5. Gesundheit Inhaltsverzeichnis

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1 . Gesundheit

2 . Gesundheit Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zur Gesundheit in Rheinland-Pfalz und in Deutschland T 2: Grunddaten zu Krankenhäusern 2016 nach Bundesländern T 3: Body-Mass-Index 2013 nach Bundesländern T 4: Rauchgewohnheiten 2013 nach Bundesländern T : In Krankenhäusern vollstationär behandelte Patienten/-innen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz nach Krankheiten T 6: In Krankenhäusern vollstationär behandelte Patienten/-innen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz 201 nach Alter und Geschlecht T 7: Gestorbene nach ausgewählten Todesursachen T 8: Gestorbene 201 nach Geschlecht und ausgewählten Todesursachen T 9: Gestorbene 201 nach ausgewählten Todesursachen und Verwaltungsbezirken T 10: Schwangerschaftsabbrüche 2016 nach dem rechtlichen Grund und Ort des Abbruchs sowie dem Alter und Familienstand der Frauen T 11: Schwangerschaftsabbrüche 2016 nach dem Alter der Frauen und der Zahl der im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder T 12: Stationäre Pflege nach ausgewählten Merkmalen T 13: Ambulante Pflege und Pflegegeldempfänger/-innen nach ausgewählten Merkmalen T 14: Pflegebedürftige in ambulanter und stationärer Pflege 201 nach Alter, Pflegestufe und Geschlecht T 1: Pflegebedürftige, ambulante Pflegedienste und Pflegeheime 201 nach Verwaltungsbezirken T 16: Schwerbehinderte Menschen 201 nach Ursache, schwerwiegendster Art und Grad der Behinderung T 17: Allgemeine und psychiatrische Krankenhäuser 2016 nach Fachabteilungen, Zahl der Betten und Auslastung T 18: In Krankenhäusern zu versorgende Fälle (Personalbelastungszahl) nach ausgewählten Personalgruppen T 19: Hauptamtliche Ärzte/-innen und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern T 20: Kosten der Krankenhäuser 201 nach ausgewählten Kostenarten T 21: Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Zahl der Betten, Personal und Verwaltungsbezirken T 22: Ausgewählte Merkmale der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen T 23: Zu versorgende Fälle (Personalbelastungszahl) in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach ausgewählten Personalgruppen T 24: Berufstätige Ärzte/-innen und Zahnärzte/-innen nach Fachgebieten T 2: Freipraktizierende Ärzte/-innen und Zahnärzte/-innen sowie öffentliche Apotheken am 31. Dezember 2016 nach Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: Kosten in allgemeinen Krankenhäusern nach Kostenarten G 2: Grunddaten zu Krankenhäusern 2016 nach Bundesländern G 3: Stark übergewichtige Menschen 2013 nach Bundesländern G 4: Regelmäßige Raucher/-innen 2013 nach Bundesländern G : Body-Mass-Index der Bevölkerung ab 18 Jahren 2013 nach Geschlecht G 6: Rauchgewohnheiten der Bevölkerung ab 1 Jahren 2013 nach Geschlecht G 7: Gestorbene 201 nach Todesursache und Geschlecht G 8: Schwangerschaftsabbrüche 2016 nach der Zahl der im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder G 9: Pflegebedürftige nach Art der Pflegeleistung G 10: Pflegebedürftige nach Geschlecht und Pflegestufe G 11: Pflegebedürftige nach Pflegestufen

3 . Gesundheit Inhaltsverzeichnis G 12: Schwerbehinderte Menschen 201 nach Alter und Geschlecht G 13: Behandlungsfälle und durchschnittliche Verweildauer in allgemeinen Krankenhäusern G 14: Freipraktizierende Ärzte/-innen nach den zehn häufigsten Fachgebieten Übersichten Ü 1: Krankenhausdiagnosen und Todesursachen nach der ICD 10-Klassifikation Karten K 1: Gestorbene 201 nach Verwaltungsbezirken K 2: Pflegebedürftige 201 nach Verwaltungsbezirken K 3: Ärzte/-innen für Allgemeinmedizin am 31. Dezember 2016 nach Verwaltungsbezirken Metadaten Datenquellen Statistiken Glossar Internet

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5 . Gesundheit Kernaussagen Mehr als jeder zweite Erwachsene in Rheinland-Pfalz hat Übergewicht. Drei Viertel der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer rauchen nicht. Jeder vierte Mann gibt an, regelmäßiger Raucher zu sein. Im Jahr 201 starben Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer. Das ist die bisher höchste regis-trierte Zahl an Sterbefällen. Ende 201 besaßen knapp Menschen einen gültigen Schwerbehindertenausweis. Jeder Vierte hatte den höchsten Grad der Behinderung von 100. In Rheinland-Pfalz gab es Ende 201 rund pflegebedürftige Menschen. Mehr als die Hälfte werden im häuslichen Umfeld durch Angehörige betreut. In den 83 rheinland-pfälzischen Krankenhäusern wurden 2016 rund Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt. Diese verbrachten im Durchschnitt 7,1 Tage im Krankenhaus. Im Jahr 201 starben die meisten Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer an einer koronaren Herzkrankheit (4 300 Personen). Zweithäufigste Todesursache war mit Todesfällen der Herzinfarkt, gefolgt von Lungenkrebs (2 200). Im Jahr 201 mussten sich mehr als eine Million rheinland-pfälzische Patientinnen und Patienten stationär in einem Krankenhaus behandeln lassen. G 1 Kosten in allgemeinen Krankenhäusern nach Kostenarten Messzahl: 200=100 Sachkosten insgesamt Bereinigte Kosten Personalkosten insgesamt Die Kosten in allgemeinen Krankenhäusern sind in den vergangenen Jahren im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren überproportional gestiegen. Seit 200 haben die Sachkosten um mehr als 0 Prozent und die Personalkosten um 46 Prozent zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die bereinigten Kosten um vier Prozent. Bereinigte Kosten sind pflegesatzfähige Kosten für allgemeine voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen. Sie sind um Positionen bereinigt, die zwar zu den allgemeinen Krankenhausleistungen gehören, aber nicht über die Pflegesätze verrechnet werden. 171

6 . Gesundheit T 1 Ausgewählte Kennzahlen zur Gesundheit in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Merkmal Einheit Vollstationäre Behandlungsfälle Krankheiten des Atmungssystems standardisiert Krankheiten des Kreislaufsystems standardisiert Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems standardisiert Krankheiten des Verdauungssystems standardisiert Neubildungen standardisiert Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen standardisiert Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett standardisiert x x Verletzungen und Vergiftungen standardisiert Grunddaten zu Krankenhäusern Krankenhäuser Betten Stationär Behandelte Durchschnittliche Verweildauer Tage 13,2 9,3 8,3 7,7 7,2 7,2 7,4 7,3 Gestorbene nach Todesursache Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten standardisiert 1. 36,8 36, 32,0 40,6 41,3 33,9 36,6 Krankheiten des Atmungssystems standardisiert 1. 87,6 104,8 81,6 63,6 74,3 68,2 77,6 Krankheiten des Kreislaufsystems standardisiert 1. 77,2 20,3 40,6 402,2 411,4 387,7 397,3 Krankheiten des Verdauungssystems standardisiert 1. 2,1 3, 0,9 46,7 4,3 4,3 4,9 Krankheiten des Nervensystems standardisiert 1. 24,1 21,1 24, 33, 3,4 30,3 33,3 Neubildungen standardisiert ,6 297,1 283,4 28,6 272,7 273,8 272,7 Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen standardisiert 1. 22,3 1,8 34,7 44,0 2,2 41,0 49,2 Verletzungen und Vergiftungen standardisiert 1. 36,1 37,4 31,4 40,2 44, 41,1 42,4 1 Je Personen der Standardbevölkerung (siehe Metadaten). Rheinland-Pfalz Deutschland 172

7 . Gesundheit T 2 Grunddaten zu Krankenhäusern 2016 nach Bundesländern Bundesland Krankenhäuser¹ Betten je Einwohner/-innen Stationär Behandelte je Einwohner/-innen Berechnungstage Bettenauslastung Durchschnittliche Verweildauer % Tage Baden-Württemberg ,3 7,3 Bayern , 7,2 Berlin , 7,3 Brandenburg ,1 7,8 Bremen ,2 7,1 Hamburg ,6 7,6 Hessen ,0 7,3 Mecklenburg-Vorpommern ,8 6,9 Niedersachsen ,0 7,1 Nordrhein-Westfalen ,7 7,2 Rheinland-Pfalz ,2 7,1 Saarland ,4 7,1 Sachsen ,2 7, Sachsen-Anhalt ,2 7,1 Schleswig-Holstein ,1 7, Thüringen , 7,6 Deutschland ,9 7,3 1 Einschließlich reine Tages- und Nachtkliniken. G 2 Grunddaten zu Krankenhäusern 2016 nach Bundesländern Betten je Einwohner/-innen Bremen Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Nordrhein-Westfalen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Deutschland Bayern Hessen Berlin Schleswig-Holstein Niedersachsen Baden-Württemberg Reformen im Gesundheitswesen haben seit Anfang der 90er-Jahre bundesweit zu einem Bettenabbau in Krankenhäusern geführt. Die 83 rheinland-pfälzischen Krankenhäuser (ohne reine Tageskliniken) verfügten 2016 über eine Gesamtkapazität von Betten, das sind knapp zwei Prozent weniger als noch vor zehn Jahren. 173

8 . Gesundheit T 3 Body-Mass-Index 2013 nach Bundesländern Body-Mass-Index unter 18, 18, und mehr unter 18, 18, und mehr Bundesland Veränderung zu 2003 Anteil an insgesamt 1 in % Prozentpunkte Baden-Württemberg 2,3 48,0 3,6 14,1-0,2-3,2 1,1 2,3 Bayern 2,2 47,1 3,9 14,9-0,1-2,1 0,1 2,2 Berlin 2,4 0,3 34,3 13,0-0,6-3,2 2,0 1,9 Brandenburg 1,2 41,3 39,6 17,9-0,7-3,4 1,2 2,8 Bremen 2,0 47,2 36,1 14,6-0,6-4,2 1,7 3,1 Hamburg 2,6,0 31,3 11,1-0,4-0,1-1,0 1,4 Hessen 2,2 4,7 36, 1,7-0,1-3,3 0,4 3,1 Mecklenburg-Vorpommern 1,6 38, 39,4 20,6-0, -3,4 1,9 2,1 Niedersachsen 1,7 4,4 37, 1, -0,4-3,8 0,1 4,1 Nordrhein-Westfalen 2,1 4,1 36,6 16,2-0,2-3,0-0,3 3,4 Rheinland-Pfalz 2,1 44,2 36,7 17,0-0,3-2,7-0, 3,4 Saarland 1,8 44,0 38,2 16,0-0,6-8,6 4,4 4,8 Sachsen 1, 43,1 38,6 16,8-0,4-1,7 0, 1,7 Sachsen-Anhalt 1, 39,1 39,2 20,2-0,7-4,2 1,8 3,2 Schleswig-Holstein 1,8 46,8 37,0 14,4-0,9-2,0-0,4 3,2 Thüringen 1, 40,6 39,8 18,1-0,6-2,9 1,0 2, Deutschland 2,0 4, 36,7 1,7-0,3-2,9 0,4 2,8 1 Bevölkerung mit Angaben zu Körpergröße und Körpergewicht. G 3 Stark übergewichtige Menschen 2013 nach Bundesländern Hamburg Berlin Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Bremen Bayern Niedersachsen Deutschland Hessen Saarland Nordrhein-Westfalen Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Anteil der Personen mit einem Body-Mass-Index von 30 und mehr an der Bevölkerung in % 11,1 13,0 14,1 14,4 14,6 14,9 1, 1,7 1,7 16,0 16,2 16,8 17,0 17,9 18,1 20,2 20, Übergewicht wird nach dem sogenannten Body-Mass-Index (BMI) bestimmt. Der Index wird errechnet, indem das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern) geteilt wird. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 2 als übergewichtig ein, Werte über 30 gelten als starkes Übergewicht. Im Jahr 2013 lag der durchschnittliche Body-Mass-Index in Rheinland-Pfalz bei 26. Insgesamt 17 Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer hatten einen Body-Mass-Index von 30 und mehr und galten damit als stark übergewichtig. 174

9 . Gesundheit T 4 Rauchgewohnheiten 2013 nach Bundesländern Raucher/-innen insgesamt gelegentlich regelmäßig insgesamt gelegentlich regelmäßig Bundesland Veränderung zu 2003 Anteil an der Bevölkerung in % Prozentpunkte Baden-Württemberg 22,2 3,7 18,6-3,3 0,1-3, Bayern 22,1 3,4 18,8-3,0 - -3,0 Berlin 28,9 3,9 24,9 -,3 - -,3 Brandenburg 2,8 3,8 22,0-4,6-0,6-4,0 Bremen 27,8 4,8 22,9-6,1 1,9-8,0 Hamburg 2,6 3,8 21,8 -,3 0, -,8 Hessen 23,4 4,1 19,3-3,8 0,8-4,6 Mecklenburg-Vorpommern 28,2 4,1 24,1-2,4 0,6-3,0 Niedersachsen 24,7 3,3 21,4-3,8 0,6-4,3 Nordrhein-Westfalen 2,9 3,1 22,8-1,7 0, -2,2 Rheinland-Pfalz 23,9 3,8 20,0-3,7 0,9-4,7 Saarland 23, 3,4 20,1-1,7 1,6-3,3 Sachsen 22,7 3,9 18,9-2,2 0,1-2,3 Sachsen-Anhalt 27,8 4,1 23,8 0,6 1,8-1,2 Schleswig-Holstein 2,9 3,0 22,8-4,4-0,7-3,7 Thüringen 26,1 4,6 21, -0,8 0,3-1,0 Deutschland 24, 3,6 20,9-2,9 0,4-3,3 G 4 Regelmäßige Raucher/-innen 2013 nach Bundesländern Anteil an der Bevölkerung in % Baden-Württemberg Bayern Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Deutschland Niedersachsen Thüringen Hamburg Brandenburg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Berlin 18,6 18,8 18,9 19,3 20,0 20,1 20,9 21,4 21, 21,8 22,0 22,8 22,8 22,9 23,8 24,1 24, Im Rahmen der Zusatzerhebung im Mikrozensus im Jahr 2013 gaben 20 Prozent der Befragten an, regelmäßig zu rauchen, 3,8 Prozent griffen gelegentlich zur Zigarette. Von den aktiven Raucherinnen und Rauchern quantifizierte der Großteil (80 Prozent) den täglichen Konsum mit fünf bis 20 Zigaretten. 17

10 . Gesundheit G Body-Mass-Index der Bevölkerung 1 ab 18 Jahren 2013 nach Geschlecht Anteil an der Bevölkerung in % Insgesamt Frauen 44,3 1,9 36,6 29,9 17,0 14,8 Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Rheinland-Pfalz hatte 2013 Übergewicht. So wiesen rund 4 Prozent der Frauen und etwa 62 Prozent der Männer einen Body-Mass-Index von 2 oder mehr auf. Männer 36,9 43,2 19,2 Übergewicht ist bereits bei jungen Erwachsenen weit verbreitet, wobei der Anteil der Übergewichtigen mit zunehmendem Alter steigt Unter 18, 18, und mehr 1 Bevölkerung mit Angaben zu Körpergröße und Körpergewicht. G 6 Rauchgewohnheiten der Bevölkerung ab 1 Jahren 2013 nach Geschlecht Anteil an der Bevölkerung in % Insgesamt Frauen Männer,2 20,9 3,8 20,1 63,8 1,9 3, 16,8 46,2 26,1 4,2 23, In Rheinland-Pfalz waren 2013 drei Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner über 1 Jahren Nichtraucher. Gut Prozent haben noch nie geraucht, knapp 21 Prozent waren ehemalige Raucher. Bei den Frauen liegt der Anteil der Nichtraucher mit 80 Prozent etwas höher als bei den Männern mit 72 Prozent. Fast jeder vierte Mann gab an, regelmäßiger Raucher zu sein. Nie geraucht Frühere Raucher/-innen Gelegentliche Raucher/-innen Regelmäßige Raucher/-innen 176

11 . Gesundheit T 201 Veränderung zu % Infektiöse Krankheiten ,9 3,9 Neubildungen ,9-0,2 darunter: bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane ,9-0,0 Krankheiten des Blutes ,0-0,4 Stoffwechselkrankheiten ,8 2,1 Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen ,7 0,8 darunter: psychische Störungen durch Alkohol ,8-3,4 Krankheiten des Nervensystems ,4-1,2 darunter: Schlafstörungen ,9 1,4 Krankheiten des Auges ,4 1,6 Krankheiten des Ohres , -1,7 Krankheiten des Kreislaufsystems , -1,3 Hypertonie ,7-3, ischämische Herzkrankheiten ,9-1,6 Vorhofflimmern und Vorhofflattern ,6 0,8 Herzinsuffizienz ,2 0,1 zerebrovaskuläre Krankheiten ,7 0,1 Krankheiten des Atmungssystems ,0 7,6 darunter: Grippe und Pneumonie ,8 14, Krankheiten des Verdauungssystems ,4-3,4 darunter: Krankheiten der Gallenblase ,0-1,2 Krankheiten der Haut ,2-3,2 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems ,0-2,3 darunter: Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens ,6-3,4 Krankheiten des Urogenitalsystems ,1-2,6 Schwangerschaft, Geburt ,2 3,7 Perinatale Zustände ,9-3,1 Angeborene Fehlbildungen ,6-0,8 Symptome ,3-3,1 Verletzungen und Vergiftungen ,6 0, Kopfverletzungen ,6-1,3 Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung ,9-0,6 Sonstige Faktoren ,1 4,2 gesunde Neugeborene , 6,6 Diagnose unbekannt ,1 3,3 Insgesamt In Krankenhäusern vollstationär behandelte Patienten/-innen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz nach Krankheiten Diagnose insgesamt ,2-0,2 177

12 . Gesundheit T 6 unter Infektiöse Krankheiten ,3 19,6 17,6 12, 31,0 48,8 1,2 7,0 Neubildungen ,4 9,0 36,1 2,2 28,3 0,0 0,0 7,8 darunter: bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane ,3 2,3 33,8 28,9 34,7 60,7 39,3 10,4 Krankheiten des Blutes ,1 10,9 19,4 16,4 46,2 41,9 8,1 6,6 Stoffwechselkrankheiten ,6 12,9 24,3 1,2 43,9 41,8 8,2 7,4 Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen , 43,8 34,1 7,1 10, 3,4 46,6 18,6 darunter: psychische Störungen durch Alkohol ,0 4,2 46,9,2 1,8 71,8 28,2,8 Krankheiten des Nervensystems ,1 18,1 3,0 17,4 24,3,7 44,3,7 darunter: Schlafstörungen ,0 12,4 1, 20,3 13,8 74,4 2,6 1,7 Krankheiten des Auges ,4 8,3 27,3 24,8 36,2 48,2 1,8 3,4 Krankheiten des Ohres ,6 20,3 3,0 16,3 17,8 47,3 2,7 4,4 Krankheiten des Kreislaufsystems ,4 4,9 26,2 23,1 4,3 3,2 46,8 7,7 Hypertonie ,3,7 27,8 22,3 44,0 32,6 67,4 4,6 ischämische Herzkrankheiten ,0 2,7 33,8 27,1 36,3 67,1 32,9,7 Vorhofflimmern und Vorhofflattern ,0 2,6 26,1 29,4 41,9 2,4 47,6 4,9 Herzinsuffizienz ,1 0,8 9,9 16,7 72, 49,3 0,7 10,3 zerebrovaskuläre Krankheiten ,2 3, 23,1 21,6 1,6 2,7 47,3 11,7 Krankheiten des Atmungssystems ,8 16,8 19,9 14,7 31,8 4,6 4,4 7,1 darunter: Grippe und Pneumonie ,2 6,6 14,8 1,8 49,6 6, 43, 9,2 Krankheiten des Verdauungssystems ,8 21,7 31,8 1,9 26,8 0, 49,,9 darunter: Krankheiten der Gallenblase ,4 20, 36,0 16,6 26, 43,0 7,0 7,2 Krankheiten der Haut ,9 33,4 27,0 10,9 19,8 4,0 46,0 7,2 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems , 1,7 41,2 19,3 22,3 44,6,4 7,8 darunter: Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens ,3 17,0 41,8 17,6 23,3 44,3,7 8,4 Krankheiten des Urogenitalsystems ,3 2,3 29,4 1,8 26,2 46,6 3,4,4 Schwangerschaft, Geburt ,0 99,7 0, ,9 Perinatale Zustände ,8 4,2 9,0 Angeborene Fehlbildungen ,7 20,8 10,6 2,7 2,1 6,0 44,0,6 Symptome ,0 2,8 2,6 13,1 27, 46,7 3,3 3,9 Verletzungen und Vergiftungen ,4 22,8 22,7 12, 31,6 49,4 0,6 6,9 Kopfverletzungen , 26,1 13,7 7,1 26, 3,8 46,2 3,3 Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung ,3 13,4 30,1 21, 32,7 0,8 49,2 9,9 Sonstige Faktoren ,7 4,1 4,9 2,8 4, 0,0 0,0 3,1 gesunde Neugeborene , ,1 49,9 3,2 Diagnose unbekannt 69 3,0 80,7 7,9 3,6 4,7 37,7 62,3 4,9 Insgesamt In Krankenhäusern vollstationär behandelte Patienten/-innen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz 201 nach Alter und Geschlecht Diagnose Durchschnittliche Verweildauer Insgesamt ,7 21,7 Alter in Jahren 26,8 Anteile in % 1,6 7 und älter 27,2 Männlich 47,7 Weiblich 2,3 Tage 7,2 178

13 . Gesundheit T 7 Gestorbene nach ausgewählten Todesursachen Todesursache Insgesamt darunter bösartige Neubildungen Stoffwechselkrankheiten psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Kreislaufsystems darunter: ischämische Herzkrankheiten Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Urogenitalsystems Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen je der Standardbevölkerung 1 Insgesamt darunter 1163,3 106, 107,8 1024,0 104,9 bösartige Neubildungen 290,7 273,4 27,3 27,3 261,6 Stoffwechselkrankheiten 36, 32,0 42,7 40,6 41,3 psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen 1,8 34,7 48,9 44,0 2,2 Krankheiten des Nervensystems 21,1 24, 33,6 33, 3,4 Krankheiten des Kreislaufsystems 20,3 40,6 431,4 402,2 411,4 darunter: ischämische Herzkrankheiten 191,0 166,4 167,2 11,6 1,7 Krankheiten des Atmungssystems 104,8 81,6 70,2 63,6 74,3 Krankheiten des Verdauungssystems 3, 0,9 48,9 46,7 4,3 Krankheiten des Urogenitalsystems 2,2 21, 20,2 20,6 20, Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 37,4 31,4 40,0 40,2 44, 1 Siehe Metadaten. 179

14 . Gesundheit T 8 Gestorbene 201 nach Geschlecht und ausgewählten Todesursachen Todesursache Männlich Weiblich insgesamt Insgesamt Insgesamt Männlich Weiblich Veränderung zu 200 männlich weiblich Anteil in % % Insgesamt ,3 1,7 9,3 12,8 6,3 darunter bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,3 46,0 4,0 44,4 36,2 2,2 bösartige Neubildungen ,9 4,4 4,6 4,0 7,4 0,1 darunter der Verdauungsorgane , 7,1 42,9 2,9 14,6-9,4 Bronchien und Lunge ,0 67,3 32,7 3,9-3,1 22,0 Brustdrüse ,0 0, 99, -4, -16,7-4, weiblichen Genitalorgane , , ,6 männlichen Genitalorgane , ,3 8,3 - Harnorgane ,6 61,8 38,2 28,0 23,3 36,4 Diabetes mellitus ,0 44,1,9 20,9 43,1 7,7 Demenz ,8 31,1 68,9 724,8 801,6 694,2 Krankheiten des Kreislaufsystems ,0 44,2,8-1,6 3,6 -,3 darunter Hypertonie ,7 32,1 67,9 8,6 74,4 2,2 ischämische Herzkrankheiten ,9 3,1 46,9 0,0 3,7-3,8 Vorhofflattern, Vorhofflimmern ,3 33,1 66,9 210,9 217,7 207,6 Herzinsuffizienz , 33,4 66,6-26, -2,8-26,8 zerebrovaskuläre Krankheiten ,7 42,2 7,8-18,0-7,6-24,2 Krankheiten des Atmungssystems ,1 4,4 4,6-14,0-8,1-20,1 darunter Grippe und Pneumonie ,8 49,0 1,0-2,2-49,4-4,7 chronische Krankheiten der unteren Atemwege ,0 6,3 43,7 36,6 31,0 44,6 Krankheiten des Verdauungssystems ,2 0,9 49,1 0,3 7,8-6, darunter: Krankheiten der Leber ,6 63,6 36,4-3,3-7,4 4,8 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen ,1 61, 38, 33, 21,9 7, darunter Transportmittelunfall ,4 80,2 19,8-23,0-21,0-30, Stürze , 46,9 3,1 138,1 127,2 148,7 vorsätzliche Selbstbeschädigung ,1 76,4 23,6-2,4-2,9-0,8 180

15 . Gesundheit G 7 Gestorbene 201 nach Todesursache und Geschlecht Krankheiten des Kreislaufsystems Neubildungen Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen Krankheiten des Atmungssystems Sonstige Krankheiten Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Nervensystems Verletzungen und Vergiftungen Infektiöse und parasitäre Krankheiten Männer Frauen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit einem Anteil von 40 Prozent die mit Abstand häufigste Todesursache. Hierzu zählen insbesondere solche Krankheiten, an denen Menschen im fortgeschrittenen Alter sterben. Da unter der älteren Bevölkerung der Anteil der Frauen höher ist als der Anteil der Männer, sterben mehr Frauen als Männer an Krankheiten des Kreislaufsystems. Zweithäufigste Todesursache sind mit 2 Prozent Neubildungen. Hierzu zählen überwiegend bösartige Neubildungen (Krebs). An Neubildungen sterben mehr Männer als Frauen. 181

16 . Gesundheit T 9 Gestorbene 201 nach ausgewählten Todesursachen und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Gestorbene insgesamt bösartigen Neubildungen Darunter: Erkrankung des/an je der Standardbevölkerung 1 Kreislaufsystems Atmungssystems Verdauungssystems Stoffwechsels Verletzungen/ Vergiftungen Frankenthal (Pfalz), St , 388,2 244,4 79, 38,1 33,8 3,8 Kaiserslautern, St ,2 467,3 249,8 81,1 7,8 42,4 40, Koblenz, St ,7 388,7 234,2 67,4 38,7 30,0 60,2 Landau i. d. Pfalz, St ,8 360,3 309,3 77,9 46,9 4,6 4,4 Ludwigshafen a. Rh., St ,2 36,4 279,1 83,3 4,4 38,8 36,7 Mainz, St ,6 33,7 237,7 69,0 44,4 42,8 4,8 Neustadt a. d. Weinstr., St ,9 342,8 262,9 72,8 47,3 26,0 43,9 Pirmasens, St ,7 438,7 281,0 109,0 60,0 43,8 48,6 Speyer, St ,3 403,3 244,7 8,8 40,7 33,7 4,2 Trier, St ,0 30,7 339, 62,8 41,0 37,0 7,2 Worms, St ,4 406,7 284,9 64, 48,3 8,2 41,0 Zweibrücken, St ,7 394,7 268,3 70,1 38,8 4,9 31,8 Ahrweiler ,1 371,2 24,1 72,3 3,6 38,8 33,1 Altenkirchen (Ww.) ,8 491,6 244,7 81,3 34,2 40,7 26,9 Alzey-Worms ,2 44,0 261,2 72,7 43,8 46,4 40, Bad Dürkheim ,7 402,0 2,9 68,4 9,8 36,6 4,7 Bad Kreuznach ,8 411,7 26,0 74,3,7 4,3 39,7 Bernkastel-Wittlich ,0 421,1 266,3 81,6 39,0 42,8 44,4 Birkenfeld ,3 41,9 301,1 93,7 7,0 9,6 62,4 Cochem-Zell ,6 390,2 287,2 77,2 44, 33,3 67,1 Donnersbergkreis ,2 49,4 248,2 82, 43,8 46,9 43,3 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,6 407,8 30, 74,7 46,9 33,4 60,7 Germersheim ,7 442,9 27,2 1,2,3 48,3 3,9 Kaiserslautern , 468,1 2,8 80,2 39,8 31,4 43, Kusel ,3 432,1 312, 73,9 3, 38,3 67,9 Mainz-Bingen ,8 392,7 23,1 72,1 3,1 42,2 37,8 Mayen-Koblenz ,0 388,6 261,1 80,3 38,8 31, 46,1 Neuwied ,3 412,1 262,9 78,4 38,8 4, 3, Rhein-Hunsrück-Kreis ,1 442, 271,2 60,9 0,1 3,2 3, Rhein-Lahn-Kreis ,0 46,0 269,4 79,8 48, 42,0 60,3 Rhein-Pfalz-Kreis ,6 396, 22,7 68,8 1,9 31,0 27,3 Südliche Weinstraße ,7 388,8 246,9 8,8 49, 8,4 38,4 Südwestpfalz ,9 413,9 221,2 79, 37,6 36,2 24,1 Trier-Saarburg ,7 424,3 234,4 74,2 42,7 44,7 46,8 Vulkaneifel , 41,6 21,1 7,8 46,0 1,6 40, Westerwaldkreis , 44,7 260,6 79,4 43,2 44,0 48,9 Rheinland-Pfalz ,9 411,4 261,6 74,3 4,2 41,3 44,4 kreisfreie Städte ,6 381,0. 73,9 46,7 39,6 4,7 Landkreise ,3 421,8. 74,7 44,8 42,0 44,2 1 Siehe Metadaten. 182

17 . Gesundheit K 1 Gestorbene 201 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 201 starben in Rheinland-Pfalz Menschen. Bezogen auf der Standardbevölkerung waren dies 1 0 Verstorbene. Häufigste Todesursache war eine Erkrankung des Kreislaufsystems: 411 Verstorbene je der Standardbevölkerung erlagen einer solchen Krankheit. Die niedrigste Sterbeziffer ergibt sich für die Stadt Mainz; hier starben 9 Personen bezogen auf der Standardbevölkerung. Deutlich höher war der Wert mit Todesfällen im Landkreis Birkenfeld. Ahrweiler Neuwied Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms je Personen der Standardbevölkerung 1 unter 990 (4) 990 bis unter (6) bis unter 1 00 () 1 00 bis unter (7) bis unter (8) und mehr (6) ( ) der Verwaltungsbezirke Landeswert: 1 04,9 Veränderung zu 200 Trier-Saarburg Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim Zunahme Abnahme 1 Siehe Metadaten. 183

18 . Gesundheit T 10 Alter der Frau in Jahren Familienstand Schwangerschaftsabbrüche nach dem rechtlichen Grund und Ort des Abbruchs sowie dem Alter und Familienstand der Frauen % Rechtliche Begründung Der Eingriff wurde vorgenommen in medizinische kriminologische ambulanten Krankenhäusern Indikation Einrichtungen ambulant stationär Unter , , , , , , , , und älter 26 0, Ledig 2 100, Verheiratet , Verwitwet 0, Geschieden 20, Insgesamt Von Frauen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz. T 11 Schwangerschaftsabbrüche nach dem Alter der Frauen und der Zahl der im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder Insgesamt Beratungsregelung Darunter: von Frauen mit Kindern im Haushalt Insgesamt zusammen Alter der Frau davon mit... Kind(ern) in Jahren und mehr % Unter , ,0 30, ,1 17,4 6, ,6 2, 6,8 2, 0, ,7 39,7 13, 4,7 1, ,8 39,7 17,4,3 2, ,2 42,7 18,3 6,9 2, ,0 41,0 20,0,2 2,9 4 und älter ,4 41,2 23,,9 - Insgesamt ,1 37,9 1,0,0 2,1 1 Von Frauen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz. 184

19 . Gesundheit G 8 Schwangerschaftsabbrüche 2016 nach der Zahl der im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder Anteile in % 2 Kinder 23,9% 1 Kind 2,3% 3 Kinder 9,% 4 und mehr Kinder 4,4% Im Jahr 2016 entschieden sich rheinland-pfälzische Frauen zu einem Schwangerschaftsabbruch. Von ihnen lebten 63 Prozent mit minderjährigen Kindern im Haushalt; 30 Frauen betreuten bereits mindestens drei Kinder. keine Kinder 36,8% 18

20 . Gesundheit T 12 Stationäre Pflege nach ausgewählten Merkmalen 201 Merkmal Veränderung insgesamt zu 2013 Anteile % Pflegeheime ,9 100 private Träger ,7 39,1 freigemeinnützige Träger ,8 8,9 öffentliche Träger ,1 1,9 Verfügbare Plätze für vollstationäre Pflege ,1 x je Pflegeheim ,4 x je Einwohner/-innen x je Einwohner/-innen ab 70 Jahren ,8 x Verfügbare Plätze für teilstationäre Pflege ,3 x Personal , 100 vollzeitbeschäftigt ,6 29,3 teilzeitbeschäftigt ,3 60, Frauen ,1 86,1 Männer ,6 13,9 Pflegebedürftige ,7 100 Pflegestufe I ,4 42,1 Pflegestufe II ,6 40,7 Pflegestufe III ,6 16, bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet (1 230) 249 x 0,7 je Pflegeheim ,4 x je Einwohner/-innen x ab 70 Jahren je Einwohner/-innen ab 70 Jahren , x Frauen , 73,1 Männer , 26, Einschließlich Praktikanten/-innen, Helfer/-innen usw. 3 Einschließlich Pflegebedürftige von nur Tages- oder Nachtpflege. G 9 Pflegebedürftige nach Art der Pflegeleistung , 49, 2,7 29,0 31,1 3,0 28,8 19,4 21, Ausschließlich Pflegegeld Ambulante Pflege Stationäre Pflege¹ Die Zahl pflegebedürftiger Menschen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen erhielten ausschließlich Pflegegeld und werden damit zu Hause hauptsächlich durch Angehörige betreut. Annähernd Personen befanden sich Ende 201 in stationärer Dauer- oder Kurzzeitpflege. Jeder fünfte Pflegebedürftige wurde durch einen ambulanten Pflegedienst versorgt einschließlich teilstationäre Pflege. 186

21 . Gesundheit T 13 Ambulante Pflege und Pflegegeldempfänger/-innen nach ausgewählten Merkmalen 1 Pflegedienste private Träger freigemeinnützige Träger öffentliche Träger Personal vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Frauen Männer Pflegebedürftige Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III je Pflegedienst je Einwohner/-innen ab 70 Jahren je Einwohner/-innen ab 70 Jahren Frauen Männer Pflegegeldempfänger/-innen Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Frauen Männer Merkmal insgesamt Veränderung zu 2013 % 8,2 13, 0,6-33,3 13,3 18,1 11,4 13,3 13,0 14,6 19,8 9,1 6,6-16,7 Anteile ,7 3,9 0, ,9 66,4 89,0 11, ,2 33,9 10,0 x x ,3 x Pflegegeldempfänger/-innen Ambulante Pflege (ambulante Pflegedienste) bzw (Pflegegeldempfänger/-innen). 2 Einschließlich Empfänger/-innen von Kombinationsleistungen nach 38 SGB XI, die bereits bei der ambulanten und stationären Pflege berücksichtigt sind ,6 16, 19, 20,6 18, 1,6 19,3 19,9 64,8 3, , 31,6 7,9 60,1 39,9 187

22 . Gesundheit T 14 Pflegebedürftige in ambulanter und stationärer Pflege nach Alter, Pflegestufe und Geschlecht Alter in Jahren zusammen Ambulante Pflege Pflegestufe I II % III Insgesamt zusammen³ Unter , 26,9 20, ,3 33, 22, ,0 43,2 29, ,1 33,6 11, ,0 38,6 17, ,9 34,8 11, ,8 39,6 16, ,3 3,6 10, ,1 42,2 16, ,3 33,4 10, ,9 41,3 16, ,2 32,7 8, ,2 39,8 16, ,7 33,6 7, ,1 40,1 1, ,1 34,7 9, ,0 41, 16,0 9 und älter 97 46,1 40,2 13, ,3 41,9 20,4 I Stationäre Pflege² Pflegestufe II % III Insgesamt ,2 33,9 10, ,1 40,7 16, Frauen Unter 1 9 4,2 2,4 20, ,1 34,4 20, , 42,0 30, ,9 32,4 9, , 37,3 20, ,8 32,9 11, ,6 40,1 17, ,4 31,0 8, ,9 42,4 18, ,7 30,4 8, ,4 40,3 16, ,7 28,6 6, ,7 39,0 16, ,3 31,4 7, ,8 39,6 1, ,8 33,6 9, ,4 41, 16, 9 und älter 78 4,9 40,0 14, ,6 41,8 21,3 Zusammen ,3 31,6 9, ,0 40,3 17,1 Männer Unter , 27,7 20, ,4 32,4 24, ,6 44,2 28, ,7 3,1 13, ,4 39,6 1, ,6 37,1 11, ,8 39,2 1, ,1 41,7 12, ,7 42,0 14, , 37,9 12, ,1 43,1 1, ,9 39, 10, ,9 41,7 1, ,4 38,0 8, ,0 41,7 12, ,7 38,6 7, ,6 41,1 12,6 9 und älter ,8 41,1 12, , 42,9 12,6 Zusammen ,3 38,0 11, ,4 41,8 1, Einschließlich teilstationäre Pflege. 3 Einschließlich Pflegebedürftige, die noch keiner Pflegestufe zugeordnet sind. 188

23 . Gesundheit G 10 Pflegebedürftige nach Geschlecht und Pflegestufe , ,8 27,9 26,1 24,3 1,9 16,1 11,8 8,6 8,9 3,6 4,6 Stufe I Stufe II Stufe III Stufe I Stufe II Stufe III Insgesamt sind weit mehr Frauen als Männer pflegebedürftig. Ursächlich hierfür ist der höhere Anteil der Frauen in der älteren Bevölkerung. Ende 201 waren vom medizinischen Dienst der Krankenkassen Frauen und Männern eine Pflegestufe zuerkannt worden. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen wurde in die Pflegestufe I eingeordnet (Frauen: 7 Prozent, Männer: 6 Prozent). Frauen Männer einschließlich teilstationäre Pflege. G 11 Pflegebedürftige nach Pflegestufen Messzahl: 2001= Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegebedürftige werden nach dem Ausmaß der Hilfebedürftigkeit vom medizinischen Dienst in einer von drei Pflegestufen zugeordnet. Im Jahr 201 erhielten Personen Leistungen nach Pflegestufe I. Gegenüber dem Jahr 2001 hat sich ihre Zahl um 67 Prozent erhöht. Der Anstieg in den Pflegestufen II und III war mit einem Plus von 20 bzw. sechs Prozent deutlich moderater Bis 2007 einschließlich teilstationäre Pflege. 189

24 . Gesundheit T 1 Pflegebedürftige, ambulante Pflegedienste und Pflegeheime nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk ab 70 Jahren je Einwohner/ -innen ab 70 Jahren Pflegebedürftige ambulant versorgt 1 stationär versorgt 1,2 insgesamt Pflegegeldempfänger/-innen 3 insgesamt Beschäftigte insgesamt Beschäftigte Frankenthal (Pfalz), St ,7 33,2 1, Kaiserslautern, St ,3 37,4 46, Koblenz, St ,0 3,1 39, Landau i. d. Pfalz, St ,1 24,1 36, Ludwigshafen a. Rh., St ,3 29,0 3, Mainz, St ,2 32,1 48, Neustadt a. d. Weinstr., St ,6 23,8 47, Pirmasens, St ,0 27,4 41, Speyer, St , 43, 40, Trier, St ,0 3,7 4, Worms, St ,6 3,1 48, Zweibrücken, St ,8 23,7 0, % Ambulante Pflegedienste Pflegeheime Ahrweiler , 2,0, Altenkirchen (Ww.) ,1 24,3, Alzey-Worms ,2 21,3 2, Bad Dürkheim ,2 31,0 0, Bad Kreuznach ,2 23,7 1, Bernkastel-Wittlich ,0 26,4 47, Birkenfeld ,1 29,2 1, Cochem-Zell ,3 24,6 47, Donnersbergkreis ,0 30, 49, Eifelkreis Bitburg-Prüm ,7 21,4 0, Germersheim ,0 23,4 9, Kaiserslautern ,8 18,6 2, Kusel ,9 21,7, Mainz-Bingen ,4 27,8 3, Mayen-Koblenz ,0 21,9 8, Neuwied ,0 26,, Rhein-Hunsrück-Kreis ,3 23,6 0, Rhein-Lahn-Kreis ,3 2,9 4, Rhein-Pfalz-Kreis ,3 23,6 0, Südliche Weinstraße ,3 20,3 9, Südwestpfalz ,2 18,8 61, Trier-Saarburg ,9 30,8 48, Vulkaneifel ,4 23,3 3, Westerwaldkreis , 26,7 2, Rheinland-Pfalz ,8 26,4 1, kreisfreie Städte ,6 32,2 46, Landkreise ,8 24,7 3, Regionale Zuordnung nach dem Sitz des Pflegedienstes/Heims. 2 Ohne Tages- und Nachtpflege. 3 Ohne Empfänger/-innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten und stationären Pflege berücksichtigt sind. Regionale Zuordnung nach dem Wohnort. 190

25 . Gesundheit K 2 Pflegebedürftige 201 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 201 waren Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer pflegebedürftig. Mehr als die Hälfte davon erhielten ausschließlich finanzielle Unterstützung, 22 Prozent befanden sich in ambulanter und 26 Prozent in stationärer Pflege. Altenkirchen (Ww.) Bezogen auf Einwohnerinnen und Einwohner ab 70 Jahren kamen im Landesdurchschnitt 210 Pflegebedürftige. Der niedrigste Wert wurde im Landkreis Mainz-Bingen registriert (170), der höchste im Landkreis Cochem-Zell (287). Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Pflegebedürftige Leistungsempfänger/-innen je Einwohner/-innen ab 70 Jahren unter 170 (1) 170 bis unter 190 (9) 190 bis unter 210 (7) 210 bis unter 230 (9) 230 bis unter 20 (8) 20 und mehr (2) ( ) der Verwaltungsbezirke Landeswert: 210 Veränderung zu 200 Zunahme Abnahme Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Zwei- brücken Bad Kreuznach Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 191

26 . Gesundheit T 16 Schwerbehinderte Menschen nach Ursache, schwerwiegendster Art und Grad der Behinderung Ursache Art der schwersten Behinderung Insgesamt Davon mit einem Grad der Behinderung von % Veränderung zu 2013 Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen ,6 11,1 13,2 13,1 9,6 34,3-19,3 Funktionseinschränkungen der Gliedmaßen , 17,2 12,1 10,8 6,2 23,2-9,1 der Wirbelsäule ,3 18,4 11,7 8,8,4 16,3-16,9 Sonstige Einschränkungen der Stützfunktionen des Rumpfes ,1 19,3 12,6 10, 6, 19,0-30,2 Blindheit ,8 Hochgradige Sehbehinderung ,1 Sonstige Sehbehinderung ,7 12,2 12,6 11,8 9,9 34,8 2,0 Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit ,8 1,6 2,2 10,8,1 76, -11,2 Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen ,2 16,9 16,1 10,0,8 18,9-7,2 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Kleinwuchs, Entstellungen und anderes ,9 18,8 6,0 12,0 3,4 1,8-42,1 Beeinträchtigung der Funktion von Herz und Kreislauf ,9 18,4 12,9 10,,4 18,9 -,4 der Atemwege ,7 14,9 10,8 14,3 6,3 2,2 10,4 der Verdauungsorgane ,3 11,6 7,1 19,2,4 33,4 13, der Harnorgane ,6 14,2 7,0 11,4 3,7 42,0 4,2 der Geschlechtsorgane der inneren Sekretion, des Stoffwechsels ,1 8,1 1,7 1,0,2 7, 17,7 6,1 3,9 2,8 17,3 10, 4,4 11,9 des Blutes ,4 12,6 6,8 16,3 4,3 31,6 29,8 Querschnittlähmung 686 0,6 1,3 1,0 4,2 1,2 91,7-13,2 Hirnorganische Störungen ,9 9,1 9,2 13,4,3 4,1-6, Störungen der geistigen Entwicklung, Schizophrenie, affektive Psychosen ,7 7,7 7,7 14, 2,4 4,0-4,3 Neurosen, Suchtkrankheiten ,2 13, 8,2 9,1 2,3 9,7 10,7 Sonstige Behinderungen , 13,6 9,6 12,6 4,1 22,7 0,3 Insgesamt ,0 14,9 10,2 11,3,0 2, -6, , Menschen mit gültigem Schwerbehindertenausweis. 192

27 . Gesundheit G 12 Schwerbehinderte Menschen nach Alter und Geschlecht Frauen Männer 81,0 72,4 37, 29,1 17,8 18,8 10,4 12,1 4,9 7,1 Unter und älter Insgesamt Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer sind schwerbehindert. Bei rund einem Viertel der schwerbehinderten Menschen wurde der höchste Behinderungsgrad (100) festgestellt. Häufigste Ursache ist eine Funktionseinschränkung der Wirbelsäule. Betroffen sind überwiegend ältere Menschen. Rund 3 Prozent sind 6 Jahre und älter. Die Zahl schwerbehinderter Männer ist größer als die der Frauen. Alter in Jahren , Menschen mit gültigem Schwerbehindertenausweis. G 13 Behandlungsfälle und durchschnittliche Verweildauer in allgemeinen Krankenhäusern Messzahl: 2006= Behandlungsfälle Durchschnittliche Verweildauer Die Zahl der Behandlungsfälle im Krankenhaus hat in den letzten zehn Jahren um 17 Prozent zugenommen. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Verweildauer deutlich gesunken. Im Jahr 2016 gab es Behandlungsfälle in allgemeinen Krankenhäusern. Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 6,6 Tagen. 193

28 . Gesundheit T 17 Allgemeine und psychiatrische Krankenhäuser 2016 nach Fachabteilungen, Zahl der Betten und Auslastung Fachabteilung Betten Berechnungs-/ Belegungstage Stationär behandelte Patienten/-innen 1 Krankenhäuser Bettenauslastung Durchschnittliche Verweildauer % Tage Allgemeine Krankenhäuser Augenheilkunde ,0 3,3 Chirurgie darunter ,2,8 Gefäßchirurgie , 6,9 Unfallchirurgie ,2 6,4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe ,0 3,8 Geriatrie ,6 14,1 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde ,2 4,2 Herzchirurgie , 11,2 Innere Medizin darunter ,6,6 Gastroenterologie ,8 6,0 Hämatologie und internistische Onkologie ,2 7,4 Kardiologie ,,0 Nephrologie ,8 6,4 Kinderheilkunde ,0 4,2 darunter: Neonatologie ,2 13,2 Kinder- und Jugendpsychiatrie ,2 31,7 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ,4 4,8 Neurochirurgie ,6 7, Neurologie ,9 7,2 Nuklearmedizin , 3,9 Orthopädie ,9 8,4 Plastische Chirurgie ,0 6,6 Psychiatrie und Psychotherapie ,7 19,2 Psychotherapeutische Medizin ,3 2,4 Strahlentherapie ,2 8,4 Urologie ,1 4,7 Sonstige Fachbereiche , 4,7 Fachabteilungen insgesamt Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie (einschließlich Geriatrie) Fachabteilungen insgesamt ,4 6,6 Psychiatrische Krankenhäuser ,0 33, ,7 8, ,9 22, ,0 20,0 1 Mehrfachzählungen durch Verlegungen innerhalb der Krankenhäuser möglich. 194

29 . Gesundheit T 18 In Krankenhäusern 1 zu versorgende Fälle (Personalbelastungszahl) nach ausgewählten Personalgruppen Personal je Vollzeitkraft zu versorgende Fälle Veränderung zu 2006 % Hauptamtliche Ärzte/-innen Nicht ärztliches Personal , Pflegepersonal , medizinisch-technischer Dienst ,1 Funktionsdienst ,6 Verwaltungsdienst , Wirtschafts- und Versorgungsdienst ,8 klinisches Hauspersonal ,8 1 Krankenhäuser, ohne Tages- und Nachtkliniken. T 19 Hauptamtliche Ärzte/-innen und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern Personal Einheit Einheit Veränderung zu 2006 Hauptamtliche Ärzte/-innen % 37, Ärztinnen Anteile in % 37,9 43,4 44,3 44,2 Prozentpunkte 6,3 Ärzte Anteile in % 62,1 6,6,7,8 Prozentpunkte -6,3 Vollzeitäquivalente % 26,7 nichtärztliches Personal % 14,1 Frauen Anteile in % 81, 82,0 82,3 82,1 Prozentpunkte 0,7 Männer Anteile in % 18, 18,0 17,7 17,9 Prozentpunkte -0,7 Vollzeitäquivalente % 10,2 19

30 . Gesundheit T 20 Kosten der Krankenhäuser 201 nach ausgewählten Kostenarten Personalkosten darunter ärztlicher Dienst Pflegedienst Kostenart unter und mehr EUR medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Sachkosten darunter Lebensmittel medizinischer Bedarf Wasser, Energie, Brennstoffe pflegesatzfähige Instandhaltung Bereinigte Kosten EUR je aufgestelltes Bett je Behandlungsfall Insgesamt 89 zusammen 624 je Berechnungs-/Belegungstag Anteile in % 1 Personalkosten darunter 63,9 63,2 62,2 64, 64,4 63,6 62,4 ärztlicher Dienst 19,4 19, 18,3 18,0 19,8 19,6 19,8 Pflegedienst 20,1 19,3 17,3 22, 21,1 21,4 17,1 medizinisch-technischer Dienst 8,8 8,7 8,4 7,0 6, 6,9 10,6 Funktionsdienst 6,4 6,6 6,1 6,9 7,9 7,1 6,0 Sachkosten darunter 33,2 33,9 34,8 32, 32,6 32,9 3,0 Lebensmittel 1,9 1,8 3,1 2,4 4,0 2,2 1,0 medizinischer Bedarf 16,3 17,0 13,2 14,1 14,1 13,8 20,3 Wasser, Energie, Brennstoffe 2,2 2,2 2,2 2, 2, 2,3 2,1 pflegesatzfähige Instandhaltung 3,6 3,6 2,6 3,2 2,9 3,8 3,7 1 Darunter: allgemeine Krankenhäuser 16 mit... Betten Berechnet auf Brutto-Gesamtkosten. 196

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