Unsere Forschung. Herzerkrankung durch Schwangerschaft Wilhelm P. Winterstein-Preis Ärzte müssen die Beschwerden der PPCM kennen

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1 Unsere Forschung Herzerkrankung durch Schwangerschaft Wilhelm P. Winterstein-Preis 2013 Für die betroffenen Frauen ist es ein Schock: Obwohl bisher herzgesund, wird bei ihnen völlig überraschend eine seltene, aber möglicherweise lebensbedrohliche Herzerkrankung festgestellt, die schlimmstenfalls zur Herzschwäche oder gar zum Tod durch Herzversagen führen kann: die Peripartum- Kardiomyopathie (PPCM), auch Schwangerschaftskardiomyopathie genannt. Die PPCM kann sich bei herzgesunden Frauen gegen Ende der Schwangerschaft oder in den Folgemonaten entwickeln. Entscheidend für eine Erfolg versprechende Behandlung der Krankheit ist eine frühzeitige Diagnose. Die rasche und richtige Deutung der Beschwerden setzt beim Arzt allerdings Erfahrung mit der PPCM voraus, was aufgrund der Seltenheit der Krankheit nicht immer der Fall ist. Wie die PPCM entsteht, ist noch nicht vollständig geklärt. Genauere Erkenntnisse, auch über die Behandlung der Erkrankung, sind aber für die Versorgung dieser Patientinnen dringend notwendig, betont der Herzspezialist Prof. Dr. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Die PPCM ist deshalb Gegenstand einer Forschungsarbeit von Dr. med. Arash Haghikia, Klinik für Kardiologie und Angiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die von der Deutschen Herzstiftung mit dem Wilhelm P. Winterstein-Preis in Höhe von Euro prämiert worden ist. Das Gutachtergremium, zusammengesetzt aus dem Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Stiftung für Herzforschung, gab von insgesamt 12 Arbeiten der Studie aus Hannover mit dem Titel Charakterisierung und Behandlungsstrategie der peripartalen Kardiomyopathie in Deutschland: eine prospektive Studie die höchste Bewertung. Ärzte müssen die Beschwerden der PPCM kennen Die MHH hat unter der Leitung von Prof. Denise Hilfiker-Kleiner, PhD, und Prof. Dr. med. Johann Bauersachs, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie der MHH, ein weltweit einzigartiges Studienzentrum zur Erforschung der PPCM eingerichtet. Im Zuge dieser Initiative wurde ein erstes europäisches Register zur Erfassung von PPCM gestartet. In diesem Register sind systematisch Daten von bislang mehr als 115 Patientinnen gesammelt worden. Dieses Register zeichnet diese Arbeit aus. Denn nur mit Hilfe einer Vielzahl individueller Patientenfälle lässt sich das Krankheitsbild besser charakterisieren und auch verstehen, wodurch die Erkrankung entsteht, wer besonders gefährdet ist und was man während der Schwangerschaft oder danach für einen günstigen Ausgang tun kann, würdigt Prof. Meinertz die prämierte Studie. Die Verbreitung der PPCM ist regional sehr unterschiedlich und betrifft nach Schätzungen z. B. in den USA eine von Schwangerschaften und in Deutschland womöglich eine von bis Zu den häufigsten Beschwerden zählen Abgeschlagenheit, Atemnot, Reizhusten, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen. Aber nicht immer ordnen Ärzte die PPCM-Beschwerden sofort dem Herzen zu, sagt Dr. Haghikia. Uns ist es wichtig, dass die Beschwerden richtig gedeutet und nicht als normale schwangerschaftstypische Beschwerden fehlinterpretiert werden. Insbesondere Internisten und Frauenärzte müssen daher unbedingt über die PPCM informiert sein. 30

2 Nach der Preisverleihung: Dr. med. Arash Haghikia zwischen Ursula und Wilhelm P. Winterstein. Rechts: Prof. Thomas Meinertz. Wie entsteht die PPCM, auf welche Risiken ist zu achten? Forschungsergebnisse aus dem Labor von Prof. Hilfiker-Kleiner deuten darauf hin, dass eine fehlerhafte Spaltung des Stillhormons Prolaktin in den Herzen der PPCM-Patientinnen die Erkrankung auslöst. Das Spaltprodukt wirkt primär schädlich auf die Blutgefäße und löst sekundär dann auch eine Herzschwäche aus. Möglicherweise ist die PPCM auch erblich bedingt. Dies gilt besonders bei Patientinnen, in deren Familie Kardiomyopathien bereits vorgekommen sind. Ebenso werden Entzündungen, auch autoimmunologische, als mögliche Ursache diskutiert, wie Prof. Hilfiker-Kleiner berichtet. Entsprechend wurden im Rahmen der Studie genetische Aspekte der Krankheitsentstehung näher untersucht und nach möglichen Risikofaktoren und neuen Biomarkern zur Früherkennung der PPCM geforscht. Alle Studienteilnehmerinnen hatten eine PPCM und eine durchschnittliche Auswurfleistung der linken Herzkammer pro Herzschlag von 27 % (normal ist 65 %). Sie wurden mit gesunden Schwangeren verglichen. Unsere Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Rauchen, Alter, Mehr- lingsschwangerschaft und Bluthochdruck in der Schwangerschaft Risikofaktoren für eine PPCM in Deutschland sind, fasst Dr. Haghikia zusammen. Was ist neu? Darüber hinaus entdeckte Dr. Haghikia in Teamarbeit mit Dr. med. Edith Podewski, MHH, Prof. Dr. med. Karen Sliwa, Universität Kapstadt, Südafrika, Prof. Bauersachs und Prof. Hilfiker-Kleiner mögliche Biomarker für die PPCM, die zur Sicherung der Diagnose in einem frühen Stadium und dadurch zu einer frühzeitigen Behandlung beitragen könnten. Zu diesen neuen Markern zählen das Enzym Cathepsin D, zuständig für die Spaltung des Prolaktins, und das Asymmetrische Dimethylarginin (ADMA). Auch entdeckt werden konnte eine sogenannte microrna (mir-146a), die im Serum der Patientinnen erhöht ist und auf eine Veränderung der Genregula tion hindeutet. Ebenso konnte die Studie zeigen, dass das Medikament Bromocriptin zur Verbesserung der Herzfunktion bei PPCM beitragen kann, wenn es zusätzlich zur medikamentösen Behandlung der Herzschwäche verabreicht wurde. Dieses Bromocriptin hemmt die Pro- 31

3 laktinfreisetzung aus der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Bei 96 von den insgesamt 115 Studienteilnehmerinnen zeigten sich folgende Ergebnisse: Etwa 85 % der Patientinnen zeigten eine Verbesserung der Herzfunktion, 47 % sogar eine vollständige Erholung. Allerdings sprachen etwa 15 %, d. h. 14 von den insgesamt 96 Patientinnen, nicht auf die Therapie an. Von diesen 14 Frauen erhielt eine Patientin ein Kunstherz und sieben eine Herztransplantation. Zwei Patientinnen starben, eine nach der Herztransplantation und eine durch plötzlichen Herztod. Der therapeutische Nutzen des Bromocriptins zusätzlich zur etablierten medikamentösen Behandlung der Herzschwäche wird derzeit in einer größeren Studie unter Beteiligung mehrerer Zentren geprüft. Geklärt werden soll, warum bei einigen Patientinnen Links zeigt die Magnetresonanztomographie eine normal große linke Herzkammer (Ventrikel) und rechts weisen die Magnetresonanztomographie und die Echokardiographie (re) einen vergrößerten (dilatierten) linken Ventrikel einer Patientin mit einer Peripartum-Kardiomyopathie auf. die Therapie mit diesem Medikament unwirksam ist. Für diese müssen wir eine individualisierte Behandlungsstrategie entwickeln, sagt Dr. Haghikia. (wi) Der Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung wird alljährlich für eine wissenschaftlich herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bevorzugt aus einem patientennahen Forschungsbereich, vergeben. Wilhelm P. und Ursula Winterstein sind seit 15 Jahren die Stifter dieses Wissenschaftspreises, der jedes Jahr auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Herzstiftung verliehen wird. Auf dem Prüfstand: Klappe-in-Klappe Eingriffe an der Aortenklappe, die die linke Herzkammer mit der Hauptschlagader verbindet, gehören heutzutage neben der Bypassoperation zu den häufigsten herzchirurgischen Eingriffen. In den meisten Fällen wird die erkrankte Aortenklappe durch eine Prothese ersetzt, meistens kommen biologische Klappenprothesen zum Einsatz. Jedoch sind diese biologischen Prothesen, die Gewebe tierischen Ursprungs enthalten, in ihrer Haltbarkeit begrenzt. Für viele Herzpatienten mit einer biologischen Klappenprothese hat diese begrenzte Haltbarkeit zur Folge, dass sie nach einigen Jahren erneut operiert werden müssen. Die Zahl dieser erneuten Operationen steigt. Allerdings gibt es für diese Patienten, von denen viele wegen ihres hohen Alters zahlreiche Begleiterkrankungen haben und für die deshalb eine Operation mit hohen Risiken verbunden ist, eine Alternative: ein neues kathetergestütztes Verfahren, die Klappe-in-Klappe-Implantation. 32

4 Über einen Katheter wird über die Beinschlagader eine neue Klappenprothese (Transkatheterklappe) innerhalb der ersten, degenerierten Bioprothese platziert. Dieses neue Verfahren wird auch Valve-in-valve-Technik genannt und gehört zu den Verfahren der Transkatheter- Aortenklappen-Implantation (TAVI). Die Klappe-in-Klappe-Implantation als Alternative zur Operation liefert zwar erste zufriedenstellende Ergebnisse, es können allerdings verschiedene Komplikationen, z. B. an den Herzkranzgefäßen, auftreten. Ursachen von Komplikationen werden untersucht Aus diesem Grund fördert die von der Deutschen Herzstiftung gegründete Deutsche Stiftung für Herzforschung ein Forschungsprojekt mit insgesamt Euro, um zu untersuchen, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass es nach einer solchen Klappe-in-Klappe-Implantation zu Unterschieden im Blutfluss in den Herzkranzgefäßen kommen kann. Die Forschergruppe um Dr. med. Efstratios Charitos, Klinik für Herzchirurgie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, geht dem in ihrem Projekt mit dem Titel Untersuchungen zur Koronarperfusion bei kathetergestützter Klappe-in-Klappe-Implantation innerhalb unterschiedlicher chirurgischer Bioprothesen nach. Dokumentiert sind verschiedene Komplikationen infolge einer Klappe-in-Klappe- Implantation, wie z. B. eine Verstopfung der Koronargefäße. Auch kam es bei bestimmten Klappenprothesen zur Verengung oder zum Verschluss von Herzkranzgefäßen an deren Abgang aus der Hauptschlagader. Hier scheinen die bautechnischen Eigenschaften der zuerst implantierten Klappenprothese von Bedeutung zu sein, vermutet Dr. Charitos. Test im Modell Die neuen Bioprothesen sollen getestet werden. Dazu werden die biologischen Klappenprothesen zunächst in ein Modell des herznahen Teils der Hauptschlagader implantiert. Kreislaufsimulator (siehe Text). Dieses Modell kann in einen Kreislaufsimulator integriert werden, in dem die Untersuchung des Blutflusses durch die Klappe und die Herzkranzgefäße unter den gleichen Bedingungen stattfinden wird, wie sie im menschlichen Körper vorherrschen. Anschließend soll bei den Bioprothesen eine Degeneration wie bei einer verkalkten Klappe durch Versteifung des künstlichen Klappengewebes mit Bioklebstoffen simuliert werden. Nun werden die Messungen wiederholt. Dann kommt das Klappein-Klappe-Verfahren zum Einsatz: Eine neue Transkatheterklappe wird in die alte, degenerierte Bioprothese eingebracht. Hier haben wir ganz besonders Veränderungen des Blutflusses in den Herzkranzgefäßen im Blick, die durch das von der neuen Transkatheterklappe verdrängte Material der ersten Bioprothese hervorgerufen werden können, sagt Dr. Charitos. (Dr. E. Charitos/wi) 33

5 Lieselotte Becht im Forschungslabor Dr. Florian Bönner (Foto links) erhielt für seine Forschungsarbeit über Neue Erkenntnisse zur Wundheilung nach Herzinfarkt im Oktober 2012 den mit Euro dotierten August Wilhelm und Lieselotte Becht-Forschungspreis 2012 der Deutschen Stiftung für Herzforschung. Gemeinsam mit dem Institutsleiter Prof. Dr. Jürgen Schrader (stehend) lud Dr. Bönner nun die Stifterin des Preises Lieselotte Becht zum Besuch in das Institut für Molekulare Kardiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf ein. Dr. Bönner und Prof. Schrader erklärten in einem zweistündigen Rundgang durch die Forschungslabore die einzelnen Untersuchungen an gentechnisch veränderten Mäusen, die notwendig waren, um diese Forschung zur Wundheilung nach einem Herzinfarkt voranzubringen. Mit einem speziellen experimentellen Hochfeld-MRT-Gerät (Magnet resonanztomographie) können z. B. die Herzfunktion oder Wassereinlagerungen in das Gewebe nach einem Herzinfarkt untersucht und Entzündungszellen im Herzinfarkt dargestellt werden. Lieselotte Becht infor mierte sich ausführlich über das Forschungsvorhaben und stellte gezielt Fragen über die zukünftigen Einsatzmöglichkeiten. Besonders wichtig war ihr dabei, dass die Forschung den Herzpatienten zugutekommt. Die Gespräche wurden bei einem gemeinsamen Mittag essen fortgesetzt, das auf Wunsch von Lieselotte Becht mitten unter Studenten in der Mensa des Universitätsklinikums stattfand. (koe) 34

6 International anerkannt Für die Forscherinnen und Forscher war es eine angenehme Überraschung, im Labor Besuch von der Redaktion des wohl renommiertesten Fachmagazins für Kardiologie Circulation zu bekommen. In einer Serie zur Forschungsförderung auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Forschung stellte die europäische Ausgabe von Circulation eindrucksvoll mehrere Forscherinnen und Forscher vor, die von der Deutschen Herzstiftung und der von ihr gegründeten Deutschen Stiftung für Herzforschung mit Fördergeldern für Forschungsprojekte, mit Doktoranden- oder Jahresstipendien unterstützt wurden oder einen Wissenschaftspreis erhalten hatten. So berichtete Circulation ausführlich über die von der Deutschen Herzstiftung mit dem Wilhelm P. Winterstein-Preis 2012 prämierte Forschungsarbeit von PD Dr. med. Stephan Gielen, stellvertretender Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III/Kardiologie am Universitätsklinikum Halle (Saale). Gegenstand der Arbeit sind neue Erkenntnisse über den Muskelschwund (Skelettmuskelatrophie) bei Herzschwäche, die wichtig für die Entwicklung neuer Therapien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Patienten mit Herzschwäche sind. In einer weiteren Ausgabe stellte Circulation die Arbeit von jungen Forschern vor, die ein Kaltenbach-Doktoranden-Stipendium von der Deutschen Herzstiftung erhalten hatten. Judith Amman, eine Stipendiatin der Universität Freiburg, die sich derzeit für einen Forschungsaufenthalt in Melbourne, Australien, befindet, lobt die Forschungsintensität, die ein solches Doktoranden-Stipendium ermögliche, nämlich Forschung unter Vollzeitbedingungen. (wi) 35

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