Panorama. Ausgabe KW 38 / Die X-Trade Brokers Handelsnachrichten. Aktuelle Themen. xmobile. xtab. XTB Trading TV

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1 Ausgabe KW 38 / 2013 XTB Trading TV 03 Aktuelle Themen Microsoft: Ist der Kauf von Nokia eine Sackgasse? Unser Marktexperte Christian Kremer Live von der Börse Heute zum Thema: DAX wird weitere Allzeithochs einfahren» Deutschland Channel Nasdaq 100 trotz Apple im Rally-Modus : Wie die Energiewende Deutschland nachhaltig verändern könnte Panorama Die Handelsnachrichten AWARD Seite 1

2 Die 100 % des Herrn Oldenburger die DAX-Seitwärtsbewegung ist beendet! Der DAX hat zu Beginn dieser Woche ein neues Allzeithoch markiert und die Seitwärtsbewegung von Mai dieses Jahres verlassen. Die kommenden Wochen können nicht zuletzt aufgrund von Syrien und der anstehenden Entscheidung zu den Anleihenkäufen der US-amerikanischen Zentralbank sehr spannend werden. In unserer Top-Story beschäftigen wir uns mit der überraschenden Übernahme von Nokia durch Microsoft, die auch eine strategische Weichenstellung bedeutet. Unser Trading-Analyst Konstantin Oldenburger beschäftigt sich in seiner mit dem deutschen Energiemarkt und der anstehenden Bundestagswahl. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen, Innerhalb eines halben Jahres gelang es unserem TradingAnalysten, Konstantin Oldenburger, sein XTB-Trading-Depot zu verdoppeln. Aus dem Kapital von Euro wurden bis zum 5. September Euro. Die Analyse von Elliott-Wellen und Fibonacci-Zahlen kann sich demnach lohnen. Und das Beste daran ist, dass die Teilnehmer seiner Webinare Trade & Coffee (täglich von Uhr) und Tea Time Trading (täglich von Uhr) davon profitieren konnten. Unser Referent Konstantin Oldenburger ist als Experte für im Hause XTB beschäftigt. Sein Fokus liegt auf der technischen Chartanalyse sowie Elliott-Wellen und Fibonacci-Trading mit paaren. Unter folgendem Link können Sie seine Trades der letzten Monate einsehen. Götz Posner, General Manager XTB Deutschland liebe traderinnen, liebe trader, Seite 2

3 Microsoft: Ist der kauf von Nokia eine sackgasse? Quelle: menthamedia i Redaktion: Alexander Geschwindner In der Technologiebranche wie auch in der Telekommunikationsbranche ist der Strukturwandel im vollen Gange. Verizon kauft die Anteile von Vodafone an Verizon Wireless, und Vodafone greift nach Kabel Deutschland. Microsoft hat Anfang September verkündet, dass es den angeschlagenen Mobiltelefonanbieter Nokia kauft. Die große Frage ist, ob der Kauf von Nokia ein strategisch kluges Unterfangen von Microsoft ist. Die xbox-strategie Nach wie vor verdient Microsoft über sein Betriebssystem Windows und seine Office-Software enorm viel Geld. Aber schon in den 1990er Jahren erkannte Microsoft die Attraktivität der Diversifikation in unterschiedliche Branchen hinein, die über die hohen Margen im Kerngeschäft finanziert werden. So begann das Experiment mit der xbox. Das Kalkül war, dass es auf dem Markt nur zwei Anbieter (Nintendo und Sony) gibt und es dort ebenfalls sehr hohe Margen gibt. Teile der Gewinne aus dem Kerngeschäft flossen in die Entwicklung und Markteinführung der xbox, die auch ein großer Erfolg ist. Im Wettrennen der Konsolen gab zwischendurch Nintendo auf, um ein neues Konsolenkonzept auszuprobieren (Wii). Als direkte Konkurrenz ist nur noch die Sony Playstation übrig geblieben. Allerdings sind die Margen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Mittlerweile versucht Microsoft, mit der neuen xbox one das Wohnzimmer zu erobern. Mit der xbox kann man nicht nur spielen, sondern auch Fernsehen und Musik hören. Mobilfunkstrategie Ein ähnliches Kalkül verfolgt nun Microsoft mit der Kombination von Hardware und Software zuerst beim Tablet Surface und nun mit der Integration von Nokia, dem einzigen Produzenten von Smartphones, der ausschließlich auf das Microsoft-Betriebssystem setzt. Nun gibt es auch wieder drei Anbieter von mobilen Betriebssystemen: Apples ios, Googles Android und Microsofts Windows. Im Gegensatz zu den Spielekonsolen haben aber die Konkurrenten tiefe Geldbeutel. Microsoft muss nicht nur eine Herkulesaufgabe in der Integration von Nokia vornehmen, sondern auch noch die Konkurrenten im Schach halten. Nun potenzieren sich die Verluste von Nokia im Geschäftsjahr 2012 machten die Finnen 3,1 Mrd. Euro Verlust und von Surface, das zuletzt 900 Mio. US-Dollar Abschreibungen kostete. Wie lange kann Microsoft das aushalten? Es sei daran erinnert, dass seitdem Google Motorola Mobility im Jahr 2011 für 12,5 Mrd. US-Dollar kaufte, erst in jüngster Zeit neue Motorola-Smartphones auf den Markt kamen. Seite 3

4 Technische Analyse: Abwärtsrisiken Der langfristige Chart der Microsoftaktie ähnelt vielen anderen Technologie- und Telekommunikationstiteln, die im Jahr 2000 Teil der Blase waren: Ein steiler Anstieg in den 1990er Jahren, gefolgt von einer starken Abwärtsbewegung bis 2003; seitdem eine Seitwärtsbewegung, die sich erst seit dem vergangenen Jahr langsam auflöst. Seit Anfang 2009 ist sogar ein Aufwärtstrend erkennbar. Dieser Trend wäre erst in Gefahr, wenn die Aktie unter 26 US-Dollar fallen würde. So markierte die Microsoftaktie im Juli dieses Jahres ein Zehn-Jahreshoch bei 36,36 US-Dollar. Nach dem Absturz der Aktie Anfang Juli be- Die Vorlaufzeit und Umsetzung von Unternehmensintegrationen verläuft wesentlich langwieriger und schleppender als von den Unternehmenslenkern zuvor geplant. Nokia hat mit seinen finnischen Wurzeln eine gänzlich andere Unternehmenskultur als der US-amerikanische Technologiekonzern Microsoft. Schon bei Google fragte sich der interessierte Beobachter, warum Google nicht einfach seine Nexus-Reihe weiter ausbaut, anstatt in eine Unternehmung (Motorola) zu investieren, die offensichtlich mit den Mitbewerbern nicht mithalten kann. wegt sich die Aktie seitwärts. Dabei ist die untere Unterstützungslinie bei 30,94 US-Dollar, die obere Widerstandslinie bei 36,36 US-Dollar. Ein Durchbrechen der Abwärtstrendlinie, die im Augenblick bei 34,8 USDollar verläuft, eröffnet Potenzial nach oben, wohingegen ein Unterschreiten der Aufwärtstrendlinie, die im Augenblick bei 31 US-Dollar liegt, eine Abwärtsdynamik auslösen könnte. FAZIT Die Verwendung der Gewinne aus dem PC-Sofwaregeschäft zur Finanzierung anderer Geschäftszweige ist legitim, aber kann als Strategie eben auch scheitern. Es ist eine Frage der Zeit und der sich haltenden Profitabilität von Windows und Office, bis das Konzept nicht mehr aufgeht. Google und Apple haben einfach einen zu großen Vorsprung. Die Abwärtsgefahren überwiegen. Das Unterschreiten der 31 US-Dollar ist ein interessanter Einstiegskurs für eine Shortposition. Seite 4

5 Nasdaq 100 trotz Apple im Rally-Modus Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der Nasdaq 100 befindet sich in einem intakten Bullenmarkt. Nach Markierung eines 13-Jahreshochs bei Punkten im August ging der in den Konsolidierungsmodus über. Die mehrwöchige Handelsspanne wurde schließlich am 9. September trotz der ungünstigen Saisonalität und der schwächelnden Apple-Aktie bullisch aufgelöst. Wichtiges Retracement in Rufweite Das damit verbundene Kaufsignal beförderte die Notierung in dieser Woche knapp über die Marke von Punkten. Dort deckelte zunächst die Verbindungslinie der Hochpunkte vom Mai und August weitere Kursavancen. Der Ausbruch aus der Range lässt jedoch eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung erwarten. Die 100 %-Projektion dieser Stauzone ergibt ein Kursziel bei Punkten. Darüber würde eine Ausdehnung bis Punkte (61,8 %-Fibonacci-Retracement vom Allzeithoch im März 2000) oder bis 3.347/3.355 Punkte (FibonacciZielcluster) auf Sicht mehrerer Wochen nicht überraschen. Zunächst gilt es jedoch, die aktuelle Hürde bei 3.205/3.221 Punkten aus dem Weg zu räumen. Unterstützt ist der Kurs bei Punkten und Punkten. Ein nachhaltiger Rutsch unter Punkte wäre als Warn- signal für eine mögliche ausgeprägte Korrekturphase aufzufassen. Das mittelfristige Chartbild würde sich erst mit einer Verletzung des Konsolidierungstiefs aus dem August bei Punkten eintrüben. Das nächste Abwärtsziel wäre dann bei Punkten anzusiedeln. Dort hatte der am 11. Juli eine bullische Kurslücke gerissen. Bei derzeit Punkten kommt die Aufwärtstrendlinie vom Tief im November 2012 herein. Die steigende 200-Tagelinie bei aktuell Punkten bildet eine weitere markante Unterstützung. Gefahr für den übergeordneten Bullenmarkt entstünde erst mit einem Break unter das Juni-Tief bei Punkten. In diesem Fall wären Abgaben in Richtung 2.400/2.500 Punkte oder sogar Punkte denkbar. Fazit Unter Chance-Risiko-Aspekten erscheinen Long-Positionierungen primär in Kursschwäche hinein interessant. Rücksetzer oberhalb von Punkten gefährden die aktuelle Rally nicht. Darunter wäre mit Blick auf die noch bis in das letzte Oktober-Drittel hinein ungünstige Saisonalität Vorsicht angebracht. Seite 5

6 USD/JPY wertet der Yen weiter ab? Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Das Währungspaar USD/JPY hatte im Herbst 2012 eine ultralangfristige Trendwende komplettiert, nachdem die Notierung im Oktober 2011 ein Allzeittief bei 75,58 JPY markiert hatte. Die dynamische Rally beförderte den Kurs bis zum Mai dieses Jahres auf 103,74 JPY. Ausgehend von diesem Fünfjahreshoch ging das Währungspaar in den Korrekturmodus über. Dollar-Bullen weiter am Ruder Die sich verengende Handelsspanne oberhalb des dann erreichten Korrekturtiefs bei 93,79 JPY führte zur Ausbildung eines symmetrischen Dreiecks. Dieses potenzielle Fortsetzungsmuster wurde am 2. September schließlich trendkonform nach oben aufgelöst. Die Dollar-Bullen haben daher nun im mittelfristigen Zeitfenster einen technischen Vorteil, solange das jüngste Zwischentief bei 96,82 JPY nicht unterschritten wird. Eine Verletzung dieses Tiefs würde zugleich einen Bruch der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bzw. unteren Dreiecksbegrenzung mit sich bringen. In der Vorwoche wurde bereits ein erstes Fibonacci-Etappenziel auf der Oberseite abgearbeitet. Aktuell befindet sich das Währungspaar im Konsolidierungsmodus unterhalb des Verlaufshochs bei 100,61 JPY. Ein prozyklisches Anschlusssignal entstünde mit einem nachhaltigen Break über 100,61/100,80 JPY. Potenzielle nächste Kursziele lauten 101,54 JPY, 102,25 JPY und 103,55/103,74 JPY. Darüber befinden sich wichtige FibonacciZielmarken bei 105,58 JPY und 108,34 JPY. Die ultralangfristige Abwärtstrendlinie vom Hoch im Jahr 2002 verläuft derzeit bei 111,32 JPY und könnte mittel- bis längerfristig angesteuert werden. Nächste Unterstützungen lassen sich bei 98,10/98,77 JPY und 96,82 JPY ausmachen. Das technische Bias würde mit einem Rutsch unter die letztgenannte Marke von bullisch auf neutral drehen. Größere Abwärtsdynamik wäre im Falle einer Verletzung des Supports bei 95,81 JPY zu erwarten. Das Juni-Tief bei 93,79 JPY, der Bereich 92,58/92,84 JPY oder die Zone 90,60-91,60 JPY könnten dann angesteuert werden. FAZIT USD/JPY befindet sich seit einigen Monaten in einer Seitwärtsbewegung, nach dem zuvor gesehenen sehr dynamischen Aufwärtsimpuls. Gelingt in den nächsten Tagen ein nachhaltiger Anstieg über den nächsten Widerstandsbereich bei 100,61/100,80 JPY, würde ein bullischer Dreiecksausbruch bestätigt. Es bestünde dann eine gute Chance auf wieder aufkommende Aufwärtsdynamik. Mittelfristig kritisch würde es für die Dollar-Bullen unter 95,81 JPY. Seite 6

7 kolumne: Wie die Energiewende Deutschland nachhaltig verändern könnte Quelle: xtb i Redaktion: Konstantin oldenburger nung in dieser Hinsicht, da die Parteien sich verdie Energiewende ist eingeleitet. In Deutschland soll der Strom mutlich um eine Reform des Erneuerbare-Enerkünftig grün, d.h. nachhaltig erzeugt werden. Das ist spätesgien-gesetzes (EEG) bemühen werden. Somit tens seit dem tragischen Atomreaktorunglück im japanischen Fulohnt auch ein Blick auf die ehemals strahlenkushima auch politisch beschlossen, und eine Wende in eine neue den und mit Rekordgewinnen glänzenden deutära ist eingeläutet. Es kommen somit wichtige Innovationen und schen EnergieunternehAufgaben auf Stromerzeuger, Konstantin men E.ON und RWE. Beide Anlagenbauer und auch die Poli In deutschland soll der strom oldenburger tik zu. Die entscheidende Frage, künftig grün, d. h. nachhaltig Unternehmen wurden in trading analyst den letzten Jahren von die sich stellt, ist jene, wie diese erzeugt werden. Tel. +49 (0) den Investoren verschmäht Energiewende am besten gelingt. konstantin.oldenburger@xtb.de und gemieden, und zähes müssen sämtliche Maßnahmen len zu den schwächsten Titeln seit Jedoch haben sich beide ineinandergreifen, denn die zukünftigen Energiesysteme werden mit cleveren Veräußerungen oder Akquisitionen jeweils geschickt weitaus komplexer, vernetzter und flexibler sein als heute. Die aufgestellt und sich bereits gut auf die neuen Herausforderungen Politik darf dabei nicht nur der Fördernde sein, sondern muss sie mit guten Rahmenbedingungen der Wirtschaft Platz für Innovaeingestellt. Auch charttechnisch warten im Bereich 20,00 Euro bei tion und Handlungsspielraum geben, um die Energiewende zum RWE sowie 12,00 Euro bei E.ON wichtige Unterstützungen, die Erfolgsmodell werden zu lassen. in diesem Sommer getestet wurden und seither scheint sich ein Comeback anzudeuten. Die Hausaufgaben sind gemacht, es könnten goldene Zeiten werden, zumindest für Aktionäre. Die Bundestagswahl am 22. September verspricht ebenfalls Span- Seite 7

8 TradingZins Sichern Sie sich bis zu 4 % Verzinsung Ab sofort bietet XTB seinen Premiumkunden neben der kostenfreien Kontoführung auch einen Tradingzins von bis zu 4 % p.a. an. Dabei wird die freie Margin täglich erfasst und unter Berücksichtigung des Handelsvolumens verzinst. Die Zinszahlung erfolgt monatlich. Weiter Informationen erhalten Sie unter: webinare karriere news alert Webinare und schulungen von xtb. Beruflich weiterkommen mit xtb. mit xtb immer up-to-date. Seite 8

9 risikohinweis impressum Der Handel mit CFDs birgt ein unbegrenztes Verlustrisiko für Ihr Kapital, das Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen und auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen kann. Bei manchen Marktereignissen kann die Hebelwirkung einen Gesamtverlust und darüber hinausausgehende Verluste herbeiführen oder sogar eine Nachschusspflicht begründen. Dieses Produkt eignet sich möglicherweise nicht für alle Investoren. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel von diesen Produkten verbundenen Risiken vollständig verstanden haben, und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von Trading Central stellen keine Handlungsansätze von XTB dar. Telefonate können aufgezeichnet werden. Regulierung Die Dom Maklerski S.A. German Branch, unterliegt in bestimmten Bereichen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), in anderen Bereichen der Aufsicht der polnischen Finanzaufsichtsbehörde. Dom Maklerski S.A. German Branch ist als Finanzdienstleister mit registriertem Sitz Mainzer Landstraße 33, Frankfurt am Main, Deutschland, eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main, Deutschland; Handelsregisternummer: HRB DM S.A. German Branch Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Handelsregister: AG Frankfurt am Main, HRB Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Lurgiallee 12, Frankfurt am Main). DM S.A. German Branch ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen. Vorstand: Jakub Wojciech Zablocki, Ewa Liliana Stefaniak, Piotr Baszak Niederlassungsleitung: Götz Posner Umsetzung, Grafik & Redaktion: menthamedia Hauptmarkt Nürnberg info@menthamedia.de Redaktion: Alexander Geschwindner, CIIA, CEFA Analyst l Ralf Fayad, Technischer Analyst info@menthamedia.de Redaktionsschluss: AWARD Seite 9