G e p r ü f t e n W i r t s c h a f t s f a c h w i r t ( I H K ) G e p r ü f t e W i r t s c h a f t s f a c h w i r t i n ( I H K )

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Transkript

1 Lehrgangsbeschreibung L e h r g a n g z u r P r ü f u n g z u m / z u r G e p r ü f t e n W i r t s c h a f t s f a c h w i r t ( I H K ) G e p r ü f t e W i r t s c h a f t s f a c h w i r t i n ( I H K ) vorgelegt vom Studieninstitut für Kommunikation Reisholzer Werftstr Düsseldorf Fon 0211/ Fax 0211/ Mail info@studieninstitut.de Web

2 Inhalt Beruf Einsatzgebiete im Einzelnen Berufsfelder Zulassungsvoraussetzungen Ablauf Abschluss Termine und Ort... 6 Gebühren Förderung Studieninstitut Konzept Lehrplan: Übersicht Lehrplan: Inhalte Kontakt

3 Beruf. Einsatzgebiete im Einzelnen. Wirtschaftsfachwirte und -fachwirtinnen planen, steuern und betreuen unterschiedliche Geschäftsprozesse in Unternehmen. In der Beschaffung und Lagerhaltung stellen sie sicher, dass die für die Leistungserstellung benötigten Güter in der erforderlichen Menge und Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Sie holen z. B. Angebote von Lieferanten ein und vergleichen diese. Sie führen Verhandlungen und wählen Lieferanten aus, gleichen Bestellungen mit dem Wareneingang ab und kontrollieren diesen auf Qualität. Gleichzeitig behalten sie die Einkaufskosten im Blick und ergreifen ggf. Maßnahmen, diese zu reduzieren. Im Rechnungswesen und Controlling wenden sie z. B. die Kosten- und Leistungsrechnung an, erstellen Bilanzen und erstellen betriebswirtschaftliche Kennzahlen sowie Ergebnisanalysen. Im Personalwesen betreuen sie Mitarbeiter/innen und Führungskräfte in allen Personalfragen. Ggf. wirken sie auch an Absatzorganisation, Versandabwicklung und Marktforschung mit. Wirtschaftsfachwirte und Wirtschaftsfachwirtinnen haben u.a. folgende Aufgaben: Aufgaben im Rechnungswesen und Controlling wahrnehmen Informationen für die kurzfristige Planung von Kosten und Erlösen bereitstellen sowie deren Kontrolle anhand von Ist-Daten Gewinn-und-Verlust-Rechnungen durchführen Bilanzen erstellen Controlling-Instrumente anwenden Material einkaufen die kaufmännischen Rahmenbedingungen nach Vorgaben der Geschäftsleitung festlegen Angebote anfordern und vergleichen und Einkaufsverhandlungen führen Lieferanten auswählen Bei Warenannahme die Waren auf Qualität kontrollieren und ggf. reklamieren Einkaufskosten kontrollieren und reduzieren Vertriebs- und Marketingmaßnahmen durchführen Verkaufs- und Lieferpreise kalkulieren Warensendungen veranlassen sowie Formulare wie Fracht- und Zollpapiere kontrollieren Reklamationen bearbeiten Markt- und Konkurrenzanalysen durchführen Werbeaktionen planen und durchführen Kunden akquirieren 3

4 Personaleinsatz planen und an der Personalentwicklung mitwirken Personalbedarf ermitteln Personaleinsatzpläne aufstellen Bei Einstellungen und Entlassungen mitwirken und ggf. Arbeitsverträge und Zeugnisse erstellen Personalakten führen sowie Abrechnungen erledigen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen planen und organisieren Berufsfelder. Der Beruf Wirtschaftsfachwirt/in ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe im Büro und Sekretariat Berufe rund um Marketing und Werbung Berufe rund um Personalwesen und Personaldienstleistung Berufe rund um Rechnungswesen und Controlling Berufe rund um Vertrieb und Verkauf Quelle: Agentur für Arbeit 4

5 Zulassungsvoraussetzungen. (1) Zur Teilprüfung Wirtschaftsbezogene Qualifikationen nach 3 Abs. 1 Nr. 1 ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 3. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 4. eine mindestens dreijährige Berufspraxis. (2) Zur Teilprüfung Handlungsspezifische Qualifikationen nach 3 Abs. 1 Nr. 2 ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. die abgelegte Teilprüfung Wirtschaftsbezogene Qualifikationen, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und 2. mindestens ein Jahr Berufspraxis im Fall des Absatz 1 Nr. 1 oder ein weiteres Jahr Berufspraxis zu den in Absatz 1 Nr. 2 bis 4 genannten Zulassungsvoraussetzungen. (3) Die Berufspraxis nach den Absätzen 1 und 2 soll im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich absolviert sein und wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Wirtschaftsfachwirtes/einer Geprüften Wirtschaftsfachwirtin nach 1 Abs. 2 haben. (4) Abweichend von den Absätzen 1 und 2 Nr. 2 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben worden sind, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. 5

6 Ablauf. Abschluss. Termine und Ort. Gebühren. Förderung. Der berufsbegleitende Lehrgang dauert achtzehn Monate. Die Wissensvermittlung erfolgt über acht Wochenendseminare, 18 Lehrbriefe sowie ein Webinar. Die Seminare finden in Düsseldorf statt. Für die Bearbeitung der Lehrbriefe und der Teilnahme an den Präsenzphasen/dem Webinar sollten Sie einen Zeitaufwand von durchschnittlich Wochenstunden einplanen. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) / Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK) Jeweils im April und in September in Düsseldorf Euro (210 Euro pro Monat) Ca. 460 Euro IHK Prüfungsgebühren Tipps zu Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten finden Sie unter 6

7 Studieninstitut. Rolle und Qualifikation. Das Studieninstitut für Kommunikation ist spezialisiert auf praxisorientierte Lehrgänge mit Fokus auf Marketing, Eventund Messemanagement, Public Relations Online-Marketing, Werbung und Kommunikation. Seit 1998 wurde unser Bildungsangebot stetig erweitert, die Anforderungen und Entwicklungen des Marktes im Blick. Für Unternehmen bieten wir Inhouse-Schulungen und Bildungs-Consulting an. Das Studieninstitut ist nach der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 sowie AZAV zertifiziert. Ausgewählte Fortbildungen sind als Fernunterricht staatlich zugelassen, weitere institutseigene Lehrgänge werden durch die IHK geprüft. Unser Mitarbeiterteam besteht aus Betriebswirten, Wissenschaftlern, Pädagogen, Fachdozenten und Fachautoren. Zahlreiche Branchenexperten vermitteln Fachwissen, benennen wichtige Skills und stellen Praxisbeispiele vor. Leistungen. Auswahl und Verpflichtung der Fachdozenten Organisation und Durchführung der Seminare Bereitstellung der Seminarskripte Entwicklung, Erstellung und Zustellung der Lehrmaterialien Vorbereitung, Organisation und Abwicklung der Prüfungen Beratung und Betreuung der Teilnehmer in allen Phasen der Qualifizierung Konzept. Nachstehend werden die methodisch-medialen Mittel beschrieben, die wir einsetzen. Lehrbriefe. Präsenzphasen. Webinar. Sie enthalten: Lernorientierungen, Texte und Abbildungen, Lernkontrollen mit Lösungen in den Lehrbriefen, Literaturhinweise, Abbildungsverzeichnisse, Stichwortverzeichnisse. Die Lehrbriefe werden regelmäßig aktualisiert. Die Präsenzphasen werden von wissenschaftlich ausgebildeten Fachkräften geleitet. Die Dozenten sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Die Präsenzphasen dienen der Vermittlung und Vertiefung von fachlichen Inhalten. Die Handlungsorientierung bildet einen weiteren Schwerpunkt. Eingesetzt werden Fachvorträge, gängige Sozialformen (z. B. Gruppenarbeit) und Aktionsformen (z. B. Fallstudien, Rollenspiel). Die Präsenzphasen finden am Wochenende statt; samstags von 10 Uhr bis 18 Uhr und sonntags von 9.30 bis Uhr. Das Webinar zum Thema Recht und Steuern wird von einem Rechtsanwalt durchgeführt. Das Webinar finden zu einem festen Termin live und interaktiv statt. Die Aufzeichnungen dieses Webinars stehen Ihnen bis zum Lehrgangsende zur Verfügung. 7

8 Technische Voraussetzung für das Webinar. Für das Webinar (Adobe Connect 9) gelten folgende Technikvoraussetzungen: Windows: 1.4GHz Intel Pentium 4 oder schnellerer Prozessor (oder ähnliches Fabrikat) für Microsoft Windows XP, Windows 7 oder Windows 8; 2GHz Pentium 4 oder schnellerer Prozessor (oder ähnliches Fabrikat) für Windows Vista Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 512MB of RAM (1GB empfohlen) für Windows XP, Windows 7 oder Windows 8; 1GB of RAM (2GB empfohlen) for Windows Vista Microsoft Internet Explorer 7, 8, 9, 10; Mozilla Firefox; Google Chrome Adobe Flash Player 10.3 Mac OS: 1.83GHz Intel Core Duo oder schnellerer Prozessor 512MB of RAM (1GB empfohlen) Mac OS X, 10.5, 10.6, , 10.8 Kein Adobe Connect Add-in Support für Mac OS X 10.5 (Leopard). Nutzer mit Leopard müssen über einen Webbrowser teilnehmen.* Mozilla Firefox; Apple Safari; Google Chrome Adobe Flash Player 10.3 Linux: Ubuntu 10.04, 11.04; Red Hat Enterprise Linux 6; OpenSuSE 11.3 Kein Add-in Support for Linux. Nutzer mit Linux müssen über einen Webbrowser teilnehmen.* Mozilla Firefox Adobe Flash Player 10.3 Chrome OS: Kein Adobe Connect Add-in* * Die Teilnahme ist möglich, nur Einschränkungen bei der Darstellung von Zugriffen auf den Veranstalterrechner. Beispiel: Direktes Übertragen der Bildschirmsignale. Mobiles Endgerät: Unterstützte Apple-Geräte: ipad 1-3; iphone 4-5, ipod touch (3. Generation und höher) Unterstützte Apple OS-Versionen: ios 4.3.x, 5.x, oder 6.x (5.x oder höher) Unterstützte Android-Geräte: Samsung Galaxy Tab 2 (10.1), Samsung Galaxy Tab (10.1), ASUS Transformer, Samsung Galaxy Tab (7 ), Motorola Xoom, Motorola Xoom 2, Nexus 7 Android OS Versionen: 2.2 und höher Android AIR Runtime benötigt: 3.2 oder höher Virtuelle Umgebung: Citrix XenApp 6 Zusätzliche Voraussetzungen: Headset (Kopfhörer mit Mikrofon) Bandbreite: 512Kbps oder höher für Teilnehmer Internetverbindung: DSL/Kabel für Veranstalter und Moderatoren 8

9 Lehrplan: Übersicht. Modul 1 Lehrbrief 1 Arbeitsmethodik Lehrbrief 2 Modul 2 Präsenzphase 1 (2 Tage, Düsseldorf) Volks- und Betriebswirtschaft Volks- und Betriebswirtschaft Modul 3 Lehrbrief 3 Rechnungswesen Präsenzphase 2 (2 Tage, Düsseldorf) Rechnungswesen Modul 4 Lehrbrief 4 Recht Lehrbrief 5 Modul 5 Lehrbrief 6 Lehrbrief 7 Modul 6 Webinar Präsenzphase 3 (2 Tage, Düsseldorf) Modul 7 Lehrbrief 8 Modul 8 Präsenzphase 4 (2 Tage, Düsseldorf) Steuern Unternehmensführung Projektmanagement Repetitorium zu den Themen Recht und Steuern Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Mitarbeiterführung und Kommunikation Mitarbeiterführung und Kommunikation Modul 9 Lehrbrief 9 Betriebliches Management 1 Lehrbrief 10 Betriebliches Management 2 Modul 10 Lehrbrief 11 Betriebliches Management 3 Lehrbrief 12 Betriebliches Management 4 Modul 11 Präsenzphase 5 (2 Tage, Düsseldorf) Betriebliches Management Modul 12 Lehrbrief 13 Investition und Finanzierung Modul 13 Lehrbrief 14 Modul 14 Präsenzphase 6 (2 Tage, Düsseldorf) Betriebliches Rechnungswesen und Controlling Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling 9

10 Modul 15 Lehrbrief 15 Logistik 1 Lehrbrief 16 Logistik 2 Modul 16 Lehrbrief 17 Marketing Lehrbrief 18 Modul 17 Präsenzphase 7 (2 Tage, Düsseldorf) Modul 18 Präsenzphase 8 (2 Tage, Düsseldorf) Vertrieb Marketing, Vertrieb und Logistik Prüfungsvorbereitung Handlungsfeldspezifische Qualifikationen 10

11 Lehrplan: Inhalte. Arbeitsmethodik Lehrbrief 1 Sammeln, Verarbeiten und Vermitteln von Informationen Protokoll- und Berichtstechniken Darstellungs- und Gliederungstechniken Sprech- und Redetechnik Zeitmanagement Arbeits- und Zeittechniken Volks- und Betriebswirtschaft Lehrbrief 2 Volkswirtschaftliche Grundlagen Markt, Preis und Wettbewerb Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft Aufgaben und Ziele der Betriebswirtschaft Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen Unternehmen in der Marktwirtschaft Organisation des Unternehmens Voraussetzungen der Existenzgründung Volks- und Betriebswirtschaft Präsenzphase 1 Abgrenzung von Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Produktionsfaktoren im Betrieb Betriebliche Funktionen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Organisation des Unternehmens Unternehmensplanung, -führung und -kontrolle Betriebliche Funktionsbereiche Rechnungswesen Lehrbrief 3 Präsenzphase 2 Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung Kosten- und Leistungsrechnung Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen 11

12 Recht Lehrbrief 4 BGB Allgemeiner Teil BGB Schuldrecht BGB Sachenrecht Handelsgesetzbuch Arbeitsrecht Grundsätze des Wettbewerbsrechts Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung Unternehmenszusammenschlüsse Unternehmensrechtsformen Steuern Lehrbrief 5 Steuerrechtliche Bestimmungen Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern Abgabenordnung Unternehmensführung Lehrbrief 6 Unternehmensführung (Zielbildung/Leitbild) Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity Strategische und operative Planung Aufbauorganisation Ablauforganisation Analysemethoden Organisation (Kompetenzsysteme/ Leitungsstrukturen/Organisationsformen) Führung (Führungsmethoden und -techniken/ Führungsinstrumente und -stile) Personalpolitik und -planung Personalbeschaffung und -auswahl Personalbeurteilung Personalentwicklung Aus- und Weiterbildung Entgeltformen Personalanpassungsmaßnahmen Projektmanagement Lehrbrief 7 Organisationsstrukturen Arbeitsabläufe Kundenfindung, -bindung 12

13 Recht und Steuern Webinar Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Präsenzphase 3 Mitarbeiterführung und Kommunikation Lehrbrief 8 Präsenzphase 4 Repetitorium zu den Themen Recht und Steuern Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung, Personalwirtschaft und Rechnungswesen Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation Mitarbeitergespräche durchführen Konfliktmanagement anwenden Mitarbeiterförderung umsetzen Ausbildung planen und durchführen Moderation von Projektgruppen vorbereiten und durchführen Präsentationstechniken einsetzen Betriebliches Management 1 Lehrbrief 9 Betriebliche Planungs- und Entscheidungsprozesse Einführung in das Betriebliche Management Betriebliches Zielsystem Betriebliche Planung Betriebliche Entscheidungsprozesse Betriebliches Management 2 Lehrbrief 10 Organisations- und Personalentwicklung Organisationsentwicklung Grundlagen, Ziele und Aufgaben der Organisationsentwicklung Phasen der Organisationsentwicklung Lernende Organisation Personalentwicklung Grundlagen, Ziele und Aufgaben der Personalentwicklung Arten der Personalentwicklung Verantwortlichkeiten und Zielgruppen der Personalentwicklung Methoden, Instrumente und Einsatzfelder der Personalentwicklung Kontrolle der Personalentwicklung 13

14 Betriebliches Management 3 Lehrbrief 11 Informationstechnologie und Wissensmanagement Wissensmanagement Wissen Wissensmanagement Informationstechnologie Ziele und Einsatzmöglichkeiten der Informationstechnologie Anforderungen an Informationen und Informationssysteme Informationen als Basis von Informationssystemen Aufbau eines Informationssystems Komponenten von Informationssystemen im Vertrieb Nutzung von Informationen für strategisches und operatives Informationsmanagement Betriebliches Management 4 Lehrbrief 12 Managementtechniken Zeit- und Selbstmanagement Kreativitäts- und Entscheidungstechniken Projektmanagement Gesprächs- und Kooperationstechniken Betriebliches Management Präsenzphase 5 Betriebliche Planungs- und Entscheidungsprozesse Organisations- und Personalentwicklung Informationstechnologie und Wissensmanagement Managementtechniken Investition und Finanzierung Lehrbrief 13 Investition Grundlagen und Zusammenhang von Investition und Finanzierung Investitionsarten Investitionsplanung und Investitionsentscheidungen Investitionsrechnung Finanzierung Finanzplanung Ermittlung des Kapitalbedarfs Innenfinanzierung Außenfinanzierung Betriebliches Rechnungswesen und Controlling Lehrbrief 14 Kostenrechnung Grundlagen der Kostenrechnung Kostenrechnungssysteme Deckungsbeitragsrechnung Normal- und Plankostenrechnung Controlling Grundlagen und Aufgaben des Controllings Controllinginstrumente 14

15 Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling Präsenzphase 6 Investition Finanzierung Kostenrechnung Controlling Logistik 1 Lehrbrief 15 Einkauf und Beschaffung Grundlagen der Logistik Einkaufsprozess Beschaffungsprozess Materialwirtschaft und Lagerhaltung Wareneingang Beschaffungscontrolling Lagerung Kommissionierung Logistik 2 Lehrbrief 16 Wertschöpfungskette Fertigungsprinzipien Transportsysteme Verpackung Warenausgang Verladung Entsorgung Aspekte der Rationalisierung Optimierung des Produkt-Portfolios Weltweiter Einkauf Prozesse auf Verschwendung überprüfen Spezielle Rechtsaspekte Einkaufsverträge Verkaufsverträge Zollrecht im Im- und Export Abfallwirtschaft Marketing Lehrbrief 17 Marketingplanung Informations- und Verhaltensgrundlagen des Marketing Marketinginstrumentarium und Marketingmix 15

16 Vertrieb Lehrbrief 18 Vertriebsorganisation Aspekte der Spezialisierung Kombination mehrerer Spezialisierungsarten Entwicklung zur kundenorientierten Spezialisierung Spezialisierung innerhalb der Vertriebsbereiche Aspekte der Koordination Vertriebscontrolling Vertriebsplanung Vertriebskontrolle Analyseinstrumente des Vertriebscontrolling Internationale Geschäftsbeziehungen und Geschäftsentwicklung, interkulturelle Kommunikation Charakterisierung des Außenhandels Interkulturelle Kommunikationsdimensionen Spezielle Rechtsaspekte Wettbewerbsrecht Markenrecht Verbraucherschutz Marketing, Vertrieb und Logistik Präsenzphase 7 Einkauf und Beschaffung Materialwirtschaft und Lagerhaltung Wertschöpfungskette Aspekte der Rationalisierung Marketingplanung Informations- und Verhaltensgrundlagen des Marketing Marketinginstrumentarium und Marketingmix Vertriebsorganisation Vertriebscontrolling Internationale Geschäftsbeziehungen und Spezielle Rechtsaspekte Prüfungsvorbereitung Handlungsfeldspezifische Qualifikationen Präsenzphase 8 Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling Betriebliches Management Marketing, Vertrieb und Logistik Mitarbeiterführung und Kommunikation 16

17 Gliederung und Ablauf der Prüfungen. Die IHK-Prüfung zum/zur Geprüften Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) ist in die Teilprüfungen "Wirtschaftsbezogene Qualifikation" und "Handlungsspezifische Qualifikation" gegliedert. Der Prüfungsteil "Wirtschaftsbezogene Qualifikation" wird nach ca. sechs Monaten nach Lehrgangsbeginn in Form von Klausuren abgelegt und beinhaltet die Qualifikationsbereiche Volks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Der Prüfungsteil "Handlungsspezifische Qualifikation" besteht aus den folgenden Qualifikationsbereichen und wird ca. einen Monat nach Lehrgangsende abgelegt: Situationsaufgabe 1 o Betriebliches Management o Führung und Zusammenarbeit o Marketing Situationsaufgabe 2 o Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling o Logistik o Vertrieb Hat der Absolvent sowohl den Prüfungsteil "Wirtschaftsbezogene Qualifikation" als auch den Prüfungsteil "Handlungsspezifische Qualifikation" erfolgreich absolviert, kann er ein situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation ablegen. Diesem Fachgespräch geht eine maximal 30-minütige Vorbereitungszeit voran. Das Fachgespräch besteht zudem aus einer ebenfalls maximal 30-minutigen Einzelprüfung. Diesem folgt ein vorläufiges Prüfungsergebnis für dieses spezielle Gespräch. Anschließend erhält der Absolvent einen Bescheid über die schriftlichen sowie die mündlichen Ergebnisse seiner Prüfungen. 17

18 Ausbildereignungsprüfung. Der Prüfungsteilnehmer oder die Prüfungsteilnehmerin kann nach erfolgreichem Abschluss des Prüfungsteils Handlungsspezifische Qualifikationen beantragen, eine zusätzliche Prüfung zum Nachweis der berufs-und arbeitspädagogischen Qualifikationen abzulegen. Diese besteht aus einer Präsentation oder der praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation und einem Prüfungsgespräch. Der Teilnehmer oder die Teilnehmerin wählt dazu eine Ausbildungssituation aus. Die Auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation ist in dem Gespräch zu begründen. Die Dauer der praktischen Prüfung soll höchstens 30 Minuten betragen. Die Konzeption der Durchführung der praktischen Ausbildungssituation ist vorab schriftlich einzureichen. Die zusätzliche Prüfung ist bestanden, wenn mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden (Quelle: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin, DIHK). Vorbereitungskurse werden von der IHK angeboten. Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung können bei der DIHK-Bildungs-GmbH bezogen werden. Das Studieninstitut für Kommunikation bereitet nicht auf die Ausbildereignungsprüfung vor. 18

19 Kontakt. Ansprechpartner. Der Lehrgang wird von unseren Fachberatern in allen Phasen betreut und bis zur Prüfung begleitet. Für individuelle Fragen und Anregungen bezüglich des Studieninstituts und seiner Bildungsangebote oder zur Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgespräches stehen Ihnen unsere Mitarbeiter jederzeit gern zur Verfügung. Alina Piontek und Katja Poley Fachberatung Fon 0211 / Fax 0211/ Mail beratung@studieninstitut.de Impressum. Studieninstitut für Kommunikation Reisholzer Werftstr Düsseldorf Fon 0211/ Fax 0211/ Mail info@studieninstitut.de Web Web Web Web Hotline 0800/ (kostenfrei im deutschen Netz) Inhaber: Michael Hosang USt-Id Nr. DE Studieninstitut für Kommunikation Alle Rechte vorbehalten. 19

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