Freiwillige Feuerwehr Pfalzgrafenweiler Jahresrückblick 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiwillige Feuerwehr Pfalzgrafenweiler Jahresrückblick 2009"

Transkript

1 Freiwillige Feuerwehr Pfalzgrafenweiler Jahresrückblick 2009 Einsätze 2009 Die Gesamtfeuerwehr Pfalzgrafenweiler wurden im Jahr 2009 zu insgesamt 27 Einsätzen gerufen, das sind lt. Statistik im Vergleich zum Vorjahr 8 Einsätze weniger. Aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Einsatzarten handelte es sich im Einzelnen um: 2 Großbrände 1 Kleinbrand 11 Technische Hilfeleistungen 7 Sonstige Einsätze (wie z.b. Brandwache, Hilfe bei Wassereinbruch u. ä.) 6 Fehlalarmierungen Der Schwerpunkt der Aufgaben im Jahr 2009 lag eindeutig im Bereich der technischen Hilfeleistung, es gab lediglich 3 Brandeinsätze. Die Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung umfaßten wieder u. a. das Beseitigen von Ölspuren oder umgestürzter Bäume, einen Umwelteinsatz bei einem Lkw-Unfall, die Personen- Rettung und Hilfe bei Verkehrsunfällen bis hin zur Hilfeleistung bei Insekten im Wohnbereich. Eine relativ hohe Anzahl von 6 Einsätzen im Zusammenhang mit Wasserschäden, Rohrbruch oder Überflutungen aufgrund von Starkregen in diesem Jahr sind bemerkenswert. 6 Alarme ausgehend von Brandmelde-Anlagen in Firmen und Altersheimen ließen die Feuerwehr ebenfalls ausrücken, stellten sich zum Glück jedoch schnell als Fehl-Alarme heraus. Im Rahmen einer praktischen Übung und Einweisung in den Umgang mit Feuerlöschern wurde das Personal der Altenheime Haus am Kurgarten und Haus Mandelberg im Gebrauch von Feuerlöschern geschult. Eine Sicherheitswache bei einer örtlichen Veranstaltung rundete das, wie man anhand dieser Zusammenfassung lesen kann, äußerst breite Einsatzspektrum der Feuerwehr im Jahr 2009 ab. Zu einer Überlandhilfe am Nachmittag des wurde die FFW Pfalzgrafenweiler um Uhr von der Leitstelle Freudenstadt nach Wörnersberg beordert. Eine Feldscheune war während eines Gewitters durch Blitzeinschlag in Brand geraten. Der Blitz schlug dabei in den neueren Teil der Scheune ein, in dem Maschinen und Geräte untergebracht waren. Beim Eintreffen der Feuerwehr Pfalzgrafenweiler befand sich die Scheune bereits im Vollbrand. Gemeinsam mit der Feuerwehr Wörnersberg konnten die insgesamt 40 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen den Anbau der Scheune samt Inhalt retten, der bereits in Brand geratene Teil war nicht mehr zu retten, es gab keine Verletzten. Neben den beiden Feuerwehren sowie dem KBM Jahraus waren auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK Dornstetten sowie Einsatzkräfte der Landessanitätsschule mit vor Ort.

2 Löscharbeiten an der brennenden Feldscheune in Wörnersberg Zu einem schweren Verkehrsunfall wurde die Wehr am gegen Uhr mit 4 Fahrzeugen und 19 Mann an die vollgesperrte B28 zwischen Pfalzgrafenweiler und Spielberg gerufen. Eine 23-jährige Autofahrerin war kurz nach dem Sportplatz Spielberg in Fahrtrichtung Pfalzgrafenweiler aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal gegen das Fahrzeug eines 19-jährigen geprallt, das in den Straßengraben geschleudert wurde und dort auf dem Dach liegen blieb. Die schwerverletzte Unfallverursacherin wurde mit dem Rettungshubschrauber ins KKH Calw geflogen, der 19-jährige wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht, an den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Verkehrsunfall B28 Richtung Spielberg mit Rettungshubschrauber Ein Umwelteinsatz infolge eines Verkehrsunfalls war die Aufgabenstellung für die Feuerwehr Pfalzgrafenweiler am gegen Uhr. Ein unachtsamer Lkw-Fahrer kam beim Kaffee trinken am Steuer auf der B28 bei Herzogsweiler von der Fahrbahn ab, fuhr eine Böschung hinab, überfuhr eine große Baumwurzel und kam abseits der Straße zum stehen, der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr mußte aus den beiden Tanks des Lkw ausgelaufenen Diesel-Kraftstoff sowie den Restinhalt der Tanks sichern. Da bereits vor Eintreffen der Wehr Kraftstoff ins Erdreich gelangt war, mußten anschließend 11 m³ kontaminiertes Erdreich ausgebaggert und entsorgt werden. Die B28 war für 4 Stunden komplett gesperrt.

3 Am hatte sich bei Waldarbeiten am Waldrand in Bösingen ein Feuer zur Verbrennung von Unterholz durch die spätsommerlich hohen Temperaturen sehr schnell zu einem größeren Flächenbrand entwickelt. Durch den erheblichen Einsatz von Einsatzkräften und aufwendigem Material gelang es den Brand einzudämmen. Eine Wasserförderung über eine lange Wegstrecke von ca Metern mit 3 Pumpen wurde aufgebaut, die Feuerwehr aus Dornstetten wurde mit Ihrem Großtanklöschfahrzeug mit 5000 Litern Wasser-Inhalt ebenfalls zur Unterstützung angefordert. Mit Hilfe von Schaummittel wurden die Brandherde zuverlässig gelöscht, die Feuerwehr aus Bösingen leistete bis in die Abendstunden Brandwache um ein Wiederauflodern der Flammen zu verhinden. Bilder vom Waldbrand Bösingen und den umfangreichen Aufräumarbeiten Gesamtjugendfeuerwehr Pfalzgrafenweiler Zum waren insgesamt 65 Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren Mitglied in der Gesamtjugendfeuerwehr Pfalzgrafenweiler samt Teilorten. Erneut konnten einige Jugendliche erfolgreich in die aktiven Abteilungen übernommen werden, die Jugendarbeit trägt somit erneut erfolgreich zur Nachwuchsförderung der aktiven Abteilungen bei. Auch in diesem Jahr wurden durch die Verantwortlichen zahlreiche Übungseinheiten mit den Jugendlichen absolviert sowie eine Reihe von attraktiven Freizeitaktivitäten angeboten. 22 allgemeine Übungen wurden abgehalten, ein guter Ausbildungszustand ist festzustellen. Am konnten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr bei der Abnahme der Jugendflamme im Rahmen eines Wettbewerbes erneut ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Ihre hervorragenden Kenntnisse konnten die Jugendwehren sämtlicher Teilorte dieses Jahr dann am im Rahmen ihrer Schau-Übung beim Schulzentrum zum 5-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr anwenden und den zahlreichen Zuschauern erfolgreich präsentieren. Dabei waren ca. 70 junge Nachwuchsfeuerwehrleute mit ihren 16 Ausbildern in 7 Fahrzeugen. Angenommen wurde ein Großbrand der Grundschule, der mit 17 C-Rohren bekämpft wurde. Dazu mußten ca. 220 Meter Schläuche verlegt werden. Auch die schwierige Menschenrettung mit 3-teiliger Steckleiter und dem Tragekorb vom Schulgebäude wurde demonstriert.

4 Schau-Übung Grundschule und Menschenrettung vom Schul-Gebäude Beim anschließenden Festakt in der Turn- und Festhalle waren die anwesenden Gäste und Redner wie Bürgermeister Bischoff, Kreisbrandmeister Jahraus, Kreisjugendwart Stahl und Gesamtkommandant Gässler voll des Lobes über die gezeigten Leistungen. Landrat Dombrowsky betonte, die Jugendfeuerwehr Pfalzgrafenweiler gehöre nur 5 Jahre nach ihrer Gründung zu einer der Größten im Landkreis Freudenstadt. Der Dank ging an alle Ausbilder und Betreuer, speziell an die Jugendfeuerwehr-Pioniere Peter Finkbeiner und Herbert Maier, die ganz wesentlich zum Erfolg dieser noch jungen Truppe beigetragen haben. Herbert Maier wurde in diesem Rahmen von Peter Finkbeiner seitens der Jugendfeuerwehr verabschiedet. Die Abteilung Herzogsweiler führte in 2009 mit Ihrer Jugendabteilung eine 24-Stundenübung durch, die Abteilung Pfalzgrafenweiler wie bereits in den Jahren zuvor ein 36-Stundenübung, bei der innerhalb dieser Zeit wieder 12 Einsatzübungen zu absolvieren waren, übernachtet wurde gemeinsam in den Räumen des Bauhofes, von wo aus zu allen Tageszeiten die Einsatzübungen starteten. Zum Abschluss am Sonntag morgen wurden die Eltern der Jungfeuerwehrleute zum gemeinsamen Frühstück eingeladen, ein spannendes, aufregendes, aber auch anstrengendes Übungswochenende ging zu Ende. Einsatzübung am brennenden Auto bei der 36-Stunden-Übung und gemeinsames Frühstück Auch in diesem Jahr hat uns die Resonanz erneut bestätigt, daß wir mit recht stolz auf unsere Jugendfeuerwehr sein können. Gesamtjugendfeuerwehrwart Peter Finkbeiner möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Jugendwarten, Ausbildern, Feuerwehrkameraden, Eltern und Sponsoren der Jugendfeuerwehren recht herzlich bedanken.

5 Wer Lust bekommen hat selbst einmal bei so einer tollen Schau-Übung mitzumachen und ab dem Jahr 2010 auch gerne bei der Jugendfeuerwehr mit dabei sein will, der sei herzlich eingeladen mal bei uns vorbei zuschauen. Mitmachen können alle Mädchen und Jungs ab ca Jahren. Bei Interesse wendet euch bitte an Peter Finkbeiner (Telefon: ). Kommandanten treffen sich in Pfalzgrafenweiler Am Samstag den war die Feuerwehr Pfalzgrafenweiler Gastgeber der Jahrestagung der Feuerwehrkommandanten des Landkreises Freudenstadt, die in der fast vollbesetzten Turnund Festhalle Pfalzgrafenweiler stattfand. Neben den Kommandanten des Landkreises begrüßte der stellv. Bürgermeister Hans Wendel auch Landrat Dombrowski, MdB Fuchtel und MdL Theurer, KBM Frank Jahraus, Kreisverbandsvorsitzende Doris Schatz sowie Vertreter der Feuerwehren auf Landesebene, des DRK, der Polizei, des THW, der Bergwacht und der DLRG. In verschiedenen Fachvorträgen wurden die Teilnehmer über die wichtigsten Neuerungen und Änderungen im Feuerwehrwesen informiert. Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Knödler sprach u.a. über Themen wie den Katastrophenschutz und notwendigen Verbesserungen der Infrastruktur. Die Kameraden der Feuerwehr Pfalzgrafenweiler sorgten für das leibliche Wohl der Tagungsteilnehmer. Ausbildungen und Übungen bei der Feuerwehr Pfalzgrafenweiler 25 neue Feuerwehrleute Am Samstag, 25. April 2009 fand in Pfalzgrafenweiler der letzte Ausbildungstag für die angehenden neuen Feuerwehrmänner und frauen aus den Bereichen Dornstetten und Pfalzgrafenweiler statt. In einer 70-stündigen Ausbildung, die sich über zwei Monate erstreckte, lernten sie alle grundlegenden Tätigkeiten, die im Ernstfall beherrscht werden müssen. Mit feurigen und kurzweiligen Übungen brachten die Ausbilder H. Kalmbach, H. Wunsch und D. Laug Schwung in manch trockene Übungsstunde. Die Arbeit mit Feuerwehrgerätschaften wurde in gut vorbereiteten Unterrichtsstunden vermittelt. So wurde. geübt, wie man sich mit der Sicherheitsleine selbst rettet, wie ein richtiger Löschangriff aufgebaut wird und wie man die hydraulischen Rettungsgeräte beim Verkehrsunfall richtig einsetzt. Ein weiterer Bestandteil der Grundausbildung war die Ausbildung in Erster Hilfe. Manfred und Petra Runge vom DRK Pfalzgrafenweiler zeigten mit erstaunlichen Praxisbeispielen, wie man Verletzte behandelt und Verletzungen versorgt. Für jeden Beteiligten waren kameradschaftliches Verhalten und gegenseitige Unterstützung wichtige Erfahrungen. Die 25 neuen Feuerwehrleute sind nun bestens für den weiteren Dienst in der Feuerwehr vorbereitet und werden ihre Kameraden tatkräftig unterstützen.

6 Teilnehmer und Ausbilder der Grundausbildung in Pfalzgrafenweiler Aus der Gesamtfeuerwehr Pfalzgrafenweiler nahmen in 2009 neben den 9 Teilnehmern an der Grundausbildung auch 2 Kameraden an einem Gruppenführerlehrgang teil, weitere 10 machten ihre Sprechfunker-Ausbildung, 3 eine Atemschutz-Ausbildung, 6 einen Maschinistenlehrgang. Ein Feuerwehrmann absolvierte außerdem einen Jugend-Gruppenleiter-Lehrgang. An einer Großübung aller Wehren des Landkreises FDS, die Ausstattung für den Ölschadensfall im Zusammenhang mit der NATO-Pipeline besitzen nahm auch eine Gruppe unserer Wehr teil. 125 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen übten an der Talsperre Kleine Kinzig in Reinerzau den Aufbau einer Einsatzleitung, den Aufbau von Ölsperren, das Einbringen der Ölsperren mit Schlauchbooten sowie die Aufnahme und Entsorgung des abgesaugten Öles. 15 Atemschutzgeräte-Träger aus Pfalzgrafenweiler und Bösingen absolvierten am erneut eine Fortbildung im Brandcontainer der FFW Altensteig, weitere 4 Feuerwehrleute besuchten ein Spezial-Seminar zur Brandbekämpfung bei der Firma EraTec auf der Alb. Bei beiden Fortbildungen wurden die Kameraden unter sehr realitätsnahen, heißen Bedingungen mit den Gefahren und Risiken beim Brandeinsatz vertraut gemacht. Diese Übungen kommen den realen Bedingungen bei ausgedehnten Zimmer- und Wohnungsbränden sehr nahe. Die Temperaturen liegen dann bei ca C. Brandeinsatzübung bei der Fa. EraTec

7 Die diesjährige Hauptübung der Gesamtfeuerwehr Pfalzgrafenweiler fand am am Hotel Schwanen in Kälberbronn statt. Neben der Ortswehr Kälberbronn und der Sützpunktwehr aus Pfalzgrafenweiler waren auch sämtliche Teilortswehren, die Drehleitern aus Altensteig, Dornstetten und Waldachtal sowie das THW Freudenstadt mit insgesamt 120 Einsatzkräften und 17 Fahrzeugen beteiligt. Die Mannschaftsstärke der Gesamtfeuerwehr Pfalzgrafenweiler Ende des Jahres 2009 lag bei 148 aktiven Feuerwehrangehörigen (davon 26 in Bösingen, 15 in Durrweiler, 18 in Edelweiler, 20 in Herzogsweiler, 17 in Kälberbronn, 12 in Neu-Nuifra und 40 in Pfalzgrafenweiler). Natürlich sind jederzeit weitere Frauen und Männer willkommen, die Spaß daran haben gemeinsam mit uns anderen Menschen zu helfen und nebenbei Freude an gemeinsamen, kameradschaftlichen Aktivitäten haben. Interessierte können gerne die aktiven Kameraden oder die aktuellen Kommandanten der jeweiligen Abteilung hierzu ansprechen. Ehrungen und Verabschiedungen Bei der Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr wurde Hans-Peter Hindennach von der Abteilung Herzogsweiler von KBM Jahraus für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt und erhielt hierfür das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Auch BM Bischoff und Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Doris Schatz gratulierten und dankten Hindennach für seinen ehrenamtlichen Dienst und überreichen ein Weinpräsent und einen Rauchmelder zum Dank. Verabschiedung von Herbert Maier aus dem aktiven Feuerwehrdienst Herbert Maier war seit 1971 Mitglied der freiwilligen Feuerwehr. Nachdem mit Kommandant Vetter bei dessen Ausscheiden 10 weitere erfahrene Feuerwehrleute aufhörten, unterstützte Herbert Maier den jungen Kommandanten Gäßler erheblich mit seiner von ihm ausgehenden Ruhe und Erfahrung. Maier hat immer wieder junge Leute für den Feuerwehrdienst begeistert, sie eingeladen einmal vorbeizuschauen, hat sich Zeit genommen jungen, neuen Feuerwehrangehörigen sein Wissen und seine Erfahrung zu vermitteln, hat sie betreut und an seine Seite genommen. Er war aktiv in allen Belangen der Kameradschaftspflege und einer der aktiven Mitbegründer der Jugendfeuerwehr. Er leistete Öffentlichkeitsarbeit und informierte Kindergartengruppen und Schulklassen gleichermaßen begeistert über die Feuerwehr, deren Aufgaben, Möglichkeiten und Gerätschaften. Herbert Maier verläßt den aktiven Feuerwehrdienst aus gesundheitlichen Gründen. Kommandant Gäßler dankte anlässlich der Hauptversammlung Herbert Maier nochmals für seinen großen, unermüdlichen Dienst für die Feuerwehr und für seine ruhige, umsichtige und routinierte Begleitung junger Leute in der Feuerwehr. Pflege der Kameradschaft Vom 11. bis 14. Juni 2009 bezogen die wanderfreudigen Kameraden der Abteilung Pfalzgrafenweiler wieder ihr Quartier im Bergheim Zimba auf der Tschengla in Bürserberg - Brandner Tal (Vorarlberg). Neben dem geselligen Beisammensein standen zwei schöne, aber auch schweisstreibende Wanderungen auf dem Programm. Am Freitag ging es von Brand hinauf zum Lüner See über den Bösen Tritt zur Douglashütte (1979 Hm) und weiter über den Lüner-See-Rundweg zur Totalphütte auf 2385 Hm. Am Samstag waren Mondspitze (1990m) und Schillerkopf (2100 Hm) oberhalb der Tschengla das Ziel.

8 Gruppenfoto auf der Tschengla und Gipfelstürmer auf der Totalphütte Mit dem neuen HLF 20/16 ins Jahr 2010 Zum Ende des Jahres 2009 durfte eine Abordnung der FFW Pfalzgrafenweiler das lang ersehnte neue Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 in Empfang nehmen. Das neue Fahrzeug ersetzt den alten Rüstwagen RW1 (Baujahr 1977) nach 32 Dienstjahren. Die zweitägige Fahrzeugabnahme war am 10./ vor Ort beim Hersteller Rosenbauer in Österreich, der seinen Aufbau auf ein Fahrzeug der Marke MAN montiert hat. Das HLF ist eine aktive Umsetzung des im Jahr 2007 erstellten Feuerwehrbedarfsplanes für die Gemeinde Pfalzgrafenweiler. Das HLF hat eine Pumpleistung von 2000 Litern Wasser bei einem Tankinhalt von 1600 Litern Wasser und 120 Litern Schaummitel. Ausgerüstet für die technische Hilfeleistung ist das Fahrzeug mit einer 5-Tonnen-Seilwinde gepaart mit einem Hilfeleistungssatz für Einsätze wie z.b. bei Verkehrsunfällen sowie Werkzeug und Hebekissen. Sämtliche Einsatzfälle in Verkehr, Firmen und Haushalten werden damit abgedeckt. Der Notstromgenerator ermöglicht es mit seiner Leistung auch im Notfall komplette Häuser mit Strom versorgen zu können (z.b. nach Sturmschäden) Der mitgeführte Vorrat an Wasser und Schaummittel sowie Pulver und Kohlendioxid stellt sicher, daß für sämtliche Brandklassen immer das geeignete Löschmittel zur Verfügung steht. Auch für die in der Gemeinde ausgewiesenen Baufenster sind immer die richtigen Leiten mit dabei. Alles in allem ist dieses Fahrzeug mit einem Anschaffungswert von genau für die vorgesehenen Aufgaben in Hilfeleistung sowie Brandbekämpfung mit den modernsten Techniken ausgestattet. (Wärmebildkamera für schnelle Menschenrettung bei Bränden, Rauchverschluß für die Eindemmung sich ausbreitender Brandgasen um nur einige zu nennen). Darüberhinaus wird das neue HLF auch den neuen Ölschadensanhänger für die NATO-Pipeline ziehen müssen.

9 Das neue HLF20/16 sowie das Team bei der Abnahme Neugestaltete Homepage der FFW Pfalzgrafenweiler Weitergehende Informationen und Kontaktadressen zur Feuerwehr Pfalzgrafenweiler finden Sie auch jederzeit aktuell im Internet auf der neugestalteten Homepage der Feuerwehr Pfalzgrafenweiler unter Schauen Sie doch einfach mal rein!!!

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

1. Was macht die Feuerwehr?

1. Was macht die Feuerwehr? 1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Gemeinde Deißlingen Landkreis Rottweil

Gemeinde Deißlingen Landkreis Rottweil Gemeinde Deißlingen Landkreis Rottweil Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Deißlingen vom 09.04.2014 - Feuerwehrkostenersatz-Satzung (FwKS) Aufgrund von 4

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Bayerische Jugendfeuerwehrmitglieder im aktiven Einsatzdienst. Rahmenbedingungen, Grenzen, Chancen

Bayerische Jugendfeuerwehrmitglieder im aktiven Einsatzdienst. Rahmenbedingungen, Grenzen, Chancen Bayerische Jugendfeuerwehrmitglieder im aktiven Einsatzdienst Rahmenbedingungen, Grenzen, Chancen 1 Übersicht 1. Begrüßung, Einstieg und kurze Vorstellung 2. rechtliche Rahmenbedingungen 3. Grenzen 4.

Mehr

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily)

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) 18.12.2013 Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) Als wir am Feuerwehrhaus ankamen, begrüßten uns die Feuerwehrmänner Wolfgang und Markus herzlich. Sie beantworteten alle unsere Fragen. Danach sahen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

13.06. & 20. - 21.06.2015 FREIWILLIGE FEUERWEHR JUGEND- FEUERWEHR. Jahre. Jahre

13.06. & 20. - 21.06.2015 FREIWILLIGE FEUERWEHR JUGEND- FEUERWEHR. Jahre. Jahre 13.06. & 20. - 21.06.2015 1925 90 Jahre 50 Jahre FREIWILLIGE FEUERWEHR JUGEND- FEUERWEHR 1925 FESTPROGRAMM Sa, 13. Juni 2015 FESTGOTTESDIENST 18:00 Uhr, Kirche Steinau FESTKOMMERS 20:00 Uhr, Giso-von-Steinau-Haus

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Doreen Fant Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG)

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Ab dem 09.Sept.2009 gilt das Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG). Alle Kfz und Kombinationen mit mehr als 3,5t Gesamtmasse, die man für

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling. ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.

Mehr

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs CompassfaIrs messehandbuch 24. - 26. JanUar 2014 flensburg flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg COMPASSFairs nun ist es Zeit über die technik zu sprechen und Ihren Messestand so einzigartig wie möglich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Ein Aufkleber fürs Leben.

Ein Aufkleber fürs Leben. DEKRA Automobil GmbH Ein Aufkleber fürs Leben. Die Rettungskarte im Fahrzeug weil im Ernstfall jede Sekunde zählt. Wenn es um Sekunden geht Wozu dient die Rettungskarte im Fahrzeug? Um Verletzte schnell

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012

Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012 Nachruf Bei einem tragischen Verkehrsunfall während einer Einsatzfahrt haben am Donnerstag, den 15.11.2012 Brandoberinspekor Franz-Josef Jansen Feuerwehrmann Maurice an Mey aus Erkelenz ihr Leben verloren.

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr