Vielfalt der Unternehmungen

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1 Vielfalt der Unternehmungen Verschiedene Tätigkeitsbereiche Jede Unternehmung in der Umgangssprache auch Betrieb oder Firma genannt ist auf ihre Weise einzigartig. Je nach der wirtschaftlichen Tätigkeit werden die Unternehmungen in drei grossen Bereiche, in die Wirtschaftlichen, unterteilt: Erster Wirtschaftssektor: Rohstoffgewinnung Zweiter Wirtschaftssektor: Fabrikation/Materialverarbeitung Dritter Wirtschaftssektor: Dienstleistungen Zum 1. Wirtschaftssektor gehören jene Unternehmungen, die direkt aus der Natur wirtschaftliche Güter gewinnen. Wenn ein Sektor in weitere Untergruppen unterweilt wird, sprechen wir von Branchen. Wichtige Branchen: Landwirtschaf, Forstwirtschaft, Energiewirtschaft, Bergbau, Fischerei, Im 2. Wirtschaftsektor werden die im 1. Wirtschaftssektor gewonnen Rohstoffe weiterverarbeitet. Der 2. Sektor wird in folgenden Branchen unterteilt: Nahrungs- /Genussmittel, Textil, Bekleidung, Holz, Möbel, Papier, Grafik, Chemie, Metalle, Elektronik, Maschinen, Flugzeuge, Uhren, Baugewerbe Im 3. Wirtschaftssektor werden verschiedenste Arbeitsleistungen angeboten. Wichtige Branchen: Handel, Banken, Versicherungen, Beratung, Tourismus, Unterrichtswesen, Gesundheitswesen, Verkehr, Nachrichtenübermittlung, öffentliche Verwaltung Die Zuordnung einzelner Unternehmungen in die Wirtschaftssektoren ist nicht immer eindeutig möglich: So ist eine Gärtnerei bei der Planung einer Gartenanlage ein Dienstleistungsbetrieb, zieht sie die notwendigen Setzlinge für die Bepflanzung selber, ist sie ein Rohstoffgewinnungsbetrieb.

2 Dienstleistungsbranche Handel Februar 19, 2012 Während bei Unternehmungen des 1. und 2. Wirtschaftssektors die Produkte sofort erkennbar sind, ist dies bei Dienstleistungsbetrieben nicht immer der Fall. Im Folgenden werden deshalb vier Branchen des 3. Wirtschaftsektors näher vorgestellt. Dienstleistungsbranche Handel Was halten Sie von folgender Aussage? Jeder Handelsbetrieb zwischen dem Produzenten und dem Konsumenten macht das Produkt teurer, obwohl nicht dazukommt. So gesehen sind Warenhandelsbetriebe eigentlich Schmarotzer im Wirtschaftskreislauf. Nein, Handelsbetriebe sind keine Schmaraotzer im Wirtschaftskreislauf. Sie erfüllen mit ihren verschiedenen Dienstleistungen wichtige Funktionen, obwohl sie den Produkten nicht hinzufügen. Funktion der Handelsbetriebe Betrachten wir als Beispiel eine Boutique: Kleider sind in einer Boutique sicher teurer als direkt ab Fabrik. Das hat folgende Gründe: Eine Boutique übernimmt den Einkauf bei verschiedenen Fabrikanten, d.h. eine erste Dienstleistung ist das Beschaffen der Kleider Beschaffungsfunktion. Die Boutique hält weiter immer einen gewissen Bestand an Kleidern an Lager Lagerfunktion. Die Boutique muss jedoch die eingekauften Kleider bezahlen, bevor sie einen Ertrag aus dem Verkauf erhält. Für das auf diese Weise in den Lagerbeständen investierte Kapital müssen die Kapitalgeber einen entsprechenden Zins einrechnen. Zusätzlich verursachen die Lager- und Verkaufsräumlichkeiten einen Aufwand in Form von Mietzinsen. Mit der Sortiments- und Beratungsfunktion erfüllt die Boutique eine weitere wichtige Aufgabe: Die Verkäuferinnen können aufgrund ihrer Erfahrung die Kundinnen entsprechend ihren Wünschen und finanziellen Mitteln bei der Auswahl beraten. Damit die Boutique einen Gewinn erzielen kann, müssen all diese Aufwendungen in den Verkaufspreis einkalkuliert werden Bruttogewinn Die Differenz zwischen dem Einkaufspreis und dem Erlös, der beim Verkauf erzielt wird, ist der so genannte Bruttogewinn. Brutto, deshalb, weil aus diesem Betrag noch weitere Aufwände, wie z.b. Lohn, Zinskosten oder die Abschreibungen Wertminderung des Anlagevermögens, gedeckt werden müssen. Erst nach Abzug all dieser Kosten erzielt die Boutique möglicherweise einen Reingewinn. Handelskette Wie gelangen aber nun die Kleider in die Boutique? Die Produkte durchlaufen im Warenhandel von der Herstellung bis zum Verkauf verschiedene Etappen. Die Produktion

3 erfolgt in in- oder ausländischen Fabriken. Durch den Grosshandel oder Engros-Handel wird aus dem vielfältigen Warenangebot ein erstes Mal ausgewählt. Aus den Zentrallagern der Grossisten werden di so genannten Wiederverkäufer Detail- oder Einzelhändler beliefert, welche die Produkte dann den Konsumenten, den eigentlichen Endverbraucher, verkaufen. Selbst wenn also beim Produkt selber keine Änderung erkennbar ist, erleichtern die Handelsbetriebe die Verteilung der Güter zwischen den Produzenten und den Konsumenten, indem sie die Güter an geeigneten Orten und in passender Auswahl mit der fachmänischen Beratung anbieten. Bei der typischen Arbeitsteilung in unserer Wirtschaft sind Handelsbetriebe nicht mehr wegzudenken und erleichtern den Konsumenten/innen das Einkaufen. Handelsbetriebe sind deshalb keine Schmarotzer. Dienstleistungsbranche Banken Februar 20, 2012 Banken sind besondere Unternehmungen: Ihre Handelsware ist Geld. Im gesamten Wirtschaftsgeschen erfüllen die Banken wichtige Aufgaben. Vom Kreditgeschäft über bis zu Kommissionsgeschäfte Kreditgeschäfte Wenn Sie einer Bank Geld zur Verfügung stellen Jugendsparkonto, Salärkonto, so erhalten Sie dafür einen bestimmten Zins. Der Zins bildet dabe eine Art Mietpreis für das zur Verfügung gestellte Kapital. Für Kredite, welche die Bank mit diesem Geld gewährt, muss ein etwas höhrer Zins bezahlt werden. Die Banken vermitteln somit Kapital und decken ihre Unkosten aus der Differenz der unterschiedlichen Zinssätze. Die Kreditvermittlung als Hauptaufgabe der Banken wird aufgrund der unterschiedlichen Zinsen auch Zinsdifferenzgeschäft genannt. Kommissionsgeschäfte Banken erbringen neben der Kreditvermittlung noch weitere Dienstleistungen in den Bereichen Zahlungsverkehr Vermögensverwaltung Wertschriften für die Dienstleistungen verlangen die Banken eine Entschädigung: Die Kommission. Diese Tätigkeiten werden deshalb Kommissionsgeschäfte genannt.

4 Im Geschäftsverkehr werden nur noch wenige Rechnungen bar bezahlt. Abgesehen vom Risiko eines Diebstahls ist eine Barzahlung zwischen Geschäftspartnern vielfach sehr umständlich. Hier bringt der bargeldlose Zahlungsverkehr eine grosse Erleichterung. Die Gutschriften und Belastungen werden auf dem persönlichen Konto, einer Art laufender Rechnung bei der Bank, verrechnet. Eine weitere Dienstleistung im Bereich des Zahlungsverkehrs bildet das Wechseln von Währungen. Der Unterschied zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs entschädigt die Bank für ihre Umtriebe. Es gibt viele Möglichkeiten, sein Geld anzulegen: Neben einem Bankkonto kann Geld auch in Edelmetallen Gold, Silber, Bronze, in Immobilien Häuser, Grundstücke oder in Unternehmungen, die Geld für die Vergrösserung ihres Fabrikationsgebäudes oder für neue Maschinen benötigen, angelegt werden. Anlageberater kennen sich in den verschiedenen Anlagemöglichkeiten aus und können die Kunden/innen bei ihrer Vermögensverwaltung entsprechend beraten. Wird Geld in Unternehmungen angelegt, geschieht dies häufig mittels Wertpapieren. Wenn zum Beispiel die Betreiberin des Flughafens Zürich, die Unique Zurich Airport, für den Ausbau des Flughafens 200 Mio. CHF benötigt, stellt sich die folgende Frage: Wer ist bereit, der Unique so viel Geld für längere Zeit zur Verfügung zu stellen? Mit Wertpapieren kann dieses Problem gelöst werden, weil der gesamte Kapitalbedarf zunächst in Teilbeträge aufgeteilt wird. Im Weiteren können Wertpapiere leicht auch wieder verkauft und dadurch in Bargeld gewechselt werden. Die Banken bieten ihre Dienste bei der Ausgabe von Wertpapieren an und vermitteln dasbei Kapital zwischen Kapitalgebern und Unternehmungen. Falls ein Kapitalgeber sein Geld zurückziehen will, kann er dies durch den Verkauf seines Wertpapieres an der Börse tun. Die an der Börse gehandelten Wertpapiere werden auch Effekten genannt. An dieser Effektenbörse sind aus organisatorischen Gründen nur Teilnehmer zugelassen, die gewerbmässig Handel mit Effekten betreiben. Sie ermöglichen mit dem Wertpapierhandel die gewünsten Käufe und Verkäufe zwischen verschiedenen Kapitalgebern. Dienstleistungsbranche Beratungen Februar 21, 2012 In dieser Branche bieten die grossen Treuhandunternehmungen viele verschiedene Dienstleistungen an. Kaufmännische Tätigkeiten Treuhandunternehmungen sind für andere Unternehmungen tätig: Sie übernehmen zum Beispiel die Ausgestaltung der Informatikgrundlagen für das elektronische Führen der Buchhaltung in einer Unternehmung, unterstützen die Verantwortlichen bei Fachfragen oder übernehmen die komplette Buchführung.

5 Diese Tätigkeiten im Rechnungswesen bilden häufig die Grundlage zu weiteren Dienstleistungen. Wer zum Beispiel ein oder mehrer Häuser besitzt, muss sich um einiges kümmern: Erstellung von Mietverträgen, Festsetzung und Einzug der Mieten, Bezahlung der Unterhaltsarbeiten und des Hauswartes. Solche Verwaltungsarbeiten im Zusammenhang mit Liegenschaften können Treuhandunternehmungen übernehmen. Ebenso erledigen Treuhandunternehmungen die steuerlichen Optimierung des Jahresabschlusses, übernehmen das Ausfüllen von Steuererklärungen oder Arbeiten im Zusammenhang mit der Mehwertsteuer-Deklaration. Beratungen Treuhandunternehmungen verfügen über das Fachwissen, um ihre Kunden bei kaufmännischen Entscheidungen beraten zu können. Bei der Gründung einer Unternehmung, bei Finanzierungsfragen, bei Sanierungen ode4r bei der Übernahme von Geschäften, aber auch für Steuer- und Rechtsberatungen werden deshalb häufig Treuhandunternehmungen zu Rate gezogen. Revision Wirtschaftsprüfung Treuhandunternehmungen wirken als Revisionsstelle bei Aktiengesellschaften, GmbHs und Genossenschaften und kontrollieren in dieser Funktion, ob die Buchhaltung gemäss den gesetzlichen Vorschriften geführte wurde. Diese Kontrolle der Buchhaltung wird als Revision oder auch Wirtschaftsprüfung bezeichnet; sie darf nur von speziellen Revisionsunternehmen und zugelassenen Revisionsexperten durchgeführt werden.

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