GESCHÄFTSBERICHT 2003 bis 2006 zum 25. Verbandstag in Cottbus

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2003 bis 2006 zum 25. Verbandstag in Cottbus

2 GESCHÄFTSBERICHT Zeitraum der Berichterstattung

3 INHALT Vorwort 5 Wir über uns 24. Bundesverbandstag 2003 in Magdeburg 7 Mitgliederentwicklung 9 Aufgaben des BDG 10 Arbeitsgruppen des BDG 15 Projekt Gemeinsame Mitgliederzeitschrift 18 Deutsche Schreberjugend 20 Wissenschaftlicher Beirat des BDG Jahre Kleingärtnermuseum in Leipzig 23 Aus- und Weiterbildung/Schulungsveranstaltungen des BDG Schulungen/Seminare/Auswertung 25 Seminare Überblick 27 Öffentlichkeitsarbeit des BDG Gartenschauen sind auch Ideenschauen IGA Rostock, BUGA München Kleingärtnerkongress 2004 Blickpunkt Garten in Leipzig 32 Bundeskleingartenpreis Gut fürs Image 35 Pressesplitter Das Beste 2003 bis Pressemitteilungen 2003 bis Bundeswettbewerb 2006 Bundeswettbewerb 2006 Ein Sommer im Zeichen der Sieger 43 Medaillenspiegel 45 BDG als Dienstleister Publikationen des BDG 47 Verbandszeitschrift DER FACHBERATER 48 Neue Medien 49 Integration Von wegen typisch Projekt Integration 52 Leitfaden Miteinander leben 53 2

4 Fachberatung Für Garten, Umwelt und Natur naturschutzfachliche Aktivitäten prägen zunehmend das Bild der Fachberatung 55 Pflanzenschutzgesetz die Tücke mit der Lücke 57 Gentechnik im Freizeitgartenbau Bundesverband bezog Position 59 Kleingärten als Genpool nutzen Projekt zur Erfassung der Kulturpflanzenvielfalt in Kleingärten 61 Politik Laube ist Schonvermögen bei Hartz IV 63 Neues Studie zur Zukunft des Kleingartenwesens 64 Stadtumbau Ost: Kleingärten-Rückbau förderungsfähig 65 Recht Angriffe auf das Kleingartenrecht 67 Neue Bundesländer: Rechtssicherheit für Nutzverhältnisse von Kleingärten gestärkt 69 BGH und OLG Naumburg zum Verkauf von Kleingärtenflächen 69 Bundesgerichtshof definiert Begriff Kleingärtnerische Nutzung 70 Rechtmäßigkeit von in der DDR abgeschlossenen Zwischenpachtverträgen 71 Internationale Aktivitäten Internationale Seminare Übersicht 73 Mitarbeit im Office International 73 Internationale Aktivitäten Publikationen 73 Auszeichnungen Ehrungen im Zeitraum 2003 bis Vergabe des Ehrenpreises 77 Verabschiedung Rolf Neuser, Pressesprecher des BDG, verabschiedet 79 Ingo Kleist, Präsident von , verabschiedet 80 Impressum 82 3

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6 Vorwort Sehr geehrte Gartenfreundinnen, sehr geehrte Gartenfreunde, in diesem Geschäftsbericht blicken wir auf vier Jahre gemeinsamer und wie ich meine erfolgreicher Arbeit im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde zurück. Wer wie ich diesen Verband seit etwa 25 Jahren gut und von innen heraus kennt, weiß, welche positive Entwicklung er genommen hat. Neben den bewährten Stellungnahmen informieren wir die Gartenfreunde heute durch eine Vielzahl von Publikationen in Schriftform und durch einen modernen, informativen Internetauftritt. Die gesamte Präsentation des Verbandes und der Kleingärtner hat sich positiv mit einer ansprechenden Text- und Bildsprache und einem wiedererkennbaren Auftreten gewandelt. Dazu waren die optischen Veränderungen im Logo, den Printdarlegungen von DER FACHBERATER bis zu den Flyern und Broschüren hilfreich. Erstmals halten Sie den Geschäftsbericht im Vier-Farb-Druck in Händen. In der Seminararbeit und den Arbeitsgruppen haben wir uns neu aufkommenden Themen gestellt: Frauenförderung, Jugendarbeit, Integration, Öffentlichkeitsarbeit, Artenvielfalt, Rhetorik, Demografischer Wandel und seine Folgen für das Kleingartenwesen. Dank der strategischen Pressearbeit des BDG hat sich das Bild der Kleingärtner in den Medien um 180 Grad gewandelt Kleingärten werden heute wieder als zeitgemäss, sozial und gesellschaftlich richtig anerkannt. Es freut mich, dass es mir in meiner Arbeit gelungen ist, das Bundeskleingartengesetz mit seinen Schutzfunktionen gegen die verschiedensten Angriffe zu erhalten. Somit bleibt es jedem Bürger in Deutschland möglich, einen Kleingarten zu geniessen. Dank entsprechender Intervention des BDG müssen auch Empfänger von Arbeitslosengeld II ihre Gartenlauben nicht mehr veräußern. Nach 10-jähriger Tätigkeit als Präsident des BDG nehme ich die Gelegenheit wahr, mich an dieser Stelle von Ihnen zu verabschieden. Aus Altersgründen stelle ich mich für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Ich bedanke mich bei allen, mit denen ich in den zehn Jahren gemeinsam für die deutschen Kleingärtner wirken konnte für die Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Dem Bundesverband wünsche ich weiter viel Erfolg bei der Arbeit und allen Kleingärtnern Gesundheit und Frieden in einem gesamtdeutschen Verband. Mit freundlichen Grüssen 5

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8 WIR ÜBER UNS 24. Bundesverbandstag 2003 in Magdeburg Der Bundesverbandstag beauftragte den Gesamtvorstand, einen Rechtshilfefonds aus Haushaltsmitteln des BDG bis zu einer Höhe von einzurichten für Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung auf Bundesebene. Damit soll der Verband finanziell in die Lage versetzt werden, Rechtsstreitigkeiten von grundsätzlicher Bedeutung bis zum Bundesgerichtshof oder Bundesverfassungsgericht zu verfolgen. Dem ist der Gesamtvorstand entsprechend den finanziellen Möglichkeiten des BDG nachgekommen. Derzeit sind in den Rechtshilfefonds eingestellt. Es wurde beschlossen, den Verbandstag nicht mehr alle drei, sondern in Zukunft alle vier Jahre durchzuführen. Dieser Rhythmus hat sich bewährt, erlaubt ein längerer Geschäftszeitraum doch eine kontinuierlichere Arbeit. Der Bundesverbandstag beauftragte den Gesamtvorstand des weiteren, ein neues Konzept zur Weiterentwicklung des Seminarwesens zu entwikkeln. Mit dieser Aufgabe wurde eine Arbeitsgruppe betreut, die ihre Ergebnisse dem Gesamtvorstand vorlegte. Als Folge dieser Veränderungen wurde der Teilnehmerschlüssel für die Schulungsveranstaltungen reduziert, um ein effektiveres Arbeiten zu ermöglichen. Die Landesverbände sind angehalten, Teilnehmer zu entsenden, welche als Multiplikatoren fungieren und die Informationen in der Schulungsarbeit ihrer Landesverbände umsetzen. Der BDG erarbeitete einen Schulungsplan für die vier Geschäftsjahre, wobei neue Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Rhetorik, Frauen im Ehrenamt, Finanzplanung aufgenommen wurden und neue Arbeitsmethoden wie Moderation eingeführt wurden. Das Wissen der Teilnehmer wurde durch den verstärkten Ansatz von Arbeitsgruppen in den Seminaren stärker eingebunden. Vorträge über konkrete Projekte vor Ort erweiterten das Seminarangebot. Es gibt uns aus gutem Grund Erstmals wurde ein Leitbild verabschiedet: Die vom Bundesverbandstag beschlossenen Grundzüge wurden von einer Arbeitsgruppe ausformuliert und in einer optisch gelungenen Broschüre herausgegeben. Mit diesem Leitbild haben sich die im BDG organisierten Landesverbände und deren Mitgliedsverbände zu einer gemeinsamen Aufgabenstellung und gemeinsamen Zielen verständigt. Vieles, wenn auch nicht alles, konnte in den letzten vier Jahren umgesetzt werden. Als Beispiele seien nur genannt: Diese Präsidiumsmitglieder wurden für die Geschäftsjahre 2003 bis 2006 in das Präsidium des Bundesverbandes gewählt: (von links nach rechts) Raimund Goth I Präsidiumsmitglied Jürgen Sheldon I Präsidiumsmitglied Fachberatung Rolf Neuser I Präsidiumsmitglied Dr. sc. Achim Friedrich I Präsidiumsmitglied Martin Rist I Präsidiumsmitglied Ingo Kleist I Präsident Peter Paschke I Präsidiumsmitglied Frank Müller I Präsidiumsmitglied Armin Matzke I Präsidiumsmitglied Mathias Meurer I Präsidiumsmitglied Finanzen Hans-Ulrich Helms I Präsidiumsmitglied 7

9 WIR ÜBER UNS Gelungener Imagewandel des Bundesverbandes und der Kleingärtner Unser Verband hat ein positives und modernes Profil. Er wird von außen und von innen als offen, freundlich, fröhlich, tolerant, ökologisch, engagiert, gesellig und gesundheitsorientiert wahrgenommen (Leitbild: Unsere Zukunft, S. 21). Wer die Zeitungen und Fernsehsendungen verfolgt, sieht, das dies umgesetzt werden konnte wie, lesen Sie im nachfolgenden Geschäftsbericht. Verjüngung unsere Mitgliedschaft Wir erreichen unsere potenziellen Zielgruppen mit innovativen Methoden und erweitern, verjüngen und aktivieren unsere Mitgliedschaft (Leitbild: Unsere Zukunft, S. 21) Junge Familien haben den Kleingarten für sich neu entdeckt; das Durchschnittsalter der Pächter ist in 5 Jahren vielerorts um 10 Jahre gesunken. Menschen, die früher einen Garten für spießig hielten, finden jetzt ihr persönliches Glück auf ihrer Parzelle. Integration Wir fördern den Dialog der Generationen, erleichtern die Integration von Ausländern und Aussiedlern und sind ein wichtiger Katalysator für gesellschaftliche Prozesse. (Leitbild, Unsere Zukunft, S. 21) Mit dem Leitfaden Miteinander leben Integration im Kleingarten und zwei Seminaren mit Aussiedlern hat der BDG als einer der ersten in Deutschland einen konkreten Handlungsleitfaden für die Integration erarbeitet. Professionelle Medienarbeit Die Öffentlichkeit informieren wir regelmäßig bundesweit und pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Nachrichtenagenturen. Zu aktuellen Anlässen und gärtnerischen Themen geben wir Presseinformationen an alle Medien heraus. (Leitbild, Unsere Öffentlichkeitsarbeit, S. 17) Der Bundesverband verteilt wöchentlich über dpa einen Gartentipp und gibt jährlich 11 Pressemeldungen heraus. Gescheitert sind die Bemühungen zur Herausgabe einer einheitlichen Mitgliederzeitschrift, obwohl dies eines der im Leitbild formulierten Ziele ist. (Leitbild, Unsere Öffentlichkeitsarbeit, S. 17). Trotz intensiver Bemühungen haben sich die Erwartungen nicht erfüllt, durch Sponsoring und Foundraising nennenswerte Beträge zur Unterstützung der Verbandsarbeit einzuwerben. Der Mitgliedsbeitrag ist und bleibt die Stütze jedes Verbandes. Etliche im Leitbild aufgestellten Aufgaben gilt es in der nächsten Legislaturperiode umzusetzen, wobei die Erwartungen an die personellen und materiellen Mittel des BDG anzupassen sind. Unser Verband wird von außen und innen als offen, freundlich, tolerant und engagiert wahrgenommen 8

10 Mitgliederentwicklung Landesverbände Baden-Württemberg Bayern Braunschweig Bremen (inkl. Siedler) Hamburg Hessen Niedersachsen Ostfriesland Rheinland Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Westfalen-Lippe Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Der Rückgang der Mitgliederzahlen ergibt sich aus der demografischen Entwicklung und dem Verlust der Kleingarteneigenschaft einiger Anlagen. 9

11 WIR ÜBER UNS Aufgaben des BDG 1 Vertretung des Kleingartenwesens auf Bundesebene 1.1 Politische und fachliche Interessensvertretung für eine Million Kleingartenpächter gegenüber der Bundespolitik, der Bundesregierung mit ihren verschiedenen Ministerien Bundestagsabgeordnete, Bundesminister, Fachabteilungen der Bundesministerien mit folgenden thematischen Schwerpunkten: Schutz und Erhalt des Bundeskleingartengesetzes als wichtigste und andauernde Aufgabe, z.b. Abwehr von Angriffen (Gesetzesinitiative der Länder Hamburg, Bremen, Bayern sowie des VDGN) Förderung des Kleingartenwesens auf Bundesebene Aufnahme der Laube als Schonvermögen bei Bezug von Hartz IV Stellungnahmen zu das Kleingartenwesen betreffenden Gesetzesentwürfen (z.b. Rechtshilfegesetz) Begleitung der BMVBS-Studie Städtebauliche, ökologische und soziale Bedeutung des Kleingartenwesens Aufnahme der Kleingärten in das Förderprogramm Soziale Stadt Pflanzenschutzgesetz (Lückenindikation für den Hobbygartenbereich) 1.2 Politische und fachliche Interessensvertretung für das Kleingartenwesen gegenüber bundesweiten Institutionen und Verbänden Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Ständige Konferenz der Gartenamtsleiter im Deutschen Städtetag (GALK), BUND, NABU, Zentralverband Gartenbau, Deutsche Gartenbaugesellschaft 1822 e.v., Deutscher Siedlerbund, Bundesgartenschau GmbH etc. 1.3 Rechtssicherheit für Kleingärten Beratung der Landesverbände zu Rechtsfragen, fachliche Begleitung und Kostenübernahme bei Rechtstreitigkeiten von grundsätzlicher Bedeutung und Einholung von Rechtsgutachten, z.b. BVerfG-Entscheidung zur Rechtmäßigkeit der Pachtpreisbindung, BGH-Entscheidung zur Definition der kleingärtnerischen Nutzung (Drittelregelung) Standpunkt und Empfehlungen zur Gültigkeit von VKSK-Zwischenpachtverträgen, s. g. Rechtsnachfolge Stellungnahme zur BGH-Entscheidung zu übergroßen Baulichkeiten etc. Ermöglichung von Sammelbestellungen des Kommentars zum Bundeskleingartengesetz von Dr. Lorenz Mainczyk zu Sonderkonditionen 10

12 WIR ÜBER UNS 1.4 Vertretung der deutschen Kleingärtner im Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux a.s.b.l., der Dachorganisation der europäischen Kleingärtnerorganisationen, Vertretung im Vorstand des Office International, Teilnahme an internationalen Seminaren und Kongressen, fachliche Unterstützung des Office International 1.5 Unterstützung und Förderung der Deutschen Schreberjugend finanzielle und ideelle Unterstützung, gemeinsame Veranstaltungen 1.6 Unterstützung und Förderung des Deutschen Kleingärtnermuseums in Leipzig ideelle und finanzielle Unterstützung 1.7 Suchen und Betreuen von Sponsoring-Partnern 2 Plattform für Meinungsbildung, Erfahrungs- und Informationsaustausch der Landesverbände auf Bundesebene 2.1 Gremiensitzungen vier Präsidiums- und zwei Gesamtvorstandsitzungen im Jahr, Bundesverbandstag AG Grundsätze zum naturgemäßen Gärtnern erarbeitet Handlungsempfehlungen für naturgemäßes Gärtnern AG Tag des Gartens verfasst Konzeption, Tag des Gartens ähnlich wie Muttertag in Öffentlichkeit zu etablieren AG Zukünftige Konzeption Bundeswettbewerb wird Kriterien und Durchführung zukünftiger Wettbewerbe entwickeln AG Gemeinsame Mitgliederzeitschrift untersuchte Voraussetzungen und Möglichkeiten einer gemeinsamen Verbandszeitschrift für jeden Kleingärtner AG Sponsoring/Fundraising prüfte Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung des BDG durch Dritte AG Entwicklung des Leitbild formulierte das auf dem 24. Verbandstag des BDG verabschiedete Leitbild AG Konzeption BUGA 2005 begleitete das Konzept Kleine Gärten auf der BUGA 2005 in München konzeptionell AG Integration Aussiedler/Ausländer führte bundesweite Befragung durch und entwickelte einen Leitfaden in Broschürenform 2.4 Projekt Artenvielfalt Umfangreiche Erhebung der pflanzlichen Artenvielfalt in Kleingärten bundesweit zusammen mit der Universität Kassel und dem BMELV 2.2 Tagung Verbandsmanagement (Teilnehmer: Präsidium und Landesvorsitzende) Klausurtagungen der Verbandsspitze zur Erarbeitung grundsätzlichen Positionen 2.3 Arbeitsgruppen (AG) des BDG Fachleute aus den Verbänden erarbeiten Stellungnahmen zu Kleingartenfragen: AG Recht befasst sich mit aktuellen Rechtsproblemen AG Bodenbelastungen im Kleingarten erstellt Broschüre zum Umgang mit belasteten Böden im Kleingarten 11

13 WIR ÜBER UNS 2.5 Kleingärtnerkongress Erster Kleingärtnerkongress in Leipzig: Forum mit 300 verbandsinternen und externen Teilnehmern zu sozialen, ökologischen, städtebaulichen und gesundheitlichen Aspekten des Kleingartenwesens; inhaltliche Vorbereitung durch eine Arbeitsgruppe 3.4 Broschüren, z.b. Aktuelles Kleingartenrecht Miteinander leben Integration im Kleingarten Leitbild des BDG, Kurz- und Langfassung Im Gespräch bleiben (Leitfaden für die Pressearbeit in Vereinen und Verbänden) 3 Informationsmaterialen/ Publikationen 3.1 Internet Der Internetauftritt des Bundesverbandes bietet Presse, Öffentlichkeit, Verwaltung, Kleingartenfunktionären, Kleingärtnern und jedem Interessierten den Zugriff auf umfangreiches Informationsmaterial. Selbstdarstellung des Verbandes, Informationen über das Kleingartenwesen, Darstellung der Landesverbände, Publikationen, Merkblätter, Pressemitteilungen, Gartentipps, Rechtstipps, aktuelle Meldungen, Anschriften, Übersicht der Lehr- und Lerngärten, Links, Downloads für Meldungen, Fotos, Layout. Steigende Zugriffszahlen: Oktober 2006 ca bis Besucher Internetauftritt der LV: Angebot des BDG, unter BDG mit eigenem Webauftritt und Nutzung der gemeinsamen Datenbank zu arbeiten Newsletter (kostenloser Infodienst mit Verbandsnachrichten, Terminen und gartenfachlichen Informationen, erscheint monatlich) 3.2 DER FACHBERATER Verbandszeitschrift für jeden Vereinsvorsitzenden, erscheint viermal im Jahr, mit Schwerpunktthemen, Fachthemen, Verbandsnachrichten, Recht, Information und Handreichungen für die Vereinsarbeit 3.3 Grüne Schriftenreihe des BDG als Broschüre und CD mit Jahreskompendium Stand: Grüne Schriftenreihe Nr Informationen z.b. Der Bundesverband informiert: monatlich eine Seite BDG-Infos für die Landesverbandszeitschriften Aus erster Hand : Aushang für den Vereinsschaukasten, heraustrennbare Seite in DER FACHBERATER Merkblätter: Merkblattserie zu Fachfragen rund um den Kleingarten 3.6 Faltblätter des BDG zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit mit Möglichkeit des Stempeleindruckes für Vereine und Verbände: Klein(e) Gärten, Lust auf Laube, Kleines Gartenglück 3.7 CD Rechtsurteile Infopaket CD Garten und Gesundheit Pressematerial für Tag des Gartens, Bundeswettbewerb 12

14 WIR ÜBER UNS 3.8 Plakate Tag des Gartens gedruckte Plakate unterschiedlicher Größe auch als Download im Internet verfügbar 3.9 Bindestrich Internetzeitung des Office International 4 Seminar- und Schulungsarbeit Jährlich acht Schulungs- und Informationsveranstaltungen mit ca. 50 Teilnehmern (Multiplikatoren der Landesverbände) über jeweils drei Tage: Inhaltliche Vorbereitung, Organisation, Tagungsleitung, Reisekostenerstattung, Seminarunterlagen. Themen Fachberatung, Öffentlichkeitsarbeit, Recht, Finanzen/Finanzmanagement, Rhetorik, Umwelt, Frauen im Ehrenamt, Konfliktbewältigung, Integration im Kleingarten, Garten und Gesundheit. 5 Öffentlichkeitsarbeit nach innen (in die Organisation) und außen (in die Medien, Teilöffentlichkeiten) 5.1 Gelungener Imagewechsel positiver Darstellung der Kleingärtner in Medien und Publikationen des BDG als moderne, aktive, dufte Typen, Gärtner mit Fachverstand und sozialem Engagement 5.2 Moderner, einheitlicher Auftritt: neues Logo (ermittelt aufgrund studentischen Ideenwettbewerbs); einheitliches, professionelles Erscheinungsbild; Überarbeitung aller Publikationen; moderne, emotionale Bildsprache und Rhetorik, um positive Gefühle der Kleingärtner auszudrücken. 5.3 Pressearbeit Kontinuierliche Pressearbeit auf Bundesebene: Suchen und Erarbeiten gesellschaftlich relevanter Themen: Garten und Gesundheit, Integration im Kleingarten, Junge Familien in Kleingärten, Trend Kleingärten. Herausgabe von Pressemitteilungen zu gesellschaftlichen Themen über Nachrichtenagenturen und bundesweiten Presseverteiler von Zeitungen Wöchentliche Herausgabe eines Autorenbeitrages (Pflanzenportrait) für die Nachrichtenagentur dpa (2006 bis Oktober 95 Meldungen mit Nennung des Bundesverbandes über Presseagenturen). Schnelle und zuverlässige Betreuung von Journalisten und Redakteuren von Presse, Funk, Fernsehen (Auskünfte, Zahlen und Fakten, Fotos, Ansprechpartner, Interviewpartner) Zusammenarbeit mit den Pressesprechern der Landesverbände zur Vermittlung von geeigneten Kleingärtnern und Kleingärtnervereinen für die Presse Interviews und Mitwirken an Ratgeber- und Informationssendungen in Rundfunk und Fernsehen Koordination und Unterstützung einer gemeinsamen Pressearbeit des Bundesverbandes und der Landesverbände 13

15 WIR ÜBER UNS 5.4 Bundeswettbewerb Gärten im Städtebau Geschäftsführung und Organisation des Bundeswettbewerbes Gärten im Städtebau, Auslobung, Bereisung, Medienarbeit, Abschlussbroschüre, Ausstellung, Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung 5.6 Tag des Gartens Bundesweite Veranstaltung Durchführung der bundesweiten Veranstaltung zum Tag des Gartens, Öffentlichkeitsarbeit 5.5 Bundesgartenschauen Ideelle, fachliche und finanzielle Unterstützung der Landesverbände bei der Darstellung des Kleingartenwesens auf Bundesgartenschauen 6 Daten und Fakten Rundschreiben des BDG an die Landesverbände: gesamt 211 Terminwahrnehmung...von BDG organisierte Besprechungen Summe auf anderen Veranstaltungen (durch Präsidiumsmitglieder, Geschäftsführerin, wissenschaftliche Mitarbeiter) Summe

16 WIR ÜBER UNS Arbeitsgruppen des BDG im Berichtszeitraum 2003 bis 2006 AG BDG-Logo (2003 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Ergebnis: Rolf Neuser (Leiter) I Dr. sc. Achim Friedrich I Frank Müller I Mathias Meurer I Prof. Dr. Gerhard Richter I Jürgen Sheldon I Theresia Theobald I Thomas Wagner Auslobung und Durchführung für einen studentischen Ideenwettbewerb zur Findung eines neuen Verbandslogos Auswahl der Sieger des BDG-Logo-Wettbewerbes AG Entwicklung der Seminararbeit (2003 abgeschlossen) Der Wechsel des Seminarleiters wird zum Anlass genommen, Rückblick auf die geleistete Arbeit zu halten und zukünftige Anforderungen zu formulieren Mitglieder: Zielsetzung: Ergebnis: Dr. sc. Achim Friedrich (Leiter) I Prof. Dr. Karl Herrmann I Jürgen Hurt I Rolf Neuser I Jürgen Sheldon I Theresia Theobald Überprüfung und zukünftige Tendenzen in der Seminararbeit Empfehlungen zur Seminararbeit des BDG AG Rechtsfragen der neuen Bundesländer (2003 abgeschlossen) Mitglieder: Ergebnis: Erhard Schulz (Leiter) I Bernd Engelhardt I Jürgen Hurt I Peter Paschke I Raimund Goth I Dietmar Kuck I Theresia Theobald Aufarbeitung von Rechtsproblemen der neuen Bundesländer (Rechtsnachfolge, Wirksamkeit von Pachtverträgen) AG Einheitliche Rechtsvorschriften (2003 abgeschlossen) Mitglieder: Ergebnis: Frank Müller (Leiter) I Heinrich David I Dietmar Kuck Dr. Lorenz Mainczyk I Raimund Goth I Theresia Theobald Broschüre: Aktuelles Kleingartenrecht (geltende Rechtsvorschriften/Rechtsnachfolge) 15

17 WIR ÜBER UNS AG IGA Rostock 2003 (2003 abgeschlossen) Mitglieder: Ergebnis: Rolf Neuser (Leiter) I Jürgen Sheldon I Erhard Schulz I Thomas Wagner Durchführung des Konzeptes für die IGA 2003 in Rostock, Ausstellungsorganisation AG Seminararbeit (2003 abgeschlossen) Mitglieder: Dr. Achim Friedrich (Leiter) I Raimund Goth I Rolf Neuser Jürgen Sheldon I Theresia Theobald Ergebnis: Konzeption und Planung der Seminare des BDG für die Jahre 2004 bis 2007 AG Konzeption BUGA 2005 (2004 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Jürgen Sheldon (Leiter) I Werner Heidemann I Martin Rist Erarbeitung einer Konzeption zur Bundesgartenschau 2005 in München AG Kleingärtnerkongress (2004 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Dr. sc. Achim Friedrich (Leiter) I Jürgen Hurt I Frank Müller Bernd Weiner I Theresia Theobald Organisation und Gestaltung des 1. Kleingärtnerkongresses AG Entwicklung des Leitbildes (2004 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Dr. sc. Achim Friedrich (Leiter) I Hans-Ulrich Helms I Rolf Neuser Frank Müller I Martin Rist I Theresia Theobald Entwicklung eines Leitbildes AG Sponsoring/Fundraising (2005 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Hans-Ulrich Helms (Leiter) I Armin Matzke I Rolf Neuser I Dietmar Klepatz Jürgen Sheldon I Theresia Theobald I Hermann Weber Erschließung neuer Finanzquellen/Mitgliederbindung durch finanzielle Anreize AG Gemeinsame Mitgliederzeitschrift (2005 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Hans-Ulrich Helms I Werner Bolder I Bernd Engelhardt I Raimund Goth Uwe Jancke I Dietmar Klepatz I Sigrid Kurzidim I Martin Rist Realisierung einer gemeinsamen Mitgliederzeitschrift 16

18 WIR ÜBER UNS AG Integration Aussiedler/Ausländer (2006 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Ergebnis: Martin Rist (Leiter) I Dr. sc. Achim Friedrich I Werner Heidemann I Hans-Ulrich Helms I Siegfried Horn I Hans Perzi I Elfriede Schneider I Ute Wendel Erarbeitungen von Empfehlungen zur Integration von Migranten Verteilung der Broschüre 05/2006 Broschüre Miteinander leben Integration im Kleingarten AG Recht (noch aktiv) Mitglieder: Zielsetzung: Ingo Kleist (Leiter) I Bernd Engelhardt I Raimund Goth I Jürgen Hurt I Hans-Jörg Kefeder I Rolf Neuser I Peter Paschke I Theresia Theobald Auswertung aktueller Rechtsfragen aus verbandspolitischer Sicht AG Grundsätze zum naturgemäßen Gärtnern (noch aktiv) Mitglieder: Zielsetzung: Jürgen Sheldon (Leiter) I Heinrich Leumer I Harald Schäfer I ab 2004 Karl Sauer I Angelika Feiner I Dr. Magdalene Lanfermann Entwicklung von Grundsätzen zum naturgemäßen Gärtnern AG Bodenbelastungen im Kleingarten (noch aktiv) Mitglieder: Zielsetzung: Peter Paschke I Dr. Norbert Franke I Detlef Murken I Hans-Jörg Kefeder I Jürgen Sheldon I Hans-Jürgen Schneider I Dr. Thomas Strumpf I Prof. Dr. Dr. Konstantin Terytze I Sabine Huck Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Verbände mit belasteten Kleingärten AG Tag des Gartens (2007 abgeschlossen) Mitglieder: Zielsetzung: Dr. sc. Achim Friedrich (Leiter) I Rolf Neuser I Joachim Roemer I Theresia Theobald Konzeption zur Gestaltung des Tag des Gartens AG Artenvielfalt (noch aktiv) Mitglieder: Zielsetzung: Jürgen Sheldon I Fachberater der LV Erfassung und Dokumentation der in Kleingärten kultivierten Pflanzenarten 17

19 WIR ÜBER UNS Projekt Gemeinsame Mitgliederzeitschrift Alle Landesverbände geben schon eine eigene Mitgliederzeitschrift heraus, um ihre Mitglieder zu informieren. Es geben zwar fast alle BDG-Mitgliedsverbände eigene Zeitschriften heraus, jedoch erhalten bundesweit gegenwärtig lediglich ca. 51, 5 % der Kleingärtner- Innen eine Mitgliederzeitschrift, weil nicht überall ein Pflichtbezug besteht. Die Mitgliederzeitschriften, wie sie üblicherweise bei den Gartenfreunden auf Verbandsebene herausgegeben/unterhalten werden, sind im besten Sinne geeignet, die Präsenz des Kleingartenwesens in der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Die damit verbundenen Wirkungen wären um ein Vielfaches größer, wenn das Medium Mitgliederzeitschrift für alle Gartenfreunde gemeinsam und bundesweit eine Auflage von 1 Million Exemplaren erscheinen würde. Dies erkennend, beauftragte der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) eine Arbeitsgruppe, Lösungsvorschläge und Schrittfolgen zur Schaffung einer einheitlichen/gemeinsamen Mitgliederzeitschrift zu erarbeiten. Gestützt durch den Grundsatzbeschluss des Verbandstages 2003 sowie das inzwischen vorliegende Leitbild, das unter dem Punkt Öffentlichkeitsarbeit formuliert:...mittelfristig streben wir die Herausgabe einer einheitlichen Mitgliederzeitschrift an.... sollte das Projekt anlaufen und, auf dem kleinsten Nenner basierend, schrittweise umgesetzt werden. Der Gesamtverband übernahm nicht die Empfehlung der Arbeitsgruppe, eine einheitliche Mitgliederzeitschrift auf Bundesebene einzuführen. Er lehnte zudem den Vorschlag des Präsidiums ab, mit den Herausgebern der Gartenzeitungen der Landesverbände weitere Verhandlungen über eine gemeinsame Zeitschrift zu führen. Der grundsätzlichen Bedeutung einer solchen Zeitschrift sind sich die Landesverbände der Kleingärtnerorganisation offensichtlich bewusst. In der sich gegenwärtig verschärfenden sozialen Situation besteht bei großen Teilen der Mitgliedschaft der Landesverbände ohne Pflichtbezug einer Mitgliederzeitschrift offensichtlich wenig bzw. keine Bereitschaft, einer jährlichen Erhöhung des Mitgliederbeitrages um ca 10 Euro zuzustimmen, um eine Mitgliederzeitschrift zu finanzieren. Deshalb gibt es dazu auch in einer Reihe von Landesverbänden keine in diesem Sinne positiven Beschlusslagen. Das Ziel einer einheitlichen Verbandszeitschrift muss daher aus Kostengründen als gescheitert betrachtet werden. Doch es ist anders gekommen als gedacht! Obwohl die Mitgliedsverbände der Bundesorganisation des Kleingartenwesens eine gemeinsame Zeitschrift auf breiter Ebene und für jeden Gartenfreund im Grundsatz begrüßen, wurde trotz Kenntnis der umfassenden Vorarbeiten und mehrfacher, intensiver Diskussion des Themas ein Beschluss gefasst, der alle bisherigen Bemühungen und Zielvorgaben ad acta legt: 18

20 WIR ÜBER UNS 19

21 WIR ÜBER UNS Deutsche Schreberjugend Im Überblick Zwischen 2003 und 2006 war bei der Schreberjugend jedes einzelne Jahr reich an Aktivitäten. An der Basis in den Kinder- und Jugendgruppen engagierten sich bundesweit JugendleiterInnen für Kinder und Jugendliche. Unsere innerverbandlichen Diskussionsprozesse bestimmten Themen, wie Ehrenamtsförderung, Qualifizierung von Ehrenamtlichen, gesellschaftliche Anerkennung von ehrenamtlichem Engagement, Ausbau von Kooperationen. Insgesamt macht sich die gesamtgesellschaftliche Situation für die zwischen 15 und 30-jährigen sehr bemerkbar. Dem steten Leistungsdruck in der Schule oder dem Einstieg ins Berufsleben unterworfen, bleibt weniger Raum sich in einem Bereich ehrenamtlich zu engagieren, der von Politik und Gesellschaft, aber auch Wirtschaft unzureichend gewürdigt bzw. nicht wahrgenommen wird. Die Jahresprogramme der Schreberjugend Bundesverband, als Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände und Untergliederungen beinhalteten Seminare für JugendleiterInnen und MultiplikatorInnen, Zentrale Arbeitstagungen für die Weiterentwicklung der verbandlichen Arbeit und Großprojekte, wie Bundesjugendtreffen etc. Die alltägliche Arbeit war geprägt von der Zusammenarbeit mit anderen Jugendverbänden sowohl im nationalen als auch im internationalen Bereich sowie Außenvertretungen in jugendpolitischen Gremien. Die Jahre im Rückblick: Im Frühjahr 2003 veranstaltete der Bundesverband einen Bundeskindertag in der Arena in Oberhausen. Mit einem bunten Programm moderiert von dem bekannten Kinderliedermacher Rolf Zuckowski und einem Markt der Möglichkeiten sowie Marionettentheater und kulturellen Darbietungen von internationalen Gruppen stand der Tag ganz im Zeichen der Kinder. Im Sommer war die Schreberjugend mit internationalen Gruppen auf der IGA in Rostock vertreten. Außerdem gab es dort ein Fachsymposium zur Qualitätsentwicklung im Internationalen Jugendaustausch. Turnusmäßig gab es 2004 wieder eine Bundeskonferenz. Zu dieser wurde von den Delegierten ein Leitbildprozess initiiert. Außerdem fanden Vorstandswahlen statt. Es wurde ein neuer und sehr junger Bundesvorstand gewählt, der gleichzeitig eine Art Generationswechsel erkennen ließ. Außerdem ging 2004 die neue Bundeshomepage der Schreberjugend online. Das Highlight im Jahr 2005 war das Bundesjugendtreffen in München. Über Himmelfahrt trafen sich hier rund 200 Jugendliche der Schreberjugend bundesweit und verbrachten vier abwechslungsreiche und spannende Tage in der bayrischen Landeshauptstadt. Gleichzeitig ging das Schreberforum online. Ein an die Bundeshomepage gekoppeltes Medium, 20

22 WIR ÜBER UNS das es ermöglicht, die neuen Kontakte und Freundschaften auch über geografische Distanzen hinweg aufrecht zu erhalten. Im Herbst war die Schreberjugend Gastgeber eines Internationalen Netzwerktreffens mit Teilnehmenden aus 20 Nationen. Hauptaugenmerk lag auf einer wissenschaftlichen Studie zu Langzeiteffekten, die sich bei Jugendlichen aus der Teilnahme an Internationalen Begegnungen ergeben. Weiterhin wurden bei diesem Treffen Projekte für die kommenden Jahre geplant. Im Frühjahr 2006 wurde die neue Geschäftsstelle der Schreberjugend Bundesverband im Souterrain des Hauses der Deutschen Schreberjugend in Berlin Neu-Westend feierlich eröffnet. Die räumliche Nähe ermöglicht fortan eine intensivere Zusammenarbeit mit dem BDG, die noch weiter ausgebaut werden soll. Anlässlich der Eröffnung wurde ebenfalls der seit zwei Dekaden existierende Förderkreis der Schreberjugend eingeladen. Die zweite Jahreshälfte stand im Zeichen des Bruttosozialpreises Im Rahmen dieses Wettbewerbes hat ein Studierendenteam eine maßgeschneiderte Kommunikationskampagne für die Schreberjugend entwickelt. Ziel dieser Kampagne ist es u. a. die Zusammenarbeit zwischen dem Kleingartenwesen und der Schreberjugend zu optimieren. Auf der im November in Oberwesel stattgefundenen Bundeskonferenz konnte der Vorstand in seinem Amt bestätigt werden und erhielt weitere Unterstützung. Anlässlich der Bundeskonferenz konnte das überarbeitete Leitbild in frischem Layout präsentiert werden. Die entstandenen Materialien zeigen nun auch optisch einen modernen Jugendverband. Unser Partner der BDG Für den BDG sehen wir uns als Partner im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Hier verfügen wir über viel Erfahrung und auch Tradition. Um unseren Bekanntheitsgrad innerhalb des Kleingartenwesens zu erhöhen, haben wir auf allen Ebenen Kontakt aufgenommen. Als direkten Ansprechpartner des BDG arbeiteten wir im Berichtszeitraum mit Frank Müller zusammen. Anfang 2005 fand ein Meinungsaustausch hinsichtlich der bundesweiten Implementierung der Schreberjugend zwischen dem BDG- Präsidium und dem Bundesvorstand der Schreberjugend statt. Als Essenz aus diesem Gespräch wurde ein Fachtreffen zum Aufbau von Kinder- und Jugendgruppen konzipiert. Zielgruppe waren engagierte JugendleiterInnen und Aktive der Schreberjugend, als auch gleichermaßen interessierte KleingärtnerInnen. Das Fachtreffen fand Ende Oktober 2006 statt. Weiterhin haben wir zwei Folder für die LandesvertreterInnen des BDG gestaltet. Zum einen, der die Schreberjugend allgemein vorstellt, ein Zweiter beschäftigt sich mit dem Aufbau von Kinder- und Jugendgruppen. Beide Folder wurden bei der Gesamtvorstandssitzung des BDG im April 2006 erstmalig ausgehändigt und sind weiterhin bei uns abrufbar. Mehrfach erschienen Artikel der Schreberjugend im DER FACHBERATER. Regional gab es ein Treffen mit den Kleingärtnern in Sömmerda/Thüringen, wie auch in Falkenstein/ Vogtland in Sachsen sowie weitere Kontakte. Bei Großveranstaltungen wie z.b. bei der Abschlussveranstaltung des Bundeswettbewerbs 2006 oder dem Tag des Gartens 2007 arbeiteten BDG und Schreberjugend sehr gut zusammen. Zukünftig sollen die bestehenden Kooperationen ausgebaut und um Neues erweitert werden. Gemeinsame Projekte sehen wir hier als Schlüssel für eine zukunftsweisende Partnerschaft. 21

23 WIR ÜBER UNS Wissenschaftlicher Beirat des BDG Im Berichtszeitraum von 2003 bis 2006 kam der Wissenschaftliche Beirat zu jährlich zwei Sitzungen zusammen, jeweils an wechselnden Standorten, so z.b. bei den Landesverbänden Sachsen, Bremen, Bayern, Hamburg, Thüringen sowie beim Bundesverband in Berlin und beim Office International in Luxemburg. Aus der Vielzahl von behandelten Themen seien nur diese genannt: Probleme beim fachkompetenten Nachwuchs mit Obstsortenkenntnis, Obst in Kleingärten, Mitwirkung beim BDG-Logo, Gender-Netzwerk-BDG, Gleichstellungsordnung, Marktforschung und Marketing, Planungen auf Gartenschauen, BauGB-Novelle, soziale Komponente Kleingarten, die soziale Stadt in Europa, der Europäische Kleingartenverband, Gründe für den Mitgliederschwund, Literatur und Dokumentation, Bundeskleingartenpreis, Denkmalschutz in Kleingärten sowie aktuelle Entwicklung Pflanzenschutz. Über einen längeren Zeitraum wurden die Themenkomplexe Kleingarten und Gesundheit sowie Kleingärten und Stadtentwicklung intensiv behandelt, beide Themen sind für die Kleingartenbewegung heute von existentieller Bedeutung, denn es geht um Prävention, Image und auch um therapeutische Aktionen. Und die soeben abgeschlossene Studie Kleingärten und Stadtentwicklung vom Funktion- und Gestaltwandel zum Aufgabenwandel soll eine Grundlage für die künftige planungsbezogene Verbandsarbeit und die Kommunikation mit der Stadtplanung sein, daraus seien die wichtigsten Handlungsfelder genannt: gesellschaftliche Veränderungen und kommunalpolitische Zielsetzung, Bedeutungsgewinn von Standortfaktoren für künftige Planungen, sozialräumliche Herausforderungen und Bodennutzungskonkurrenz, soziale und sozialpolitische Aufgaben bei künftiger Stadtplanung, infrastrukturelles Handlungsfeld Erschließungsprobleme, ökologische Wertigkeit, Artenvielfalt und pflanzliche Strukturen. Der Wissenschaftliche Beirat möchte auch weiterhin die sozio-ökologisch-kulturellen Veränderungen in unserer Gesellschaft für den Bundesverband beobachten und an der vorbereitenden Ausarbeitung von Entwicklungskonzepten mitwirken. Die 40-seitige Dokumentation Kleingarten und Gesundheit wurde inzwischen vom BDG publiziert, hieraus seien die wichtigsten Gliederungspunkte genannt: demografische Entwicklung und Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsförderung im Kleingarten, physische und psychische Gesundheitswirkung des Gartens, Gesundheitserziehung und Gesundheitsvorsorge im Garten, Freizeit Erholung Freizeit im Alter Erholungsvorsorge, Milieuwechsel als Therapie und Erholungsfaktor, Kur im Kleingarten Wellness und Beauty. 22

24 WIR ÜBER UNS 10 Jahre Kleingärtnermuseum in Leipzig Bericht über den Zeitraum 2003 bis 2006 Das Deutsche Kleingärtnermuseum in Leipzig existiert seit 1996 und wird durch einen Förderverein getragen. Seit Anfang 2003 bis zum Ende des Jahres 2006 stieg die Mitgliederzahl von 299 auf 455. Auch durch die im Jahre 2003 gestartete Aktion Jedes Mitglied wirbt zwei neue Fördervereinsmitglieder konnte dieser Zuwachs verzeichnet werden. Die Besucherzahlen konnten dank ausgeprägter Öffentlichkeitsarbeit konstant bei jährlich circa 2000 Gästen gehalten werden. Dabei war ein Zuwachs von Führungen für angemeldete Reisegruppen zu verzeichnen. Überwiegend besuchten Ausflugsgruppen von Kleingartenvereinen oder Verbänden aus verschiedenen Bundesländern das Museum. Auch Gäste aus Japan, England, Amerika und den Niederlanden konnten begrüßt werden. Zu den Sonderaktionen des Museums zählten in den letzten drei Jahren wiederholt die jährliche Beteiligung an der Leipziger Museumsnacht, dem Tag des offenen Denkmals und dem Internationalen Museumstag. Außerdem präsentierte sich das Museum bei großen Sonderschauen. So zum Beispiel im Jahre 2003 auf der Internationalen Gartenbauausstellung IGA in Rostock und Ende 2006 zur Abschlussveranstaltung des 21. Bundeswettbewerbes Gärten im Städtebau. Zwischen 2003 und 2006 konnten vier weitere Hefte (Nr. 7 10) der wissenschaftlichen Schriftenreihe veröffentlicht werden. Dabei stieß das Heft (Nr. 9) Der Schreberverein und der Verband Leipziger Schrebervereine /Bilder und Dokumente aus dem Jahre 2004 auf besonders großes Interesse. Im Juni 2004 wurde die seit 2002 vorbereitete Außenanlage mit vier historischen Gartenlauben aus Sachsen im Rahmen des 1. Kleingärtnerkongresses festlich eröffnet. Diese stammen aus der Zeit zwischen 1890 und 1925 sind seitdem ein besonderer Besuchermagnet. Die im September 2005 abgegebene Bewerbung im Wettbewerb Deutschland Land der Ideen wurde im November mit einem positiven Bescheid bestätigt. Im Jahre 2006 durfte sich das Museum seinen Über zehn Jahre hat Dr. Brigitte Düsterwald das Deutsche Kleingärtnermuseum in Leipzig maßgeblich mit geprägt. Im Rahmen der Festveranstaltung zum 10. Jahrestag des Museums am 22. April dieses Jahres wurde sie von BDG- Präsident Ingo Kleist in den Ruhstand verabschiedet. Gästen als Ausgewählter Ort 2006 präsentieren. Die offizielle Auszeichnung und Überreichung der Urkunde erfolgte im Zusammenhang mit der Festveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Museums im April Im April 2006 wurde die langjährige Mitarbeiterin Frau Hammer rentenbedingt durch Frau Grummich abgelöst. Auch Frau Dr. Düsterwald schied im Juni 2006 aus dem Dienst. Seit Juli 2006 hat Diplom- Museologin Caterina Hildebrand diese Position übernommen. Seit August 2006 werden wieder verstärkt Führungen für Grundschulklassen angeboten. Von August 2006 bis April 2007 konnte bereits circa 200 Kindern aus verschiedenen Leipziger Schulen das Museum als ein Ort des Erlebens vorgestellt werden. Diese Form der Museumspädagogik soll zukünftig ausgebaut und verstärkt angeboten werden. Für die Zukunft sind die Überarbeitung der Dauerausstellung, die Fertigstellung der Dokumentation nach museologischen Gesichtspunkten und natürlich auch die Gewinnung neuer Mitglieder im Förderverein als Arbeitsschwerpunkte festgelegt worden. 23

25

26 VERANSTALTUNGEN Schulungen/Seminare/Auswertung Im Berichtszeitraum 2003 bis 2006 führte der Bundesverband insgesamt 33 Seminare durch. Diese entfielen auf folgende Fachgebiete: Recht 8 Seminare (2/Jahr) Fachberatung 8 Seminare (2/Jahr) Umwelt 4 Seminare (1/Jahr) Gesellschaft und Soziales 4 Seminare (1/Jahr) Öffentlichkeitsarbeit 3 Seminare Integration 2 Seminare Verbandsmanagement 3 Seminare Geschäftsführer 1 Seminar Auf die einzelnen Jahre ergab sich folgende Verteilung Seminare Seminare Seminare Seminare Die Themen und Seminarorte sind tabellarisch auf der Seite 27 zusammengestellt. Die Seminarinhalte zu den Fachgebieten Recht und Fachberatung wurden langfristig von Arbeitsgruppen bestimmt und somit nicht allein systematisch aufeinander abgestimmt, sondern auch an gewünschten Schwerpunkten orientiert. Allgemein ist festzustellen, dass die Seminare inhaltlich anspruchsvoll gestaltet waren und kompetente Referenten dafür sorgten, dass sie den gegenwärtigen für das Kleingärtnern interessanten Stand von Wissenschaft und Praxis behandelten. Der unmittelbare und direkte Praxisbezug wurde weitgehend durch die dem Sonntagvormittag gewidmete Arbeitsgruppenarbeit gesichert. Das fand bei den Teilnehmern allgemeine Anerkennung. Auf diese Weise konnten stets die Erfahrungen der Teilnehmer in die Fragen nach der Umsetzbarkeit des vermittelten neuen Wissens in die Arbeit vor Ort in Verbänden und Vereinen einbezogen werden. Die Ergebnisse aus der Diskussion wurden ebenfalls in der Grünen Schriftenreihe veröffentlicht. 25

27 VERANSTALTUNGEN Im Rahmen des Seminars Gesellschaft und Soziales wurden neue Aspekte wie Gesundheit und Kleingarten, Frauenarbeit, Integration, Konfliktbewältigung, demografische Entwicklung behandelt und diskutiert. Erstmals wurden Frauenseminare durchgeführt, um speziell die Frauen im Ehrenamt zu stärken. Fruchtbar gestalteten sich die Seminare in Zusammenarbeit mit der Otto-Benecke-Stiftung e.v. zu Fragen der Integration von Kleingärtnern mit Migrationshintergrund. Besonders hervorzuheben ist dabei das im Oktober 2005 in Bonn durchgeführte Seminar mit einem Anteil von 56 % Spätaussiedlern. Die Inhalte dieser Seminare sind in die Broschüre Miteinander leben Integration im Kleingarten mit eingeflossen. In Gesprächen mit Referenten und externen Teilnehmern an den Seminaren wurde wiederholt die Professionalität der Seminardurchführung hervorgehoben. Eine Besonderheit im Zusammenhang mit dem Seminar Rhetorik, April 2006 in Schwerin, verdient vermerkt zu werden. In der Ausschreibung wurde die Altersgrenze für die Teilnehmer auf max. 50 Jahre festgelegt. Das hatte zur Folge, dass die gewünschte Teilnehmerzahl nicht erreicht wurde. Das darf als ein ernstes Signal für den Mangel an jüngeren Funktionsträgern gewertet werden. Insgesamt wurden die Seminare von Teilnehmern besucht. Für 2006 wurde die Zugehörigkeit zur Verbandsebene erfasst. Von den insgesamt 300 Teilnehmern kamen 102 (34 %) aus den Vorständen der Landesverbände, 172 (57,33 %) aus denen der Kreis-, Regional-, Bezirks-, Stadt- und Territorialverbände und 26 (8,67 %) direkt aus den Vereinen. Über die Seminare im Berichtszeitraum gab es in DER FACHBERATER inhaltliche Zusammenfassungen. Die ausführliche Dokumentation erfolgte in der Grünen Schriftenreihe Nr. 163 bis 188. Die Bemühungen, im Interesse der Kostenreduzierung zunehmend Schulungszentren anstelle von Hotels zu nutzen, waren nicht in jedem Falle reibungslos. Es bleibt auch zu vermerken, dass offensichtlich auch die Attraktivität der Veranstaltungsorte nicht ohne Einfluss auf den Zuspruch der Interessenten ist. Bedenklich stimmt, dass die Teilnahme von Vertretern aus Kleingärtnervereinen 2006 fast neun Prozent erreichte. In diesen Fällen besteht Veranlassung zu vermuten, dass die Weitergabe des vermittelten Wissens in den Landesverbänden nicht in ausreichendem Maße gesichert ist. Die Seminare des BDG sind in erster Linie für Teilnehmer aus den Landes- und Kreisvorständen gedacht. 26

28 Seminare Überblick Dessau Rechtstagung Finanzen Braunschweig Verbandsmanagement Entwicklung eines Leitbildes des BDG Rostock Umwelttagung Artenvielfalt im Kleingarten ein ökologischer Beitrag des Kleingartenwesens Bremen Geschäftsführertagung Hamburg Fachberatertagung Rosen in Züchtung und Nutzung im Kleingarten Rostock Fachberatertagung Wettbewerbe Formen, Auftrag und Durchführung Limburgerhof Rechtstagung Die Wertermittlung Bad Mergentheim Gesellschaft und Soziales Soziologische Veränderungen in der BRD und mögliche Auswirkungen auf das Kleingartenwesen Braunschweig Rechtstagung Kleingärtnerische Nutzung Kassel Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Fulda Fachberatertagung Kleingärtnerische Nutzung durch Gemüsebau Braunschweig Umwelttagung Mein grünes Haus Dresden Fachberatertagung Kleingärtnerische Nutzung durch Obstbau Hannover Verbandsmanagement Gelebtes Leitbild Umsetzung des Leitbildes in den Verbands-/ Vereinsalltag Magdeburg Rechtstagung Recht aktuell Würzburg Gesellschaft und Soziales Der Kleingarten als Gesundbrunnen für Jung und Alt Münster Integration Vom Aussiedler zum Fachberater Integration im Schrebergarten (I) Leipzig Kleingärtnerkongress Die sozialen Funktionen des Kleingartenwesens in Gegenwart und Zukunft Hannover Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Kassel Rechtstagung Haftungsrecht München Gesellschaft und Soziales Ehrenamt Gender-Mainstreaming im Kleingarten Mannheim Fachberatertagung Mit Erfolg Gemüseanbau im Kleingarten praktizieren München Fachberatertagung Naturgerechter Anbau von Obst Erfurt Umwelttagung Naturschutzgesetzgebung und Kleingartenanlagen Dresden Rechtstagung Kommunalabgaben Bonn Integration Vom Aussiedler zum Fachberater Integration im Schrebergarten (II) Schwerin Öffentlichkeitsarbeit Rhetorik Dessau Umwelttagung Düngung, Pflanzenschutz und Ökologie im Kleingarten unvereinbar mit der Notwendigkeit der Fruchtziehung? Jena Rechtstagung Finanzmanagement im Verein Braunschweig Fachberatertagung Stauden und Kräuter Leipzig Gesellschaft und Soziales Konfliktbewältigung Stuttgart Fachberatertagung Grundseminar Boden und Düngung Hamburg Rechtstagung Fragen aus der Vereinstätigkeit Köln Verbandsmanagement Inhaltliche Vorbereitung des 25. Verbandstages des BDG

29

30 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT DES BDG Gartenschauen sind auch Ideenschauen Gartenschauen seit 1951 als Leistungsschauen der grünen Branche Deutschlands beworben sind in Wirklichkeit viel mehr: Gartenschauen sind Ideenschauen. Sie bieten nicht nur Fläche für Blumenmeere, sondern sind immer auch Plattform für Kreatives und Experimentelles. Ganz in diesem Sinne nutze das organisierte Kleingartenwesen die grünen Schauen 2003 (Rostock) und 2005 (München), um in einer breiten Öffentlichkeit für das Kleingartenwesen zu werben. Einzigartig auf beiden Ausstellungen war, dass das Kleingartenwesen nicht mit Mustergärten oder so genannten temporären Gärten, sondern echten Kleingartenanlagen vertreten war, die auch nach dem Ende der großen Shows fortbestanden und -bestehen: ganz im Sinne echter Nachhaltigkeit. 29

31 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT DES BDG Internationale Gartenbauaustellung in Rostock 2003 Rostock in Kürze Internationale Gartenbauaustellung 27. Gartenschau auf Bundesebene, alle 10 Jahre als IGA vermarktet BUGA-Motto: Komm ans Meer zu den Gärten der Welt Ausstellungsdauer: 25. April bis 12. Oktober 2003 Ausstellungsfläche: 100 Hektar Besucher: 2,6 Millionen Kleingartenanlage: 16 Parzellen Fläche der Kleingartenanlage: 0,69 Hektar Kleingärtner-Motto: Komm zur IGA in die Kleingärten (Kleingärten ein sozialer Auftrag) München in Kürze 28. Bundesgartenschau BUGA-Motto: Perspektivenwechsel Ausstellungsdauer: 28. April bis 9. Oktober 2005 Ausstellungsfläche: 190 Hektar Besucher: 3 Millionen Kleingartenanlage: 19 Parzellen Fläche der Kleingartenanlage: 0,69 Hektar Kleingärtnermotto: Perspektivenwechsel Komm ans Meer zu den Gärten der Welt, warb die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 2003 in Rostock. Komm zur IGA in die Kleingärten ergänzte der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG). Mit einem aufwändigen Konzept und vielfältiger Unterstützung des Landesverbandes der Gartenfreunde Mecklenburg und Vorpommern gelang es dem BDG, neben der in das IGA-Gelände integrierten Kleingartenanlage Dorf Schmarl ein Zentrum zur Beratung und Darstellung des Kleingartenwesens der Landesverbände zu einem Besuchermagneten zu machen. Unter dem Motto Kleingärten ein sozialer Auftrag stellten die im BDG zusammengeschlossenen Landesverbände die Facetten des Kleingartenwesens mit Fantasie und Kreativität auf hohem fachlichen Niveau dar. Das spiegelte bereits die Themenvielfalt der Landesverbandsausstellungen wider: Ein Land, zwei Meere Kleingärten oder Bürgerfreundlich und naturnah Kleingärten sind für alle da! seien stellvertretend genannt. Der Pavillon der Kleingärtner, ein Informations- und Beratungszentrum neben der Kleingartenanlage war bei IGA-Besuchern gefragt. Die Kleingartenaussteller registrierten im 171 Tage langen Ausstellungszeitraum mehr als Besucher, der Ansturm der Hilfesuchenden war groß. Vom Pflanzenschutz über Naturnahes Gärtnern bis zu Anbau- und Kulturfragen beantworteten die Betreuer tausende Fachfragen zu nahezu allen Themen des Freizeitgartenbereiches. Warum dieser Andrang? Es war das Gespräch, der Dialog auf Augenhöhe, das enorme Fachwissen, unterfüttert mit eigenen, praktischen Erfahrungen, die solche Resonanz bewirkten. 30

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