Übergreifende Zusammenarbeit im Bereich Vorsorge mit der Aquila Group

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1 Newsletter Mai 2010 Die unabhängige Vorsorgeplattform Übergreifende Zusammenarbeit im Bereich Vorsorge mit der Aquila Group Um Ihnen bei der Anlage Ihrer Vorsorgegelder künftig noch mehr Möglichkeiten einzuräumen, ist Liberty in den Bereichen Freizügigkeit und Vorsorge 3a eine Zusammenarbeit mit der Aquila Gruppe eingegangen. Die Aquila Gruppe ist einer der grössten unabhängigen Vermögensverwalter der Schweiz, mit neun Standorten und einem Stammhaus in Zürich. Unser Anliegen ist es, die Kosten tief zu halten, möglichst hohe Renditen für Sie zu erwirtschaften und Ihre Anlagen in die Gesamtvermögensbetrachtung mit einzubeziehen. Dazu eignet sich die Liberty Plattform mit ihrer offenen Architektur besonders gut. Sie bringt Sie als Einzelkunde oder als Kunde von Vermögensverwaltern mit verschiedenen Fondsanbietern und Depotbanken zusammen, hält die Kosten transparent und fair und gibt Ihnen freie Wahl über die Depotbank (Bonität, Verzinsung, usw.). Auch die Anlageform (Bargeld, Fonds oder Vermögensverwaltungsmandat) und das Anlage-/Risikoprofil können Sie selbst bestimmen: Auf kurze Frist oder für sehr zurückhaltende Anleger Bargeldanlage (mit attraktivem Zinssatz) mit Wahl zwischen drei Kontobanken Kleineres Vermögen oder Vermögen im Aufbau Auswahl aus einer Palette von BVG Fonds mitunterschiedlichem Risiko-/ Renditeprofil und verschiedenen Anlagestilen Grösseres Vermögen, welches diversifiziert werden sollte Kombination von verschiedenen Fonds mit einem unterschiedlichen Risikoprofil und Management Stil Grosses Vermögen Massgeschneidertes Vermögensverwaltungsmandat mit Wahl von bis zu 11 Depotbanken Sie können die Beziehung zu Liberty selbst eröffnen und Ihre Wahl der Anlagen selbständig treffen. Sie können die Anlagestrategie aber auch zusammen mit einem externen Berater, welcher die Wertpapiere auswählt und überwacht, bestimmen. Aquila-Kunden profitieren zusätzlich von attraktiven Konditionen bei Liberty und erhalten eine Beratung, die den Baustein «Vorsorgegelder» (inkl. Risiko-/Ertragsprofil) in das Kundengesamtprofil und die Steuersituation mit einbezieht. Lancierung neuer Vorsorge Fonds 1 Viele Kunden bevorzugen Fondsanlagen. Manchmal ist ein Direktmandat aufgrund der Mindestgrösse auch nicht möglich. Mit den neuen «APENSO» Fonds hat die Aquila Investment AG BVV2-konforme Anlagen geschaffen, welche die Vorteile einer höheren Aktienquote mit einer Verlustminderung in schwierigen Märkten kombinieren und als ausgewogene, längerfristige Anlagen im Depot 3a, in einem Freizügigkeitsdepot oder in einem konventionellen Wertschriftendepot eingesetzt werden können. In beiden Fonds (maximal 25 oder 40 Prozent Aktien) werden die Marktschwankungen reduziert.

2 APENSO-Fonds Index Quelle: Aquila Investment Im Gegensatz zu vielen ausgewogenen Vorsorgefonds, welche indexnahe angelegt sind und damit sämtliche Marktbewegungen mitmachen, haben die APENSO Fonds tiefere Ausschläge (Volatilität). Sie sind darauf ausgerichtet, in schwierigen Märkten weniger Verluste zu machen. Bei steigenden Kursen machen sie einen guten Teil der Aufwärtsbewegung mit. Sämtliche Anlagen in den Fonds sind liquide, bewährt und haben eine hohe Transparenz. Bei einem Transfer von Geldern aus der Säule 3a oder einem Freizügigkeitsdepot ins Bankdepot (bei Pensionierung oder Verlassen der Schweiz) ist ein Verkauf nicht nötig. Mehr Informationen erhalten Sie von Peter Schuppli, Aquila Investment AG, Zürich Freizügigkeitsstiftung Neue Anlagevorschriften für Freizügigkeitsgelder in Planung Vergangenen März hat das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) interessierte Kreise gebeten, bis zum 9. April Stellung zur geplanten Revision der Freizügigkeitsverordnung (FZV) zu nehmen. Mit der Revision will das BSV insbesondere im Bereich Wertschriftensparen weitere Anlagemöglichkeiten zulassen, die Sicherheit dadurch aber nicht gefährden. Ebenfalls im März hat Nationalrat Kurt Fluri (FDP) ein Postulat für «Mehr Wettbewerb und Sicherheit» bei der Verwaltung von Freizügigkeitsgeldern eingereicht. Damit wurde der Bundesrat beauftragt, eine Ergänzung des Bundesgesetztes über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (FZG) zu prüfen, die den Wettbewerb bei der Verzinsung von Freizügigkeitskonten schüren und die geparkten Freizügigkeitsgelder über das Einlegerschutzgesetz besser absichern soll. Für Freizügigkeitskonten liegt der Zinssatz in der Regel tiefer als der BVG-Mindestzinssatz. Auch Liberty Vorsorge hat zum Entwurf der revidierten Freizügigkeitsverordnung Stellung genommen. Wir plädieren dafür, dass alle sogenannten Spareinlagen von Freizügigkeitseinrichtungen unverzüglich dem Sicherheitsfonds unterstellt werden. Eine solche Gleichstellung mit den Pensionskassen hätte für die Versicherten und das Vorsorgesystem überwiegende Vorteile und würde in ein sicheres, transparentes und kundengerechtes Vorsorgesystem münden. Die definitive Version der neuen Anlagerichtlinien für Freizügigkeitseinrichtungen wird voraussichtlich erst im Verlauf des Sommers 2010 veröffentlicht. Die Übergangsregelung zur Umsetzung der neuen Anlagevorschriften wird deshalb wohl um ein Jahr auf den 1. Januar 2012 verlängert. 2

3 Dauerhafte Erhöhung des Einlegerschutzes Anfang Mai hat der Bundesrat eine Botschaft zur Revision des Einlegerschutzes verabschiedet, womit Sparguthaben bis zu Franken dauerhaft geschützt werden sollen. Die neue Regelung soll im Bankengesetz verankert werden. Mit dieser Einlagensicherung sind Einlagen und Kassenobligationen bis zu Franken in der zweiten Klasse privilegiert. Im Konkursfall werden sie so vor dem Grossteil aller andern ungesicherten Forderungen und spätestens innert 90 Tagen ausbezahlt. Das Parlament hatte 2008 wegen der prekären Lage am Finanzmarkt im Eilverfahren beschlossen, den Einlegerschutz von auf Franken zu erhöhen. Damit sollte der Abfluss von Spargeldern gestoppt werden. Der befristete Beschluss läuft Ende 2010 aus. Damit es bis zum Inkrafttreten der definitiven Gesetzesversion zu keiner Lücke kommt, will der Bundesrat die Befristung nun um ein weiteres Jahr verlängern. Bis dahin sollte das Parlament die Gesetzesänderung verabschiedet haben. 3a Vorsorgestiftung Wertschriftenlösungen rentieren besser Seit Ausbruch der Finanzkrise vor rund drei Jahren und dem darauf folgenden Tiefststand des Schweizer Börsen-Leitindexes hat sich der Swiss Market Index (SMI) wieder gut erholt: Er hat um knapp 50 Prozent zugelegt Quelle: cash.ch; Stand: 14. Mai 2010 Über die letzten 100 Jahre betrugen die durchschnittlichen Aktienrenditen rund 9 Prozent. Dies allerdings nur unter Inkaufnahme starker Marktschwankungen. Im besten der letzten 20 Jahre rentierten Aktien mit rund 55 Prozent, im schlechtesten Jahr dagegen verlor man damit fast 35 Prozent. Das Risikoprofil des einzelnen Anlegers ist deshalb zentral. Er muss wirtschaftlich in der Lage und gewillt sein, grosse Portefeuille-Schwankungen auszusitzen. Weit weniger schwankungsanfällig sind Obligationen von erstklassigen Schuldnern. Auch mit Obligationen lassen sich gute Renditen erzielen. Ihre Rendite lag historisch gesehen bei durchschnittlich rund 4 Prozent. 3 Für die gebundene Vorsorge 3a sind Wertschriften unerlässlich, wie das folgende Beispiel belegt: Wenn Sie während 45 Jahren (im Alter von 20 bis 65 Jahren) jährlich Franken sparen, diese in eine Wertschriftenlösung mit 25 Prozent Aktienanteil investieren und mit dem gesamten Portfolio eine Rendite von durchschnittlich 5 Prozent jährlich erwirtschaften, beläuft sich Ihr durch Sie einbezahlter Sparbeitrag zum Zeitpunkt der Pensionierung auf Franken, die Rendite jedoch auf Franken, womit Ihr Alterskapital insgesamt Franken beträgt. (Als selbständig Erwerbstätiger ohne BVG dürfen Sie 2010 maximal Franken oder maximal 20 Prozent Ihres Erwerbseinkommens AHV-Einkommen steuerfrei einzahlen.) Hinzu kommen Zahlungen aus AHV und Pensionskasse.

4 Als Renditevergleich: Der Pictet BVG Index mit einem Aktienanteil von 25 Prozent hat in den letzten 25 Jahren eine Performance von jährlich 5.67 Prozent erwirtschaftet. Vergleich Kontolösung Wertschriftenlösung über 45 Jahre Kapital bei Wertschriftenlösung Kapital bei Kontolösung Sparbeitrag Jahre Quelle: Liberty Vorsorge; Stand Mai 2010 Wenn Sie dagegen im selben Zeitraum jährlich Franken auf einem Konto sparen, das eine durchschnittliche Rendite von 2 Prozent pro Jahr abwirft, beträgt Ihr Sparbeitrag zum Zeitpunkt der Pensionierung ebenfalls Franken, die Rendite jedoch nur Franken, womit Ihr Alterskapital insgesamt nur Franken umfasst. Die Differenz beträgt Franken oder Franken pro Jahr! Zahlen Sie die Steuerersparnis von etwa Franken jährlich, die Sie mit der Einzahlung des maximalen Beitrags in Ihr 3a Konto erzielen, wieder in einen Aktienfonds mit einer jährlichen Rendite von rund 9 Prozent ein, können Sie damit weitere Franken ansparen. Bereits ein durchschnittlicher Sparbeitrag von 700 Franken monatlich über eine Laufzeit von 45 Jahren reicht aus, um mit einem Vorsorgeguthaben von rund 2,3 Millionen Franken (exklusiv Pensionskasse) in Rente zu gehen. Hinzu kommt, dass durch das regelmässige monatliche Wertschriftensparen in einem 3a- Depot Kursschwankungen ausgeglichen werden können, da der Anleger seine Wertschriften übers Jahr gesehen zu einem Durchschnittspreis ersteht. Die Performance wird so geglättet. Mit gewissen Anbietern ist es Ihnen als Anleger sogar möglich, Ihre Wertschriften bei der Pensionierung ins Privatvermögen zu übernehmen, womit Sie das Risiko eines ungünstigen Ausstiegszeitpunktes umgehen. Noch mehr Auswahl bei den Depotbanken Das Angebot der Liberty 3a Vorsorgestiftung ist in den letzten Monaten weiter gewachsen. Um Ihnen für die Anlage Ihrer 3a-Produkte noch mehr Auswahl bieten zu können, stehen Ihnen neben den Privatbanken Lienhardt & Partner und Julius Bär neu auch die Privatbank Rahn & Bodmer, die Swissquote Onlinebank sowie Credit Suisse als Depotbanken zur Verfügung. Somit können Sie nun zwischen fünf Depotbanken für massgeschneiderte Lösungen mit attraktiven Konditionen wählen. Rahn & Bodmer Co. ist eine Privatbank im wahrsten Sinne des Wortes und nur in Zürich domiziliert. Sie ist in hundertprozentigem Besitz der drei Familien Rahn, Bodmer und Bidermann und ist auf Anlageberatung sowie Vermögensverwaltung spezialisiert. 4

5 Die Swissquote Gruppe ist eine führende Anbieterin von Online Trading Services in der Schweiz. Sie ist seit dem 29. Mai 2000 an der SIX Swiss Exchange (Symbol SQN) kotiert. Der Hauptsitz befindet sich in Gland (VD) und eine Niederlassung besteht in Zürich. Die Swissquote Gruppe beschäftigt derzeit 253 Mitarbeitende gegründet, baut die Universalbank Credit Suisse auf langjährige Tradition und Erfahrung im Bankgeschäft. Sie bietet Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit, sowie Retailkunden in der Schweiz Beratung, umfassende Lösungen und herausragende Produkte an. Die Credit Suisse ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt über Mitarbeitende aus ungefähr 100 verschiedenen Nationen. BVG Sammelstiftung Vertrauen schaffen mit guter Corporate Governance Am 7. März dieses Jahres hat das Schweizer Stimmvolk das Gesetz zur Anpassung des Mindestumwandlungssatzes BVG von 6,8 auf 6,4 Prozent mit 72,7 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Bereits durch die erste BVG-Revision, die 2003 beschlossen wurde, wird der Umwandlungssatz, mit dem die Renten berechnet werden, bis 2014 von gegenwärtig 7 Prozent für Männer und 6,95 Prozent für Frauen auf 6,8 Prozent für beide Geschlechter gesenkt. Grund für die Senkung ist die Erwartung, dass die Anlagerenditen, die mit dem angesparten Alterskapital erzielt werden können, künftig tiefer sein werden als sie das seit Inkrafttreten des Obligatoriums 1985 waren. In der zweiten Säule werden Löhne zwischen und Franken obligatorisch versichert. Da die Menschen immer älter werden, wird die Dauer der Rentenleistung zudem immer länger. Die erzielbaren Kapitalerträge reichen aber nicht mehr aus, um die Rentenleistungen abzudecken. Ersatzquote 100% 90% 80% 70% 2. Säule, Überobligatorium und Säule 3a 60% 50% 40% 2. Säule, Obligatorium 30% 20% 10% 1. Säule 0% Durchschnittliches jährliches Einkommen, in Franken Quelle: Bundesamt für Sozialversicherungen; März/April 2010 Um sich fürs Alter wirtschaftlich ausreichend abzusichern, sind Zusatzversicherungen, die über die AHV und die BVG-Mindestvorsorgeleistungen hinausgehen, unerlässlich. Je höher das vor der Pensionierung erzielte Einkommen ist, desto höher muss die Lohn-Ersatzquote aus dem Überobligatorium in der zweiten und den Leistungen aus der 3. Säule sein. 5

6 Das Abstimmungsresultat vom 7. März hat gezeigt, dass im Bereich der beruflichen Vorsorge grosse Verunsicherung herrscht. Um das Vertrauen der Versicherten zu stärken, hat das Parlament in seiner Frühjahrssession die Strukturreform der beruflichen Vorsorge verabschiedet. Mit dieser Reform sollen Vorsorgeeinrichtungen besser überwacht, die Aufgaben der verschiedenen Akteure der zweiten Säule gesetzlich festgelegt und die Rolle des obersten Organs der jeweiligen Vorsorgeeinrichtung verbindlicher umschrieben werden. Von grosser Bedeutung sind auch Verbesserungen bei der Corporate Governance, etwa klare Regelungen auf Gesetzesstufe, mehr Transparenz und die Vermeidung von Interessenskonflikten zum Schutze der Versicherten. Liberty mit ihrer BVG Sammelstiftung ist schon heute bemüht, Ihnen als Versicherte grösstmögliche Transparenz und klaren Nutzen zu bieten, die Kosten für Sie aber so gering wie möglich zu halten. Unsere Kunden danken es uns! Das zeigt sich auch in der erfreulichen Entwicklung unseres BVG-Geschäfts. Kunden und Makler schätzen besonders unsere Beratung, den marktkonformen Risikotarif und das Gebührenmodell. Sie profitieren zudem von der Möglichkeit, die flexiblen Dienstleistungen der anderen Stiftungen zu nutzen. Flex Investstiftung Ausreichende Vorsorge dank einem Überobligatorium Möchten Sie das Lohnmodell für sich und Ihre Kadermitarbeiter vorteilhafter gestalten und von weiteren Vorsorge- und Steueroptimierungsmöglichkeiten profitieren? Sind Sie skeptisch gegenüber Pensionskassen die das Vorsorgeguthaben ohne jegliche Mitsprachemöglichkeit verwalten? Erachten Sie die garantierten Mindestrenditen im BVG als zu tief sowie die Anlagen und die Renditeverteilung als nicht transparent ausgewiesen? Dann empfehlen wir Ihnen den Anschluss Ihres Unternehmens an die Liberty Flex Investstiftung. Die Flex Investstiftung ist ausschliesslich im überobligatorischen Bereich der Vorsorge tätig. Sie richtet sich vor allem an Unternehmen, die Löhne ausserhalb der gesetzlichen BVG-Limiten versichern wollen und eine Alternative zu einer eigenen Kaderlösung suchen. Unsere Flex Investstiftung wird auch Sie überzeugen! Unser Angebot umfasst nicht nur eine persönliche Beratung durch hoch qualifizierte und mehrsprachige Fachleute, ein faires Preis- Leistungsverhältnis und eine Stiftung mit Sitz in Schwyz. Wir bieten Ihnen auch flexible Vorsorgepläne auf Stufe Vorsorgewerk, wobei jedes dieser Vorsorgewerke individuell verwaltet und finanziert wird. Bei uns haben Sie die freie Banken- und Produktauswahl, mit individuellen Wertschriftenlösungen bis auf Stufe Versicherte. Dank dem aktiven Mitspracherecht bei der Festlegung der Vorsorge- und Anlagestrategie profitieren Sie als Versicherte ebenso wie als Arbeitgeber von den attraktiven Elementen in der Steuer- und Vorsorgeoptimierung. Unser Angebot richtet sich nicht nur an Unternehmer. Auch Treuhänder, Steuerexperten, Pensionskassenspezialisten und Vermögensverwalter, die Unternehmen bei deren Vorsorge beraten und betreuen, können davon profitieren. Mehr Informationen zu unserer Flex Investstiftung sowie Offerten erhalten Sie von René Buchs unter der Nummer +41 (0)

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