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1 Name: Nozomi Murai -Adresse: Heimathochschule: Pädagogische Hoschule Aichi Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Freiburg Studienfach: Internationale Kultur, Wirtschaftswissenschaft Studienziel: Deutschkenntnisse verbessern Semester an der PH Freiburg: 2 Zeitraum des Aufenthalts: Ich stimme hiermit zu, dass mein Bericht auf der Homepage des Baden- Württemberg-Stipendium veröffentlicht wird.

2 Einleitung Seit 11 Monaten lebe ich hier in Freiburg als Austauschstudentin und erlebe immer noch viel neues. Während dieses Sommesemesters besuchte ich 4 verschiedene mittel- und oberstufige Deutschkurse und schließlich 2 wirtschaftliche Seminare an der Pädagigischen Hochschule Freiburg, obwohl ich vor einem Jahr keinerlei Interesse für Auslandsstudium hatte. Außerdem denke ich momentan darüber nach, dass in Deutschland weiter zu studieren und danach ein paar Jahre hier zu arbeiten. Mein folgender Erfahrungsbericht erklärt die Gründe hierfür. Vorbereitung in Japan Eine Stunde pro Woche in einer Jahr lernte ich Deutsch als zweite Fremdsprache an meiner Heimathochschule (Pädagogische Hochschule Aichi) aber es machte mir damals keinen Spaß. Für die Prüfung bekam ich die Note 4 und danach habe ich zwei Jahre Deutsch nicht weiter gelernt. Eines Tages empfahl mir meine Mutter ein Austauschprogramm zwischen der PH Aichi und PH Freiburg, weil ich zu dieser Zeit weder Träume noch Ziele für die Zukunft hatte und lange darüber nachgedacht habe, was ich eigentlich will. Auf ihren Rat hin entschloss ich mich schließlich für das Austauschprogramm zu bewerben. Danach erreichte ich Niveau A2 in Deutsch im Bereich Grammatik und studierte Umweltökonomik, weil in Japan Freiburg als eine umweltfreundliche Stadt bekannt ist und ich Wirtschaftwissenschaft als Hauptfach studiere. Studium im Deutschland Nach der Ankunft im Wintersemester 2011 besuchte ich zuerst einen Intensivkurs für Deutschkenntnisse Niveau A1, sowie einen Grammatik- und Konversationskurs für A1/A2 an der PH Freiburg. Zur selben Zeit habe ich einen wichtigen Aufsatz auf japanisch bis Dezember geschrieben, an dem ich mit zwei Mitstudierenden an einem Wettbewerb der japanischen Zentralbank zum Thema Finanzbildung für Lehrende teilnahm und den zweiten Preis erhielt. Dadurch interessiere ich mich für deutsche Wirtschaftspädagogik sowie Wirschaftsdidaktik, die ich als meine Studienfächer ausgewählt habe. Während der Frühlingsferien ging ich zur Sprachschule und verbesserte meine Sprachkenntnisse, um im Sommersemester 2012 ein paar Lehrveranstaltungen zu besuchen. Anschließend besuchte ich 2 Seminare Unternehmen im

3 Wirtschaftsgeschehen und Grundlagen der Wirtschaftsdidaktik / Einführung Wirtschaftsdidaktik. Insbesondere übte das Seminar zur Didaktik von Prof. Dr. Franziska Birke einen starken Einfluss auf mich aus, weil es genau der ideale Seminarstil war, den wir beim obigen Wettbewerb in Japan vorschlugen. Für das Forschungsmaterial meiner Abschlussarbeit in Japan führte ich eine Umfrage von Pädagogikstudierenden an der PH Freiburg durch, um die offenen Meinungen der Studierenden von Wirtschaftsveranstaltungen an der PH Freiburg zu wissen, wie wir schon an der PH Aichi machten. Damit will ich einen Aufsatz schreiben und denke momentan über mein zukünftiges Masterstudium in Deutschland nach. Erfahrungen in Deutschland Nach dem Abschluss das Bewerbungsaufsatzes reiste ich durch 8 Städte in 10 Tagen und genoss die verschiedenen Weihnachtsmärkte in Augsburg, Rothenburg, Würzburg, Nürnberg, Prag, Dresden, Meißen und Leipzig. Vor drei Jahren bin ich schon für eine Woche durch Deutschland gereist aber konnte damals kein Deutsch sprechen. Diesmal versuchte ich überall auf Deutsch zu sprechen und wenn ich dies tat, waren die Leute immer sehr freundlich. Durch diese Reise empfand ich zum ersten Mal die Freude, Deutsch zu sprechen. Zu Weihnachten lud mich eine Mitbewohnerin zu sich ins Saarland ein und verbrachte dort drei schöne Tage. Zum ersten Mal konnte ich einen Tannenbaum schmücken und konnte so viele Geschenke unter dem Baum finden. Noch nie habe ich Weihnachten mit so große Familien gefeiert(ca. 20 nahmen daran teil). Der Vater meiner Mitbewohnerin backte einen leckeren Kuchen und ich lehrte ihr Origami. Die Familie spielte Gitarre und Ukulele und wir sangen zusammen. Die Schwestern der Familie Meier haben die wirklich tolle Stimmen. Wie lustig war es, dass ich mich mit ihrem Großvater, der ein Buddhist war, über den Buddhismus unterhalten konnte! Danach entschloss ich mich, dass ich bis zum nächsten Wiedersehen mit Familie Meier meine deutsche Sprachfähigkeiten verbessern will. Eine witzige Dame kann ich nicht vergessen. Sie ist deutsche Seniorstudentin an der PH und durch den Sprachkurs lernten wir uns kennen. Am Anfang wegen meiner Scheu konnte ich mich mit ihr leider nicht so gut unterhalten, obwohl sie meine Partnerin bei den Aufgaben des Kurses war. Nicht häufig, jedoch regelmäßig nahm sie doch mit mir Kontakt auf und Schritt für Schritt vertraute

4 ich mich ihr an. Bei den Aufgaben im Kurs half sie mir natürlich sehr gut und wir unternahmen danach viel zusammen. Zu Fastnacht fuhren wir in den Schwarzwald und wanderten im Mai im Südfrankreich und im Juli genossen wir Wein in einen Besenstrauss, über die ich durch einen Kurs erfahren habe und mich dafür interessierte. Hatte ich eine Frage, antwortete sie sofort mit scharfem und freundlichem Witz. Es wäre gut, wenn wir uns nach ein paar Jahren mit meinen besseren Deutschfähigkeiten über mein ehemaliges scheues Verhalten zusammen lachen könnten. Mein zukünftigen Ziele Nach meiner Rückfahrt will ich meine Abschlussarbeit in Japan zum Thema Wie soll Wirtschaftswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule sein? - Vergleich zwischen Freiburg und Aichi- verfassen, die eine weitere Forschung in Hinblick des mit Preisausziechnung gekürten Aufsatzes werden könnte. Dafür führte ich schon in diesem Sommersemester 2012 eine Umfrage über Wirtschaftspädagogik an der PH Freiburg durch, die ich auch an der PH Aichi machte. Ich vertraue darauf, dass ich vom Vergleich zwischen den beidem Hochschulen viel wissen erhalten kann und Verbesserungsmöglichkeiten für die beiden Hochschulen entwickeln kann. Durch die Erfahrung in Deutschland bin ich zu der Ansicht gekommen, dass die Methode der Wirtschaftsdidaktik sowie pädagogik in Deutschland fortschrittlicher als in Japan ist. Aus dieser Grund würde ich in der nahen Zukunft Wirtschaftswissenschaft weiter studieren und den Master machen. Schwierigkeiten in Deutschland Man in Japan stellt mir oft eine Frage, bei welcher Schwierigkeit in Deutschland ich in Verzweiflung geriet. Dann antworte ich immer, dass es eigentlich nichts gab, weil die Ursache immer klar war und ich wusste, womit ich zu kämpfen hatte. Alle Probleme entstanden immer aus dem Mangel meiner Sprach- und Konversationsfähigkeit sowie Faulheit. Beispielweise wurde die Durchführung der Umfrage von der Dozentin einmal verweigert und empfohlen, dass ich sie im Wintersemester machen soll, weil keine verantwortliche wirtschaftliche Professorin und kein Professor in diesem Semester an der PH Freiburg bestand und es auch keine große Lehrveranstaltung gab, in der ich genug Studenten befragen hätte können. Jedoch durfte ich nicht meinen Austauschvertrag verlängern lassen und wollte sie vor meiner Rückfahrt

5 unbedingt durchführen lassen. Zuerst habe ich den Plan aufgegeben aber merkte dann doch, dass ich die Dozentin nicht befragen brauchte, wenn es verschiedene wirtschaftliche Lehrveranstaltungen gibt, von denen ich die Studenten befragen kann. Danach bereitete ich mich nochmal für eine sinnvolle Erläuterung vor und und konnte sie endlich durchführen. Die Erlaubnis wurde nicht erteilt, weil ich mich nicht gut vorbereitete und die Notwendigkeit der Umfrage auf Deutsch nicht gut erklären konnte. Fast alle Probleme waren mein Verschulden gewesen. Wenn der Grund für ein Problem klar ist, kann ich es immer wieder versuchen. Zum Schluss Durch diesen einjährigen Auslandsaufenthalt lernte, studierte und erlebte ich viel neues und lernte viele neue Freunde kennen. Niemand hätte vermuten können, dass ich im Ausland lebe und außerdem einen Wille bekomme, dort weiter zu studieren. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Deutschland leben werde und hier weiter studieren möchte. Die viele Erfahrung und meine Freunde haben mir geholfen meinen Willen zu stärken.

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