zwanzig11 Beratungsstelle Remscheid

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1 zwanzig11 Beratungsstelle Remscheid

2 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Wir arbeiten für Sie: Lydia Schwertner (Leiterin) Mit Rat und Tat an Ihrer Seite stehen auch noch die Spezialberater/innen: Lutz Stader, Rechtsanwalt, Rudolf Klapper, Energieberater (bis Februar 2012), Thomas Lang, Finanz berater, Peter Rösler, Versicherungsberater, Andreas Plewe, Rechtsanwalt für Mietrecht, und Helga Knorrenschild, Schreibkraft Wir sind für Sie da: Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Remscheid Alleestr Remscheid Tel. (02191) Fax (02191) Öffnungszeiten Montag und Uhr Mittwoch 9 14 Uhr Donnerstag und Uhr Freitag 9 14 Uhr Weitere Informationen: 2

3 Starker Verbraucherschutz hoch im Kurs Wäre Verbraucherschutz ein Dax-notiertes Unternehmen, würden Analysten für 2012 dessen Aktien empfehlen: Mit der Vereinbarung»Verbraucherschutz ausbauen und Verbraucherrechte stärken«hat die nordrhein-westfälische Landesregierung im April 2011 eine gesicherte Finanzierung der Verbraucherarbeit bis 2015 festgeschrieben. Die Eröffnung von fünf neuen und die personelle Verstärkung für überlastete Beratungsstellen stehen dabei ebenso im Fahrplan der künftigen Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW wie der Ausbau von Gesundheits- und Finanzberatung. Dass diese politische Rahmensetzung die Wünsche und Interessen der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes abbildet, spiegelt auch die Anfragenstatistik Denn ob dubiose Gewinnspiele, am Telefon aufgeschwatzte Stromverträge oder Pleiten von Krankenkassen und Stromanbietern auch im vergangenen Jahr gab es Turbulenzen im Verbraucheralltag. Und weil Smartphones gewöhnlichen Handys inzwischen den Rang ablaufen, war rechtlicher Rat bei Kostenfallen durch Apps immer häufiger gefragt. Die Verbraucherzentrale in Remscheid begleitete den Verbraucheralltag auch bei der Einführung des neuen Pfändungsschutzkontos, das seit dem Jahreswechsel ausschließlich Schutz vor Pfändungen bietet. Sie informierte über Umstellungsmodalitäten und gab praktische Hilfestellung. In der Verbraucherberatung 2011 war spezialisiertes Wissen in immer komplexeren Zusammenhängen gefragt. Wo bislang»hilfe zur Selbsthilfe«vielfach ausreichte, ist zunehmend zeitaufwändige individuelle Beratung vonnöten, um Fallstricke auszumachen und rechtliche Empfehlungen zu geben. Mit Hochdruck hat die Verbraucherzentrale NRW 2011 landesweit an der Einführung eines neuen EDV-Systems gearbeitet, um das Termin- und Kundenmanagement in den Beratungsstellen zu verbessern. Auch wenn sich während der Umstellung anfangs Wartezeiten am Empfang nicht vermeiden ließen: Dank der neuen Software wird die Verbraucherzentrale in Remscheid offene Beratungstermine künftig schneller vergeben und Trends der Verbraucherbeschwerden genauer erfassen können. Und natürlich waren viele unserer Aktivitäten erst in Kooperation mit»partnern«vor Ort erfolgreich zu realisieren: Polizei, ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater, Umweltamt, Mieterbund und Runder Tisch 50+ seien hier stellvertretend genannt. Auch die intensive Begleitung unserer Arbeit durch die Medien war wieder ein wichtiger Baustein, um Verbraucherinformation in Wort, Bild und Ton zu transportieren. Unser Jahresbericht»Unsere Arbeit für Sie«zeigt die Themen, Aktivitäten und Zahlen des Jahres Verbunden mit dem herzlichen Dank für Ihre Unterstützung laden wir Sie ein, sich über unsere Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu informieren. Ihr Team der Verbraucherzentrale in Remscheid 3

4 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Allgemeine Verbraucherberatung Abzocker 2011: Beutezug per Telefon und Kaffeefahrt Sie lockten mit Treuepräsenten, Tankgutscheinen oder unverhofftem Geldregen. Sie schwatzten am Telefon Stromverträge oder die Teilnahme an Gewinnspielen auf oder trieben mit Angst einflößenden Mahnschreiben dubiose Forderungen ein. Den Abzockern gingen die Maschen auch in 2011 nicht aus. Trotz Verbot: Mit unerlaubten Werbeanrufen nervten Firmen Verbraucher das ganze Jahr. Mal wurde dabei die Teilnahme an einer privaten Lotterie mitsamt einem Magazin-Abo untergeschoben, mal war ein Probepaket für Nahrungsergänzungsmittel der Köder. Nicht minder ideenreich: Ein Anruf der»gewinnermittlungszentrale Istanbul«, die den Euro-Mercedes erst auslieferte, wenn zuvor die Versicherungssumme über 620 Euro auf ein Konto in der Türkei überwiesen worden war. Und das Inkassounternehmen NTT Telco Inkasso versuchte per Post und Telefon, vermeintliche Teilnehmer des Gewinnspieleintragungsdienstes Winfinder zur Zahlung von Beträgen zwischen 99 und 178 Euro zu bewegen. Veranstalter von Kaffeefahrten köderten Interessierte mit einer Reise zum Nulltarif, für die dann eine happige Servicegebühr fällig wurde. Auch überrumpelten sie Ahnungslose mit dem Versand einer Reisebestätigung für einen vermeintlich gebuchten Urlaubstrip, dessen Modalitäten bei einer Verkaufsveranstaltung vorgestellt werden sollten. Besonders perfide: Wer die Reise nicht antreten wollte, musste nach Vorstellung des Veranstalters den kompletten Betrag bezahlen. Telefonabzocker probierten es auch gern unter falscher Flagge: Um Vertrauen zu erwecken, stellten sie sich am Telefon Zum Weltverbrauchertag berieten Polizei und Verbraucherzentrale gemeinsam zum Thema»Untergeschobene Gewinnmitteilungen«. Auf dem Foto: Ratsuchende mit Lydia Schwertner, Leiterin der Beratungsstelle Remscheid (hinten links), und Ralf Weidner, Kriminaloberkommissar (hinten rechts). unter der Bezeichnung»Verbraucherzentrale«oder»Verbraucherschutzzentrale«vor und boten dann an, etwas gegen unerwünschte Werbeanrufe zu unternehmen. Sie versprachen, Name und Nummer der Angerufenen auf eine Liste zu setzen, die Schutz vor ungebetenen Telefonanrufen biete. Kosten des nutzlosen Services: rund 70 Euro. Die Verbraucherzentrale in Remscheid gab rechtliche Hilfestellung, um am Telefon untergeschobenen Verträgen zu widersprechen, unberechtigte Abbuchungen mit der Telefonrechnung zurückzuholen und auf dubiose Zahlungsaufforderungen richtig zu reagieren. Weltverbrauchertag Lastschriftbetrug bei Gewinnspielverträgen»Abgefragt, abgebucht, abgezockt (be)trügerische Gewinne«unter diesem Motto hat die Verbraucherzentrale in Remscheid zum Weltverbrauchertag 2011 dem Lastschriftbetrug bei untergeschobenen Gewinnspielverträgen den Kampf angesagt: Gemeinsam mit der örtlichen Polizei brachte sie Licht in die dunklen Maschen der Datendiebe und Lastschriftbetrüger. Und bot Hilfestellungen, um den kriminellen Praktiken»Handschellen«anzulegen. Beschwerden über untergeschobene Gewinnspielabos und unberechtigte Kontoabbuchungen rangieren ganz oben in der Anfragenstatistik: Beliebte Masche, dass nach einem freundlichen Telefonat später Geld vom Konto fehlte. Bei einer lukrativen Einladung zur Teilnahme an einem Gewinnspiel waren Angerufenen persönliche Daten entlockt worden, um anschließend per Lastschriftverfahren deren Konten zu plündern. Beliebte Zielgruppe der lohnenden illegalen Lockanrufe waren arglose Seniorinnen und Senioren. Allein in einem Ermittlungsverfahren gegen eine organisiert handelnde Tätergruppe hatte das Landeskriminalamt NRW betrügerische Abbuchungen bei Kontoinhabern mit einem Gesamtschaden von Euro festgestellt. Für die Verbraucherzentrale in Remscheid Anlass, gemeinsam mit der örtlichen Polizei über dubiose Telefonabzocke aufzuklären. Sie gaben Tipps, um deren Maschen leichter zu erkennen und Hinweise, 4

5 Partner: Seniorensicherheitsberater und Verbraucherzentrale Nach wie vor wird die Gutgläubigkeit älterer Menschen ausgenutzt, um über Telefonwerbung oder Kaffeefahrten deren Portemonnaie zu erleichtern. Präventiver Verbraucherschutz und Kriminalitätsvorbeugung bei Kaffeefahrten und Gewinnversprechen standen deswegen im Vordergrund bei einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung der Polizei mit ihren ehrenamtlichen Seniorensicherheitsberatern und der Verbraucherzentrale in Remscheid. Opfer dieser Straftaten teilten ihre eigenen Erfahrungen mit und konnten den interessierten Zuhörern hautnah berichten, wie sie sich mit Unterstützung der Polizei und der Verbraucherzentrale in Remscheid helfen konnten. Die Veranstaltung fand im Gemeindehaus der Remscheider Friedenskirche statt. Auch zukünftig können Seniorengruppen die gemeinsamen Vortragsangebote im Rahmen dieser Kooperation nutzen. Klassische Themen der Seniorensicherheitsberater: Trickdiebsstahl, Einbruch und (Lastschrift)Betrug; klassische Themen der Verbraucherzentrale: Kaffeefahrten, Gewinnmitteilungen, Haustürgeschäfte und unerlaubte Telefonwerbung. Bei der gemeinsamen Vortragsveranstaltung von Verbraucherzentrale und Polizei am 8. November 2011 begrüßten die Kriminalhauptkommissare Ralf Bäcker (links) und Jörg Peiseler (vorne rechts) interessierte Seniorinnen und Senioren im Gemeindehaus der Remscheider Friedenskirche. Foto: Roland Keusch Telekommunikation: Dauerleitung zu rechtlichem Rat 2011 beklagten sich viele Ratsuchende über den Service der Telekommunikationsunternehmen: Mangelnde Qualifikation der Ansprechpartner an oft teuren Hotlines, kostenträchtige Warteschleifen und Abwimmelungsstrategien führten dazu, dass in der Verbraucherzentrale in Remscheid anbieterunabhängiger Rat gesucht wurde. was bei einer unzulässigen Abbuchung vom Konto getan werden kann. Gemeinsam mit dem Landeskriminalamt NRW ermunterten die Verbraucherschützer die Betroffenen, Strafanzeige gegen die kriminellen Datendiebe zu stellen. Denn nur dann kann gegen die dahinter stehenden Firmen ermittelt werden. Darüber hinaus sah die Verbraucherzentrale NRW aber auch Geldinstitute und Telefongesellschaften in der Pflicht, dem Lastschriftbetrug einen Riegel vorzuschieben: Anbieter wie Banken oder Telekommunikationsunternehmen forderte sie auf, ein Auge darauf zu haben, wenn Abzocker sich massenhaft über Kontoabbuchungen und Telefonabrechnungen bedienen. Ältere Bürger wurden insbesondere mit sogenannten Seniorentarifen gelockt. Geworben wird hier mit einem günstigen, einfachen Telefonanschluss inklusive Festnetz-Tarif und ohne Internetanschluss. Verschwiegen wurde allerdings, dass die Telefonate dann über das Mobilfunknetz erfolgen, so dass Hausnotrufe nicht mehr möglich sind und oft auch eine schlechte Gesprächsqualität zu beklagen ist. Dies ist gerade für Senioren nicht nur ärgerlich, sondern im schlimmsten Fall lebensbedrohlich. Hinzu kam die oftmals 5

6 l Unser Jahr im Überblick: 2011 zweifelhafte Vertriebsmethode, Vertragsabschlüsse nach vorheriger telefonischer Terminabsprache in der Privatwohnung zu tätigen. Betroffene Senioren, die dieses tückische Tarifangebot gutgläubig unterschrieben hatten, konnten in aller Regel mit der rechtlichen Unterstützung der Verbraucherzentrale in Remscheid den Vertrag auch nach längerer Zeit noch stornieren. Stichwort Mobilfunkverträge: Neben den Netzbetreibern und Providern, die Handys und Mobilfunkverträge direkt und meist im Paket verkaufen, mischen auch freie Händler auf dem Telekommunikationsmarkt mit. Während die Händler ihre Mobiltelefone über das Internet, im Versandhandel oder direkt im Laden verkaufen, nehmen sie Anträge für Mobilfunkverträge nur entgegen und leiten sie an die Netzbetreiber weiter. Verbraucher schließen also zwei Verträge mit unterschiedlichen Vertragspartnern. Im Kampf um die Kunden werben die Händler häufig mit zahlreichen Extras und Kostenvorteilen. So versprechen sie neben Zubehör wie Freisprecheinrichtung oder Handytasche oftmals, dass sie den Kunden bei Abschluss eines Zweijahresvertrags die vom Mobilfunkbetreiber berechneten Anschlusskosten und monatlichen Grundgebühren erstatten. Smartphone-Apps: Kleine Programme, großer Ärger Smartphones laufen gewöhnlichen Handys den Rang ab: Mit deren Siegeszug ging aber auch wachsender Verbraucherärger mit kleinen Anwendungsprogrammen einher. Apps machen das Smartphone zur Musikbox, verraten Bahn- und Flugverbindungen oder weisen den Weg zum nächsten Briefkasten. Mal sind sie kostenpflichtig, vielfach werden sie als kostenloses Angebot aber durch die Einblendung von Werbung refinanziert. Wer jedoch bei beliebten Anwendungen das eingeblendete Banner angeklickt hatte, sah sich ohne weitere Nachfrage oder Bestätigung auf seiner nächsten Mobilfunkrechnung mit Beträgen»anderer Anbieter«in Höhe von drei bis 60 Euro pro Monat konfrontiert. Die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale in Remscheid gab Ratsuchenden Hilfestellungen: Weil durch einen Klick auf ein Werbebanner kein Vertrag geschlossen werden kann, wurden die unberechtigten Forderungen zurückgewiesen. Mit bereits voreingestellten Navi-Funktionen lotsten Smartphones unbedarfte Nutzer ohne Internet-Flatrate durchs selbstständige Einwählen ins Netz in Kostenfallen. Die Verbraucherzentrale in Remscheid gab mit vielfältigen Informationen rund um die schlauen Internethandys vorbeugende Hilfestellungen, um mögliche Fallstricke der neuen Technik zu umgehen. Beratung zum Urheberrecht: Illegaler Download?»Illegaler Download«,»Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz«oder»Verbotene Nutzung von Bilddateien«immer häufiger flatterten meist arglosen Internet-Nutzern aus Remscheid Abmahnungen durch Anwälte ins Haus. Hintergrund: Wer über eine Internet-Tauschbörse Musik, Filme oder Bilder auf den heimischen PC lädt, kann damit durch Vervielfältigung und Verbreitung gegen das Urheberrecht verstoßen. Weil dann frühzeitig juristischer Rat gefragt ist, hat die Verbraucherzent- Doch die vermeintlichen Schnäppchen täuschten oft über ungünstige Vertragskonditionen hinweg. Ärgerlich war auch, dass Anschluss- und Grundgebühren häufig nicht wie versprochen erstattet wurden oder Kunden wochenlang auf ihr Handy warten mussten. 6 Auch die Vielfalt der Mobilfunktarife sorgte 2011 für Unsicherheit und Verwirrung. Hintergrund: Häufig konnte dem abgeschlossenen Vertrag in der Regel zwar der Name des Tarifangebots, nicht jedoch der Preis entnommen werden. So zeigte sich dann erst mit der ersten Rechnung, welcher Monatspreis tatsächlich fällig wird. Geprellten Verbrauchern wies die Verbraucherzentrale in Remscheid den Weg, wie sie ihre Rechte wahren oder aus ungünstigen Vertragsvarianten aussteigen können. Mit vermeintlich kostenlosen Apps wollen manche Anbieter Kasse machen. Die Verbraucherzentrale in Remscheid gab Ratsuchenden wirkungsvolle Hilfestellungen bei Mobilfunk-Fallen.

7 Erfolgreiche Arbeit in Zahlen Gesamtkontakte der Ratsuchenden Einzelkontakte davon persönlich davon telefonisch davon schriftlich 291 Veranstaltungskontakte 931 Summe Gesamtkontakte Internetzugriffe VB-Startseite Allgemeine Rechtsberatung/Rechtsvertretung Beratung bzw. Vertretung inkl. Folgetermine Einzelberatungen Rechtsbesorgung durch Anwalt 544 Energieberatung in der Beratungsstelle durch Honorarberater/in 58 Finanzberatungen 15 Versicherungsberatung 46 Rechtsbesorgung Schadensfall Kapitalanlage 15 Mietrechtsberatung 130 Medienkontakte Printmedien 113 Hörfunk / TV 13 rale in Remscheid seit Mai 2011 ein neues Angebot im Programm: In der rechtlichen Beratung zum Urheberrecht wird überprüft, ob die Forderungen berechtigt oder gegebenenfalls überhöht sind. Urheberrechtsverstöße sind keine Bagatellen, denn der Musikindustrie entstehen hierdurch gewaltige finanzielle Schäden. Doch bisweilen stellen diejenigen, die abmahnen, unberechtigte und weit überzogene Forderungen bis zu einigen Tausend Euro. Den Brief des Anwalts einfach zu ignorieren, nutzt nichts, denn schon bald kann eine Klage folgen, die vielfach teuer zu stehen kommt. Die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Remscheid bietet hierzu außergerichtliche Rechtsberatung und Rechtsvertretung an. Anbieterwechsel bei Strom und Gas: Stolperfallen umgehen Obwohl die rechtlichen Weichen für den Wechsel zu einem neuen Energieanbieter längst gestellt sind, war dieser in der Praxis nicht immer ein Kinderspiel. Da wurde der Neukunden-Bonus nicht wie versprochen nach einem Jahr ausgezahlt, rutschte der Kunde wegen Verzögerungen bei der Umstellung in die teure Grundversorgung oder es gab Unstimmigkeiten bei der Verbrauchsberechnung. Die Verbraucherzentrale in Remscheid half, Verbraucherrechte im Energiemarkt durchzusetzen. Mit einem Ökostrom-Tarifrechner und vielfältigen Informationen zeigte die Beratungsstelle den Weg zu zertifizierten Produkten mit nachhaltigem Umweltnutzen. Darüber hinaus gab der Flyer»Wechsel des Stromanbieters«praktische Hilfestellung, um bei der Wahl des neuen Versorgers mögliche Stolperfallen zu umgehen. Teldafax-Pleite: Gestrandete Energiekunden Die Pleite des Energieversorgers Teldafax sorgte für einen Nachfrageboom in der Verbraucherzentrale in Remscheid: Rankten sich die Fragen in der ersten Phase des Insolvenzverfahrens darum, ob die Versorgung mit Strom und Gas durch den örtlichen Versorger ohne Unterbrechung gesichert ist, wollten die Verbraucher alsbald wissen, wie es mit den Ansprüchen auf Erstattung bereits geleisteter Vorkassezahlungen steht. Auch dass Schadenersatz gefordert werden konnte, wenn Kunden zeitweise aus günstigeren Sondertarifen in die teurere Grund- bzw. Ersatzversorgung ihres Stadtwerks rutschten, stand auf dem Beratungsprogramm. Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Herbst 2011 ließ dann die Post des Insolvenzverwalters manche Verbraucherfrage offen: Die Verbraucherzentrale in Remscheid gab Hilfestellung, wie und wann Kunden Forderungen anmelden konnten. Weit verbreitete Ratlosigkeit lösten auch die zu Ende des Jahres verschickten Zahlungsaufforderungen des Insolvenzverwalters aus: Selbst wenn Kunden eigene Forderungen gegenüber Teldafax hatten, sollten sie offene Beträge separat binnen einer kurzen Frist begleichen, ansonsten würden weitere Kosten entstehen. Die Beratungsthemen Reise / Mobilität / Freizeit 24% Digital-TV / Telekommunikation / Internet / DSL 21% Energie und Umwelt 21% Gesundheit / Patienten / Pflege 12% weitere Verbraucherthemen * 22% * beinhaltet: Haushalt/Haushaltsgeräte; Finanzdienstleistungen; Geld- und Kreditfragen/Verschuldung; Ernährung 7

8 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Die Verbraucherzentrale in Remscheid zeigte auf, wie dieses Schreiben zu bewerten war und wie gestrandete Teldafax-Kunden darauf reagieren sollten. Mit Musterbriefen gingen Ratsuchende sicher, im komplizierten Verfahren nicht ins Straucheln zu kommen und Ansprüche rechtlich korrekt durchzusetzen. Mit umfassenden Hinweisen zum Stromund Gasanbieterwechsel sowie einer individuellen rechtlichen Beratung sorgte die Verbraucherzentrale in Remscheid dafür, dass frustrierte Teldafax-Kunden in Sachen Verbraucherinformation nicht im Dunkeln saßen. P-Konto: Countdown für neuen Pfändungsschutz Zum 1. Januar 2012 gab es Schutz vor Kontopfändungen endgültig nur noch auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto). All diejenigen, auf deren Girokonto Gläubiger per Pfändung zugreifen, mussten daher bis zum Jahreswechsel selbst aktiv geworden sein und bei ihrem Geldinstitut einen Antrag auf Umwandlung ihres Girokontos in ein P-Konto gestellt haben. Die bisherige Praxis des besonderen Schutzes für Sozialleistungsempfänger und der Notwendigkeit eines gerichtlichen oder behördlichen Beschlusses für Arbeitnehmer wurde durch das P-Konto abgelöst: Allein das Pfändungsschutzkonto bietet seither automatisch einen geschützten Grundfreibetrag in Höhe von 1.028,89 Euro je Kalendermonat. Die Verbraucherzentrale in Remscheid informierte frühzeitig über die Änderungen und gab Hilfestellungen bei der Umstellung. Schiffbruch mit Kapitalanlagen? Falschberatung auf dem Prüfstand Seit Januar 2011 bietet die Verbraucherzentrale in Remscheid Beratung zum»schadensfall Kapitalanlage«an. Remscheider, die in der Hoffnung auf eine zusätzliche Altersvorsorge und/oder steuerliche Vorteile in geschlossene Fonds und Beteiligungen investiert hatten, suchten Rat, um mögliche Ansprüche wegen Falschberatung auszuloten. Auch wenn eine Kapitalanlage mit einem Kredit finanziert worden war, weil der»finanzberater«die steuerliche Absetzbarkeit der Schuldzinsen versprach, kam diese Rechnung hier auf den Prüfstand. Hintergrund: In vielen solcher Fälle haben Gerichte schon zugunsten von Anlegern entschieden, die aufgrund der Falschberatung finanziellen Schiffbruch erlitten. Nach dem Urteil konnten sie dann Schadenersatz verlangen. Denn provisionsorientierte Beratung ist sowohl im geregelten (z.b. offene Fonds, Aktien) als auch im ungeregelten Finanzmarkt (z.b. Beteiligungen, Genussrechte) vielfach an der Tagesordnung: Anstatt Bedürfnisse und Anlageziele der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, raten Berater zu risikoreichen Produkten, die vor allem ihre eigene Provision mehren. Durch einen versierten Rechtsanwalt prüfte die Verbraucherzentrale in Remscheid, ob Ansprüche wegen Falschberatung bestehen und unterstützte, die Beweislage zu klären. Gut beraten sind Remscheider, wenn sie sich schon vor einer Anlageentscheidung an die Beratungsstelle in der Alleestraße 32 wenden und hier anbieterunabhängig klären lassen, ob und welche Fallstricke das Produkt ihrer Wahl birgt. Rundfunkgebühren: Auf Empfang für Verbraucherprobleme Wann eine Befreiung möglich ist, was bei Problemen mit Abmeldungen oder mit dem Gebühreneinzug ratsam ist die Beratungsstelle in der Alleestraße hatte auch 2011 rund um Rundfunkgebühren auf Empfang gestellt. Auch als der bisherige»übergangszuschlag«beim Sturz von Arbeitslosengeld I auf Hartz IV gestrichen wurde und sich Betroffene nunmehr von der Rundfunkgebühr befreien lassen konnten, stand die Verbraucherzentrale mit Informationen und Hilfestellungen zur Seite. Ebenso hat sie in einem Info-Paket mitsamt Musterbrief zur Gebührenbefreiung von freiberuflich genutzten PCs in der eigenen Wohnung ganz aktuell die jüngste Rechtsprechung verständlich»übersetzt«. Weit oben auf dem Arbeitsplan standen Gebührenforderungen gegen verschuldete Haushalte. Rund ein Drittel der Anfragen drehte sich 2011 um Befreiungsmöglichkeiten, gefolgt von allgemeinen Fragen zur Gebührenpflicht etwa von Haushaltsangehörigen oder von Studenten mit eigener Wohnung. In 12 Fällen wurde mit der GEZ bzw. dem WDR verhandelt, wobei häufig eine Regelung im Sinne der Verbraucher erreicht werden konnte. Die Beratung wird im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem WDR angeboten und durch den Westdeutschen Rundfunk finanziell gefördert. Für Ratsuchende ist dieses Angebot der Verbraucherzentrale in Remscheid kostenlos. Verändertes Informationsverhalten: Abschied von der Infothek Seit 1987 gehörte die Infothek das Selbstinformationssystem der Verbraucherzentralen mit über 60 Themenordnern und mehr als Artikeln zum festen»inventar«der Beratungsstelle in der Alleestraße. Konzipiert, damit sich Ratsuchende selbstständig über Produkte oder Dienstleistungen informieren können, hatte die Infothek fast 25 Jahre lang eine treue Stammkundschaft. Sich wandelndes Informationsverhalten sowie steigende Onlinenutzung vieler Haushalte waren jedoch Anstoß, von der Infothek Abschied zu nehmen: Zukünftig finden Ratsuchende wichtige produktbezogene Informationen im Internetauftritt der Verbraucherzentralen. Testhefte der Stiftung Warentest können weiterhin in der Beratungsstelle eingesehen oder gekauft werden. 8

9 Energie Energieberatung: Aufwind für Energiewende Atomausstieg, Energieeffizienz und sparsamer Umgang mit Energie der Dreiklang der 2011 eingeläuteten Energiewende bestimmte auch in der Energieberatung der Verbraucherzentrale in Remscheid die Nachfrage. So suchten Bürgerinnen und Bürger hier praktischen Rat fürs Sparen bei Strom und Heizenergie. Auch durch den Wechsel zu Ökostrom wollten viele Ratsuchende bei ihrer persönlichen Energiewende Fahrt aufnehmen und fragten deshalb nach zertifizierten Angeboten und Wechselmodalitäten. Ob der Neubau eines energiesparenden Hauses geplant wird, der Altbau energetisch fit gemacht werden soll oder Mieter beim Heizen die Kostenbremse ziehen wollen die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte halbstündige Energieberatung in der Verbraucherzentrale in Remscheid bilanzierte Nachfragen zu den Themen: Heizen, Wärmedämmung, Strom sparen, energieeffiziente Geräte und erneuerbare Energiequellen. Ausgepumpt! so das Motto. Oldies unter den Heizungspumpen den Saft abdrehen so die Botschaft während der Aktionswochen der Verbraucherzentrale in Remscheid im Frühjahr Hintergrund: Etwa fünf Millionen Heizpumpensaurier heizen in Nordrhein-Westfalen nicht nur das Wasser für die Heizungsanlage, sondern mit rund zehn Prozent am Gesamtstromverbrauch auch der Energierechnung kräftig ein. Denn die Methusalems unter den Pumpen drücken das Wasser meist mit voller Leistung rund um die Uhr durch die Leitungen. Im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs hatte die Verbraucherzentrale NRW deshalb nicht nur für den Abschied von den Heizpumpen- Oldies geworben, sondern sich auch auf deren Suche gemacht. Wer die älteste Inbetriebnahme der Heizungspumpe nachweisen konnte, dem winkte eine kostenlose Energieberatung in den eigenen vier Wänden. Und für jeden Regierungsbezirk Nordrhein-Westfalens war gestiftet vom Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW der Einbau einer neuen energieeffizienten Heizungspumpe ausgelobt worden. 118 Eigentümer hatten gemeldet, die im Schnitt 32 Jahre alte Pumpen im stromfressenden Dauerbetrieb vorweisen konnten. Das älteste Schätzchen stammte mit 56 Jahren aus Münster. Das älteste Schätzchen unter allen Remscheider Einsendern kam immerhin auf ein Alter von 34 Jahren. Der Besitzer gewann eine Energieberatung. Klimafreundliches Kaminfeuer: Für Pelletöfen erwärmt Kaminöfen erlebten 2011 eine Renaissance: In Hochglanzprospekten und Zeitungsanzeigen wurde die Anschaffung der wohligen Wärmespender befeuert. Bei Aktionswochen im Herbst hat die Verbraucherzentrale in Remscheid gemeinsam mit dem Remscheider Umweltamt deshalb auf Holz geklopft und Tipps für umweltfreundliche Kaminfeuer gegeben. Dass nur Geräten mit geringem Schadstoff-Ausstoß ein Platz im Wohnzimmer eingeräumt werden sollte, stand dabei ebenso im Programm wie die Empfehlung, sich für Pelletöfen mit dem Umweltzeichen»Blauer Engel«zu erwärmen. Außerdem wurde darüber informiert, was bei Anschlüssen und dem Lagerraum für Brennstoffe sowie bei Installation und Wartung zu beachten ist. Die Empfehlungen der Verbraucherzentrale in Remscheid berücksichtigen bereits die ab 2014 geltenden strengeren Abgas- Grenzwerte. Bei den Immobilientagen Remscheid informierten sich die Besucher am Stand der Energieberatung über aktuelle Energie-Sparmaßnahmen. Ausgepumpt! Älteste Heizungspumpe aufgespürt Suchten und fanden die älteste Heizungspumpe der Region: Lydia Schwertner, Leiterin der Remscheider Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW, Helmut Pfeuffer, Gewinner einer Vor-Ort-Beratung, Rudolf Klapper, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW, und Monika Meves, Umweltamt (von links). Foto: Jürgen Moll 9

10 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Abfall, Umwelt, Klimaschutz Kampagne zur Nachhaltigkeit: Besser weihnachten Allergien: Besser schützen wirksam vorbeugen In der Adventszeit hat die Verbraucherzentrale in Remscheid mit der Kampagne»Besser weihnachten«manches Türchen mit Wissenswertem und Motivierendem rund ums nachhaltige Weihnachten geöffnet. Dazu gehörten Tipps zur energiesparenden Weihnachtsbeleuchtung oder zum umweltverträglichen Tannenbaumkauf, Wunschzettelschreiben mit Blauen-Engel- Produkten oder Empfehlungen zu gesundheitsverträglichen Adventsdekorationen die Beratungsstelle in der Alleestraße hatte ein anregendes Informationspaket»Besser weihnachten«geschnürt, das sie im Rahmen eines Infostandes in der Alleestraße den Remscheidern näher brachte. Infostand der Verbraucherzentrale in Remscheid zum Thema»Besser weihnachten«; auf dem Foto: Ilka Mosblech. Die Ausstellung»Allergien: Besser schützen wirksam vorbeugen«, die in der Verbraucherzentrale in der Alleestraße im April 2011 zu sehen war, zeigte Wege auf, wie man Auslöser von Allergien meidet und den Krankheitsverlauf günstig beeinflusst. Auf zehn Schautafeln wurde Wissenswertes präsentiert und hilfreiche Tipps zur Prävention gegeben. Rund 67 Besucherinnen und Besucher informierten sich, dass Modisches Folgen haben kann und nicht jeder Leder verträgt. Was bei Pollenalarm und Insektenstich blüht oder wie man Allergien schon bei Säuglingen vorbeugen kann die Tafeln halfen, Problemfelder zu erkennen, Risiken zu vermeiden und den Umgang mit der Allergie zu erleichtern. Die von der Verbraucherzentrale NRW entwickelte Ausstellung wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finanziert. Ernährung Ess-Kult-Tour: Entdecke die Welt der Lebensmittel Konsumkompetenz und gesunde Ernährung von Jugendlichen und von jungen Erwachsenen zu fördern das hat sich der Schulworkshop Ess-Kult-Tour zum Ziel gesetzt. An verschiedenen Stationen eines Parcours hat die Verbraucherzentrale in Remscheid Schülerinnen und Schüler ausgeschickt, die Welt der Lebensmittel zu entdecken und ihr eigenes Essverhalten zu reflektieren. So wurden zehn Klassen der Jahrgangsstufe neun und zehn der Albert-Einstein-Gesamtschule zu Spurensuchern, Snack-Checkern, Köchen oder Umweltexperten. Sie schauten hinter die Tricks von aufgemotzten Werbebotschaften, entschlüsselten Nährwerttabellen und Zutatenlisten und lernten, warum das Essverhalten jedes Einzelnen in Sachen Umweltschutz eine große Rolle spielt. Eifrig waren die 230 Albert-Einstein-Schüler etwa bei der Sache, um bei der Auswahl 10

11 Ausblick Probleme im Telekommunikationsmarkt sind seit vielen Jahren ein Dauerbrenner der Verbraucheranfragen. Die Verbraucherzentrale in Remscheid wird 2012 dieses Themenfeld besonders in den Blick nehmen. Sei es der mangelnde Service an der Hotline, undurchsichtige Rechnungsstellungen oder langes Warten auf das Telefon nach einem Umzug oder beim Anbieterwechsel: Beschwerden werden systematisch erfasst und analysiert. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen dann Forderungen an Politik und Handel entwickelt werden. Ein wachsames Auge wird die Verbraucherzentrale auch darauf haben, ob und wie die verbraucherfreundlichen Neuregelungen der Telekommunikationsnovelle in der Praxis von den Anbietern umgesetzt werden. Aber auch bei mangelhafter Beratung und Information rund um Internet-, Handy- und Multimediaverträgen wird die Beratungsstelle Verbraucherinnen und Verbrauchern anbieterunabhängig zur Seite stehen. Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule bei einer Station der interaktiven Ausstellung Ess-Kult-Tour am 14. November Foto: Michael Sieber, Remscheider Generalanzeiger Auch unberechtigte Forderungen wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen durch Downloads aus dem Internet werden die Verbraucherschützer angehen. Sie standen im Mittelpunkt der Aktivitäten zum Weltverbrauchertag Die Einführung einer neuen Statistik-Software ermöglicht es der Verbraucherzentrale in Remscheid künftig, ihre Sensorfunktion für neue und drängende Probleme der Menschen in unserer Stadt noch besser als bislang wahrzunehmen. Deren schnelle Rückmeldung an die Fachleute in der Landesgeschäftsstelle der Verbraucherzentrale NRW erlaubt es dann, zum Beispiel frühzeitig öffentlichkeitswirksam vor neuen unlauteren Maschen zu warnen oder auch rechtliche Schritte einzuleiten, um Missstände abzustellen. unter viel zu süßen Snacks und Getränken die für eine Spielfigur vorgegebenen Nährwerte nicht zu überschreiten. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass gesunde Ernährung durchaus etwas mit Kopfrechnen zu tun hat und man Verpackungsangaben nicht blind vertrauen sollte. Übrigens: Der Workshop ist im Frühjahr 2012 als offizielles Projekt der UN-Bildungsdekade und als»werkstatt N-Projekt«des Rats für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet worden. 11

12 l Unser Jahr im Überblick: 2011 Impressum Herausgeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. Mintropstraße Düsseldorf Telefon Fax: Gestaltung und Produktion: HPPR Werbeagentur, Neuss, Fotos: HPPR Werbeagentur, Neuss, und fotolia LLC, New York, sowie Verbraucherzentrale NRW e. V. Düsseldorf; weitere Urheberhinweise bei den Fotos Druck: msk marketingserviceköln GmbH, Köln gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, 2012 Die auszugsweise Wiedergabe für wissenschaftliche und schulische Zwecke ist gestattet. Grafiken und Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Eine Repro duktion gleich welcher Art ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die Copyright-Inhaber (s.o.) gestattet! 12

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