Studentischer Arbeitsaufwand: 150 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 90 h

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1 Modul 1.16 Modul 1.16 Ästhetik und Kommunikation 5 CP / 4 SWS (anteilig 3 CP für Pflicht- und 2 CP für Wahlpflicht- bzw. 3 CP für Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand: 150 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 90 h Theorie und Praxis von Wahrnehmung, verbaler und nonverbaler Kommunikation und Ästhetischer Bildung Stimmbildung, Rhetorik, Präsentation Fremdsprachen Internationale Handlungskompetenz Angebotsrhythmus: Wechselndes Angebot pro Semester Jedes Semester Angebot der LV Grundlagen der Ästhetischen Bildung für die Soziale Arbeit (Pflichtveranstaltung für Studierende, die im WiSe 10/11 [und später] immatrikuliert wurden) PFLICHT-TEILMODUL Zürner Grundlagen der Ästhetischen Bildung für die Soziale Arbeit Ästhetische und Kulturelle Bildung, d.h. Konzepte des pädagogischen Einsatzes künstlerischer Medien gewinnen im Rahmen Sozialer Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen immer mehr an Bedeutung. Die Vorlesung klärt zunächst zentrale Begriffe wie Ästhetik und Kultur, gibt dann einen Überblick über die verschiedenen Begründungsansätze Ästhetischer/Kultureller Bildung im Kontext Sozialer Arbeit und verknüpft sie dazu mit wichtigen Kultur -und Gesellschaftstheorien. Literatur Trebeß, Achim (Hg.; 2006): Metzler Lexikon Ästhetik. Kunst, Medien, Design und Alltag. Stuttgart: J.B. Metzler; weitere Literatur wird im Laufe der Veranstaltung bekanntgegeben Klausur (60 Min.)

2 WAHLPFLICHT-TEILMODULE Berndt-Zürner Innovative Soziale Arbeit im Bereich Kulturvermittlung Bereiche der sogenannten Hochkultur wie Theater, Musik oder Museen sprechen in der Regel vor allem ein etwas älteres, gutbürgerliches Publikum an. Ein Ziel von Kulturvermittlung ist es, Kultur möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Häufig steht dahinter die Vision einer Kulturgesellschaft, in der für jede und jeden die Chance der kulturellen Teilhabe besteht sowie eigenes kreatives Potential zu entwickeln und einzubringen. Immer mehr Kulturinitiativen möchten Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren gestalten sowie integrative und interkulturelle Projekte entwickeln. Aktuelle Tendenzen in der Kulturförderung unterstützen dieses Anliegen. Für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen eröffnet sich damit ein neues Berufsfeld, das es professionell zu erschließen gilt, indem zielgruppenspezifische Angebote in Kooperationen von Einrichtungen sozialer Arbeit mit Kulturinstitutionen initiiert und durchgeführt werden. Im Seminar werden Kulturvermittlungsprojekte für verschiedene Zielgruppen als innovatives Feld der Sozialen Arbeit auch mit Blick auf aktuelle internationale Entwicklungen vorgestellt. Unterschiedliche Ansätze und Bereiche der Kulturvermittlung sowie Slogans wie Kultur für alle werden im aktuellen kulturpolitischen Kontext diskutiert. Literatur Bourdieu, Pierre (1974): Zur Soziologie der symbolischen Formen. Frankfurt /M.. Hoffmann, Hilmar (1979): Kultur für alle. Perspektiven und Modelle. Frankfurt /M.. Mandel, Birgit (2008): Audience Development, Kulturmanagement, Kulturelle Bildung. Konzeptionen und Handlungsfelder der Kulturvermittlung. München. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Kurzreferat oder Hausarbeit sowie eigene kleine Projektskizze Bihler Erfolgreich präsentieren- Kommunikationstraining (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Körpersprache und Stimme beim Präsentieren Das strukturierte Vorgehen und der rote Faden Verständliches, klares und prägnantes Sprechen Methoden zum Veranschaulichen und Lebendigmachen eines Vortrags Die kluge Vorbereitung einer Präsentation Einsatz verschiedener Medien

3 Literatur Hollenbach Allhoff, Dieter: Rhetorik & Kommunikation: Ein Lehr- und Übungsbuch Watzlawick, Paul: Anleitung zum Unglücklichsein. Schilling/Schildt: Angewandte Rhetorik und Präsentationstechnik: Der Praxisleitfaden für Vortrag und Präsentation. Studienarbeit Stimme im Beruf (teils als Blockveranstaltungen) Literatur Grundbegriffe der Stimmbildung; theoretische Grundlagen zum System der menschlichen Stimme; Stimmhygiene Wahrnehmungssequenzen in Bezug auf Wirkung, Ausdruck und Hygiene der eigenen Stimme Praktische Übungen zu Wechselwirkungen zwischen Stimme, Hören, Körperhaltung, Artikulation, Atmung und Persönlichkeit Reflexion der Zusammenhänge zwischen Stimme und Person Es wird ein Reader zur Verfügung gestellt, aus... Romeo Alavi Kia (2009): Die Musik des Körpers: Integratives Stimmtraining. Bielefeld: Aurum Evemarie Haupt (2000): Stimmt s? Stimmtherapie in Theorie und Praxis. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag Reitzer Prozessreflexion zur eigenen Stimme (schriftlich, ca. 4 DIN A4 Seiten) Klausur (45 Min.) Presenting in English Grundbegriffe zum Präsentieren auf Englisch praktische Übungen zum effektiven und erfolgreichen Präsentieren interkulturelle Hinweise zu Präsentationen in internationalen Teams Spezialtermini zu bestimmten Teilbereichen, z.b. Graphiken erklären, Hand-outs erstellen etc. Vielfältige Beispiele zu Präsentationen an der Uni und im Beruf

4 Literatur Williams (2009): Presentations in English, find your voice as a presenter. Bad London: Macmillan. Göhnermaier (2014): Praxishandbuch Präsentation und Veranstaltungsmoderation. wie Sie mit Persönlichkeit überzeugen.. Heidelberg: Springer VS. Reitzer (2014): Erfolgreich Lehren: Ermutigen, motivieren, begeistern. Heidelberg: Springer.. Referat (bestehend aus zwei Teilreferaten) Schumertl Kommunikationstraining (über AW) 7 x 4 SWS, Blockveranstaltung: Termine siehe AW-Kurse Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt. Verbindliche Anmeldung über AW Gute Kommunikation ist erlernbar. Es bedarf der Übung, um dies zu verinnerlichen und selbstverständlich anwenden zu können. Neben theoretischen Kenntnissen ist es notwendig zu reflektieren und seine Person als Werkzeug einzusetzen. Damit das möglich sein kann, ist Ihre Bereitschaft zur Selbsterfahrung notwendig. Das heißt, Sie als Studierende(r) sollten bereit sein, sich selbst besser kennen zu lernen um besser mit anderen kommunizieren zu können. Es geht um Ihr Selbstwertgefühl, menschliche Bedürfnisse, Motivation, Transaktionsanalyse, Aspekte des sozialen Konstruktionismus, Kommunikationsebenen, Gefühle und vieles mehr. Literatur Birkenbihl, Vera F. (2007). Kommunikationstraining Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten. Heidelberg: mvg Verlag. Schultz von Thun, Friedemann (2005). Miteinander reden Band 1 bis 3. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Seibt Referat Interkulturelle Kommunikation (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Theorien, Methoden und Praxis interkultureller Kommunikation Interkulturelle Kommunikation Was heißt das? Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit Interreligiöser Dialog zwischen Christentum und Islam Interkulturelles und interreligiöses Lernen mit Kindern und Jugendlichen an verschiedenen Schularten Interkulturelle Dilemmasituationen in der Sozialen Arbeit Diversity und interkulturelle Kompetenz

5 Literatur Handschuk, S., Klawe, W. (2010), Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit. Ein Erfahrungs-, Lern- und Übungsprogramm zum Erwerb interkultureller Kompetenz, Juventa. Hepp, A. (2006). Transkulturelle Kommunikation, UTB. Hornbacher, A. (2006) (Hrsg.), Ethik, Ethos, Ethnos. Aspekte und Probleme interkultureller Ethik, Transkript. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. (2009) (Hrsg.), Migration und Soziale Arbeit,. Diversity und interkulturelle Kompetenz, 31. Jg. H. 3/4, Juventa. Jugert, G./Kabak, S./Notz, P. (2010), Fit for differences. Juventa. Kumbier, D./Schulz von Thun, F. (2009), Interkulturelle Kommunikation, Hamburg. Leimgruber, S. (2007), Interreligiöses Lernen, Kösel. Migration und Soziale Arbeit, Juventa. Watzlawick, P./Beavin, J.H./Jackson, D. (2007), Menschliche Kommunikation, Bern. Weidemann, A./ Straub, J./ Nothnagel, S. (2010) (Hrsg.), Wie lehrt man interkulturelle Kompetenz? Theorien, Methoden und Praxis in der Hochschulausbildung, Transcript. Weitere Literatur in der Lehrveranstaltung. Weidl Literatur Handlungsorientierte Präsentation (kurzer Input, anschließend gemeinsamer wissenschaftlicher Diskurs/Interaktion-Plenum-Dozent),) Handout plus kurze schriftliche Kompetenzreflexion. Rhetorik und Präsentation Grundbegriffe der Kommunikation und Rhetorik Bedeutung und Einsatz von Körpersprache und Rhetorik Methoden der Visualisierung und Präsentation Simon (2004): GABALs großer Methodenkoffer: Grundlagen der Kommunikation. Offenbach: GABAL Verlag GmbH. Frey (2013): Sicher und überzeugend präsentieren. 3., neu bearbeitete Auflage. Regensburg: Walhalla Fachverlag. Seifert (2015): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. 35. Auflage. Offenbach: GABAL Verlag GmbH. Hübschmann (2001): Gekonnt reden: Erfolgreiche Gesprächsführung schnell gelernt. München: Markt+Technik Verlag. Referat

6 Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:

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