2. Weiterbildungstag voller Erfolg - Quartäre Bildung als Schlüssel zum Erfolg für Unternehmen und Menschen

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1 2. Weiterbildungstag voller Erfolg - Quartäre Bildung als Schlüssel zum Erfolg für Unternehmen und Menschen Datum: :07 Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung Pressemitteilung von: Hochschule der Wirtschaft für Management, Mannheim v.li. Prof. Dr. Michael Nagy, Katrin Dillinger, Gizem Weber, Prof. Dr. Franz Egle. Foto:Franz Motzko MANNHEIM. Die Akademische Weiterbildung stellt an der unternehmensnahen Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim von Beginn an eine wichtige Säule dar. Dieser Tage fand an der Management-Hochschule der 2. Weiterbildungstag statt, an dem zahlreiche Vertreter mittelständischer Unternehmen teilnahmen. Der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Franz Egle, stellte zu Beginn das neuartige Hochschulmodell der HdWM vor, das der Wissenschaftsratet als innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" bezeichnet, mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch insbesondere für mittelständische Unternehmen. Egle bezeichnet das Modell gerne als Verlobungsmodell, weil sich die Studierenden erst während des Bachelor-Studiums mit einem der 45 Partnerunternehmen,verloben, um nach dem Studium ggfs. in diese Firma einzutreten. Industrie 4.0 mit völlig neuen Herausforderungen Im Weiteren ging Egle auf die moderne Ausprägung der Weiterbildung an der HdWM ein. Wir richten uns am Arbeitsmarkt-Kompass der Zukunft aus, um so passgenau den Anforderungen des betrieblichen Arbeitsmarktes zu entsprechen, sagt Egle. Das aktuelle Schlagwort laute Industrie 4.0, was sich auch auf die Notwendigkeit verstärkter Erwachsenenbildung (Quartäre Bildung) auswirke, die in jüngerer Zeit bereits rapide ansteige. Quartäre Bildung ist auch das Thema von Prof. Dr. Michael Nagy in seinem Keynote-Vortrag. Nagy gilt als ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. In seinem Statement ging er auf die zurückliegenden drei Industriellen Revolutionen ein. Dabei schlug er einen Bogen vom ersten mechanischen Webstuhl über die Automatisierung im Automobilbau bis zur 3. Revolution in den 1970er Jahren, die bereits Elektronik und IT auf breiter Basis einführte. Beschäftigungskrisen und neue Beschäftigungs- und Qualifizierungschancen Längst gibt es gesicherte Trends, die die aktuelle 4. Industrielle Revolution begleiten. Nagy: Der derzeitige Umbruch wird sehr schnell alle Arbeitsbereiche erfassen, so auch diejenigen Menschen, die im öffentlichen und privaten Dienstleistungsbereich arbeiten. Es werden Beschäftigungskrisen entstehen, einhergehend aber auch neue Beschäftigungsund Qualifizierungschancen. Gefragt sind insbesondere: Seite 1

2 Hohe IT-Kompetenz, verbunden mit den jeweiligen Inhalten der Branche und Profession Internationale Team-Kompetenz: Sprachen, Kulturelles Verständnis, Diversity Selbststeuerungskompetenz, Arbeitsmethodik, selbstgesteuertes Weiterlernen Hohe persönliche Stabilität, Selbstvertrauen, Selbstreflexion, Entscheidungsfreude unter Risiko Systemverständnis, Steuerungskompetenz, Prozessmanagement, Vertriebskompetenz Bei 4.0 wird es Gewinner und Verlierer geben, wobei unschwer zu erkennen ist, dass Ungelernte und Facharbeiter mit Routinetätigkeiten, auf der Strecke bleiben werden. Zu den Gewinnern zählen: Kreative Entwickler Entscheidungsstarke kybernetische Steuerer Vernetzer Soziale, fachlich und IT-gestützte Vertriebsfachleute Prof. Nagy geht auch auf die Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft ein: Wissen ist digitalisiert und in großen Teilen für jeden und überall abrufbar, aber nur durch konzeptgestütztes Lernen verwertbar. Ständig aktualisiertes Wissen ist der Erfolgsfaktor für Unternehmen und die einzige Basis für einen sicheren Berufserfolg. Deshalb: Die Erwachsenenbildung ist heute wichtiger denn je - die Quartäre Bildung stellt den Schlüssel zum Erfolg von Unternehmen und Menschen dar! "Wer nicht mit der Zeit geht - geht mit der Zeit" Mit diesem Zitat eröffneten Prof. Dr. Dorothee Karl und Prof. Dr. Hartmut Feucht ihr Round-Table-Gespräch mit Veranstaltungsteilnehmern. Die Essentials: Für Unternehmen ist aktuelles Wissen ihrer Mitarbeiter ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Mitarbeiterqualifikation im Rahmen der Personalentwicklung dient zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Unternehmen erreichen durch ihr Engagement in der Weiterbildung auch eine stärkere Bindung ihrer Mitarbeiter an das Unternehmen. Insbesondere zukünftige Führungskräfte werden dadurch längerfristig an das Unternehmen gebunden. Mitarbeiter sind aber auch zukünftig mehr und mehr eigenständig für ihre Weiterbildung verantwortlich, um entsprechend attraktiv in den Unternehmen und am Markt zu bleiben. Zukünftig erfolgsentscheidend werde sein, sich einen starken Weiterbildungs-Partner zu suchen, der dieses Wissen praxisnah, systematisch und methodisch kompetent vermitteln könne. Dadurch sei auch eine realistische Zeiteinteilung bei der Wissensvermittlung für die Kursteilnehmer sichergestellt. MBA-Studiengang Sales Management sichert beste Ergebnisse Der an der HdWM etablierte MBA-Studiengang Sales Management ist in hohem Maße geeignet zur berufsbegleitenden Akademischen Weiterbildung. Die Vorteile: Keine Unterbrechung im Job, kein Gehaltsverzicht, praxisrelevantes Wissen, direkter Bezug zur beruflichen Aufgabe und das Networking der Kursteilnehmer untereinander, sagt Feucht. Seite 2

3 Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Kursteilnehmer bereits während ihrer Fortbildung ihr neu erworbenes Wissen in ihrem Arbeitsumfeld gezielt einsetzen können. Durch die kleinen Lerngruppen ist es auch möglich, gezielt und individuell die Teilnehmer zu coachen und auch die ergänzenden Selbstlernmodule didaktisch sinnvoll zu begleiten. Das im Kursverlauf entstehende neue Netzwerk stellt für jeden einzelnen Teilnehmer einen bleibenden Mehrwert dar, sind sich Karl und Feucht sicher. Karl: Weiter ist zu beachten, dass die Abschlussarbeiten für jeden Einzelnen dienlich und von hohem Wert sind. Denn: hier werden sowohl das wissenschaftliche Arbeiten wie auch das statistische Vorgehen nochmals als Kompetenz intensiviert. Da diese Arbeiten praxisrelevante Themen behandeln, fließen die Ergebnisse unmittelbar in die tägliche Arbeit ein. Und durch den direkten Kontakt zum Arbeitgeber können praxisrelevante Bedarfe auch in die Lehre mit einfließen. MBA Nachhaltiges Management - Schwerpunkt Energie Management Prof. Dr. Roland Kaldich präsentierte den MBA Nachhaltiges Management mit der Schwerpunkt auf Energie Management. Er zeigte auf, dass ein effizienter Energieeinsatz im Unternehmen Grundvoraussetzung ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hierzu bietet der MBA-Studiengang umfangreiches und aktuellstes Wissen an, wie modernste Technologien in den Bereichen Erzeugung mit erneuerbaren Energiequellen, Verteilung (Smart Grid) und Verbrauch eingesetzt werden können. Schwerpunkte im Bereich des Energiekonsums bilden dabei die Themen Energieeffizienz und energetische Steuerung von Gebäuden und Industrieanlagen, Elektromobilität, Technologien zur Energiespeicherung sowie Smart Home Technologien. Diese Pressemitteilung wurde auf openpr veröffentlicht. Pressekontakt: Franz M. Motzko Presse, Medien, Dialogmanagement Tel franz.motzko@hdwm.de Weitere Informationen: Prof. Dr. Franz Egle Präsident Hochschule der Wirtschaft für Management ggmbh Neckarauer Straße Mannheim Telefon franz.egle@hdwm.de Über die HdWM: Die private Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) wurde Mitte 2010 gegründet und hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, 45 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Seite 3

4 Präsident der Hochschule ist der renommierte Arbeitsmarkt- und Berufsforscher, Prof. Dr. Franz Egle. Hauptgesellschafter ist der Internationale Bund (IB). Die staatlich anerkannte, unternehmensnahe Hochschule bietet vier attraktive Bachelor-Studiengänge an: 1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Thomas Hermann 2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer 3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins 4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Roland Kaldich Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende. Sie fördern,ihre Studenten mit je 350 Euro pro Monat und sichern sich auf diese Weise qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Das Land Baden-Württemberg steuert weitere 100 Euro bei. Studierende entrichten in der Regel 350 Euro je Monat. Die Studiengänge garantieren eine hohe Praxisnähe durch die enge Einbindung von Führungspersönlichkeiten der Partnerunternehmen als Gast-Dozenten. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Das Engagement an der HdWM stellt für den IB eine Ergänzung seines vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Fokus auf den Bildungsmarkt der Zukunft dar. Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, der gleichzeitig auch Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbh (GIS) des IB ist. Weitere Gesellschafter sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.v. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbh (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.v. (DTI). Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel bei mittelständischen Unternehmen entgegenzuwirken. Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept der HdWM als innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch im Besonderen für mittelständische Unternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie drei ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen. Pressekontakt: Franz M. Motzko Presse, Medien, Dialogmanagement Tel Weitere Informationen: Prof. Dr. Franz Egle Präsident Hochschule der Wirtschaft für Management ggmbh Neckarauer Straße 200 Seite 4

5 68163 Mannheim Telefon Seite 5

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