine Beobachtung im Arbeitskreis hat mich besonders erfreut: Denkt man doch gern in Schablonen, in der Schule seien die Schüler diejenigen, die in jeder Regel prüfen, wie groß der Interpretationsspielraum ist und die Lehrer diejenigen, die Gesetzgeber und Strafverfolger sind, so liegt man falsch. Auch die Schüler legen Wert darauf, dass der Umgang untereinander so ist, dass niemand sich diskriminiert oder abgelehnt fühlen muss. Dabei sehen sie bei ihren Mitschülern, aber auch bei Lehrern sehr genau, wenn jemand abwertet, um sich selbst aufzuwerten. Erneut hatte ich im Arbeitskreis das Gefühl, für mich mehr Anregungen und Denkanstöße mitzunehmen, als ich hineingeben konnte. Möchte nicht noch jemand aus der Elternschaft dieses Privileg teilen? Der Arbeitskreis kann noch viel mehr Elternmitwirkung vertragen!

14 14 Nachruf ABSCHIED VON DR. NICOLA VON WOLF-WERNER PICKHARDT, FRANZ VOGEL UND VERONIKA KÖGLER Als im Jahre 1968 das neu eingerichtete Gymnasium Osterath" startete, wurde Herr Dr. Franz-Josef Nicola zu seinem ersten Schulleiter ernannt. Die ersten acht Jahre seiner Schulleiterzeit waren von ständigen Provisorien und Übergangslösungen geprägt: Die ersten Klassen waren in Variell-Bauten in Osterath untergebracht, zwei Jahre später erfolgte der Umzug in den "Uraltbau" der Grundschule Strümp, dann erfolgte ein Erweiterungsbau, in dem heute die Förderschule und die Musikschule untergebracht sind, danach wurden noch weitere Klassenräume in der Martinus- Schule zur Verfügung gestellt und weitere provisorische Räume auf dem Grundschulgelände aufgestellt, bis endlich im Jahre 1974 der erste Bauabschnitt des jetzigen Schulgebäudes fertiggestellt war. Als Schulleiter war Dr. Nicola in dieser Zeit mit ständig wachsenden Schülerzahlen, für die Raum geschaffen werden musste, sowie mit stetig neuem Bedarf an Lehrkräften für diese wachsende Schülerzahl konfrontiert. Mit ihm erlebte unsere Schule einen personellen Zuwachs von bis zu 1577 Schülern im Schuljahr 1979/80 und fast 100 Lehrkräften. In seine Amtszeit fiel auch die völlige Umstrukturierung der gymnasialen Oberstufe, die mit ihrer Differenzierung neue organisatorische Herausforderungen mit sich brachte. Herr Dr. Nicola stellte nach Rücksprache mit dem Kollegium seine Schule auch für eine erste Test- Differenzierung zur Verfügung, aus der für die Schulbehörde Erkenntnisse für die später geplante "Differenzierte Mittelstufe" gewonnen werden sollten. Man kann somit sagen, dass bis zur endgültigen Fertigstellung des jetzigen Schulgebäudes fast die Hälfte von Dr. Nicolas Dienstzeit an dieser Schule von ständigem Bemühen um ein ausreichendes und angemessenes unterrichtsgerechtes Umfeld geprägt war, wobei die Präsenz und das Durchsetzungsvermögen des Schulleiters in den Bereichen Schule, Stadtverwaltung, Schulaufsichtsbehörde und Öffentlichkeit in großem Maße gefordert war. Deswegen wusste Herr Dr. Nicola auch, dass er im organisatorischen und verwaltungstechnischen Bereich Entlastung brauchte, um allen seinen Aufgaben und den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. So delegierte er innerschulische Aufgaben vertrauensvoll an seinen Stellvertreter und andere in der Verwaltung tätige Personen und respektierte deren Verantwortung und Entschei-dungen. Neben seinen Möglichkeiten, als Schulleiter mit Physik als Unterrichtsfach (neben der Mathematik) die Schule gerade im naturwissenschaftlichen Bereich opulent auszustatten, erwies sich Dr. Nicola dann in den folgenden Jahren als Pionier im Bereich der neuen Technologien. Er hatte die Bedeutung des Computers für die Schule sehr früh erkannt und sorgte dafür, dass sobald portable Rechner finanziell erschwinglich wurden die Verwaltung der Schule mit PCs ausgestattet wurde und die Stundenplanund Vertretungsplanerstellung zu einem sehr frühen Zeitpunkt durch den Einsatz der Rechner eingeführt wurde. Er selbst gehörte zu den beiden ersten Lehrkräften, die das neue Fach "Informatik" in der Oberstufe unterrichteten. Dr. Nicola, der wegen seiner stattlichen Größe im Kollegium gern als "Big Nic" bezeichnet wurde, hat unsere Schule bis Juni 1989 geleitet. Mit 60 Jahren ging er aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand. Den Kontakt zur Schule hat er dann relativ bald verloren. Am 31. Juli dieses Jahres ist er nach langer Krankheit verstorben.

15 15 Schlaglichter Facharbeiten stehen für die Schüler des Doppeljahrgangs an. Aus diesem Anlass fand vor den Herbstferien organisiert von Herrn Winkelmann ein vorbereitendes Seminar statt, in dem die Schüler über die Anforderungen informiert und in das methodische Vorgehen eingeführt wurden. Poetry Slam Mit dieser modernen und immer beliebter werdenden Präsentationsform von Literatur wurden am die Schüler des Einführungskurses Deutsch bei Frau Höchst im Rahmen eines Workshops vertraut gemacht. Cellissimo Philip Neugebauer aus der Klasse 7c hat beim diesjährigen internationalen Musikwettbewerb Concorsi Internazionali di Musica della Val Tidone - Val Tidone im Juni in der Nähe von Mailand einen erfolgreichen zweiten Preis erspielt. Unter 169 Teilnehmern aus ganz Europa und Asien konnte sich Philip als einziger deutscher Nachwuchs-Musiker mit seinem Cello durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch! Raketenmäßig Zum 50. Jahrestag des ersten bemannten Raumfluges mit Juri Gagarin haben Schüler(innen) der ehemaligen 6. Klassen im April unter der Leitung von Physiklehrerin Tatiana Unik- Bryuzgina eigene Modelle der Weltraumraketen konstruiert und einen Flugwettbewerb durchgeführt. Obwohl die Modelle nur aus Kunststoff waren und der Antrieb aus Druckluft bestand, war der Wettbewerb sehr spannend. Die 6c hatte die meisten Modelle konstruiert. Die Modelle der 6b erreichten allerdings die besten Ergebnisse. Das Raketenmodell von Robin Paas flog mehr als 30 m weit. Vorleser gesucht Wie jedes Jahr findet auch diesmal wieder der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins SMG - SCHLAGLICHTER MÜSSEN GENÜGEN des Deutschen Buchhandels für die sechsten Klassen statt. Am wird in der Bücherei der beste Leser bzw. die beste Vorleserin ermittelt, der oder die dann als Schulsieger(in) das SMG beim Kreisentscheid in Neuss vertreten wird. Sicher im Netz lautete der Titel eines Vortrages, den Herr Bormann von der Elterninitiative Eltern und Medien am für alle interessierten Eltern in der Schule hielt. Es ging um das richtige Verhalten im Internet, speziell um den sicheren Umgang mit persönlichen Daten in Portalen wie SchülerVZ, Facebook und bei diversen Chats. Welchen Beruf soll ich ergreifen? - Hilfestellung bei dieser Frage gaben die alljährlich stattfindenden Berufsberatungstage, die vom insgesamt 35 verschiedene Berufsfelder präsentierten. Referenten aus Elternkreisen und ehemalige Schüler stellten an vier Abenden ihre Berufe und die entsprechenden Ausbildungswege praxisorientiert und aus eigener Erfahrung vor. Singe wem Gesang gegeben! Das waren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schüler(innen) aus den Stufen 8-13, die mit ihren Musiklehrerinnen zur Chorfahrt nach Xanten aufbrachen, um dort das Adventskonzert und die Verabschiedung von Herrn Keusen vorzubereiten. Neue Busbegleiter wurden am 8. und 9. November ausgebildet. Mittlerweile zum 11. Mal erfolgte in Zusammenarbeit von Rheinbahn und Polizei auf dem Betriebshof in Düsseldorf-Heerdt die zweitägige Unterweisung. Eine kleine Gruppe von Schülerinnen aus den 8. Klas-sen verstärkt nun das Team der Busbegleiter am SMG. Neandertaler sind keine Münzen. - Das lernten am 8. November die sechsten Klassen bei einem Besuch im Neandertalmuseum in Düsseldorf, zu dem sie im Rahmen des Geschichtsunterrichts mit Herrn Urban aufgebrochen waren. Stress - nein danke! Wie das geht, zeigt ein Entspannungstraining als neues Angebot der Übermittag-betreuung. Ebenfalls neu im Angebot: AG Cuisine!

16 16 Schulpolitik SCHULE IM FLUSS 38 JAHRE: ÄNDERUNGEN OHNE ENDE? VON ULRICH KEUSEN Als ich nach meinem Studium 1974 als Referendar wieder in die Schule zurückkehrte, traf ich eine Schule im Umbruch an: Die reformierte Oberstufe wurde eingeführt, das Gymnasium enttypisiert. Und so hatte ich 1968 meine Schule, das Görresgymnasium in Düsseldorf, mit dem Abitur verlassen: In Klasse 8 ( Untertertia ) konnte man zwischen den Sprachen Altgriechisch und Französisch wählen. Die zweite Fremdsprache, Englisch, wurde von Klasse 7 ( Quarta ) bis Klasse 11 ( Obersekunda ) unterrichtet. Für die beiden letzten Schuljahre ( Unter- und Oberprima ) mussten wir zwischen Kunst und Musik einerseits und Biologie oder Chemie oder Physik andererseits wählen. Die schriftlichen Abiturfächer waren für uns alle verbindlich: Deutsch, Latein, Altgriechisch und Mathematik. Fächer der mündlichen Prüfung wurden von der Schule festgelegt. Man erfuhr ein Prüfungsfach erst, wenn der Fachlehrer den Aufenthaltsraum betrat, um den Prüfling in den Vorbereitungsraum zu holen. In meiner Schulzeit habe ich die vielleicht genialste, weil lautloseste Schulreform erlebt: Die Umstellung des Schuljahresbeginns von Ostern auf Sommer. Man bewerkstelligte dies durch zwei Kurzschuljahres (von Ostern bis Dezember und von Dezember bis Juli), in denen es jeweils nur ein Zeugnis gab. Mit der Einführung der reformierten Oberstufe ging die Enttypisierung der Gymnasien einher: Es gab nicht mehr das humanistische Gymnasium, in dem Latein und Altgriechisch, vielleicht auch noch Hebräisch, eine zentrale Rolle spielten, o- der das naturwissenschaftliche Gymnasium mit dem Schwerpunkt im Bereich der Mathematik und Naturwissenschaften o- der das neusprachliche Gymnasium. In der reformierten Oberstufe herrschte für Schülerinnen und Schüler die große Freiheit: Mit Hauswirtschaft deckte man das dritte Aufgabenfeld ab. Sport konnte Mathematik im Abitur ersetzen und der Leistungskurs in Religion entband von der Verpflichtung, Geschichte zu belegen. So in etwa muss man sich den Beginn der heutigen Oberstufe vorstellen. Gern erinnere ich mich an diese ersten Jahre meiner Tätigkeit, denn wir Fachlehrer hatten eine Vielfalt an Kursthemen zur Auswahl, die wir den Schülerinnen und Schülern anbieten konnten und die ermöglichten, das Fach selbst und deutliche Anwendungsbezüge kennen zu lernen. So gab es neben den auch heute noch bekannten Themen in Mathematik die Möglichkeit, Kursthemen wie Numerische und grafische Methoden, Algebraische Struk-turen, Informatik, Wirtschaftsmathematik, Boolesche Algebra und Schaltalgebra, Lineares Optimieren oder Komplexe Zahlen zu behandeln. Ähnlich in der Physik: Elektrische Leitungsvorgänge, Elektronik oder Kybernetik. Im Laufe der Jahre wurden die Vorschriften fast im Jahresrhythmus verschärft. Immer dann, wenn Schülerinnen und Schüler wieder mal den Weg des geringsten Widerstandes gefunden hatten, gab es eine Neuregelung. Diese Neuregelungen hatten für uns Lehrer ihre Probleme: Sie kamen meist kurzfristig oder nicht selten erst dann, wenn die Information der Schülerinnen und Schüler bereits erfolgt war, und sie wurden noch auf der Schreibmaschine geschrieben und auf dem Umdrucker vervielfältigt. Dies beeinflusste die Lesbarkeit und an mancher Stelle fragte man sich aus dem Zusammenhang heraus: Muss das nicht Fremdsprachen heißen, wenn Fremdsprache dastand, oder war nicht Kunst oder Musik gemeint, wenn Kunst und Musik dastand. So entwickelte sich im Verlauf der Jahre die Oberstufe zu dem, was sie heute ist. Dazu gehörte: Die Verlegung des Beginns der Leistungskurse von 11.2 nach 12.1, die Einschränkung und dann wieder Lockerung der Bedingungen für die Wahl der Leistungskurse, die Herabsetzung der Wochenstundenzahl der Leistungskurse von 6 auf 5, die Verschärfung der Bedingungen für die Versetzung in die Stufe 12, die Einführung der Facharbeit, die Umgestaltung des Punktesystems. Die Verwaltung der Oberstufe musste in den Anfängen ohne Computer bewältigt werden, denn es gab ihn noch nicht. Um

17 17 Schulpolitik im Übergang zum neuen Schuljahr Kurse zu bilden, schrieben wir als Stufenleiter die Kurse nach Blöcken sortiert auf ein Blatt Papier. Durch das Legen von Münzen ordneten wir dem einzelnen Schüler seine gewählten Kurse zu. Parallel dazu entstanden, natürlich handschriftlich, die Kurslisten. Nachdem die ersten Computer Einzug in die Schule gehalten hatten, schrieben Lehrer erste Programme etwa zur Berechnung der Gesamtqualifikation. Diese waren hilfreich, es musste aber alles von Hand kontrolliert werden. Parallel zu diesen Entwicklungen am Gymnasium wurden immer mehr Gesamtschulen gegründet. Die Gesamtschule - eine in den Anfängen erheblich ideologisch belastete und von Gymnasiallehrern abgelehnte Schulform. Auch ich gehörte zu den Gegnern der Gesamtschule, bis ich mich zu Beginn der Neunzigerjahre näher mit dieser Schulform befasste, die sich mittlerweile ideologiefreier und mehr mit dem Blick für das Machbare darstellte und als Alternative, nicht als Konkurrenz verstanden wurde. Ein Anliegen bei der Entwicklung eines Konzeptes für eine in der Regel kleine Gesamtschuloberstufe war, ihr ein Gesicht zu geben. Dies führte zum Gedanken der Profiloberstufe, die das Angebot von Schwerpunkten vorsah. Der Gedanke der Profiloberstufe fand keinen Einzug in das Gymnasium, da hier die Vielfalt der Wahlmöglichkeiten eine besondere Priorität hatte. Das Gymnasium entwickelte sich weiter: In den Achtzigerjahren wurden nichtsprachliche Fächer neben der dritten Fremdsprache in das Angebot der differenzierten Mittelstufe eingeführt. Durch Erlass wurden alle Gymnasien verpflichtet, Angebote zur Berufsorientierung zu machen. In mehrjährigem Rhythmus gab es neue Lehrpläne. Bis heute vermisse ich den Mut zur Lücke, den Mut zur Herabsetzung der Stofffülle. In allen Schulformen wurden Parallelarbeiten eingeführt, der erste Schritt zu zentralen Prüfungen. Die Einführung des Zentralabiturs schaffte endlich die Möglichkeit, die Leistungen in den gymnasialen Oberstufen zwischen den Schulformen, aber auch zwischen den Gymnasien untereinander zu vergleichen. Auf Landesebene erhobene Daten ermöglichen heute den Vergleich der Leistungsbewertung an der eigenen Schule mit den landesweit erhobenen Werten. Schließlich begann die Reform des Gymnasiums zur achtjährigen Schulform. Verschiedene Modelle wurden diskutiert. Eines dieser Modelle hätte zu mehr als vierzig Wochenstunden für Schülerin-nen und Schüler des zehnten Jahrgangs führen können. Dann begann die Umstellung auf G8, für die man sich eine bessere Vorbereitung gewünscht hätte. Im Sommer 2013, also in eineinhalb Jahren, wird das Gymnasium die achtjährige Schulform sein. In letzter Zeit fällt der Blick verstärkt auf die Real- und die Hauptschule: die Hauptschule, die man kaputt geredet hat, die aber so nötig wäre, und die Realschule, die sich ebenfalls mit sinkenden Schülerzahlen auseinandersetzen muss. Die Bildungsforscher sagen uns, dass Eltern heute Schulformen bevorzugen, die die Möglichkeit anbieten, das Abitur abzulegen. Hier wäre die Gemeinschaftsschule nach meiner Einschätzung eine Alternative gewesen, die flexibler, als das System der Gesamtschule es kann, auf die Situation in der einzelnen Kommune eingehen sollte und dazu die Möglichkeit des Abiturs an der eigenen Schule vorsah. Es bleibt abzuwarten, ob die vom Landtag beschlossene Sekundarschule den Erwartungen der Elternschaft und der Situation der Schülerschaft, die sie besuchen soll, gerecht werden kann, vor allem weil die Abituroption an der eigenen Schule fehlt. In den letzten 38 Jahren ist viel passiert. Aber bei keiner Reform hat man das Übel richtig an der Wurzel gepackt und die Klassen- und Kursgrößen deutlich verkleinert! Finanziell wäre dies die teuerste, pädagogisch die beste der möglichen Reformen gewesen! Das Gymnasium hat durch alle Reformen hindurch seine Berechtigung als moderne und zukunftsweisende Schulform bewiesen. Ich wünsche dem Gymnasium, dass es nach der Umstellung auf den achtjährigen Bildungsgang nun endlich auf viele Jahre in Ruhe seinen Bildungsauftrag erfüllen kann!

18 18 Fahrten Klasse Leiter(in) der Fahrt Begleitung Ziel 6a Frau Dr. Werner Herr Sandmann Lauterbach 6b Herr Klinner Frau Potocka Bitburg 6c Frau Schäfer Herr Urban Lauterbach 6d Herr Reul Frau Höchst Soonwald 7a/b/c Frau Klaeren Frau Joachim Frau Walter Lille 9a Frau Caspari Frau Montaggioni Berlin 9b Herr Renner Frau Schouren Hamburg 9c Frau Kröger Herr Jönssen Harlingen / NL 9d Frau Vogel Herr Mattick Berlin 9e Herr Neumann Frau Özdemir Harlingen / NL 13 Frau Mikus Herr Bukow Frau Dierkes Barcelona 13 Herr Ruhwedel Frau Schanowski Herr Simeonidis Dublin 13 Herr Hundenborn Frau Meurer Istanbul

19 19 Deutsch kreativ SCHREIBTALENTE VON SINA KETELSEN UND JULIA SCHNEIDER, 6D UND JUSTIN LOOCKE, 7A Zum zweiten Mal fand der Wettbewerb Schreibtalente im Rhein-Kreis Neuss statt. Kinder und Jugendliche von 8-18 Jahren konnten daran teilnehmen. Insgesamt gab es 574 Prosaund 196 Gedicht-Einsendungen zum Motto Fluss von 770 Schülerinnen und Schülern aller Schulformen. 32 Geschichten, Gedichte und alle Illustrationen in dem so entstandenen Sammelband sind vom SMG. und Lehrer ein. Die erste Stunde war gefüllt mit einer schier unendlichen Folge von Eröffnungs- und Dankesreden. Gedankt wurde den Teilnehmern, den Sponsoren, den Gastgebern und allen, die in irgendeiner Weise etwas mit dem Wettbewerb zu tun hatten. Immerhin Feierliche Preisverleihung in Neuss wurden im Hintergrund die Bilder der SMG-Schülerinnen und Schüler gezeigt, die in dem Buch abgedruckt worden sind. Großartig war allerdings die knappe halbe Stunde, in der ausgewählte Schülerinnen und Schüler Kostproben ihrer Texte darboten. Und das anschließende Buffet war sehr lecker! Das Buch Schreibtalente mit den ausgewählten besten Geschichten, Gedichten und Illustrationen kann man jetzt in jeder Buchhandlung kaufen. Zeichnung von Susanne Loll, 13 Zeichnung von Jan Elblinger, 7b Damit haben wir den 3. Platz von allen Einsendungen der weiterführenden Schulen erreicht. Als Dankeschön an die Preisträger des Wettbewerbs gab es am in der Sparkasse Neuss eine Preisverleihung. Im Saal trafen die Schreib- und Maltalente, deren stolze Eltern

20 20 Randbemerkung Glosse Wenn früher Tante Bertha zu Besuch kam, musste die Wohnung schnell noch mal auf Vordermann gebracht werden: Es wurde aufgeräumt, feucht gewischt - auch in den Ecken! - und Staub geputzt - auch auf den Schränken! -, denn Tante Bertha war in dieser Hinsicht pingelig und hatte nebenbei auch etwas zu vererben. Und wenn der Besuch dann da war, saß man mit sauberen Fingernägeln und weißem Hemdkragen in Schockstarre in der Polstergarnitur und machte möglichst gar nichts außer einem guten Eindruck. Nun kommt zwar nicht die fiktive Tante Bertha ans SMG, aber die leibhaftige Schulinspektion zum Zwecke der Qualitätsanalyse - und das ist mindestens so aufregend und bedeutsam, auch wenn es dabei nichts zu erben gibt. Und wie vor hohem Besuch üblich wird entrümpelt, aufgeräumt, das Schulprogramm entstaubt und geputzt, um einen guten Eindruck zu machen. Allerdings ist hierbei eine gewisse Vorsicht anzuraten. Als vor Jahren eine übereifrige Reinigungskraft in einer Ausstellungshalle sauber machte, entfernte sie dabei ungewollt ein Kunstwerk von Joseph Beuys, die berühmt-berüchtigte Fett-ecke. Ecken, in denen sich mit den Jahren didaktischer Staub und Schlimmeres angesammelt hat, gibt es ohne Zweifel auch am SMG, aber es existieren auch einige symbolische Ecken, die vielleicht nicht der letzten didaktischen Mode entsprechen, aber dennoch erhaltenswert, da künstlerisch und pädagogisch wertvoll sind. Die Kunst besteht also darin, könnte man sagen, zu erkennen, was Kunst ist und was weg kann. Dann klappt es auch mit Tante Bertha. P.R. Sport DAS SMG ZU GAST BEI FORTU- NA DÜSSELDORF VON LUKAS SASSEN, 8C Es war ein ganz normaler Schultag kurz vor den Sommerferien. Alle waren in Gedanken schon in Spanien oder Italien. Doch dann holte uns eine Nachricht aus unseren Träumen. Unsere Lehrerin verkündete, dass wir alle zwei Freikarten für Fortuna Düsseldorf gegen den VFL Bochum bekommen könnten. Dafür mussten wir nur ein kurzes Formular ausfüllen, in dem sich jeder zwei Plätze in der Esprit Arena reservieren lassen konnte. Das Spiel fand am Montag, dem statt. Nachdem sich jeder eine Pommes und eine Cola gegönnt hatte, ging es auch schon ins Stadion. Dort sahen wir einige Freunde und Bekannte. Zu unserer Überraschung waren auch einige Lehrer anwesend. Das erste Duell fand schon vor dem Anpfiff statt. Die Ultras von Fortuna und Bochum maßen sich darin, wer der lauteste war. Dies war ein Spektakel, das alle im Stadion sehr unterhielt. Doch auch die Ultras verstummten, als die beiden Teams ins Stadion kamen. Und schon ging es los. In der ersten Hälfte neutralisierten sich die beiden Mannschaften. Das für ein Zweitliga-Spiel sehr hohe Niveau konnte man jedoch schon früh erahnen. Die zwingenderen Chancen hatte jedoch die Fortuna. Maximilian Beister, Adriano Grimaldi und Adam Sascha Rösler bei seinem Tor des Monats Bodzek hatten gute Möglichkeiten, die Fortunen in Führung zu bringen. Auf der Gegenseite scheiterte Faton Toski nur am Aluminium. Mit einem 0:0 ging es in die Pause. In den zweiten 45 Minuten erwischte der VFL den bessern Start. Doch als in der 66. Minute Andreas Lamberts eine punktgenaue Flanke auf Sascha Rösler schlug und dieser sie dann mit einem Fallrückzieher in den Winkel nagelte, stand es plötzlich 1:0 für Fortuna. Dieses Tor sah nicht nur traumhaft aus, sondern war auch spielentscheidend, denn als in der 68. Minute ein Platzverweis gegen Dennis Berger ausgesprochen wurde, war das Spiel zugunsten der Fortuna entschieden. Als Thomas Bröcker den Ball in der 88. Minute noch über die Linie stocherte, waren die meisten Bochumer schon nach Hause gegangen. Nach dem Spiel gingen alle mit der Gewissheit nach Hause, ein gutes Spiel gesehen zu haben.

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B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

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