Hagen handelt fair - wir bewegen was! Freizeittipp: 10 Jahre Klangkosmos. Okt - Nov - Dez 2012 Nr.: 333

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1 Okt - Nov - Dez 2012 Nr.: Hagen handelt fair - wir bewegen was! Freizeittipp: 10 Jahre Klangkosmos innenliegend: Veranstaltungskalender Okt - Dez `12

2 22 2 rauchfrei & vegetarisch mo. fr Uhr sa Uhr sonntags geschlossen Telefon 02331/ Sie haben Zugang zu: Zeitschriftenartikeln Büchern Unterrichtsmaterialien 500 AV-Medien Geöffnet fr :30 Uhr Weitere Termine nach Absprache unter buecherei@allerwelthaus.org Kunsthandwerk, Lebensmittel und Geschenkideen aus Fairem Handel mo. fr Uhr Uhr sa Uhr Telefon 02331/21410 AllerWeltHaus Hagen Potthofstr. 22 Telefon 02331/ info@allerwelthaus.org Spenden-Konto des AllerWeltHaus: Kontonr Sparkasse Hagen, BLZ Informationen zu Programm, Kursangeboten, der Arbeit des AllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen, Anmietung von Räumen mo. do Uhr fr Uhr Telefon 02331/21410 Fax: 02331/ info@allerwelthaus.org weltinfo im Jahresabonnement jetzt auch als PDF-Datei: Werden Sie Mitglied im AllerWeltHaus Hagen e.v. und unterstützen Sie unsere Arbeit. Kontakt: info@allerwelthaus.org

3 Die Welt gestalten - mit dem Einkaufswagen? Der Weg zur Fairtrade Stadt führt über die Erfüllung von fünf Kriterien zur Zertifizierung: Seit 2009 organisiert fairtrade-deutschland (Transfair e.v.) das in England entwickelte Projekt Fairtrade Town in Deutschland. Am 20. Oktober wird die 100ste Kommune als faire Stadt ausgezeichnet. Neben den Rathäusern sind Schulen, kirchliche Einrichtungen, Vereine, Gaststätten und der Einzelhandel gemeinsam aufgefordert, den Fairen Handel zu unterstützen. Auch Hagen soll Fairtrade Stadt werden und so daran mitwirken, dass bei der Produktion unserer Konsumgüter Menschen- und Arbeitsrechte eingehalten werden. Denn der Faire Handel steht für einen Existenz sichernden Lohn, Gesundheits- und Arbeitsschutz, das Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit und Schulbildung. Es wird ein Ratsbeschluss benötigt, der entscheidet die Zertifizierung anzustreben. Eine Steuerungsgruppe aus den Bereichen Handel, Eine-Welt, Kommune, Zivilgesellschaft und Medien koordiniert den Prozess. Die Kommune verwendet in allen Sitzungen und im Büro des Oberbürgermeisters mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel. Eine Kirchengemeinde, ein Verein und eine Schule informieren über den Fairen Handel und nutzen faire Produkte. 30 Einzelhandelsgeschäfte und 15 Gastronomiebetriebe verkaufen fair gehandelte Produkte. Hagen ist auf einem guten Weg, und die Steuerungsgruppe plant, weit mehr zu erreichen als die Kriterien verlangen, um mit den im Folgenden vorgestellten Kampagnen dazu beizutragen, dass in Hagen ein breiter gesellschaftlicher Konsens für globale Gerechtigkeit entsteht. [Claudia Pempelforth]

4 Fair Trade Schools und Kitas von Own work, User: BiT (Eigene media Commons Was man als junger Mensch, als Kind bewusst lernt, prägt. Und der Effekt vertieft sich, wenn dies nicht nur passiv geschieht, sondern man dabei aktiv sein kann. Wenn Kinder und Jugendliche ein ausgeprägtes Bewusstsein für eine gerechtere Welt entwickeln, hat dies Zukunft. Die Kampagne Fairtrade NRW unter der Schirmherrschaft von Sylvia Löhrmann, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, getragen vom TransFair -Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.v. ermöglicht Schulen in NRW Fairtrade School zu werden. Schulen, die Fairtrade in ihrem Schulalltag bewusst umsetzen wollen, können für ihr Engagement den Titel Fairtrade-School erhalten, der von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Es sind 5 Kriterien zu erfüllen, die für die mitmachenden Schüler und Erwachsenen verbunden sind mit Lernen, Entdecken, Kreativität und Spaß. Zunächst einmal muss ein Fairtrade-Team aus Schülern, Lehrern und anderen unterstützenden Interessenten gegründet werden, das die Organisation übernimmt, z.b. Gespräche mit dem Catering oder dem Kiosk der Schule führt. Die Schule verpflichtet sich, fairtraderelevante Themen in ihren schulinternen Lehrplan für zwei Klassenstufen in unterschiedlichen Fächern wie z. B. Erdkunde, Religion, Politik auf- F

5 genes Werk) [Public domain], via Wiki- zunehmen. Natürlich werden in der Schule auch fairgehandelte Produkte des täglichen Bedarfs zur Verfügung stehen, seien es Tee oder Kaffee für Lehrer oder für die Eltern bei Veranstaltungen, Saft oder Brotaufstrich im Schulkiosk - oder auch die Volleybälle in der Turnhalle... Einmal im Jahr - vielleicht eingebunden in ein Schulfest muss es an der Schule eine Aktivität zu Fairtrade geben. Nicht zuletzt ist die Unterzeichnung eines Fairtrade-Kompasses durch die Schulleitung nötig. Die Aktivitäten werden im Fairtrade-Schools-Blog dokumentiert. Nähere Informationen sowie Anregungen und Vorschläge zu den Kriterien finden interessierte Schulen unter Der GEPA-Bildungsverein Fair Trade e.v. hat auf seiner Homepage fair4you einen Wettbewerb zu Fair Trade an Schulen ausgeschrieben: Fairste Klasse gesucht. Teilnehmen können alle Klassen ab dem 5. Jahrgang. Es winken Geldpreise, z.b. um einen Fair Trade Schul-Kiosk einzurichten, und die Chance auf einen FAIR-omat, einen fairen Snackautomaten. Ab Januar 2013 wird es ein Modellprojekt des Netzwerkes faire Metropole Ruhr für Faire Kitas geben. Kriterien für diese werden zur Zeit entwickelt. [Ursula Bartscher] TransFair Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.v. Fair Trade e.v. 4 5

6 Grabsteine und Bordsteinkanten Für Beschaffer in Kommunen und privat: mit gesiegelten Steinen Kinderarbeit bekämpfen. Ende der 90er Jahre überschwemmten mehr und mehr Granitrohblöcke und fertige Grabsteine aus Indien den deutschen Markt. Großunternehmer rollten den Markt mit ihren Billigimporten zu Dumpingpreisen regelrecht auf. Kleinen und mittelständischen Steinmetzbetrieben blieb oft nur die Alternative Konkurs anzumelden oder selber in die Globalisierung (Importe aus Indien) einzusteigen. Genau dies versuchten mehrere Steinmetze aus Freiburg, die aber diese Handelsbezie-hungen ohne "Schweine-reien" aufziehen wollten. So kam es zu einem Kontakt mit Benjamin Pütter, dem Kinderarbeitsexperten von MISEREOR, der vor Ort in Indien nachsehen sollte, ob in den Steinbrüchen in Indien auch keine Kinder- und Sklavenarbeit vorhanden sei. Zur großen Überraschung aller wurden aber in den Exportsteinbrüchen, die unangemeldet besucht wurden, Kinder unter 18 Jahren angetroffen, und die Erwachsenen mussten oft Schulden abarbeiten und bekamen keinen oder nur sehr geringen Lohn, der weit unter dem staatlich garantierten Mindestlohn lag. Es entstand die Idee einer Siegelung von Steinen aus Indien, die garantiert ohne Kinder- und Sklavenarbeit hergestellt sind. Im Jahre 2005 wurde dann der Verein XertifiX gegründet. Es gibt mehrere Initiativen, die sich des Themas angenommen haben: ). By Olaf Meister (Own

7 XertifiX, FairStone und Unternehmensinitiativen wie IGEP. Nichtregierungsorganisationen wie Misereor versuchen vor Ort gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und Kinderarbeit vorzugehen. Das Bewusstsein für schlechte Arbeitsbedingungen in Steinbrüchen ist gestiegen, und kritische EinzelkonsumentInnen und Einkäufer für die öffentliche Hand bestehen europaweit zunehmend auf sozial fairen Herstellungsbedingungen, da diese für Kaufentscheidungen zunehmend wichtiger werden. Xertifix hat derzeit 13 Lizenznehmer und ist bei 17 Händlern in Deutschland zu beziehen. FairStone hat 23 Partner weltweit. Die Einbeziehung sozialer Kriterien in die öffentliche Vergabe ist ein wichtiges Signal der Politik, um interna- tionale Arbeitsstandards in der Produktion anzumahnen. So kann die öffentliche Hand Vorbild für EinzelkonsumentInnen sein und durch ihre große Kaufkraft Veränderungen am Markt bewirken und ein Angebot an fair produzierten Steinen auch EinzelkonsumentInnen zugänglich machen. Da das Angebot an besiegelten und fair produzierten Steinen noch beschränkt ist, können EinzelkonsumentInnen vorrangig beim Kauf von Produkten nach dem Herstellungs- und Verarbeitungsort der Ware fragen, sich erkundigen, warum keine besiegelte Ware zu erhalten ist, bzw. welche Maßnahmen getroffen wurden um sicherzustellen, dass internationales Arbeitsrecht bei der Produktion eingehalten wird. [Thomas Schmikowski] (Own work)/ CC-BY-SA / via Wikimedia Commons 6 7

8 Faire Metropole Ruhr - Modell für Europa? Das Ruhrgebiet übernimmt Verantwortung Netzwerk Faire Metropole R Im Rahmen des Projektes Faire Kulturhauptstadt Ruhr haben 54 Kommunen und vier Landkreise den verbindlichen Beschluss gefasst, in der öffentlichen Beschaffung auf Waren aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu verzichten. Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr, ein Zusammenschluss von Eine-Welt-Zentren und Weltläden, städtischen Agendabüros und kirchlichen Initiativen möchte darauf aufbauen und in Kooperation mit TransFair e.v. alle beteiligten Kommunen motivieren, eine Anerkennung als Fairtrade Stadt zu erreichen. So kann das Ruhrgebiet mit seinen über fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern die erste faire Metropole und damit Modellregion auf Bundesund Europaebene werden Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr begleitet und berät die beteiligten Kommunen bei der Umsetzung einer sozial verantwortlichen Beschaffung und dem Fairtrade Town Prozess. Es ergreift auf politischer Ebene Initiative und will die Ideen des Fairen Handels und Nachhaltigen Konsums auf Landesebene stärken. Ziel ist eine für Nordrhein Westfalen verpflichtende Orientierung des Beschaffungswesens an sozialen und ökologischen Kriterien. Das Netzwerk vermittelt Informationsveranstaltungen, Workshops und Vorträge zu

9 ole Ruhr eines weltweiten Netzwerkes von über Städten. Zu verdanken hat das Netzwerk Faire Metropole Ruhr diesen Etappensieg den engagierten Gruppen und einzelnen Akteuren vor Ort sowie der einzigartigen Unterstützung des Schirmherren Manni Breuckmann - für viele immer noch die Stimme des runden Leders zwischen Dinslaken und Hamm. Themen Ausbeuterische Kinderarbeit, Fairer Handel, Nachhaltiger Konsum und sozial verantwortliches Beschaffungswesen. Interessierte können die Bildungsangebote der fünf regionalen KoordinatorInnen für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit im Ruhrgebiet sowie die Bildungsbausteine der beteiligten Eine Welt Zentren, Weltläden, ebenso wie die Initiativen der Kirchen und die Arbeit der kommunalen Agendabüros nutzen Eine wichtiges Zwischenziel wurde im September 2012 erreicht: Über die Hälfte aller Kommunen im Revier sind nun auf dem Weg oder sie sind schon ausgezeichnete Fairtrade Town und damit Teil Mitglieder des Netzwerkes: Agenda-Büros der Städte Dinslaken, Dortmund, Oberhausen - AllerWeltHaus Hagen - Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe) der Evangelischen Kirche von Westfalen - Eine Welt Netz NRW - Eine Welt Forum Essen - Eine Welt Zentrum Herne - Eine Welt Netz Oberhausen - EXILE Kulturkoordination - FUGE Hamm - Infostelle "Dritte Welt" des Ev. Kirchenkreises Duisburg - Informationszentrum Dritte Welt Dortmund - Misereor Arbeitskreis Essen-Überruhr - Gemeindedienst für Mission und Ökumene der EKiR Westliches Ruhrgebiet - Grüne Jugend NRW - ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.v. [Claudia Pempelforth] 8 9

10 Hagen handelt Fair: mehr als Fair Trade Town In Hagen werden die vorgestellten Kampagnen für eine sozial verantwortliche Beschaffung und einen nachhaltigen Konsum - angestoßen und begleitet vom Aller- WeltHaus Hagen - von zahlreichen Gruppen und Organisationen getragen. Hagen ist über die engagierte Zusammenarbeit der Verbraucherzentrale Hagen, des Bildungsbüros der Stadt Hagen, des Dekanats Hagen- Witten, der WR und des AllerWeltHauses in der Steuerungsgruppe Hagen handelt fair und der Unterstützung durch die HagenAgentur sowohl auf dem Weg zur Fairtrade Stadt als auch Mitwirkende an einer Fairen Metropole Ruhr. Palmölplantage Brot für die welt Zahlreiche Kirchengemeinden und sechs Schulen organisieren in ihren Einrichtungen Fairtrade Aktivitäten und beteiligen sich so an dem Prozess. Für Interessierte bietet die VHS gemeinsam mit dem AllerWeltHaus regelmäßig Veranstaltungen zum Thema Nachhaltiger Konsum an. Der regionale Arbeitskreis faire Steine, initiiert vom Dritte-Welt-Zentrum Dortmund unter Mitwirkung des AllerWeltHauses Hagen, der Kirchenkreise Hagen, Dortmund-Lünen und Schwelm sowie der regionalen Arbeitsstelle MÖWE organisiert Informationsveranstaltungen, runde Tische und beteiligt sich an der Initiative für eine Gesetzesänderung, um sowohl für Kirchengemeinden, Kommunen, Steinmetze und KonsumentInnen konkrete Handlungsmöglichkeiten anbieten zu können. Die Beteiligten wollen Beispiel und Ansporn für weitere kommunale Einrichtungen, Wirtschaft, Forschung, Sport und Kultur sein, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. [Claudia Pempelforth]

11 Literaturtipps zu dieser Ausgabe: TransFair -Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.v. Pelmkestraße / Do Uhr Catastroika Folgen der Privatisierung von Staatseigentum Dokumentarfilm Griechenland 2012, Reihe Klarsichtkino Do Uhr Blaues Gold Privatisierung von Wasserressourcen Dokumentarfilm USA 2008 Reihe Klarsichtkino Do Uhr. Generation Kunduz Junge Afghanen zwischen Taliban und ausländischem Militär Dokumentarfilm BRD 2011 Reihe Klarsichtkino Wenn Sie Interesse haben an den Kampagnen Faire Metropole Ruhr oder Heiße Zeiten - Nimm die Zukunft in die Hand, können Sie sich gerne an das Kulturbüro des AllerWeltHauses wenden: Tel.: 02331/ info@allerwelthaus.org Bildnachweis: - Titelbild: Ulrich Korfluer - S. 3: AllerWeltHaus/Netzwerk Faire Metropole Ruhr - S. 4/5: von Own work, User: BiT (Eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons - S. 5 TransFair Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.v. - S. 5 Fair Trade e.v. - S. 6/7: By Olaf Meister (Own work)/ CC-BY-SA / via Wikimedia Commons - S. 8/9: Netzwerk Faire Metropole Ruhr - S. 10: Ulrich Korfluer/Netzwerk Faire Metropole Ruhr - S. 12 Weltladen-Dachverband e.v. Informationszentrum Dritte Welt e.v. XertifiX Friedel Hütz-Adams (Hg Südwind e.v.) Steine des Anstoßes. Arbeitsbedingungen bei Natursteinlieferanten für Baumärkte und Küchenhersteller News zur Fairen Metropole Ruhr: Wir danken für die freundliche Unterstützung: ABP der Ev. Kirche, EED, Ev. Landeskirche Rheinland und Westfalen-Lippe, Kirchenkreis Hagen, Katholischer Fonds München, Kulturbüro der Stadt Hagen, Ministerpräsident NRW, Sparkasse Hagen, Sponsoren, VHS-Hagen. Impressum AllerWeltHaus Hagen e.v Hagen. Potthofstr. 22 Tel Fax Redaktion: U. Bartscher, C. Pempelforth, T. Schmikowski Erscheint in jedem Quartal Auflage: 1500 auf Recyclingpapier Druckerei: Stern Druck Castrop Rauxel Basis-Entwurf: oundmdesign, Wuppertal DTP: U. Korfluer 10 11

12 37. Aller Welt Bazaar Inspirationen aus dem Vorderen Orient Sa 27. Okt - So 4. Nov. täglich Uhr Das Hagener Fachgeschäft für Fairen Handel im AllerWeltHaus lädt herzlich ein, sich fairzaubern und fairführen zu lassen: Kunsthandwerk Textilien Accessoires vorweihnachtliche Dekorationen aus aller Welt und leckere Köstlichkeiten für jeden Geschmack Eintritt frei

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