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1 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 6

2 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern entlassenen vollstationär behandelten Patienten einschließlich der Sterbefälle erfasst. Personen, die mehrfach im Jahr eine Klinik verlassen, werden auch mehrfach gezählt. Die Hauptdiagnose wird seit dem nach der 0. Revision (ICD 0) der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme gestellt. Krankenhäuser Einrichtungen, die der Krankenbehandlung oder Geburtshilfe dienen, fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leistung stehen, über hinreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen, nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten und mit Hilfe von ärztlichem, Pflege-, Funktionsund medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, Krankheiten von Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten. Außerdem müssen die zu versorgenden Personen untergebracht und verpflegt werden können. Schwangerschaftsabbrüche Die Statistik bezieht sich auf den Wohnort der betroffenen Frauen, also Schwangerschaftsabbrüche von Frauen, die in Schleswig-Holstein wohnen und in Schleswig-Holstein oder im Bundesgebiet einen Abbruch hatten. Schwerbehinderte Als Schwerbehinderte werden alle Personen erfasst, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von mindestens 50 zuerkannt wurde und die im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises sind. Vollstationäre Behandlung Krankenhausbehandlung kann vollstationär, teilstationär, vor- und nachstationär sowie ambulant erbracht werden. Vollstationäre Behandlung in einem Krankenhaus liegt vor, wenn die Aufnahme nach Prüfung durch das Krankenhaus erforderlich ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teilstationäre, vor- und nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher Krankenpflege erreicht werden kann. Stundenfälle sind vollstationäre Behandlungen, die bereits am Tag der Aufnahme endeten. 62 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

3 Gesundheit 3 Indikatoren zum Gesundheitswesen in Schleswig-Holstein Jahr insgesamt Berufstätige Ärztinnen und Ärzte Anzahl in freier Praxis Einwohner/-innen je Ärztin/Arzt Berufstätige Zahnärztinnen und -ärzte Anzahl Einwohner/-innen je Zahnärztin/ Zahnarzt Berufstätige Apotheker/ -innen am Jahresende r r in öffentlichen und Krankenhausapotheken Quelle: Bundesärztekammer, Zahnärztekammer, Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 63

4 3 Gesundheit 2 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein 205 nach ausgewählten Fachgebieten und Art der Tätigkeit Fachgebiet Insgesamt Ambulant zusammen niedergelassen Davon angestellt, Praxisassistenten Im Krankenhaus zusammen Hauptamtlich bei Behörden In sonstiger ärztlicher Tätigkeit Ärztinnen und Ärzte insgesamt darunter Innere Medizin Allgemeinmedizin Chirurgie Anästhesiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie Augenheilkunde Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Neurologie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Haut-/Geschlechtskrankheiten Urologie Radiologie Arbeitsmedizin Praktische Ärztinnen und Ärzte Ärztinnen und Ärzte ohne Fachgebiet einschließlich solcher bei öffentlich-rechtlichen Körperschaften Quelle: Bundesärztekammer 64 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

5 Gesundheit 3 3 Krankenhäuser sowie Krankenhauspatientinnen und -patienten in Schleswig-Holstein Jahr Krankenhäuser Betten Stationär behandelte Patientinnen und Patienten 2 Durchschnittliche Verweildauer 2 Durchschnittliche Bettenauslastung Anzahl Tage % , 86, , 84, , 84, , 87,5 990 a ,5 88, ,7 84, ,5 84, ,6 83, ,5 85, ,4 84, ,3 84, , 85, ,7 84, ,7 80, ,6 77, ,5 77, ,4 79, ,4 80, ,3 8, ,2 80, ,0 78, ,8 77, ,7 77, ,7 77, ,6 76,4 bis 984: planmäßige Betten, ab 985: aufgestellte Betten im Jahresdurchschnitt 2 einschließlich Stundenfälle a durch Rechtsänderung neu gefasste Erhebungsmerkmale Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 65

6 3 Gesundheit Grafik: Krankenhauspatientinnen und -patienten und ihre Verweildauer in Krankenhäusern in Schleswig-Holstein Fachabteilungen der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein 204 Bezeichnung der Fachabteilung Fachabteilungen Betten Stationär behandelte Patientinnen und Patienten Durchschnittliche Verweildauer 2 Durchschnittliche Bettenauslastung Anzahl Tage % Insgesamt ,6 76,4 darunter Augenheilkunde ,5 65,7 Chirurgie , 72,8 Frauenheilkunde, Geburtshilfe ,6 60,4 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,4 57,8 Innere Medizin ,5 77, Kinderheilkunde ,5 68,6 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ,7 66,0 Neurochirurgie ,5 66, Neurologie ,9 85,9 Orthopädie , 55,3 Urologie ,3 75,0 Psychiatrische Fachabteilungen ,4 86, Da ein Patient während eines Klinikaufenthalts mehrere Fachabteilungen durchlaufen kann, liegt die Summe der fachabteilungsbezogenen Patientenzahlen regelmäßig über der krankenhausbezogenen Gesamtzahl der Patienten aus der Zeile Insgesamt. 2 einschließlich Stundenfälle 66 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

7 Gesundheit 3 5 Personal der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein 204 Personalgruppe Insgesamt Männer Frauen am Jahresende Teilzeitbeschäftigte Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Hauptamtliches ärztliches Personal Nichtärztliches Personal davon Pflegedienst medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste sonstiges nichtärztliches Personal Krankenhauspersonal insgesamt ohne Personal der Ausbildungsstätten, ohne nebenamtliche Ärztinnen/Ärzte und ohne Zahnärztinnen/-ärzte 2 nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis zum Krankenhaus 3 z. B. medizinisch-technische Assistenten, Radiologieassistenten, Laboratoriumsassistenten, Apothekenpersonal, Krankengymnasten, Masseure, Psychologen, Sozialarbeiter 4 z. B. Personal im Operationsdienst, in der Anästhesie, in der Ambulanz und im Krankentransport, Hebammen 5 z. B. Personal der Küchen und Wäschereien Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 67

8 3 Gesundheit 6 Aus schleswig-holsteinischen Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 204 nach ausgewählten Diagnosegruppen Diagnosegruppen ICD 0 a Geschlecht Insgesamt Im Alter von... Jahren und mehr Darunter Gestorbene Verweildauer in Tagen Insgesamt insgesamt ,9 männlich ,8 weiblich ,0 Neubildungen C00-D48 insgesamt ,3 männlich ,8 weiblich ,9 darunter: Bösartige Neubildungen C00-C97 insgesamt ,2 (Krebs) männlich ,3 weiblich ,2 Psychische und F00-F99 insgesamt ,4 Verhaltensstörungen männlich ,7 weiblich ,4 Krankheiten des G00-G99 insgesamt ,2 Nervensystems männlich , weiblich ,3 Krankheiten des I00-I99 insgesamt ,5 Kreislaufsystems männlich ,4 weiblich ,6 Krankheiten des J00-J99 insgesamt ,4 Atmungssystems männlich ,5 weiblich ,3 Krankheiten des K00-K93 insgesamt ,0 Verdauungssystems männlich ,8 weiblich ,3 Krankheiten M00-M99 insgesamt , des Muskel-Skelett-Systems männlich ,5 und des Bindegewebes weiblich ,5 Krankheiten des N00-N99 insgesamt ,4 Urogenitalsystems männlich ,7 weiblich , Schwangerschaft, Geburt O00-O99 insgesamt ,6 und Wochenbett 2 Verletzungen, Vergiftungen S00-T98 insgesamt ,8 und bestimmte andere männlich ,7 Folgen äußerer Ursachen weiblich ,6 ohne Stundenfälle 2 ohne Neugeborene a Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 0. Revision (ICD-0) 68 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

9 7 Aus schleswig-holsteinischen Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 204 nach Einzugsgebieten der Krankenhäuser Sitz des Krankenhauses Gesundheit 3 Wohnort der Patientinnen und Patienten KIEL LÜBECK FLENS- BURG und Schles- wig- Flensburg NEU- MÜN- STER Dithmarschen und Steinburg Ostholstein Plön Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Pinneberg Rends- burg- Eckernförde Segeberg Stormarn FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig- Holstein zusammen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen andere Bundesländer Ausland Unbekannt Insgesamt ohne Stundenfälle Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 69

10 3 Gesundheit 8 In Schleswig-Holstein wohnende Krankenhauspatientinnen und -patienten nach ausgewählten Merkmalen Und zwar Jahr Insgesamt männlich weiblich im Alter von Jahren und mehr Stundenfälle Gestorbene vollstationäre Behandlungsfälle; Personen, die mehrfach im Jahr aus einem Krankenhaus entlassen wurden, wurden auch mehrfach gezählt. 9 In Schleswig-Holstein wohnende Krankenhauspatientinnen und -patienten 204 nach ausgewählten Diagnosegruppen und demographischen Merkmalen Und zwar Diagnosegruppe Insgesamt weiblich im Alter von Jahren und mehr Stundenfälle Gestorbene Insgesamt darunter Neubildungen Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankh. d. Muskel-Sklelett-Systems Krankheiten des Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt Verletzungen, Vergiftungen vollstationäre Behandlungsfälle; Personen, die mehrfach im Jahr aus einem Krankenhaus entlassen wurden, wurden auch mehrfach gezählt 2 und des Bindegewebes 3 einschließlich Wochenbett 4 und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 70 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

11 Gesundheit 3 0 Schwangerschaftsabbrüche von Schleswig-Holsteinerinnen 205 nach Alter und Dauer der Schwangerschaft Altersgruppe Schwangerschaftsdauer medizinische Indikation kriminologische Beratungsregelung Insgesamt Familienstand der Schwangeren ledig verheiratet übrige Insgesamt davon nach dem Alter der Schwangeren bis 7 Jahre bis 9 Jahre bis 24 Jahre bis 29 Jahre bis 34 Jahre bis 39 Jahre Jahre und mehr nach der Dauer der Schwangerschaft unter 5 Wochen bis 8 Wochen bis Wochen und mehr Wochen Quelle: Statistisches Bundesamt Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein Jahr Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Betten Behandelte Patientinnen und Patienten Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Bettenauslastung jeweils 3.2. Anzahl Tage % , 82, ,0 82, ,4 84, ,5 84, ,0 8, ,4 84, ,3 8, ,7 63, ,5 66, ,2 76, ,0 78, ,6 79, ,6 80, ,2 76, , 73, , 75, ,5 8, ,4 84, ,5 82, ,2 8, ,7 80, ,8 8, ,6 83, ,8 84, Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 7

12 3 Gesundheit 2 Fachabteilungen der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein 204 Bezeichnung der Fachabteilung Fachabteilungen Betten Stationär behandelte Patientinnen und Patienten Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Bettenauslastung Anzahl Tage % Insgesamt ,8 84, darunter Allgemeinmedizin ,8 76,3 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,2 02,0 Innere Medizin ,2 87,4 Kinderheilkunde ,4 92,2 Neurologie ,4 85,2 Orthopädie ,3 98,6 3 Personal der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein 204 Personalgruppe Insgesamt Männer Frauen am Jahresende Teilzeitbeschäftigte Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Hauptamtliches ärztliches Personal Nichtärztliches Personal davon Pflegedienst medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste sonstiges nichtärztliches Personal Personal insgesamt ohne Personal der Ausbildungsstätten, ohne nebenamtliche Ärztinnen/Ärzte und ohne Zahnärztinnen/-ärzte 2 nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis zum Krankenhaus 3 z. B. medizinisch-technische Assistenten, Krankengymnasten, Masseure, Psychologen, Sozialarbeiter 4 z. B. Beschäftigungs-, Arbeits- und Ergotherapeuten 5 z. B. Personal der Küchen und Wäschereien 72 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

13 Gesundheit 3 4 Schwerbehinderte in Schleswig-Holstein am nach dem Alter Art der Behinderung Insgesamt Davon im Alter von... Jahren bis 4 5 bis bis bis bis bis und 6 62 bis und mehr Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichts-störungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Querschnittslähmung Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Insgesamt Hinweis: Nachgewiesen werden die Inhaber eines gültigen Schwerbehindertenausweises, die einen Grad der Behinderung von mindestens 50 haben. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 73

14 3 Gesundheit 5 Gestorbene in Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner nach ausgewählten Todesursachen Darunter nach ausgewählter Todesursache Jahr Gestorbene insgesamt Neubildungen (Krebs) Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen, Vergiftungen und andere Folgen äußerer Ursache Frauen Männer Grundleiden gemäß Todesbescheinigung; Zuordnung nach jeweils geltender ICD-Klassifikation 74 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

15 Gesundheit 3 6 Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 205 a Merkmal Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) Einrichtungen Beschäftigte darunter Vollzeitbeschäftigte Pflegebedürftige darunter Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz a Stichtag Pflegebedürftige in Schleswig-Holstein im Dezember 205 Pflegebedürftige insgesamt, 2 Im Alter von Jahren unter und mehr Insgesamt Insgesamt Männer Frauen vollstationäre Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen Insgesamt Männer Frauen betreut von ambulanten Pflegeeinrichtungen Insgesamt Männer Frauen Empfängerinnen und Empfänger von Pflegegeld 3 Insgesamt Männer Frauen in Pflegestufe 3 Insgesamt Männer Frauen Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten 2 einschließlich Leistungsempfänger/-innen ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz 3 Ohne Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 75

16 76 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 206/207 Statistikamt Nord

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