Mehr unternehmen für Beruf und Familie.

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1 Mehr unternehmen für Beruf und Familie

2 2 Vorwort Liebe Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Eltern, die Wirtschaft im Emsland ist treibende Kraft für die weitere Entwicklung unserer Region. Dabei bestimmt die Familienfreundlichkeit zunehmend die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Wir brauchen im Emsland eine Unternehmenskultur, die Müttern und Vätern die notwendigen Spielräume eröffnet, ihren Beruf auch weiter auszuüben. Die folgenden Seiten sollen Ihnen Impulse geben, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei die Stiftung unterstützt, welche Betreuungsangebote das Emsland bietet und welche weiteren Möglichkeiten es gibt. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunftsfähigkeit des Emslandes verbessern. Familienfreundlichkeit rechnet sich. Ihr Beruf und Familie miteinander vereinbaren zu können, wird zunehmend auch für die Unternehmen zur existenziellen Notwendigkeit. Familienfreundlichkeit macht heute Unternehmen im Emsland attraktiver für qualifizierte Fachkräfte und schafft zugleich den Nachwuchs für morgen. Investitionen in familienbewusste Personalpolitik ergeben Einsparmöglichkeiten, die sich auszahlen. Ende 2006 hat der Wirtschaftsverband Emsland gemeinsam mit dem Landkreis die Emsländische Stiftung Beruf und Familie ins Leben gerufen. Damit wollen wir die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern sowie die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben stärken. Hermann Bröring Landrat Dieter Barlage Vorstandsvorsitzender des Emsländischen Wirtschaftsverbandes

3 Emsländische Stiftung Beruf und Familie 3 Organe der Stiftung Stifterversammlung Natürliche Personen sowie gesetzliche Vertreter juristischer Personen, die einen wesentlichen Beitrag zum Stiftungskapital geleistet haben. Bestimmen Mitglieder des Stiftungsvorstandes Beschließen auf Vorschlag des Stiftungsvorstandes Zusammensetzung des Stiftungsrates Zweck der Emsländischen Stiftung Beruf und Familie ist die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familien mit Kindern sowie die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben im Landkreis Emsland. Dafür werden an Personen und Einrichtungen im Emsland nach sorgfältiger Prüfung von Förderanträgen fi nanzielle Zuwendungen erteilt. Stiftungsvorstand Fünf Mitglieder (Vors. des Emsländischen Wirtschaftsverbandes/Landrat Landkreis Emsland plus drei gesellschaftliche Vertreter) Verwaltet die Stiftung und deren Vermögen Beschließt Vergabe der Stiftungsmittel Paul-Georg Meister / PIXELIO Stiftungsrat Maximal acht Mitglieder Berät Förderanträge und gibt Empfehlungen an den Stiftungsvorstand

4 4 Was können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber tun? Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern: Flexible Arbeitszeiten (z. B. Gleitzeit, Pausenregelungen, Arbeitszeitkonten, Teilzeit, Sonderurlaub) Flexible Arbeitsorte (z. B. Tele-Heimarbeit, Eltern-Kind- Büro im Unternehmen) Arbeitsabläufe und -inhalte optimieren (Teamarbeit, Job-Sharing-Modelle) Familienorientierte Personalpolitik Weiterbildung und Zusatzqualifi kationen fördern Betriebliche Unterstützung von Familienservice (z. B. steuer- und sozialabgabenfreie Zuschüsse für Betreuungskosten von Kindern im Vorschulalter, Kooperationen mit Familienzentren (siehe Seite 6)) Seniorenbetreuung für Angehörige der Beschäftigten

5 Familienfreundliche Maßnahmen rechnen sich 5 Viele Gründe sprechen dafür, Unternehmen familienfreundlich zu gestalten. Neben einer familienfreundlichen Unternehmenskultur sind es auch Kosten-Nutzen-Überlegungen, die eine wichtige Rolle bei der Einführung familienfreundlicher Personalmaßnahmen spielen. Auf der einen Seite stehen betriebswirtschaftliche Einsparungen von Personal(wieder)beschaffungskosten Überbrückungskosten Wiedereingliederungskosten Kosten für Produktivitätsausfälle Kosten für Fehlzeiten und Krankenstand Andererseits verbessern familienfreundliche Angebote die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens: Familienfreundliche Angebote binden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen. Ein schnellerer Wiedereinstieg verkürzt die Elternzeit. Mehr Motivation und Zufriedenheit steigern die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das verbesserte Arbeitgeberimage erhöht die Attraktivität des Unternehmens für neue Leistungsträger. Infos über Möglichkeiten der familienorientierten Personalpolitik bieten Ihnen auch: Broschüre Familienorientierte Personalpolitik Checkheft für kleine und mittlerer Unternehmen (Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend) Internet (Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend) (Hertie-Stiftung)

6 6 Familienzentrum Emsland Partner der Wirtschaft Die Familienzentren im Emsland ergänzen das Angebot von Kindertagesstätten und Schulen und sind damit Partner der Wirtschaft: 1. Tagespfl ege/-vermittlung: Sie helfen bei der Vermittlung von Tagesmüttern und -vätern. 2. Ad-hoc-Betreuung: Sie bieten mit der Ad-hoc-Betreuung neue und fl exible Formen der Betreuung an, die über die Standardangebote der Kindertagesstätten hinausgehen. 3. Ferienbetreuung: Sie stellt durchgehende Ferienöffnungszeiten sicher. 4. Projekt Emsland Kinderland : Das Projekt bietet ein fl exibles, kurzfristiges Beaufsichtigungsangebot am Nachmittag für Kinder im Alter von 3 bis ca. 7 Jahren an. 5. Betreuungsangebote für Grundschulkinder: Sie vernetzen sich mit Grundschulen, um Betreuungsangebote auch für Grundschulkinder zu entwickeln. 6. Ehrenamt/Mehrgenerationenbegegnungen: Sie setzen auf ehrenamtliches Engagement z. B. durch Senioren und sind generationsübergreifende Treffpunkte. 7. Bildungs- und Beratungsangebot für Familien: Sie versuchen, mit den Bildungs- und Beratungsangeboten möglichst viele Familien zu erreichen. Weitere Informationen zu den Leistungen und Angeboten geben Ihnen die jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Familienzentren. Die entsprechenden Kontaktdaten und vieles mehr fi nden Sie im Internet unter: Oder wenden Sie sich direkt an die Stiftung unter der Telefonnummer Schöning Fotodesign

7 Wir unterstützen Sie! 7 Die Emsländische Stiftung Beruf und Familie fördert familienfreundliche Projekte. Daneben hat sie zur Unterstützung der Wirtschaft die Stelle eines Unternehmenscoaches eingerichtet. Beides hilft im Emsland, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Projektförderung Was und wer kann gefördert werden? Gefördert werden können alle Maßnahmen und Projekte, die dazu dienen, familienfreundliche Personalpolitik in Unternehmen und Organisationen zu implementieren oder eine Infrastruktur zu schaffen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf begünstigt. Die Stiftung fördert grundsätzlich keine Betreuungsprojekte, die nach dem Niedersächsischen Kindertagesstättengesetz förderfähig sind. Antragsteller können beispielsweise Unternehmen, Betreuungseinrichtungen, aber auch Vereine, Initiativen oder Privatpersonen sein. Was muss der Förderantrag beinhalten? Der formlose Antrage muss Auskunft zu folgenden Punkten beinhalten: 1. Projekttitel und -beschreibung 2. Zeitlicher Rahmen der Förderung 3. Fördervolumen 4. Antragsteller Wann und wo kann ein Antrag gestellt werden? Die Anträge können jederzeit bei der Geschäftsführerin der Stiftung eingereicht werden. Unternehmenscoach Die Emsländische Stiftung Beruf und Familie hat die Stelle des Unternehmenscoaches eingerichtet. Der Unternehmenscoach ist fester Ansprechpartner für Unternehmen bei allen Fragen zum Thema Kinderbetreuung sowie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die auf die Bedarfe der Unternehmen abgestimmten Betreuungskonzepte. Wichtig ist dabei die enge Abstimmung zwischen den Unternehmen und den Betreuungseinrichtungen (Familienzentren, Kindertagesstätten).

8 Kontakt/Impressum Förderung Projekte/Stiftung Emsländische Stiftung Beruf und Familie - Geschäftsführung - Frauke van Hoorn Ordeniederung Meppen Tel.: Fax: Frauke.vanhoorn@emsland.de Wie kann ich die Stiftung fördern? Die Emsländische Stiftung Beruf und Familie ist auf die Unterstützung der Wirtschaft angewiesen und freut sich über weitere Stifter und Förderer. Diese erhalten von der Stiftung eine Urkunde sowie Plakette, mit der sie ihr Engagement nach außen dokumentieren können. Die Geschäftsführerin der Stiftung beantwortet Ihnen hierzu gerne weitere Fragen. Unternehmenscoach Emsländische Stiftung Beruf und Familie Ursula Günster Am Kabelkran Meppen Tel.: Fax: info@familienstiftung-emsland.de Herausgeber: Emsländische Stiftung Beruf und Familie Konzeption/Text: Reinhold Fuhrberg (FH Osnabrück) Gestaltung: Sven Burbott Foto-Titel: S. Hofschaeger / PIXELIO Druck: Goldschmidt-Druck GmbH, Werlte

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