Medizinische Terminologie

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1 Medizinische Terminologie Guido Breuer Karin Bernhardsgrütter Ursula Burkhard Franziska Schüpbach, Medizinischer Lehrmittelverlag

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Begriffsbestimmung Herkunft der medizinischen Fachbegriffe Gründe für eine medizinische Fachsprache Sprachliche Grundlagen Lateinische und griechische Fachbegriffe (Termini) Regeln zu Schreibweise und Aussprache Bildung medizinischer Fachausdrücke Einfügen und Weglassen von Buchstaben Gross- und Kleinschreibung Besonderes Die drei Sprachebenen Das Verstehen unbekannter Fachausdrücke Ebenen, Lage- und Richtungsbezeichnungen Die Hauptebenen des menschlichen Körpers Lage- und Richtungsbezeichnungen am Körper Lage- und Richtungsbezeichnungen am Kopf Farbbezeichnungen Farbbezeichnungen Zahlwörter Zahlwörter Vorsilben (Präfixe) Vorsilben (Präfixe) Nachsilben (Suffixe) Nachsilben Wortstämme Wortstämme Sinnverwandte Ausdrücke (Synonyme) Allgemeine Bezeichnungen Bewegungsapparat Herz-Kreislaufsystem und Blut Atmungssystem Verdauungssystem Harnsystem Fortpflanzungssystem Nervensystem, Sinnesorgane und Haut Medizinische Terminologie Inhaltsverzeichnis Medizinischer Lehrmittelverlag

3 10 Sprachliche Anpassung lateinischer Begriffe Mehrzahlformen Abkürzungen in anatomischen Begriffen Adjektive in lateinischen Mehrworttermini Auswahl wichtiger medizinischer Begriffe Allgemeine Begriffe Untersuchungen Bewegungsapparat Medikamente/Verordnungen Injektionen/Eingriffe Geburt/Operation Infektionskrankheiten Begriffe nach Organ systemen (Glossar) Bewegungsapparat Atmungssystem Herz-Kreislaufsystem und Lymphsystem Verdauungssystem Nervensystem Genitalsystem Harnsystem Hormonsystem Sinnesorgane Histologie Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1 Themenübergreifende Übung Arbeitsblatt 2 Themenübergreifende Übung Arbeitsblatt 3 Themenübergreifende Übung Arbeitsblatt 4 Themenübergreifende Übung Literatur 147 Literatur Anhang Begriffserklärungen S (Aufgabe 2.2.2) Begriffserklärungen S (Aufgabe 6.1.2) Begriffserklärungen S. 49 (Aufgabe 7.1.2) Begriffserklärungen S (Aufgabe 7.1.3) Medizinischer Lehrmittelverlag Inhaltsverzeichnis Medizinische Terminologie 3

4 2 Sprachliche Grundlagen 2.1. Lateinische und griechische Fachbegriffe (Termini) Hinweis für die Lehrperson: Ergänzen Sie im ganzen Kapitel 2 die Textlücken mit den Lernenden. Die lateinischen Fachbegriffe werden vor allem in der Anatomie verwendet. Abdomen Ren Articulatio Bauch Niere Gelenk Die griechischen Fachbegriffe dienen vor allem zur Bezeichnung von Krankheiten und Untersuchungsarten. Sie kommen fast ausschliesslich in Wortzusammensetzungen vor. Laparotomie Nephritis Arthroskopie Eröffnung der Bauchhöhle Nierenentzündung Gelenkspiegelung 2.2. Regeln zu Schreibweise und Aussprache Die Umlaute ae und oe DIE UMLAUTE AE UND OE WERDEN als ä und ö ausgesprochen in eingedeutschten Begriffen als ä und ö geschrieben Medizinischer Lehrmittelverlag Sprachliche Grundlagen Medizinische Terminologie 7

5 ursprünglicher Begriff eingedeutschter Begriff Übersetzung (Bedeutung) Anaemia Anämie Blutarmut Oesophagus Ösophagus Speiseröhre Foetus Fötus Embryo ab der 9. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt Ausnahme: Die Regel gilt nicht für den griechischen Wortstamm aero- (Aussprache: a~ero) und die daraus abgeleiteten Begriffe wie aerogen, anaerob, Aerophagie etc. Das lateinische c In römischer Zeit wurde das c als k ausgesprochen. Im Mittelalter änderte sich die Aussprache. Seither wird das c entweder als k oder als z ausgesprochen. Hier die entsprechende Regel: DAS C WIRD ALS K AUSGESPROCHEN, WENN ES vor einem dunklen Vokal (a, o, u) steht vor einem Konsonanten steht DAS C WIRD ALS Z AUSGESPROCHEN, WENN ES vor einem hellen Vokal (e, i) steht vor y, ae oder oe steht Wichtig! In eingedeutschten Begriffen wird das c entsprechend der Aussprache durch k oder z ersetzt. ursprünglicher Begriff eingedeutschter Begriff Übersetzung (Bedeutung) Colon Kolon Dickdarm Clavicula Klavikula Schlüsselbein Ulcus Ulkus Geschwür Cervix Zervix Hals, Nacken Cystitis Zystitis Entzündung der Harnblase Facies Fazies Aussehen, Gesicht 8 Medizinische Terminologie Sprachliche Grundlagen Medizinischer Lehrmittelverlag

6 In Wörtern mit mehreren c kann es vorkommen, dass das eine als k, das andere als z gesprochen und geschrieben wird. ursprünglicher Begriff eingedeutschter Begriff Übersetzung (Bedeutung) Carcinoma Karzinom Krebsgeschwulst Caecum (Coecum) Zäkum (Zökum) Blinddarm Colpocystitis Kolpozystitis Entzündung der Harnblase und Scheide BEACHTEN SIE Die Änderung der Schreibweise von c zu k oder z gilt nur für eingedeutschte Begriffe. In den nicht eingedeutschten Fachausdrücken ist die Verwendung von k und z anstelle von c nicht zulässig. Dasselbe gilt auch für die Änderung von ae und oe zu ä und ö. ursprünglicher Begriff eingedeutschter Begriff Appendicitis acuta akute Appendizitis Coma diabeticum diabetisches Koma Anaemia perniciosa perniziöse Anämie Arteria coronaria Koronararterie In der Praxis kann es allerdings vorkommen, dass die Ärztin/der Arzt das c, ae oder oe auch in eingedeutschten Begriffen beibehält. So liest man in medizinischen Berichten ab und zu Begriffe wie Cervikalkanal oder Beinoedem. Das klinische Wörterbuch Pschyrembel verlangt aber bei eingedeutschten Begriffen eine konsequente Verwendung von z oder k bzw. von ä oder ö. Die beiden Begriffe sollten demnach wie folgt geschrieben werden: Zervikalkanal Beinödem Medizinischer Lehrmittelverlag Sprachliche Grundlagen Medizinische Terminologie 9

7 Die Nachsilben -tia und -tio DIE NACHSILBEN -TIA UND -TIO WERDEN als -zia und -zio ausgesprochen in eingedeutschten Begriffen zu -z oder -tion ursprünglicher Begriff eingedeutschter Begriff Übersetzung (Bedeutung) Resistentia Resistenz Widerstandsfähigkeit Substantia Substanz Stoff, Material Sectio Sektion Schnitt Actio Aktion Tätigkeit Die Doppelvokale eu, oi und ie Die Doppelvokale eu, oi und ie werden getrennt ausgesprochen. Malleus (Hammer, ein Gehörknöchelchen) ausgesprochen wie Malle~us Arachnoidea (Spinngewebshaut) ausgesprochen wie Arachno~idea pro die (pro Tag) ausgesprochen wie pro di~e Processus mastoideus («Warzenfortsatz» des Schläfenbeins) ausgesprochen wie Processus masto~ide~us Ausnahme: Die Regel gilt nicht für griechische Wortstämme wie neuro-, pneumo- und die daraus abgeleiteten Begriffe wie Neurologie, Pneumonie etc. Das griechische r Das griechische r wird als rh geschrieben. Im Wortinnern und am Wortende wird es zu rrh. 10 Medizinische Terminologie Sprachliche Grundlagen Medizinischer Lehrmittelverlag

8 12 Begriffe nach Organsystemen (Glossar) Bewegungsapparat Aufgabe Suchen Sie die fehlenden Übersetzungen der Begriffe. Lösen Sie die Aufgabe in Zweiergruppen mit oder ohne Hilfe des medizinischen Wörterbuches. Aufgabe A Achillessehne Adultus Sehne zwischen Wadenmuskel und Fersenbein Erwachsener Amputation Abtrennen eines Körperteils (meist einer Extremität) Antagonist Gegenspieler Arthritis Gelenkentzündung Arthrographie Röntgenkontrastdarstellung von Gelenken Arthropathie Gelenkerkrankung, Gelenkleiden Arthrose Atlas Atonie degenerative Gelenkerkrankung mit Abnützung/Schwund des Gelenkknorpels oberster Halswirbel Spannungslosigkeit von Muskeln Axilla Achsel, Achselhöhle B Basis Grundlage, Unterfläche bilateral beidseitig, auf beiden Seiten bimanuell mit beiden Händen Bizeps zweiköpfiger Oberarmmuskel brachial zum (Ober-)Arm gehörend Medizinischer Lehrmittelverlag Begriffe nach Organ systemen (Glossar) Medizinische Terminologie 91

9 Querbruch Schrägbruch Spiralbruch Trümmerbruch Gelenkbruch G Genu Knie Glutaeus, Glutäus Gonarthritis Gesässmuskel Entzündung des Kniegelenkes H Hallux valgus Humerus zur Kleinzehe hin abgebogene Grosszehe Oberarmknochen I interkostal intraartikulär intramuskulär irreparabel zwischen den Rippen in das Gelenk hinein in den Muskel nicht wiederherstellbar, unheilbar K Kalkaneus Kallus Kalotte Klavikula Kompressionsverband Kontusion Koxalgie Fersenbein Heilgewebe nach Knochenbruch knöchernes Schädeldach Schlüsselbein Druckverband Prellung, Quetschung Hüftgelenkschmerz Medizinischer Lehrmittelverlag Begriffe nach Organ systemen (Glossar) Medizinische Terminologie 93

10 Aufgabe Aufgabe Beschriften Sie diese Zeichnung, wenn möglich mit den medizinischen Fachausdrücken. Klavikula Sternum Skapula Humerus Ulna Sakrum Femur Patella Fibula Kalkaneus 96 Medizinische Terminologie Begriffe nach Organ systemen (Glossar) Medizinischer Lehrmittelverlag

11 Bezeichnung von Bewegungsabläufen Aufgabe Suchen Sie die fehlenden Übersetzungen der Begriffe. Lösen Sie die Aufgabe in Zweiergruppen mit oder ohne Hilfe des medizinischen Wörterbuches. Aufgabe Abduktion/abduzieren Wegführen einer Gliedmasse von der Medianebene des Körpers Adduktion/adduzieren Heranführen einer Gliedmasse zur Medianebene des Körpers Rotation Pronation Supination Drehbewegung um die Längsachse eines Gliedes Einwärtsdrehung Arm: Drehung der Handfläche nach unten (bei gebeugtem Unterarm) Fuss: Senkung des inneren (medialen) Fussrandes Auswärtsdrehung Arm: Drehung der Handfläche nach oben (bei gebeugtem Unterarm) Fuss: Hebung des inneren (medialen) Fussrandes Flexion Beugung (eines Gelenks) Extension Streckung (eines Gelenks) Dorsalflexion Plantarflexion Volarflexion Heben der Fussspitze bzw. der Hand (fuss- bzw. handrücken wärts) Senken der Fussspitze (fusssohlenwärts) Senken der Hand (hohlhandwärts) Anteversion Bewegen einer Extremität nach vorn Retroversion Zirkumduktion Bewegen einer Extremität nach hinten bogenförmiges Herumführen eines Gliedes in einem Gelenk Aufgabe Auf finden Sie Textteile aus med. Briefen zum Übersetzen. Aufgabe Medizinischer Lehrmittelverlag Begriffe nach Organ systemen (Glossar) Medizinische Terminologie 97

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