Psychische Störungen erkennen
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- Markus Kalb
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Josef Schöpf Psychische Störungen erkennen Mit Fragebogen zum Selbsttest
2 Josef Schöpf Psychische Störungen erkennen Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Mit Fragebogen zum Selbsttest Nur der «Fragebogen zum Selbsttest Psychische Störungen erkennen» von Josef Schöpf ist unter der ISBN zu bestellen.
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4 Josef Schöpf Psychische Störungen erkennen Mit Fragebogen zum Selbsttest Verlag Hans Huber
5 Adresse des Autors: Priv. Doz. Dr. med. Josef Schöpf Steinwiesstr. 32 CH-8032 Zürich Lektorat: Monika Eginger, Thomas Reichert Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über de abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) Auflage 2010 ISBN
6 5 Inhalt Vorwort 7 Über das Buch 9 Psychische Störungen erkennen (mit Fragebogen) Depression Manie Angststörungen Panikstörung Agoraphobie Generalisierte Angststörung Einfache Phobien Sozialphobie Zwangsstörung Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Körperliche Symptome als psychische Störung Somatisierungsstörung Neurasthenie Hypochondrie, Dysmorphophobie Konversionsstörung Essstörungen Magersucht Bulimie Reine Essattacken Schlafstörungen Sexuelle Funktionsstörungen 91
7 6 Inhalt 8. Problematische Persönlichkeitszüge Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) Psychotische Störungen einschließlich der Schizophrenie Demenz Impulsstörungen Spielsucht Kaufsucht Kleptomanie Substanzmissbrauch und -abhängigkeit Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit Nikotinmissbrauch und -abhängigkeit Missbrauch und Abhängigkeit von Beruhigungsund Schlafmitteln Cannabismissbrauch und -abhängigkeit Missbrauch und Abhängigkeit von harten Drogen (Heroin, Kokain, Amphetamin) Missbrauch von Ecstasy und Halluzinogenen (LSD, Meskalin, Psilocybin) Störungen des sexuellen Triebziels (Perversionen) Störungen der sexuellen Identität (Transsexualismus) Wenn Sie an sonst etwas leiden 163 Zusammenfassung: Gefundene Störungen 165 Die Behandlung für sich finden 167 Sachverzeichnis 171
8 7 Vorwort Einfache und klare Informationen für alle stellen ein Bedürfnis unserer modernen Zeit dar. Dies gilt auch für die Gesundheit. Es mag überraschen, dass eine verständliche Beschreibung psychischer Störungen relativ gut gelingt. Der Grund ist einleuchtend. Es geht um die Erfassung leicht erkennbarer Merkmale und nicht, wie sonst in der Medizin, um komplizierte Untersuchungen und ihre Interpretation, die nur mit Vorkenntnissen möglich ist. Das Interesse, psychische Störungen der Allgemeinheit näher zu bringen, ist offensichtlich. Viele dieser Störungen werden auch heute zu selten und zu spät erkannt und behandelt, weil die Betroffenen, ungenügend informiert, nicht um Hilfe nachsuchen. Das vorliegende Buch entstand in Etappen. Zuerst wurden die Merkmale erstellt, die zu den einzelnen Diagnosen führen. Es werden, anders als sonst, in Fragebogen nicht einzelne Punkte abgefragt, sondern die Störung wird gesamthaft dargestellt, und nach der Lektüre ihrer Beschreibung entscheidet der Leser, ob sie bei ihm vorliegt oder nicht. Es zeigte sich, dass die reine Angabe der Merkmale nicht ein ausreichend konkretes Bild der Störungen vermittelt. Deshalb wurden ergänzende Informationen hinzugefügt und der Inhalt durch Fallbeispiele veranschaulicht. So bedurfte es einiger Überarbeitungen, um ein lesergerechtes Werk zu verfassen. Dabei waren die Ratschläge von verschiedenen Personen sehr wertvoll. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Prof. Meinrad Perrez, Prof. für Klinische Psychologie, Fribourg, der mir dazu riet, den typologischen Ansatz des Fragebogens zu wählen. Frau Angela Schader, Redaktorin, Frau Dr. Stéphanie Edelmann, Klinische Psychologin, und Herr Dr. Stefan Vetter, Chefarzt der Klinik für Psychiatrische Rehabilitation, Rheinau, gaben mir wertvolle Ratschläge zu Inhalt und Strukturierung des
9 8 Vorwort Textes. Von Frau Lucie Schäfer, Assistentin, erhielt ich wichtige Hinweise zur leserfreundlichen Darstellung. Sehr bedanken möchte ich mich auch bei einer Reihe von Personen, deren Namen ich aus Diskretionsgründen nicht nennen kann. Ein besonderer Dank geht an Frau Monika Eginger, Lektorin für den Bereich Psychologie und Psychiatrie beim Huber-Verlag, die mich in allen Phasen der Entstehung des Buches unterstützt hat, ebenso an Herrn Thomas Reichert, Lektor, für seine auch inhaltlich kritische Durchsicht des Textes. Im Juni 2010 Josef Schöpf
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