Computergestützte Gruppenarbeit: State of the Art

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Computergestützte Gruppenarbeit: State of the Art"

Transkript

1 IZ-Arbeitsbericht Nr. 7 Computergestützte Gruppenarbeit: State of the Art Monika Weingärtner September 1996 Die Autorin ist Mitarbeiterin am Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München und war von November bis Dezember 1995 Gastwissenschaftlerin am Informationszentrum Sozialwissenschaften.

2 InformationsZentrum Sozialwissenschaften Lennéstraße 30 D Bonn Tel.: 0228/ Fax.: 0228/ Internet: ISSN: Herausgeber: Informationszentrum Sozialwissenschaften der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.v. (ASI) Druck u. Vertrieb: Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn Printed in Germany Das IZ ist Mitglied der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.v. (GE- SIS), einer Einrichtung der Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste (WBL)

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Begriffsbestimmungen und Forschungsskizze Klassifikation von CSCW-Systemen Synchrone Kommunikation und Kooperation Desktop-Konferenzsysteme Kooperationswerkzeuge: Whiteboards und Application Sharing Raum-Konferenzsysteme Electronic Meeting Systems und Electronic Meeting Rooms Asynchrone Kommunikation und Kooperation Electronic Mail Systeme und Konversationssysteme Gemeinsame Informationsräume World Wide Web Lotus Notes (Lotus Development Corp. / IBM) Microsoft Exchange (Microsoft Corp.) Koordination mit Workflow Management Systemen Einführung Grundlegende Architekturen und Klassifikationen FlowMark (IBM) FormFlow (Symantec / Delrina) ProMInanD (iabgmbh) ActionWorkflow (Action Technologies) MOBILE WorkParty mit ORM (Siemens Nixdorf Informationssysteme AG) LinkWorks (Digital Equipment Corporation) TeamWARE Flow (TeamWARE/ICL) Allgemeine Forschungsfragen und Entwicklungstendenzen CSCW-Systeme in der Praxis Benutzerpartizipation und kooperatives Prototyping Flexibilität contra (Vor-)Strukturierung Adaptierbarkeit als Antwort auf die Dynamik von Gruppenarbeit Orientierung bei der Kooperation (Cooperative Awareness) Integrative Ansätze III

4 6 Mögliche Einsatzfelder für CSCW-Komponenten bei der GESIS (Schwerpunkt: IZ Sozialwissenschaften Bonn und Berlin) Voraussetzungen für den Einsatz von CSCW-Komponenten Gemeinsame Informationsräume und Information Sharing Vorgangsbearbeitungen mit Unterstützung durch Workflow Management Systeme am IZ Sozialwissenschaften Anfragenbearbeitung mit Schwerpunkt Auftragsrecherchen sofid-erstellung (Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst) ALLBUS-Erhebung (ZUMA / ZA) Weitere Unterstützungsmöglichkeiten Fazit und Ausblick Literatur IV

5 1 Einleitung Die fortschreitende Vernetzung von Arbeitsplätzen bietet neue Chancen, nicht nur die Arbeit des Einzelnen durch den Einsatz von Computern und entsprechender Software zu unterstützen: In zunehmenden Maße geraten die Arbeitsprozesse und -leistungen, an denen mehrere Menschen beteiligt sind und die sich durch aufeinander bezogene Handlungen und Leistungen auszeichnen können (Gruppenarbeit), ins Blickfeld von Softwareindustrie und diversen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Themen der EDV beschäftigen. Das Bedürfnis nach Computerunterstützung für die Gruppenarbeit entsteht dabei unter anderem aus der Erkenntnis, daß sich Produktivitätssteigerungen nicht allein durch Optimierung einzelner Arbeitsplätze erzielen lassen. Es ist vielmehr notwendig, individuelle Tätigkeiten als Bestandteil personenübergreifender Arbeitsleistungen eines Unternehmens aufzufassen und Arbeitsprozesse ganzheitlich zu betrachten. Ins Blickfeld geraten damit die interpersonellen Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsprozesse. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich eine neue Softwaregattung, die wissenschaftlich unter dem Begriff Computer Supported Cooperative Work (CSCW) gefaßt wird (zur Begriffsbildung vgl. Kapitel 1.1). Das zentrale Merkmal dieser neuen Systemgattung ist, daß hier nicht, wie bei den Individualapplikationen von einer Mensch-Maschine-Interaktion, sondern von einer Mensch-Maschine-Mensch- Interaktion auszugehen ist. Damit spielen bei der Entwicklung und beim Einsatz von CSCW-Systemen neben technischen und ergonomischen Aspekten in ungleich höherem Maße psychologische, soziale und organisatorische Faktoren eine Rolle. Die noch relative junge CSCW-Forschung zeichnet derzeit eine sich erst langsam konsolidierende Begrifflichkeit, eine mangelnde, sowohl theoretische, wie auch empirische Fundierung und nicht zuletzt eine starke Orientierung auf technische Fragestellungen hin aus. Der folgende Bericht, der fortgeschrieben wird, will zunächst einen Überblick über die Vielfalt der Systeme und deren Entwicklungstendenzen im Bereich Computer Supported Cooperative Work (CSCW) für den Bürobereich geben. Systeme aus der Fertigungsindustrie oder aus dem Ingenieurbereich werden nicht berücksichtigt. Auf der Basis dieses Überblicks und auf der Basis empirischer Untersuchungen von ausgewählten Arbeitsfeldern innerhalb der GESIS, die ich während meines Aufenthalts am IZ begonnen habe, werden anschließend Ansatzpunkte für den Einsatz von CSCW-Komponenten bei der GESIS aufgezeigt. 1

6 1.1 Begriffsbestimmungen und Forschungsskizze Viele wissenschaftliche Publikationen, die sich die Computerunterstützung von Gruppenarbeit zum Thema gesetzt haben, bemühen sich in ihren einleitenden Kapiteln um Begriffsklärungen. Je nach wissenschaftlicher Ausrichtung fallen die Definitionen unterschiedlich aus. Erst langsam kristallisiert sich eine breiter akzeptierte Terminologie heraus (vgl. Borghoff/Schlichter 1995; Coleman 1995; Grudin 1994, Ellis et al. 1991; Fluckiger 1995; Lubich 1995; Teufel et al. 1995). Diese Begriffsdiskussion möchte ich im Detail nicht wiedergeben im folgenden ein zusammenfassender Überblick über die wichtigsten Definitionen: Computer Supported Cooperative Work (CSCW) bezeichnet das interdisziplinär orientierte Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung und dem Design von computerbasierten Systemen beschäftigt, die die Arbeit von Menschen, die in gemeinsame Aufgaben oder Zielsetzungen involviert sind, unterstützen und im Hinblick auf Effektivität und Effizienz verbessern wollen. CSCW beschäftigt sich in diesem Kontext auch damit, wie Menschen in Gruppen bzw. Teams zusammenarbeiten, und welche Auswirkungen die im Rahmen von CSCW entwickelten Systeme auf die Zusammenarbeit zwischen Menschen haben. Als Synonyme werden Collaborative Computing oder Workgroup Computing verwendet: Im Bereich CSCW geht es also in Kurzform um die computerbasierte Unterstützung von Gruppenarbeit (als gängige deutsche Übersetzung für cooperative work). Dabei wird unter Gruppenarbeit die Zusammenarbeit von Menschen, die im weiteren Sinne in einen gemeinsamen Arbeitskontext involviert sind, verstanden (z. B. gemeinsame Aufgabe, gemeinsames Ziel). Für diese Zusammenarbeit sind Kommunikations-, Koordinations- und/oder Kooperationsprozesse maßgeblich. Gruppenarbeitsaufgaben lassen sich grob drei verschiedenen Aufgabentypen zuordnen (vgl. Picot/Reichwald 1987): Unstrukturierte Aufgaben: hohe Komplexität, niedrige Planbarkeit, unbestimmter Informationsbedarf, wechselnde Kooperationspartner. Semi-strukturierte Aufgaben: mittlere Komplexität und Planbarkeit, problemabhängiger Informationsbedarf, wechselnde, z.t. festgelegte Kooperationspartner. Strukturierte Aufgaben: niedrige Komplexität, hohe Planbarkeit, bestimmter Informationsbedarf, festgelegte Kooperationspartner. 2

7 Während CSCW also das Forschungsgebiet bezeichnet, wird Groupware heute im allgemeinen für die Systeme selbst vor allem im kommerziellen Bereich verwendet. Der Begriff Groupware wurde in den 80er Jahren von Peter und Trudy Johnson-Lenz geprägt (vgl. Johnson-Lenz et al. 1982) und beinhaltet in ihrem Verständnis nicht nur die Systeme selbst, sondern auch deren soziale Aspekte. Da Groupware heute mehr und mehr zum kommerziellen Schlagwort und Werbeetikett (auch für beliebige Systeme) verkommen ist und/oder häufig rein technologisch verstanden wird, möchte ich im folgenden anstelle dessen den Begriff CSCW-Applikation bzw. CSCW- System für die im Kontext von CSCW entwickelten Anwendungen verwenden. Als Synonyme für Groupware bzw. CSCW-Systeme werden unter anderem Collaborative Systems oder Group Support Systems verwendet. Unterstützung durch CSCW-Systeme erhofft man sich für folgende Bereiche: asynchrone und synchrone Kommunikation zwischen räumlich verteilten Personen und Personengruppen, räumlich verteilte Konferenzen, gemeinsame Entscheidungsfindungen (auch innerhalb von Sitzungen), Vorgangsbearbeitungen, gemeinsame Terminplanungen, Kooperationen (z. B. zur gemeinsamen Dokumenterstellung). CSCW gibt es als Forschungsgebiet seit Beginn der achtziger Jahre. Es wurde vor allem auf Initiative von Irene Greif (MIT) und Paul Cashman (Digital Equipment Corporation) hin etabliert (vgl. Greif 1988). Seit seinen Anfängen ist CSCW multidisziplinär orientiert (Grudin 1994). Folgende Disziplinen beteiligen sich vor allem daran: Informatik, Wirtschaftsinformatik, Organisations- und Führungslehre, Soziologie, Psychologie, Arbeitswissenschaft, Kommunikationswissenschaft. 3

8 Dabei besitzen die technischen Fraktionen die Vormachtstellung. Für die Wirtschaftler gewinnt CSCW insbesondere unter dem Aspekt der Produktivitätssteigerung von Organisationen derzeit stark an Bedeutung. Das Forschungsinteresse in den Gebieten Soziologie und Psychologie ist dagegen noch gering ausgeprägt. In Zukunft ist auf eine stärkere Beteilung der nicht-technisch ausgerichteten Disziplinen, mehr Interdisziplinarität und mehr Synergieeffekte zu hoffen. 1.2 Klassifikation von CSCW-Systemen CSCW-Systeme lassen sich nach verschiedenen Aspekten klassifizieren. Die derzeit gebräuchlichsten Schemata orientieren sich an der Art der durch das System geleisteten Unterstützung (vgl. Bair 1989; Hasenkamp et al. 1994; Lubich 1995; Teufel et al. 1995), sowie an zeitlichen und räumlichen Kriterien. Andere Klassifikationen richten sich nach den eingesetzten Technologien, der Medienintegration oder der Anzahl der Teilnehmer (vgl. Teufel et al. 1995: 23f). Gruppenarbeit zwischen Personen basiert auf Prozessen folgender Art: Kommunikation: Gesamtheit aller Prozesse zur Übertragung von Nachrichten und Informationen zwischen Menschen. Kommunikation kann explizit oder implizit erfolgen. Implizite Kommunikation beinhaltet asynchronen Informationsaustausch über Medien. Kooperation: Zusammenarbeit zwischen Menschen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels. Wie diese Zusammenarbeit aussieht, ist nicht von vorne herein festgelegt und bleibt häufig der Selbstorganisation innerhalb der Gruppe überlassen. Koordination: (gegenseitige) Abstimmung arbeitsteiliger, aufgabenbezogener Tätigkeiten auf der Basis organisatorischer Regelungen. Koordination und Kooperation schließen Kommunikation in der Regel mit ein. Darüber hinaus ist innerhalb einer Kooperation ein mehr oder minder großes Maß an Koordination erforderlich. 4

9 Ihrer jeweiligen Haupt-Unterstützungsfunktionen nach lassen sich die gängigen CSCW- Applikationstypen etwa folgendermaßen zuordnen: Kommunikation Konferenzsysteme (Audio-, Video-) Die Zusammenarbeit zwischen Menschen erfolgt unter zeitlichen und räumlichen Gegebenheiten: Electronic Mail Diskussionsunterstützungssysteme Gemeinsame Informationsräume: Bulletin Board- Systeme, Verteilte Hypertextsysteme, etc. Gruppenterminkalender Workflow Management Systeme Whiteboards, Application Sharing, Multiusereditoren, Decision Support Systems, Electronic Meeting Systems, etc. Koordination Kooperation synchron (zeitgleich) oder asynchron (zeitunterschiedlich), lokal (gleicher Ort) oder geographisch verteilt (unterschiedlicher Ort). 5

10 Die gängigen CSCW-Applikationstypen lassen sich in einer Raum-Zeit-Matrix (vgl. Johansen 1988) nach ihrer jeweiligen Schwerpunktsetzung etwa folgendermaßen darstellen: asynchron Gruppenterminkalender Workflow Management Systeme Electronic Mail Gemeinsame Informationsräume: Bulletin Board- Systeme, Verteilte Hypertextsysteme, etc. synchron Diskussionsunterstützungssysteme Decision Support Systems, E- lectronic Meeting Systems. Whiteboards, Application Sharing, Multiusereditoren Konferenzsysteme (Audio-, Video-) lokal geographisch verteilt Eine eindeutige Zuordnung einer CSCW-Applikation zu einer Kategorie ist bei genauerer Betrachtung weder in das eine, noch in das andere Klassifikationsschemata möglich. Viele Systeme machen auch in anderen Kategorisierungen Sinn oder beinhalten je nach Blickwinkel Aspekte, die eine andere Zuordnung erfordern würde. Die Klassifikationsschemata sollten daher nicht allzu eng gesehen werden. 6

11 2 Synchrone Kommunikation und Kooperation Im folgenden werden Systeme vorgestellt, die die synchrone Kommunikation und Kooperation zwischen Menschen unterstützen. Synchrone Kommunikation meint die gleichzeitige, direkte Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Personen bzw. Personengruppen. Synchrone Kooperation heißt, daß Personen gleichzeitig auf ein gemeinsames (Arbeits-)Ziel (z. B. die Erstellung eines Dokuments) hin kooperieren und sich ihrer Gleichzeitigkeit bewußt sind. Synchrone Kooperation schließt synchrone Kommunikation meist ein. Direkte Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Personen zur gleichen Zeit (synchrone Kommunikation) kann grundsätzlich auf unterschiedliche Weise erfolgen: durch geschriebenen Text (schriftlich), durch Sprache und Töne (verbal, akustisch), durch Gestik, Mimik, etc. (visuell), durch Sprache, Gestik und Mimik (audiovisuell). Befinden sich die beteiligten Personen nicht am gleichen Ort, müssen Kommunikationsmedien eingesetzt werden, die die synchrone Kommunikation ermöglichen. Hier können unterschiedliche Medien in Frage kommen: Im Alltag hat sich das Telefon seit langem zur synchronen, verbalen Kommunikation durchgesetzt. Gegenwärtig gewinnen Rechner und Rechnernetze als Kommunikationsmedium an Bedeutung: Die Anfänge synchroner, digitaler Kommunikation reichen weit in die 80er Jahre zurück. Synchrone schriftliche Verständigung innerhalb eines unterteilten Bildschirms war zum Beispiel mit talk oder chat (über TCP/IP) möglich. Nicht zuletzt in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Internets und ISDN erreicht rechnergestützte, digitale (Bild-)Telefonie langsam Marktreife. Den nächsten Schritt bilden rechnergestützte, audiovisuelle Konferenzsysteme (Videokonferenzsysteme). Sie erweitern die Kommunikation zwischen zwei Personen (Telefonie) zur Kommunikation mit mehreren Personen bzw. Personengruppen. Viele dieser Systeme stellen zudem neben Bildund Tonkanal einen Datenkanal zum Informationsaustausch, sowie Kooperationswerkzeuge zur Verfügung. Wie die Telefonie unterstützen sie vorrangig unstrukturierte Kommunikationsprozesse. 7

12 Videokonferenzsysteme lassen sich grundsätzlich einteilen in: Desktop-Konferenzsysteme für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen (desktop conferencing). Diese Systeme bieten meist neben der Möglichkeit zur audiovisuellen Kommunikation auch Tools zum Information Sharing, zum Dokumentenaustausch und zur gemeinsamen Dokumentbearbeitung (über Whiteboards, Application Sharing). Ziel der Hersteller derartiger Systeme ist es, Desktop Conferencing als weiteres Kommunikationsmedium (neben Telefonie, Fax, etc.) zu etablieren. Desktop Conferencing wird vor allem vor dem Hintergrund interessant, daß Geschäftsvorgänge zwar häufig am Rechner bearbeitet werden sobald aber Kommunikation und Kooperation zwischen am Geschäftsvorgang beteiligten Personen erforderlich wird, muß auf traditionelle Wege (face-to-face-sitzungen, Kommunikation über Telefon, Dokumentenaustausch über den Postweg, etc.) zurückgegriffen werden. Raum-Konferenzsysteme für verteilte Konferenzen in Konferenzräumen (room conferencing). Die Systeme zielen auf die audiovisuellen Kommunikation zwischen geographisch verteilten Personengruppen, die sich dazu in mehr oder weniger speziell dafür ausgestatteten Konferenzräumen aufhalten. Die Systeme sind meist auf die audiovisuelle Kommunikation beschränkt; Kooperationstools und die Möglichkeit zum Datenaustausch spielen eine untergeordnete Rolle, sind aber häufig vorgesehen. Raum- Konferenzsysteme können Bestandteil von Electronic Meeting Systems (EMS) sein, die Sitzungen bzw. Konferenzen sowohl innerhalb eines Konferenzraums, wie auch über Konferenzräume hinweg umfassend (von der Planung bis zur Erstellung und dem Versand der Konferenzprotokolle) unterstützen wollen. Die Konzeption von Electronic Meeting Rooms geht einen Schritt weiter und versucht, Konferenzräume optimal für die Durchführung von Konferenzen mit elektronischen Hilfsmitteln und Unterstützungssystemen (inkl. Videoconferencing) auszustatten (vgl. Kapitel 2.4). Beide Konferenzsystemarten sehen Kommunikation (und ggf. Kooperation) zwischen zwei Parteien (Punkt-zu-Punkt-Konferenzen) und zwischen mehreren Parteien (Multipunkt- Konferenzen) vor. Letztere stellen ungleich komplexere Anforderungen sowohl an die technischen Voraussetzungen, wie auch an das Systemdesign. Bevor Konferenzsysteme detaillierter betrachtet werden, ein kurzer Überblick über die derzeit gängigen und für die Zukunft erfolgversprechenden Technologien beim Videoconferencing. Es sind noch viele Schwierigkeiten vor allem auch technischer Art zu überwinden, bis 8

13 Echtzeit-Konferenzen in optimaler Bild- und Tonqualität (mindestens Fernsehqualität ) möglich sind. Die gegenwärtig erreichbare Audio- und Videoqualität ist je nach eingesetzter Systemlösung sehr unterschiedlich. a) Leitungsvermitteltes Conferencing (ISDN-Konferenzsysteme) Leitungsvermittelte Konferenzsysteme (circuit-based videoconferencing) operieren auf leitungsvermittelten Netzen im allgemeinen ISDN, genauer: N-ISDN bzw. Schmalband- ISDN. Diese können aufgrund ihrer Technologie dezidierte Verbindungen mit garantierter Bitrate gewährleisten. Die gängigen ISDN-Lösungen erreichen eine Übertragungsrate von 128 Kbps, von denen in der Regel 16 Kbps für Ton reserviert sind, die restlichen 112 Kbps stehen für den Bildkanal und ggf. einen Datenkanal zur Verfügung. ISDN-Lösungen sind sowohl für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, als auch für Multipunkt- Verbindungen geeignet. Um Multipunkt-Konferenzen zu schalten, ist ein sogenannter Videokonferenz-Hub (kurz: Video-Hub oder Video Branch Exchange) erforderlich, der als Sternpunkt zentrale Vermittlerfunktion übernimmt. Digitale Video-Hubs werden auch als Multipoint Control Units (MCUs) bezeichnet und können zwischen Systemen unterschiedlicher Hersteller, sofern diese gemeinsamen Standards folgen, eingesetzt werden. Eine MCU kann als öffentlicher Dienst von einem Service Provider (für Deutschland ist das z. B. die Deutsche Telekom) gemietet werden. MCUs arbeiten meist sprachaktiviert (voice activated switching), d.h. das Videobild der Konferenzpartei, die (am lautesten) spricht, wird an die beteiligten Stationen übertragen. Damit ist ein impliziter Sperrmechanismus realisiert. Eine andere Möglichkeit wäre, alle Bilder gleichzeitig an alle Stationen zu übertragen (continous presence). Zur Interoperabilität von ISDN-Konferenzsystemen unterschiedlicher Hersteller wurde der H.320-Standard festgelegt. H.320 bezeichnet eine Normensammlung, die von der ITU (International Telecommunications Union) für Bildtelefonie und Telekonferenzen veröffentlicht und insbesondere für leitungsvermittelte Netze (insbesondere ISDN) entwickelt wurde. Videokonferenzen sind auch über das analoge Standard-Telefonsystem (Plain Old Telephone Service, kurz: POTS) möglich, aber erreichen aufgrund der geringen Performanz kaum akzeptable Qualität. 9

14 Sie beinhaltet folgende Einzelnormen: H.261 zur Video-Kodierung und -Kompression. H.221 und H.230 zur Strukturierung von Video- und Audiobitströmen in Blöcken (Framing-Protokoll), Regelung des Multiplexingverfahrens. H.231 für Multipoint Control Units (MCU). H.242 zur Definition des Protokolls zum Aufbau von Verbindungen. H.233 und H-Key zur Verschlüsselung und für weitere Sicherheitsmechanismen. G.711, G.722 und G.728 für die Ton-Kodierung und -Kompression. T.120 mit T.122/125, T.123, T.124, T.126 und T.127 zum Datenaustausch (auch in Multipunkt-Konferenzen und zwischen Systemen verschiedener Hersteller). Die bei ISDN-Konferenzsystemen erreichbare Audio- und Videoqualität entspricht derzeit nicht den Wünschen nach optimaler audiovisueller Kommunikation. ISDN garantiert zwar eine isochrone Datenübertragung auf garantierter Bandbreite. Diese Bandbreite ist jedoch bei weitem nicht ausreichend, um auch nur annähernd Fernsehqualität zu erreichen. Das Videofenster ist nur unter erheblichem Qualitätsverlust skalierbar. Aus diesen Gründen sind ISDN-Systeme vor allem für den Bereich Desktop-Conferencing interessant, bei dem der Fokus der Benutzer weniger auf der audiovisuellen Kommunikation und der optimalen Bildund Tonqualität, als vielmehr auf dem Information Sharing oder der gemeinsamen Dokumentbearbeitung liegt. Da die Verbreitung von ISDN in letzter Zeit rasant zugenommen hat, kann auch dem Desktop-Conferencing auf ISDN-Basis eine breitere Akzeptanz als bisher prophezeit werden. b) Paketvermitteltes Conferencing über Local Area Networks (LANs) und Wide Area Networks (WANs) Auch in Local Area Networks (LANs) und mit Einschränkung in Wide Area Networks (WANs) sind Videokonferenzen meistens über UNIX-Workstations, noch selten über PCs möglich. Die im LAN- und WAN-Bereich herkömmlich eingesetzten Netztechnologien haben aber im Hinblick auf Videoconferencing einige gravierende Nachteile, die im folgenden kurz erläutert werden sollen. LANs bieten im Unterschied zu WANs zwar in der Regel genügend Bandbreite zum Videoconferencing. Sie muß aber bei Bedarf mit anderen Anwendungen geteilt werden und kann nicht garantiert werden. Die Qualität eines Videobilds hängt deshalb letztlich von der Netz- 10

15 last ab. Ethernet-Netzwerke als die Standard-Vernetzungstechnik im LAN-Bereich erlauben eine Datenübertragung von 10 Mbps. Neuere Datenübertragungstechnologien im LAN- Bereich sind z. B. Fast Ethernet mit einer Übertragungsrate von 100 Mbps oder ATM (vgl. Abschnitt c). Die Leitungskapazitäten sind im WAN-Bereich meist von vornherein stark limitiert. Übliche Werte sind immer noch 9,6 Kbps, 64 Kbps oder 2 Mbps. Ein zusätzlicher Flaschenhals für digitale Videokonferenzen vor allem in WANs bzw. über LAN/WAN-Grenzen können Repeater, Bridges, Router und Gateways sein, die zur Überbrückung größerer Entfernungen und zur Verknüpfung heterogener Netzwerke eingesetzt werden. Erst langsam sind für den WAN-Bereich auch leistungsfähigere Netztechnologien meist auf der Basis von ATM und B-ISDN (vgl. Abschnitt c) verfügbar. Sie erlauben bereits in der ersten Ausbaustufe Übertragungsraten von 34 bis 155 Mbps. Aber die Resourcenverteilung ist nicht das einzige Problem im LAN- und WAN-Bereich, das einem qualitativ genügendem Videoconferencing im Weg steht: Die Datenübertragung in LANs und WANs erfolgt paket-basiert und damit non-isochron. Das dabei eingesetzte Protokoll ist vorrangig TCP/IP (in zweiter Linie IPX/SPX oder NDIS). Paketvermittelte Netze transportieren die zu übertragenden Daten portionsweise in kleinen, adressierten Datenpaketen (Frames) und setzen sie am Zielort wieder zusammen. Zur Regelung des Datenverkehrs wird in Ethernet-Netzwerken das sog. CSMA/CD-Verfahren verwendet. Dabei werden die Datenpakete nicht kontinuierlich in Netz geschickt, sondern immer nur dann, wenn der Weg, sprich: die Datenleitung, frei ist. Wenn eine andere Station im Netz zum selben Ergebnis gekommen ist und ebenfalls Datenpakete ins Netz schickt, kommt es zum Zusammenstoß der Pakete die gleichen Daten werden dann von den Arbeitsstationen nach einem zufällig gewählten Zeitintervall noch einmal auf den Weg gebracht. Der Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Daten ihr Ziel erfolgreich erreicht haben. Aufgrund dieser Datenübertragungstechnik ist kein kontinuierlicher, isochroner Datenfluß zwischen Sende- und Empfangsstation möglich, der aber für eine multimediale Datenübertragung im Rahmen von Videokonferenzen von essentieller Bedeutung ist. Dies betrifft sowohl das Videobild, das zeitverzögert wird, wie auch die Tonqualität und natürlich deren Synchronität. Multipunkt-Konferenzen sind im LAN/WAN-Bereich möglich, aber nicht zuletzt aufgrund der technischen Nachteile der Netze kaum sinnvoll machbar und daher noch sehr selten implementiert. Prinzipiell lassen sie sich über mehrere Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, wobei ein System als zentraler Hub fungiert, oder unter Ausnutzung der Multicasting-Fähigkeiten von LANs und WANs (bisher nur an offene Gruppen) realisieren. 11

16 Während leitungsvermittelte Video-Hubs sprachaktiviert arbeiten, sind paketvermittelte Systeme gerade bei Multipunkt-Konferenzen auf Floor-Kontrolle, d. h. auf Mechanismen zur Auswahl eines Standorts, dessen Video zu einem Zeitpunkt an die anderen übertragen wird, angewiesen. Die Floor-Kontrolle ist bisher noch nicht befriedigend gelöst; sie wird derzeit in der Regel entweder zentral von einem menschlichen Moderator ausgeübt oder der Disziplin der Teilnehmer als freiwillig verteilte Kontrolle überlassen. Audioströme werden meist uneingeschränkt zwischen den beteiligten Parteien übertragen. Hier verläßt man sich noch darauf, daß die Teilnehmer selbst schnell geeignete Vereinbarungen zu deren Regelung treffen. Im Bereich paketvermitteltes Conferencing über LANs bemüht sich die ITU um Standardisierung, die aber noch nicht so weit fortgeschritten ist, wie im Bereich der leitungsvermittelten Videokonferenzen. Die Normensammlung H.323 beinhaltet im Kern die gleichen Einzelnormen wie H.320 und berücksichtigt auch Multipunkt-Konferenzen. Aufgrund der bisher noch nicht erfolgten Normierung sind paketvermittelte Videkonferenzsysteme nicht kompatibel. Ergänzend dazu entwickelt die Internet Engineering Task Force (IETF) Protokollstandards für Konferenzen über LAN/WAN und das Internet, die hauptsächlich das Bandbreiten- Management betreffen. Mit dem Realtime Transport Protocol (RTP) soll der Transport von Echtzeit-Daten (wie Audio- und Videodaten) über das Netz geregelt werden. In Zusammenarbeit damit kann das Resource Reservation Protocol (RSVP) Router befähigen, Bandbreiten für zeitsensitive Datenübertragungen zu reservieren. c) Conferencing über ATM und B-ISDN Der Einsatz von ATM (Asynchronous Transfer Mode) bzw. B-ISDN, das im allgemeinen die Bezeichnung für von öffentlichen Netz- und Telekommunikationsbetreibern auf der Grundlage von ATM angebotenen Dienste ist, verspricht die Lösung der technischen Probleme bei der Audio-/Videoübertragung im LAN-/WAN-Bereich. ATM ist im Prinzip paketorientiert und schickt die Daten in Form von kleinen Datenpäckchen fester Länge (53 Byte) übers Netz. Diese Päckchen werden Zellen genannt. Die Datenübertragung mit ATM basiert auf dem Asynchronen Zeitmultiplexverfahren, mit dem mehrere Verbindungen auf dem gleichen Übertragungsmedium ermöglicht werden und das jeder dieser Verbindungen Zeitschlitze zuweist, wenn sie Datenblöcke übertragen will. Zwischen Endstationen können virtuelle Verbindungen permanent etabliert oder bei Bedarf aufgebaut 12

17 werden. ATM definiert mehrere Dienstklassen zur Unterstützung von Multimedia-Anwendungen, darunter auch einen isochronen Modus, der das Verhalten von leitungsvermittelten Verbindungen emuliert. ATM ist bisher noch nicht standardisiert. Für den Einsatz von Videokonferenzsystemen auf ATM-Basis bedeutet dies vor allem eine Inkompatibilität mit anderen Systemen. Wie sich ATM weiterentwickeln wird, ist derzeit im Detail noch nicht abzusehen. Es zeichnet sich aber ab, daß ATM die Netztechnologie der Zukunft sein wird. 2.1 Desktop-Konferenzsysteme Desktop-Konferenzsysteme sind Konferenzsysteme für Bildschirmarbeitsplätze (PC und Workstations), die neben der audiovisuellen Kommunikation meist auch Information Sharing, Datenaustausch und gemeinsame Dokumentbearbeitung (Whiteboards, Application Sharing: vgl. Kapitel 2.2) ermöglichen. Im Bereich Desktop Conferencing setzt man derzeit vor allem auf ISDN und die gängigen LAN/WAN-Techniken, da die Audio-/Videoqualität (zwangsläufig noch) nicht im Vordergrund steht und die Systementwickler vor allem für die PC/ISDN- Lösungen auf einen breiten Markt hoffen. Langfristig ist eine Integration von Audio- und Videokommunikation in die Betriebssystemebene zu erwarten. Voraussetzung für das Desktop-Conferencing sind entsprechend ausgestattete, leistungsfähige Rechnerarbeitsplätze mit spezieller Videokamera für die Konferenzteilnehmer und ggf. einer Dokumentenkamera und omnidirektionalem Mikrophon. Mit Desktop-Konferenzsystemne waren ursprünglich nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen möglich. Gegenwärtig werden sie für Multipunkt-Verbindungen erweitert. Zu den technischen Aspekten kommen dabei neue Anforderungen an das Systemdesign, an die Funktionalität, die vor allem Koordinationsmechanismen für größere Teilnehmerzahlen bereitstellen muß, und an die Oberflächengestaltung. Dies betrifft sowohl die Übertragung des Videobildes (wessen Bild wird übertragen?), wie auch die gemeinsame Image- oder Dokumentbearbeitungen innerhalb von Whiteboards oder beim Application Sharing (vgl. Kapitel 2.2). Im PC-Bereich sind Intel mit der ProShare-Produktfamilie und PictureTel mit Live200 und LiveWare marktführend. Auch im UNIX-Workstationbereich gibt es Desktop- Konferenzsysteme, die in der Regel auf LAN/WAN-Übertragungstechnologien aufsetzen. 13

18 a) Intel ProShare (Intel) Kernstück der Intel ProShare-Produkt-Palette ist das Intel ProShare Conferencing Video System (aktuelle Version: 2.0), das über ISDN und im LAN einsetzbar ist. ProShare Conferencing Video System 2.0 folgt dem H.320-Standard und integriert auch den T.120-Standard zum Datenaustausch. Das bedeutet, daß ProShare auch mit anderen Videokonferenz-Systemen, die diesem Standard entsprechen, zusammenarbeiten kann. Punkt-zu-Punkt-Konferenzen sind sowohl über ISDN-Leitungen, wie auch im LAN möglich. Multipunkt-Konferenzen sind lediglich auf ISDN-Basis möglich; die Koordination erfolgt hier über eine Multipunkt Control Unit (MCU) bzw. einen Multipunkt Service. Im LAN unterstützt ProShare hinsichtlich Multipunkt-Conferencing lediglich Möglichkeiten zum Datenaustausch und zur Datenbearbeitung (Data Conferencing bzw. Document Conferencing). ProShare kann zwei Videobilder (Porträtvideos) darstellen: ein lokales Videofenster, das den lokalen Teilnehmer zeigt, und ein Remote-Fenster, das den oder die entfernten Teilnehmer zeigt. Bei Multipunkt-Konferenzen wird das im Remote-Fenster dargestellte Videobild per Sprachaktivierung übertragen (switched video window) oder alle Teilnehmer im entsprechend unterteilten Fenster gleichzeitig angezeigt (continuous presence arrangement). Die Videofenster sind bei bestmöglicher Videoqualität nur wenige Quadratzentimeter groß, aber allerdings nur mit erheblichem Qualitätsverlust skalierbar. Neben der Audio-/Video-Kommunikation stellt ProShare ein Whiteboard (vgl. Kapitel 2.2) das als multipoint notebook bezeichnet wird, zur Verfügung. In dieses Notebook können Images, Geschäftsgrafiken oder andere Dateien als Pixelgrafiken zur gemeinsamen Kommentierung mitttels einfacher Text- und Zeichenwerkzeuge importiert werden. Die Kommentierung des Whiteboard-Inhalts durch die Konferenzteilnehmer muß abwechselnd erfolgen. ProShare sieht verschiedene Möglichkeiten zur Übergabe des Eingaberechts vor. Darüber hinaus bietet ProShare Möglichkeiten zum Application Sharing von Windows- Standard-Applikationen. Dabei braucht die Applikation nur auf einem teilnehmenden Rechner zur Verfügung zu stehen. Die Dokumentbearbeitung muß wiederum abwechselnd und kann nicht gleichzeitig erfolgen. Die Application Sharing-Komponente gibt es als Standalone- Applikation unter der Bezeichnung Intel ProShare Premier Software (vgl. Kapitel 2.2). Sie steht als Testversion auf dem WWW-Server von Intel zur Verfügung. 14

19 Der Konferenzmanager bietet eine nach der Office View-Metapher gestaltete integrierte Umgebung, die die Komponenten des ProShare-Konferenzsystems zusammenfaßt und die die Konferenzverfolgung erleichtern soll. ProShare stellt hohe Anforderungen an den Rechner, dessen Performanz und Ausstattung. Zur weiteren Beschreibung vgl. b) Live200 und LiveWare (PictureTel) PictureTel bietet im Bereich Desktop-Conferencing mit Live200 und LiveWare eine von der Funktionalität mit Intel ProShare vergleichbare Produktpalette, die ebenfalls dem H.320- Standard folgt (vgl. Live200 als das aktuelle Videokonferenzsystem für Windows 95 schließt Whiteboard- Funktionen und Application Sharing mit ein. Dabei wird das Eingaberecht wie bei Intel Pro- Share abwechselnd übergeben. Ob das Produkt Multipunkt-Konferenzen erlaubt, ist aus der Beschreibung im WWW nicht zu entnehmen. PictureTel vermarktet wie Intel die Application Sharing-Komponente unter der Bezeichnung LiveShare Plus auch als eigenes Produkt. LiveTalk ergänzt LiveShare um eine Audiokommunikationsmöglichkeit. 15

20 c) ShowMe (SunSoft) Ein Desktop-Konferenzsystem auf UNIX-Workstationebene ist zum Beispiel ShowMe von SunSoft. ShowMe ist wie die PC-Entsprechungen zum gemeinsamen, interaktiven Arbeiten auf UNIX-Workstations mit audiovisueller Unterstützung vorgesehen und besitzt neben Audio-/Videokommunikationsmöglichkeiten Whiteboard-Funktionen und Möglichkeiten zum Application Sharing. 16

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Sametime Meetings - Taskreferenz

Sametime Meetings - Taskreferenz Sametime Meetings - Taskreferenz ii Sametime Meetings - Taskreferenz Inhaltserzeichnis Sametime Meetings - Taskreferenz... 1 iii i Sametime Meetings - Taskreferenz Sametime Meetings - Taskreferenz Mit

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems

Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems Office365, das Mailsystem der KPH Wien/Krems, bietet Ihnen mit seiner Microsoft Exchange Web- Outlook-Oberfläche zahlreiche

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Netviewer Meet ist eine Software zur Unterstützung von Webkonferenzen.

Netviewer Meet ist eine Software zur Unterstützung von Webkonferenzen. Netviewer Meet ist eine Software zur Unterstützung von Webkonferenzen. Mit dem Netviewer Meet Teilnehmerprogramm, haben Sie die Möglichkeit, an Webkonferenzen teilzunehmen, die Bildschirme anderer Konferenzteilnehmer

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Windows 7. Consumer Features Leben ohne Grenzen

Windows 7. Consumer Features Leben ohne Grenzen Windows 7 Consumer Features Leben ohne Grenzen Tägliche Aufgaben schneller und einfacher erledigen Windows 7 arbeitet so, wie Sie es wollen Leben ohne Grenzen Windows 7 Ziele Die wichtigsten Gründe für

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch - 1 - Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation und Einrichtung... 4 3 Funktionalität des KIP Druckerstatus... 6 4 Benutzung des KIP Druckerstatus...

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr