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2 Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis 06 Gesundheitspersonal Krankenhäuser Vorbemerkungen 220 Tabellen Berufstätige Ärzte 2015 nach Fachgebieten und Art der Tätigkeit Im Gesundheitswesen erteilte Approbationen 2014 und Niedergelassen tätige Ärzte und Zahnärzte 1994 bis Niedergelassen tätige Ärzte 2015 nach Bezirken und Fachgebieten Zahnärzte 2015 nach Bezirken Apothekenpersonal am 31. Dezember Niedergelassene Heilpraktiker und Heilpraktiker mit eingeschränkter Erlaubnis für Psychotherapie am 31. Dezember 2015 nach Bezirken Selbständiges Medizinalfachpersonal am 31. Dezember 2015 nach Bezirken und Berufsgruppen Personal der Krankenhäuser 1991 bis Ärztliches Personal der Krankenhäuser Nichtärztliches Personal der Krankenhäuser Krankenhäuser, Betten, Fallzahl, Berechnungs- und Belegungstage, Verweildauer und Bettenauslastung der vollstationären Versorgung 1991 bis Bereinigte Kosten der Krankenhäuser 1991 bis Kosten der Krankenhäuser Krankenhäuser 2015 nach Fachabteilungen Ausgewählte Merkmale der Diagnosestatistik über die entlassenen vollstationären Behandlungsfälle der Krankenhäuser 2010 bis Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach Fachabteilungen nach Diagnosekapiteln Entbindungen und Geburten in Krankenhäusern 1991 bis Schwangerschaftsabbrüche Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnsitz in Berlin 2011 bis Infektionskrankheiten Ausgewählte meldepflichtige Infektionskrankheiten 2011 bis Todesursachen Gestorbene 2015 nach ausgewählten Todesursachen 244 Begräbnisse und Einäscherungen Begräbnisse 1991 bis Einäscherungen 1991 bis Begräbnisse und Einäscherungen Friedhöfe und Bestattungen 2015 nach Trägerschaft der Friedhöfe 249 Statistisches Jahrbuch Berlin

3 06 Gesundheitswesen Vorbemerkungen In diesem Abschnitt werden Ergebnisse der Bundesstatistik für Krankenhäuser, der Bundesstatistik über Schwangerschaftsabbrüche und der Statistik der Todesursachen dargestellt. Über Berufe des Gesundheitswesens und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung melden folgende Einrichtungen: Die Bundesärztekammer über die Ärzte in freier Praxis, Ärzte im stationären Be reich und Ärzte in sonstigen Tätigkeitsbereichen in Berlin, die Kassenärztliche Vereinigung Berlin über die niedergelassenen und angestellten Ärzte in den Bezirken, die Zahnärztekammer über die Zahnärzte, die Apotheker kammer über die Apotheken und das dort tätige Apothekenfachpersonal und das Landesamt für Gesundheit und Soziales über die niedergelassenen Heilpraktiker, das selbständige Medizinalfachpersonal und die erteilten Approbationen. Bei der Krankenhausstatistik handelt es sich um eine jährliche Totalerhebung der Krankenhäuser sowie der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, deren organisatorische Einheiten, personelle und sachliche Ausstattung sowie die von ihnen erbrachten Leistungen. Das Erhebungsprogramm umfasst die Teile Grunddaten, Diagnosen und Kostennachweis. Grundlage dieser Bundesstatistik bildet die Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) vom 10. April 1990 in der jeweils gültigen Fassung. Die Daten der Diagnosestatistik werden nach der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10), erhoben. Maßgeblich ist die jeweils im Berichtsjahr gültige Version. Angaben über meldepflichtige Infektionskrankheiten regelt das Infektionsschutzgesetz (IfSG), das am in Kraft trat. Das IfSG regelt, welche Krankheiten bei Verdacht, Erkrankung oder Tod und welche labordiagnostischen Nachweise von Erregern meldepflichtig sind. Zweck des Gesetzes ist es, übertragbaren Infektionskrankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Die Daten werden vom Robert Koch-Institut erhoben. Grundlage für die Todesursachenstatistik sind die Angaben auf dem Leichenschauschein über die Todesart (natürlicher Tod nicht natürlicher Tod) und über die Todesursache. Nach den Regeln der Weltgesund heits - orga nisation (WHO) ist die Todesursache in einer Kausalkette, die mit dem unmittelbar zum Tode führenden Leiden beginnt und rückschauend zum Grundleiden führt, in den Leichenschauschein einzutragen. Die Todesursachenstatistik wird unikausal aufbereitet, das heißt, es geht nur eine Krankheit, das Grundleiden, in die Statistik ein. Seit 1998 werden die Daten nach der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10) der WHO aufbereitet. Ein Vergleich mit den von Januar 1979 bis zum Dezember 1997 vorliegenden Daten der 9. Revision der ICD ist nur eingeschränkt möglich. Die Angaben über Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen beruhen auf Angaben der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, des Bischöflichen Ordinariats, der Jüdischen Gemeinden zu Berlin, der Russisch-Orthodoxen Kirche und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Angaben über Einäscherungen werden von den Berliner Krematorien gemeldet. Bei der Statistik über Schwangerschaftsabbrüche handelt es sich um eine Totalerhebung von Eingriffen zur vorzeitigen Beendigung einer Schwangerschaft nach den Voraussetzungen des 218a Strafgesetzbuch (StGB). Rechtsgrundlagen für die Erhebung dieser Bundesstatistik bilden die 15 bis 18 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG) in der jeweils gültigen Fassung. Die Statistik über Schwangerschaftsabbrüche wird quartalsweise vom Statistischen Bundesamt erhoben und aufbereitet. 220 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

4 Gesundheitswesen Vorbemerkungen 06 Definitionen und methodische Hinweise Ärzte mit Gebietsbezeichnung Ärzte mit Gebiets- oder Schwerpunktbezeichnung sind berufstätige Ärzte mit abgeschlossener Facharztausbildung, die auf einem anerkannten Fachgebiet tätig sind. Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Ärzte ohne Gebiets- oder Schwerpunktbezeichnung sind praktische Ärzte, Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt sowie Fachärzte, deren Fachgebiet bisher nicht anerkannt ist. Freipraktizierende Ärzte Das sind Ärzte in freier Praxis einschließlich der Ärzte mit nebenamtlicher Krankenhaustätigkeit (z. B. Belegärzte) und Assistenzärzte bei frei praktizierenden Ärzten. Sonstige Ärzte Das sind hauptamtlich tätige Ärzte bei Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts, im Polizeidienst, in wissenschaftlich-theoretischen Instituten sowie Ärzte in der Industrie und Privatwirtschaft. Krankenhäuser Das sind Einrichtungen, die der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen und die fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten und die mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten und in denen die Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Allgemeine Krankenhäuser Das sind Krankenhäuser, die über Betten in vollstationären Fachabteilungen verfügen, wobei die Betten nicht ausschließlich für psychiatrische und neurologische Patienten vorgehalten werden. Sonstige Krankenhäuser Hierbei handelt es sich um Krankenhäuser, die ausschließlich über psychiatrische oder psychiatrische und neurologische Betten verfügen oder es handelt sich um reine Tagesoder Nachtkliniken, in denen ausschließlich teilstationäre Behandlungen durchgeführt werden und in denen Patienten nur eine begrenzte Zeit des Tages oder der Nacht untergebracht sind. Aufgestellte Betten Die Zahl der betriebsbereit aufgestellten Betten im Jahresdurchschnitt ergibt sich als Durch schnittswert der an den Monatsenden vorhandenen Bettenzahl. Fachabteilungen Das sind abgegrenzte, von Ärzten mit Gebiets- oder Schwerpunktbezeichnung ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit besonderen Behandlungseinrichtungen. Fallzahl Bei den Grunddaten und den Kosten (Teil I und Teil III der Krankenhausstatistik) versteht man die durchschnittliche Zahl der im Krankenhaus vollstationär behandelten Patienten, die sich aus der Summe der Zahl der Patien ten zugänge, der Patientenabgänge und der Sterbefälle, dividiert durch zwei, errechnet. Die Angaben zu den Behandlungsfällen in der Diag nose statis tik (Teil II der Kran ken haus statistik) beziehen sich auf alle im Laufe des Berichtsjahres entlassenen vollsta tionär behandelten Patienten (einschließlich Ster be fälle), unabhängig davon, in wie vielen Fach abteilungen der Patient während seines Krankenhausaufenthaltes behandelt wurde. Werden Patienten mehrfach im Jahr vollstationär behandelt oder zwischenzeitlich beurlaubt, wird jeder Krankenhausaufenthalt als Behandlungsfall bewertet. Mit Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG), bei der jede abgerechnete Fallpauschale im Jahr der Entlassung als ein Fall zählt, erhalten auch die gesunden Neugeborenen in der Diagnose sta tistik den Status als Fall mit der ICD-10 Z38. Wegen der langfristigen Vergleichbarkeit der Angaben der Diagnosestatistik wurden die gesunden Neugeborenen in den entsprechenden Tabellen nicht in der Gesamtzahl der Fälle nachgewiesen, sondern als zusätzliche Information gesondert dargestellt. Statistisches Jahrbuch Berlin

5 06 Gesundheitswesen Vorbemerkungen Berechnungs- und Belegungstage Die Zahl der Berechnungs- und Belegungstage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um Uhr vollstationär untergebrachten Patienten und Patientinnen (Summe der Mitternachtsbestände). Der Aufnahmetag auch bei Stundenfällen sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes zählt als Berechnungs- bzw. Belegungstag. Entlassungs- und Verlegungstage werden dabei nicht mitgezählt. Somit verursacht im Gegensatz zu den Berichtsjahren vor 2002 ein Stundenfall einen Belegungstag. Verweildauer Sie wird, resultierend aus der Erhebung unterschiedlicher Merkmale im Teil I Grunddaten bzw. im Teil II Diagnosen der Krankenhausstatistik, differierend berechnet: Innerhalb der Grunddaten ergibt sich die Verweildauer als Quotient aus der Summe der Berechnungs- und Belegungstage und der Fallzahl. Die diagnosebezogene Verweildauer für vollsta tionäre Be hand lungsfälle ist der Quotient aus den in voll stationärer Behandlung verbrachten Tagen und der Anzahl der im Berichtsjahr entlassenen Patienten. Kosten Der Kostennachweis der Krankenhäuser basierte von 1990 bis 1995 auf dem Bruttokos tenprinzip (einschließlich nicht pflegesatzfähiger/stationärer Kosten). Von 1996 bis 2001 wurden die Kosten nach dem Nettoprinzip (ohne nicht pflegesatzfähige/stationäre Kosten) ermittelt. Ab 2002 erfolgte wieder eine Rückkehr zum Bruttokostenprinzip. Einzelne Kostenarten sind nur dann mitein ander vergleichbar, wenn ihrer Ermittlung das gleiche Prinzip zugrunde liegt. Vergleiche der Kosten in der Zeitreihe können daher nur über die von Abzugspositionen nichtstationärer Kosten bereinigten Kosten vorgenommen werden. Im Einzelnen werden Personal- und Sachkosten, Kosten der Ausbil dungs stätten und Angaben über Ausbildungsfonds, Steuern und Zinsen sowie Abzüge nach gewiesen. Schwangerschaftsabbrüche Schwangerschaftsabbrüche dienen der vorzeitigen Beendigung einer Schwangerschaft. Sie werden nach entsprechender Indikation ambulant oder stationär in Krankenhäusern, in zugelassenen ambulanten Einrichtungen und Operationszentren durchgeführt, welche über entsprechende personelle, organisatorische, räumliche und apparative Voraussetzungen verfügen. Nachgewiesen werden soziale und persönliche Merkmale der Frauen, rechtliche Voraussetzungen des Schwangerschaftsabbruchs (Indikationsstellung oder Beratungsregelung), Dauer der Schwangerschaft, Art des Ein griffs, Ort des Eingriffs (Krankenhaus oder Praxis) sowie der Wohnsitz der Frauen. Todesursachen Todesursachen sind Krankheiten, krankhafte Zustände, Verletzungen oder Vergiftungen, die direkt oder indirekt zum Tode führen. Die als Todesursache von der WHO definierten Grundleiden sind a) die Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste oder b) die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die die tödliche Verletzung hervorriefen. 222 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

6 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal 06 Berufstätige Ärzte 2015 nach Fachgebieten und Art der Tätigkeit Gebietsbezeichnung Insgesamt Weiblich Davon nach der Tätigkeit in freier Praxis ambulant niedergelassen im stationären Bereich in Behörden, Körperschaften, sonstiger Tätigkeit¹ ² Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Ärzte mit Gebietsbezeichnung davon Anästhesiologie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Humangenetik Hygiene und Umweltmedizin Innere Medizin und Allgemeinmedizin Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Laboratoriumsmedizin Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Nervenheilkunde Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Öffentliches Gesundheitswesen Pathologie Pharmakologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Radiologie Strahlentherapie Transfusionsmedizin Urologie übrige Gebiete in wissenschaftlich-theoretischen Instituten, in der Industrie und Privatwirtschaft 2 berichtigte Zahlen Quelle: Bundesärztekammer eigene Berechnungen Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

7 06 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal Im Gesundheitswesen erteilte Approbationen 2014 und Berufsgruppe Approbationen männlich Darunter an Ausländer zumännlich sammen 2014 Ärzte Zahnärzte Apotheker Tierärzte Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Ärzte Zahnärzte Apotheker Tierärzte Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Niedergelassen tätige Ärzte und Zahnärzte 1994 bis 2015 Quelle: Landesamt für Gesundheit und Soziales Jahr Ärzte je Einwohner¹ Einwohner¹ je Arzt Niedergelassen tätige Zahnärzte je Einwohner¹ Einwohner¹ je Zahnarzt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ² , , , , Bevölkerungsfortschreibung am 31. Dezember 2 berichtigte Zahlen 224 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

8 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal 06 Niedergelassen tätige Ärzte 2015 nach Bezirken und Fachgebieten Bezirk Insgesamt Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Ärzte mit Gebietsbezeichnung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals- Nasen- Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Allgemeinund Innere Medizin Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin¹ Niedergelassen tätige Ärzte 2015 nach Bezirken und Fachgebieten Bezirk Kinderund Jugendmedizin Noch: Ärzte mit Gebietsbezeichnung Psychiatrie Nerven- und heilkunde Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Radiologie Urologie sonstige Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Noch: Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin¹ einschließlich nicht den Bezirken zuordenbarer Ärzte Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Berlin eigene Berechnungen Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

9 06 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal Zahnärzte 2015 nach Bezirken Jahr Bezirk Zahnärzte niedergelassene bzw. ambulant tätige Zahnärzte Darunter Assistenzärzte bei Ärzten in freier Praxis zusammen zusammen Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Und zwar Oralchirurgen Kieferorthopäden Ausländische Zahnärzte Jahrbuch Brandenburg: Quelle: Zahnärztekammer Berlin 226 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

10 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal 06 Apothekenpersonal am 31. Dezember 2015 Berufsgruppe männlich 2015 öffentlichen Apotheken in Krankenhausapotheken sonstiger pharmazeutischer Tätigkeit Apotheker Apothekerassistenten Pharmazeutisch-technische Assistenten Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte¹ Pharmazie-Ingenieure Apotheken-Assistenten Pharmazeutische Assistenten Pharmaziepraktikanten Praktikanten zum pharmazeutischtechnischen Assistenten Auszubildende zum pharmazeutischkaufmännischen Angestellten einschließlich Apotheken-Facharbeiter Quelle: Apothekerkammer Berlin Statistisches Jahrbuch Berlin

11 06 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal Niedergelassene Heilpraktiker und Heilpraktiker mit eingeschränkter Erlaubnis für Psychotherapie¹ am 31. Dezember 2015 nach Bezirken Bezirk Heilpraktiker männlich Niedergelassene Heilpraktiker mit eingeschränkter Erlaubnis für Psychotherapie männlich Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin Rechtsgrundlage: 5 des Gesundheitsdienst- Gesetzes (GDG) vom 25. Mai 2006 (GVBl. S. 450) Quelle: Landesamt für Gesundheit und Soziales 228 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

12 Gesundheitswesen Gesundheitspersonal 06 Selbständiges Medizinalfachpersonal am 31. Dezember 2015 nach Bezirken und Berufsgruppen Bezirk Insgesamt Gesundheitsund Krankenpfleger Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger Hebammen/ Entbindungspfleger Beschäftigungs-/ Arbeitstherapeuten Logopäden Physiotherapeuten Masseure Masseure und medizinische Bademeister Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin männlich Selbständiges Medizinalfachpersonal am 31. Dezember 2015 nach Bezirken und Berufsgruppen Bezirk Diätassistenten Atem-, Sprechund Stimmlehrer Podologen Familienpfleger Altenpfleger Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Physiotherapie Podologie Heilerziehungs- Sonstige pfleger Noch: Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin männlich Rechtsgrundlage: 5 des Gesundheitsdienst- Gesetzes (GDG) vom 25. Mai 2006 (GVBl. S. 450) Quelle: Landesamt für Gesundheit und Soziales Statistisches Jahrbuch Berlin

13 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Personal der Krankenhäuser 1991 bis 2015 Jahr hauptamtliche Ärzte¹ Personal am 31. Dezember hauptamtliches nichtärztliches Personal Pflegedienst Vollkräfte im Jahresdurchschnitt hauptamtliche Ärzte nichtärztliches Personal ² Pflegedienst einschließlich Ärzte im Praktikum 2 einschließlich Schüler/-innen und Auszubildende Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

14 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Ärztliches Personal der Krankenhäuser 2015 Gebietsbezeichnung Hauptamtliche Ärzte am 31. Dezember männlich Darunter teilzeitund geringfügig Beschäftigte männlich Leitende Ärzte Oberärzte Assistenzärzte Allgemeinmedizin Anästhesiologie Anatomie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Biochemie Chirurgie Diagnostische Radiologie Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- u. Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Humangenetik Hygiene und Umweltmedizin Innere Medizin Kinderchirurgie Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie Klinische Pharmakologie Laboratoriumsmedizin Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Nervenheilkunde Neurochirurgie Neurologie Neuropathologie Nuklearmedizin Orthopädie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Physikalische und rehabilitative Medizin Physiologie Plastische Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin/ Psychosomatik Rechtsmedizin Strahlentherapie Transfusionsmedizin Urologie Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung Hauptamtliche Ärzte Nachrichtlich Zahnärzte Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

15 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Nichtärztliches Personal der Krankenhäuser 2015 Personalgruppe Berufsbezeichnung Hauptamtlich Beschäftigte am 31. Dezember männlich Darunter teilzeitund geringfügig Beschäftigte männlich Pflegedienst (Pflegebereich)¹ Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Sonstige Pflegepersonen Medizinisch-technischer Dienst Medizinisch-technische Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen... Medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen Apothekenpersonal Apotheker/-innen Pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen, Psychotherapeuten/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken Festangestellte Hebammen/Entbindungspfleger Beschäftigungs-/Arbeits-/Ergotherapeuten/-innen Personal im Krankentransportdienst sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Hauptamtliches nichtärztliches Personal Nachrichtlich Personal der Ausbildungsstätten Schüler/-innen und Auszubildende Darunter sind 550 männliche und e Beschäftigte in psychiatrischen Fachabteilungen tätig. Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

16 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Krankenhäuser, Betten, Fallzahl, Berechnungs- und Belegungstage, Verweildauer und Bettenauslastung der vollstationären Versorgung 1991 bis 2015 Jahr Krankenhäuser Aufgestellte Betten¹ Fallzahl² Berechnungs-/ Belegungstage je Einwohner³ je Einwohner³ Durchschnittliche Verweildauer Bettenauslastung Tage % , , ,9 86, , , ,1 88, , , ,5 87, , , ,6 86, , , ,9 87, , , ,8 83, , , ,1 81, , , ,4 84, , , ,7 83, , , ,2 83, , , ,7 81, , , ,3 82, , , ,0 81, , , ,8 80, , , ,6 80, , , ,4 80, , , ,3 82, , , ,1 82, , , ,9 81, , , ,8 81, , , ,8 82, , , ,7 81, , , ,6 82, , , ,5 83, , , ,4 84,0 1 im Jahresdurchschnitt 2 einschließlich Stundenfälle 3 Durchschnittsbevölkerung Jahrbuch Brandenburg: Indikatorender Krankenhäuser 2006 bis =100 ˆ Vollstationäre Behandlungsfälle je Einwohner Aufgestellte Bettenim Jahresdurchschnitt Durchschnittliche Verweildauer Statistisches Jahrbuch Berlin

17 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Bereinigte Kosten der Krankenhäuser 1991 bis Jahr Bereinigte Kosten¹ je Krankenhaus je aufgestelltes Bett EUR EUR je Behandlungsfall ohne Aufwendungen für den Ausbildungsfonds Jahrbuch Brandenburg: Bereinigte Kosten derkrankenhäuser2006 bis Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Kosten jekrankenhaus jebett jebehandlungsfall Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

18 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Kosten der Krankenhäuser 2015 Kostenart Kennzahl Insgesamt¹ zusammen Allgemeine Krankenhäuser unter 50 davon mit Betten 50 bis unter bis unter und mehr Sonstige Krankenhäuser EUR Gesamtkosten Kosten der Krankenhäuser Personalkosten davon ärztlicher Dienst nichtärztlicher Dienst Pflegedienst Sachkosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Kosten der Ausbildungsstätten Aufwendungen für den Ausbildungsfonds Abzüge Bereinigte Kosten Bereinigte Kosten je Krankenhaus Personalkosten je Vollkraft ¹ davon ärztlicher Dienst nichtärztlicher Dienst¹ Pflegedienst Sachkosten je Behandlungsfall Bereinigte Kosten je aufgestelltes Bett je Behandlungsfall EUR 1 einschließlich Schüler und Auszubildende Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

19 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Krankenhäuser¹ 2015 nach Fachabteilungen Fachabteilung Krankenhäuser Aufgestellte Betten² Fallzahl³ Sterbefälle Berechnungs-/ Belegungstage Durchschnittliche Verweildauer Bettenauslastung Tage % Augenheilkunde ,4 64,6 Chirurgie ,7 78,8 Gefäßchirurgie ,5 82 Thoraxchirurgie ,4 79,6 Unfallchirurgie ,1 82,3 Viszeralchirurgie ,9 78,8 Frauenheilkunde und Geburtshilfe ,5 74,3 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,4 69,7 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,7 86,3 Herzchirurgie Innere Medizin ,1 85,4 Angiologie ,7 91,6 Endokrinologie Gastroenterologie ,6 83,3 Hämatologie und internistische Onkologie ,3 90,8 Kardiologie ,2 86,6 Nephrologie ,3 86,7 Pneumologie ,4 91,4 Rheumatologie Geriatrie ,0 99,5 Kinderchirurgie ,3 54,2 Kinderheilkunde ,1 75,3 Neonatologie ,7 83,5 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ,4 58,1 Neurochirurgie ,8 83,0 Neurologie ,6 84,3 Nuklearmedizin ,8 55,6 Orthopädie ,9 62,3 Plastische Chirurgie ,6 76,3 Strahlentherapie ,8 74,1 Urologie ,5 80,4 Sonstige Fachbereiche/ Allgemeinbetten ,8 85,6 Zusammen x ,6 81,6 Kinder-/Jugendpsychiatrie, -psychotherapie ,3 100,5 Psychiatrie und Psychotherapie ,2 101,1 Psychotherapeutische Medizin/ Psychosomatik ,1 87,7 Zusammen x ,4 99,9 Insgesamt ,4 84,0 1 vollstationäre Behandlung 2 Jahresdurchschnitt 3 einschließlich Stundenfälle Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

20 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Ausgewählte Merkmale der Diagnosestatistik über die entlassenen vollstationären Behandlungsfälle¹ der Krankenhäuser 2010 bis 2014 Merkmal Behandlungsfälle² davon männlich davon im Alter von Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr und zwar Kurzlieger³ Stundenfälle mit Operationen Sterbefälle Verweildauer in Tagen... 7,8 7,7 7,7 7,7 7,6 Außerdem Gesunde Neugeborene männlich einschließlich Sterbe- und Stundenfälle ohne ICD-10 Z38 (gesunde Neugeborene) 2 einschließlich der Behandlungsfälle ohne Angabe des Geschlechts und des Alters 3 Patienten mit einer Verweildauer von 1 bis unter 4 Tagen Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

21 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2014 nach Fachabteilungen Fachabteilung Behandlungsfälle männlich und zwar Belegte Betten je Tag² Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittsalter der Patienten Stundenfälle Tage Jahre Augenheilkunde ,6 66,0 Chirurgie ,0 56,8 Gefäßchirurgie ,6 67,3 Thoraxchirurgie ,5 61,2 Unfallchirurgie ,0 57,1 Viszeralchirurgie ,8 54,9 Sonstige und allgemeine Chirurgie ,4 55,8 Frauenheilkunde und Geburtshilfe ,8 35,4 Frauenheilkunde ,1 48,6 Geburtshilfe ,6 27,8 Sonstige Frauenheilkunde und Geburtshilfe ,7 33,6 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,6 43,9 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,9 62,3 Herzchirurgie ,4 63,4 Innere Medizin ,0 66,0 Angiologie ,1 67,8 Endokrinologie... Gastroenterologie ,8 64,6 Hämatologie und internistische Onkologie ,1 61,7 Kardiologie ,1 68,4 Nephrologie ,2 66,3 Pneumologie ,7 65,8 Rheumatologie (Innere Medizin)... Sonstige und allgemeine Innere Medizin ,9 66,0 Geriatrie ,1 81,0 238 Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

22 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2014 nach Fachabteilungen Fachabteilung Behandlungsfälle männlich und zwar Belegte Betten je Tag² Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittsalter der Patienten Stundenfälle Tage Jahre Noch: Kinderchirurgie ,8 9,3 Kinderheilkunde ,4 5,5 Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie ,5 13,8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ,6 40,6 Neurochirurgie ,8 56,1 Neurologie ,4 59,9 Nuklearmedizin ,7 57,6 Orthopädie ,5 56,1 Plastische Chirurgie ,0 46,8 Psychiatrie und Psychotherapie ,2 46,9 Psychotherapeutische Medizin/ Psychosomatik ,7 42,0 Strahlentherapie ,5 62,3 Urologie ,1 62,0 Sonstige Fachbereiche/ Allgemeinmedizin ,3 57,3 Insgesamt³ ,6 55,2 Außerdem Gesunde Neugeborene x 2,9 0,0 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 belegte Betten je Tag = Verweildauertage dividiert durch Kalendertage 3 einschließlich der den Fachabteilungen nicht zuordenbaren Behandlungsfälle und ohne ICD-10 Z38 (gesunde Neugeborene) Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

23 06 Gesundheitswesen Krankenhäuser Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle¹ 2014 nach Diagnosekapiteln ICD-10 Diagnosekapitel Behandlungsfälle männlich und zwar Stundenfälle Belegte Betten je Tag² Durchschnittliche Verweildauer Tage Durchschnittsalter der Patienten Jahre A00-B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,9 52,3 C00-D48 Neubildungen ,9 62,8 D50-D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems ,8 63,2 E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,5 62,5 F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen ,1 45,2 G00-G99 Krankheiten des Nervensystems ,5 56,1 H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde ,5 66,5 H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes ,6 49,8 I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems ,1 70,0 J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems ,4 51,3 K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems ,8 56,3 L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut ,2 47,8 M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems und des Bindegewebes ,8 59,6 N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems ,6 57,2 O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett x ,4 30,4 P00-P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben ,2 0,0 Q00-Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien ,1 16,6 R00-R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind ,4 53,2 S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen ,4 56,0 Z00-Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen³ ,9 45,9 Insgesamt³ ⁴ ,8 55,6 Außerdem Z38 Gesunde Neugeborene x 2,8 0,0 1 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2 belegte Betten je Tag = Verweildauertage dividiert durch Kalendertage 3 ohne ICD-10 Z38 (gesunde Neugeborene) 4 einschließlich der den Diagnosekapiteln nicht zuordenbaren Behandlungsfälle Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

24 Gesundheitswesen Krankenhäuser 06 Entbindungen und Geburten in Krankenhäusern 1991 bis 2015 Jahr Entbundene Frauen Zangengeburt durch Vakuumextraktion Kaiserschnitt Geborene Kinder lebendgeboren davon totgeboren Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

25 06 Gesundheitswesen Schwangerschaftsabbrüche Schwangerschaftsabbrüche¹ von Frauen mit Wohnsitz in Berlin 2011 bis Merkmal Schwangerschaftsabbrüche je Frauen im gebärfähigen Alter²... 13,3 13,8 13,0 12,6 12,2 je Lebend- und Totgeborene ,8 266,1 249,9 230,3 222,3 Alter der Frauen in Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Begründung des Abbruchs Beratungsregelung Medizinische Indikation Kriminologische Indikation Art des Eingriffs Curettage Vakuumaspiration Medikamentöser Abbruch Mifegyne/Mifepreston Hysterotomie/Hysterektomie Fetozid bei Mehrlingsschwangerschaft Fetozid bei sonstigen Fällen Ort des Eingriffs Krankenhaus (ambulant) Krankenhaus (vollstationär) Ambulante Arztpraxis Familienstand ledig verheiratet verwitwet geschieden Zahl der vorangegangenen Lebendgeborenen keine und mehr in Deutschland gemeldete Schwangerschaftsabbrüche 2 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2016

26 Gesundheitswesen Infektionskrankheiten 06 Ausgewählte meldepflichtige Infektionskrankheiten 2011 bis 2015 Gemeldete Fälle (Neuerkrankungen) Meldepflichtige Krankheit ¹ Darmkrankheiten Campylobacter-Enteritis EHEC-Erkrankung (außer HUS¹) Escherichia coli, sonstige darmpathogene Stämme Giardiasis Kryptosporidiose Norovirus-Erkrankung Rotavirus-Erkrankung Salmonellose Shigellose Yersiniose Virushepatitis Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Weitere Krankheiten HIV-Infektion Influenza Malaria Masern Meningokokken, invasive Erkrankung Syphilis Tuberkulose vorläufige Ergebnisse Quelle: Robert Koch-Institut, Jahresstatistik 2 Hämolytisch-urämisches Syndrom meldepflichtiger Infektionskrankheiten Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

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