Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Ch. Wahmkow C++

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1 Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Ch. Wahmkow Arbeitsblätter zur Vorlesung C++ Diese Arbeitsblätter stellen eine sehr kurze Übersicht der in der Lehrveranstaltung behandelten C++- Elemente dar. Gliederung 1. Die Oberfläche des Embarcadero C++ Builder Anlegen eines neuen C++-Projektes Die Entwicklungsoberfläche IDE Die Struktur eines C++ Projektes im Embarcadero C++ Builder Ereignisse, Methoden, Aktionen und Eigenschaften Grundlagen der Programmiersprache C Fundamentale skalare Datentypen Variablendeklaration Funktionen für die Eingabe und Ausgabe Zeichenkettenfunktionen Felder (Arrays) und StringGrids Externe Dateien Funktionen, Prozeduren, Eigenschaften und Methoden Funktion oder Prozedur? wichtige Anweisungen Nützliches Tastencodes abfragen OpenDialog, SaveDialog, PrintDialog Try... catch Literatur: Kaiser, Richard C++ mit dem Borland C++ Builder Springer Verlag 2002 ISBN Schumann, Hans-Georg C++ leicht & verständlich Verlag: Knowware 1. Auflage 2005 ISBN

2 1. Die Oberfläche des Embarcadero C++ Builder 1.1 Anlegen eines neuen C++-Projektes Zur Entwicklung eines jeden C++ - Programmes erstellt der Embarcadero C++ Builder ein Projekt. Zu einem Projekt gehören mehrere Dateien. Zu Ihrer eigenen Übersicht sollten Sie jedes neue C++-Programm in einem neuen Verzeichnis ablegen. Erstellen Sie vor dem Start des C++- Builders ein neues Verzeichnis mittels Windows Explorer. (z.b. test) Öffnen Sie danach den Embarcadero C++ Builder! Da wir Windows-Anwendungen programmieren wollen, wählen Sie: Menü Datei Neu VCL Formularanwendung C++ Builder VCL ist die Abkürzung für Visual Component Library, einem Satz visueller und nicht visueller Komponenten für die beschleunigte Erstellung von Windows- Anwendungen. Diese Komponenten stehen uns in der Tool-Palette zur Verfügung. Speichern Sie danach alles erst einmal ab! (Sie werden gleich sehen, wie viel Dateien schon entstanden sind): Menü Datei alles speichern.. Wählen Sie als Speicherort jetzt das neue Verzeichnis (test)! Zuerst wird der C++-Quelltext (cpp) abgelegt. Geben Sie hier einen logischen Namen, der Ihrer Anwendung entspricht. (z.b. test) Danach wird die Projektdatei (cbproj) abgelegt. Geben Sie hier auch einen logischen Namen beginnend mit P für Projekt (z.b. ptest). Starten Sie jetzt Ihr Programm: Entweder Menü Start oder 2

3 Sehen Sie sich anschließend in Ihrem Verzeichnis um. Sie werden staunen, wie viel schon drin ist: Die exe- ist das eigentliche Ziel unserer Arbeit. Die können Sie jetzt autark verwenden, ohne die übrigen Dateien zu nutzen. Alles andere ist lediglich für die Entwicklung mittels C++ Builder erforderlich. 1.2 Die Entwicklungsoberfläche IDE In dieser Ansicht sind wichtige Bestandteile des C++ Builders dargestellt. Symbolleiste Struktur, alle Objekte des Formulars Default Layout Formular als Windowsoberfläche, sichtbar in der Designansicht Objektinspektor Toolpalette Registerleiste Aufpassen, dass nicht zu viele Fenster aktiv sind, man verliert sonst schnell den Überblick. Stellen Sie das Default Layout ein! Die Projektverwaltung können Sie schließen. In der Registerleiste kann man zum C++-Quelltext wechseln (test.cpp), und man befindet sich im Quelltexteditor. Auf das Formular werden alle sichtbaren und unsichtbaren Objekte (Komponenten) aus der Toolpalette platziert. Auf einem Windowsformular können nur Texte ein- bzw. ausgegeben werden. 3

4 Die Toolpalette bietet eine Unmenge von Komponenten an, die nach Kategorien geordnet sind. Mittels Objektinspektor können Sie sehr viele wesentliche Eigenschaften von Objekten einstellen. Probieren Sie hier viel selbst aus! In der Struktur sehen Sie alle Ihre auf dem Formular platzierten Objekte. Das ist wichtig für deren Schreibweise. Sie sehen diese aber nur in der Designansicht. Wechseln Sie in der Registerleiste durch Auswahl des cpp- Registers zum Quelltexteditor: Hier hinterlegen Sie all Ihre geistigen Ergüsse! Das ist das Fenster zum Programmieren. 1.3 Die Struktur eines C++ Projektes im Embarcadero C++ Builder Projektdatei.cbproj - Aufruf durch den C++-Builder - beinhaltet den Aufruf sämtlicher Bestandteile Ausführbare Datei.exe Hauptprogramm des Projektes.cpp - Quelltext Ressourcen des Projektes.res Compiliertes Hauptprogramm.obj Formular1 Formular2 Quelltext des Formulars.cpp unit Formularbeschreibung.dfm Header des Form..h... Symboldatei für den Debugger.tds Compilierte Formulare.obj 4

5 In der Projektverwaltung sieht man diese Einteilung ähnlich als Baumstruktur: In der Headerdatei (.h) eines Formulars werden die notwendigen Bibliotheken eingebunden (z. B. #include <Controls.hpp>)und das Formular als neue Klasse mit sämtlichen Eigenschaften eines Windowsfensters an das Hauptprogramm gebunden. Hier kann man zusätzliche Bibliotheken einbinden. Wird im Formular eine neue Komponente aus der Toolpalette aufgezogen, wird diese hier aufgenommen. Ereignisse werden hier ebenfalls deklariert. (automatisch) Achtung! Will man ein Ereignis löschen, so muss man es an dieser Stelle tun! Die unit beinhaltet den Quelltext eines Formulars (.cpp) und ist die eigentliche Datei, die für uns als Programmierer wichtig ist. Borland hat schon wichtige Komponenten eingefügt: - die VCL.h die visuelle Komponentenpalette - die Headerdatei unseres Formulars (.h) - die Formularbeschreibung (.dfm) - einen Zeiger auf die Klasse Formular (*Form1;) und dessen Konstructor Von uns werden jetzt sämtliche Ereignisse hier beschrieben (implementiert). Der C++Builder gibt die Überschrift vor. Alles andere ist unsere Sache!! 1.4 Ereignisse, Methoden, Aktionen und Eigenschaften Windows arbeitet ereignisorientiert. Es wartet also ständig, dass irgend etwas passiert. Mausklicks, Buttonklicks, Tastatureingaben usw. Das sind Ereignisse. Was passiert bei einem Ereignis? Das ist in den Methoden beschrieben (programmiert). Der Ausdruck Methode kommt aus der objektorientierten Programmierung. Eine Methode ist also die programmierte Aktion auf ein Ereignis. Über die Embarcadero C++-Oberfläche lassen sich die Ereignisse (nur Standardereignisse) einfach in den Quelltexteditor hinein klicken. Das sieht dann ungefähr so aus: void fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender).hier steht die Action void ist der Typ der Methode. fastcall kommt vom c++-builder und ist eine Anweisung an den Compiler 5

6 TForm1 ist der Name des Objektes, auf dem ein Button platziert ist, der ein Ereignis auslöst. Button1Click ist der Name des Ereignisses. Der doppelte Doppelpunkt verknüpft Klasse und Methode. Werden vordefinierten Objekten Eigenschaften oder Methoden zugewiesen, wird in C++ die Pfeilnnotation verwendet: Edit1->SetFocus; Label1->Caption= Hallo ; Man kann einigen Eigenschaften wieder Eigenschaften zuweisen: Label1->Font->Name="Arial"; Label1->Font->Color=clRed; Label1->Font->Size=14; Label1->Font->Height=34; Memo1->Lines->Add( Eine neue Zeile ); Label1->Font->Style=TFontStyles()<<fsBold; Bei selbst definierten Objekten ist das Trennzeichen zwischen Objekt und Methode bzw. Eigenschaft der Punkt. Zusammenfassung Trennzeichen zwischen Objekt und Methode :: ->. Anwendung verknüpft Klasse und Methode verknüpft Objekt und Methode (eine Anweisung wird gegeben) Verknüpft Objekte und Methoden ohne Zeiger Beispiel TForm1::Button1Click Edit1->Text Timer1->Enabled String s int i=s.length(); 2. Grundlagen der Programmiersprache C++ In diesem Abschnitt sollen wesentliche Teile der Programmiersprache beschrieben werden, die für die Lehrveranstaltung wichtig sind. Ich weise darauf hin, dass wir hier nur einen kleinen Bruchteil der Mächtigkeit der Sprache behandeln können. In den Lehrveranstaltungen können lediglich Anregungen gegeben werden. Probieren Sie selbst viel aus und testen Neues! C++ unterscheidet streng zwischen Groß- und Kleinschreibung!!!! 2.1 Fundamentale skalare Datentypen Jede Variable muss vereinbart werden. Die Stelle der Vereinbarung ist egal, auf jeden Fall vor dem ersten Aufruf. 6

7 Am besten, Sie gewöhnen sich an, alle Variablen am Anfang eines Formulars oder einer Prozedur zu vereinbaren. Bei der Variablenvereinbarung werden einer Variablen der Speicherplatz in entsprechender Größe und der Name zugewiesen. Die Größe des Speicherplatzes hängt vom Datentyp der Variablen ab. Jedem Datentyp kann man einen bestimmten Wertebereich zuordnen. Folgende grundlegende skalare Datentypen gibt es (Auszug): Datentyp Größe [Byte] Andere Namen Wertebereich int 4 signed, 2,147,483,648 to 2,147,483,647 signed int unsigned int 4 unsigned 0 bis bool 1 false or true char 1 signed char 128 bis 127 unsigned char 1 none 0 bis 255 short 2 short int, bis signed short int unsigned short 2 unsigned short int 0 bis long 4 long int, bis signed long int long long bis unsigned long 4 unsigned long int 0 bis float 4 none 3.4E +/- 38 (7 digits) double 8 none 1.7E +/- 308 (15 digits) Extended 10-3,6 x 10^ ,1 x 10^4932 wchar_t 2 wchar_t 0 bis AnsiString 1-n Byte Bis zu 2 GB groß; wird nach Bedarf reserviert string 0 - n-1 Byte Bis zu 2 GB groß; wird nach Bedarf reserviert 2.2 Variablendeklaration Allgemeine Form: Datentyp Variablenname; z.b. int i; // hier werden 4 Byte Speicherplatz für eine ganze Zahl reserviert. float x,y; //hier werden für die beiden reellen Zahlen x und y je 4 Byte reserviert. AnsiString zk; //hier wird ein leerer String zur Verfügung gestellt Man kann während der Deklaration auch gleich die Variable initialisieren, d.h. einen Wert zuweisen. int i=0; 7

8 float x=1,y; AnsiString zk= C++ ; lokale und globale Variable: Lokale Variable gelten nur in den Prozeduren, wo sie deklariert sind. Globale Variable gelten für das gesamte Formular. Wird eine Variable in mehreren Prozeduren verwendet, so muss sie global vereinbart werden. Globale Variablen werden beim Deklarieren gleich mit initialisiert, lokale nicht! Zeichenketten werden immer als leere Zeichenketten angelegt und damit initialisiert. private oder public: Alle Elemente, die unter privat deklariert wurden, sind nur in dieser Klasse gültig und verwendbar. Elemente, die im gesamten Projekt verwendet werden sollen, sind als public zu vereinbaren. Die Vereinbarung erfolgt in der Headerdatei. 2.3 Funktionen für die Eingabe und Ausgabe Eine Eingabe ist in einem Windowsprogramm das Auslesen eines Windowssteuerelementes und die Wertzuweisung auf eine Variable. Die Ausgabe ist in einem Windowsprogramm die Umwandlung des Wertes einer Variablen in eine Zeichenkette und deren Ausgabe auf ein Windowssteuerelement. Funktionen zur Eingabe: StrToInt - k=strtoint(edit1->text); StrToFloat - a=strtofloat(edit1->text); TryStrToInt - Versuch der Wertzuweisung; Fehler ist abfangbar!! z.b.: int a; bool s; s=trystrtoint(edit1->text,a); if (s) Label1->Caption=IntToStr(a+1); else Label1->Caption="Fehler"; Funktionen zur Ausgabe: IntToStr - Edit1->Text=IntToStr(i); FloatToStr - Edit2->Text=FloatToStr(a); //Gibt 8 bzw.15 Stellen Genauigkeit aus FormatFloat - Edit3->Text=FormatFloat( 0.00,b);//gibt das reelle b mit 2 Stellen Genauigkeit aus FloatToStrF - Edit4->Text=FloatToStrF(b,ffNumber,8,2); // -- --, insgesamt 8 Stellen 2.4 Zeichenkettenfunktionen Strings oder strings sind Klassen, d.h. man kann davon Objekte (Instanzen) definieren, denen man Eigenschaften und Methoden zuweisen kann. Bei den fundamentalen Datentypen (z.b. int oder float) kann man das nicht. Vereinbarung: AnsiString zk; 8

9 Zeichenkettenfunktion Funktion, Prozedur oder Beispiel Methode MidStr(zk,Pos.,Anzahl) Funktion tzk=midstr(zk,i,1); SubString(Pos.,Anzahl) (substr) Methode (Proz.) zk.substring(2,3); Delete(Pos.,Anzahl) (erase) Methode (Proz.) zk.delete(3,2); Insert(neuezk,Pos.) Methode (Proz.) zk.insert( abc,2); Pos(tzk) (find) Methode (Funktion) i=zk.pos( ab ); Length(zk) Methode (Funktion) int n=zk.length(); Man kann auch den Datentyp string verwenden. Dann werden die Funktionsnamen einfach klein geschrieben bzw. es gelten die in Klammern klein gedruckten Funktionsnamen. Variable vom Typ AnsiString kann man nicht einfach auf Variablen vom Typ string zuweisen. z.b. string s; AnsiString a; s=a; //Führt zum Fehler; a=s; //Führt auch zum Fehler So kann man eine Stringart in die andere überführen: s=a.c_str() // s erhält den Wert von a a=s.c_str() // a erhält den Wert von s Achtung!! Zeichenkettenfunktionen sind in der Unit StrUtils vereinbart. Diese muss man als Includedatei in der Headerdatei hinzufügen: #include <StrUtils.hpp> 2.5 Felder (Arrays) und StringGrids Felder sind strukturierte Datentypen. Man unterscheidet sie von den fundamentalen, skalaren Datentypen. Ein Feld ist eine Zusammenfassung von Elementen desselben Datentyps unter einem einzigen Namen. Deklaration von Feldern: Allgemein: Datentyp Feldname[Anzahl der FE]; Das 1. Feldelement hat den Index 0, das letzte den Index Anzahl-1. z.b. int a[10]; // Dieses Feld a hat 10 Feldelemente von a[0] bis a[9] int max=100; float b[max]; 9

10 double d[20]; String name[3]; int x[2]=0; // x[0]=0=x[1]=0 zum Initialisieren eines Feldes int z[10] [20]; ein 2-dimensionales Feld mit 10 Spalten und 20 Zeilen Bei der Definition eines Feldes muss darauf geachtet werden, dass seine Grenze in den zulässigen Speichergrenzen liegt. Für lokale Definitionen liegt die Obergrenze bei 1 MB. Unter Projekt/Optionen/Linker kann man diese Voreinstellung ändern. Für global definierte Felder liegt die Obergrenze bei 2 GB. Wird die Obergrenze überschritten, führt das zu einem Laufzeitfehler. Der Compiler gibt nicht unbedingt eine Fehlermeldung oder Warnung aus. Verarbeitung von Feldern: Ein Feld wird immer über die einzelnen Elemente des Feldes angesprochen. Ein Feldelement besteht aus dem Namen des Feldes und dem Index. Der Index kann für ein Feldelement verschieden gewählt werden. So kann innerhalb eines Programms ein Element a[i] gleich a[j] sein. Der Index kann auch ein Ausdruck sein: z.b. a[i+1] Die Eingabe und Ausgabe von Feldern passiert meist über die Komponente StringGrid. Ein StringGrid ist ein vordefiniertes Windowssteuerelement. Es hat die Form einer Tabelle und ist damit ein 2-dimensionales Feld. Die einzelnen Zellen können über deren Spalten und Zeilenindex angesprochen werden. Bei beiden Indizes beginnt die Zählung bei 0. Eine Zelle wird definiert über: StringGrid1->Cells[Spalte][Zeile] StringGrid1->Cells[0][0] Da Stringgrids oft für die Ein- oder Ausgabe von Feldern genutzt werden, spricht man die einzelnen Feldelemente iterativ an. z.b.: Eingabe: Hier wird die erste Spalte des Stringgrids auf Feld a gelesen! int a[10]; for (int i=1; i<=5;i++ ) a[i]=strtoint(stringgrid1->cells[1][i]); z.b.: Ausgabe: Hier wird in die 0. Zeile der aktuelle Wert von i ausgegeben. for (int i=0;i<=3 ;i++ ) StringGrid1->Cells[i][0]=IntToStr(i); 2.6 Externe Dateien Man unterscheidet zwischen Textdateien und formatierten Dateien. 10

11 In Textdateien steht zeilenweise nur Text drin. Diese Dateien sind auch nur zeilenweise zu lesen. Zu vergleichen sind diese Dateien mit tatsächlichen Texten. (siehe Word) Eine Textdatei kann sehr einfach in ein Memofenster gelesen werden oder von da geschrieben werden. Memo1->Lines->LoadFromFile("text.txt"); //Lesen und Ausgabe ins Memofenster Memo1->Lines->SaveToFile("text.txt"); // Schreiben des Inhalts vom Memofenster in Datei Nichts weiter muss vereinbart werden. Eine zu lesende Datei muss im Verzeichnis Debug_Build stehen, eine neue Datei wird da angelegt. Bei formatierten Dateien ist die Struktur der einzelnen Datensätze bekannt. In der Regel ist es ein Tabellenaufbau. In einer Zeile können also verschiedene Daten unterschiedlichster Typen stehen. Beispiel einer formatierten Datei: Formatierte Dateien werden auch als Stream bezeichnet. Für deren Verarbeitung muss man die Include-Datei #include <fstream> in die Quelle einfügen. Deklaration: Die Datei wird als Stream vereinbart und bekommt einen Namen ( hier f): fstream f; Öffnen der Datei zum Lesen f.open(filename,ios::in); z.b.: f.open(opendialog1->filename.c_str(),ios::in); Öffnen der Datei zum Schreiben: f.open(filename,ios::out); Einlesen der Datensätze: f>>a[i]>>b[i]>>c[i]>>d[i]; //aus einer Zeile werden 4 Parameter gelesen Schreiben der Datensätze auf Datei: f<<a[i]<<b[i]<<c[i]<<d[i]; // 4 Parameter warden als eine Zeile in die Datei geschrieben Schließen der Datei: f.close(); 11

12 3. Funktionen, Prozeduren, Eigenschaften und Methoden 3.1 Funktion oder Prozedur? In C++ sind eigentlich alle Unterprogramme Funktionen. Man unterscheidet aber nach so genannten void- Funktionen und Funktionen mit Rückgabewert. In der contextbasierten Hilfe findet man auch den Unterschied. Hier ist void oder der Datentyp der Funktion ausgewiesen. Eine void-funktion wird wie eine Prozedur verwendet. Man fügt deren Namen einfach in den eigenen Qelltext ein, führt eine eventuelle Parameterliste mit und ist fertig. z.b. Edit1->SetFocus(); also: void Name() Anweisungen Funktionen mit Rückgabewert sind immer in einem Ausdruck zu verwenden. Hier muss man darauf achten, welchen Datentyp der Rückgabewert hat. Entweder ist ein Wert zuzuweisen (Label1->Visible=true;) oder die Funktion ist einer Variablen zuzuweisen (int i=zk.length();) also: Datentyp Name() Anweisungen Return Ergebnis 3.2 wichtige Anweisungen - Edit- Fenster, Labels, Buttons, StringGrid Edit1->Clear(); //Löscht ein Editfenster Edit1->SetFocus(); //Setzt den Fokus Label1->Visible=false; //Label wird unsichtbar Button1->Enabled=false // Button nicht verfügbar aber sichtbar! Timer1->Enabled=true; //Timer beginnt zu laufen Label1->Caption= Hallo ; StringGrid1->Cells[1][2]=IntToStr(a); // Ausgabe A=StrToInt(StringGrid1->Cells[1][2]; // Eingabe Man kann einigen Eigenschaften wieder Eigenschaften zuweisen: Label1->Font->Name="Arial"; 12

13 Label1->Font->Color=clRed; Label1->Font->Size=14; Label1->Font->Height=34; Memo1->Lines->Add( Eine neue Zeile ); Label1->Font->Style=TFontStyles()<<fsBold; - Meldungsfenster ShowMessage( Fehlerhafte Eingabe! ); - Zeit- und Datumsfunktionen jetzt, heute,zeit vom Typ TDateTime jetzt=now(); //Das aktuelle Datum und Uhrzeit wird auf die Variable jetzt gelesen heute=date(); //aktuelles Datum wird auf heute zugewiesen zeit=time(); // aktuelle Zeit wird auf zeit zugewiesen DecodeDate(jetzt,jahr, monat,tag); DecodeTime(jetzt,stunde,minute,sekunde,msek); - Zufallszahlen Randomize(); //generiert den Zufallszahlengenerator float z=random(); // zufällige Zahl z zwischen 0 und 1 int a=random(grenze) zufällige ganze Zahl a; 0<=a< Grenze - Abbruch Close(); //schließt das aktuelle Fenster Abort(); // verlässt die aktuellle Prozedur exit(0); // schließt die aktuelle Anwendung break; // verlässt die aktuelle Struktur - neues Fenster zeigen 2. Formular anlegen, dann deren Headerdatei im Quelltext des 1. Formulars einbinden: #include "Unit2.h" // entweder manuell oder über Menü Datei unit verwenden an beliebiger Stelle: Form2->Show(); 4. Nützliches 4.1 Tastencodes abfragen Man kann nicht darstellbare Zeichen abfragen, z.b. die Enter-Taste oder ESC oder die F-Tasten. Man verwendet dazu die dezimale Verschlüsselung des Zeichens nach dem ASCII- Code. 13

14 Meist wird eine Tast im Ereignis Keypressed abgefragt: void fastcall TForm1::Edit1KeyPress(TObject *Sender, char &Key) if(key==13)button1->click();//hier wird die Enter-Taste abgefragt und das Click-Ereignis für den Button aufgerufen if (Key=='a') Button1->SetFocus(); if (Key==97) Button1->SetFocus(); //hier wird die a-taste abgefragt Beachte die Hochkommas, da char! //hier wird die a-taste abgefragt if (Key==8) Key = 8; //backspace aktiviert einige Tastencodes: Enter 13 ESC 27 Del 127 Tab 9 Backspace OpenDialog, SaveDialog, PrintDialog Mit diesen Komponenten kann man die üblichen Fenster zum Öffnen, Speichern oder Drucken einer Datei aufrufen. void fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender) String Dateiname; if (OpenDialog1->Execute()==true) Dateiname=OpenDialog1->FileName; if (OpenDialog1->Execute()) f.open(opendialog1->filename.c_str(),ios::in); void fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender) String Dateiname; if (SaveDialog1->Execute()==true) Dateiname=SaveDialog1->FileName; void fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender) if (PrintDialog1->Execute()==true) Form1->Print(); //Das Formular wird ausgedruckt, nicht der Quelltext!!! 14

15 4.3 Try... catch Mit dem try.catch-block kann man sehr elegant Laufzeitfehler abfangen. Das heißt, versucht man irgendetwas in einem Programm umzusetzen (try) und es klappt, ist alles in Ordnung. Kommt es aber zu einem Laufzeitfehler, so kann man den abfangen (catch). Achtung! Sind Sie sich dessen bewusst, dass Sie dann die Fehlerkontrolle selbst in die Hand nehmen. Normalerweise macht das das Betriebssystem. Folgende Voreinstellung ist dazu wichtig: Menü: Tools Optionen Debugger-Optionen Sprachexceptions Deaktivieren von: Bei Sprach- Exceptions benachrichtigen try Anweisungsblock catch (...) Anweisungsblock z.b. void fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender) try int k=strtoint(edit1->text); Label1->Caption=IntToStr(k+1); catch(...) ShowMessage("Fehler!"); Syntax: 15

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