Navigation bei Mobiltelefonen
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1 Navigation bei Mobiltelefonen Dokumentation zum wissenschaftlichen Seminar: Dimensionen des Interface Design Lehrgebiet: Interface Design (IF) Prof. Philipp Heidkamp Stephanie Deissner Matrikelnummer Juni 2005 / SS05 Köln International School of Design Fachhochschule Köln Studiengang Design
2 Inhalt Abschnitt Seite 1. Einleitung 3 2. Dienste Funktionen im Endgerät 2.2 Funktionen im Netz 3. Instrumente der Navigation Navigation im Endgerät 3.2 Navigation im Netz 3.3 Der User als Navigator 4. Visualisierung Visualisierung der Instrumente Mimikry 4.2 Visualisierung des Menüs Analogien 5. Evaluation Kriterien aus Sicht des Users 5.2 Kriterien aus Sicht des Anbieters 6. Usecase Resultate 6.2 Ranking 7. Fazit Anhang Quellen & weiterführende Literatur Abbildungsverzeichnis 17 Navigation bei Mobiltelefonen 2
3 1. Einleitung Noch in der Kindheit der heute Dreißigjährigen war das»interface«eines Telefons denkbar einfach: Es bestand aus einer Wählscheibe, später dann aus einer Zehnertastatur mehr aber auch nicht. Es wäre damals vielleicht unsinnig, mindestens aber übertrieben erschienen, eine wissenschaftliche Abhandlung über die Navigation dieses Alltagsgegenstands zu verfassen. Eine Generation später ist ein Telefon nicht mehr nur ein Telefon. Die meisten mobilen»endgeräte«sind gleichzeitig Terminkalender, Wecker, Walkman und sogar -Zentrale. Der Gestaltung des Interfaces kommt damit heute große Bedeutung zu: Wie soll der Nutzer all diese Dienste und Funktionalitäten möglichst einfach nutzen? Wie sollen umgekehrt die Mobilfunkbetreiber ihren Kunden all die vielen Innovationen möglichst intuitiv nahe bringen? Nachdem das Telefon nicht mehr nur ein Alltagsgegenstand ist, wird auch dessen Navigation zunehmend zur Herausforderung für Nutzer und Hersteller und damit auch zu einem angemessenen Gegenstand der Untersuchung. In der folgenden Arbeit werden zunächst zwei Betrachtungsebenen unterschieden: Eingangs wird analysiert, welche Funktionen und Dienste überhaupt navigiert werden (müssen) dabei erweist sich die Unterscheidung zwischen Funktionen im Endgerät und im Mobilfunknetz als hilfreich, gerade weil sie für die meisten Laien nicht offensichtlich ist (Abschnitt 2). Anschließend wird beschrieben, welche Instrumente zur Navigation genutzt werden, wie sie visuell gestaltet sind und welche Analogien zu anderen Navigationssystemen, beispielsweise im Internet oder bei Betriebssystemen, vorhanden sind (Abschnitte 3 und 4). Aufbauend auf diesen deskriptiven Abschnitten wird die Frage nach der Qualität von Navigation bei Mobiltelefonen gestellt. Die dazu aufgestellten und aus der Web-Usability abgeleiteten Kriterien werden schließlich anhand eines konkreten Usecases verprobt, um beispielhaft eine qualitiative Einordnung der Navigation von drei Mobiltelefonen zu entwickeln. Im Rahmen dieser Arbeit war nur eine Einzelanalyse möglich. Schon diese punktuellen Ergebnisse legen jedoch Ansätze nahe, die in anderem Zusammenhang eine detailliertere Untersuchung lohnenswert erscheinen lassen. Dazu zählen nicht nur eine Weiterentwicklung der hier nur angerissenen Kriterien, sondern beispielsweise auch die These, dass die Navigation im Internet und auf den gängigen PC-Betriebssystemen zunehmend als Vorbild für die Handyhersteller und Mobilfunkbetreiber dient. Navigation bei Mobiltelefonen 3
4 2. Dienste Grundlegender Sinn und Zweck der Navigation ist die Nutzung von Diensten und Funktionen. Dabei muss zwischen zwei Bereichen unterschieden werden: Erstens die Funktionen im Endgerät selbst und zweitens die Funktionen im Mobilfunknetz. 2.1 Funktionen im Endgerät Die Funktionen, die das Mobiltelefon bietet, hängen selbstverständlich vom Modell ab und variieren in ihrer Quantität. Es gibt allerdings grundlegende Funktionen, die nahezu jedes Endgerät zur Verfügung stellt, wie beispielsweise folgende Basisangebote: An- und Ausschalten, Telefonieren, Lautstärkereglung und Klingeltöne. Darüber hinaus liegen komplexere Dienste ebenfalls im Endgerät, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Dazu gehören unter anderem das Adressbuch, die SMS/MMS Texteingabe und Speicherung, Kamera und Kalender- bzw. Weckdienste. 2.2 Funktionen im Netz Von den rein endgerätespezifischen Funktionen sind Angebote zu unterscheiden, die vom Mobilfunkanbieter abhängig sind. Der andere Charakter wird am Beispiel eines Ring-Back-Tones deutlich. Dabei handelt es sich um eine Melodie, die der Anrufer hört, wenn er einen Anschluss mit aktiviertem Ring-Back-Tone anruft. Dieser Dienst steht nur den Kunden des jeweiligen Mobilfunkbetreibers zur Verfügung, ist aber vom Handy unabhängig. 1 Ähnliches gilt für die Mobilbox, also dem Anrufbeantworter: Die Funktionen einer Vodafone- Mobilbox sind zwar ähnlich, aber nicht identisch mit dem Angebot der T-Mobile. In jedem Fall sind sie aber unabhängig vom Handy des Kunden. 1 Informationen über Ring-Back-Tones sind im Internet zu finden. Bei T-Mobile unter: < oder bei Vodafone im Lifeportal unter: < toene/index.html> Navigation bei Mobiltelefonen 4
5 3. Instrumente der Navigation Von den im vorherigen Abschnitt beschriebenen Funktionen und Diensten entweder im Endgerät oder im Netz muss die eigentliche Navigation als eine andere Betrachtungsebene klar getrennt werden. Den Unterschied verdeutlicht erneut die Mobilbox, die zwar eindeutig ein netzbasierter Dienst ist, aber eben doch über das Endgerät navigiert wird, wenn beispielsweise die Taste»1«gedrückt wird, um neue Nachrichten abzuhören. Ebenso wie die eigentlichen Dienste (»Was wird navigiert?«) müssen die Instrumente der Navigation (»Womit wird navigiert?«) also näher untersucht werden. Auch hierbei wird zwischen Navigation im Endgerät und im Netz unterschieden. 3.1 Instrumente im Endgerät Ein Mobiltelefon lässt sich über viele verschiedene Instrumente navigieren. Das Naheliegendste ist die Tastatur als internes Instrument, das direkt mit dem Endgerät verbunden ist. Besonders im Bezug auf die Navigation ist Taste nicht gleich Taste und daher werden sie unterschieden in folgende Kategorien: Hardkey (=Taste mit fest zugewiesener Bedeutung), Softkey (=Taste mit wechselnder Bedeutung, je nach Position im Menü), Joystick, 4way/5way-Button und Touchscreen. Die Tastatur ist aber nicht das einzige Instrument, mit dem navigiert wird. Es gibt weitere Optionen, ein Mobiltelefon zu steuern. Dazu gehören externe Steuerungselemente wie Headsets, Bluetooth-Tastaturen oder Virtual Keyboards, Sprachbedienung und die Navigation durch andere Systeme wie beispielsweise das Anschließen des Handys an den Bordcomputer im Auto. 2 2 Demo über Bluetooth-Tastaturen von Nokia unter: < su8w/ htm> 3.2 Instrumente im Netz Navigiert man direkt im Netz beispielsweise, um die Mobilbox abzurufen interagiert man mit der IVR (=Interactive Voice Recognition). Man wird durch Sprache durch das Menü geführt und kann auch selbst per Spracherkennung bzw. per übertragenen Tastentönen navigieren. 3 Ein Beispiel ist das Aufsprechen eines Ansagetextes für die Mobilbox. Bei der T-Mobile muss der Kunde dabei folgende Tastenkombinationen nacheinander drücken, die von der IVR als Tonfolgen interpretiert werden: 3 Mehr über IVR im Glossar von ASCOM: < loesungen_de/computer_telephony_ solutions_de/glossar_de.htm#anc-i> # Ansagetext * Abbildung 1 Tastenkombination für das Aufsprechen des Ansagetextes auf der Mobilbox von T-Mobile; Eigene Darstellung Navigation bei Mobiltelefonen 5
6 3.3 Der User als Navigator Durch Ortung des Surfers wird der Nutzer selbst zum Navigator. Carola Zwick und Burkhard Schmitz beziehen sich hierzu auf das»personal Navigation Tool«von Sony Ericsson und beschreiben diese Form der Navigation in ihrem Buch»Navigation im Internet«folgendermaßen:»Indem er (der Nutzer) sich durch die reale Welt bewegt, stimmt sich der Netzinhalt auf seine Position ab. Das Netz legt sich als Informations-Metaebene über die Realität. (...) Die Navigationsstruktur innerhalb der Information wird vom Parameter Ort aus entwickelt, alle weiteren Parameter sind nachgeordnet.«4 4 SCHMITZ, Burkhard, ZWICK, Carola: Navigation im Internet, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbeck, 2002, Seite 150 f. Abbildung 2 Personal Navigation Tool; Screenshot der Website von Sony Ericsson Navigation bei Mobiltelefonen 6
7 4. Visualisierung 4.1 Visualisierung der Instrumente Mimikry Mimikry bezeichnet»die Nachahmung von Eigenschaften vertrauter Gegenstände, Organismen oder Umgebungen, um spezifischen Nutzen daraus zu ziehen«. 5 Das Design-Prinzip Mimikry wird auch bei Mobiltelefonen angewendet. Beispielsweise sind die Ziffern auf der Tastatur häufig so angeordnet wie die Ziffern auf der Tastatur einer handelsüblichen TV- Fernbedienung oder der eines Festnetztelefons. 5 LIDWELL, William, HOLDEN, Kritina, BUT- LER, Jill: Design Die hundert Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung, Stiebner Verlag GmbH, München, 2004, Seite 133 Die Navigation soll damit vereinfacht werden, indem der Benutzer die Tastatur in gewohnter und erlernter Weise nutzt und sich nicht bei jedem neu erworbenen Mobiltelefon neu zurecht finden muss. Als Gegenbeispiele sind die Modelle 3650 und 3200 der Firma Nokia zu nennen. Das Modell 3650 hat eine runde Tastatur, die der einer Wählscheibe ähnelt, und weicht deutlich von der gewohnten Anordnung ab (siehe Abbildung 6). Tester berichten, die runde Tastaturanordnung»ließe potenzielle Käufer zaudern«6. Auch Nokia erkannte die Problematik und brachte im Dezember 2004 ein Nachfolgermodell (Nokia 3660) mit angepasster Tastaturanordnung heraus. Das Modell 3200 weicht ebenso von der herkömmlichen Tastaturanordnung ab, da es nur sechs, statt der üblichen neun Tasten hat Zitat aus folgendem Testbericht: < ZDNet über das Nokia 3200: < 0, , ,00.htm> Die Tasten von Fernbedienungen, Festnetz- und Mobiltelefonen sind häufig ähnlich angeordnet und vereinfachen dem Nutzer dadurch die Bedienung. Das Nokia 3650 weicht mit seiner runden Tastenanordnung deutlich von der anderer Mobiltelefone ab. Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Tastatur einer AV-Fernbedienung Tastatur eines Festnetztelefons Tastatur eines üblichen Mobiltelefons Tastatur des Nokia 3650 Navigation bei Mobiltelefonen 7
8 4.2 Visualisierung des Menüs Analogien Was die Visualisierung des Menüs angeht, gibt es sowohl Analogien zu PC-Betriebssystemen als auch zum Web und zu Programmen. Beobachtet wurde eine Ordnerstruktur und eine farbliche oder formale Kennzeichnung der aktuellen Position, die man von PC-Betriebssystemen gewohnt ist (vergl. Abbildung 7 und 8). Weiterhin gibt es eine Scroll-Funktion, eine Back-Funktion und Reiter, die jeweils unter anderem aus dem Internet bekannt sind. Und schließlich ist der Einsatz von Shortkeys ebenso möglich, wie man es vom Arbeiten in Programmen gewohnt ist. Letztlich gibt es bei nahezu allen Endgeräte eine Taste, die Aktionen bestätigt und somit mit der»enter«-taste von PCs vergleichbar ist. Abbildung 7 Symbolansicht des Betriebssystems Mac OSX; Screenshot Abbildung 8 Hauptmenü des Nokia-Betriebssystems»Series 60«; Screenshot Navigation bei Mobiltelefonen 8
9 5. Evaluation 5.1. Kriterien aus Sicht des Anbieters Zu den Kriterien aus Sicht des Anbieters gehört eine erkennbare CI. Diese zeigt sich zum einen in der Einblendung des Netzbeteiberlogos beim Ein- und Ausschalten (ggf. auch permanent auf dem Displayhintergrund) und zum anderen in der Positionierung des Markenzeichens auf dem Gehäuse. Auch einzelne Tasten können gebrandet sein, indem sie mit dem Logo des Netzbetreibers bedruckt werden. Bei von der T-Mobile gebrandeten Endgeräten gibt es beispielsweise einen T-Zones-Button, der direkt auf die mobile Internetseite von T-Zones führt. Auch in der Navigation taucht eine Form von Branding auf, die sich beispielsweise in der Verwendung von Hausschriften und/oder Farben widerspiegelt. Es gibt sogar Meinungen, die besagen, dass das Branding in Form von Falltüren im Menüsystem eingesetzt wird. Hierzu ein Zitat aus der FAZ:»Ein weiterer Aspekt des Branding ist der Einbau von Falltüren in das Menüsystem, damit neue und teure Dienste versehentlich genutzt werden. (...) Kostenfallen sind Menüeinträge, die harmlos»mehr Klingeltöne«oder «mehr Bilder«versprechen und ohne Rückfrage zu kostenpflichtigen Internetseiten führen.«7 7 FAZ vom , Artikel aus der Technikbeilage:»Wie Netzbetreiber mit Branding die Handys verändern«von Michael Spehr, Seite T Kriterien aus Sicht des Users Die Kriterien aus Sicht des Users waren im Gegensatz zu den Kriterien aus Sicht des Anbieters die relevanteren für den folgenden Usecase. Sie wurden aus den Kriterien für Web-Usability (nach Fleming 8 ) abgeleitet, sind jedoch eine subjektive Auswahl und nicht als»grundsätze«zu betrachten. Ausgewählt wurden folgende drei Punkte: Erstens Speed (Wie viele Klicks braucht man, um die Funkion auszuführen?), zweitens Intuitivität (Sind Tasten, Wording, Icons, usw. eindeutig?) und letztlich Effizienz (Wie geradlinig ist der Nutzungsvorgang?). 8 FLEMING, Jenniferl: Web Navigation, O`Reilly & Associates Inc., Sebastopol, 1998, Seite 13f. Navigation bei Mobiltelefonen 9
10 6. Usecase Um die Navigation besser beurteilen zu können, wird sie anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels (SMS an Nummer aus»empfangene Anrufe«versenden 9 ) untersucht. Analysiert werden dabei folgende drei Mobiltelefone: Das TM 100 von Sharp (auf dem Markt seit Mai 2004), das S55 von Siemens (auf dem Markt seit Oktober 2002) und das 6600 von Nokia (auf dem Markt seit Dezember 2003). 9 Ohne die Anzahl der Klicks in der SMS an sich Um ein möglichst unterschiedliches und dadurch aufschlussreiches Ergebnis zu erzielen, wurde bei der Auswahl der zu testenden Geräte darauf geachtet, dass sie nicht zur gleichen Zeit auf dem Markt gekommen und jeweils von unterschiedlichen Herstellern sind. 6.1 Resultate Der Usecase ist am schnellsten auf dem Nokia 6600 durchzuführen. Bis die Aktion abgeschlossen ist, muss acht Mal geklickt werden (vergl. hierzu Abb. 9 im Anhang, Seite 13). Im Gegensatz dazu benötigt man bei dem Sharp TM 100 mindestens elf oder bei dem Siemens S Klicks. Zudem ist das Nokia weitgehend intuitiv, sehr effizient und personalisierbar. Beispielsweise kann eingestellt werden, ob die Menüansicht als Liste oder als Symboldarstellung angezeigt werden soll Die Abbildung 9 im Anhang (Seite 13) zeigt den Navigationsvorgang des Uscases anhand des Nokia 6600 Das Sharp TM 100 hingegen bietet eine schnelle Durchführung des Usecases nur, wenn der Shortkey bekannt ist, der zu dem Menüpunkt»empfangene Anrufer«führt. In diesem Fall ist die Aktion nach elf Klicks abgeschlossen (vergl. hierzu Abb. 10 im Anhang, Seite 14). Ist dies aber nicht der Fall, erhöht sich die Klickzahl auf 26. Da der Shortkey nicht intuitiv ist und man zwischen Reitern wechselt, die auf dem Menü gar nicht sichtbar sind, kann gesagt werden, dass das Kriterium Speed auf Kosten der Intuitivität erreicht wird. Weiterhin ist die Navigation wenig effizient, weil die Telefonnummer zweimal bestätigt werden muss, aber dafür recht übersichtlich Die Abbildung 10 im Anhang (Seite 14) zeigt den Navigationsvorgang des Uscases anhand des Sharp TM 100 Das Siemens S 55 ist bei komplexeren Funktionen wie dem durchgeführten Usecase wenig effizient, weil die Funktion gar nicht direkt vorgesehen ist. Dadurch erhöht sich Klickzahl auf immerhin 19 Klicks, weil die Person aus der Liste der empfangenen Anrufer erst im Adressbuch gespeichert werden muss, bevor man ihr eine SMS senden kann. Zudem ist die Navigation wenig intuitiv. aber die Erlernbarkeit wird unterstützt. Das zeigt sich darin, dass auf der obersten Menüebene Zahlen neben den Icons zu sehen sind, die es dem User ermöglichen, die Shortkeys zu erlernen Die Abbildung 11 im Anhang (Seite 15) zeigt den Navigationsvorgang des Uscases anhand des Siemens S 55 Navigation bei Mobiltelefonen 10
11 6.2 Ranking Aus den Ergebnissen ergibt sich, dass die Navigation des Nokia 6600 bei dem angewendeten Usecase am besten abschneidet. Im Vergleich dazu steht die Navigation des Sharp TM 100 an zweiter Stelle und die des Siemens S 55 bildet das Schlusslicht (siehe hierzu Abb. 12). Abbildung 12: Vergleichs-Chart als Visualisierung des Resultats; Eigene Darstellung Navigation bei Mobiltelefonen 11
12 7. Fazit Vor diesem Hintergrund scheint es möglich, dass die Navigation auch mitentscheidend für den Erfolg von Nokia ist, dem»weltmarktführer mit 30,4% Marktanteil«. 13 Des Weiteren sind aus der gesamten Untersuchung zwei weitere Punkte festzustellen: Zum einen ist die Navigation bei Mobiltelefonen besonders komplex, weil für Laien nicht immer klar ist, ob es sich um Netz- oder Endgeräte-Dienste handelt (vergl. Abschnitte 2 und 3). Natürlich ist es generell nicht notwendig derartige technische Hintergründe zu verstehen und zu differenzieren. Bei Mobiltelefonen stößt der User allerdings ohne dieses Verständnis an Navigationshürden. Beispielsweise erklärt erst die Erkenntnis, dass es sich bei der Mobilbox um einen Netzdienst handelt, warum der Navigationspunkt»Rufumleitung«zum Ein- und Ausschalten dieses mobilen Anrufbeantworters führt. 13 Gartner Dataquest Studie (Mai 2005) in: FAZ vom ; Abbildung»Der internationale Handy-Markt«, Seite 18 Und zum anderen wurde deutlich, dass sich Navigation an Gelerntem (Web, Programme, PC- Betriebssysteme) orientiert (vergl. Abschnitt 4). Schlussendlich steht die Navigation bei Mobiltelefonen im Konflikt mit dem eigenen Formfaktor, weil für die ständig ansteigende Anzahl an Funktionalitäten nur begrenzter Platz für die Navigation zur Verfügung steht. Hier liegt eine besondere Herausforderung, weil anders als in der Welt von PCs Bildschirme und Tastaturen als Kern-Navigationsinstrumente nicht beliebig groß werden können. Navigation bei Mobiltelefonen 12
13 8. Anhang Abbildung 9: Usecase durchgeführt am Modell Nokia 6600 Klicks min. Aktion (Schnellster Weg) Klicks max. Aktion (längster Weg) Taste 1 Zu»Gewählte Nummern«oder: Sendetaste 1 Ins Menü gelangen Softkey unter Sendetaste x Zu»Protokoll«navigieren Joystick 1 Bestätigen Joystick 1 Zu»Empfangene Anrufe«navigieren x Joystick Letzter Gesprächspartner wird angezeigt 1 Bestätigen oder auf»wählen«klicken 1 Mitteltaste oder linke Funktionstaste 1 Zu»Mitteil. verfassen«navigieren 1 Joystick 1 Bestätigen oder auf»wählen«klicken 1 Mitteltaste oder linke Funktionstaste 1»Kurzmitteilung«auswählen 1 Mitteltaste oder linke Funktionstaste Nachricht eingeben 1 Auf Mitteltaste oder»optionen«klicken 1 Mitteltaste oder linke Funktionstaste 1 Auf»Senden«klicken 1 Mitteltaste oder linke Funktionstaste Sendung der Textnachricht 8 8+x je nach Voreinstellung Navigation bei Mobiltelefonen 13
14 Abbildung 10: Usecase durchgeführt am Modell Sharp TM 100 Klicks min. Aktion (Schnellster Weg) Klicks max. Aktion (längster Weg) Taste 1 Zu»Gewählte Nummern«oder: Sendetaste 1 Ins Menü gelangen Mitteltaste 2 Zu»Anruferliste«navigieren Navigationstasten 1 Bestätigen oder auf»auswahl«klicken Mitteltaste oder rechte Funktionstaste 1 Zu»Empfangene Anrufe«navigieren 1 Navigationstasten 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 2 Zu»Auswahl«navigieren Navigationstasten 1 Bestätigen oder auf»auswahl«klicken Mitteltaste oder rechte Funktionstaste Letzter Gesprächspartner und Nummer wird angezeigt 1 Auf»Optionen«klicken oder: Rechte Funktionstaste 1 Bestätigen Mitteltaste 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 1 Zu»Nachricht senden«navigieren 1 Navigationstasten 1 Bestätigen oder auf»auswahl«klicken oder ggf.*: 1 Mitteltaste oder rechte Funktionstaste 1 Zu»per sms«navigieren* Navigationstasten 1 Bestätigen oder auf»auswahl«klicken 1 Mitteltaste oder rechte Funktionstaste Nummer wird angezeigt 1 Bestätigen oder: Navigationstasten 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 1 Zu»OK«navigieren Navigationstasten 1 Auf»Auswahl«klicken Rechte Funktionstaste Nachricht eingeben 1 Bestätigen oder: Mitteltaste 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 3 Zu»OK«navigieren Navigationstasten 1 Auf»Auswahl«klicken Rechte Funktionstaste 2 Zu»Senden«navigieren 2 Navigationstasten 1 Bestätigen oder auf»auswahl«klicken 1 Mitteltaste oder rechte Funktionstaste Sendung der Textnachricht Navigation bei Mobiltelefonen 14
15 Abbildung 11: Usecase durchgeführt am Modell Siemens S 55 Klicks min. Aktion (Schnellster Weg) Klicks max. Aktion (längster Weg) Taste 1 Ins Menü gelangen Rechte Funktionstaste 1 Zu»Ruflisten«navigieren oder "2" klicken Navigationstasten oder "2" 1 Auf»Auswahl«klicken Rechte Funktionstaste 1 Zu»Angenommene Anrufe«navigieren Navigationstasten 1 Auf»Auswahl«klicken Navigationstasten Letzter Gesprächspartner wird angezeigt 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 2 Zu»In Adressbuch kopieren«navigieren Navigationstasten 1 Auf»Auswahl«klicken Rechte Funktionstaste x Namen eingeben 1 Auf»Sichern«klicken Rechte Funktionstaste 2 Ins Menü zurück gelangen Rechte Funktionstaste 1 Auf»neue sms«klicken Linke Funktionstaste 1 Auf»OK«klicken Linke Funktionstaste Nachricht eingeben 1 Auf»Optionen«klicken Rechte Funktionstaste 1 Auf»Senden«klicken Rechte Funktionstaste 1 Auf»Adressbuch«klicken Linke Funktionstaste x ggf. zur Person scrollen Navigationstasten 1 Auf»Auswahl«klicken Rechte Funktionstaste Nummer wird angezeigt 1 Auf»OK«klicken Linke Funktionstaste Sendung der Textnachricht 19 *Setzt voraus, dass die Funktion»Neue sms«als Shortkey auf der obersten Ebene eingestellt ist Navigation bei Mobiltelefonen 15
16 9. Quellen & weiterführende Literatur Bücher LIDWELL, William, HOLDEN, Kritina, BUTLER, Jill Design Die hundert Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung Stiebner Verlag GmbH München, 2004 FLEMING, Jennifer Web Navigation O`Reilly & Associates Inc. Sebastopol, 1998 SCHMITZ, Burkhard, ZWICK, Carola Navigation im Internet Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH Reinbeck, 2002 SCHWEIBENZ, Werner, THISSEN, Frank Qualität im Web Springer Verlag Heidelberg, 2003 Zeitschriften, Zeitungen & Links Zeitschriften: c`t Magazin für Computer und Technik < Connect < Tomorrow < Chip Online < IX Magazin für professionelle Informationstechnik < Zeitungen: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung < Technikbeilage in der Printausgabe (jeden Dienstag) Testberichte: < < Informationen über Ring-Back-Tones T-Mobile: < Vodafone Lifeportal: < Informationen über Virtual Keyboards (Lasertastaturen): < Informationen über das Personal Navigation Tool von Sony Ericsson: < Navigation bei Mobiltelefonen 16
17 10. Abbildungsverzeichnis Abbildung Seite 1 Tastenkombination für das Aufsprechen des Ansagetextes auf der Mobilbox von T-Mobile; Eigene Darstellung 5 2 Personal Navigation Tool; Screenshot der Website von Sony Ericsson 6 3 Tastatur einer AV-Fernbedienung 7 4 Tastatur eines Festnetztelefons 7 5 Tastatur eines üblichen Mobiltelefons 7 6 Tastatur des Nokia Symbolansicht des Betriebssystems Mac OSX, Screenshot 8 8 Hauptmenü des Nokia-Betriebssystems»Series 60«; Screenshot 8 9 Usecase durchgeführt am Modell Nokia Usecase durchgeführt am Modell Sharp TM Usecase durchgeführt am Modell Siemens S Vergleichs-Chart als Visualisierung des Resultats; Eigene Darstellung 11 Navigation bei Mobiltelefonen 17
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