Newsletter Juni. Unsere Informationen für Sie. Radolfzell, den 30. Juni 2012

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1 Newsletter Juni Unsere Informationen für Sie Radolfzell, den 30. Juni 2012 Liebe Netzwerkpartner, das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) verfolgt nun auf politischer Ebene mit großer Zustimmung das, was wir schon lange propagieren: Die Versorgung von Mensch und Tier mit heimisch produziertem Eiweiß, dem Stoff, der als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Öl aus regionalen Saaten anfällt. In einem Entwurf zur Eiweißpflanzenstrategie (siehe Anhang) findet sich eine Auflistung der Vorteile, die einige Pioniere längst kennen und für sich nutzen. Im bayerischen Pfaffenhofen arbeitet der Kramerbräuhof seit über 15 Jahren mit dem System des Mischfruchtanbaus. Bei einer Feldbegehung am 20. Juni wurde herausgestellt, was den Mischfruchtanbau ausmacht und wie er sich auf das ökologische Gleichgewicht auswirkt. Durch die geschickte Kombination der Pflanzen kommt der Anbau ohne Spritzmittel aus, ökologisch arbeitende Betriebe verzichten überdies auf künstliche Düngemittel. Zu verdanken ist das u. a. der Fähigkeit der Leguminosen, Stickstoff aus der Luft zu binden und im Boden zu verankern. Dort gespeichert, steht es den nachfolgenden Früchten zur Verfügung. Damit lässt sich ein erheblicher Energieaufwand einsparen - von der Herstellung des künstlichen Stickstoffdüngers über Transport bis zur Ausbringung auf den Feldern. Das reduziert die Treibhausgasemissionen in erheblichem Maße ein entscheidender Faktor für den Einsatz von Kraftstoff aus Pflanzenölen. Ab 2015, mit dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie 28/2009/EC, werden alle Kraftstoffe nach ihren THG-Werten bemessen. Rapsölkraftstoffe (im konventionellen Anbau) sind mit 57 Prozent Einsparung (Default-Wert) bereits heute Spitzenreiter, gefolgt vom Biodiesel mit 38 Prozent. Die Richtlinie sieht eine schrittweise Erhöhung dieser Vorgaben vor. Gefragt ist also ein kluges Management bei Anbau und Verarbeitung. Dem kommt unser dezentraler Ansatz entgegen, der auf ein regionales Netz mit kurzen Transportwegen und Vor-Ort-Lösungen setzt. Das BMELV verweist auf Umfragen, die belegen, dass Verbraucher immer mehr nach Produkten aus der Region verlangen und bereit sind, dafür auch entsprechende Preise zu bezahlen. Dem steigenden Marktpotenzial entspricht die Möglichkeit, mehr Leguminosen anzubauen und damit das Ökosystem weiter zu stützen. Schließlich verbessern vor allem die Leguminosen im Mischfruchtanbau die Qualität des Bodens, indem sie für eine bessere Verwurzelung, ein besseres Wasserhaltevermögen und mehr Lebendigkeit in der Bodenbesiedelung (Mikroben, Springschwänze etc.) sorgen. Die Blüten bieten Bienen und anderen bestäubenden Insekten eine Nahrungsgrundlage auch jenseits der Rapsblüte. Bienen sind mittlerweile, soviel ist sicher, ernsthaft in Gefahr. Die genaueren Gründe, warum in manchen Regionen bis zu 80 Prozent der Völker aussterben, sind nicht dezidiert erforscht. Augenscheinlich ist, dass sich ihre Lebensbedingungen deutlich verschlechtert haben: massiver Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, einseitige Ernährung durch Monokulturen. Mit der Erhöhung der Biodiversität leistet der Mischfruchtanbau auch hier wertvolle Dienste. Denn die Konzentration auf wenige ertragreichere Feldfrüchte wie Weizen, Gerste, Raps und Mais haben diese drastisch schrumpfen lassen. Mit klugen, standortgerechten Strategien kann beim Anbau von Ölsaaten viel mehr herausgeholt werden als der Kraftstoff. Wir sehen uns in unserem Ansatz einmal mehr bestätigt. Ihr Netzwerkteam ZIM-NEMO-Projekt agrarantrieb im Auftrag von EuroNatur

2 Ein Blick in die Presse Porträt des Netzwerkprojekts in der Fachzeitschrift Energie Pflanzen (Artikel siehe Anhang) EuroNatur publiziert die Onlineschaltung der agrarantrieb-website: agrarantrieb -News Marketingkonzept Aktuell arbeiten wir in Zusammenarbeit mit dem Projektbüro Duft und der Marketing-Agentur fsb/welfenburg an der Endfassung des Marketingkonzeptes. Thesen zum Einsatz von Pflanzenöl In Gesprächen zeigt sich immer wieder, dass viele von der Idee, Pflanzenölkraftstoffe in der Landwirtschaft zu implementieren, sofort begeistert sind und sie als durchdacht und schlüssig beurteilen. Um die wichtigsten Argumente zügig und kompakt weitergeben zu können, haben wir ein Thesenpapier erstellt. Wir übermitteln es Ihnen im Anhang. Herzlichen Glückwunsch EuroNatur! EuroNatur, der Projektkoordinator vom Netzwerkprojekt agrarantrieb, feierte Geburtstag. Die Naturschutzstiftung setzt sich seit 25 Jahren für die Erhaltung der Natur ein und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt. In ihrer Ansprache bei der Feier im ZDF- Hauptstadtstudio am 5. Juni betonte EuroNatur-Präsidentin Christel Schroeder: Naturschutz bedeutet nicht, der Natur großzügig ein paar Restflecken zu belassen. Ebenso dürfe niemals die Armut von Teilen der Bevölkerung billigend in Kauf genommen werden, auch nicht für Ziele des Naturschutzes. Mensch und Natur verbinden heißt unser Motto. Zu einem Europa von unten gehöre zivilgesellschaftliches Engagement, um Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen herzustellen. Katherina Reiche, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, lobte EuroNatur als starken Partner an unserer Seite mit beeindruckendem Erfolg. Die großartigen Erfolge dürfen laut Lutz Ribbe, Naturschutzpolitischer Direktor, jedoch nicht über Versäumnisse der Politik hinwegtäuschen. Das Ziel, den Biodiversitätsverlust bis 2010 zu stoppen, wurde meilenweit verfehlt. Nach den Ankündigungen fehlen Taten, kritisiert EuroNatur und fordert die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten auf, die längst vereinbarten Ziele auch umzusetzen. Impressionen von der Jubiläumsfeier finden Sie unter: Für weitere Informationen: Netzwerktreffen des VDI/VDE-IT Der VDI/VDE-IT, Projektträger des ZIM-NEMO Netzwerkprojektes agrarantrieb, hatte am 13. Juni zu einem Netzwerktreffen ins Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BmWi) eingeladen und einige Änderungen vorgestellt. So erfolgt ab 1. Juli innerhalb des ZIM-Programms z. B. eine stärkere Ausrichtung auf konkrete F&E-Vorhaben, die in einer technologischen Roadmap darzustellen sind. Für weitere Informationen:

3 Mischfruchtanbau und Pflanzenölmotorentechnik Feldbegehung und Fachausschuss Die Arbeitskreise Ökologie und Motorentechnik des Bundesverbandes Dezentraler Ölmühlen und Pflanzenöltechnik e.v. (BDOel) hatten für den 20. Juni auf den Kramerbräuhof geladen. Peter Hammerl, Anbauer, und Markus Pscheidl, Geschäftsführer, führten die Gäste über die Mischfruchtfelder des Kramerbräuhofes; Andreas Hubert von regineering erläuterte die Vorteile bei der Nutzung von Pflanzenölkraftstoffen. Am Kramerbräuhof wurde das Ziel erreicht, in der Mischfrucht pro Hektar Leindotter zwischen 60 und 100 Liter Öl zu gewinnen. Zusätzlich entstehen dabei 120 bis 200 kg Ölkuchen als Eiweißfutter. Sehr gute Erfolge wurden auch in weiteren Mischfruchtbeständen erzielt: Leindotter/ Erbse, Senf/Erbsen, Leindotter/Weizen und Roggen/ Linse (siehe auch: Impressionen vom Kramerbräuhof Winterweizen und Winterleindotter Prof. Weiger vom BUND Naturschutz mit Leindotter und Erbse Teilnehmer der Feldbegehung Hoffest in der Agrargenossenschaft Königshofen und Tag der Nachhaltigkeit Freiberg Der Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.v. hat sich am 2. Tag des offenen Hofes (9. Juni) auf dem Betriebsgelände der Agrargenossenschaft Königshofen e.g beteiligt. Das Netzwerkprojekt ist auf sehr großes Interesse gestoßen, erzählte Erik Ferchau. Besonders die Kinder hatten ihre Freude an der Ölpresse. Sie waren fleißige Helfer: Viele Gläser Öl wurden hergestellt und verschenkt, den

4 frischen Presskuchen verfütterten sie an die Kühe. Für ältere Besucher kamen mit dem Ölpressen Erinnerungen an die Zeit nach dem Krieg, als sie ihr Speiseöl selbst hergestellt haben - allerdings meistens mit Motorbetrieb. Auch wenn die Agrargenossenschaft selbst noch kein Pflanzenöl verwendet, so konnte doch auf die Positivbeispiele in der Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz verwiesen werden. Ferchau: Wir haben mit zwei neuen John-Deere-Traktoren mit über 5000 Betriebsstunden und auch bei der Fütterung des Milchviehs nur positive Erfahrungen gesammelt. Rapsöl aus der Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz konnte am Tag der Nachhaltigkeit in Freiberg am 3. Juni getankt und verkostet werden. Vor dem Rathaus wurde emsig an der Handölpresse gekurbelt so ließ sich wenigstens das ungemütliche Wetter ein wenig überwinden. Trotz Regen kamen viele Besucher, so Erik Ferchau, die sich sehr offen für den Einsatz von Pflanzenöl als Kraftstoff zeigten. Sowohl im landwirtschaftlichen Bereich wie von agrarantrieb bestrebt als auch beim CarSharing. Denn in Freiberg teilen sich 50 Nutzer 3 Autos, von denen momentan eines mit Pflanzenöl betrieben ist. Wir versuchen schon seit längerem, mit der Stadt eine Pflanzenöltankstelle zu errichten und eine Teilnahme am CarSharing zu erreichen. Impressionen der beiden Feste: Feuer für die Ölpresse Tanken vor dem Rathaus

5 Branchen-News Kleine Anfrage an die Bundesregierung Auf Anregung des Bundesverbandes Dezentraler Ölmühlen und Pflanzenöltechnik e.v. (BDOel) stellte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung zum Thema Wiederbelebung des Reinkraftstoffmarktes: Schriftliche Anfrage an die Bayerische Landesregierung Die Landtagsabgeordnete Maria Noichl (SPD) stellte eine schriftliche Anfrage zum Thema Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe Nachfolgeregelung für heimische, regenerative Kraftstoffproduktion. Siehe hierzu: agen/16_ pdf BEE verweist auf Landwirtschaft als zentralen Absatzmarkt für Biokraftstoffe Im jüngst veröffentlichten Positionspapier Biokraftstoffe und Elektromobilität. Unterschiedliche Technologien gemeinsames Ziel stellt der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die Land- und Forstwirtschaft als zentralen Absatzmarkt für Biokraftstoffe heraus: Positionspapier_Erneuerbare-Mobilitaet.pdf Eiweißkuchen aus Biokraftstoffproduktion verringert Sojaimporte um fast 50 Prozent Die Agentur für Erneuerbare Energien verweist darauf, wie wertvoll der bei der Biokraftstoffproduktion anfallende Futterkuchen für die heimische Wertschöpfung ist: Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz durch heimische Bioenergie Bei einer Pressefahrt durch Sachsen-Anhalt zeigte die Agentur für Erneuerbare Energien die vielfältigen Vorteile bei der Nutzung von Erneuerbaren Energien auf :

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