Programmieren von Auswertungen im HR
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- Fritzi Weiner
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1 Programmieren von Auswertungen im HR HELP.PAXX Release 4.C
2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001
3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April
4 SAP AG Inhalt... Logische Datenbank (PA-PAD)...7 Aktivierung (PA-PAD)... 8 Funktionen (PA-PAD)... 9 Selektionskriterien (PA-PAD)...10 Selektionsbild (PA-PAD) SAP-Namenskonventionen für Reportklassen (PA-PAD) Aufbau eines Reports (PA-PAD) Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD)...1 Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-PAD) Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-PAD) Datenstrukturen (PA-PAD) Zeitdaten (PA-PAD) Wiederholungsstrukturen (PA-PAD) Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-PAD) Logische Datenbank (PA-APP) Aktivierung (PA-APP) Funktionen (PA-APP)... 2 Selektionskriterien (PA-APP) Aufbau eines Reports (PA-APP) Infotyp-Verarbeitung (PA-APP)...31 Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-APP) Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-APP) Datenstrukturen (PA-APP) Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-APP) Views... 3 Join Projektion Join und Projektion Zeitabhängige Steuerungstabellen Verallgemeinerung der View...45 Import-/Export Dateien im HR... 4 Dateien PCL1, PCL2, PCL3 und PCL Ablage von Daten auf den Dateien PCLn xx-key PCLn - Puffer Rückrechnung von Abrechnungsergebnissen Starten der Abrechnung im Testmodus Cluster Directory Funktionsbausteine zur Selektion von Abrechnungsergebnissen... 5 Funktionsbaustein: CD_EVALUATION_PERIODS Funktionsbaustein: CD_READ_PREVIOUS Funktionsbaustein: CD_READ_PREVIOUS_ORIGINAL... 0 Weitere Bausteine im Zusammenhang mit dem Abrechnungscluster April 2001
5 SAP AG Erläuterung der einzelnen Felder... 3 Beispiel-Report... 4 Spezifische Befehle... Funktionsbausteine im Personalwirtschaft... 7 Makro-Bausteine... 8 Utilities in der Personalwirtschaft... 9 April
6 SAP AG Diese Dokumentation wendet sich an diejenigen, die eigene Auswertungen in der Personalwirtschaft programmieren oder bestehende Standard-Auswertungen anpassen wollen. Die Dokumentation bietet keine Einführung in die Programmierung. Es werden lediglich die Besonderheiten der Programmierung in der Personalwirtschaft vorgestellt. Allgemeine Programmierkenntnisse in ABAP/4 sowie Anwendungswissen über die Personalwirtschaft werden vorausgesetzt. Dazu sei auf die entsprechenden Dokumente und Kurse verwiesen. Mit dieser Dokumentation soll der Progammierer in die Lage versetzt werden, sich in die Besonderheiten der Personalwirtschaft einzuarbeiten. Aufbau der Dokumentation Die Dokumentation gliedert sich in vier Teile: Im ersten Teil werden die logische Datenbank der Personaladministration und die logische Datenbank der Personalbeschaffung vorgestellt. Die Funktionen der logischen Datenbanken und die Grundstruktur eines Reports, der mit der jeweiligen logischen Datenbank arbeitet, werden erläutert. Des weiteren werden spezielle Auswertungstechniken für die Zeitwirtschaft, Wiederholungsstrukturen sowie die Berechtigungsprüfung dargestellt. Logische Datenbank (PA-PAD) [Seite 7] Logische Datenbank (PA-APP) [Seite 24] Der zweite Teil behandelt die Auswertung von Import-/Export-Dateien. Auf das Lesen von Ergebnissen einer Lohn- und Gehaltsabrechnung wird tiefer eingegangen. Import-/Export Dateien im HR [Seite 4] Im dritten Teil werden spezifische Sprachelemente des Personalwesens vorgestellt. Es handelt sich um die Funktionsbausteine des Personalwesens undverwendung von ABAP/4 -Makros des Personalwesens. Spezifische Befehle [Seite ] Im letzten Teil werden alle Utilities vorgestellt, die das HR bereits zur Verfügung stellt. Utilities in der Personalwirtschaft [Seite 9] April 2001
7 SAP AG Logische Datenbank (PA-PAD) Logische Datenbank (PA-PAD) Für Auswertungen der HR-Stamm- und Zeitdaten gibt es die logische Datenbank PNP. Sie ermöglicht komfortable und performancegünstige Auswertungen der transparenten Tabellen PAnnnn (nnnn ist die Nummer eines Personal-Informationstyps; eine Ausnahme stellt die Tabelle PA2011 dar). Aktivierung (PA-PAD) [Seite 8] Funktionen (PA-PAD) [Seite 9] Selektionskriterien (PA-PAD) [Seite 10] Selektionsbild (PA-PAD) [Seite 12] Aufbau eines Reports (PA-PAD) [Seite 14] Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD) [Seite 1] Datenstrukturen (PA-PAD) [Seite 19] Zeitdaten (PA-PAD) [Seite 20] Wiederholungsstrukturen (PA-PAD) [Seite 22] Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-PAD) [Seite 23] Views [Seite 3] April
8 SAP AG Aktivierung (PA-PAD) Aktivierung (PA-PAD) Die logische Datenbank besteht aus dem Datenbanktreiber SAPDBPNP. Wenn Sie eigene Auswertungen mit der logischen Datenbank erstellen wollen, dann aktivieren Sie den Datenbanktreiber durch Pflege der Reportattribute Logische Datenbank PNP und Anwendung P. 8 April 2001
9 SAP AG Funktionen (PA-PAD) Funktionen (PA-PAD) Datenbeschaffung Die logische Datenbank liest zur Laufzeit ihres Reports die Personaldaten mitarbeiterweise in den Hauptspeicher und stellt sie zur Verarbeitung zur Verfügung. Standardmäßig wird die ganze Historie jedes Infotypen in den Hauptspeicher gestellt, d.h. alle Infotypsätze zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Systemdatum. Bei der Selektion der Folgepersonalnummer werden die Daten der vorangehenden Personalnummer gelöscht. Siehe auch: Selektionskriterien (PA-PAD) [Seite 10] Selektionsbild (PA-PAD) [Seite 12] Berechtigungsprüfung Die logische Datenbank führt eine Berechtigungsprüfung auf die Personaldaten durch. Es wird geprüft, ob der Benutzer, der den Report startet, aufgrund seines Benutzerstammsatzes die Leseberechtigungen für die Daten besitzt, die im Report gelesen werden. Dabei wird zwischen einer Personal- und einer Datenberechtigung unterschieden. Zuerst wird geprüft, ob der Benutzer eine Berechtigung für den Mitarbeiter nach den Kriterien der organisatorischen Zuordnung besitzt. Mitarbeiter, für die er nicht berechtigt ist, werden nicht ausgewertet. Dann wird geprüft, ob der Benutzer die Berechtigung für die Infotypen des Reports besitzt. Eine Liste hätte keine Aussagekraft, wenn die Daten nicht vollständig ausgewertet würden. Siehe auch: Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-PAD) [Seite 23] April
10 SAP AG Selektionskriterien (PA-PAD) Selektionskriterien (PA-PAD) Die logische Datenbank stellt mehrere Selektionskriterien zur Verfügung. Diese lassen sich in drei Bereiche aufteilen: Personenauswahl Sortierung der Personenauswahl Datenauswahl Personenauswahl Mit den Selektionen zur Personenauswahl definieren Sie die Menge der Personalnummern, die zur Auswertung kommen sollen. Folgende Liste stellt einen Teil der Selektionen dar, die sich auf die Personenauswahl beziehen: Personalnummer Personenauswahlzeitraum Zeitraumbestimmung/Abrechnungskreis Zeitraumbestimmung/Abrechnungsperiode Zeitraumbestimmung/Abrechnungsjahr Zeitraumbestimmung/Kennzeichen... und 30 weitere Selektionskriterien. Personenauswahl mittels Matchcode Mit Hilfe der Funktionstaste Matchcode kann der Anwender die Personenauswahl auch über einen Matchcode vornehmen. Wird diese Funktion ausgewählt, so erscheint eine Liste aller verfügbaren Matchcode-ID s. Sortierung der Personenauswahl Standardmäßig werden die selektierten Mitarbeiter aufsteigend nach Personalnummer verarbeitet oder in der Reihenfolge des Matchcodes (falls mit Matchcode gearbeitet wurde). Eine Sortierung der Mitarbeiter nach Name oder nach Kriterien der organisatorischen Zuordnung erfolgt über die Funktionstaste Sortieren. Datenauswahl Datenauswahlzeitraum Mit der Datenauswahl können Sie steuern, für welchen Zeitraum Infotypsätze ausgewertet werden sollen. Zwar wird bei der Datenbeschaffung die ganze Historie der Infotypen in den Hauptspeicher gelesen, doch es werden nur die Infotypsätze verarbeitet, die ganz oder teilweise im Datenauswahlzeitraum liegen. Zeitraumbestimmung 10 April 2001
11 SAP AG Selektionskriterien (PA-PAD) Alternativ kann der Datenauswahlzeitraum auch über einen Wert der Zeitraumbestimmung festgelegt werden. April
12 SAP AG Selektionsbild (PA-PAD) Selektionsbild (PA-PAD) Da die benötigten Selektionskriterien von dem jeweiligen Report abhängig sind, muß der Entwickler den Umfang des Selektionsbildes festlegen. Dies wird durch die Zuordnung des Reports zu einer Reportklasse erreicht. In der Reportklasse werden die erwünschten Selektionskriterien definiert und festgelegt, welche Funktionstasten (Matchcode, Sortieren,...) verfügbar sein sollen. Die Zuordnung eines Reports zu einer Reportklasse erfolgt in der Tabelle T599B oder T599W. Die Einträge der Tabelle T599B werden vom Kunden gepflegt, während die Tabelle T599W die SAP-eigenen Zuordnungen enthält. Ist ein Report keiner Reportklasse zugeordnet, so gelten die Einstellungen der Kundendefaultklasse (Tabelle T599C) oder der SAP-Default-Reportklasse (Tabelle T599F). Alle SAP-eigenen Reports des HR werden in Zukunft bereits von der SAP definierten Reportklassen zugeordnet sein. Für die Benennnung der SAP-eigenen Reportklassen gelten Namenskonventionen. Siehe auch: SAP-Namenskonventionen für Reportklassen (PA-PAD) [Seite 13] Der Zeitauswertungs-Report RPTIME00 ist der Reportklasse 0001 zugeordnet. In dieser Klasse wurde als Selektionskriterium nur die Personalnummer und die Funktionstaste Matchcodes zugelassen (ohne Sortierung und Zeitangaben). Der Report RPCEDTx0 (Aufbereitung der Abrechnungsergebnisse; x ist der Länderbuchstabe) ist der Reportklasse X_M00002 zugeordnet. Hier wurden die Selektionskriterien Zeitraumbestimmung/Abrechnungskreis, Personalnummer und Abrechnungskreis aktiviert. Da bei diesem Report eine Sortierung (z.b.: nach Personalbereich, Name) sinnvoll ist, wurde neben der Funktionstaste Matchcodes die Funktionstaste Sortierung zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zur Handhabung der Reportklassen entnehmen Sie bitte dem Customizing. Funktionstaste Selektionen aus / weitere Selektionen Mit Hilfe der Funktion Selektionen aus / weitere Selektionen kann der Anwender gezielt Selektionskriterien ausblenden bzw. wieder einblenden. Selektionskriterien, die belegt sind, können nicht ausgeblendet werden. 12 April 2001
13 SAP AG SAP-Namenskonventionen für Reportklassen (PA-PAD) SAP-Namenskonventionen für Reportklassen (PA-PAD) Der Name einer Reportklasse besteht aus acht Zeichen: S E P D A n n n Die einzelnen Zeichen haben dabei folgende Bedeutung: Zeiche n Bedeutung Mögliche Ausprägungen S Sortierung BLANK Sortierung nicht verwenden X Sortierung verwenden E Datenauswahlzeitrau m = Personenauswahlzeitr aum BLANK X Gleichheit gilt Gleichheit gilt nicht P Abrechnungskreis, - BLANK Zeile erscheint nicht periode, -jahr X Zeile erscheint M Zeile erscheint und Abrechnungskreis ist ein Mußfeld D A nnn Datenauswahlzeitrau m Personenauswahlzeitr aum 0 keine Eingabe; Zeile erscheint nicht 1 Stichtag; nur Beginndatum eingabebereit 2 Intervall; Beginn- und Endedatum eingabebereit wie Datenauswahlzeitraum laufende Nummer; beginnt mit 001 Für die Reportklassen von Kunden wurde der numerische Namensraum reserviert. April
14 SAP AG Aufbau eines Reports (PA-PAD) Aufbau eines Reports (PA-PAD) Beispiel eines Reports in der Personalwirtschaft Ein Report in der Personalwirtschaft, der mit der logischen Datenbank arbeitet, hat folgende Grundstruktur: REPORT RPABAP01. TABLES: PERNR. INFOTYPES: GET PERNR. PROVIDE * FROM P0001 BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA. WRITE: / P0001-PERNR, P0001-STELL, P0001-BEGDA, P0001-ENDDA. ENDPROVIDE. Dieser Report wertet die Sätze des Infotyps Organisatorische Zuordnung aus, die im gewählten Datenauswahlzeitraum liegen. Infotyp-Deklaration Unter dem ABAP/4 -Sprachelement INFOTYPES werden alle Infotypen aufgelistet, die im Report verarbeitet werden sollen. Zu jedem Infotyp liegt auf der Datenbank pro Personalnummer in der Regel nicht nur ein Satz vor, sondern eine Reihe von Sätzen, die sich durch ihren Gültigkeitszeitraum voneinander unterscheiden. Infotypen sind zeitabhängig abgelegt, da ihre Daten zeitlichen Veränderungen unterworfen sind. Aus diesem Grunde wäre eine Struktur oder ein Arbeitsbereich nicht ausreichend, um die Infotyp-Daten im Hauptspeicher bereitzustellen. Daher wird mit der INFOTYPES-Anweisung für jeden der aufgeführten Infotypen eine interne Tabelle angelegt, deren Struktur derjenigen des Infotypen entspricht. Datenbeschaffung Die Daten werden zum Zeitpunkt GET PERNR beschafft. Das Ereignis GET PERNR tritt für jede Personalnummer ein, die aufgrund der Eingaben auf dem Selektionsbild selektiert wurde. Der Zeitpunkt ist folglich als Schleife über die selektierten Personalnummern zu betrachten. Mit GET PERNR werden pro Mitarbeiter die internen Tabellen der Infotypen gefüllt, die mit der INFOTYPES-Anweisung deklariert wurden. Die interne Tabelle des jeweiligen Infotypen wird mit allen Sätzen zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Systemdatum gefüllt. Die interne Tabelle trägt den Namen Pnnnn, wobei nnnn die vierstellige Infotypnummer ist. Beachten Sie, daß der Inhalt der Kopfzeilen der jeweiligen internen Tabellen Pnnnn nach dem Ereignis GET PERNR undefiniert ist. Sie können insbesondere nicht davon ausgehen, daß diese Kopfzeilen auf ihre Initialwerte zurückgesetzt wurden, wenn für eine neue Personalnummer keine entsprechenden Sätze gefunden wurden. Informationen zur Verarbeitung der gelesenen Infotypsätze finden Sie im Abschnitt Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD) [Seite 1]. 14 April 2001
15 SAP AG Die Struktur PERNR ist eine Data-Dictionary-Struktur ohne zugrundeliegende Datenbank und muß im Report unter TABLES deklariert werden. Siehe auch: Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD) [Seite 1] Views [Seite 3] April
16 SAP AG Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD) Infotyp-Verarbeitung (PA-PAD) Wir unterscheiden zwischen der Verarbeitung aller Infotypsätze und der Verarbeitung des aktuellsten bzw. des ältesten Infotypsatzes im Datenauswahlzeitraum. Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-PAD) [Seite 17] Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-PAD) [Seite 18] 1 April 2001
17 SAP AG Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-PAD) Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-PAD) Nach dem Zeitpunkt GET PERNR sind die internen Tabellen der jeweiligen Infotypen mit Sätzen gefüllt und liegen zur Verarbeitung bereit. Interne Tabellen werden in der Regel mit der Anweisung LOOP zeilenweise verarbeitet. Die internen Tabellen der Infotypen weisen jedoch Eigenschaften auf, die eine besondere Verarbeitung ermöglichen. Zum einen sind sie intervallabhängig definiert. In der Personalwirtschaft sind die Intervalle als Zeitintervalle oder Gültigkeitszeiträume realisiert. Zum anderen werden Infotypsätze zeitabhängig, d.h. in Abhängigkeit vom Datenauswahlzeitraum des Selektionsbildes verarbeitet. Des weiteren besteht die Möglichkeit, Daten mehrerer Infotypen zusammen zu verarbeiten und teilzeitraumgenau zur Verfügung zu stellen. Daher werden die internen Infotyptabellen mit der Anweisung PROVIDE verarbeitet. Die Syntax lautet: PROVIDE * FROM Pnnnn BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA. WRITE: / Pnnnn-<feld>. ENDPROVIDE. Für nnnn wird die vierstellige Infotypkennung gewählt, und der Bezug zum Datenauswahlzeitraum des Selektionsbildes ist mit den Variablen PN-BEGDA und PN-ENDDA hergestellt. Innerhalb der PROVIDE-Schleife stehen die Daten eines Infotyp-Satzes in der Struktur Pnnnn zur Verarbeitung bereit. Daten Personen INFOTYPES GET PERNR PAnnnn PROVIDE WRITE April
18 SAP AG Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-PAD) Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-PAD) In vielen Fällen werden nicht alle Infotypsätze, sondern nur der aktuellste oder der älteste Satz im gewählten Zeitraum benötigt. In diesem Fall verwenden Sie folgende Anweisungen: RP_PROVIDE_FROM_LAST Pnnnn SPACE PN-BEGDA PN-ENDDA. bzw. RP_PROVIDE_FROM_FIRST Pnnnn SPACE PN-BEGDA PN-ENDDA. Durch diese Anweisungen wird der jeweils aktuellste bzw. älteste Satz im Datenauswahlzeitraum PN-BEGDA bis PN-ENDDA für den Infotypen nnnn in der Struktur Pnnnn zur Verfügung gestellt. Wenn der Infotyp Subtypen besitzt, ersetzen Sie den Parameter SPACE durch die jeweilige Subtypkennung. Bei erfolgreichem Lesen eines Satzes wird der Returncode PNP-SW-FOUND = 1 zurückgeliefert Beispielreport: REPORT RPDEMO02. TABLES: PERNR. INFOTYPES: GET PERNR. RP_PROVIDE_FROM_LAST P0001 SPACE PN-BEGDA PN-ENDDA IF PNP-SW-FOUND eq 1. WRITE: / PERNR-PERNR, P0001-STELL, PN-BEGDA, PN-ENDDA. ELSE. REJECT. ENDIF. Es handelt sich bei diesen Anweisungen um sogenannte ABAP/4 -Makros Weitere Informationen finden Sie in Spezifische Befehle [Seite ] in dieser Dokumentation. 18 April 2001
19 SAP AG Datenstrukturen (PA-PAD) Datenstrukturen (PA-PAD) Struktur der Tabellen für Personalstamm- und Zeitdaten Die Personalstammdaten und Zeitdaten sind in transparenten Tabellen PAnnnn abgelegt. Die Tabelle PAnnnn enthält außer einigen keyspezifischen Einträgen (Mandant, Personalnummer, Subtyp, Objekt-ID, Sperrkennzeichen, Gültigkeitszeitraum und Sequenznummer) nur die Daten des jeweiligen Infotyps nnnn. Struktur der Infotypen Für jeden Infotyp nnnn ist im Data-Dictionary eine Struktur Pnnnn hinterlegt. Die Infotypstruktur Pnnnn entspricht im wesentlichen der Tabellen PAnnnn. Es fehlt z.b.: der Mandant, dafür ist zusätzlich die Infotyp-Nummer enthalten. Die Infotypstruktur ist im Data-Dictionary als Struktur ohne Datenbank definiert. Die Struktur Pnnnn des Infotypen dient zum einen als Feldstruktur für die Erfassungsmaske des Infotypen. Bei der Deklaration eines Infotypen mittels INFOTYPES wird eine interne Tabelle Pnnnn mit der Struktur Pnnnn erstellt, in die alle Sätze des Infotypen übertragen werden: DATA BEGIN OF Pnnnn OCCURS 10. INCLUDE STRUCTURE Pnnnn. DATA END OF Pnnnn VALID BETWEEN BEGDA AND ENDDA. Damit können die Infotypsätze zur Laufzeit des Reports mit Hilfe der Infotypstruktur verarbeitet werden. Struktur PERNR Für Zeitpunktsprachelemente, die eine logische Datenbank mit der Datenbeschaffung beauftragen, gilt folgende Syntax: GET <TABLE>. Für die logische Datenbank der Personalwirtschaft liegt die Tabelle PERNR vor. Sie muß unter der Anweisung TABLES deklariert werden. In der Struktur PERNR sind zum Zeitpunkt GET PERNR die Daten einer Personalnummer abgelegt, aufgrund derer sie nach Maßgabe der Eingaben auf dem Selektionsbild ausgewählt wurden. Im Feld PERNR-PERNR steht die Personalnummer zur Verfügung, die jeweils selektiert und bearbeitet wird. Aus der Workarea der Tabelle PERNR sollte nur der Inhalt des Feldes PERNR- PERNR gelesen werden, da die anderen Felder für interne Zwecke verwendet werden. April
20 SAP AG Zeitdaten (PA-PAD) Zeitdaten (PA-PAD) Lesen Die Infotypen im Intervall 2000 bis 2999 werden oft als Zeitdaten bezeichnet. Sie sind in den Tabellen PA2000 bis PA2999 abgelegt. Die Infotypen werden mit der Infotypen-Anweisung deklariert, und die Daten stehen zur Verarbeitung in den internen Infotyp-Tabellen bereit (Ausnahme: Infotyp 2011) Im Unterschied zu den Stammdaten ist es jedoch nicht sinnvoll, alle Infotyp-Sätze zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Systemdatum in den Hauptspeicher zu lesen. Insbesondere wenn die Positiverfassung im Einsatz ist, wäre der Hauptspeicher schnell mit der Menge der Infotypsätze überlastet. Aus diesem Grunde wird für die Zeitdaten von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Lesen der Daten zeitlich einzuschränken. Dazu wird bei der Infotypdeklaration mit dem Zusatz MODE N festgelegt, daß die internen Zeitinfotyptabellen zwar deklariert, aber bei GET PERNR nicht gefüllt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sie dann mit einer Anweisung gefüllt, die mit einem Auswahlzeitraum parametrisiert ist. Das Lesen der Zeitdaten ist wie folgt kodiert: REPORT RPABAP05. TABLES: PERNR. INFOTYPES: 2001 MODE N. GET PERNR. RP_READ_ALL_TIME_ITY PN-BEGDA PN-ENDDA. LOOP AT P2001. WRITE: / P2001-ABWTG. ENDLOOP. Die Zeitdaten werden mit einem ABAP/4 -Makro gelesen, der in diesem Fall mit dem Datenauswahlzeitraum des Selektionsbildes parametrisiert ist. Siehe auch: Makro-Bausteine [Seite 8]. Verarbeiten Für die Verarbeitung der Zeitdaten ergeben sich einige Besonderheiten aufgrund der Zeitbindung der Infotypen. Views auf Zeitdaten sind in der Regel nicht sinnvoll. Bei den Zeitinfotypen werden Daten aufgrund des Gültigkeitszeitraumes ermittelt. Wenn Sie einen Abwesenheitssatz eingeben, wird aufgrund des Abwesenheitszeitraumes die Anzahl der Abwesenheitstage berechnet. Bei einem View werden Teilzeiträume neu gebildet, ohne daß die Daten des Infotypen geändert werden. Dies würde bei den Zeitinfotypen zu falschen Ergebnissen führen, da die Daten vom Gültigkeitszeitraum abhängen. Wenn zum Beispiel ein Urlaubssatz von Mitte Januar bis Mitte Februar vorliegt und für diesen Zeitraum 20 Urlaubstage berechnet sind, dann würde ein View auf den Monat Februar einen 20 April 2001
21 SAP AG Zeitdaten (PA-PAD) Urlaubssatz von Anfang bis Mitte Februar ergeben. An der Anzahl der Urlaubstage hätte sich nichts geändert, und die Information wäre falsch. Desweiteren ist bei den Stammdaten die Zeitbindung eine eindeutige Eigenschaft des Infotypen, bzw. Subtypen. Es gibt keine zeitlichen Reaktionen zwischen Infotypen oder Subtypen. Die Zeitdaten verhalten sich grundsätzlich anders. Nehmen wir an, daß ein Mitarbeiter während seines Urlaubs krank wird. In diesem Fall wird mit dem Eintreten der Krankheit der Urlaubssatz abgegrenzt, und der Krankheitssatz schließt sich an. Umgekehrt wird die Eingabe eines Urlaubssatzes verhindert, wenn er sich mit einem Krankheitssatz überschneidet. Das gleiche gilt für Mehrarbeit während einer Krankheit. Die zeitliche Reaktion von Infotypsätzen beschränkt sich also nicht nur auf Reaktionen zwischen Sätzen ein und desselben Infotypen, sondern erstreckt sich über alle Infotypen und Subtypen. Die Zeitbindung der Zeitinfotypen ist kein Attribut, sondern wird durch die Beziehungen der Infotypen untereinander definiert. Des weiteren gibt es Zeitinfotypsätze, die uhrzeitgenau erfaßt werden. Es können also an einem Tag mehrere Sätze eines Infotypen vorliegen. Da Views zeitliche Eindeutigkeit der Daten erfordern, dies aber durch die Natur der Zeitinfotypen nicht gegeben ist, sind Join und Projektion bei den Zeitdaten nicht sinnvoll. Da zudem die PROVIDE-Anweisung das Beginn- und Endedatum eines Infotyps auf den Datenauswahlzeitraum begrenzt, also verändert, verarbeitet man die Zeitinfotyptabellen mit der LOOP-Anweisung. April
22 SAP AG Wiederholungsstrukturen (PA-PAD) Wiederholungsstrukturen (PA-PAD) Bei einer Reihe von Stammdaten-Infotypen können wir Daten in tabellarischer Form erfassen. So ist es möglich, bei der Erfassung von Lohnarten bis zu zwanzig verschiedene Lohnarten mit Beträgen einzugeben. Auf der Erfassungsmaske steht die Eingabezeile für die Lohnart siebenmal zur Verfügung. Durch Blättern können bis zu zwanzig Lohnarten eingegeben werden. In der Infotypstruktur P0008 ist die Struktur der Lohnartenzeile hinterlegt, und die Einzelfelder sind von eins bis zwanzig durchnummeriert. Damit ist jedes Feld der Lohnartentabelle definiert. Bei der Auswertung der Wiederholungsstrukturen muß sichergestellt werden, daß alle Felder erfaßt werden. Im Fall der Basisbezüge müßten somit 20 * 5 = 100 Felder abgefragt werden. Eine elegantere Auswertung ist mit einer Schleife möglich, in der in jedem Schleifendurchlauf eine Zeile der Wiederholungsstruktur bereitgestellt wird. Dazu wird eine Feldleiste definiert, die in ihrer Struktur aus Feldern einer Zeile der Wiederholungsstruktur entspricht. In dieser Feldleiste steht pro Schleifendurchlauf eine Zeile der Basisbezugslohnarten zur Verfügung. REPORT RPABAP0. TABLES:PERNR. INFOTYPES: DATA: BEGIN OF WAGETYPES, LGA LIKE P0008-LGA01, BET LIKE P0008-BET01, ANZ LIKE P0008-ANZ01, EIN LIKE P0008-EIN01, OPK LIKE P0008-OPK01, END OF WAGETYPES. GET PERNR. RP_PROVIDE_FROM_LAST P0008 SPACE PN-BEGDA PN-ENDDA. DO 20 TIMES VARYING WAGETYPES FROM P0008-LGA01 NEXT P0008-LGA02. IF WAGETYPES-LGA IS INITIAL. EXIT. ELSE. WRITE: / WAGETYPES-LGA, WAGETYPES-BET. ENDIF. ENDDO. Wiederholungsstrukturen sind z.b auch in den Infotypen Urlaubsanspruch, Kostenverteilung, Beurteilungen und Verdienstsicherung zu finden und werden auf entsprechende Weise ausgewertet. 22 April 2001
23 SAP AG Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-PAD) Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-PAD) Prinzipiell unterscheidet sich die Berechtigungsprüfung im Reporting nicht von der Berechtigungsprüfung in den Transaktionen. Da es sich beim Zugriff im Reporting immer um einen Lesezugriff handelt, wird geprüft, ob der Benutzer eine Leseberechtigung hat; d.h. als Berechtigungsausprägung muß R oder * vorliegen. Unter Umständen kann im Reporting eine vereinfachte Berechtigungsprüfung gewünscht sein. Zusätzlich zum Objekt RPORGIN wird das Objekt RPABAP für die Prüfung herangezogen - falls dafür entsprechende Berechtigungen vorliegen, findet eine vereinfachte (und damit schnellere) Prüfung statt. Wenn als Folge fehlender Berechtigung bestimmte Personaldaten nicht gelesen werden können, wird jeweils die ganze Person, die davon betroffen ist, bei GET PERNR nicht prozessiert. Am Ende der Liste sollte ein Hinweis erscheinen, wieviele Personen wegen fehlender Berechtigung übersprungen wurden. April
24 SAP AG Logische Datenbank (PA-APP) Logische Datenbank (PA-APP) Für Auswertungen der Bewerberdaten gibt es die logische Datenbank PAP. Sie ermöglicht komfortable und performancegünstige Auswertungen der transparenten Tabellen PBnnnn (nnnn ist die Nummer eines Personal-Informationstyps). Aktivierung (PA-APP) [Seite 25] Funktionen (PA-APP) [Seite 2] Selektionskriterien (PA-APP) [Seite 27] Aufbau eines Reports (PA-APP) [Seite 29] Infotyp-Verarbeitung (PA-APP) [Seite 31] Datenstrukturen (PA-APP) [Seite 34] Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-APP) [Seite 35] Views [Seite 3] 24 April 2001
25 SAP AG Aktivierung (PA-APP) Aktivierung (PA-APP) Die logische Datenbank besteht aus dem Datenbanktreiber SAPDBPAP. Wenn Sie eigene Auswertungen mit der logischen Datenbank erstellen wollen, dann aktivieren Sie den Datenbanktreiber durch Pflege des Reportattributs Logische Datenbank PAP. April
26 SAP AG Funktionen (PA-APP) Funktionen (PA-APP) Datenbeschaffung Die logische Datenbank liest zur Laufzeit ihres Reports die Daten pro Bewerber in den Hauptspeicher und stellt sie zur Verarbeitung zur Verfügung. Standardmäßig wird die ganze Historie jedes Infotypen in den Hauptspeicher gestellt, d.h. alle Infotypsätze zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Systemdatum. Bei der Selektion der Folgebewerbernummer werden die Daten der vorangehenden Bewerbernummer gelöscht. Siehe auch: Selektionskriterien (PA-APP) [Seite 27] Berechtigungsprüfung Die logische Datenbank führt eine Berechtigungsprüfung auf die Bewerberdaten durch. Es wird geprüft, ob der Benutzer, der den Report startet, aufgrund seines Benutzerstammsatzes die Leseberechtigungen für die Daten besitzt, die im Report gelesen werden. Dabei wird zwischen einer Personal- und einer Datenberechtigung unterschieden. Zuerst wird geprüft, ob der Benutzer eine Berechtigung für den Bewerber nach den Kriterien der organisatorischen Zuordnung besitzt. Bewerber, für die er nicht berechtigt ist, werden nicht ausgewertet. Dann wird geprüft, ob der Benutzer die Berechtigung für die Infotypen des Reports besitzt. Eine Liste hätte keine Aussagekraft, wenn die Daten nicht vollständig ausgewertet würden. Siehe auch: Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-APP) [Seite 35] 2 April 2001
27 SAP AG Selektionskriterien (PA-APP) Selektionskriterien (PA-APP) Die logische Datenbank stellt mehrere Selektionskriterien zur Verfügung. Diese lassen sich in drei Bereiche aufteilen: Bewerberauswahl Sortierung der Bewerberauswahl Datenauswahl Bei der Datenauswahl werden immer die Infotypen Organisatorische Zuordnung (0001), Bewerbermaßnahmen (4000) und Bewerbungen (4001) gelesen. Bei der Bewerberauswahl werden je nach Report weitere Infotypen, wie z.b. der Infotyp persönliche Daten (0002) beim Report RPAPL001, gelesen. Bewerberauswahl Mit den Selektionen zur Bewerberauswahl definieren Sie die Menge der Bewerbernummern, die zur Auswertung kommen sollen. Folgende Liste stellt einen Teil der Selektionen dar, die sich auf die Bewerberauswahl beziehen: Bewerbungseingang Datenauswahlzeitraum Bewerbernummer Ausschreibung Spontanbewerbungsgruppe usw. Bewerberauswahl mittels Matchcode Mit Hilfe der Funktionstaste Matchcode kann der Anwender die Bewerberauswahl auch über einen Matchcode vornehmen. Wird diese Funktion ausgewählt, so erscheint eine Liste aller verfügbaren Matchcode-ID s. Sortierung der Bewerberauswahl Standardmäßig werden die selektierten Bewerber aufsteigend nach Bewerbernummer verarbeitet oder in der Reihenfolge des Matchcodes (falls mit Matchcode gearbeitet wurde). Eine Sortierung der Bewerber nach Kriterien aus den Infotypen Organisatorische Zuordnung (0001), Bewerbermaßnahmen (4000) und Bewerbungen (4001) erfolgt über die Funktionstaste Sortieren. Datenauswahl Mit der Datenauswahl können Sie steuern, für welchen Zeitraum Infotypsätze ausgewertet werden sollen. April
28 SAP AG Selektionskriterien (PA-APP) 28 April 2001
29 SAP AG Aufbau eines Reports (PA-APP) Aufbau eines Reports (PA-APP) Beispiel eines Reports in der Personalbeschaffung Ein Report in der Personalbeschaffung, der mit der logischen Datenbank arbeitet, hat folgende Grundstruktur: REPORT RPABAP01. TABLES: APPLICANT. INFOTYPES: GET APPLICANT. PROVIDE * FROM P0001 BETWEEN PA$BEGDA AND PA$ENDDA. WRITE: / P0001-PERNR, P0001-ENAME, P0001-BEGDA, P0001-ENDDA. ENDPROVIDE. Dieser Report wertet die Sätze des Infotyps Organisatorische Zuordnung aus, die im gewählten Datenauswahlzeitraum liegen. Infotyp-Deklaration Unter dem ABAP/4 -Sprachelement INFOTYPES werden alle Infotypen aufgelistet, die im Report verarbeitet werden sollen. Zu jedem Infotyp liegt auf der Datenbank pro Bewerbernummer in der Regel nicht nur ein Satz vor, sondern eine Reihe von Sätzen, die sich durch ihren Gültigkeitszeitraum voneinander unterscheiden. Infotypen sind zeitabhängig abgelegt, da ihre Daten zeitlichen Veränderungen unterworfen sind. Aus diesem Grunde wäre eine Struktur oder ein Arbeitsbereich nicht ausreichend, um die Infotyp-Daten im Hauptspeicher bereitzustellen. Daher wird mit der INFOTYPES-Anweisung für jeden der aufgeführten Infotypen eine interne Tabelle angelegt, deren Struktur derjenigen des Infotypen entspricht. Datenbeschaffung Die Daten werden zum Zeitpunkt GET APPLICANT beschafft. Das Ereignis GET APPLICANT tritt für jede Bewerbernummer ein, die aufgrund der Eingaben auf dem Selektionsbild selektiert wurde. Der Zeitpunkt ist folglich als Schleife über die selektierten Bewerbernummern zu betrachten. Mit GET APPLICANT werden pro Bewerber die internen Tabellen der Infotypen gefüllt, die mit der INFOTYPES-Anweisung deklariert wurden. Die interne Tabelle des jeweiligen Infotypen wird mit allen Sätzen zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Systemdatum gefüllt. Die interne Tabelle trägt den Namen Pnnnn, wobei nnnn die vierstellige Infotypnummer ist. Beachten Sie, daß der Inhalt der Kopfzeilen der jeweiligen internen Tabellen Pnnnn nach dem Ereignis GET APPLICANT undefiniert ist. Sie können insbesondere nicht davon ausgehen, daß diese Kopfzeilen auf ihre Initialwerte zurückgesetzt wurden, wenn für eine neue Bewerbernummer keine entsprechenden Sätze gefunden wurden. April
30 SAP AG Aufbau eines Reports (PA-APP) Informationen zur Verarbeitung der gelesenen Infotypsätze finden Sie im Abschnitt Infotyp-Verarbeitung (PA-APP) [Seite 31]. Die Struktur APPLICANT ist eine Data-Dictionary-Struktur ohne zugrundeliegende Datenbank und muß im Report unter TABLES deklariert werden. Siehe auch: Infotyp-Verarbeitung (PA-APP) [Seite 31] Views [Seite 3] 30 April 2001
31 SAP AG Infotyp-Verarbeitung (PA-APP) Infotyp-Verarbeitung (PA-APP) Wir unterscheiden zwischen der Verarbeitung aller Infotypsätze und der Verarbeitung des aktuellsten bzw. des ältesten Infotypsatzes im Datenauswahlzeitraum. Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-APP) [Seite 32] Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-APP) [Seite 33] April
32 SAP AG Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-APP) Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-APP) Nach dem Zeitpunkt GET APPLICANT sind die internen Tabellen der jeweiligen Infotypen mit Sätzen gefüllt und liegen zur Verarbeitung bereit. Interne Tabellen werden in der Regel mit der Anweisung LOOP zeilenweise verarbeitet. Die internen Tabellen der Infotypen weisen jedoch Eigenschaften auf, die eine besondere Verarbeitung ermöglichen. Zum einen sind sie intervallabhängig definiert. In der Personalwirtschaft sind die Intervalle als Zeitintervalle oder Gültigkeitszeiträume realisiert. Zum anderen werden Infotypsätze zeitabhängig, d.h. in Abhängigkeit vom Datenauswahlzeitraum des Selektionsbildes verarbeitet. Des weiteren besteht die Möglichkeit, Daten mehrerer Infotypen zusammen zu verarbeiten und teilzeitraumgenau zur Verfügung zu stellen. Daher werden die internen Infotyptabellen mit der Anweisung PROVIDE verarbeitet. Die Syntax lautet: PROVIDE * FROM Pnnnn BETWEEN PA$BEGDA AND PA$ENDDA. WRITE: / Pnnnn-<feld>. ENDPROVIDE. Für nnnn wird die vierstellige Infotypkennung gewählt, und der Bezug zum Datenauswahlzeitraum des Selektionsbildes ist mit den Variablen PA$BEGDA und PA$ENDDA hergestellt. Innerhalb der PROVIDE-Schleife stehen die Daten eines Infotyp-Satzes in der Struktur Pnnnn zur Verarbeitung bereit. Siehe Grafik für die Verarbeitung aller Infotypsätze (PA-PAD) [Seite 17] in der Personalwirtschaft. 32 April 2001
33 SAP AG Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-APP) Verarbeitung eines bestimmten Infotypsatzes (PA-APP) In vielen Fällen werden nicht alle Infotypsätze, sondern nur der aktuellste oder der älteste Satz im gewählten Zeitraum benötigt. In diesem Fall verwenden Sie folgende Anweisungen: PAP_PROVIDE_FROM_LAST Pnnnn SPACE PA$BEGDA PA$ENDDA. bzw. PAP_PROVIDE_FROM_FIRST Pnnnn SPACE PA$BEGDA PA$ENDDA. Durch diese Anweisungen wird der jeweils aktuellste bzw. älteste Satz im Datenauswahlzeitraum PA$BEGDA bis PA$ENDDA für den Infotypen nnnn in der Struktur Pnnnn zur Verfügung gestellt. Wenn der Infotyp Subtypen besitzt, ersetzen Sie den Parameter SPACE durch die jeweilige Subtypkennung. Bei erfolgreichem Lesen eines Satzes wird der Returncode PAP_SW_FOUND = 1 zurückgeliefert Beispielreport: REPORT RPDEMO02. TABLES: APPLICANT. INFOTYPES: GET APPLICANT. PAP_PROVIDE_FROM_FIRST P0001 SPACE PA$BEGDA PA$ENDDA. IF PAP_SW_FOUND eq 1. WRITE: / APPLICANT-APLNO, P0001-BUKRS, PA$BEGDA, PA$ENDDA. ELSE. REJECT. ENDIF. Es handelt sich bei diesen Anweisungen um sogenannte ABAP/4 -Makros Weitere Informationen finden Sie in Spezifische Befehle [Seite ] in dieser Dokumentation. April
34 SAP AG Datenstrukturen (PA-APP) Datenstrukturen (PA-APP) Struktur der Tabellen für die Personalbeschaffung Die Bewerberdaten sind in transparenten Tabellen PBnnnn abgelegt. Die Tabelle PBnnnn enthält außer einigen keyspezifischen Einträgen (Mandant, Bewerbernummer, Subtyp, Objekt-ID, Sperrkennzeichen, Gültigkeitszeitraum und Sequenznummer) nur die Daten des jeweiligen Infotyps nnnn. Struktur der Infotypen Für jeden Infotyp nnnn ist im Data-Dictionary eine Struktur Pnnnn hinterlegt. Die Infotypstruktur Pnnnn entspricht im wesentlichen der Tabellen PBnnnn. Es fehlt z.b. der Mandant, dafür ist zusätzlich die Infotyp-Nummer enthalten. Die Infotypstruktur ist im Data-Dictionary als Struktur ohne Datenbank definiert. Die Struktur Pnnnn des Infotypen dient zum einen als Feldstruktur für die Erfassungsmaske des Infotypen. Bei der Deklaration eines Infotypen mittels INFOTYPES wird eine interne Tabelle Pnnnn mit der Struktur Pnnnn erstellt, in die alle Sätze des Infotypen übertragen werden: DATA BEGIN OF Pnnnn OCCURS 10. INCLUDE STRUCTURE Pnnnn. DATA END OF Pnnnn VALID BETWEEN BEGDA AND ENDDA. Damit können die Infotypsätze zur Laufzeit des Reports mit Hilfe der Infotypstruktur verarbeitet werden. Struktur APPLICANT Für Zeitpunktsprachelemente, die eine logische Datenbank mit der Datenbeschaffung beauftragen, gilt folgende Syntax: GET <TABLE>. Für die logische Datenbank der Personalbeschaffung liegt die Tabelle APPLICANT vor. Sie muß unter der Anweisung TABLES deklariert werden. In der Struktur APPLICANT sind zum Zeitpunkt GET APPLICANT die Daten einer Bewerbernummer abgelegt, aufgrund derer sie nach Maßgabe der Eingaben auf dem Selektionsbild ausgewählt wurden. Im Feld APPLICANT-APLNO steht die Bewerbernummer zur Verfügung, die jeweils selektiert und bearbeitet wird. Aus der Workarea der Tabelle APPLICANT sollte nur der Inhalt des Feldes APPLICANT-APLNO gelesen werden, da die anderen Felder für interne Zwecke verwendet werden. 34 April 2001
35 SAP AG Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-APP) Berechtigungsprüfung im Reporting (PA-APP) Prinzipiell unterscheidet sich die Berechtigungsprüfung im Reporting nicht von der Berechtigungsprüfung in den Transaktionen. Da es sich beim Zugriff im Reporting immer um einen Lesezugriff handelt, wird geprüft, ob der Benutzer eine Leseberechtigung hat, d.h. als Berechtigungsausprägung muß R oder * vorliegen. Unter Umständen kann im Reporting eine vereinfachte Berechtigungsprüfung gewünscht sein. Zusätzlich zum Objekt RPORGIN wird das Objekt RPABAP für die Prüfung herangezogen - falls dafür entsprechende Berechtigungen vorliegen, findet eine vereinfachte (und damit schnellere) Prüfung statt. Wenn als Folge fehlender Berechtigung bestimmte Bewerberdaten nicht gelesen werden können, wird jeweils die ganze Person, die davon betroffen ist, bei GET APPLICANT nicht prozessiert. Am Ende der Liste sollte ein Hinweis erscheinen, wieviele Bewerber wegen fehlender Berechtigung übersprungen wurden. April
36 SAP AG Views Views Einführung Bei der Auswertung von Daten unterscheiden wir zwischen der logischen und der physischen Sicht. Die physische Sicht entspricht der Form, in der die Infotypdaten auf den Personaltabellen abgespeichert sind. Die Daten sind pro Infotyp satzweise mit einem Gültigkeitszeitraum abgelegt. Bei der logischen Sicht wird zum einen infotypsatzübergreifend der Gültigkeitszeitraum von Einzelfeldern ermittelt. Zum Beispiel kann für eine Auswertung wichtig sein, in welchem Zeitraum ein Mitarbeiter auf welcher Stelle gearbeitet hat, unabhängig davon, ob in dieser Zeit ein Buchungskreis-, Werk- oder Kostenstellenwechsel vorgefallen ist. Zum anderen werden Daten aus mehreren Infotypen teilzeitraumgenau bereitgestellt. Insbesondere für die Teilmonatsberechnung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung ist es wichtig, teilzeitraumgenau die Daten zu den Basisbezügen zur Arbeitszeit und zur Kostenverteilung bereitzustellen. Diese beiden Arten der logischen Datensicht sind in Form der Projektion und des Join verwirklicht. Join [Seite 37] Projektion [Seite 40] Join und Projektion [Seite 42] Zeitabhängige Steuerungstabellen [Seite 44] Verallgemeinerung der View [Seite 45] 3 April 2001
37 SAP AG Join Join Beim Join werden Datensätze aus zwei oder mehreren Infotypen zusammen verarbeitet. Die Daten aus den Infotypen werden teilzeitraumgenau zur Verfügung gestellt. Wir ermitteln für einen Mitarbeiter, in welchen Zeiträumen er unter welcher Adresse an welcher Stelle gearbeitet hat. Folgende Adreßdaten liegen vor: Januar - Juni Juni - Dezember Hamburg München Folgende Arbeitsplatzdaten liegen vor: Januar - April Ausbilder Mai - Dezember Referent Wenn die Adreßdaten und die Arbeitsplatzdaten teilzeitraumgenau zur Verfügung gestellt werden, ergibt sich folgender Sachverhalt: Januar - April Mai - Juni Juli - Dezember Hamburg / Ausbilder Hamburg / Referent München / Referent Im der ABAP/4 -Syntax ist ein solcher Join folgendermaßen realisiert: PROVIDE * FROM Pmmmm * FROM Pnnnn BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA. Die jeweiligen Teilzeiträume stehen im ersten Infotyp Pmmmm, im zweiten Infotyp Pnnnn sowie in allen weiteren Infotypen des Join in den Feldern BEGDA und ENDDA zur Verfügung. Bedingung für einen solchen Join ist, daß die Daten eines jeden beteiligten Infotypen zu jedem Zeitpunkt auf der Zeitachse eindeutig zur Verfügung stehen. Die Sätze eines Infotypen dürfen sich zeitlich nicht überschneiden, d.h. die Infotypen mit Zeitbindung drei sind für den Join ausgeschlossen. Eine zeitliche Überschneidung von Sätzen liegt auch vor, wenn ein Infotyp ohne Einschränkung auf seine Subtypen gelesen wird. So hat zum Beispiel der Infotyp Anschriften die Subtypen Hauptanschrift, Zweitwohnsitz und Heimatanschrift. Lesen wir alle Anschriften, dann sind zeitliche Überschneidungen nicht zu vermeiden. Deshalb muß bei einem Join in jedem Falle ein Subtyp ausgewählt werden, der wiederum nicht die Zeitbindung drei besitzen darf. Das obengenannte Beispiel für einen Join auf Arbeitsplatzdaten und Anschriftsdaten ist wie folgt zu kodieren: REPORT RPABAP03. TABLES: PERNR. April
38 SAP AG Join INFOTYPES: 0001, 000. GET PERNR. PROVIDE * FROM P0001 * FROM P000 BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA WHERE P000-SUBTY eq '1'. WRITE: / PERNR-PERNR, P0001-STELL, P000-STRAS, P000-BEGDA,P000-ENDDA. ENDPROVIDE. Nun kann der Fall eintreten, daß zu einem gebildeten Teilzeitraum zu einem der beteiligten Infotypen keine Daten vorliegen. Zwar sind Überschneidungen auf der Zeitachse nicht zulässig, Lücken sind aber erlaubt. Ein solcher Fall ergibt sich zum Beispiel, wenn Personendaten mit Anschriftsdaten gejoint werden: Personendaten: Januar Mai 1993 Mai Dezember 1993 Müller Schmidt Anschriftsdaten: Januar Dezember 1993 Hamburg Ein Join auf Personen- und Anschriftsdaten ergibt folgenden Sachverhalt: Januar Dezember 1992 Müller Januar April 1993 Müller / Hamburg Mai Dezember 1993 Schmidt / Hamburg Im ersten Teilintervall liegen lediglich Personendaten vor. Der Satz ist nicht aussagekräftig, da die Aufgabe des Join, Daten aus allen beteiligten Infotypen zur Verfügung zu stellen, nicht erfüllt ist. Mit Hilfe der Variablen Pnnnn_VALID wird erkannt, daß in einem Teilintervall nur unvollständige Daten vorliegen. Diese Variable wird zur Laufzeit des Reports für jeden Infotyp Pnnnn gebildet, der an einem Join beteiligt ist. Liegen in dem jeweiligen Teilintervall für den Infotyp Pnnnn Daten vor, ist seine Variable Pnnnn_VALID mit X gefüllt. Die Auswertung dieser Variablen stellt sich folgendermaßen dar: REPORT RPDEMO03. TABLES: PERNR. INFOTYPES: 0002, 000. GET PERNR. PROVIDE * FROM P0002 * FROM P000 BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA WHERE P000-SUBTY = '1'. IF P000_VALID EQ 'X'. WRITE: / PERNR-PERNR, 38 April 2001
39 SAP AG Join ENDIF. ENDPROVIDE. P0002-BEGDA DD/MM/YYYY, P0002-ENDDA DD/MM/YYYY, P0002-NACHN, P000-ORT01. Es wird nur dann eine Listausgabe durchgeführt, wenn Anschritsdaten vorhanden sind. Damit wird das erste Teilintervall, in dem nur Personendaten vorliegen, unterdrückt. April
40 SAP AG Projektion Projektion Die Gesamtheit der Daten eines Infotypen sind für den Zeitraum, für den sie Gültigkeit besitzen, auf der Datenbank hinterlegt. Ändern sich Daten eines oder mehrerer Felder des Infotypen, dann wird ab dem Datum der Änderung für alle Datenfelder des Infotypen ein neuer Satz mit einem neuen Gültigkeitszeitraum gebildet. Damit tritt der Fall ein, daß die Datenfelder, die nicht von Änderungen betroffen sind, über mehrere Infotypsätze und Gültigkeitszeiträume mit den gleichen Daten gefüllt sind. Aus logischer Sicht sind diese Felder für einen Zeitraum gültig, der sich über alle Infotypsätze erstreckt, in denen sich ihr Feldinhalt nicht ändert. Stelle x BUKRS1 BUKRS2 BUKRS3 BUKRS4 P0001 Stelle x Aus dieser logischen Perspektive hat jedes Feld eines Infotypen seinen eigenen Gültigkeitszeitraum. Dies sei an Hand des folgenden Sachverhaltes veranschaulicht: Ein Mitarbeiter ist seit drei Jahren in drei verschiedenen Personalbereichen als Ausbilder tätig. Zur organisatorischen Zuordnung liegen folgende Daten vor: Januar Dezember 1992: Ausbilder /Personalbereich 1 Januar Dezember 1993: Ausbilder /Personalbereich 2 Januar Dezember 1994: Ausbilder /Personalbereich 3 Wenn für eine Auswertung lediglich der Zeitraum seiner Tätigkeit wichtig ist, nicht aber seine Personalbereichszugehörigkeit, dann gilt folgendes: Januar Dezember 1994: Ausbilder 40 April 2001
41 SAP AG Aus physischer Sicht liegen drei, aus logischer Sicht liegt ein Infotypsatz vor. Projektion Um Auswertungen aussagekräftig zu gestalten und um Redundanzen zu vermeiden, betrachten wir im Bedarfsfall die Infotypsätze aus logischer Sicht. Wir wählen aus, welche Felder des Infotypen für die Auswertung von Bedeutung sind und lassen die Daten der übrigen Felder außer Betracht. Die Daten der restlichen Felder werden damit für die Auswertung ungültig, da z.b. im obengenannten Fall nicht mehr eindeutig entscheidbar ist, zu welchem Personalbereich der Mitarbeiter im Zeitraum der Jahre 1992 bis 1994 gehört. Eine solche Sicht auf den Gültigkeitszeitraum einer Gruppe von Feldern eines Infotypen heißt Projektion. In der Programmierung ist die Projektion wie folgt geschlüsselt: PROVIDE <Feld_1> <Feld_2> <Feld_n> FROM Pnnnn BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA. Auch für die Projektion gilt, daß die Infotypdaten zu jedem Zeitpunkt auf der Zeitachse eindeutig vorliegen müssen. Wenn sich die Infotypsätze zeitlich überschneiden, lassen sich die Daten nicht eindeutig einem Zeitraum zuordnen, folglich ist eine Projektion auf einen Infotypen mit Zeitbindung drei nicht möglich. Das obengenannte Beispiel einer Projektion auf die Tätigkeit eines Mitarbeiters ist wie folgt in einem Report realisiert: REPORT RPABAP04. TABLES: PERNR. INFOTYPES: GET PERNR. PROVIDE STELL FROM P0001 BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA. WRITE: / PERNR-PERNR, P0001-STELL, P0001-BEGDA, P0001-ENDDA. ENDPROVIDE. Die logische Gültigkeit für den Tätigkeitszeitraum steht in den Feldern BEGDA und ENDDA des Infotypen bereit. April
42 SAP AG Join und Projektion Join und Projektion Die beiden logischen Sichtweisen auf Infotypdaten, der Join und die Projektion, lassen sich verbinden. Wir lesen Daten aus mehreren Infotypen zusammen und bilden somit neue Teilzeiträume. Wir wählen die Felder aus den Infotypen aus, die für die Auswertung wichtig sind und fassen somit Teilzeiträume wieder zusammen. Ein Sachverhalt möge dies veranschaulichen: Ein Mitarbeiter ist in diesem Jahr als Programmierer tätig und heiratet im Mai, ohne seinen Namen zu verändern. Organisatorische Zuordnung: Januar - Dezember Programmierer Daten zur Person: Januar - April Mai - Dezember Donald Debug - ledig Donald Debug - verheiratet Ein Zusammenlesen der Daten führt zu folgendem Ergebnis Januar - April Donald Debug - ledig / Programmierer Mai - Dezember Donald Debug - verheiratet / Programmierer Da wir für die Auswertung von seinem Familienstand absehen können, projizieren wir auf seinen Nach- und Vornamen: Januar - Dezember Donald Debug / Programmierer Der Sachverhalt ist in einem Beispielreport kodiert: REPORT RPDEMO04. TABLES: PERNR. INFOTYPES: 0001, GET PERNR. PROVIDE STELL FROM P0001 NACHN VORNA FROM P0002 BETWEEN PN-BEGDA AND PN-ENDDA IF P0001_VALID = 'X'. WRITE: / P0002-NACHN, P0002-VORNA, P0001-BEGDA DD/MM/YYYY, P0001-ENDDA DD/MM/YYYY, P0001-STELL. ENDIF. ENDPROVIDE. 42 April 2001
43 SAP AG Join und Projektion Auf diese Weise fassen wir inhaltlich zusammengehörige Gültigkeitsräume zusammen und erhalten für die Auswertung zeitraumgenau die Daten der relevanten Infotypfelder. Nicht angesprochene Felder sind bei der Projektion initial. Die teilzeitraumgenaue Bereitstellung von Daten ist insbesondere für die Aliquotierung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung wichtig. Wenn sich für einen Mitarbeiter innerhalb einer Abrechnungsperiode die Basisbezüge oder die Kostenverteilung ändert, muß für die entstehenden Teilzeiträume der Periode das Gehalt anteilig berechnet werden. Andererseits ist ein Wechsel des zuständigen Sachbearbeiters, der bei der organisatorischen Zuordnung hinterlegt ist, nicht für die Abrechnung relevant. Das teilzeitraumgenaue Lesen der Stammdaten des Mitarbeiters wird mit einer Verknüpfung von Join und Projektion vorgenommen. April
44 SAP AG Zeitabhängige Steuerungstabellen Zeitabhängige Steuerungstabellen Zur schnellen Dateneingabe und zur platzsparenden Speicherung sind die Daten der Infotypen in der Regel als Schlüssel codiert (z.b.: Infotyp P000, Anschriftenart: 1 = ständiger Wohnsitz). Bei der Infotypbearbeitung werden die Texte oder Attribute zu den Schlüsseln zur Laufzeit aus den jeweiligen Steuerungstabellen gelesen. In einer Reihe von Steuerungstabellen sind Daten zeitabhängig abgelegt, d.h. mit einem Gültigkeitszeitraum versehen. In der Personalwirtschaft gilt dies z.b. für folgende Bereiche: Arbeitszeitpläne Tarifstrukturen Lohnarten Lohnartenbewertung Bankdaten Planstellen Empfängerschlüssel Wenn wir zu dem Schlüssel eines Infotypen Daten aus den zeitabhängigen Steuerungsabellen lesen, muß der für den Gültigkeitsraum des Infotypen gültige Satz aus der Tabelle ermittelt werden. Bei der Infotypbearbeitung mit einer Transaktion wird in der Regel der Tabellensatz gelesen, der zum Beginndatum des aufgerufenen Infotypen gültig ist. 44 April 2001
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