aus dem rathaus Nächste MR-Sitzung am 3. September EDV-Umstellung: Rathaus hat zu! Wegen Betriebsausflug geschlossen

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2 2 aus dem rathaus Öffnungszeiten im Rathaus Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr; Telefon: 09903/ Bitte beachten Sie, dass nur während der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten ordnungsgemäß bearbeitet werden können. In dringenden Ausnahmefällen bitten wir um vorherige telefonische Rückfrage. Ihr Rathaus-Team poststelle@schoellnach.de Homepage: Öffnungszeiten bitte möglichst einhalten! Nachmittagstermine sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Themen zur kostenlosen Mitnahme auf, z.b. Ausflugsprospekte, Rente, Borkenkäferbekämpfung... Achtung: Störungen bei Straßenlaternen sind der VG Schöllnach zu melden: 09903/ (Ilka Feichtinger) Forstrevier Schöllnach: Florian Fischer: Rathaus, Dienstag: 9.00 bis Uhr, Tel /2660, Handy: 0160/ Außensprechtage des Amts für Versorgung und Familienförderung: Die Außensprechtage finden jeden dritten Montag im Monat von 10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des neuen Rathauses in Deggendorf statt. 0171/ Beratung über Erziehungsgeld, Schwerbehindertenrecht, Blindengeld, Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung, Opferentschädigung. Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.v. Beratungstage: Im Beratungs- und Begegnungszentrum, Bahnhofplatz 6, Plattling: von Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel /890575, plattling@bssb.org Infostammtisch jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf im Gasthaus Alt-Schaching, Otto-Denk-Str. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian Vaith, Tel. 0171/ Öffnungszeiten in der Gemeindebücherei Dienstag und Donnerstag von bis Uhr Sonntag von bis Uhr Nächste MR-Sitzung am 3. September Die nächste Sitzung des Marktgemeinderates Schöllnach findet voraussichtlich am Mittwoch, 3. September, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Öffnungszeiten im Recyclinghof Schöllnach: Winter-Öffnungszeiten bis Mittwoch u. Freitag bis Uhr, Samstag 9.00 bis Uhr Sommer-Öffnungszeiten ab Mittwoch u. Freitag bis Uhr, Samstag 9.00 bis Uhr EDV-Umstellung: Rathaus hat zu! Aufgrund der EDV-Umstellung im Rathaus können in der Zeit von 21. bis 27. August keine Ausweise beantragt oder ausgehändigt werden. Im Bedarfsfall werden alle Bürger gebeten, ihre Ausweisdokumente noch vor dieser Zeit zu beantragen bzw. abzuholen. Vom 25. bis 27. August ist das Rathaus geschlossen. Wegen Betriebsausflug geschlossen Der Markt Schöllnach und die Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach-Außernzell bitten um Beachtung: Wegen des Betriebsausflugs sind die Verwaltung (Rathaus) und die Bauhöfe Schöllnach und Außernzell am Donnerstag, 11. September 2014, geschlossen. Entsorgungs- und Recyclingzentrum Außernzell: Winter-Öffnungszeiten bis Mo bis Freitag 8.00 bis Uhr, Samstag 9.00 bis Uhr Sommer-Öffnungszeiten ab Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr, Samstag 9.00 bis Uhr Am Samstag findet kein Deponiebetrieb statt, Sperrmüllannahme ist möglich. Weitere Informationen:

3 aus dem rathaus 3 Straßensperrung zwischen Taiding und Riggerding Die Arbeiten an der Staatsstraße 2322 zwischen Riggerding und Simmetsreuth sind abgeschlossen. Das teilt das Staatliche Bauamt Passau mit. Nun hat die Firma Donauasphalt mit dem Abschnitt zwischen Taiding und Riggerding begonnen. Voraussichtlich bis Freitag, 5. September, wird dafür die Straße voll gesperrt. Die Umleitung führt von Schöllnach kommend kurz vor Taiding über die Kreisstraße DEG 17 in Richtung Englfing, weiter über die DEG 16 bis Winsing und von dort über die DEG 30 zurück zur Staatsstraße 2322 bei Riggerding. Der Gegenverkehr wird in umgekehrter Richtung geführt. Die Umleitungsstrecke ist beschildert. Foto: sas-medien BEKANNTMACHUNG Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB): Änderung des Bebauungsplanes Am Eichenweg durch das Deckblatt Nr. 4 - Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses gem. 2 Abs. 1 BauGB mit gleichz. Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 13 Abs. 2 Nr. 2 i.v. mit 3 Abs.2 BauGB Der Bauausschuss des Marktgemeinderates Schöllnach hat in seiner Sitzung am beschlossen, den Bebauungsplan Am Eichenweg durch das Deckblatt Nr. 4 unter Anwendung des Vereinfachten Verfahrens gemäß 13 BauGB zu ändern. In der gleichen Sitzung ist der Entwurf des Deckblattes Nr. 4 gebilligt worden. Der Änderungsbeschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Gegenstand der Bebauungsplanänderung ist die Herausnahme der Parzelle FlNr. 275, Gemarkung Schöllnach, aus dem Geltungsbereich des derzeitigen rechtsgültigen Bebauungsplanes. Der Änderungsentwurf Am Eichenweg, Deckblatt Nr. 4 wird im vereinfachen Verfahren gemäß 13 BauGB aufgestellt bzw. geändert. Deshalb wird von der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 1 BauGB und der Behörden nach 4 Abs. 1 BauGB abgesehen. Weiterhin wird gemäß 13 Abs. 3 BauGB von der Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB und von der Erstellung eines Umweltberichts nach 2a BauGB sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB und 10 Abs. 4 BauGB abgesehen. Der Änderungsentwurf vom wird gemäß 13 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 BauGB öffentlich ausgelegt. Hierzu liegen die Planunterlagen (zeichnerischer Teil, Textteil und Begründung) vom bis einschließlich im Rathaus Schöllnach, Bauamt, Marktplatz 12, ZiNr. 17 während der Dienststunden zur Unterrichtung und Einsichtnahme bereit. Die Öffentlichkeit kann sich während dieser Auslegungszeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten und sich zur Planung schriftlich oder zur Niederschrift äußern. Markt Schöllnach Alois Oswald 1. Bürgermeister

4 4 aus dem rathaus NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Marktgemeinderates Schöllnach vom Donnerstag, 17. Juli, 2014, Rathaus - Sitzungssaal, Uhr Feststellung der Beschlussfähigkeit ordnungsgemäß geladen: 21 anwesend: 17 entschuldigt: Anna Gründinger, Ralph Humbach, Dr. Roman Staudinger unentschuldigt: Günther Moser 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom öffentlicher Teil Der Marktgemeinderat Schöllnach genehmigt die Niederschrift vom öffentlicher Teil. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 3. Bauanträge Bauantrag Josef Hundhammer, für die Errichtung eines Carports auf dem Grundstück FlNr. 892/7; Leschnerweg Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Der Abweichung von den Anforderungen des Art. 6 Abs. 9 BayBO wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 16 : 0 MGR Hundhammer hat an der Abstimmung nicht teilgenommen (Art. 49 GO). Bauantrag Manfred Wirth, Ölberg 11, für den Anbau einer Unterstelle mit Terrasse an das bestehende Wohnhaus auf dem Grundstück in Ölberg FlNr. 930 Gemark. Riggerding Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauantrag das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 Bauvorbescheid Judith und Gerold Pletz, Plattling, für den Umbau des UG und Schwimmbades am besteh. Wohngebäude zu einer Aikido Schule auf dem Grundstück in Neuhofen 9, FlNr. 1860/1 Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, der Bauvoranfrage das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 Bauantrag Christian Maier, Englfinger Straße 11, für den Anbau an das Zweifamilienwohnhaus auf dem Grundstück FlNr. 496 Gemarkung Schöllnach Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauantrag das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 16 : 0 MGR Popelyszyn hat an der Abstimmung nicht teilgenommen (Art. 49 GO). Bauantrag Stephan Wagner, für die Nutzungsänderung einer Massagepraxis in ein Wohnhaus mit einer Büroeinheit auf dem Grundstück FlNr. 252/1 Gemark. Schöllnach Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 Bauantrag Alois Oswald, für die Nutzungsänderung im EG des ldw. Betriebsgebäudes mit einer Büroeinheit auf dem Grundstück FlNr. 544/2 Gemark. Riggerding Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 4. Aufstellung einer Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB für den Bereich Trupolding- West; a) Beschlussmäßige Behandlung der vorgebrachten Anregungen und Bedenken b) Satzungsbeschluss Sachverhalt: Der Bauausschuss des Marktgemeinderates Schöllnach hat am beschlossen, für den Ort Trupolding-West eine Außenbereichssatzung im Sinne von 35 Abs. 6 BauGB aufzustellen. Planungsziel der Außenbereichssatzung ist die Absicht, eine geplante Wohnbebauung auf einer Teilfläche des Grundstückes FlNr. 2236/4, Gemark. Schöllnach, für ortsansässige Bürger zu ermöglichen. Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung ergibt sich aus dem vorliegenden Planteil M = 1 : Die Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit nach 13 Abs.2 Nr. 2 BauGB wurde auf der Grundlage des Planentwurfs vom in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom bis durchgeführt. Hierauf wurde durch ortsübliche Bekanntmachung hingewiesen. Die in ihrem Aufgabenbereich berührten Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden nach 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB mit Schreiben vom über die Aufstellung der Außenbereichssatzung unterrichtet. Dabei wurden diese gebeten, bis zum Stellung zu nehmen. Während des Beteiligungsverfahrens sind folgende Stellungnahmen bzw. Anregungen bei der VG Schöllnach eingegangen: 1. Landratsamt Deggendorf SG Kreisbaumeister Es bestehen keine Bedenken und

5 aus dem rathaus 5 Anregungen. 2. Landratsamt Deggendorf SG Untere Naturschutzbehörde Bei Außenbereichssatzungen werden Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege nicht geprüft. Der Geltungsbereich der Satzung liegt im Landschaftsschutzgebiet Bayerischer Wald. Der Geltungsbereich befindet sich an einem relativ steilen Südhang. Inwiefern die für Einzelbauvorhaben erforderliche naturschutzrechtliche Erlaubnis erteilt werden kann, muss im Einzelfall bei Vorlage des Bauantrages geprüft werden. Von der Satzung kann kein Recht auf Erteilung dieser Erlaubnis abgeleitet werden. Beschlussfassung nicht erforderlich. Die Anregungen werden zur Kenntnis genommen. 3. Landratsamt Deggendorf SG Kreisstraßenverwaltung Seitens der Tiefbauverwaltung bestehen gegen die Satzung keine Bedenken. 4. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf a) Landwirtschaftliche Stellungnahme Aufgrund der Ausführungen unter 5 (Hinweise zur Landwirtschaft) der geplanten Satzung und der Begründung zur Satzung unter Ziff. 9 (Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen) in den vorgelegten Unterlagen sieht das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf die Belange der Landwirtschaft ausreichend berücksichtigt. b) Forstwirtschaftliche Stellungnahme Für die vorgesehene Bebauung geht vom Wald kein erhöhtes Risiko aus. Daher bestehen aus forstfachlicher Sicht keine Einwände gegen die geplante Außenbereichssatzung. - Beschlussfassung nicht erforderlich - Satzungsbeschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat Kenntnis vom Beteiligungsverfahren nach 13 BauGB und beschließt aufgrund des 10 i.v. mit 35 Abs. 6 BauGB den vorliegenden Entwurf der Außenbereichssatzung Trupolding-West mit Planteil und Begründung in der Fassung vom als Satzung. Die Verwaltung wird beauftragt, den Satzungsbeschluss gemäß 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt zu machen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 5. Aufstellung einer Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB für den Ort Kollmering; Aufstellungsbeschluss, Billigung des Entwurfes Sachverhalt: Im Januar 2014 wurde von privater Seite (Thomas Gotzler) ein Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses auf dem Grundstück in Kollmering FlNr. 2985, Gemarkung Taiding eingereicht und vom Marktgemeinderat in der Sitzung vom befürwortet. Obwohl sich das geplante Gebäude hinsichtlich der vorgesehenen Nutzung und der Kubatur an die Nachbarbebauung anpasst, ist das Vorhaben gemäß Schreiben des Landratsamtes Deggendorf vom nicht genehmigungsfähig, da es sich im planungsrechtlichen Außenbereich gemäß 35 BauGB befindet und als sogenanntes Sonstiges Vorhaben nicht zulässig ist. Das Vorhaben würde öffentliche Belange im Sinne des 35 Abs. 3 BauGB beeinträchtigen. Insbesondere widerspricht es den Darstellungen des Flächennutzungsplanes und es wird die Erweiterung einer Splittersiedlung befürchtet. Die Gemeinde kann jedoch für bebaute Bereiche im Außenbereich, die nicht überwiegend landwirtschaftlich geprägt sind und in denen eine Wohnbebauung von einigem Gewicht vorhanden ist, eine sogenannte Außenbereichssatzung aufstellen. Mit der Außenbereichssatzung werden keine Baurechte geschaffen, sondern lediglich bestimmt, dass Wohnzwecken dienenden Vorhaben im Sinne des 35 Abs. 2 BauGB nicht entgegengehalten werden kann, dass sie einer Darstellung des Flächennutzungsplanes widersprechen oder die Entstehung oder Verfestigung einer Splittersiedlung befürchten lassen. Der Markt Schöllnach möchte daher dem Bauwerber Thomas Gotzler eine Bebauung ermöglichen und wählt deshalb hierzu den Weg in Form einer Außenbereichssatzung, da es sich nur um die Schließung einer baulichen Lücke in städtebaulich sinnvoller Weise handelt. Darüber hinaus wird durch den Erlass dieser Satzung eine eindeutig planungsrechtliche Grundlage zur rechtssicheren Bewertung zukünftiger Bauvorhaben geschaffen und klargestellt, dass eine Ausdehnung der vorhandenen Bebauung in den unbebauten Randbereich hinein nicht möglich ist. Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung ergibt sich aus dem vorliegenden Lageplan M 1 : Beschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, für den Bereich Kollmering eine Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB aufzustellen. Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung ergibt sich aus dem beigefügten Lageplan und umfasst die Grundstücke mit den

6 6 aus dem rathaus FlNr Tlfl., 2985/2 Tlfl., 2986 Tlfl., 3130 Tlfl., 2988/2 Tlfl., 2988 Tlfl. und 2992 Tlfl. jeweils der Gemarkung Taiding. Die Voraussetzungen für die Aufstellung der Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB für den Ort Kollmering sind gegeben. Es ist eine Wohnbebauung von einem gewissen Gewicht vorhanden, die überwiegt. Für die Aufstellung der Außenbereichssatzung soll das vereinfachte Verfahren nach 13 BauGB angewendet werden. Von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung nach 3 Abs. 1 und 4 Abs. 1 BauGB und von einem Umweltbericht nach 2 a BauGB wird abgesehen, nachdem auch keine Umweltverträglichkeitsprüfung oder Vorprüfung (nach Anlage 1 des UVPG) erforderlich ist und keine der in 1 Abs. 6 Nr. 7 b genannten Schutzgüter (FFH usw.) betroffen sind. Der betroffenen Öffentlichkeit (betroffene Bürger und Träger öffentlicher Belange) wird Gelegenheit zur Stellungnahme innerhalb einer Frist von 14 Tagen gegeben. Der Bauherr Thomas Gotzler hat für die Ausarbeitung der Satzung mit Planteil und Begründung ein qualifiziertes Planungsbüro zu beauftragen und alle anfallenden Kosten und Auslagen zu übernehmen. Dies ist über einen städtebaulichen Vertrag sicherzustellen. Der vorliegende Satzungsentwurf mit Planteil wird hiermit gebilligt. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 6. Überarbeitung und Neuaufstellung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Trupolding - Aufstellungsbeschluss, Billigung des Entwurfes Sachverhalt: Für den Ortsteil Trupolding besteht bereits seit eine rechtsgültige Ortsabrundungssatzung. Im Bereich des Grundstückes FlNr. 2023/2 der Gemarkung Schwanenkirchen im Anschluss des Wohngrundstückes besteht nunmehr der Bauwunsch eines ortsansässigen Bürgers auf Errichtung eines Einfamilienwohnhauses. Die geplante Baufläche liegt jedoch außerhalb der bestehenden Klarstellungssatzung mit der Folge, dass das Bauvorhaben derzeit nicht genehmigungsfähig ist. Gemäß 34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB kann jedoch die Gemeinde durch Satzung einzelne Außenbereichsgrundstücke in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil miteinbeziehen, wenn die einbezogenen Flächen durch die bauliche Nutzung des angrenzenden Bereichs entsprechend geprägt sind. Die Voraussetzungen liegen hier vor, da die einzubeziehenden unbebauten Erweiterungsflächen mit einer geordneten städtebaulichen Entwicklung vereinbar sind und diese Flächen durch die bauliche Nutzung des angrenzenden Bereichs so geprägt sind, dass sich eine künftige Bebauung nach 34 BauGB problemlos in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Bei den zusätzlichen Ergänzungsflächen handelt es sich um Flächen von ca qm, die als Garten für die bestehenden 2 Wohngebäuden genutzt werden. Die bisherigen unbebauten Ergänzungsflächen auf FlNr. 2150, 2153 und 2154 Gemarkung Schwanenkirchen bleiben unverändert. Die Wahrung des Orts- und Landschaftsbildes ist dabei gewährleistet. Der Markt Schöllnach möchte nunmehr dem Baubewerber eine Bebauung auf dem Gartengrundstück FlNr. 2023/2 ermöglichen und wählt deshalb hierzu den Weg in Form einer Änderung bzw. Neuaufstellung der Ergänzungssatzung Trupolding. Die beabsichtigte Planung ist aus dem vorliegenden Planentwurf ersichtlich. Beschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt auf der Grundlage des 34 Abs. 4 Nr. 2 und 3 BauGB, die rechtskräftige Klarstellungs- und Einbeziehungs- bzw. Ergänzungssatzung Trupolding wie folgt zu ändern: a) Neufestlegung des Geltungsbereiches der Klarstellungssatzung aufgrund der vorhandenen Bebauung. b) Neueinbeziehung von bislang als Außenbereich anzusprechenden Gartenflächen auf den Wohngrundstücken FlNr. 2023/2 und 2030, Gemarkung Schwanenkirchen im östlichen Bereich der Ortschaft Trupolding. Die Baulandausweisung im Rahmen der Neuaufstellung der Ergänzungssatzung dient u.a. der Wohnraumbeschaffung für junge einheimische Familien verbunden mit einer maßvollen städtebaulich noch vertretbaren Verdichtung der bereits am östlichen Ortsrand von Trupolding vorhandenen Wohnbebauung. Mit der Einbeziehung der Gartenflächen auf den Wohnbaugrundstücken FlNr. 2023/2 und 2030, Gemarkung Schwanenkirchen, direkt an die bestehende Bebauung, wird keine Zersiedlung der Landschaft vorbereitet. Vielmehr handelt es sich hier um eine klassische Innenverdichtung. Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung ist neu abzuhandeln. Nachdem es sich bei der vorliegenden Planung um die Änderung einer rechtskräftigen Einbeziehungs- bzw. Ergänzungssatzung handelt, werden bei der Bewertung des Bestandes die

7 aus dem rathaus 7 Festsetzungen der Ergänzungssatzung (vorhandenes Baurecht) herangezogen. Beim naturschutzrechtlichen Ausgleichsflächenbedarf wird somit die Differenz errechnet, welche sich zwischen der genehmigten Satzung und den geänderten Festsetzungen der Änderungssatzung ergibt. Der Antragsteller Karl Reitberger hat für die Ausarbeitung der Satzung mit Planteil und Begründung ein qualifiziertes Planungsbüro zu beauftragen und alle anfallenden Kosten und Auslagen zu übernehmen. Dies ist über einen städtebaulichen Vertrag sicherzustellen. Zur Realisierung der für die Bebauung erforderlichen Wasserversorgung und Entwässerung sind evtl. entsprechende Leitungen und Hausanschlüsse neu zu verlegen. Sämtliche hierfür anfallenden Kosten sind ebenfalls vom jeweiligen Bauherrn zu tragen. Der vorliegende Entwurf der Ergänzungssatzung (Einbeziehungssatzung) mit Planteil in der Fassung vom findet die Zustimmung des Marktgemeinderates. Die Verwaltung wird beauftragt, mit diesem Entwurf die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nach 34 Abs. 6 BauGB i. V. mit 13 Abs. 2 Nr. 2 und 3 BauGB durchzuführen. Abstimmungsergebnis: 17 : 0 7. Bekanntgaben und Anfragen Gartenfest FF Schöllnach Freibadfest Gartenfest der FF Taiding mit Einweihung der neuen Tragkraftspritze Nächste MGR-Sitzung: Mittwoch Anfragen: MGR Scheungrab erinnert an die Problematik bezügl. der Randale im Freibadgelände während des Volksfestes. Um solche Ausschreitungen zu verhindern, sollte über die Anbringung von Überwachungskameras oder Einschaltung eines Wachdienstes nachgedacht werden. MGR Heitzer bemängelt den Zustand des Innenhofes an der Mittelschule und spricht eine eventl. Errichtung eines Kleinfeldfußballplatzes bei der Mittelschule an. Außerdem erinnert MGR Heitzer an den Straßenzustand in der Friedhofstraße beim Anwesen Scholz. Bei der Einmündung Friedhofstraße in die Waldstraße ist die Sicht aufgrund der Hecke sehr beeinträchtigt. Der Eigentümer sollte zur Beseitigung bzw. Zuschneidung aufgefordert werden. Bei der Einmündung Hochstraße in die Bahnhofstraße sollte bei der nächsten Verkehrsschau über ein Halteverbot beraten werden. MGR Heitzer weist darauf hin, dass die Wahlplakate der NPD im Gewerbegebiet Leutzing noch immer nicht entfernt wurden. MGR Habereder teilt mit, dass die Stühle in der Mittelschule teilweise abfärben. Über eine Ersatzbeschaffung sollte nachgedacht werden. MGR Habereder stellt fest, dass seit dem letzten Unwetter ein umgestürzter Baum in der Friedhofsanlage liegt. Dieser sollte unverzüglich vom Bauhof entfernt werden. MGR Habereder weist auf den Missstand des beim Nettomarkt aufgestellten Altkleidercontainers hin. MGR Popelyszyn erkundigt sich in Sachen Bezuschussung Fernwasserversorgung. MGR Popelyszyn teilt mit, dass das Programm Aktion Ferienspaß jetzt feststeht und bedankt sich bei allen, die dazu beigetragen haben. An die Aufstellung des Entwicklungsplanes Markt Schöllnach wird nochmals erinnert. MGRin Schwarzkopf erkundigt sich über den Sachstand bezügl. Versicherungspflicht bei der Niederbayern-Rallye. Hartmannsgruber Schriftführer Oswald Bürgermeister Spielmobil im Bauhof Piraten on Tour: Das Spielmobil des Kreisjugendrings Deggendorf liegt am Bauhof in Schöllnach vor Anker - am Samstag, 9. September, von 11 bis 15 Uhr sind alle Kinder von 5 bis 12 Jahren zum Spielen auf dem Bauhofgelände eingeladen. Faschingsmarkt 2015 Liebe Vereins-, Club- und Stammtischvorstände, ein Rückgang der teilnehmenden Vereine beim Faschingsmarkt macht es nötig, über die Zukunft des Faschingsmarktes zu beraten. Bei der Nachbesprechung des Faschingsmarktes 2014 wurde deshalb der Freitag, 26. September 2014, um Uhr im El Punto als Termin für eine weitere Besprechung festgelegt. Hat euer Verein Interesse an einer Teilnahme? Auch wenn ihr es noch nicht zu 100 Prozent sagen könnt, ob ihr mitmacht, so notiert euch bitte diesen Termin fix in eurem Kalender und gebt bei Interesse bitte vorab Bescheid unter mario. baier@gmx.net. Vielen Dank Mario Baier i.a. der IG Vereine Schöllnach

8 8 vereinsnachrichten Raimond Aumann zu Besuch beim FC-Bayern-Fanclub Hoher Besuch für die Mitglieder des FC-Bayern-Fanclubs: Raimond Aumann, ehemaliger Torwart und jetzt Fan- und Fanclubbetreuer des FC Bayern München, löste ein Versprechen ein, das er Fanclub- Vorsitzendem Markus Gschwendtner im Februar gegeben hatte, wie Aumann den Fans im voll besetzten Fanclub-Vereinsheim Zum Alten Bahnhof erzählte. Zusammen mit seinem Stellvertreter in der Abteilung Fan- und Fanclubbetreuung, Markus Meindl, erklärte er seinen Zuhörern im Vereinsheim, warum angesichts von 3800 registrierten Fanclubs mit Mitgliedern nicht jeder Karten für die Heimspiele bekommen könne. Die Stimmung war gut unter den Fans, die ihre Besucher aus München mit dem Lied Stern des Südens begrüßt hatten. Viele Kinder warteten ungeduldig darauf, Autogramme von Raimond Aumann zu ergattern. Doch zuvor durften die Erwachsenen Aumann und Meindl Fragen stellen und mit ihnen über das Ticketing, Spielerkäufe, die Meisterschaftsfeiern früher und heute diskutieren. Zuvor waren Raimond Aumann und Markus Meindl im Rathaus offiziell empfangen worden - von Bürgermeister Alois Oswald und seinen beiden Stellvertretern Franz Heitzer und Thomas Habereder sowie stellvertretendem Landrat Josef Färber. Im Sitzungssaal trugen sich alle Anwesenden ins Gästebuch des Marktes Schöllnach ein und Raimond Aumann unterschrieb in der FC-Bayern-Chronik des Fanclubs. Markus Gschwendtner ernannte Aumann zum Ehrenmitglied des FC-Bayern-Fanclubs. sas-medien - Fotos: sas-medien

9 fernseh-tipp - aus dem rathaus 9 Alois Zellner in den Ruhestand verabschiedet Schöllnacher Zeitzeuge im BR Ein letzter schöner Sommer heißt eine zweiteilige Dokumentation, die die Regisseure Robert Grantner und Hans Hinterberger für das Bayerische Fernsehen gemacht haben. Gemeint ist der Sommer 1939, der Countdown zum Zweiten Weltkrieg. In dem Beitrag kommt auch Eugen Panzer (Jahrgang 1915), aus Steinach als Zeitzeuge zu Wort. Die Sendungen werden am 20. und 27. August jeweils um 22 Uhr ausgestrahlt. Einer, der immer da war, wenn Not am Mann war, wenn irgendwo Rat gefragt war - das ist Alois Zellner. Von ihm haben sich seine Kollegen aus dem Bauhof nun verabschiedet: zum 1. August hat Alois Zellner seinen Ruhestand angetreten. In einer kleinen Feier im Bauhof dankte ihm Bürgermeister Alois Oswald für die langjährige Arbeit im Bauhof. Zellner hatte Elektrotechniker bei Elektro Bauer gelernt, ging nach dem Grundwehrdienst zur Firma Scharwächter, arbeitete als Kraftfahrer bei der Firma Moser, später als Elektroinstallateur bei der Firma Wagner in Taiding. Am 8. Januar 1996 fing er im Bauhof an. Bald wurde er stellvertretender Klärwärter, nachdem er die entsprechende Qualifikation erworben hatte. Ab 1. November 2006 war er hauptamtlicher Klärwärter. Du warst unser Haus- und Hofelektriker, betonte Oswald. Auch Bauhofleiter Josef Weiß verabschiedete Alois Zellner mit einem Geschenk. Zur Feierstunde gekommen waren auch Geschäftsleiter Gotthard Schießl, Bürgermeisterstellvertreter Franz Heitzer, die früheren Bürgermeister Franz Lindner und Karl Bertl, stellvertretender Bauhofleiter Karl-Heinz Memminger sowie Alois Zellners Nachfolger, der neue Klärwärter Andreas Mohr und Zellners Vorgänger, der frühere Klärwärter Edi Ebner. sas-medien - Foto: sas-medien In ihrem Projekt gehen Grantner und Hinterberger der Frage nach, wie die Deutschen die Wochen vor dem Kriegsausbruch im Jahr 1939 erlebten. Welche Pläne und Träume hatten sie? Was hatten sie vor mit ihrem Leben? Nahmen sie wahr, dass in Wirklichkeit die Weichen der Politik auf Krieg gestellt waren? Im Film wird deutlich, dass die Deutschen diesen Sommer genossen, auf Reisen oder zuhause. Im ganzen Land hatte man sich in Hitlers Diktatur eingerichtet. Die Menschen waren zufrieden und und wollten ihre Ruhe. Es war ein strahlend schöner Sommer und keine Wolke am Himmel kündete von drohendem Unheil. Dass ein neuer Weltkrieg vor der Tür steht, konnte sich kaum jemand vorstellen.

10 10 Urlauberehrung Hier ist es ruhig, man hat keinen Stress und kann sehr angenehm Urlaub machen : Für die Familien van der Louw, Schmitz und van Houten aus Holland ist Riggerding das schönste Urlaubsziel, das sie sich vorstellen können. Der Urlaub hier hat schon Familientradition vor 50 Jahren haben die ersten van der Louws im Landgut von Familie Stetter unbeschwerte Tage verbracht und seitdem sind sie jedes Jahr wiedergekommen. Schon Gerard van der Louws Eltern waren in Riggerding im Urlaub. Das waren unsere ersten internationalen Gäste damals, sagt Wirtin Inge Stetter damals betrieben noch ihre Eltern das Landgut mit den Ferienwohnungen. Gerard van der Louw fuhr mit seiner Frau und Sohn Roland ins Dorf am Brotjacklriegel, wo sie seit 50 Jahren den Familienanschluss und die vielen Ausflugsmöglichkeiten genießen. Seit 25 Jahren ist nun auch Familie van der Louw jun. mit von der Partie, Onkel Frans van Houten gehört ebenso mit dazu. Bürgermeister Alois Oswald dankte den holländischen Urlaubern, die aus Maarsen, Utrecht und Bussem in den Sonnenwald kommen, mit Urkunden und regionalen Spezialitäten. sas-medien - Fotos: sas-medien Seit 50 Jahren Urlaub in Riggerding

11 ausflugstipp - verlosung 11 Ein Ausflug zu einheimischen und exotischen Tieren Glücklicher Gewinner VERLOSUNG Auch diesmal gibt es wieder etwas zu gewinnen: Zusammen mit dem Wildpark Schloss Ortenburg verlosen wir zweimal zwei Kombikarten für den Wildpark und den Vogelpark in Ortenburg. Wer zwei Karten gewinnen möchte, sollte unsere Gewinnspielfrage richtig beantworten: Was war der heutige Wildpark Schloss Ortenburg im 16. und 17. Jahrhundert? Schickt die Antwort bis Donnerstag, 4. September, mit eurem Namen und Telefonnummer Hoch über dem Markt Ortenburg und direkt neben dem Renaissance- Schloss gelegen, war der heutige Wildpark Schloss Ortenburg im 16. und 17. Jahrhundert die französische Gartenanlage und das Tiergehege der Grafen von Ortenburg. Auf gepflegten Wegen in der ca. 25 ha großen Parkanlage durchwandern Besucher den Wildpark. Der Rundweg ist gut ausgeschildert, damit auch wirklich alle Tiergehege und Volieren besucht werden. Schautafeln an den Gehegen oder Volieren informieren über die Tiere. Zahlreiche Ruhebänke laden zum Verweilen und Beobachten ein. Viele einheimische und exotische Tiere erwarten die Besucher. Und wer noch mehr Tiere sehen will, der kann auch den nur drei Kilometer entfernten Vogelpark Irgenöd besuchen. Weitere Informationen gibt es unter Fotos: Wildpark Ortenburg per an verlosung@sas-medien.de oder per Postkarte an Lindenblatt-Redaktion Sonnenwaldstraße Schöllnach Die Gewinner dieser Verlosung werden im nächsten Heft bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Im letzten Heft haben wir zwei Eintrittskarten für den PLAYMOBIL- Funpark in Zirndorf bei Nürnberg verlost. Gewonnen hat Maximilian Gibis aus Iggensbach - herzlichen Glückwunsch!

12 12 20 Jahre Krankenpflege Dietz Jubiläum und Einweihung der neuen Räume Im Oktober 1994 ist der Häusliche Krankenpflegedienst Dietz in Taiding gegründet worden. Jetzt ist Jubiläum gefeiert worden - und zugleich die Einweihung der neuen Räume in Schöllnach im Schosserweg. Ich hoffe, ich kann den Pflegedienst im Sinne meiner Mama weiterführen, sagte Manuela Dietz in der kleinen Feierstunde zur Einweihung der neuen Geschäftsräume. Sie bedankte sich bei ihren Kunden und Mitarbeitern für die Treue, anschließend erteilte Kaplan Pater Joseph Amalraj den neuen Räumen den kirchlichen Segen. Die vielen Gäste, die zur Feier gekommen waren, durften die neuen Räume besichtigen: Zwei Büros sind im Schosserweg entstanden, dazu ein Besprechungsraum für Pflegekurse und Fortbildungen, ein Lager und ein kleines Bad mit befahrbarer Dusche. Zum Einzug gratulierten auch Bürgermeister Alois Oswald und Mario Holzinger als Vertreter der Raiffeisenbank. Sophie Zellner dankte Manuela Dietz und ihrem Team im Namen der Patienten mit einem Gedicht für die gute Behandlung. Dann wurde gemeinsam gefeiert. sas-medien - Fotos: sas-medien

13 aus der pfarrei 13 Pilgerfahrt nach Fátima Fátima zählt zu den größten und bedeutendsten Marienwallfahrtsorten der Erde. Die Marien-erscheinungen an diesem Ort ereigneten sich in einer Zeit epochaler Katastrophen: der Erste Weltkrieg, der Zusammenbruch der europäischen Monarchien und der Ausbruch der Oktoberrevolution in Russland. Millionen von Menschen fielen diesen epochalen Veränderungen zum Opfer. Vor diesem Hintergrund fand der Aufruf Mariens zu Umkehr und Buße eine unerwartete Beachtung und Aufmerksamkeit. Trotz aller Versuche, die Hirtenkinder von Fátima zu diskreditieren, wurde die Botschaft Mariens zu einem Weckruf für die Katholiken auf der ganzen Erde. Pilger aus dem Pfarrverband Schöllnach pilgerten unter der fachkundigen Reiseleitung von Hanna Rucha und der geistlichen Begleitung von Pfarrer Josef Göppinger Anfang Juli nach Fátima, um in Gebet und Gottesdienst eine Neuorientierung im christlichen Glauben zu erfahren. Im Mittelpunkt standen die Botschaft der Gottesmutter sowie die Geheimnisse von Fátima, die den Seherkindern Lucia, Francisco und Jacinta mitgeteilt worden waren. Ein Gottesdienst in der Erscheinungskapelle, das Kreuzweggebet zum Kalvarienberg, der internationale Gottesdienst mit ca Mitfeiernden sowie die abendlichen Lichterprozessionen waren religiöse Höhepunkte dieser Pilgerreise. Eine Tagesfahrt nach Lissabon mit Stadtbesichtigung und dem Besuch des Hieronymusklosters in Belem sowie ein Ausflug zu den weltberühmten Klöstern Alcobaca und Batalha bildeten die kulturellen Highlights dieser vom Bayerischen Pilgerbüro organisierten Wallfahrt. Josef Göppinger - Foto: Pfarrei Kräutersträuße zu Mariä Himmelfahrt Zum Frauentag haben sich die KAB-Frauen auf dem Bernauer-Hof getroffen, um Kräutersträuße für Mariä Himmelfahrt zu binden und sie vor dem Gottesdienst zu verkaufen. Zu Maria Himmefahrt bindn Frauenhänd jetzt zart Kräutabuschn, wia oiwei, damit Maria bei uns sei. Kräuta, Bleame, a bunta Strauß, is a rechte Augnschmaus, der gweiht im Herrgottswinkl steht und erinnert ans Gebet. Ois Zeichn vo Schönheit, Glaubm und Heil, Reichtum da Schöpfung, mittlerweil, grea und gelb, a wengal rot, Muatta Gottes huif in da Not. Maria, du bist gebenedeit, zu Himmefahrt und olle Zeit; und aa no späta ais Trocknstrauß, schaugt der Buschn reizvoi aus. Marianne Bernauer - Foto: sas-medien

14 14 schulnachrichten Die Vorstandschaft des Gartenbauvereins Schöllnach hat, wie jedes Jahr, einen Blumenwettbewerb mit den Erstklässlern der Grundschule Schöllnach sowie der Förderschule organisiert. Kurz vor den Ferien begutachteten die stellvertretende Vorsitzende des Gartenbauvereins, Rosemarie Blöchinger, sowie Edeltraud Klingl und Wettbewerbs- Organisator Jürgen Hopf die Tomatenpflanzen, welche die Mädchen und Buben der beiden ersten Klassen der Grundschüler sowie die Förderschüler seit Mai in ihrer Obhut hatten. Die Ampeltomate Tom Tumbling Red hatten die Kinder als kleines Pflänzchen erhalten, das nun über Wochen gehegt und gepflegt werden musste. Da sind je erstaunliche Prachtexemplare dabei, stellte Jürgen Hopf bei der Begutachtung anerkennend fest. Aus diesem Grund haben sich alle kleinen Hobbygärtner auch einen Preis verdient. Deshalb stiftete der Gartenbauverein einen großzügigen Geldbetrag für die jeweilige Klassenkasse, womit der Eintritt in den Vogelpark / Ortenburg bei einem Klassenausflug der Grundschule bezahlt wurde. Grundschule Schöllnach/sas-medien Fotos: Schule/Gartenbauverein Blumenwettbewerb an der Grund- und Förderschule Achtung, erster Schultag! Liebe Autofahrer, bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Kinder, die ab wieder vermehrt auf den Straßen unterwegs sind. Vor allem den Schulanfängern fehlt noch die Erfahrung im Umgang mit dem Straßenverkehr - achten Sie auf die jüngsten Verkehrsteilnehmer. Liebe Eltern, bitte bereiten Sie Ihre Kinder gut auf den Schulbeginn vor und zeigen Sie den Mädchen und Buben rechtzeitig ihren Schulweg, damit sie sich auf dem Weg zur Schule und auf dem Heimweg problemlos zurechtfinden. In einer Feierstunde an der Grundschule ist die Raumpflegerin Irene Hartenberger in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Schulleiter Josef Michl und Konrektorin Sandra Regier hatten dazu alle Lehrer und das gesamte Reinigungspersonal ins Lehrerzimmer eingeladen. Rektor Josef Michl dankte für die in den vergangenen 22 Jahren geleistete Arbeit. Mit Konrektorin Sandra Regier überreichte er ihr einen Blumenstrauß. Grundschule Schöllnach - Foto: Schule Grundschule verabschiedet Irene Hartenberger in den Ruhestand

15 aus dem kindergarten 15 Tag und Nacht in der Kindertagesstätte St. Josef Schönere T-Shirts dank Mutterkindgruppe 19 Mädchen und Buben haben ihre letzten Tage im Kindergarten verbracht: Am 16. September beginnt für sie die Schulzeit. Zum Abschied durften die Kinder im Kindergarten übernachten. Nach der Mittagspause ging es aber erstmal nach Neuhofen zur Hundeschule Hexenhof. Die Fahrt mit dem Bus spendierte die Firma Pfeffer. In der Hundeschule wurden die Kindern von vielen Hunden begrüßt, Hundetrainerin Elke Fiebert stellte ihre Tiere vor. Anschließend durften alle einen Hund an die Leine nehmen und mit diesem über einen Parcours laufen. Die Hunde krochen durch Tunnel, kletterten über Treppen, balancierten über eine Brücke und manchmal versuchten es die Kinder sogar mit ein paar Kommandos an ihre Schützlinge. Als tatsächlich der eine oder andere Hund auf die Kinder hörten, waren alle begeistert. Zum Abschluss zeigten Elke Fiebert und die Hundetrainerinnen, welche besonderen Kunststücke ihre Hunde beherrschen. Die Kinder waren von dieser Begegnung so angetan, dass sie später erstmal Hund spielten und den Bewegungsparcours selbst in Beschlag nahmen. Verabschiedung der Schulanfänger Mit einer Projektpräsentation haben sich die Schulanfänger aus dem Kindergarten verabschiedet. In diesem Jahr war das Thema bunt und farbenfroh: Hundertwasser im Kindergarten. Jedes Kind gestaltete dafür eine Leinwand nach Art von Friedensreich Hundertwasser. Mit Farben, Edelsteinen und Goldfarbe wurden verrückte Möbel gestaltet. Zum Abschluss des Projektes wurden alle Eltern eingeladen und eine Vernissage veranstaltet. Die Kinder begrüßten ihre Eltern mit dem Lied Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, anschließend gab es selbstgedrehte Videos zu sehen. Das waren zum einen Nachrichten, die den Künstler Hundertwasser vorstellten, zum anderen ein Video, das die Kinder beim Malen zeigte. Anschließend führten die Kinder ihre Eltern durch die Ausstellung. Wir wünschen allen Schulanfängern eine schöne Schulzeit und viel Spaß beim Lernen! Andrea Hohenwarter Zum Abschied hat die Donnerstags- Mutterkindgruppe bunte T-Shirts gebastelt. Dazu bemalten die Mütter die Hände und Füße der Kinder mit Stoffmalfarbe. So kamen farbenfrohe Hand- und Fußabdrücke auf die T-Shirts. Es entstanden wunderschöne individuelle T-Shirts. Außerdem machte die Gruppe einen Ausflug ins Bambino Deggendorf. Ein Mutterkindgruppenjahr geht zu Ende... Ich möchte mich bei allen Mamas für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken! Ich wünsche allen Familien schöne Ferien und wir sehen uns Mitte September wieder. Nicole Kleinsgütl - Fotos: Kleinsgütl Der katholische Frauenbund Schöllnach lädt alle Mamas mit Kindern ab ca. drei Monaten ein. Treffpunkt ist Montag, 22. September, um 9.00 Uhr im Jugendheim. Infos bei Nicole Kleinsgütl, Telefon 09903/

16 16 freibadfest 2014

17 freibadfest weitere Bilder unter Das war ein neuer Rekord: Gerade mal 20 Zentimeter weit sind Gerhard Früchtl und Sylvia Pledl mit ihrem Sautrog gekommen, ehe der im Schwimmerbecken versank. Moderator Tommy Habereder schlachtete den raschen Abgang der beiden Starter genüsslich aus und die Zuschauer jubelten. Dieses Freibadfest war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die Jogl-Dane-Buam und der FC- Bayern-Fanclub Poppenberg sorgten mit Grillwürstln und Steaks und einem eigens kreierten Freibadburger, kühlen Getränken und Sektzelt für die Besucher, während die Schöllonia-Mitglieder an der Cocktailbar ausschenkten. Die Marktgemeinde unterstützte die Veranstaltung auf ihre Weise: Der Eintritt ins Freibad war frei. Zauberer Magic Michi hatte zwar ein Malbuch und einen Pinsel dabei, aber leider keine Farben. Gut, dass die Kinder bunte Bikinis und Badehosen trugen: Denn mit diesen Farben konnten sie das tolle Zaubermalbuch ausmalen. Publikumsliebling war allerdings die bezaubernde Jeannie, Magic Michis Hundedame: Die lässt bunte Tücher verschwinden und rollt sich selbst den roten Teppich aus. Etwas abseits hatte sich der Kreisjugendring Deggendorf postiert, dort durften die Kinder basteln und große Gebäude aus Holzklötzen bauen. Gegenüber konnten sie sich in der Hüpfburg austoben. Bürgermeister Alois Oswald, Markus Gschwendter (Bayern-Fanclub), Philip Trautmann (Jogl-Dane-Buam) und Tommy Habereder (Schöllonia) schnitten die Freibadfesttorte gemeinsam an, die anschließend verkauft wurde. Der Erlös wird wieder für einen guten Zweck gespendet. Zusätzlich zur Torte hatte Franz Grausam noch einen Meterzopf spendiert, die Frauen hatten Kuchen und Torten gebacken. Die beiden Zumba-Trainerinnen Angelina und Karin luden zum Tanzen auf die Wiese ein. Dann folgte der erste Höhepunkt: Beim Bargeldtauchen im Nichtschwimmerbecken machten sich die Kinder auf die Jagd nach über 1000 Geldstücken am Beckenboden. Wer nichts fand, durfte sich mit Wasserbällen und kleinen Geschenken trösten lassen. Zum großen Sautrogrennen hatten sich 16 Teams angemeldet. Es war ein Spaß zu beobachten, wie sich die Teilnehmer anstrengten, die hölzernen Sautröge von einem Beckenrand zum anderen zu bewegen. Lautstark feuerten die Zuschauer die Wettkämpfer an. Die beste Technik zeigten Corina Mielich und Lorena Lauks die beiden Schöllonia-Mädchen sicherten sich den ersten Platz. Am Abend ging es gut gelaunt weiter. Dominik Mielich legte gekonnt auf und sorgte für beste Stimmung am atmosphärisch beleuchteten Freibadgelände. sas-medien - Fotos: sas-medien

18 18 vereinsnachrichten Lindenblatt bei Facebook SV-Leichtathleten bei der Bayerischen und Süddeutschen Meisterschaft Das nächste Lindenblatt erscheint voraussichtlich am Freitag, 19. September. Wer schon vorher Lust hat, sich über die neuesten Nachrichten aus dem Markt Schöllnach zu informieren, der kann das auch bei Facebook: Unter com/lindenblatt.magazin halten wir Sie auf dem Laufenden - darüber, was sich auf den Straßen rund um Schöllnach tut, was es in den Vereinen Neues gibt und auch mal mit dem einen oder anderen Gewinnspiel. Auch Fotostrecken zu großen Veranstaltungen stellen wir bei Facebook - und auch unter - online. Schauen Sie doch einfach mal rein! Dass einmal Nachwuchsleute aus der Leichtathletik-Abteilung des SV Schöllnach an einer Bayerischen oder gar Süddeutschen Meisterschaft starten dürfen, davon hatte die Abteilungsführung unter Leitung von Übungsleiter Firlej Zbigniew geträumt. Mit Julia Geist (14), Nikolai Schiller (l., 14) und Jonas Scheungrab (r., 15) hatten sich gleich drei Athleten für die Bayerische nach Regensburg qualifiziert. Julia Geist startete im Hoch- und Weitsprung. Mit 1,42 Metern kam die Schöllnacherin auf den 14. Platz. Trotz eigener Bestleistung von 5,10 Metern im Weitsprung verpasste sie die Teilnahme am Finale. 4,69 Meter reichten schließlich nur für den zwölften Platz. Nikolai Schiller schaffte beim 3000-Meter-Lauf mit einer Zeit von 10:51,15 Minuten den fünften Platz. Jubeln durfte Jonas Scheungrab: Er lief über 300 Meter Hindernis mit 44,57 Sekunden persönliche Bestleistung und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. Im Dreisprung wurde er mit 11,28 Metern Vierter und erzielte damit auch seine persönliche Bestleistung. Beim Hochsprung kam der Allrounder mit 1,66 Meter auf den zehnten Platz. Alle drei SV-Leichtathleten gingen auch bei der Süddeutschen in Augsburg an den Start. Nicolai Schiller verbesserte über 3000 Meter seine persönliche Bestleistung um satte 26 Sekunden auf 10:20,10 Minuten und kam auf den fünften Platz. Jonas Scheungrab kam über 300 Meter Hindernis mit 45,38 Sekunden auf Rang 13. Julia Geist landete beim Weitsprung mit 4,81 Metern auf Platz 19. Bei diesen Meisterschaften nahmen nur Athleten teil, die sich mit ihrer erreichten Leistung qualifizieren konnten. Aus diesem Grund war alleine die Teilnahme unserer drei Athleten schon ein großer Erfolg. Dass auch noch eine Bronzemedaille heraus sprang, freut mich umso mehr, so das Fazit von Trainer Firlej Zbigniew. Reinhold Baier - Foto: SVS

19 Vereinsnachrichten 19 Dieses Jahr hat s nicht ganz bis Madagaskar gereicht Dank an Erika Langer Ganz haben die Organisatoren der Veranstaltung Wir radeln nach Madagaskar ihr Ziel dieses Jahr nicht erreicht: 171 Radfahrer legten 5640 Kilometer auf dem Donau-Ilz- Radweg zwischen Kalteneck und Hengersberg zurück, 8000 wären nötig gewesen. Dennoch kamen beim Radeln 1600 Euro zusammen und der organisierende Pfarrcaritasverein Fürstenstein-Nammering hat den Betrag auf 2100 Euro auf- gestockt, die Summe wurde bereits an Misereor Aachen überwiesen. Veranstalter waren der Pfarrverband Fürstenstein-Nammering und die Anliegergemeinden entlang des Radweges zwischen Kalteneck und Hengersberg. In Schöllnach wurde die Verpflegungsstation von den Mitgliedern der KAB betreut - und trotz der großen Hitze am Aktionstag fanden sich dort viele Radfahrer ein, die sich mit dem von örtlichen Bäckereien und Metzgern gespendeten Kuchen und Brotzeiten stärkten. Schöllnach gewann außerdem die Ortewertung: 57 Schöllnacher Teilnehmer erradelten 1879 Kilometer. Einzelsieger wurde Gerhard Früchtl, der 96,8 Kilometer zurücklegte. In den vergangenen Jahren wurden mit Spenden aus solchen Aktionen über 800 Dorfschulen errichtet. sas-medien - Foto: sas-medien Mit der Bayerischen Ehrenamtskarte ist Erika Langer für ihr ehrenamtliches Engagement vom Landkreis Deggendorf ausgezeichnet worden. Erika Langer ist als Vertreterin der Frauen im VdK-Kreisverband Deggendorf aktiv und kümmert sich in der Vorstandschaft um alle Belange der Frauen im VdK. Sie organisiert Infoveranstaltungen zu verschiedenen Themen und unterstützt den Bezirksverband bei der Organisation seiner Familienfahrten - die letzte führte dieses Jahr nach Gut Aiderbichl. Für ihr Engagement dankte Landrat Christian Bernreiter der engagierten VdK-Frau. Auch stellvertretender Bürgermeister Thomas Habereder, der zur Feierstunde im Landratsamt mitgekommen war, dankte Erika Langer für ihre Arbeit zum Wohle anderer. sas-medien - Foto: sas-medien

20 20 im archiv geblaettert Das war im September 1974 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Zur Zeit nur ein Arzt für 8000 Menschen Nach einem ruhigen Bausommer hatte sich der Marktrat nun wieder mit einer Reihe von Baugesuchen zu befassen. Nach Einsichtnahme werden folgende Baugesuche an das Kreisbauamt weitergeleitet: OBAG (Trafostation in Schöllnach), Franz Endl, Schöllnach (Einstellhalle), Max Zacher, Tiefendobl (Wohnhaus-Tektur), Katharina Ritzinger, Hinding (Austragshaus), Karl Haßfurter, München (Wohnhaus in Taiding), Ferdinand Hartinger, Schwanenreuth (Umbauarbeiten), Josef Augenstein, Schöllnach (Wohnhaus), Alois Weiß, Riggerding (Rinderstallung mit Güllegrube), Max Birchinger, Schöllnach (Tektur), Herbert Obermeier, Tiefendobl (Abbruch und Anbau), Michael Burmberger, Tiefendobl (Abbruch und Anbau). Bauvoranfragen: Max Krinn, Stuttgart (Wohnhaus in Neuhofen), Godehard Hartenberger, Poppenberg (Wohnhaus in Hilkering), Fritz Schilling, Reit (Garage), Gotthard Schosser, Dingstetten (Wohnhaus), Dieter Stöcker (Gästehaus in Thann). Bürgermeister Ferdinand Stadler unterrichtete den Marktrat über die derzeitige ärztliche Versorgung des Marktes und seiner Umgebung, die, wie er sagte, seit der Erkrankung eines Arztes alarmierende Formen angenommen habe. Es sei nunmehr eingetreten, was man schon lange befürchtete, und weswegen er sich seit geraumer Zeit um einen dritten Arzt bemüht habe. Nun müssen 8000 Menschen von einem Arzt betreut werden. Eine äußerst unangenehme Lage deswegen, weil mit einer Vertretung für den erkrankten Arzt erst zum 15. Oktober zu rechnen sei. Dankenswerterweise hätten die Hengersberger Ärzte ihre Hilfe zugesagt, teilte der Bürgermeister mit. Nun haben wir es so weit gebracht, meinte Marktrat Franz Heitzer, daß wir auch noch, was die ärztliche Versorgung betrifft, in einem Notstandsgebiet leben. Heitzer schlug vor, ähnliche Voraussetzungen wie in Niederpöring zu schaffen, um einen dritten Arzt herzubekommen. Bürgermeister Stadler forderte die Markträte wie die Bevölkerung auf, sich Gedanken zu machen, wie man für einen dritten Arzt Unterbringungsmöglichkeiten schaffen könnte. Wohnungen und Häuser, die zu vermieten seien, sollten unverzüglich gemeldet werden. Im übrigen sei es gelungen, teilte Stadler weiter mit, einen dritten Zahnarzt zu bekommen, der bereit sei, hier ein Haus zu bauen und eine Praxis zu eröffnen. In zahnärztlicher Hinsicht brauche man deswegen einen Engpaß wie in der ärztlichen Versorgung nicht zu befürchten. Vom Wasserwirtschaftsamt werde nun der Bau einer Kläranlage verlangt, nachdem fast alle Ortsteile, mit Ausnahme links der Ohe, kanalisiert seien, gab Stadler bekannt. Mit dem Baubeginn sei jedoch heuer nicht mehr zu rechnen, weil eine entsprechende Ausschreibung notwendig sei. Die Kläranlage soll in mehreren Abschnitten, für die die Finanzierung immer gesichert sein muß, gebaut werden. Je Bauabschnitt werde mit Kosten von jeweils DM gerechnet. Der erste Bauabschnitt sehe die Errichtung des Regenüberlaufbeckens und des Pumpwerkes vor. In diesem Zusammenhang teilte der Bürgermeister mit, daß die Schäden, die durch die Kanalisationsarbeiten in der Iggensbacher Straßen entstanden seien, in dieser Woche ausgebessert würden. Zur Landtagswahl wurde die Marktgemeinde wieder in vier Wahlbezirke eingeteilt. Wahlbezirk I und II Schöllnach und Umgebung, Wahlbezirk III Taiding, Wahlbezirk IV Riggerding. Die Einteilung der Wahlvorsteher, Beisitzer und Helfer erfolgte mit Ausnahme des Wahlbezirks II, in dem für den 2. Bürgermeister Michael Geier nunmehr Ludwig Kapfhammer als Wahlvorsteher fungiert, nach der bisherigen Besetzung. [...] Das war im September 1989 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Japanische Agrar-Delegation zu Gast [...] Über das Wochenende weilte im Riggerdinger Raum eine 14-köpfige japanische Agrar-Delegation, die sich überwiegend für das bäuerliche Leben und die Einkommensverhältnisse interessierte. Die aus München und Amsterdam kommenden zwei Frauen und zwölf Männer fuhren direkt nach Riggerding. Dort wurden sie von Bürgermeister Franz Lindner willkommen geheißen. Die Gäste lernten wieder bayerisches Brauchtum beim Hoagartn des Heimat- und Volkstrachtenvereins im Cafe Wimmer in Ölberg kennen. Am Sonntag ging es ins Museumsdorf nach Tittling und zum Feuerwehrfest in Schöllnach. Eingedeckt mit Schöllnacher Fremdenverkehrsprospekten und geselligen Eindrücken kehrten die Gäste am Montag in die Landeshauptstadt zurück. Im September wird in Schöllnach eine weitere Experten-Delegation erwartet.

21 im archiv geblaettert 21 Das war im September 1989 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Heimatverein hat zwei neue Ehrenmitglieder Das Ehrenmitglied im Heimat- und Volkstrachtenverein D Eichenreuther, Paul Niebsch, hat Zuwachs bekommen. Für ihre besonderen Verdienste um Sitte und Brauchtum wurden im Rahmen des 20-jährigen Vereinsjubiläums des Heimat- und Volkstrachtenvereins D Eichenreuther Richard Eder und Xaver Eder zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt. Die Ehrungen nahmen Vorsitzender Anton Liebl und Landrats-Stellvertreter Michael Geier vor. Urkunden für zehnjährige Mitgliedschaft beim Heimat- und Volkstrachtenverein D Eichenreuther bekamen: Anton Dankesreiter, Johann Ebner, Egon Dullinger, Josef Haushofer, Rosmarie Loibl, Anton Hopf, Josef Knabebauer und Rosa Wirrer. Zehnjährige Mitgliedschaft und Abzeichen: Günther Bernauer, Marianne Bernauer, Fannerl Brandl, Ernst Haas, Merlinde Memminger, Peter Murr, Rosa Murr, Karolina Zu einer Reihe von Ehrungen kam es beim Heimatverein Schöllnach. Im Bild von links: Landrats-Stellvertreter Michael Geier, die Ehrenmitglieder Xaver Vogl, Richard Eder und Paul Niebsch sowie Vorsitzender Anton Liebl. Oswald, Alois Zitzelsberger, Hannelore Zitzelsberger, Michael Zeindl, Maria Burmberger, Max Birchinger, Manfred Eichinger, Max Kufner, Georg Stetter, Hans Wirrer und Stefan Wirrer. Für 20-jährige Mitgliedschaft wurden mit Abzeichen drei Mitglieder ausgezeichnet: Josef Drasch, Georg Kammerer und Michael Burmberger. Für besondere Verdienste wurden Theo Obermüller und Michael Oswald ausgezeichnet. Passive Gründungsmitglieder des Vereins sind: Karl Datzmann, Maria und Max Zitzelsberger. Balkenkreuz für das Kriegerdenkmal Schöllonia startet mit zwei Prunksitzungen Das Balkenkreuz, das beim ehemaligen Kriegerdenkmal ganz oben an der Spitze angebracht war, ist wieder seiner Verwendung zugeführt worden. Nach seinem Dornröschenschlaf im gemeindlichen Bauhof wurde das Kreuz von den Veteranenvereinsleuten hervorgeholt, von Hans Eder zugeschnitten und am Kriegerdenkmal neu angebracht. Der Veteranen- und Reservistenverein hat damit einen weiteren Baustein zu seinen Festlichkeiten gesetzt, die im kommenden Jahr stattfinden. Wie berichtet, feiert der Veteranenverein dann sein 125-jähriges Vereinsbestehen, das mit einer Fahnenweihe verbunden ist. Die Jubeltage sind vom 22. bis zum 24. Juni 1990, also acht Tage vor dem Volksfest. Fahnenmutter wird Maria Bauer sein. [...] Das dürfte ein Knüller werden! Die Faschingsgesellschaft Schöllonia geht im nächsten Jahr mit zwei Prunksitzungen an die Öffentlichkeit, einmal am gewohnten 5. Januar und das andere mal am 6. Januar. Damit wollen die Schöllnacher Faschingsfreunde den vielen Besuchern entgegenkommen, die am 5. Januar meist vergeblich um eine Eintrittskarte anstehen. Das Präsidium der Schöllonia beschäftigte sich in seiner Sitzung im Gasthaus Schwarzkopf eingehend mit dem Für und Wider zweier Prunksitzungen. Eines steht fest: an beiden Abenden soll den Besuchern das gleiche Programm zu gleichen Eintrittspreisen und mit der selben Musik geboten werden. Keiner soll sich benachteiligt fühlen. Auch für die Prominenz bleibt der Besuchstermin der Schöllnacher Prunksitzung damit offen. Präsident Josef Drasch gab in der Sitzung bekannt, daß am 18. Februar 1990 in Schöllnach wieder ein Faschings- umzug stattfinden soll. An Mottos wird es angesichts der im März nächsten Jahres anstehenden Kommunalwahlen sicher nicht fehlen. Aufgerufen zum Mitmachen sind wieder alle Schöllnacher Vereine, Verbände und Clubs. Am 16. Oktober will die Schöllonia zu einer Abstimmungsversammlung einladen und näheres erläutern. Der Faschingsauftakt findet wieder am 11. November statt. Wo, steht noch nicht fest. Anfang Oktober will eine Abordnung des Präsidiums bei der Verbandstagung der ostbayerischen Faschingsgesellschaften in Mainburg teilnehmen und sich eventuell aufnehmen lassen. Ein Prinzenpaar haben wir auch schon in Aussicht, stellt der Präsident freudestrahlend fest. Drasch dankte seinen Präsidiumsmitgliedern, daß auch die Sommerarbeit (Grillfest und Ferienspaßaktion) reibungslos verlaufen ist. [...] zusammengestellt von sas-medien

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