abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Unterrichtsidee Gestalterische Berufe U13 Unterrichtsidee dreizehn
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- Kurt Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2013 Gestalterische Berufe U13
2 A Einstieg: Interaktives Quiz U13 Mehr als nur Sachen schön machen: gestalterische Berufe Grafikdesigner, Bühnenmaler und Goldschmiede die Bandbreite an gestalterischen Berufen ist groß, genauso wie ihre Tätigkeitsbereiche. Und doch haben sie eines gemeinsam: Sie alle nutzen Techniken und Wissen, die ihnen dabei helfen, kreativ zu sein und eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Kennt ihr euch schon ein bisschen aus? Welche Antwort ist die richtige? Achtung: Mehrfachnennungen sind möglich. 1. Welches wertvolle Wissen haben die Mathematiker Euklid und Fibonacci allen gestalterischen Berufen geschenkt? A. Anhand ihrer Berechnungen lassen sich Designs in ästhetisch empfundenen Proportionen erstellen. B. Anhand ihrer Berechnungen lässt sich der Goldene Schnitt mathematisch erklären. C. Sie haben nachgewiesen, dass symmetrische Formen als besonders ästhetisch wahrgenommen werden. 2
3 A Einstieg: Interaktives Quiz U13 2. In wie vielen Dimensionen müssen einige Gestalter arbeiten? A. In zwei B. In drei C. In vier 3. Was haben der Maler Paul Klee, der Physiker Isaac Newton, der Jesuiten- Pater Athanasius Kircher und Johann Wolfgang von Goethe gemeinsam? A. Sie wurden wegen ihrer kontroversen Kunstlehre verfolgt. B. Sie entwickelten eine Farbenlehre. C. Sie beschäftigten sich mit Farbe als physiologischem Phänomen. 4. das CMYK-Farbmodell ist ein Farbmodell, das die technische Grundlage für den modernen Vierfarbdruck bildet. Für was stehen die Buchstaben CMYK? A. Cyan, Magenta, Yellow und Key B. Copy, Mix, Yield from Klee C. Colour, Manage, Yield and Keep 3
4 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Ausbildungs- und Studienberufe Daniela Wilke Berufsberaterin bei der Arbeitsagentur Berlin Welche Wege führen in einen gestalterischen Beruf und für wen bietet sich welcher Weg an? Viele Abiturienten interessieren sich für gestalterische Berufe. Ihnen stehen mehrere Zugangswege offen. Es gibt duale Ausbildungen an Unternehmen, rein schulische Ausbildungen und eine Vielzahl unterschiedlicher Studiengänge. Es ist vor allem eine Typ- und Interessensfrage, ob man mit einer praktischen Herangehensweise oder auf dem theoretischen Weg besser klarkommt. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Arbeitgeber Studierten mehr Kreativität und schöpferische Leistung zutrauen, was aber nicht heißt, dass z.b. ein ausgebildeter, sehr talentierter Mediengestalter nicht genauso erfolgreich sein kann. So oder so sollte man sich vorab vergegenwärtigen, dass ein Beruf kein Hobby ist. Man muss auf Knopfdruck kreativ sein. Und Achtung: Sowohl im Bereich Ausbildung als auch im Bereich Studium gibt es immer mehr private Anbieter. Hier sollte man sich genau anschauen, ob und wo Absolventen danach überhaupt unterkommen. 4
5 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Gestalterische Berufe in der Übersicht: eine Auswahl Diskussion: Es gibt nicht nur einen Weg, der zu einem gestalterischen Beruf führt. Was denkt ihr, welcher Zugangsweg führt euch am besten an einen gestalterischen Beruf heran? Studium oder Ausbildung? Diskutiert eure Meinung und notiert euch die wichtigsten Argumente. Beachtet dabei auch die Berufeübersicht und das Statement. Ausbildungsberufe Studienberufe Berufe mit anderen Zugängen Bühnenmaler/in Bühnenplastiker/in Fotograf/in Gestalter/in für visuelles Marketing Goldschmied/in Maskenbildner/in Mediendesigner/in Mediengestalter/in Modedesigner/in Produktgestalter/in Textil Silberschmied/in Technischer Produktdesigner/in Bühnenbildner/in Computervisualist/in Designer/in Fotodesigner/in Industrie-, Produktdesigner/in Ingenieur/in Innenarchitektur Interface-Designer/in Kommunikationsdesigner/in Kostümbildner/in Maskenbildner/in Mediendesigner/in Modedesigner/in Produktentwickler/in Schmuckdesigner/in Szenenbildner/in Textildesigner/in Art-Direktor/in Ausstellungsdesigner/in Bühnenbild-Assistent/in Comic-Zeichner/in Computer-Animator/in Game-Designer/in Illustrator/in Kameramann/-frau Karikaturist/in Konstruktionszeichner/in Trickfilmzeichner/in Web-Designer/in 5
6 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Ausbildungs- und Studienberufe Daniela Wilke Berufsberaterin bei der Arbeitsagentur Berlin Am Computer sitzen oder mit der Hand werken? Wer einen gestalterischen Beruf ergreifen möchte, der sollte in jedem Fall gut zeichnen können. Ein gutes Auge und eine ruhige Hand sind aber längst nicht alles. Während der Goldschmied, der Bühnenmaler, der Maskenbildner und andere echte Handwerker sind, müssen Kommunikationsdesigner, Mediengestalter, Industriedesigner und andere ihre Entwürfe vor allem am Computer ausarbeiten. Spezifische Programme müssen dazu erlernt und beherrscht werden. Auch sind vermehrt Informatikkenntnisse notwendig. Ein Beispiel ist das Game Design, Computer-Animation oder auch Interface-Design. 6
7 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Wie kreativ ist dein Beruf und wie frei bist du bei der Umsetzung deiner Ideen? Diskussion: Ein Auftrag für einen Ring, für ein Plakat, für ein Produkt flattert herein. Es kribbelt im Kopf. Schon bald legt der Gestalter los und bringt seine ersten Ideen zu Papier. Doch wird er diese auch umsetzen? Nicht immer stimmen die Vorstellungen des Kunden mit denen des Gestalters überein. Was denkt ihr? Wie viel künstlerische Freiheit haben Gestalter in ihrer täglichen Arbeit? Diskutiert eure Meinung und notiert euch die wichtigsten Argumente. Beachtet dabei auch die Statements. 7
8 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Bilder das Laufen lehren: Jonas Pilz (28), 3-D-Artist Jonas Pilz arbeitet als freiberuflicher 3-D-Artist auch Computer Animator genannt im süddeutschen Raum. Er hat einen Bachelor of Arts im Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach. Das Studium deckt neben Inhalten zur Gestaltung und Grafik auch technische Grundlagen sowie Informatikwissen ab. Als Freiberufler animiert er nun Trailer fürs Fernsehen, für die Industrie und andere Kunden. Ich empfinde den Beruf des 3-D-Artist grundsätzlich als sehr kreativ. Wie kreativ die Aufgaben dann im Speziellen sind, hängt natürlich davon ab, ob man z. B. am Gestaltungsprozess beteiligt ist oder ob man nur umsetzt. Einschränkungen in der kreativen Arbeit gibt es im Arbeitsalltag natürlich durch die Kunden, deren Styleguides und Wünsche. Deshalb mache ich auch weiterhin viele Sachen im privaten Bereich. Da wird man eigentlich nur durch die eigene Fantasie eingeschränkt. Wie hoch ist der gestalterische Anteil bei deiner Arbeit? Wie viel künstlerische Freiheit hast du dabei? Wie zufrieden bist du in der Regel mit dem Ergebnis? 8
9 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Inhalte übersichtlich aufbereiten: Bruno Bozic (33), Layouter Bruno Bozic ist Layouter bei einem Verlag für Fachmagazine in Nürnberg hat er nach dem Abitur eine duale Ausbildung zum Mediengestalter Print und Digital bei einer Werbeagentur absolviert. Im Verlag gestaltet er Print-Magazine und ist für die Pflege der Verlagswebseiten verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, sicherzustellen, dass sowohl für den Druck als auch für das Webdesign alle Daten den technischen Anforderungen entsprechen. Ich layoute ganz verschiedene Fachmagazine. Einige davon sind sehr stark reglementiert auch weil es hier mehr um den Inhalt als um die Form geht. Das heißt, ich muss in ein bestehendes Raster hineinarbeiten. Dann geht es vor allem um Genauigkeit und Präzision. Bei der Entwicklung der Raster war ich nicht beteiligt. Bei anderen eher stylischen Magazinen dagegen ist es wichtig, dass die Gestaltung zum Thema passt. Dann kann ich richtig kreativ werden und habe ziemlich große künstlerische Freiheit. Ob meine Gestaltung übernommen wird, entscheide aber nicht ich, sondern die Chefredaktion. Oft muss ich dann auch Kompromisse eingehen und nachbessern. Wie hoch ist der gestalterische Anteil bei deiner Arbeit? Wie viel künstlerische Freiheit hast du dabei? Wie zufrieden bist du in der Regel mit dem Ergebnis? 9
10 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Produktvorteile visualisieren: Merle Stock-Kolkhorst (34), Kommunikationsdesignerin Merle Stock-Kolkhorst (34) ist diplomierte Kommunikationsdesignerin. Sie hat an der FH Trier studiert und betreibt ein kleines Atelier für Gestaltung in Rahden, Westfalen. Das Atelier ist auf Kommunikationsmittel für mittelständische Betriebe spezialisiert. Hauptsächlich gestaltet sie dabei Broschüren, Anzeigen, Kataloge und Webseiten mit dem Fokus darauf, Produkte und Dienstleistungen so dazustellen, dass sie werblich ansprechend sind. Darüber hinaus entwickelt sie Logos und illustriert. Der Grad der Kreativität in meinem Beruf ist relativ. Dabei kommt es sehr darauf an, für welchen Kunden man arbeitet. Aus Erfahrung kann ich sagen, je kleiner der Kunde, desto individueller das Design und umso kreativer die Arbeit. Die Umsetzung meiner Ideen ist ebenfalls sehr vom Kunden abhängig je mutiger der Kunde, desto freier kann ich arbeiten. Einschränkungen sind z.b. Designvorgaben der Kunden, wie z.b. Designmanuals. Aber auch die Branche an sich kann sehr einschränken. Wie hoch ist der gestalterische Anteil bei deiner Arbeit? Wie viel künstlerische Freiheit hast du dabei? Wie zufrieden bist du in der Regel mit dem Ergebnis? 10
11 b Lehrervortrag mit Diskussion/Stationengespräch Wünsche in Form bringen: Dora Steigner (30), Goldschmiedin Dora Steigner (30) ist Goldschmiede- Meisterin mit einem Ladengeschäft und einer eigenen Werkstatt in Lauf bei Nürnberg. Dort fertigt sie Schmuckstücke aller Art auch Unikate. Außerdem führt sie Reparaturen und Umarbeitungen aus. Ihren Meistertitel hat sie innerhalb von zwei Jahren auf der Fachschule für Gestaltung, Schmuck und Gerät (FGSG) in Schwäbisch Gmünd erworben. Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterschule ist der erfolgreiche Abschluss in einem einschlägigen Ausbildungsberuf inklusive Berufsschulabschluss. Als Goldschmiedin habe ich einen Beruf, in dem ich mich voll kreativ austoben kann. Und das Schöne: Vom ersten Entwurf bis zum fertigen Stück erlebe ich, wie das Schmuckstück zum Leben erwacht. Bei Auftragsarbeiten sind natürlich die Kundenwünsche einschränkend. Hier erlebe ich aber immer wieder, dass diese gerne auf meine Ideen eingehen, da sie die Empfehlung eines Profis wirklich schätzen. Wäre ich Angestellte eines anderen Meisters, wäre ich nicht so frei in meiner Arbeit. Da müsste ich mich auf seinen Stil einstellen egal ob ich selbst Meisterin bin oder lediglich Gesellin. Das kann zermürbend sein, denn über Geschmack lässt sich ja nicht streiten, und ich muss sagen: Kreative Menschen sind oft schwierige Personen. Wie hoch ist der gestalterische Anteil bei deiner Arbeit? Wie viel künstlerische Freiheit hast du dabei? Wie zufrieden bist du in der Regel mit dem Ergebnis? 11
12 e Lehrervortrag Arbeitsmarktchancen und Anforderungen Ralf Beckmann Team Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktchancen gestalterischer Berufe Der Markt hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. So sind die Arbeitslosenzahlen im Bereich der gestalterischen Berufe seit 2007 tendenziell zurückgegangen und die Zahl der gemeldeten Stellenangebote ist leicht angestiegen. Allerdings ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in gestalterischen Berufen von rund im Jahr 2001 auf Beschäftigte 2011 gesunken. Eine nennenswerte Ausnahme bilden die Werbefachleute und Designer, bei denen im Laufe der vergangenen zehn Jahre ein Zuwachs um rund zwei Drittel zu verzeichnen war. Zu beachten ist, dass im Bereich Gestaltung und Design viele Erwerbstätige etwa als Freelancer arbeiten, d.h. selbstständig sind oder zum Beispiel im Handwerk einen eigenen Laden aufmachen. Diese werden von der Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit nicht erfasst. Grundsätzlich gilt in allen kreativen Berufen: Die Konkurrenz ist groß. Ein sehr hohes Maß an Engagement, Durchhaltevermögen und Eigeninitiative sind für den erfolgreichen Berufseinstieg notwendig. 12
13 e Lehrervortrag Arbeitsmarktchancen und Anforderungen Arbeitsmarktzahlen gestalterischer Berufe Beschäftigte in gestalterischen Berufen NN Arbeitslose Gemeldete Arbeitsstellen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13
14 e Lehrervortrag Arbeitsmarktchancen und Anforderungen Anforderungen an Bewerber Eileen Hacker, Personalerin bei der Werbeagentur Jung von Matt Für den Einstieg als Grafiker sollte man Ideen und handwerkliche Erfahrungen mitbringen. Sprich: eine abgeschlossene Ausbildung zum Mediengestalter oder einen erfolgreichen Studienabschluss an einer Hochschule für Gestaltung und erste Erfahrungen durch Praktika. Denn: Die gängigen Grafikprogramme müssen perfekt beherrscht werden, um die eigenen Ideen auch umsetzen zu können. Neben diesem Know-how zählen aber vor allem Neugier, kreatives Gespür, Cleverness, Teamgeist, Präzision, Ehrgeiz und natürlich Leidenschaft für außergewöhnliche und innovative Kommunikation. Thilo Brückner vom Bundesverband Schmuck und Uhren Gold- und Silberschmiede können in der Schmuckindustrie, aber auch in Handwerksbetrieben arbeiten. Wer in die Industrie geht, sollte sich auch Kenntnisse in modernen Techniken wie etwa Computer Aided Design aneignen. Damit lassen sich vor der Produktion 3-D-Modelle erstellen. Kreativität ist für die Arbeit ebenfalls gefragt. Als Weiterbildung im Bereich Design empfiehlt sich der Besuch von Akademien oder Hochschulen für Gestaltung. 14
15 e Lehrervortrag Arbeitsmarktchancen und Anforderungen Jan Westphal, Leiter Personal und Sozialwesen bei der Ravensburger Unternehmensgruppe Um erfolgreich in die kreative Branche einzusteigen, ist vor allem Leidenschaft wichtig. Wir erwarten von unseren Einsteigern egal ob von Schule oder Hochschule, dass sie in dem gewählten Beruf aufgehen. Die Fachrichtungen sind dabei zweitrangig, wichtiger ist uns eine kreative Persönlichkeit. Andreas Enslin, Leiter des Designcenters beim Haushaltsgerätehersteller Miele & Cie. in Gütersloh Jeder Industriedesigner steht heute im globalen Wettbewerb. Insbesondere die Asiaten holen auf, was bedeutet, dass hier weniger Leute mit Standardideen gesucht werden, sondern wirklich nur diejenigen, die bereit und fähig sind, sich neuen Aufgaben zu stellen. Da spielt immer mehr Psychologie und Ethik mit hinein. Soziale Kompetenzen sind bei uns neben dem handwerklichen Können deshalb Grundvoraussetzung bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters. Auch lege ich mehr Wert auf das vorgelegte Portfolio als auf den formalen Abschluss. 15
16 impressum U13 Herausgeber (2013) Redaktion Willmy Consult & Content GmbH Gutenstetter Straße 8d Nürnberg Tel Fax Geschäftsführer: Rainer Möller Redaktion: Anette Link, Alexander Reindl, Heike Reinhold Gestaltung und Layout Art Direktor: Nero A. Kaiser Stellv. Art Direktor: Viviane Schadde Layout: Claudia Costanza 16
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