Hygiene in der Trinkwasserinstallation
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- Josef Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Hygiene in der Trinkwasserinstallation Grundlagen der Trinkwasserhygiene und Maßnahmen zur Sicherstellung Dipl.-Ing. Jürgen Bätz
2 Inhalt 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation 2. Anwendung technischer Regelwerke 2.1 VDI Richtlinie DVGW Arbeitsblatt W Kommentar zum Arbeitsblatt 2.3 DVGW Arbeitsblatt W Resultierende betriebliche Maßnahmen 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 2
3 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Die ideale Trinkwasserinstallation Wasserversorgung in früherer Zeit: - Durchfluss gewährleistet, nur die benötigte Menge bevorratet - Reinigung nach Gebrauch - Reinigung und Trocknung während der Nichtbenutzung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 3
4 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Pseudomonaden Legionellen E-coli - Bakterien Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 4
5 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Pseudomonas aeroginosa Häufig auch in Krankenhäusern anzutreffen Studie aus den USA: : 10 bis 70% aller Proben positiv (USA) - bis zu 30% sind antibiotikaresistent - Liegedauer von Patienten verlängert sich im Durchschnitt um 5,7 Tage - Behandlungskosten steigen je Patient um ca $ - Sterberisiko steigt um den Faktor 3 Folge: 2006 Empfehlung des Umweltbundesamtes zu verstärken Untersuchungen im Kaltwasser von Trinkwasserinstallationen Quelle: Trautmann 6/2005 Die VDI 6023 geht verstärkt auf das Pseudomonaden-Risiko ein und verlangt bei der Inbetriebnahme von Installationen in medizinischen Einrichtungen einen Befund von 0/100 ml KBE Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 5
6 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Legionella spp. fakultativ pathogenes Bakterium (zur Zeit > 50 Spezies, Generationszeiten 2 3 h, Bsp. Legionella pneumophila Serogruppe 1 Aufnahme überwiegend durch Inhalation, auch andere Übertragungswege wie Aspiration sind möglich Keine Übertragung von Mensch zu Mensch reine umweltbedingte Infektionserkrankung, Infektionsdosis abhängig von Virulenz (also wie viele Erreger nötig sind, um eine Erkrankung auszulösen) Inkubationszeit 2 10 Tage Krankheitsbild: Lungenentzündung, Pontiac-Fieber (grippales Krankheitsbild) auch Legionärskrankheit Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 6
7 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 7
8 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 8
9 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Escherichia coli Darm- Bakterium des Menschen oder warmblütiger Tiere (meist nicht pathogen EHEC wäre eine pathogene Form) Dienen als Nachweis für fäkale Verunreinigungen oder allgemeine Probleme der Trinkwasserhygiene E.coli können sich im Trinkwasser in Regel nicht vermehren, da zu kalt und nährstoffarm, sterben nach ca Tagen ab (frische Kontamination) Nach Beseitigung der Quelle lassen die Belastungen schnell nach Oftmals reichen Rohrleitungsspülungen aus Häufig Kontaminationsursachen - Reparaturen an Trinkwasserinstallationen - Neuinstallationen - Wartungsarbeiten - unzulässige Verbindung mit Nichttrinkwasseranlagen Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 9
10 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Biofilme Mikroorganismen schaffen sich ihre eigene optimale Umgebung Schmutz kann man nicht desinfizieren! die Durchführung einer Desinfektion ohne vorherige mechanische Reinigung kann zur Freisetzung erheblicher Mengen an Mikroorganismen führen, die Belastung kann dann sogar höher liegen, als vorher Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 10
11 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Bevorratung zu großer Wasservolumina weitausgedehntes Installationsnetz schlechte Zirkulation in den Leitungsanlagen, kein hydraulischer Abgleich Unzureichende Absicherung gefährdeter Entnahmestellen (z.bsp. Waschmaschinen ohne DVGW-Prüfzeichen, Hochdruckreiniger ohne integrierten Wassertank) Verbindung von Trinkwasser- und Nichttrinkwasseranlagen (z.bsp. Bei Regenwassernutzung, Heizungsanlagen, Abwassernetz!!!) schlecht gewarteter Filter Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 11
12 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Rohrleitungen und Wärmetauscher mit erheblichen Kalkablagerungen behindern den Wärmeübegang und führen ggf. zur ungenügenden Trinkwassererwärmung Ablagerungen von Härtebildnern und Korrosionsprodukten erhöhen die Rauheit der inneren Oberflächen und begünstigen häufig die Ansiedlung von Biofilmen und erschweren Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Ziel: Rohrleitung mit guter Schutzschichtausbildung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 12
13 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Trinkwasserverteiler Warm- oder Kaltwasser mit Totsträngen (Entleerungen, ungenutzte Abgänge) fehlende Isolierungen unklare Leitungsführungen keine klaren Bezeichnungen an den Abgängen der Leitungen fehlende Strangregulierungen ungenügende Zirkulation speziell bei Ergänzungen, Umbauten o.ä. im Gebäude Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 13
14 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Gummimembranen von Membrangefäßen (auch durchströmt) können mikrobiologische Beläge aufweisen Frequenzgeregelte Pumpen sind hygienisch und energetisch die bessere Lösung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 14
15 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Armaturen-Anschlussschläuche an Waschtischen Duschen o.ä. besitzen eine Innengummierung diese neigt ebenfalls zur Verkeimung Druckschläge von Einhebelmischern belasten Material zusätzlich Anschlussschläuche regelmäßig austauschen! Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 15
16 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Einige Duschpaneele besitzen im Hintergrund mehrere Anschlussschläuche hier gilt das gleiche, wie bei Waschtischen dies gilt auch für andere Geräte, wie Wasserspender und Kaffeautomaten Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 16
17 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Perlatoren neigen häufig zu Verkeimungen durch Kontakt mit Personen Beläge von Härte begünstigen die Besiedlung Perlatoren regelmäßig reinigen oder wechseln Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 17
18 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Feuerlöschleitungen (nass) können wegen der Stagnation erhebliche Risiken bieten Der Anschluss von Kleinverbrauchern ist keinesfalls ausreichend Anschluss eines Getränkeautomaten an eine Feuerlöschleitung!!! Feuerlöschhydrant Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 18
19 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Bautechnische Schwachstellen Für Feuerlöschleitungen (nass) und Sprinkleranlagen sind spezialisierte Trennstationen zu verwenden, oder Zwischenbehälter mit Druckerhöhungen zu setzen Hierzu gibt es weitere Normen (DIN 1988 Teil ) Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 19
20 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Betriebstechnische Schwachstellen Notduschen (Stagnation) und zentrale Mischer mit zu geringer Warmwassertemperatur Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 20
21 1. Hygienische Problemzonen einer Trinkwasserinstallation Nutzungstechnische Schwachstellen Leerstehende Räume oder die abweichende Nutzung vom ürsprünglichen Planungskonzept können Stagnationsprobleme hervorrufen (z.bsp. ehemaliges Patientenzimmer als Abstellkammer oder Büro) Dies trifft besonders auf die Umnutzung alter Fabrikgebäude, Kasernen oder Wohngebäude zu (z.bsp. Ladenzeile im Parterregeschoß mit geringem Wasserverbrauch) Außenanschluss zur Gartenberegnung oder für Reinigungsarbeiten Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 21
22 2. Anwendung technischer Regelwerke Problematik bei der Anwendung Technischer Regelwerke Die im Regelfall recht lange Lebensdauer einer Trinkwasserinstallation bedingt, dass diese häufig nicht den aktuellen Regelwerken entsprechen kann. Bei Erweiterungen und Umbauten, ist die Anwendung neuer Verfahren in Verbindung mit dem verbleibenden Wassernetz zu prüfen. (z.bsp. Legionellenschaltung bei verzinktem Stahlrohr nicht möglich!) In der täglichen Praxis können durchaus Widersprüche zwischen den mikrobiologischen Anforderungen, der technisch möglichen Umsetzbarkeit und den vorhanden Nutzungsbedingungen entstehen. Diese müssen im Einzelfall betrachtet werden Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 22
23 2.1. VDI Richtlinie 6023 VDI Richtlinie 6023 Stellt Anforderungen an die Planung, Ausführung, den Betrieb und die Instandhaltung von Trinkwasserinstallationen (Ausgabe: Juli 2006) wichtiges Dokument für den Planer, den Errichter (Installateur) und den Betreiber einer öffentlichen Trinkwasserinstallation Viele Praktische Hinweise und Checklisten für Wartung Gibt Hilfestellung zur Erstellung eines eigenen Hygieneplanes (dokumentierter Maßnahmenkatalog zur Instandhaltung einer Trinkwasserinstallation) Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 23
24 2.1. VDI Richtlinie 6023 Nachteilige hygienische Eigenschaften können entstehen durch: Mangelnde Planung, falsche Leitungsführung und dimensionierung, Auswahl ungeeigneter Werkstoffe Mangelnde Bauausführung Fehlerhafte Inbetriebnahme (z.bsp. Druckprüfung mit Wasser!) Ungeeignete Betriebsweise VDI Richtlinie 6023 Vernachlässigung der Instandhaltungsmaßnahmen Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 24
25 2.1. VDI Richtlinie 6023 Hinweise für die Befüllung: VDI Richtlinie 6023 Die Befüllung darf nur über einen ordnungsgemäß vom WVU hergestellten und ausreichend gespülten Hausanschluss über fest verlegte Rohrleitungen mit gefiltertem Trinkwasser erfolgen. Bei medizinischen Einrichtungen darf darüber hinaus im Füllwasser Pseudomonas aeroginosa in 100 ml nicht nachweisbar sein. Der Bauwasseranschluss ist für die Befüllung der Trinkwasseranlage nicht zugelassen Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 25
26 2.2. DVGW Arbeitsblatt W 551 DVGW-Arbeitsblatt W Kommentar Kommentar zu W 551: Umfasst praxisnahe Erläuterungen zu den Vorgaben von W 551 Beinhaltet auch eine Systematik zur Behandlung bei Legionellenbefall Beschreibt die verschiedenen Desinfektionsverfahren Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 26
27 2.2. DVGW Arbeitsblatt W 551 Kommentar zu W 551: DVGW-Arbeitsblatt W Kommentar Es werden auch die chemischen Desinfektionsmöglichkeiten mit Angabe der erforderlichen Konzentrationen aufgeführt Bezeichnung Wasserstoffperoxid H 2 O 2 Kaliumpermanganat KMnO 4 Chlorbleichlauge Natriumhypochlorit NaOCl Handelsform Wässrige Lösung 5%, 15%, 30% 35% Dunkelviolette bis graue nadelförmige Kristalle Wässrige Lösungen mit max. 150 g/l Aktivchlor Lagerung Lichtgeschützt, kühl, Verschmutzung unbedingt vermeiden in gut verschlossenen Metallbehältern fast unbegrenzt haltbar Lichtgeschützt, kühl, verschlossen in Auffangwanne Sicherheitshinweise bei Lösungen > 5% Schutzausrüstung erforderlich wirkt oxidierend, konzentrierte Lösungen erfordern Hautschutz alkalisch, ätzend, giftig, Schutzausrüstung erforderlich Anwendungskonzentrationen in Rohrleitungen 150 mg/l H 2 O 2 15 mg/l KMnO 4 50 mg/l Chlor Anwendungskonzentrationen in Behälter und Anlagenteile max. 15 g/l H 2 O 2 5 g/l Chlor Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 27
28 2.2. DVGW Arbeitsblatt W 551 Kommentar zu W 551: DVGW-Arbeitsblatt W Kommentar Checkliste erleichtert die Planung der Sanierungsmaßnahmen Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 28
29 2.3. DVGW Arbeitsblatt W 291 DVGW-Arbeitsblatt W 291 Beschreibt die praktische Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Grundlage jeder Sanierungsmaßnahme Benennt die zugelassenen Chemikalien und Desinfektionsmittel bis hin zu deren fachgerechten Entsorgung nach Abschluss der Maßnahme Enthält Vorlage für Reinigungs- und Desinfektionsprotokoll Dokumentation ist absolute Pflicht! Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 29
30 3. Resultierende betriebliche Maßnahmen Die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor mikrobiologischen Verunreinigungen ist eine regelmäßige Kontrolle und Wartung der Trinkwasseranlage durch einen Fachinstallateur. Verfahren der Wasserbehandlung können diese nur ergänzen. Suche nach Totsträngen genau Ermittlung der Verbrauchsmengen Kontrolle der Isolierungen Rohrleitungsspülungen Reinigung von TW-Erwärmern Allgemeine Maßnahmen Austausch von Schlauchleitungen Kontrolle der Kalt- und Warmwassertemperaturen usw Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 30
31 3. Resultierende betriebliche Maßnahmen Maßnahmen bei nachgewiesener Kontamination Eine Sanierung ohne ausreichende Dokumentation des Systems und ingenieurgemäßes Vorgehen bei der Auswahl der zu ergreifenden Techniken und Methoden ist als ungezielt und unfachmännisch strikt abzulehnen. Kommentar zum DVGW Arbeitsblatt W 551 Bestandsaufnahme und Dokumentation der Gebäudeinstallation (Unterlagen sichten, Fachplaner einschalten) bei unklaren Rohrleitungsverhältnissen ggf. Färbetest durchführen umfassende Spülung und Reinigung der Netze, Speicher und Trinkwassererwärmer, ggf. Fachunternehmen beauftragen Ermittlung der Anzahl der Zapfstellen, Anlagenvolumina, Einteilung nach Einzelsträngen (Kaffeemaschinen, Küchengeräte nicht vergessen.) verwendete Rohrleitungswerkstoffe ermitteln, Einsatzkonzentrationen für Desinfektionsmittel festlegen Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 31
32 3. Resultierende betriebliche Maßnahmen Das gesamte System einschließlich aller Entnahmearmaturen wird erfasst. Bei Temperaturen 70 C werden Legionellen in kurzer Zeit abgetötet Jede Entnahmestelle bei geöffneten Auslass mind. 3 Minuten mit 70 C beaufschlagen. Auslauftemperatur an jeder Entnahmestelle prüfen! Zirkulationspumpe im Dauerlauf, Entnahmestellen zunächst geschlossen halten, es muss zur Bekämpfung des Biofilms das Installationsmaterial aufgeheizt werden, einzelne Abschnitte unmittelbar hintereinander behandeln. Für Verbrühungsschutz ist zu sorgen. Nachteile: Thermische Desinfektion 75 C 70 C Vmax. technisch nicht überall möglich, nicht empfehlenswert bei verzinkten Installationen Bekämpfung von Biofilmen nur bedingt möglich, regelmäßige Wiederholung erforderlich Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 32
33 3. Resultierende betriebliche Maßnahmen Vorbereitung einer chemischen Desinfektionsmaßnahme Festlegung der möglichen Zeiten für die Grunddesinfektion, benötigtes Hilfspersonal (abhängig von der Zahl der Zapfstellen) Klären, welche Geräte abgeklemmt werden müssen, weil sie nicht mit dem Desinfektionsmittel in Berührung kommen dürfen Sicherstellung einer Systemtrennung zum öffentlichen Wassernetz Desinfektionsplan mit Sicherheitskonzept erstellen, komplette Dokumentation aller Maßnahmen Klärung der Entsorgung des Desinfektionsmittels Einbindung des Gesundheitsamtes, umfassende Information an die Nutzer der TW-Anlage Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 33
34 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Nachteile: Maßnahmen bei nachgewiesener Kontamination Statisches Verfahren ungleichmäßige Zehrung des Desinfektionsmittels häufig unvollständige Zerstörung des Biofilmes Konzentration im System nicht steuerbar und damit nicht sauber protokollierbar Erfolg der Maßnahme ist mehr zufälliger Natur Vorteil: geringer Technik- und Personalbedarf Häufiger Versuch: Erhöhung der Konzentration des Desinfektionsmittels Folge: Erhöhung der Korrosionsgefahr bei metallischen Werkstoffen Rohrabschnitt mit Biofilm Stagnation des Desinfektionsmittels für mindestens 12 Stunden (W 291) Zugabe des Desinfektionsmittels Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 34
35 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Maßnahmen bei nachgewiesener Kontamination Dynamisches Verfahren Nachteil: deutlich höherer technischer und personeller Aufwand Rohrabschnitt mit Biofilm Produktmessung und Nachdosierung Vorteile: Konzentration der Desinfektionslösung jederzeit mess- und korrigierbar einheitliche Konzentration an allen Stellen Maßnahme reproduzierbar durch Zirkulation bessere Durchdringung von Belägen und Biofilmen Entsorgung der Desinfektionslösung leichter durch Neutralisation im Behälter möglich TW-Netz schneller wieder verfügbar materialschonende Behandlung Zugabe des Desinfektionsmittels mit Überwachung der Konzentration Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 35
36 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Maßnahmen bei nachgewiesener Kontamination fachgerechte Neutralisation und Entsorgung des Desinfektionsmittels 3,7,34..WHG sowie Vorschriften der Länder beachten gründliche Rohrleitungsspülung inkl. Nachweis der vollständigen Entfernung des Desinfektionsmittels und Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten an allen Zapfstellen, Desinfektionsmittelreste können auch zu Korrosionsschäden führen. Protokollierung aller Maßnahmen Überprüfung des Erfolges der Maßnahme durch Gesundheitsamt Jeder Fall ist ein Einzelfall! Es gibt keine Erfolgsgarantie! Nach Abschluss der Desinfektion Es führt in der Regel nur die Kombination mehrerer Maßnahmen zum Erfolg. Desinfektion ist keine Reinigung Reststoffe müssen entfernt werden. Die Spülung ist genau so wichtig, wie die Reinigung vor der Desinfektionsmaßnahme Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 36
37 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Einsatz von UV-Desinfektionsanlagen als Dauerbehandlung Vorteile: kein Chemikalieneinsatz keine besondere Reaktionszeit erforderlich keine Desinfektionsnebenprodukte selbstüberwachend leichte Bedienung keine Schädigung metallischer Rohrleitungen Einsatz im Kalt- und Warmwasser möglich Nachteile: keine Depotwirkung im Rohrleitungsnetz kein Schutz vor Wiederverkeimung abhängig von Wasserqualität (Spektralabsorptionskoeffizient!) Schalthäufigkeit begrenzt die Lebensdauer der UV-Lampe Schädigung uv-sensibler Materialien in der Nähe der Anlage höhere Wasserhärte zwingt zu häufigerer Reinigung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 37
38 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Einsatz von UV-Desinfektionsanlagen WW- Boiler UV- Entkeimung Zirkulations- Pumpe KW-Verteiler UV- Entkeimung Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 38
39 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Einsatz chemischer Desinfektionsverfahren (zeitweise) Vorteile: Depotwirkung und dadurch auch Desinfektion in nachfolgenden Rohrleitungen und Behältern Desinfektion bis an die Zapfstelle weniger stark von der Qualität des Wassers beeinflusst sehr hohe Wirksamkeit Schutz vor Wiederverkeimung Nachteile: entspricht nicht dem Minimierungsgebot der TrinkwV kann bei unsachgemäßer Anwendung metallische Rohrleitungen schädigen manuelle Überwachung notwendig Umgang mit Chemikalien nur frische Chemikalien verwenden, abgelagerte Chemikalien erhöhen die Chloratbelastung Einsatz nur zeitlich begrenzt zulässig Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 39
40 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Einsatz chemischer Desinfektionsverfahren Kontaktwasserzähler WW- Boiler Rohrtrenner KW-Verteiler Zirkulations- Pumpe Dosieranlage für BerkeCID CDF Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 40
41 4. Unterstützende Möglichkeiten der Wasserbehandlung Einsatz chemischer Desinfektionsverfahren Schutzfilter Systemtrenner Durchflussmessung > 2 m Messzelle Bypassleitung aus PVC DN 25 Impfstelle ½ Bypasspumpe 1 m³/h 230 V / 50 Hz Dosierleitung Verdünnungswasser Probenahmehahn Chlordioxiderzeugungsanlage 230 V / 50 Hz Chlordioxidmessung 230 V / 50 Hz Hygiene in der Trinkwasserinstallation - Dipl.-Ing. Jürgen Bätz 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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