Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einführung Die Laufzeit hosten SQL Server als Laufzeithost 61

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 19 1 Einführung Das.NET Framework und die Microsoft-Plattform Der Einfluss des.net Framework auf SQL Server Der Standard SQL:1999 Erweiterung des relationalen Modells Benutzerdefinierte Typen und SQL Server XML Daten- und Dokumentspeicherung Web Services XML als Marshalling-Format Clientzugriff... und dann gibt es noch Clients Clientseitige Datenbank-APIs und SQL Server Clientseitige XML-basierte APIs und SQL Server 2005-Integration SQL Server erweitern Service Broker und Benachrichtigungsdienste Zusammenfassung 59 2 Die Laufzeit hosten SQL Server als Laufzeithost Wozu muss man wissen, wie Hosting funktioniert? Was ist ein.net Framework-Laufzeithost? SQL Server als Laufzeithost SQL Server-Ressourcenverwaltung Behandlung von Ausnahmebedingungen Laden von Code Sicherheit Die Laufzeit laden Prozesse und Anwendungsdomänen 74

3 6 INHALTSVERZEICHNIS 2.5 Sicherer Code wie die Laufzeit»fremden«Code sicherer ausführt Wo der Code verwaltet wird.net Framework-Assemblys speichern (CREATE ASSEMBLY) Assembly-Abhängigkeiten wenn Assemblys andere Assemblys verwenden Assemblys und SQL-Schemas wer Assemblys besitzt (Informationsschema) Metadaten-Systemtabellen und INFORMATION_SCHEMA Assembly-Metadaten Benutzer-Assemblys verwalten (ALTER ASSEMBLY, DROP ASSEMBLY) Kompatibilität mit der Spezifikation Schlussfolgerungen Zusammenfassung 93 3 Prozeduren und Funktionen in.net-clr-sprachen SQL Server erweitern Grundlagen der CLR-Erweiterung Details zu den CLR-Erweiterungen System.Data.SqlTypes Ein paar Worte zu Nullwerten SqlTypes verwenden Parameter und Rückgabewert Benutzerdefinierte Funktionen Tabellenwertfunktionen Gespeicherte Prozeduren Trigger Zusammenfassung Prozessinterner Datenzugriff Mit dem SqlClient programmieren Kontext die Klasse SqlContext Verbindungen Befehle Dinge in Gang bringen Ergebnisse erhalten 158

4 INHALTSVERZEICHNIS Transaktionen Interessantes bei TransactionScope Empfehlungen Pipe Neue Resultsets erzeugen und senden WindowsIdentity verwenden Einen Web Service von SQLCLR aufrufen Ausnahmebehandlung SqlTriggerContext SqlClient-Klassen, die Sie nicht auf dem Server verwenden können Zusammenfassung Benutzerdefinierte Typen und Aggregate Warum brauchen wir benutzerdefinierte Typen? Benutzerdefinierte Typen im Überblick Einen benutzerdefinierten Typ erzeugen Nullwertimplementierung Zeichenfolgenimplementierung Binärimplementierung IBinarySerialize.Read/Write Benutzerdefinierte Typen erzeugen Öffentliche Eigenschaften, Felder und Methoden Hilfsfunktionen Gültigkeitsprüfung von benutzerdefinierten Typen Definitionen von benutzerdefinierten Typen verwalten Benutzerdefinierte Typen und XML Sollten Objekte als benutzerdefinierte Typen dargestellt werden? Benutzerdefinierte Aggregate Ein benutzerdefiniertes Aggregat implementieren Eine benutzerdefinierte Aggregatfunktion erstellen Format.Native und Format.UserDefined Zusammenfassung Sicherheit Neue Sicherheitsmerkmale in SQL Server Optionale Features sind standardmäßig deaktiviert Sicherheitseinstellungen konfigurieren Sicherheit und Metadaten 254

5 8 INHALTSVERZEICHNIS 6.3 SQL Server-Sicherheitskonzepte mit Erweiterungen kurz und knapp Authentifizierung und Autorisierung Prinzipale und Berechtigungen Ausführungskontext und Besitzverkettung Kennwortrichtlinien und Anmeldeinformationen von SQL Server Verschlüsselungsschlüssel und integrierte Verschlüsselungsfunktionen Verschlüsselungsfunktionen Trennung von Benutzern und Schemas Synonyme Den Ausführungskontext für prozeduralen Code spezifizieren Codesignierung SQL Server-Berechtigungen und SQLCLR-Objekte Assembly-Berechtigungen: Wer kann eine Assembly katalogisieren und verwenden? Was.NET Framework-Code aus SQL Server heraus tun kann: Sicherheitsstufen Einführung in die Codezugriffssicherheit Codezugriffssicherheit und.net Framework-Assemblys Zusammenfassung Erweiterungen des SQL-Moduls Verbesserungen am SQL-Modul Snapshot-Isolation Nachteile der Versionsverwaltung Versionsverwaltung überwachen DDL-Trigger Ereignisbenachrichtigungen Datentypen für große Werte Daten mit dem neuen BULK-Provider laden Neukompilierung auf Anweisungsebene Abfragehinweise, Planhinweislisten und die Erzwingung eines Plans Zusammenfassung 335

6 INHALTSVERZEICHNIS 9 8 Erweiterungen der Sprache T-SQL Verbesserungen an Transact-SQL Fehlerbehandlung INTERSECT und EXCEPT TOP ON DELETE und ON UPDATE OUTPUT APPLY-Operatoren Allgemeine Tabellenausdrücke Rekursive Abfragen Die Operatoren PIVOT und UNPIVOT PIVOT UNPIVOT Rangfolgefunktionen und Partitionierung Die Funktion ROW_NUMBER RANK Die Funktion DENSE_RANK Die Funktion NTILE PARTITION BY Partitionen aggregieren TABLESAMPLE Zusammenfassung XML in der Datenbank der XML-Datentyp Der Datentyp XML Den XML-Datentyp in Tabellen verwenden Variablen und Parameter für XML-Daten verwenden Typisiertes und nicht typisiertes XML Katalogisieren mit XML-Schemaauflistungen Die XML-Schemaauflistungen von SQL Server Typisiertes XML XML-Schemas und -Schemaauflistungen verwalten Sicherheit für XML-Schemaauflistungen und stark typisierte Instanzen Einen Index auf einer XML-Spalte erzeugen Funktionen des XML-Typs 425

7 10 INHALTSVERZEICHNIS 9.7 SELECT... FOR XML-Erweiterungen FOR XML PATH-Modus Einen XML-Datentyp erzeugen Ein Inline-XSD-Formatschema erzeugen NULL-Datenbankwerte Ein Stammelement erzeugen Andere Features SQL- und XML-Datentypen zuordnen Zuordnung von SQL-Typen zu XML-Typen Zeichenfolgen-, binäre und dezimale Typen Andere allgemeine Datentypen Datumsdatentypen Pattern-basierte Datentypen Platzhalterdatentypen Nullfähigkeit OpenXML-Erweiterungen XML aus Dateien in die Datenbank laden Kompatibilität zum ANSI SQL-Standard Der XML-Datentyp Kataloge und Tabellen von SQL auf XML abbilden SQL-Datentypen auf XML-Datentypen abbilden Zusammenfassung XML-Abfragesprachen XQuery und XPath Was ist XQuery? Eine Einführung in XQuery Der XQuery-Prolog Der XQuery-Körper XQuery und SQL Gemeinsamkeiten und Unterschiede XQuery mit dem XML-Datentyp verwenden Die Funktion xml.exist(string xquery-text) Die Funktion xml.value(string xquery-text, string SQLType) Die Funktion xml.query(string xquery-text) Die Funktion xml.nodes(string xquery-text) Standardfunktionen und -operatoren von XQuery XQuery-Funktionen und -operatoren von SQL Server Mehrfachdokumentabfragen in SQL Server XQuery XML DML XML-Spalten aktualisieren Die Funktion xml.modify( insert... ) Die Funktion xml.modify( delete... ) xml.modify( replace value of... ) Allgemeine Schlussfolgerungen und Empfehlungen 492

8 INHALTSVERZEICHNIS Besonderheiten bei Verwendung von XQuery innerhalb von SQL Server XML-Schemas und XQuery von SQL Server Verwendung von XML-Indizes in XQuery Zusammenfassung SQL Server Service Broker Messaging-Anwendungen Nachrichten verarbeiten Geschäftstransaktionen Dienstprogramme Konversationen Konversationsgruppen Nachrichtentypen Verträge Senden und Nachrichtentyp Schleifenverarbeitung Beschädigte Nachrichten Kompensation Verteilung Zusammenfassung SQL Server als Plattform für Web Services Datenbanken und Web Services zusammenbringen HTTP-Endpunktdeklaration Die Anweisung CREATE ENDPOINT Endpunkt-URL Endpunktzustand Endpunkt-Metadaten Webmethoden WSDL Web Service Definition Language XML-Namespaces WSDL-Generierung Gespeicherte Prozedur in Web Service SQL-Batches Weitere Features SQLXML 4.0-Funktionalität und SQL Server Zusammenfassung SQL Server 2005 und Clients SQL Native Client Neue Datentypen und der Datentypkompatibilitätsmodus 659

9 12 INHALTSVERZEICHNIS 13.3 Benutzerdefinierte Typen und APIs für den Zugriff auf relationale Daten Benutzerdefinierte.NET Framework-Typen in ADO.NET UDT-Daten von einem DataReader abrufen NET Framework-UDTs in ODBC, OLE DB und ADO Clients verwenden Den XML-Datentyp auf dem Client unterstützen Den XML-Datentyp in ADO.NET verwenden XML als XML-Daten oder als Zeichenfolge abrufen Dokumente, Fragmente und FOR XML-Unterstützung Den XML-Datentyp in klassischem ADO verwenden Die Typen mit umfangreichen Werten auf dem Client unterstützen Unterstützung für Abfragebenachrichtigung Abfragebenachrichtigungen in SQL Server Abfragebenachrichtigungen in OLE DB und ODBC verwenden Verteilen einer Benachrichtigung an einen Endbenutzer oder den Cache Abfragebenachrichtigungen von einem Datenbankclient verwenden SqlDependency verwenden SqlNotificationRequest verwenden SqlCacheDependency in ASP.NET verwenden Mit Benachrichtigungen überfluten Wann Sie Benachrichtigungen nicht verwenden sollten Mehrere aktive Resultsets MARS in ADO.NET 2.0 verwenden MARS in SQL Native Client Neue Transaktions- und Isolations-Features in ADO.NET Die neuen Isolationsstufen verwenden Heraufstufbare und deklarative Transaktionen Änderungen in Bezug auf die SQL Server 2005-Anmeldung Unterstützung der Kennwortänderung Failover-Unterstützung Unterstützung der Verschlüsselung Das Client- und Servermodell für gespeicherte Prozeduren vergleichen Zusammenfassung 715

10 INHALTSVERZEICHNIS ADO.NET 2.0 und SqlClient Generisches Kodieren mit den ADO.NET 2.0-Basisklassen und Factorys Provider-Factorys Konfigurationsinformationen spezifizieren Datenquellen aufzählen und Verbindungszeichenfolgen erstellen Andere Betrachtungen zur generischen Kodierung Schemas in ADO.NET Wer braucht überhaupt Metadaten? Welche Metadaten sind verfügbar? Metadaten anpassen und erweitern Anpassungen durch den Benutzer Den Datenzugriff verfolgen Eine Datenablaufverfolgung einrichten Die Ablaufverfolgung ausführen Die Ergebnisse als CSV-Datei erfassen Die Ausgabe der Ablaufverfolgung lesen Benutzerdaten und ADO.NET-Ablaufverfolgung Konfigurieren, welche Anwendungen verfolgt werden Per Ablaufverfolgung ein Parameterbindungsproblem debuggen Datenablaufverfolgung intern Was ist ETW? Unterstützung für asynchrone Ausführung Massenimport in SqlClient Clientstatistiken Erweiterungen von.net Framework DataSet und SqlDataAdapter Zusammenfassung SQL Server Management Objects Einführung Warum SMO verwenden? ADO vs. SMO Objektmodell SMO-Projekte 780

11 14 INHALTSVERZEICHNIS 15.4 Verbindungen Standardverbindung mit Windows-Anmeldeinformationen herstellen Runas verwenden Automatische Verbindung Windows-Identitätswechsel SQL Server-Anmeldung Das Kennwort einer SQL Server-Anmeldung ändern Verbindungen verwalten Server SMO-Objekte Objektidentität und URNs Die Methode GetSmoObject Einschränkung beim Abrufen per URN SMO-Objektmodell SMO-Eigenschaften SMO-Parent-Navigation SMO-Zustand Die Methoden Create, Alter und Drop Skripts Konfigurationsverwaltung Zusammenfassung Notification Services Was sind die SQL Server Notification Services? Benachrichtigungsanwendungen Komponenten der SQL Server Notification Services Entwurfsmuster von Benachrichtigungsanwendungen Übermittlungsfeatures von Notification Services Notification Services Terminologie Eine Notification Services-Anwendung entwerfen, kodieren und generieren Planungsschritte Kodierungsschritte Schritte der Anwendungsgenerierung Beispiel für eine Benachrichtigungsanwendung Instanz- und Anwendungskonfigurationsdateien Instanzkonfigurationsdatei Anwendungsdefinitionsdatei NSControl 850

12 INHALTSVERZEICHNIS Ereignisse Ereignisklassen Gespeicherte Prozeduren für Ereignisse Ereignisprovider Verläufe Abonnenten und Abonnements Abonnementklassen Abonnenten Abonnements Benachrichtigungen Formatierer und Verteiler Übermittlung Übermittlungsprotokolle Anpassung Zusammenfassung Zusammenfassung: Dienstorientierte Datenbankanwendungen Jede Menge Features und wie man Nutzen aus ihnen zieht Datenmodelle, Programmierung und SQL Server Jede Funktionalität in jeder Schicht Welche Empfehlungen können gegeben werden? Auf dem Weg zu einer dienstorientierten Datenbankarchitektur Die Datenbank als Teil der Plattform 902 A.NET Framework A.1 Die Common Language Runtime 905 A.1.1 Entwicklungssprachen 907 A.2 Assemblys und Module 908 A.2.1 Module 908 A.2.2 Assemblys 910 A.2.3 Assembly-Namen und Versionen 912 A.3 Das CLR-Typsystem 913 A.3.1 Klassen und Typen 915 A.3.2 Sichtbarkeit 916 A.3.3 Instanzen 917 A.3.4 Namespaces 919 A.4 Typmember 921 A.4.1 Felder und Eigenschaften 922 A.4.2 Parameter und Methoden 924

13 16 INHALTSVERZEICHNIS A.5 Speicherverwaltung 925 A.5.1 Finalisierung und Destruktoren 925 A.5.2 Löschen (Disposing) 926 B SQL Server Management Studio 929 B.1 Einführung 929 B.2 Projektmappen und Projekte 930 B.2.1 Konfiguration 931 B.2.2 Eine Projektmappe/ein Projekt erstellen 933 B.3 Vorlagen 943 B.4 Objekt-Explorer 948 C Visual Studio 2005-Integration: SQL Server-Projekte 955 C.1 Visual Studio C.1.1 Benutzerdefinierte Attribute und automatische Bereitstellung 962 C.1.2 Automatische Bereitstellung 962 C.1.3 Datentypen und SqlFacet 964 C.1.4 Den Code ausführen und debuggen 966 Quellen 969 Stichwortverzeichnis 971

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