Nachholbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann

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1 Wir bringen Sie weiter. Weiter mit Bildung. Grundbildung. Nachholbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann KV für Erwachsene Informationsabende 23. November Januar März Mai Juni 2016 Ein Förderprogramm von Bund, Kanton und Gemeinden.

2 Nachholbildung kurz und knapp. Was bedeutet Nachholbildung? Sie haben Erfahrung in einem administrativen Umfeld gesammelt und wollen die Lehrabschlussprüfung nachholen. Sie benötigen keine Lehrfirma. Sie haben keinen Lehrvertrag. Wie lange dauert diese Ausbildung? Sie schliessen nach zwei Jahren mit derselben Prüfung ab wie die jugendlichen KV-Lernenden mit Lehrvertrag. Was sind die Bedingungen? Sie benötigen fünf Jahre Berufserfahrung, davon zwei Jahre im kaufmännischen Bereich, bis zum Zeitpunkt der Lehrabschlussprüfung. Wie viel kostet mich diese Ausbildung? Wenn Sie die Zulassung vom Kanton erhalten, so kostet Sie die Ausbildung nichts! Das Schulmaterial und alle Bücher müssen Sie bezahlen. Rechnen Sie mit Franken. Ihr Wohnsitz muss im Kanton Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt oder Solothurn sein. Welche Vorkenntnisse sind nötig? Insbesondere gute Deutschkenntnisse und Einsatzwillen über zwei Jahre hinweg. Sicher hilft es enorm, wenn Sie in mindestens einem Fach sehr gut sind. Auch für die Fremdsprachen benötigen Sie Vorkenntnisse. Welche Fächer werde ich abschliessen? Englisch, Deutsch, W&G (Wirtschaft, Recht, Rechnungswesen), IKA (Word, Excel, Korrespondenz) und Französisch (für den E-Profil-Abschluss). Worin liegt der Unterschied E- oder B-Profil? Sie erhalten dasselbe eidg. Fähigkeitszeugnis: Kaufmann/Kauffrau. Nur auf dem Notenausweis sieht man den Unterschied. B steht für Basis-Grundbildung. E für Erweiterte-Grundbildung. Für diese erweiterte Ausbildung benötigen Sie eine zusätzliche Fremdsprache (meist Französisch) und mehr Rechnungswesen (zusätzliche Lektion im 2. Ausbildungsjahr). Mit welcher Belastung muss ich rechnen? Sie besuchen die Schule während rund 15 Lektionen pro Woche. Dazu kommen 5 8 Stunden für die Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen. Kann ich während der Ausbildung 100 Prozent arbeiten? Sie sehen aus dem Aufwand, den Sie für diese Ausbildung betreiben, dass auch 80 Prozent arbeiten eine grosse Belastung sein werden. Wenn Sie von Ihrem Umfeld optimal unterstützt werden, so kann es aber klappen. (Lesen Sie dazu die Interviews mit erfolgreichen Absolventen in dieser Broschüre.) Erhalte ich in dieser Zeit einen Lehrlingslohn? Nein. Die Nachholbildung ist für Erwachsene gedacht. Der Lohn bleibt gleich und die Firma hat mit dieser Ausbildung nichts zu tun. Klar ist es ein riesiger Vorteil, wenn Ihr Arbeitgeber informiert ist oder Sie sogar aktiv unterstützt und jetzt das KV! Anmeldeschluss: Ende Mai 2016

3 Beni Pauli-Marti Leiter Nachholbildung Sie wollen Ihre Chance bei der Stellensuche verbessern? Herzlich willkommen! Sie arbeiten seit einiger Zeit an einer administrativen Stelle und beschäftigen sich mit der Möglichkeit, doch noch den KV-Abschluss nachzuholen? Hervorragend. Denn es gibt eine sehr gute Nachricht für Sie: Da Sie mit einem eidgenössischen Abschluss im Notfall auf dem Stellenmarkt eine viel bessere Chance haben, unterstützen Bund, Kanton und Gemeinden Ihr Vorhaben: Sie erhalten diese Ausbildung kostenlos! Dass Sie dazu die Auflagen vom Kanton erfüllen müssen versteht sich von selbst. Dazu füllen Sie das beigelegte Formular aus. Die Abteilung Nachholbildung hilft Ihnen gerne dabei. Rufen Sie einfach an und besuchen Sie einen Informationsabend. Und dann geht es bereits am 8. August 2016 los. Wir freuen uns auf Sie. Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 5 Nachholbildung für Erwachsene 5 Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft 5 Unsere Stärken Ihre Vorteile 5 Beginn und Dauer der Ausbildung 5 2 Zielpublikum 7 3 Zulassung zum QV 7 4 Schulische Voraussetzungen 7 5 Schultage 8 6 Die schulische Ausbildung 8 7 Qualifikationsverfahren B- und E-Profil 9 Übersicht Abschluss betrieblicher Teil (B- und E-Profil) 9 Übersicht Abschluss schulischer Teil (B-Profil) 9 Übersicht Abschluss schulischer Teil (E-Profil) 9 8 Schulische Unterschiede B- und E-Profil 11 9 Absenzen und Schulbesuch Finanzielles Kursgeld / Abbruch der Ausbildung Anmeldung Sprachaufenthalt Beratung Informationsabende Situationsplan 15 3

4 4

5 1 Übersicht Nachholbildung für Erwachsene zur Kauffrau/zum Kaufmann mind. 3 Jahre Praxiserfahrung vor Ausbildungsbeginn Zulassung durch Kanton 2 Jahre Kauffrau/Kaufmann Abschluss: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Handelsschule edupool.ch (1 Jahr) Sachbearbeiter Rechnungswesen Personalwesen Marketing und Verkauf HFW Höhere Fachschule für Wirtschaft BM für Erwachsene FH Fachhochschule Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft Unser Lehrgang unterstützt Sie beim definitiven Einstieg in die kaufmännische Berufswelt: Sie schliessen den Lehrgang mit dem Berufsabschluss Kauffrau/Kaufmann ab. (Die Bezeichnung E-Profil oder B-Profil ist nur im Notenblatt ersichtlich.) Anschliessend stehen Ihnen viele Wege der Weiterbildung offen: Sie vertiefen sich in bestimmten Bereichen (Eidgenössische Berufsprüfungen, Sachbearbeiter-Zertifikate, SIZ-Ausbildungen der Informatik) oder Sie besuchen den Kaderlehrgang der HFW und lassen sich zur Betriebswirtschafterin bzw. zum Betriebswirtschafter HF ausbilden. Unsere Stärken Ihre Vorteile Warum sollten Sie den Vorbereitungskurs für das Qualifikationsverfahren im B- oder E-Profil am zb. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden absolvieren? Unsere Weiterbildungsabteilung bietet attraktive weiterführende Ausbildungen an. Wir verfügen über kompetente und gut ausgebildete Lehrpersonen. Wir integrieren internationale Sprachzertifikate, die Sie beruflich weiterbringen. Beginn und Dauer der Ausbildung Die Vorbereitungskurse für das Qualifikationsverfahren zur Kauffrau/zum Kaufmann im B- oder E-Profil starten am 8. August 2016, dauern zwei Jahre und enden Anfang Juni

6 Gelohnt hat es sich sicher. Kathrin Schmid-Stäuble Sie haben das KV als Nachholbildung vor Jahren abgeschlossen. Wie geht es Ihnen heute? Ich lebe mit meinem Mann wieder im Fricktal, wo ich aufgewachsen bin. Während der KV-Zeit habe ich in der Region Baden gewohnt, so konnte ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und in die Schule fahren. Das war super. Was haben Sie vor der Nachholbildung gearbeitet? Ursprünglich war ich Lehrerin. Als langjährige Jungwacht/Blauring- Leiterin arbeitete ich ein paar Jahre auf dem kantonalen Sekretariat in Wettingen. Wieso haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Wer hat bei dieser Entscheidung mitgeholfen? Primär wollte ich die wirtschaftlichen Grundlagen nachholen und suchte eine passende Ausbildung. Der Vorteil einer kostenlosen, dafür längeren Ausbildung war überzeugend, dennoch: es brauchte eine Kollegin, die gleichzeitig diese Entscheidung traf. Stand für Sie ein grösseres Ziel hinter diesem Entschluss? Eigentlich nicht. Ich wollte zu der damaligen Arbeit die ergänzenden wirtschaftlichen Kenntnisse erwerben. Zudem kann ich das am KV erlernte Computer-Wissen in Beruf und Freizeit gut einsetzen. Eine derartige Weiterbildung durchzustehen ist bereits eine Auszeichnung. Aber Hand aufs Herz: wer oder was half Ihnen am meisten, das Ganze durchzustehen? Zwei Jahre sind definitiv eine lange Zeit. Es hilft enorm, wenn eine Kollegin von Anfang her mit dabei ist. So kann man sich gegenseitig in kritischen Momenten unterstützen. Wenn man zurückschaut, ist es gar nicht so lange. Gelohnt hat es sich sicher. Wie viel Prozent arbeiteten Sie neben der Ausbildung? Ich war zu 80 Prozent angestellt. Mit dem nebenberuflichen Freiwilligeneinsatz war das Tagesprogramm dann schon gefüllt. Was arbeiten Sie heute? Ich bin wieder als Primarlehrerin tätig. Ein 08/15-KV-Beruf bietet mir zu wenig Herausforderung. Mit Jungwacht/Blauring habe ich schon grosse Events organisiert, zuletzt das Kantonstreffen JublaCity für rund 3000 Leute. Einen so grossen Event begleiten zu können, von Anfang bis Schluss, macht Lust auf mehr. So könnte ich mir vorstellen, als Event-Managerin zu arbeiten. Mal schauen, ob sich etwas ergibt. Hilft Ihnen die Ausbildung, so wie Sie es sich erhofft hatten? In Wirtschaft und Rechnungswesen habe ich viel Neues gelernt. Das war ein Gebiet, wo ich vorhin noch nicht viel Ahnung hatte. Und wie bereits erwähnt, v.a. am Computer schätze ich mein Wissen. Grundsätzlich schadet eine Weiterbildung sicher nie. Es war sicher auch nicht meine letzte. Herzlichen Dank für das Interview. 6

7 2 Zielpublikum Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die: bereits eine kaufmännische Tätigkeit ausüben ohne aber ein eidg. Fähigkeitszeugnis zu besitzen und vom kantonalen Berufsbildungsamt zum Qualifikationsverfahren zugelassen werden Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann 3 Zulassung zum QV Die Zulassung zum Qualifikationsverfahren nach Art. 32 der Verordnung über die Berufsbildung setzt voraus, dass Sie bis zur Prüfung eine fünfjährige berufliche Erfahrung nachweisen können, davon mindestens zwei Jahre im kaufmännischen Bereich. Bereits absolvierte Grundbildungen (=Lehren) werden als berufliche Erfahrung angerechnet. Das Gesuch über die Zulassung zum Qualifikationsverfahren ist beim Departement Bildung Kultur und Sport, Abteilung Berufsbildung und Mittelschule, einzureichen. Frau Jessica Lüdin, Tel , jessica.luedin@ag.ch, hilft Ihnen gerne weiter. 4 Schulische Voraussetzungen B-Profil E-Profil Bereitschaft zu regelmässigem Schulbesuch und zur aktiven Mitarbeit. Bereitschaft zum Lösen von Hausaufgaben Deutsch Englisch Französisch (oder Italienisch) gute bis sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Stufe A2 des europäischen Sprachportfolios* (kein Schulfach im B-Profil) Stufe A2 des europäischen Sprachportfolios* IKA Tastaturschreiben, Arbeit am PC *Wir helfen Ihnen gerne weiter, wenn Sie unsicher sind, ob Sie diese Anforderungen erfüllen. Falls Sie die schulischen Voraussetzungen in den Fächern Englisch, Französisch und/oder Deutsch nicht erfüllen, empfehlen wir dringend, sich vorgängig mit entsprechenden Kursen die nötigen Kenntnisse anzueignen. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Handelsschule edupool.ch erfüllen alle schulischen Voraussetzungen zum Besuch des B-Profils. Der Eintritt ins E-Profil ist abhängig vom Französisch- oder Italienisch-Niveau. 7

8 5 Schultage Kurs A (Samstag) Tag Basisjahr Vertiefungsjahr Montagabend ab Uhr ab Uhr Mittwochabend ab Uhr ab Uhr Samstag bis ca. 15 Uhr bis ca. 13 Uhr alle angegebenen Zeiten sind provisorisch 6 Die schulische Ausbildung Lektionentafel 1. Jahr 2. Jahr Lernbereich/Fach Lekt./Woche Lekt./Woche Deutsch/Arbeitstechnik 2 2 Französisch (Modul DFP) 3 (E) 3 (E) Englisch (Modul BEC) 3 3 Wirtschaft & Gesellschaft I (RW) 3 1 (B) / 2 (E) Wirtschaft & Gesellschaft II 3 4 IKA 2 2 Total Lektionen 13 (B)/16 (E) 12 (B)/16 (E) Französisch (nur im E-Profil obligatorisch) Ende April des 2. Jahres schliessen die Teilnehmer/-innen das Fach Französisch mit dem DFP (Diplôme de français professionnel) ab. Die Resultate dieses Sprachzertifikats zählen zum Qualifikationsverfahren. Italienisch als Alternative ist möglich. Englisch Im März des 2. Jahres absolvieren die Teilnehmer/-innen im Fach Englisch das BEC 1 (Business English Certificate 1) der Universität Cambridge als Qualifikationsverfahren. Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Das Fach W&G I beinhaltet den Bereich des Rechnungswesens. Das Fach W&G II (Betriebsund Rechtskunde, Volkswirtschaftslehre und Staatskunde) wird profilübergreifend unterrichtet. IKA - Information/Kommunikation/Administration IKA beinhaltet folgende Fächer: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Korrespondenz. 8

9 7 Qualifikationsverfahren Kauffrau/Kaufmann Am Ende der Ausbildung findet ein zentral koordiniertes Qualifikationsverfahren statt, bei welchem der betriebliche Teil das gleiche Gewicht hat wie der schulische Teil. Übersicht Abschluss betrieblicher Teil (B- und E-Profil) Prüfungselemente Ablauf Gewicht Berufspraktische Situationen und Fälle Schriftliche, teilweise branchenspezifische Prüfung (Dauer: 120 Minuten) 1/ 2 Berufliche Situationen, die kommunikative Fähigkeiten erfordern Übersicht Abschluss schulischer Teil (B-Profil) Branchenspezifische mündliche Prüfung (Dauer: 60 Minuten) Fächer Fachnote Gewicht IKA Prüfungsnote am Ende vom ersten Jahr 2/ 6 W&G Prüfungsnote aus schriftlicher Prüfung 2/ 6 Deutsch Schriftliche und mündliche Prüfungsnote (Durchschnitt) 1/ 6 Englisch Note BEC wird übernommen 1/ 6 1/ 2 Übersicht Abschluss schulischer Teil (E-Profil) Fächer Fachnote Gewicht IKA Prüfungsnote am Ende vom ersten Jahr 1/ 6 W&G Prüfungsnote aus schriftlicher Prüfung 2/ 6 Deutsch Schriftliche und mündliche Prüfungsnote (Durchschnitt) 1/ 6 Französisch Note DPF B1 1/ 6 Englisch Note BEC Preliminary 1/ 6 Voraussetzungen für das Bestehen des Qualifikationsverfahrens Die betriebliche und die schulische Prüfung müssen bestanden sein. Die betriebliche Prüfung gilt als bestanden, wenn: Die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt. Höchstens eine Fachnote ungenügend ist und nicht unter 3.0 liegt. Die schulische Prüfung gilt als bestanden, wenn: Die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt. Nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind. Die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt. 9

10 Entscheidung auch mit meiner privaten Situation abstimmen. Michael Maeder Sie haben das KV als Nachholbildung vor zwei Jahren abgeschlossen. Wie geht es Ihnen heute? Ich lebe zufrieden mit meiner Familie in einem Haus in Herznach. Was haben Sie vor der Nachholbildung gearbeitet? Ich bin in der Umgebung von Hamburg aufgewachsen. Meine Liebe führte mich dann in die Schweiz, wo aber meine Ausbildung aus Deutschland nicht vollkommen anerkannt wurde. Ich arbeitete zwar im kaufmännischen Bereich, doch musste ich schnell feststellen, dass ohne entsprechenden Ausweis sehr viele Türen verschlossen blieben. Wieso haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Wer hat bei dieser Entscheidung mitgeholfen? Aus beruflichen Gründen war die Entscheidung klar. Natürlich musste ich die Entscheidung auch mit meiner privaten Situation abstimmen. Ohne diese Unterstützung wäre es wohl sehr schwierig. Stand für Sie ein grösseres Ziel hinter diesem Entschluss? Ein direktes Ziel hatte ich zu Beginn nicht vor Augen. Ich wollte die Sache Schritt für Schritt vorantreiben. Eine derartige Weiterbildung durchzustehen ist bereits eine Auszeichnung. Aber Hand aufs Herz: wer oder was half Ihnen am meisten, das Ganze durchzustehen? Danke für die Auszeichnung. Es ist wohl extrem hilfreich, wenn man neben dem persönlichen Umfeld in der Klasse Personen trifft, die sich gegenseitig helfen. Je mehr Kontakt ich mit anderen aus der Klasse hatte, desto einfacher wurde das Zusammenarbeiten und umso klarer war, dass wir uns gegenseitig unterstützten, wenn es mal mühsam war. Wie viel Prozent arbeiteten Sie neben der Ausbildung? Ich hatte bereits eine gute Vorbildung und konnte davon sehr viel profitieren. So war es mir möglich, weiterhin 100 Prozent zu arbeiten. Die Belastung für mich und mein persönliches Umfeld war aber schon sehr gross. Was arbeiten Sie heute? Heute bin ich administrativ, aber auch im Verkauf tätig. Hilft Ihnen die Ausbildung, so wie Sie es sich erhofft hatten? Ursprünglich hoffte ich im Bankensektor einen Schritt weiter zu kommen. Nun hat es aber in der Kombination mit einer Verkaufstätigkeit geklappt. Eine Kombination vom Früheren mit der Ausbildung eigentlich perfekt. Herzlichen Dank für das Interview. 10

11 8 Schulische Unterschiede B- und E-Profil In den Fächern Deutsch, Englisch und IKA sind die Anforderungen für das B- und das E-Profil ungefähr gleich. Folgende Tabelle zeigt die schulischen Unterschiede auf: B-Profil E-Profil Fremdsprachen Englisch Englisch und Französisch (oder Italienisch) Wirtschaft und Gesellschaft Grundkenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft * * der Unterricht findet in allen Fächern profilübergreifend statt. Vertiefte Kenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft * 9 Absenzen und Schulbesuch Mit der Schulanmeldung verpflichten Sie sich zu einem regelmässigen Schulbesuch. Lernende mit weniger als 80 % Präsenz werden vom Lehrgang abgemeldet. 10 Finanzielles B-Profil E-Profil Einschreibegebühr Materialgeld Prüfungsgebühr DFP 160. Prüfungsgebühr BEC Lehrmittel (geschätzt) QV-Gebühr Gebühren Kanton Total Ohne die Zulassung durch die kantonale Stelle wird zudem das Kursgeld fällig: B-Profil E-Profil Kursgeld für beide Jahre*

12 Ohne Lehre hat man in der Schweiz einen schweren Stand. Goran Vujicic Sie haben das KV als Nachholbildung vor einem Jahre abgeschlossen. Wie geht es Ihnen heute? Ich wohne weiterhin mit meiner Familie in unserer Eigentumswohnung. Was haben Sie vor der Nachholbildung gearbeitet? Nach einer etwas wilden Jugend arbeitete ich mehrere Jahre bei BMW. Wieso haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Wer hat bei dieser Entscheidung mitgeholfen? Ohne Lehre hat man in der Schweiz einen schweren Stand. Karriere zu machen ist fast unmöglich. Zudem ist eine abgeschlossene Lehre für viele Weiterbildungen Voraussetzung. Klar war in meiner Situation mit einer Familie, dass meine Partnerin voll hinter dieser Entscheidung stehen musste. Anders wäre es nicht möglich gewesen. Stand für Sie ein grösseres Ziel hinter diesem Entschluss? Beim Entschluss war nur dieser nächste Schritt entscheidend. Allerdings gibt es natürlich immer Träume. Eine derartige Weiterbildung durchzustehen ist bereits eine Auszeichnung. Aber Hand aufs Herz: wer oder was half Ihnen am meisten, das Ganze durchzustehen? Ich hatte die volle Unterstützung von meinem Arbeitgeber, und meine Familie war gewillt, die Einschränkungen mitzutragen. Dass in der Klasse eine gute Stimmung war und wir uns gegenseitig unterstützten, war ebenfalls ein wichtiger Punkt. Wie viel Prozent arbeiteten Sie neben der Ausbildung? Dank der Unterstützung von BMW (Schweiz) AG war es mir möglich, die ganze Zeit 100 Prozent zu arbeiten. Ob ich dies so weiterempfehlen würde, da bin ich mir nicht so sicher. Es muss wirklich alles stimmen. Was arbeiten Sie heute? Ich bin weiterhin bei BMW; allerdings konnte ich die Abteilung wechseln. Hilft Ihnen die Ausbildung, so wie Sie es sich erhofft hatten? Ich habe den Abschluss bestanden und erlaube mir einen Moment Pause, bevor ich den nächsten Schritt angehen will. Aber ja, diese Ausbildung ermöglicht mir, über nächste Schritte nachzudenken. Ein gutes Gefühl! Herzlichen Dank für das Interview.» 12

13 11 Kursgeld / Abbruch der Ausbildung *Der Kursbesuch ist für die Teilnehmer kostenlos, sofern eine Bewilligung von der Abteilung für Berufsbildung und Mittelschule in Aarau vorliegt und der Wohnort im Kanton Aargau ist (gleiches gilt für die Kantone Solothurn und die beiden Basel). Bei einem vorzeitigen Austritt oder Abmeldung ist die Wohnsitzgemeinde nicht kostenpflichtig. Dem Kursteilnehmer wird an Stelle des Gemeindebeitrages ein Anteil an die Kosten der besuchten Lektionen von max. CHF verrechnet. Wenn der Lehrgang unbegründet abgebrochen oder die Teilnahme am Qualifikationsverfahren versäumt wird, kann Ihre Wohngemeinde die Rückzahlung des Kursgeldes verlangen. 12 Anmeldung Wir nehmen Ihre Anmeldungen gerne bis Ende Mai 2016 entgegen. Falls es noch freie Plätze in einem Kurs hat, berücksichtigen wir Ihre Anmeldung bis spätestens zum Start der Ausbildung. Bitte benützen Sie für die Anmeldung das Anmeldeformular. 13 Sprachaufenthalt Im 2. Jahr besteht die Möglichkeit, zusammen mit den Berufslernenden Sprachaufenthalte zu besuchen: Frankreich, Montpellier Frühlingsferien 2018 England, Paignton Sportferien 2018 Die Kosten belaufen sich auf ca. CHF (wechselkursabhängig). 13

14 14 Beratung Lucia Frei Iris Strebel Beni Pauli-Marti Wichtige Internet-Adressen:

15 15 Informationsabende Sämtliche Daten der Informationsabende sind auf unserer Webseite ersichtlich: Im zb. Zentrum Bildung, Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden. Für die Zimmerangabe beachten Sie bitte die Informationsbildschirme vor Ort. 16 Situationsplan Brugg Windisch Turgi 3 Bruggerstrasse Bahnhof Baden Busstation Baden Ost Limmat Baden Burgruine Stein Altstadt Tunnel Zentrum Bildung Schulhaus Lindenplatz Hochbrücke P3 Wettingen Neuenhofstrasse 2 Dättwil P1 Mellingerstrasse P2 Zentrum Bildung Schulhaus Kreuzliberg Busstation Baden Oberstadt P4 Limmat 1 Zürich / Neuenhof 4 15

16 Wir bringen Sie weiter. Weiter mit Bildung. Grundbildung zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kreuzlibergstrasse Baden Tel Fax

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