Rhetorik. 02. Mai Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger

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1 Rhetorik 02. Mai 2012

2 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches ( primäre Sprachverwendung ), Sprechen ist immer soziales Handeln. Ziele des Kompetenzbereiches Sprechen und Zuhören sind die Entwicklung einer demokratischen Gesprächskultur und die Erweiterung der individuellen mündlichen Sprachhandlungskompetenz.

3 Mündlichkeit Exkurs: Kompetenz Franz E. Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalenund sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Mündlichkeit Exkurs: Kompetenz Franz E. Weinert (2001): Die individuelle Ausprägung der Kompetenz differenziert er nach Bereichen: Fähigkeit Wissen Verstehen Können Handeln Erfahrung Motivation

4 Mündlichkeit In der Schule wurde (und wird noch?) Mündlichkeit oft in engem Zusammenhang mit dem Schriftlichen gesehen. Mündlichkeit galt/gilt als Grundlage oder Voraussetzung für die Schriftlichkeit. Zur Beurteilung zog man grammatikalische Regeln der Schriftsprache heran ( Sprich in ganzen Sätzen! ). Praktisch schlug sich das im gesprochenen Aufsatz nieder: Ein Text wurde (oft auch noch gemeinsam) mündlich entwickelt, vorgetragen und dann schriftlich verfasst ( nachgestaltet ). Mündlichkeit Sicherlich gibt es Wechselwirkungen und Verzahnungen zwischen Mündlichem und Schriftlichem, die je klaren Eigengesetzlichkeiten aber sind zu berücksichtigen. Für die Mündlichkeit in Auswahl etwa: die räumliche und zeitliche Nähe der Kommunikationspartner, die den Text gemeinsam (dialogisch) erstellen, weswegen nur Angedeutetes, Fragmentarisches oder gar Unvollendetes trotzdem verstanden wird; die wesentliche stärkere Abhängigkeit von den aktuellen Beziehungen der Kommunikationspartner; die wesentlich stärkere Situationsabhängigkeit und bezogenheit; die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation.

5 Mündlichkeit In der Schule ist mit besten Gründen das Gesprächeführen ein zentraler Aspekt. In den letzten Jahren lenkte man das Augenmerk jedoch wieder verstärkt auf erzählerischeund rhetorische Fähigkeiten, weil man erkannt hat, wie wichtig und zukunftsbedeudeutend für den Einzelnen präsentative Kompetenzen (Verständlichkeit, Vortragsstil, Stilmittel ) sind. Darauf rekurrieren nicht zuletzt die Bildungsstandards für die Grundschule und die weiterführenden Schulen. Rhetorik Momentan sind wir in einer Phase der Wiederentdeckung der Rhetorik. Die Festlegungen der KMK haben den Blick auf rhetorisches Können, auf die Rhetorik gelenkt. Deren Felder sind seit der Antike Atmung und Stimmgebung, Artikulation, Körperhaltung, Gestik, Blickkontakt, Ideenfindung, Redearten (ablesende Rede, Stegreifrede, Stichwörter ), Argumentation, Einsatz von Medien.

6 Rhetorik Mit dem Blick auf die Prozesse wird (wieder) etwas modern, was in der Antike selbstverständlich war, die Stadien einer Rede (officiaoratorisbzw. rhetoricespartes). Heute würden wir sagen: die Subprozesse bei einer Rede:

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11 Drei letzte Sätze Rhetorik ist keine bloße Technik (Walter Jens). Rhetorik ist eine Kunst, wenn sie unaufdringlich und unbemerkbar eingesetzt wird. Rhetorik darf nie der Manipulation dienen.

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