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1 Designsommer Designsommer

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3 Designsommer Studierende der Fachhochschule Hannover zeigen ihre besten Stücke

4 Inhaltsverzeichnis 009 Vorwort des Dekans 011 Studieren in Hannover 012 Studiengänge 016 Kapitel 1: Praxisnah studieren 018 Roadsterstudie 020 Design von Schülermikroskopen 022 Mode mit gutem Gewissen 026 Vom Kesselhaus zur Event-Location 028 Street meets Urban Jungle 030 Messestand»Beruf & Bildung 2007«032 Drachen im Herzen 036 Future Shop Ready For Life 042 Rekonstruktion eines Todes 044 Sicherheit bei Arbeit und Sport 046 LaNoia Kollektion Hysterie 048 BauBar zur»architekturz eit 2007«050 Preise und Auszeichnungen 056 Kapitel 2: Interdisziplinär studieren 058 BeatFreaks 062 BeatBoxen 064 Pädagogische Architektur 066 Designer zeigen ihre besten Stücke! 066»Frisch gepresst«der Rundgang Designsommer Eine Tradition: die FHH und die HMTH 071»Der Zar lässt sich fotografieren«072»angélique«074 Ein Künstlerpavillon für die MHH 076 Die erste Reise 078»Auf die Plätze, fertig, wohin?«080 5 Schritte in den Raum 083 Kapitel 3: International studieren 084 Micro Car for China 086 Spielplatz 088 pinc ponc 094 Studieren in New York und New Haven USA 096 Wasser. all rights reserved 100 Erasmus Teaching-Staff-Exchange 102 Design-Workshops in Indien 104 Zum Studieren nach Sydney 106»Deutschland kein Wintermärchen?«113 Kapitel 4: Kreativ studieren 114 Funny Cuts 118 Es war einmal ein Kleid 120 Die sieben Todsünden 122 Gegensätze Kontraste 124 Trendsitter 126 Schnee von gestern 127»Alles in Butter«128 Dreckstücke 129»beziehungsweise«130 Digitale Schriftgestaltung 137 Impressum

5 Liebe Design-Freunde, Busstopps und Gehry-Tower, Dada und Expo, Kestner und if Awards innovatives Design hat in Hannover eine reichhaltige Tradition. Die Design-Studiengänge der Fachhochschule Hannover sind die Bindeglieder zwischen einer großen Vergangenheit und der Zukunft anwendungsbezogener Gestaltung. Der berühmte Hannoveraner Kurt Schwitters wollte zeitlebens»beziehungen schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen dieser Welt«. Diese Philosophie haben wir uns zu Eigen gemacht, um unsere Studierenden optimal auf das Berufsleben vorzubereiten. Das Studium im Design Center an der Expo Plaza baut deswegen auf vier Säulen: Kreativität, Interdisziplinarität, Praxisnähe und Internationalität. Unsere Studierenden lernen, ihr kreatives Potenzial zu nutzen und anzureichern. In fächerübergreifenden Projekten schärfen sie den Blick über den Tellerrand. Dass wir unsere Jungdesigner gezielt auf ihren zukünftigen Beruf vorbereiten, spiegelt sich in der hochmodernen Ausstattung unserer Werkstätten und Lehrsäle sowie in dem hohen Praxisanteil des Studiums. Immer wieder führen Projekte und Praktika unsere Studierenden ins Ausland. Wir ermuntern sie dazu, auch einen Teil des Studiums an einer unserer Partnerhochschulen zu verbringen, denn der Kontakt zu anderen Kulturen und die Routine, sich in einem internationalen Umfeld zu bewegen, sind unerlässlich für eine Karriere in der Designbranche. Die konsequente Ausrichtung unserer Arbeit an diesen vier Säulen ermöglicht den direkten Übergang vom Studium in den Beruf. Unsere Absolventinnen und Absolventen sind gefragte Arbeitnehmer und erfolgreiche Selbstständige wegen der fachlich hervorragenden Ausbildung und wegen der soft skills, die sie im Design Center erhalten haben. Die Welt steht ihnen offen, wenn sie an der Expo Plaza in Hannover Design studieren. Unsere Ausstellungen und Veranstaltungen werden Sie von der Philosophie des Design Centers überzeugen. Gewinnen Sie mit der Designsommer-Broschüre spannende Eindrücke. Ihr Prof. Dr. Rolf Hüper (Dekan der Fakultät III - Medien, Information und Design) 8 9

6 Design studieren in Hannover Seit Sommer 2001 findet der Lehrbetrieb der FHH-Design-Studiengänge im Design Center auf dem ehemaligen Expo-Gelände statt. Neue Hightech-Ausstattung in Rechner- und Seminarräumen, Studios und Werkstätten machen das Design Center zu einer der modernsten Ausbildungsstätten Deutschlands. Die unmittelbare räumliche Nähe zu Unternehmen und Organisationen, die ebenfalls zukunftsorientierte Berufsbilder repräsentieren, fördert vielfältige Kontakte und ein breites, interessantes Praxisfeld. Sie kann darüber hinaus künftige Arbeitsplätze für Studierende bieten oder als Sprungbrett in die Selbständigkeit dienen

7 Studiengänge Die Design-Studiengänge der FHH In fünf Studiengängen wird der Hochschulgrad Bachelor of Arts (B.A.) vergeben. Studiengang Innenarchitektur (BIA) Studiengang Kommunikationsdesign (BKD) Studienrichtungen Fotografie / Grafikdesign / Multimedia Studiengang Modedesign (BMO) Studiengang Produktdesign (BPD) Studiengang Szenografie und Kostüm (BSK) Studiengang Innenarchitektur Innenarchitektur heißt, die Wechselwirkung von Räumen und Menschen zu studieren. Dabei müssen sich die Studierenden neben gesellschaftlichen Fragen mit Begriffen wie Atmosphäre, Milieu und Charakter auseinandersetzen. Wesentlich wird damit das Studium der räumlichen Wirkung von Farbe, Licht, Material, Geruch und Klang. Die konzeptionelle Entwicklung und die Präsentation vor allem auch innovativer Ideen prägen die inhaltliche Arbeit. Dabei spielt eine realitätsnahe Darstellung (Skizzieren, digitale Techniken) eine wichtige Rolle. Neue Entwicklungen am Arbeitsmarkt werden in die Lehre einbezogen. Traditionelle und typische Arbeitsfelder sind: Raumgestaltung für Bildung, Kultur und Gesundheit, Bauen im Bestand, Shopdesign, Hotel, Gastronomie, Messe, Ausstellung und Event. Studiengang Kommunikationsdesign Studienrichtungen Fotografie Multimedia Grafikdesign Der Studiengang Kommunikationsdesign beschäftigt sich mit den Medien, Zeichen und Bildern, die unsere Kultur prägen. Ob Editorial Design, Interaktive Medien, Fotografie, Video, multimediale Performance oder Corporate Culture: Kommunikationsdesign ist das Mittel zur Umsetzung. Neben praktischen und theoretischen Grundlagen werden kreative Techniken vermittelt. Die Ausbildung zielt darauf ab, Entwürfe und deren Wirkung begreifen zu lernen aber auch die Balance zwischen Zielvorstellungen und dem Machbaren zu finden. Die verschiedenen Studienrichtungen ermöglichen es den Studierenden einerseits, ihre Ausbildung auf spezielle Berufsfelder auszurichten, andererseits in Hochschule und Praxis Projekte interdisziplinär zu realisieren

8 Studiengänge Studiengang Modedesign Das Modedesign-Studium bereitet die Studierenden auf die vielfältigen Tätigkeitsfelder der Modedesigner vor: Die Absolventen arbeiten, außer in der reinen Produktentwicklung, zur Zeit vermehrt auch im PR-Bereich, Marketing, Werbung, Journalismus, Art Direction, Illustration und Trendscouting. Ein vielfältiges Repertoire wissenschaftlicher, fachlich-gestalterischer und produktionstechnischer Studienange- bote, motivierte Fachleute und eine hochmoderne Ausstattung bieten beste Voraussetzungen. Der Studiengang Modedesign pflegt vielfältige internationale Kontakte, die ein Auslandssemester oder ein Praktikumssemester besonders in der EU und dem Fernen Osten ermöglichen. Ein internationales Alumni-Netzwerk unterstützt die Studierenden bei Projekten und der Praktikumsplatzsuche. Studiengang Szenografie und Kostüm Der Studiengang Szenografie und Kostüm besteht aus zwei sich thematisch und inhaltlich ergänzenden Schwerpunkten: Szenografie sowie Kostüm für Theater, Film und Fernsehen. Das interdisziplinäre Zusammenarbeiten der beiden Studienschwerpunkte in vielen Projekten verstärkt den notwendigen Wissensaustausch für beide Spezialisierungen. Die Spezialisierung entwickelt sich parallel zum übergreifendem, generellen Wissen von Szenografie und Kostüm. Im Zentrum steht dabei der Entwurfsprozess für szenisch geführte Räume und Kostüme, Maske und Licht auf der Grundlage von Dramaturgie, Theater- und Filmgeschichte sowie Literatur. Durch Kooperationsprojekte unter anderem mit den Bereichen Schauspiel und Oper der Hochschule für Musik und Theater Hannover (HMTH) sowie weiteren Kulturinstitutionen entstehen Inszenierungen, in denen die Entwurfsarbeit öffentlich gezeigt wird. Praktika und hochschulöffentliche Auftritte stellen den Bezug zwischen Hochschulstudium und Praxis her. Studiengang Produktdesign Übergreifende Lehre Produktdesigner gestalten die Dinge unseres Alltags: technische Produkte und medizinische Geräte, Werkzeuge und Möbel, Transportmittel und Arbeitsplätze, Haushaltsoder auch Sportgeräte. So werden Produkte, Systeme und Prozesse der Arbeitswelt und des täglichen Lebens für den individuellen oder kollektiven Gebrauch optimiert. Produktdesign als Synthese von Ästhetik, Funktionalität, Konstruktion, Technologie, Ökonomie und Ökologie braucht Spezialisten mit fundierten Kenntnissen in diesen Bereichen. Engagierte Experten lehren Design als eine Entwicklungsstrategie, komplexe Aufgabenstellungen methodisch und intuitiv zu lösen. Kulturelle Neugier, räumliche Vorstellungskraft, verknüpftes Denkvermögen und Sicherheit im Umgang mit Material, Farbe und Zeichen sind wichtig, um die sinnlich-dingliche Dimension von Produkten zu gestalten. Allen Studierenden wird neben den studiengangspezifischen Lehrinhalten übergreifend theoretisches und praktisches Grundlagenwissen vermittelt: Die Grundlagen der Theorie und Methodik befähigen die künftigen Designerinnen und Designer zur problemlösungsorientierten Gestaltung. Eine hohe Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz gehören zu den wichtigsten Lernzielen in der Designausbildung. Weiterhin werden in praktischen Gestaltungsübungen Design-Grundlagen vermittelt. Kreativitätstrainings fördern das eigene kreative Potenzial. Durch künstlerische Lehrangebote gewinnen Design-Studierende vertiefte Kenntnisse in Malerei, Farbe, Aktzeichnen, Druckgrafik, Bildhauerei, künstlerische Fotografie und Film. Grundlagen des digitalen Arbeitens zählen ebenfalls zu dem übergreifenden Lehrangebot

9 Praxisnah Studieren Fachhochschulen sollen die Studierenden auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Die Lehrenden im Design Center füllen diesen Gedanken mit Leben. Die Studierenden wenden die erlernten theoretischen Grundlagen in zahlreichen Projekten ganz konkret an. Lehrbeauftragte aus dem Berufsfeld der Studiengänge bringen Praxisbezug. Das seit 2001 auf dem Expogelände beheimatete Design Center, gehört zu den modernsten und am besten ausgestatteten Ausbildungsstätten in ganz Deutschland. Praxissemester bereiten die Studierenden auf den beruflichen Alltag vor. Der Medienstandort Expo Plaza bietet Praktikumsmöglichkeiten und potenzielle Arbeitsplätze. VW, Wilkhahn und der Bund Deutscher Architekten, Werbeagenturen, Staatsanwaltschaften und Mikroskophersteller die Liste unserer Kooperationspartner ist prominent und vielfältig. Unsere Studierenden entwerfen Modekollektionen für umweltbewusste Produzenten, sie gestalten Messestände für Bildungsmessen, sie konzipieren Spiele für gezielten Stressabbau. Die Jungdesigner arbeiten mit Profis, sie arbeiten unter Bedingungen wie im Berufsleben, sie erleben das Werden eines Produkts von der Idee bis zur Markteinführung. Unsere Professorinnen und Professoren pflegen den Kontakt zur Wirtschaft dort sollen die Studierenden später bestehen können, darauf bereitet die FHH sie vor. Regelmäßig arbeiten erfolgreiche Designer in Seminaren und Projekten mit dem Nachwuchs zusammen. Firmen wie Uvex, renommierter Hersteller von Arbeits- und Sportschutzartikeln, lassen sich von Produktdesign Studierenden der FHH beraten. Multimedia-Studierende helfen mit moderner Computer- und Video-Technik bei der Aufklärung von Mordfällen. Die moderne Ausstattung unserer Werkstätten und Ateliers erlaubt einen hohen Anteil praktisch angelegter Lehrveranstaltungen. Die Studierenden lernen so von Anfang an, theoretisches Wissen, innovative Ideen und handwerkliches Können für ein gelungenes Produkt miteinander zu verbinden. Dass sie nach einem Praktikum gleich die Gelegenheit erhalten, bei Konzernen wie Hugo Boss ihre Diplomarbeiten anfertigen zu können, bei den kreativen Firmen an der Expo Plaza gefragte Arbeitskräfte sind oder sich gewappnet sehen, nach dem Studium den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, kommt also nicht von ungefähr. Dass die meisten unserer Professoren selbst aus der Praxis kommen und ihre Erfahrungen an die Studierenden weitergeben, trägt dazu bei, dass die angehenden Designer sich zu Beginn ihres Berufslebens nicht als Anfänger fühlen müssen. Die Vortragsreihe»Mitwisser«lockt internationale Stars wie Fotograf Gerd Ludwig und Mode-Illustrator Stuart McKenzie in das Design Center. Unsere Studierenden zeigen als siegreiche Teilnehmer an zahlreichen Wettbewerben, dass auch sie das Zeug für eine steile und lange Karriere haben. Erfolge bei den if design awards, beim Vivocity Student Design Contest Singapur und beim VGH- Fotopreis reihen sich in eine lange Liste ein. Oft werden die Siegerentwürfe realisiert, wie zuletzt bei der niedersächsischen Woche der Architektur. Studierende der Innenarchitektur gestalteten dafür einen tristen Fußgängertunnel in Hannover in eine faszinierende Bar um, die Dreh- und Angelpunkt aller Veranstaltungen der»architekturzeit«wurde

10 Praxisnah Studieren Roadsterstudie Entwurfsbeispiel: Christian Grajewski Produktdesign 6. Semester Dipl. Des. Frank Weiß (FHH) Praxispartner: Dipl. Ing. Rainer Kötke Daniel Mazur Im Rahmen des Praxisprojekts»Roadsterstudie«entwarfen Produktdesign-Studierende einen zweisitzigen Roadster. Betreut wurden sie dabei von einer Gruppe Jungingenieure um Praxispartner Rainer Kötke und Daniel Mazur, die den Roadster konstruieren und bauen. Die Entwurfsvorgaben waren klar definiert: Straßenzulassungsfähigkeit, Leistungsgewicht von 2 kg/ps, keine oder kleine Windschutzscheibe für ein echtes Open-Air- Fahrvergnügen. Auch Kötke und Mazur konstruierten ihre ersten Rennwagen bereits während ihrer Studienzeit wurden sie beim Konstruktionswettbewerb»Formula Student«in England sogar Europameister.»Kleine, schnelle, wendige Rennwagen wecken bei vielen Menschen wahre Begeisterung«, erläutert Mazur die Motivation zur Roadsterstudie,»doch muss er für einen Markterfolg straßentauglich und gut zu warten sein. Ein ansprechendes und aerodynamisches Design darf dabei natürlich nicht fehlen«. Der Entwurfsprozess wurde von Machbarkeitsüberprüfungen durch die Maschinenbauer und einigen Anforderungsänderungen begleitet ganz so wie im Automobildesign üblich. Das Projekt wurde schließlich über Renderings, 1:1 Darstellungen sowie CAD-Entwurfsmodellstände und CNC Vormodelle zu Entwurfsdarstellungen gebracht. Eines der Modelle wurde schließlich als 1:4 Endmodell realisiert

11 Praxisnah Studieren Design von Schülermikroskopen In Zusammenarbeit mit der Firma Kruess-Optronic wurden alternative Designlösungen für Mikroskope entwickelt und als CAD-Konstruktion erarbeitet. Schwerpunkt war die Entwicklung neuer und prägnanter Formtypen mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Es sollte ausgelotet werden, welche Formcharaktere im Marktsegment Medizintechnik/Optik entsprechende Kundenakzeptanz finden können. Vorgaben waren die technisch-funktionalen Baugruppen der Optik sowie die Bedingungen ergonomischer Bedienung. Ziel war außerdem die technologische Machbarkeit und die Umsetzung in gängigen Fertigungstechnologien. Entwurfsbeispiele: Brook Tait Styles Hannes Schulze Produktdesign ab 4. Semester Prof. Michael Nicklas (FHH) Praxispartner: Kruess-Optik Hamburg 20 21

12 Praxisnah Studieren Mode mit gutem Gewissen Pestizide im Gemüse und Fleisch-Skandale; vielen Verbrauchern ist längst der Appetit vergangen. Bio-Produkte liegen im Trend regionales und saisonales Angebot punktet. Doch schon seit langem beschränkt sich dieser Trend nicht nur auf Lebensmittel. Auch Kosmetik- und Modeindustrie sind gefragt, ihre Verbraucher so wenig wie möglich mit Schadstoffen zu belasten.»weg vom Müsli-Image, hin zu modischer Öko-Mode«, ist für Dipl. Des. Sandra Düwel dabei das Erfolgsrezept jedoch: Bio hin oder her»optik und Modetrend stehen bei der Kaufentscheidung nach wie vor im Vor- dergrund«. So zeigten Modedesign-Studierende auf der Internationalen Grünen Woche 2007 in Berlin, dass Kleidung aus Öko-Textilien auch für modebewusste Frauen kein Tabu mehr sein muss. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landwirtschaftsverlag ist zur Markteinführung der Fachzeitschrift»joule«, ein neues Magazin zum Thema Agrarenergie, die»nouvelle joule-kollektion«entstanden. Die vorgestellte Kollektion vereinbart modische und ökologische Aspekte.»Nouvelle joule«ist eine Sommerkollektion aus leichten Naturfasern, die überwiegend aus kontrolliertem biologischen Anbau stammen. Die verwendeten Stoffe aus Hanf, Brennnesseln, Baumwolle, Algen, Mais- und Kartoffelstärke sind hautfreundlich, pflegeleicht und gut zu verarbeiten. Frische Akzente setzen florale Designs, mit denen die Outfits bedruckt sind. Die Druckdessins wurden in der hauseigenen Siebdruckwerkstatt umgesetzt.»umwelt-, Gesundheits- und Genussorientierung mit gutem Gewissen«. Entwurfsbeispiele: Gesa Probst Nina Bernhardt Janina Anisimova Justine Sklorz Irina Bill Sandra Touffor Arczu Daemi Modedesign ab 5. Semester Dipl. Des. Sandra Düwel (FHH) Prof. Tuula Salo (FHH) Praxispartner: Deutscher Landwirtschaftsverlag Fotos: Roland Schmidt (Lehrbeauftragter Fotografie) 22 23

13 Praxisnah Studieren Mode mit gutem Gewissen 24 25

14 Praxisnah Studieren Vom Kesselhaus zur Event-Location Im Frühjahr 2007 präsentierten Innenarchitektur-Studierende ihre Konzepte für die Umgestaltung eines ehemaligen Kesselhauses des Büromöbelherstellers Wilkhahn zu einem Ausstellungs- und Veranstaltungsraum. Eine Auswahl der vielfältigen Entwurfsideen zeigte Wilkhahn in einer Ausstellung. Das Kesselhaus ist eine industrielle Stahl- Glaskonstruktion aus den 60er Jahren, die zuletzt als Lagerraum genutzt wurde. Unter Beibehaltung des industriellen Charakters der Halle soll hier in Zukunft unter anderem die Wilkhahn-Sammlung gezeigt werden. Sie beinhaltet Wilkhahn Sitzmöbel aus den Jahren von 1955 bis Die entstandenen Entwürfe sehen einen multifunktionalen Raum vor, der mit geringem Aufwand als offenes Forum für Events, Ausstellungen und Veranstaltungen umgebaut werden kann so soll hier das 100-jährige Bestehen der Firma Wilkhahn in diesem Jahr gefeiert werden. Auch eine zeitlich begrenzte Nutzung für externe Gruppen oder Firmen wird möglich sein. Die Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Hannover und Wilkhahn steht für die regionale Verbundenheit des Unternehmens ebenso wie für die Förderung des Bildungsstandorts. Studierende: Franziska Manke Agnes Kintopp Iwona Swienty Wula P. Claudia Hüneke Wiebke Warneke Stephanie Wolke Melanie Schröder Jennifer Khan Christina Stein Anika Jürgenhake Innenarchitektur Semester Prof. Bernd Rokahr (FHH) Praxispartner: Wilkhahn 26 27

15 Street meets Urban Jungle Praxisnah studieren an der Fachhochschule Hannover heißt, frühzeitig»fit für den Job«zu werden durch Projektarbeiten mit Praxispartnern und Praktika im Rahmen des Studiums. Diese Erfahrungen und Kontakte können den Weg ins Berufsleben erleichtern. Modedesign-Studentin Nina Meyertöns erkannte und nutzte diese Chance: Nach einem Praktikum blieb sie am Ball ihre Diplomkollektion»Street meets urban jungle«wurde von der internationalen Modefirma Hugo Boss betreut. Diplom von: Nina Meyertöns Modedesign Diplomarbeit Dipl. Des. Sun Yong An (FHH) Prof. Tuula Salo (FHH) Praxispartner: Hugo Boss Metzingen 28 29

16 Praxisnah Studieren *2.Preis: Nadine Büttgen Entwurfsbeispiele: Anika Jurgenhake Nadine Büttgen Franziska Manke Innenarchitektur ab 6. Semester Prof. Suzanne Koechert (FHH) Prof. Bernd Rokahr (FHH) Praxispartner: Koordinierungsstelle für Studienberatung in Niedersachsen Messestand»Beruf & Bildung 2007«Die Koordinierungsstelle für Studienberatung in Niedersachsen wurde mit der Realisierung eines Messestandes beauftragt, um die Studienangebote der niedersächsischen Hochschulen auf der Bildungsmesse»Beruf und Bildung 2007«in Hannover (Congress Centrum) zu präsentieren. Zusammen mit der Koordinierungsstelle wurde ein Wettbewerb unter Innenarchitektur-Studierenden ausgelobt mit dem Ziel, dass der erste Preis umgesetzt werden sollte. Die Bearbeitungszeit betrug zwei Wochen. Für die Gewinnerin des Wettbewerbs, Anika Jürgenhake, begann nach der Entscheidung eine aufregende Zeit. Ihr innovativer Entwurf sollte in einem Monat realisiert werden. Dabei ergaben sich erste berufspraktische Erfahrungen. Sie holte An- gebote bei Firmen ein, überprüfte konstruktive Lösungen und überwachte den Aufbau. Pünktlich konnte im Februar 2007 der überzeugende und alle Besucher begeisternde Messestand übergeben werden. *3.Preis: Franziska Manke *1.Preis: Anika Jurgenhake 30 31

17 Entwurfsbeispiele: Elisabeth Gehrs Brankic Zelenovic Cord Hladun Corinna Thiesen Mohani Kindermann Szenografie und Kostüm Hauptstudium Prof. Maren Christensen (FHH) Prof. Colin Walker (FHH) Praxispartner: Hermshorn Stiftung K6, Kampnagel Hamburg Drachen im Herzen»Drachen im Herzen«ist eine fantasievolle Reise zu Chinas faszinierenden Gegensätzen: Von virtuellen Räumen der»cyber-liebe«im modernen Shanghai in die jahrhundertealte Tradition der Chinesischen Oper. Aus der sanften Ruhe des Tai-Chi in die lauten Beats der Karaoke-Bars. Von gesichtloser Anonymität der Chatrooms zu realen Erfahrungen einer ersten Liebe. 92 Schüler (im Alter von 5 bis 18 Jahren) der Brecht-Schulen in Hamburg erarbeiteten unter der Anleitung des Regisseurs Wolfgang Barth eine ungewöhnliche Theater-Performance: Sie tanzen, singen, toben, üben sich in Tai-Chi, lachen, flirten, sprechen und singen ganze Passagen auf chinesisch (deutsche Übersetzung wird projiziert). FHH-Studierende des Studiengangs Szenografie und Kostüm entwarfen die passenden Bühnenbilder und Kostüme, die in Kooperation mit K6, Kampnagel Hamburg und der Hemshorn Stiftung realisiert wurden. Das Stück hinterfragt den Umgang mit interaktiven Kommunikationstechnologien im Verhältnis zur realen Begegnung. Über fünf Monate lang probten die Schüler gemeinsam für die Aufführung, opferten Freizeit und Ferien. Das Projekt soll helfen, den Kindern und Jugendlichen Verantwortungsgefühl und Sinn für solidarisches Verhalten nahe zu bringen, unabhängig von Herkunft, Begabung und den Lernzielen im täglichen Unterricht. Das Projekt»Drachen im Herzen«wurde initiiert von der Hemshorn Stiftung, die besonders begabte Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien fördert

18 Drachen im Herzen 34 35

19 Future Shop Ready For Life Das Projekt Future Shop wendet sich an die Zielgruppe Berufseinsteiger und ist in seiner Anwendung mit der IGBCE-Jugend verknüpft. Ausgangsidee des Projekts Future Shop ist es, Werte wie Respekt, Eigen-/Motivation und Selbstbewusstsein zu vermitteln. Die Berufseinsteiger sollen sich bewusst mit der Gestaltung ihrer eigenen Zukunft auseinander setzen. Dafür stehen neun eigenständige Programme zur Verfügung, die spielerisch und kreativ erprobt werden können. Kernmedium bildet die interaktive Internetseite mit Gewinnspielaktion, als Submedien werden CD, Flyer, City Cards, T- Shirts, Downloads (Sound, Wallpaper) eingesetzt. Die Laufzeit des Future Shop ist zunächst unbegrenzt, sie startet im Herbst 2007 und wird über im Internet zu finden sein. Weiterhin gibt es den Future Shop als CD für Berufsneuanfänger, bei Veranstaltungen und Konferenzen, im Rahmen von Berufswahlspielen an Schulen. Der Future Shop wurde Ende Mai 2007 bei der 1. jährlichen JAV-Konferenz der IGBCE- Jugend in Potsdam öffentlich vorgestellt und fand bei der Zielgruppe enthusiastische Zustimmung. Entwurfsbeispiele: Pascal Constanty Mentor Claudia Fortagne Play your Potential Dominik Hänsel Arrgh! Jenna Jahnke Workspaces Saskia Lück Herzattacke Christine Metz/ Kati Burkhardt Balance Olga Morina Wunschassistent Marcus Prause Metamorph Patrick Schneider Pig-Dog Battle Kommunikationsdesign Studienrichtung: Grafikdesign Projektgruppe Sem. Prof. Iris Maria vom Hof (FHH) Katy Hübner, IGBCE Praxispartner: IGBCE Industriegesellschaft Bergbau, Chemie, Energie Realisierung: Wolff-interactiv- Medienagentur 36 37

20 »AARGH: Lass es raus!«eine Projektbeschreibung von Dominik Hänsel.»Idee: Der bewusste Ausgleich für Körper, Geist und Seele. Durch die Medien- und Informationsflut prasselt ein ständiger»input«auf uns Menschen ein. Das geltende Wertesystem setzt jeden unter enormen Leistungs- und Selbstbehauptungsdruck. Diese Druckwelle suggeriert oftmals eine Erwartungshaltung, der real kein Mensch gerecht werden kann. In den Köpfen entstehen Mauern, Schranken und Grenzen, um sich vor diesem permanenten Überdruck zu schützen. Unser Denken erfindet Kategorien, um den Informationsstrom zu kanalisieren und zu ordnen. Es entsteht ein»zensor«, der häufig Wesentliches verdeckt, manipuliert, herausfiltert und uns unsensibel macht. Diesen»Zensor«gilt es von Zeit zu Zeit zu sprengen, um den Blick auf die Dinge wieder freizubekommen. Es geht um einen bewussten Druckausgleich, um sich von den einprasselnden Umwelteinflüssen zu befreien. Umsetzung: In einer virtuellen»dekompressionskammer«wird dem User der bewusste Druckausgleich experimentell spielerisch näher gebracht. Zu Beginn des Spiels schlägt ein Druckmessgerät voll aus es ist dringend erforderlich, den Druck auszugleichen. Farbe und Sound lassen die Atmosphäre kochen! Der User durchläuft insgesamt drei Phasen, in denen er sprichwörtlich»druck ablassen«darf, um wieder klare Gedanken fassen zu können: Die räumliche Umgebung reagiert mit Farb- und Klangveränderungen auf die sich immer mehr entspannende Atmosphäre, bis schließlich der Druckausgleich wiederhergestellt und das Ziel des Spiels erreicht ist. Nährwert: Durch»AARGH«wird dem User auf eine sehr direkte und doch abstrakte Weise die Notwendigkeit eines bewussten Ausgleichs vermittelt. Eine wesentliche Voraussetzung, um sowohl physisch, als auch psychisch die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.«38 39

21 Praxisnah studieren»attacke! Spread Love!!!«Eine Projektbeschreibung von Saskia Lück.»Teste, ob dein Herz am rechten Fleck sitzt! Hast du den Dreh raus, positive und negative Gefühle zu erkennen und bewusst mit ihnen umzugehen!? How to play? Weiche den feindlichen Gefühlen aus oder mache sie mit deinem Liebesstrahl unschädlich! Durch Sammeln der positiven Gefühle bekommst du Kraft, du wächst, bis du am Ziel ankommst: Mit einem Herz voller Liebe, Mitgefühl und Respekt für deine Mitmenschen! Das Herzbarometer zeigt, wie viel Liebe und Leben du in dir trägst. Wenn es voll ist, hast du gewonnen! Verlieren kannst du, wenn du zu oft von den feindlichen Gefühlen getroffen wirst und keine Herzen mehr übrig hast. Zum Bewegen der Spielfigur benutzt du die Pfeil-Tasten auf deiner Tastatur, zum Einsatz des Liebesstrahls betätige die Leerzeichen-Taste.«40 41

22 Praxisnah Studieren Rekonstruktion eines Todes Während einer Party, bei der Wohnungsinhaber und Gäste stark alkoholisiert sind, wird eine junge Frau tot in der Badewanne gefunden. Die forensischen Untersuchungen haben an der Toten DNA Spuren von einem der Anwesenden gefunden. Dieser macht jedoch keine Aussage zur Sache. Damit ist der eigentliche Hergang nicht eindeutig klar. Es gibt jedoch verschiedene Vermutungen, wie die Frau zu Tode gekommen sein könnte. Multimedia-Studierende wurden von der Staatsanwaltschaft Braunschweig vor die Aufgabe gestellt, mit einem Film alle denkbaren Varanten dieses rätselhaften Todesfalles darzustellen, um so zur Wahrheitsfindung beizutragen. Da der Originalort zu klein für die Aufnahmen ist und somit auch ein sonst üblicher Ortstermin mit mehreren Prozessbeteiligten schwer realisierbar war, wurde im Studio produziert. Die Architektur des Raums wurde mit Linien angedeutet. Hinzu kamen eine Badewanne in den Originalmaßen und eine Darstellerin mit den Maßen der Toten. Das Licht konzentrierte sich auf die Badewanne. So wurde eine fast laborhafte Situation hergestellt. Beim Dreh anwesend waren neben dem Filmteam auch der mit dem Fall beauftragte Kommissar, der Staatsanwalt und zwei Forensiker. In gemeinsamer Diskussion wurden nun verschiedene Todesmöglichkeiten festgelegt, von der Darstellerin dargestellt und mit zwei Kameras aufgezeichnet. Das Endprodukt ist eine DVD, über deren Menüsteuerung die verschiedenen Todesvarianten abgerufen werden können. Die DVD wird im Rahmen der Gerichtsverhandlung eingesetzt. Entwurfsbeispiele: Martin Hartsch Björn Vofrei Kommunikationsdesign Studienrichtung: Multimedia 7. Semester Prof. Hanno Baethe (FHH) Praxispartner: Staatsanwaltschaft Braunschweig Fachkommissariat Goslar 43

23 Praxisnah Studieren Vordiplom von: Simone Jochim Tim Zurmöhle Tino Röger Produktdesign 4. Semester Vordiplom Prof. Birgit Weller (FHH) Prof. Gunnar Spellmeyer (FHH) Dipl. Ing. Bernward Horn (FHH) Praxispartner: UVEX Fürth Sicherheit bei Arbeit und Sport In enger Partnerschaft mit der Firma Uvex wurden von Produktdesign-Studierenden Brillen für die Bereiche Sport und Arbeitsschutz entwickelt. Das Forschungsprojekt verfolgte das Ziel, gängige Brillentypen zu optimieren, aber auch neuartige Produkte für aktuelle Sportarten zu entwickeln oder veränderte Bedürfnisse in der Arbeitswelt zu erforschen. Viele der Entwürfe lieferten Anregungen für die Produktion oder werden aktuell auf ihre Marktfähigkeit getestet. Mit Design-Awards ausgezeichnete Entwürfe sprechen für den Erfolg dieses Forschungsprojekts

24 LaNoia - Kollektion Hysterie Die Gründung und Etablierung eines eigenen Mode-Labels, welches neben dem Firmenkonzept, die Corporate Identity, die Marketingstrategie und den Businessplan umfasst mit diesem Thema beschäftigten sich die Modedesign-Studentinnen Anja Baumann und Britta Stiehl im Rahmen ihres Diploms. Die Kollektion»Hysterie«stellt die erste offizielle Kollektion unter der gegründeten Marke»LaNoia«dar. Die Intention, die hinter der Marke steht, ist die Entwicklung eines trendunabhängigen Designs. Das Design lebt vom einzigartigen Schnitt und ist nicht gestört durch übertriebene Materialien. Die Mode von»lanoia«soll eine harmonische Einheit von experimentellem Schnitt, reduziertem Farbbild und klassischer Stoffwahl bilden. Diplom von: Anja Baumann Britta Stiehl Modedesign Diplom Dipl. Des. Sun Jong An (FHH) 46 47

25 BauBar zur»architekturzeit 2007«Ende Juni 2007 veranstaltete die Architekturkammer in Niedersachsen erstmals eine Woche der Architektur die ArchitekturZeit. Die Woche begann mit dem bundesweiten Tag der Architektur und endete mit dem Tag des offenen Architekturbüros. Viele dieser Veranstaltungen wurden vom Bund Deutscher Architekten (BDA) konzipiert. Seine Idee war es auch, auf Unorte in der Stadt aufmerksam zu machen und diese mit Aktionen zu bespielen. So soll auf die Qualität dieser urbanen Zwischenräume aufmerksam gemacht werden. 30 Studierende der FHH stellten sich der Herausforderung und entwarfen für den Unort Fußgängertunnel unter dem Friedrichswall eine BauBar/-lounge, die während der ArchitekturZeit als Treff- und Angelpunkt eine Plattform für Gespräche und Aktionen bot. Herausgekommen sind 20 Entwürfe, die von einer Jury des BDA bewertet wurden. Der erste Preis ging an die Innenarchitektur-Studentinnen Julia Gutbier und Katharina Sobanski und wurde zusammen mit Sponsor Germerott Innenausbau realisiert. Entwurfsbeispiele: Julia Gutbier Katharina Sobanski Innenarchitektur ab 4.Semester Prof. Bernd Kreykenbohm (FHH) Praxispartner: BDA Niedersachsen 48 49

26 Preise & auszeichnungen Preis Lucky Strike Junior Award 07 Andrea Lüders D + Randbemerkungen KD/GD :output international student award 10 Franziska Uhlig about (everything) KD/GD»Best of unpublished German bookdesign 2007«Katharina Zettl Unorte Eine Untersuchung KD/GD if-designpreis, Leben(t)räume, 3. Platz Simone Jochim Gehör- und Augenschutz PD Trendsitter der Isringhausen GmbH & Co. KG Marthe Eigenbrodt und Elena Clausen Bett on Tour MO if design award concept 07 Yunyun Zhao Prity und Elvy PD BFF-Förderpreis Tatjana Hallbaum In-Between 11 Simulationen KD/FO»Shell U.K. Exploration and Production Europe«Visual Identity Contest Christine Knies The Street KD/GD 2. Mia Seeger Design Award 2006 Frank Fankmann Winkel genau operieren PD Lucky Strike Junior Design Award Sören Henssler L2 Frische Box PD Designpreis Rheinland-Pfalz Ralf Webermann Abrollding PD Promotional Gift Award Ralf Webermann Abrollding PD futur mobility award Urs Eske, Christoph Belusa Solarboot PD if material design award concepts 06 Maike Vincentz Lätzchen PD if material design award concepts 06 Christian Grajewski Skateboard PD if material design award concepts 06 Christian Gaede Wurfgewicht PD 3.Platz if design award concepts 06 Dewa Bleisinger/Steffi Purkhardt Scheibenwischer PD Auszeichnung if design award concepts 06 Antonia Roth Kafka PD Auszeichnung if design award concepts 06 Sandra Scholz Alles für die Katz PD Auszeichnung if design award concepts 06 Rudolph,Schelling,Webermann Pimp my Billy PD Auszeichnung if design award concepts 06 Rasmus Stucke MO: Modedesign PD: Produktdesign IA: Innenarchitektur SK: Szenografie und Kostüm KD/GD: Kommunikations-/Grafikdesign KD/MM: Kommunikationsdesign/ Multimedia KD/FO: Kommunikationsdesign/Fotografie Spielmöbel PD Auszeichnung if design award concepts 06 Sören Henssler Espressomaschine PD Fotowettbewerb Bundesministerium des Inneren Michael Löwa Global Player - Out of the offside KD/FO VGH Fotopreis 2006 Nils Günther Fußball in Niedersachsen KD/FO Gestaltung der Maschseeflotte Juri Schmidt Geisha KD/GD Deutscher Jugendfotopreis Anna Jockisch Israel Orthodoxe Juden KD/FO Ideenpreis der Experimentierlandschaft phaeno Sandra Ebbinghaus Sitz-Axe IA Kreativ-Wettbewerb der Concordia Versicherung Carsten Oltmann Weihnachtsmann KD/GD LEICA Oskar Barnack Award 2006 Andreas Meichsner Arcadia KD/FO Murnau-Kurzfilmpreis 2006 Carsten Seller Der Kauboy KD/MM Vivocity Student Design Contest Singapur, 2. Platz Jan Sappert ComeFused IA Yann-Geoffroy-Award Jesco Denzel Hanover, Eastern Cape, South Africa KD/FO DVD britspotting horror video challenge Multimedia-Studierende Puppeteer KD/MM ADC Nachwuchswettbewerb 2006 Nina Janßen search the fuckin web KD/GD Mia Seeger Preis 2006 Frank Fankmann Varus PD Moda Extremadura Martina Baist Crazy Toys MO Vivienne-Westwood-Special Award Gerti Heinrich Spritit of Harmony MO Mercure-Newa- Award Gerti Heinrich Spritit of Harmony MO DAAD- Preis 2006 Liisi Salumaa Außergewöhnliche Leistungen und Engagement IA Treppenhauswettbewerb der Jordan GmbH, 1. Platz Adina Mosa und Anika Bertram Berauschende Orte IA NBank Förderpreis 2006 Lars Bober Urbane Räume KD/FO Universal Design Preis Martin Könecke Seniorengerechtes Automobilinterieur PD 50 51

27 Preise & auszeichnungen 2005 :output international student award 8»Silber«Pascal Schöning Bleiwüste KD/GD»Winners«Ilka Zentgraf»...aber dumm sind wir deswegen nicht! «Ein Buch über Analphabetismus KD/GD Anerkennung Technogel Design Award Martin Walther Antimine PD Anerkennung Technogel Design Award Felix Runde Werbeartikel PD 3. Preis Technogel Design Award Anna Dziubinska Presslufthammer PD 2. Preis Technogel Design Award Christoph Prößler Ergo PD 1. Preis Technogel Design Award Jonas Claudy Technogrip PD 3. PreisWMF-CMA Designwettbewerb Phillip Pfeffer Butterdose PD 2. if design award concepts 05 Rudolph, Schelling, Webermann Buchleuchtending/Stuckleuchtending PD if design award concepts 05 Peter Jaritz Urne PD if design award concepts 05 Katja Wischniewski Trinkflasche PD Anerkennung Designpreis Rheinland-Pfalz 05 Rudolph,Schelling,Webermann Abrollding PD if product design award 05 Boge, Frey Tisch Kant PD Auswahl deutsche Möbelklassiker, Schöner Wohnen 05 Boge, Frey Tisch Kant PD if product design award 05 Böttcher, Jaritz, Henssler, Krause, Sturm Grill Pizzoni PD Red Dot Award 05 Böttcher, Jaritz, Henssler, Krause, Sturm Grill Pizzoni PD Bronze Designpreis des DDC 2004 Boge, Frey Tisch Kant PD BASF design award 05 Köhler, Tappe Lunchtime PD Schönste deutsche Bücher 2005, Kategorie Sonderfälle Yvonne Flaßpöhler Lebendig und still sei to sei KD/GD Best of unpublished German bookdesign 2005 Jenna Jahnke und Jan Hartwig Liebeskummer KD/GD Best of unpublished German bookdesign 2005 Susanne Begert»5Phasenweise, Kreative Lösungsfindung: MusterBeiSpiel-Techniken in 5 Phasen«KD/GD Best of unpublished German bookdesign 2005 Sarah Heiss»D2i Information sehen«kd/gd 2004»BuchMarkt«-Award 2005, Kategorie Verlagskommunikation, Bronze Kira Freese, Sarah Heiß, Timo Höhner, Karo Kramer, Sebastian Molkenbur»Die Festung der Einsamkeit«KD/GD Deutscher Designer Club Die gute Zukunft Joachim Kerkhoff und Peer Runge Die beste aller möglichen Welten KD/MM Concours International des Jeunes Créateurs de Mode Svea Röder Art, Mode et Industrie MO VGH-Fotowettbewerb 2005, Platz 1 Emina Hodzic Arbeiten in Niedersachsen KD/ FO VGH-Fotowettbewerb 2005, Platz 2 Henning Bodes Arbeiten in Niedersachsen KD/FO VGH-Fotowettbewerb 2005, Platz 3 Franz Bischof Arbeiten in Niedersachsen KD/ FO Nachwuchspreis des Art Directors Club Stefan Kröger Dartmouth College vs. Hanover, New Hampshire KD/FO Animago 2005, 1. Preis in der Kategorie Education/Compositing Christian Bahr Die letzte Reise KD/MM Volkswagen Photo Competition 2005, 3. Preis Stefan Koch Golf loves Europe, Europe loves Golf KD/FO 7. Aenne-Biermann- Wettbewerb, Anerkennungspreis Tatjana Hallbaum Katja KD/FO Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Kategorie Publikumspreis, 1. Platz Nico Vogelsang und Thomas Kiel Never KD/MM Experimental Animation Award Agnieszka Kruczek Trugbild KD/MM if design award concepts Preis Ralf Webermann Bilderrahmen Pedant PD Nominierung Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 04 Boge/Frey Tisch Kant PD 3. Preis if design award concepts 04 Ralf Webermann Biertisch Bierhoff PD 1. Preis if design award concepts 04 Björn Bornemann Komposter PD 3. Preis if design award concepts 04 Bernd Huth Stiftablage PD Silver 52 53

28 Preise & auszeichnungen Award des Design Preises Baden-Württemberg 04 Boge, Frey Diplomarbeit Arbeitsbasis PD Chicago Athenaem Worl Design Award 04 Boge/Frey Diplomarbeit Arbeitsbasis PD 3. Preis Nike Play Award 04 Schelling/Schreiner Kinderspielgerät Tagger PD Leica Barnack Award 2004 Andreas Meichsner KD/FO»Gute Gestaltung.2003/2004«, Kategorie Zukunft Pantea Lachin»Winter -Typografie im Raum«KD/GD»Gute Gestaltung.2003/2004«, Short List Ilka Zentgraf»Aber dumm sind wir deswegen nicht..., Ein Buch über Analphabetismus«KD/GD Agfa Black and White Multicontrast Competition, 10. Platz Jesco Denzel»Move it«kd/fo Förderpreis Fotografie der Nbank Daniel Pilar und Matthias Langer KD/FO Kodak Nachwuchs Förderpreis Martin Schlüter Visaginas KD/FO SYNCHRON4, 1. Preis Sebastian Riepe Like a radio antenna KD/MM College Photographer of the Year Competition (CPoY), Bronze Uwe Martin Tales of Bangladesh KD/FO VGH-Fotopreis 2004 Rii Schröer und Jan Letocha Sonntag in Niedersachsen KD/FO VGH-Fotopreis 2004 Martin Schlüter Sonntag in Niedersachsen KD/FO VGH-Fotopreis 2004 Franz Bischof Sonntag in Niedersachsen KD/FO Waiblinger Kiebitz Verena Hermelingmeier und Kai Heinrich Kabelsalat.tv, Greenpeace KD/MM 1.Preis Lucky Strike Junior Award 03 Boge, Frey Diplomarbeit Arbeitsbasis PD Anerkennung Lucky Strike Junior Award 03 Irmela Heine Diplomarbeit Lightning Vedget Gadget PD Preis Mia Sega Design Award 03 Möllmann/Baumunck Diplomarbeit Medical Wais-System System for endoprothetic PD if design award concepts 03 Möllmann/Baumunck Diplomarbeit Medical Wais-System System for endoprothetic PD 3. if design award concepts 03 Antonia Roth Button A-Knopf PD if design award concepts 03 Haluk Anlar Aquaglider,subglider PD if design award concepts 03 Ulf- Kersten Neelsen China Bags PD if design award concepts 03 Susanne Hummert Shugar Shaker Zucckero PD if design award concepts 03 Möllmann/Wessels Agil-Hubgerät PD if design award concepts 03 Ralf Baumunck Mower tractor Park Rider PD 2. if design award concepts 03 Carsten Schelling camping stove Tsusiat PD Sonderpreis Leitz Design Award 03 Djahle Krebs Desktop-tablecloth PD 2. Preis Leitz Design Award 03 Bode/Pajenkamp CD-Case- Cutter PD VGH Fotopreis 2003 Antje Krispin Netzkarte KD/FO Wissenschaft Visuell, Anerkennungspreis Nicole Strasser KD/FO Hannover Concerts, 1. Preis Jan Uetzmann und Gerd Hermes Umbau Stadionsporthalle Hannover IA Hansel-Mieth-Preis Jesco Denzel»Die letzte Wachmannschaft der Al-Zaarah«KD/FO THEATER HEUTE, Nachwuchskünstlerinnen 2003 Marysol del Castillo Macht fressen Würde SK THEATER HEUTE, Nachwuchskünstlerinnen 2003 Andrea Schraad für ihre Arbeit am Thalia Theater Hamburg SK Animago Award 2003, 2. Platz, Education/Compositing Woijtek Gumula Citizen Sea & Land TV Spots. KD/MM Animago Award 2003, 2. Platz, Professional Animation/Musikvideo Andrea Ivanovs brave new world KD/MM Fotowettbewerb fair-teilen, 3. Platz Daniel Pilar Reportage über einen Abschiebeknast KD/FO Eine Übersicht weiterer Preisgewinne finden Sie unter:

29 Interdisziplinär studieren Innenarchitektur, Szenografie und Kostüm, Modedesign, Kommunikations- und Produktdesign: Unsere Studiengänge ergänzen sich und fordern die Studierenden zur Zusammenarbeit auf. Sie fördern Flexibilität im Denken und ermöglichen den Blick über den Tellerrand. Wer an der Expo Plaza studiert, bekommt Fachwissen vermittelt und behält trotzdem das große Ganze im Blick. Als Allrounder zu denken und gleichzeitig spezialisierungsfähig zu sein, ist die große Herausforderung in kreativen Berufen. Unsere Studierenden bereiten sich im Design Center genau darauf vor. Schon der Blick auf ein mögliches Arbeitsfeld unserer Studierenden zeigt, wie wichtig interdisziplinäres Denken in kreativen Berufen ist: Ein Modedesigner arbeitet für die Gestaltung einer Kollektion mit Stoffproduzenten und Trendscouts zusammen. Ist die Kollektion entworfen, sind Schneider gefragt. Kataloge erstellt der Modedesigner mit Fotografen und Grafikdesignern. Steht die große Modenschau an, zieht der Designer Szenografen, Musiker und Choreografen zu Rate. Nicht zuletzt müssen die Models betreut werden, Visagisten sollen die Entwürfe im Make-up wiedergeben, PR-Agenten die Öffentlichkeit über die Ideen des Designers informieren. Die Liste ließe sich beliebig fortführen, und sie macht deutlich, dass unsere Studierenden keinen Tunnelblick entwickeln dürfen. Unsere Studiengänge fördern den interdisziplinären Gedanken. So besteht eine traditionsreiche Beziehung zur Hochschule für Musik und Theater. Für die Aufführungen des Studiengangs Schauspiel, ebenfalls an der Expo Plaza angesiedelt, gestalten unsere Studierenden Bühnenbilder und Kostüme. Angehende Innenarchitekten haben vor kurzem gemeinsam mit Architekturstudierenden aus Nienburg einen Künstlerpavillon für die Medizinische Hochschule entworfen. Dort will die MHH Kunst- und Musiktherapien für Psychiatriepatienten anbieten. Kommunikationsdesigner Christian Bahr hat für seine Diplomarbeit, einen Kurzfilm, mit Kommilitonen aus allen Studiengängen kooperiert. Gemeinsam mit der Freien Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin haben Produktdesigner der FHH ein Informationsund Orientierungssystem für den Berliner Stadtteil Schöneweide entwickelt. Schließlich haben sich Studierende aller Studienrichtungen am Projekt BeatFreaks beteiligt. Popkultur, Musik und Mode mehr als 70 junge Talente haben einen knallbunten Cocktail aus Modenschau und Videoinstallationen gemixt. Interdisziplinarität spiegelt sich aber nicht nur in zahlreichen Projekten wider. Der Unterricht in den ersten beiden Semestern der Bachelor-Studiengänge findet zur Hälfte in gemischten Seminar-Gruppen statt. Die Studierenden entdecken so die Sprache der Gestaltung, wie sie alle Design-Disziplinen gemeinsam haben. Sie schulen den Blick für das Ganze und vertiefen das Wissen über die eigene Studienrichtung. Das ist wesentlich für die Kommunikation der Disziplinen untereinander. In kreativen Berufen mischen sich die Aufgabenfelder zunehmend, dafür machen wir unsere Studierenden fit. Die heutige Designbranche sucht Allrounder und Spezialisten. Wir zeigen, dass sich das nicht ausschließt, sondern ergänzt

30 BeatFreaks Popstars und Fans, Styling und Posen, Popmusikkultur, Jugendkult und Selbstinszenierung sind die Themen dieses Gemeinschaftsprojekts: Die BeatFreaks zeigen Mode-Performances mit Installationen und Videos sowie Mode und Musik»live«auf dem Catwalk. Die Design-Studierenden aus den Bereichen Modedesign, Innenarchitektur, Fotografie, Grafikdesign und Multimedia haben sich in zwei Semestern studiengangsübergreifend mit Popmusik und Mode auseinandergesetzt. BeatFreaks, BeatBoxen und die entstandenen Fotointerpretationen wurden im Mai 2007 im Kunstmuseum Celle im Rahmen der Modenschau und Ausstellung»hARTbeat«und während des Designsommers 2007 in Hannover gezeigt. Entwurfsbeispiele aus dem Projekt»Elektro«Projekt»White Punx«Projekt»Packstück«Projekt»Lee Hong East-West«alle Studiengänge Hauptstudium Prof. Martina Glomb (FHH) Prof. Walter Hellmann (FHH) Fachlehrer Knut Giebel (FHH) 58 59

31 60 61

32 »BeatBoxen«In den BeatBoxen kann man sich über Popkultur und ihre Geschichte informieren und Popmusik hautnah erleben. Popmusik-Genres wie Punk, HipHop, Drum and Bass, Jazz und Underground-Avantgarde, aber auch einzelne Künstler wie Roísín Murphy oder Björk, inspirierten die Studierenden. Es entstanden Räume, die laut, schnell und bunt, manchmal aber auch still und düster wirken, jedoch immer eine Menge an Informationen bieten. Entwurfsbeispiele: Tobias Kunze Kerstin Ellen Pieper Dominik Hänsel Maike Goetze Patrick Schneider Marcus Prause Diana Lieske Mona Möller Jenny Wilhelm Saskia Lück Kommunikationsdesign Studienrichtung: Grafikdesign Hauptstudium Prof. Walter Hellmann (FHH) BeatFreaks 62 63

33 Interdisziplinär studieren Pädagogische Architektur Gestaltungsideen für die Ricarda-Huch-Schule Hannover Die Ricarda-Schule-Schule in Hannover-List verfolgt moderne, aktivierende Unterrichtsformen - zunehmend stößt das Gymnasium jedoch an seine räumlichen Grenzen. Innenarchitektur-Studierende der FHH entwarfen nun Ideen für eine offene Schule mit ganzheitlichem Lernansatz. Dr. Fritz Seydel, pädagogischer Leiter des Friedrich Verlags, stand den Studierenden beratend zur Seite. Die angehenden Innenarchitekten bereisten in der Recherchephase vorbildliche, unter anderem mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnete Schulen in ganz Deutschland. Die dort gemachten Erfahrungen wurden in einer Broschüre dokumentiert. Entwurfsbeispiele: Ilana Hofmann Innenarchitektur Hauptstudium Prof. Kay Marlow (FHH) Dr. Fritz Seydel Pädagogische Verlagsleitung Friedrich Verlag Praxispartner: Ricarda-Huch-Schule Hannover 64 65

34 Interdisziplinär studieren Designer zeigen ihre besten Stücke! Mit einer groß angelegten Imagekampagne und dem traditionellen Rundgang wirbt die Fakultät III Medien, Information und Design der FHH jährlich für ihr Kreativ- Studienangebot. Die Imagekampagne wird gemeinsam von Professoren, der Öffentlichkeitsarbeit und Studierenden aller Studiengänge erarbeitet.»frisch gepresst«der Rundgang 2006 Studieren macht schön, reich und berühmt! 2006 bediente die Kampagne bewusst die gängigen Klischees der Designberufe: So persiflierten Modedesign-Studierende bekannte Modeikonen und Topmodells, zeigten sich höchst eitel und skurril. Produktdesigner hingegen bewiesen, dass Technik nun doch eher Männersache ist. Das neue Corporate Design der FHH und die damit verbundene Hausfarbe Orange spielte bei der Gestaltung eine zentrale Rolle und fand sich in Printmedien als Farbe, auf Fotos als Frucht und im Motto Frisch gepresst! wieder. Die Entwurfsbeispiele : Merlin Nadj-Torma (Fotos) Einführung des Bachelor-Studienabschlusses wurde als Figur in allen Medien zitiert. Stefan Heydecke (Grafikdesign) Adina Krause (Grafikdesign) Kommunikationsdesign Innenarchitektur Modedesign Produktdesign Szenografie und Kostüm Organisation durch 2. Semester Alexandra Gomez Kaetz (FHH) 66 Prof. Dorothee Weinlich (FHH) 67 CityCard Studieren macht schön! Plakat

35 Designsommer wurde das Konzept Rundgang überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen von Studierenden, Studieninteressierten und Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft angepasst: Das zweiwöchige Event Designsommer wird als Marke etabliert und löst den traditionellen Rundgang ab. Zum Ende des Sommersemesters präsentieren Design-Studierende öffentlich ihre Diplome, hochkarätige Gastredner sprechen über ihren Werdegang in der Designindustrie, Sonderausstellungen zeigen, wie innovative Materialien zukünftig Designs und Produkte beeinflussen werden. Studieninteressierte erfahren in Ausstellungen, Beratungsgesprächen und Workshops, welche Vorteile ein Design-Studium an der FHH bietet: praxisnah, international, interdisziplinär und kreativ. Das Designsommer-Café bietet Raum für Gespräche mit Jungdesignern. Entwurfsbeispiele: Carolin Haase (Grafikdesign) Georg Gorontzi (Grafikdesign) Louisa Brunotte (Grafikdesign) Stefan Koch (Fotos) Kommunikationsdesign Modedesign Innenarchitektur Produktdesign Szenografie und Kostüm Organisation durch 2. Semester Alexandra Gomez Kaetz (FHH) Prof. Dorothee Weinlich (FHH) Prof. Walter Hellmann (FHH) Plakate CityCards 68 69

36 Interdisziplinär studieren Eine Tradition: die FHH und die HMTH Seit vielen Jahren arbeiten Szenografie- und Kostüm-Studierende der FHH mit Regie- Gesangs- und Schauspiel-Studierenden der Hochschule für Musik und Theater Hannover zusammen. Die Aufführungen der beiden folgenden Stücke zeigen exemplarisch die erfolgreiche Kooperation.»Der Zar lässt sich fotografieren«opera buffa. Musik: Kurt Weill. Libretto: Georg Kaiser. Ein Zar will sich in einem Fotoatelier in Paris fotografieren lassen. Doch er sucht viel mehr die Nähe zur schönen Fotografin, um ein Liebesabenteuer zu erleben. Das Treffen wurde - wie man später erfährt - durch Revolutionäre arrangiert. Der Zar soll nämlich ermordet werden. Ein makaberes und abenteuerliches Spiel um Fotografie und Liebe beginnt. Entwurfsbeispiele: Janne Gronemeyer Claudia Radowski Sandra Materia Mariam Grochholski Szenografie und Kostüm Hauptstudium Prof. Maren Christensen (FHH) Prof. Colin Walker (FHH) Prof. Matthias Remus (HMTH) Praxispartner: Hochschule für Musik und Theater Hannover (HMTH) 70 71

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