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1 Inhalt 1. Praktikum... 1 a. Institution... 1 b. Arbeitsalltag... 1 c. Projekt Vorschulzeitung Lebenswelt... 3 a. Unterkunft... 3 b. Freizeit und Kultur Fazit

2 1. Praktikum a. Institution Zuerst wird die Institution, in der das Praktikum absolviert wurde, beschrieben, um dann auf die Tätigkeiten selbst einzugehen. Mein Praktikum absolvierte ich an der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) in Windhoek, Namibia. Diese Schule ist die einzige deutsche Auslandsschule in Namibia, die von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Auftrag des Auswärtigen Amtes gefördert wird. Sie liegt im Zentrum Windhoeks und besteht aus Kindergarten, Vorschule, Schule und Internat. Den Kindern wird eine Nachmittagsbetreuen, das Tagesheim, angeboten, sowieso eine komplette Betreuung, auch am Wochenende, im Heim. Das Schuljahr in Namibia ist ein wenig anders gegliedert als das deutsche. Es gibt drei Trimester, von Januar bis April, von Mai bis August und von September bis Dezember. Zwischen den Trimestern gibt es immer Ferien, wobei in Kindergarten und Vorschule Ferienprogramme angeboten werden. Ein Kind kann von der Babygruppe bis zum Schulabschluss nach der 12. Klasse die DHPS besuchen. Der Kindergarten ist komplett deutsch-sprachig und besteht aus Babygruppen (Kinder ab drei Monaten), aus Krabbelgruppen (Kinder ab einem Jahr) und Kleinkindergruppen (Kinder ab dem dritten Lebensjahr). Danach können die Kinder in die deutsche Vorschule, die aus zwei Klassen besteht und Kinder von 5 6 Jahren aufnimmt. Ab hier gibt es ebenfalls einen englischen Zweig, in dem eine Gruppe mit Kindern von 4 5 Jahren und eine mit Kinder von 5-6 Jahren unterrichtet wird. In jeder der vier Vorschulklassen sind zwei Erzieher für ca. 20 Kinder verantwortlich. Auch in der Primarstufe gibt es einen englischen Zweig, sowie drei deutsche Klassen. Im deutschen Zweig wird nach dem Lehrplan in Baden Württemberg unterrichtet. Der englische Zweig führt sich auch in der Sekundarstufe 1 mit einer bzw. ab der 8. Klasse mit zwei englischen Klassen fort. Am Ende der 9. Klasse entscheiden die Eltern, ob ihre Kinder in den DIAP- oder den NSSC Zweig gehen. Die Sekundarstufe 2 geht von der 10. bis zur 12. Klasse. Hier gibt es den englischen Zweig, der mit dem Namibia Senior Secondary Certificate (NSSC) abschließt, welches den Zugang zu namibischen und südafrikanischen Universitäten berechtigen und den deutschen Zweig, der mit der Deutschen Internationalen Abiturprüfung endet, welche die deutsche und weltweit anerkannte Hochschulzugangsberechtigung enthält. b. Arbeitsalltag Das Praktikum wurde Anfang August begonnen. Meine erste Woche war bereits eine Schulferienwoche, weshalb wir ein Ferienprogramm anboten. Diese Wochen werden immer durch spezielle Mottos bestimmt. Der Tag beginnt mit einer Gleitzeit um 6.45 Uhr. Um halb neun wird dann gemeinsam gefrühstückt, welches ich auch vorbereiten durfte. Danach werden Aktivitäten je nach Motto unternommen, draußen gespielt und mittags zusammen gegessen. Nach dem Mittagessen werden einige Kinder abgeholt. Die restlichen Kinder machen von bis Uhr eine Ruhepause,

3 bevor sie dann gemeinsam picknicken. Danach spielen die Kinder draußen auf dem Spielplatz, bis sie um spätestens Uhr von ihren Eltern abgeholt werden. Während solchen Ferienwochen bestand meine Hauptaufgabe darin, das Frühstück vorzubereiten und die Kinder mit zu beaufsichtigen. Von September bis Dezember begleitete ich dann die Vorschulkinder in ihrem letzten Trimester. Jedem Erzieher wurden verschiedene Verantwortungsbereiche zugewiesen, so dass ich mich um Küchenangelegenheiten und Medien kümmerte. Darunter viel das Vorbereiten des Frühstücks von Uhr und gelegentliche Anrufe in der Heimküche. Außerdem aktualisierte ich das Infobrett und schrieb über besondere Vorschulwochen Artikel. Das Trimester ist nämlich immer in bestimmte Themenwochen gegliedert. Beispielsweise stehen ein bis zwei Wochen die Themen Zirkus, Weihnachten oder Schultüten im Vordergrund. Das wohl größte Ereignis des letzten Schuljahres war die gemeinsame Weihnachtsfeier der vier Vorschulklassen. Dieses Event benötigte viel Vorbereitung während und neben den Unterrichtsstunden. Die vier Klassen führten vor Eltern und Großeltern ein Weihnachtstück auf Deutsch sowie Englisch auf. Trotz der sehr stressigen letzten Wochen wurde mit dieser gemeinsamen Weihnachtsfeier ein sehr schöner Abschluss gefunden. Neben solchen unterschiedlichen organisatorischen und erzieherischen Aufgaben bestand meine Haupttätigkeit aber in der Sprachförderung. Jeweils um Uhr, Uhr und Uhr hatte ich Zeit, die Kinder aus der Freispielzeit herauszunehmen und durch Spiele ihr Deutsch zu fördern. Da ich bereits im Erweiterungsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache im Studium einiges an Theorie über den Zweitspracherwerb gehört hatte, bekam ich nun die Chance praktische Kenntnisse zu erwerben. Hierbei blieb mir sehr viel Freiheit in meinem Handeln und dadurch wurde mir auch viel Eigenverantwortung übertragen. Ich hatte einen eigenen kleinen Raum mit Material, das ich auch selbst noch erweiterte. Außerdem arbeitete ich mit der Handpuppe Tom, die bei den Kindern sehr gut ankam. Ich nahm immer ein bis zwei Kinder aus den Pausenzeiten raus und begann damit, dass sie sich mit Tom über ihren Tag unterhalten konnten. Danach spielten wir gemeinsam ein Spiel. Beispielsweise spielten wir ein Memory, das auf die Wortschatzerweiterung abzielte oder schauten uns ein Wimmelbuch an, wodurch die Präpositionen geübt werden sollten. So gab es viele Sprachspiele, die jeweils den Wortschatz, die Grammatik oder die Spontansprache verbessern sollten. Die Kinder mochten Tom sehr gerne und kamen gerne mit ihm spielen. Auch mir machte diese Arbeit mit den Kindern sehr viel Spaß und ich habe meiner Meinung nach sehr viel Neues dazu gelernt. Um Uhr gab es dann für die beiden deutschen Klassen Mittagsessen und danach wurden einige Kinder von ihren Eltern abgeholt. Die restlichen Kinder der deutschen Klassen hatten dann von bis Uhr Entspannungszeit, in der sie unterschiedliche ruhige Aktivitäten, wie basteln oder Geschichten hören, unternahmen. Um Uhr gingen dann alle, englische wie deutsche Kinder, gemeinsam nach draußen, um nach einem kurzen Picknick noch so lange zu spielen, bis ihre Eltern sie abholten. Einmal die Woche war es auch meine Aufgabe bis Uhr zu bleiben und die Kinder nachmittags zu beaufsichtigen.

4 Ab Januar 2014 begann das neue Schuljahr mit neuen Vorschulkindern. Mit dem neuem Jahr sollte auch ein neues Sprachförderprogramm eingeführt werden. Ich bekam leider nur noch die Anfangsphase der Etablierung des neuen Programms Kon-Lap mit. c. Projekt Vorschulzeitung Neben den eben geschilderten Aufgaben in der Vorschule, entwickelten Isabell J. und ich das Projekt Vorschulzeitung. Wir arbeiteten gemeinsam daran, eine kleine Zeitung für Kinder sowie Eltern zu entwerfen. Die Regenbogenzeitung bestand aus einem Eingangswort unsererseits, den Artikeln über die Themenwochen, sowie einer Seite Von Kindern für Kinder und der Kinderspielseite. Auf den Seiten Von Kindern für Kinder produzierten die Kinder selber beispielsweise bestimmte Bilder, die diese Seite füllten. Die erste Ausgabe kam bei Lehrern, Kindern sowie Verantwortlichen des Schulbereichs sehr gut an. Die zweite Ausgabe der Vorschulzeitung wird angeheftet, sodass man ein Eindruck der Regenbogenzeitung bekommt. 2. Lebenswelt a. Unterkunft Als nächstes wird die Unterkunft, die allen Praktikanten der DHPS kostenlos zur Verfügung gestellt wird, beschrieben. Diese Wohnung ist ein ehemaliges Heimgebäude, welches nun nur noch von Praktikanten bewohnt wird. Zu meiner Zeit wohnten 17 Praktikanten in der Wohngemeinschaft, in der es Einzel-, Doppel- und Dreierzimmer gibt. Diejenigen, die ein ganzes Jahr an der DHPS bleiben, bekommen ein Einzelzimmer, die anderen Praktikanten müssen damit rechnen, ein Doppelzimmer zu bewohnen. Dadurch, dass man mit so vielen anderen Personen zusammenwohnt, findet man sehr schnell Anschluss und bei vielem Neuen Hilfe. Die WG besteht aus zwei großen Aufenthaltsräumen, einer kleinen und einer großen Küche, zwei Badezimmern und ca. elf Zimmern. Die Wohnung ist mit allem Notwendigen zum Leben ausgestattet und liegt wohl über dem namibischen Standard. Auch das Heim W-Lan kann man mitbenutzen, welches jedoch nur manchmal funktioniert, weshalb alle Praktikanten zusätzlich einen Internetstick von MTC besitzen. Von der DHPS wird nicht nur die Wohnung kostenlos gestellt, auch die Essensverpflegung ist gesichert. Wenn man nicht wie ich in der Vorschule frühstückt, kann man auch in der Heimküche frühstücken, zu Mittag und Abend essen. Auch am Wochenende kann man zum Essen in die Heimküche gehen, wenn man sich anmeldet. Da diese in den Ferien geschlossen ist, bekommt man zudem monatlich eine Verpflegungspauschale von 500 N$ (ca. 35 ). Die Verwaltung kümmert sich außerdem, wenn man das wünscht, um das Visum und den

5 Flughafentransfer zum Internat. In meinem Fall gab es quasi keine Probleme mit dem Visum, jedoch hatten viele andere Praktikanten einige Probleme mit dem Visum. b. Freizeit und Kultur Die DHPS befindet sich im Zentrum Windhoeks, der Hauptstadt Namibias. Windhoek hat etwas Einwohner und ist 645 km² groß. Im Stadtzentrumgibt es Einkaufszentren, ein Kino, zwei Dämme und viele Restaurants. Die Preise in den Restaurants sind etwa mit denen in Deutschland zu vergleichen, teilweise ist das Essengehen sogar billiger. Insgesamt sind die Lebenshaltungskosten in Namibia nicht sehr hoch. Vor allem am Ende meines Praktikums brachte der Wechselkurs für Euroländer Vorteile, da er von ca. 13 auf 15 (1 15N$) gestiegen ist. Dennoch kann man nicht allgemein sagen, dass das Leben hier billiger ist, da beispielsweise Obst, Gemüse und Milchprodukte teurer sind, wohin gegen Fleisch billiger als in Deutschland ist. Von der DHPS befindet sich ein Einkaufzentrum mit Supermarkt in fünfzehn Gehminuten Entfernung. Auch das Telefonieren ist in Namibia vergleichsweise billig. Beim Hauptanbieter MTC bekommt man bereits eine Sim- Karte für unter einen Euro. Und auch eine SMS nach Deutschland kostet unter 7 Cent. In Namibia kann man mit jeder Kreditkarte ohne Probleme abheben. Ich selbst habe extra für meinen Auslandsaufenthalt ein Konto bei der DKB eröffnet und bin sehr zufrieden damit. Ein gern diskutiertes Thema ist der öffentliche Verkehr in Windhoek. Busse und Züge fahren sehr unregelmäßig und sind sehr langsam. Ich kenne niemanden, der je damit gefahren ist. Grundsätzlich bewegt man sich in Windhoek mit Hilfe von Taxen. Auch das ist vergleichsweise billig, da eine Fahrt entweder 9N$ oder 18 N$ kostet, dabei kommt es nicht auf die Personenzahl, Strecke oder Zeit an, sondern auf das Ziel der Fahrt. Es wird oft abgeraten, alleine oder nachts Taxi zu fahren, da es eine hohe Zahl von Überfällen gibt. Mir selbst und den anderen Praktikanten hier ist noch nie etwas passiert. Eine wohl größere Gefahr stellt das alleinige Laufen bei Nacht dar. Es ist allgemein abzuraten, bei Dunkelheit auf die Straßen zu gehen, da es hier oft zu Überfällen kommt. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich von Namibiern fernhalten sollte. Die Namibier wie auch die Südafrikaner, wie ich in einem Urlaub erfahren durfte, sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Es ist nicht schwer, Leute hier kennen zu lernen. Die Namibier sind sehr offen und man bekommt das Gefühl, dass jeder jeden kennt. Dennoch muss man beachtet, dass hier eine ganz andere Mentalität herrscht. Was bei uns unhöflich erscheint, ist für Namibier oft eine Selbstverständlichkeit und umgekehrt. Macht man ein Praktikum an der DHPS ist es einem auch möglich, im geschützten Kreis von Deutschen zu bleiben, was ich jedoch nicht empfehlen würde. Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, auch für die Kultur und Menschen in Namibia offen zu sein und sie kennen zu lernen.

6 3. Fazit Zum Abschluss möchte ich noch kurz ein persönliches Resümee geben. Das Praktikum an der DHPS hat mir sehr gut gefallen. Das lag vor allem auch daran, dass die Tätigkeit als Sprachförderlehrerin meine Erwartungen an das Praktikum übertroffen haben. Die Arbeit mit den Kindern machte mir sehr viel Spaß. Ich bin der Meinung, sehr viel Neues gelernt zu haben und diese Kenntnisse nun auch praktisch anwenden zu können. Daher denke ich, dass mir das Praktikum nicht nur für mein Studium, sondern auch für den späteren Beruf Vorteile gebracht hat. Kommt man jedoch ins Ausland, um seine Sprachkenntnisse, in diesem Fall in Englisch, zu verbessern, sollte man nicht unbedingt an die DHPS gehen. Hier wird überwiegend Deutsch gesprochen und auch mit nicht perfektem Englisch kommt man immer weiter. Interessiert man sich jedoch für die Arbeit mit Kindern mit Sprachprobleme beispielsweise auf Grund von Migrationshintergründen, kann man meiner Meinung nach hier sehr viel lernen. Dabei muss man beachten, dass man diese Schule nicht mit einer Schule in Deutschland, an der viele Kinder auf Grund ihrer anderen Muttersprache mit dem Deutschen Problemen haben, zu vergleichen ist. Dennoch ist die Arbeit in der Vorschule allgemein und vor allem in der Sprachförderung sehr interessant und ich kann dieses Praktikum durchaus weiter empfehlen.

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