Schüler: A, 13 Jahre alt, seit 2010 in Deutschland an einem FzgE

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1 Fachtagung Schulbegleitung An der LMU München am AG 9: Schulbegleitung aus Sicht von Schulbegleitern Julia Kaufmann, Daniel Leduc, Katrin Schedel und Klaus Stelzer Vorstellung der beiden, begleiteten Schüler: Schüler: A, 13 Jahre alt, seit 2010 in Deutschland an einem FzgE Diagnose/ besondere Fähigkeiten bzw. Begabungen und soziographische Aspekte: Tetraspastik (Lähmung aller vier Extremitäten) Sitzt im Rollstuhl kam vor zwei Jahren als Flüchtling aus dem Irak nach Deutschland Sprache/ Kommunikation: versteht die deutsche Sprache bedingt ist sehr redselig ist motiviert seinen Wortschatz zu erweitern prägt sich aufgeschnappte Sätze, Wörter und Satzteile ein, setzt diese teilweise im richtigen Kontext selbst ein reagiert auf Handlungsanweisungen sofern diese für ihn verständlich sind setzt seinen Wortschatz bemerkenswert gut zur Kommunikation mit allen Personen in seinem Umfeld ein. Im Kontext des Unterrichts, als auch im Freizeitbereich. Lebenspraktische Fähigkeiten: eingeschränkt durch seine Körperbehinderung benötigt Hilfe beim Toilettengang Wahrnehmung: Wahrnehmung im Bereich seines Nahfeldes oft verzerrte oder falsche Informationsaufnahme aufgrund der vorhandenen Sprachbarriere ist bemüht seine Eindrücke sprachlich zu benennen Wahrnehmung oftmals auf seine eigenen Interessen beschränkt Lesen/ Schreiben: schreibt Sätze und Wörter mit viel Vergnügen ab, ohne jedoch die Bedeutung dieser 1

2 nachvollziehen zu können erkennt Buchstaben und benennt diese erkennt Symbole und deren Bedeutung hat Probleme aus Buchstaben Wörter zu bilden (Erfolge mithilfe des IntraActPlus) Probleme auf Grund der Sprachbarriere schreibt in großen Druckbuchstaben Lern-/ Arbeitsverhalten: allgemein hohe Leistungsbereitschaft schnell abgelenkt hört teilweise Anweisungen nicht komplett zu, da er der Meinung ist schon zu wissen, was zu tun ist Motorik: Durch Körperbehinderung ist die Funktion der Arme eingeschränkt Lässt oft Dinge fallen oder hat Schwierigkeiten sie zu greifen ist jedoch bemüht möglichst viel selbst zu machen Kann die linke Hand bedingt einsetzen Fortschritte im schieben des Rollstuhls Hat sehr viel Kraft (fällt im Sportunterricht besonders auf, misst sich gerne im Armdrücken) bewegt sich gerne rhythmisch zu jeder Art von Musik Mathematik: Bewegt sich im Zahlenraum bis Zehn Mit Unterstützung und dem Einsatz von Muggelsteinen einfache Additionen bedingt möglich versucht viel durch Erraten zu erreichen Erkennt Zahlen bis Zehn und kann sie schreiben Sozialverhalten: integriertes und aktives Mitglied der Klassengemeinschaft hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht ist sehr höflich und entschuldigt sich für jede Kleinigkeit bedankt sich für alles ist sehr glücklich in der Schule zu sein und teilt dies auch mit äußert seine Meinung so gut es geht geht offen auf alle Menschen in seinem Umfeld zu 2

3 Schüler: B, 12 Jahre alt, seit 2005 in Deutschland an einem FzgE Diagnose/ besondere Fähigkeiten bzw. Begabungen und soziographische Aspekte: allg. Entwicklungsverzögerung Autistische Züge Verdacht auf Psychose Flüchtlingsfamilie aus Palästina (von Vater zeitweilig getrennt) Sprache/ Kommunikation: gutes Sprachverständnis Wahrnehmung interessenbedingt besonderes Talent im Nachsprechen inklusive Tonlage sehr gutes Wort- bzw. Namensgedächtnis (hohes Interesse in vielen Fremdsprache) Fähigkeit des simultanes Übersetzens (arabisch- deutsch) Verständnis für Ironie und Wortwitz Lebenspraktische Fähigkeiten: selbstständig (z.b. Brotzeit, Toilettengang) zieht seine Schuhe selbstständig an und aus braucht aber Hilfe beim Binden wird vom Schulbus abgeholt und gebracht braucht Unterstützung bei Körperhygiene (Duschen, etc.) Wahrnehmung: wirkt oft abwesend, trotzdem gute Wahrnehmungsfähigkeit Lesen/ Schreiben: schreibt weder Wörter noch Buchstaben (auch nicht seinen Namen) erkennt Buchstaben und benennt diese Ganzwortlesen allg. Unklarheit über seine Fähigkeiten Lern-/ Arbeitsverhalten: Allgemein geringe Leistungsbereitschaft, benötigt viel Motivation schnell abgelenkt macht keine Hausaufgaben es fällt ihm schwer lange ruhig auf seinem Platz zu sitzen Motorik: generell gute Grob- und Feinmotorik 3

4 eingeschränkt durch Körpergewicht Mathematik: Bewegt sich im Zahlenraum bis Zehn erkennt Nachbarzahlen auch außerhalb des 10er Zahlenraums Addiert oder Subtrahiert nicht, lernt aber mit Begeisterung die Zahlen bis 10 in Fremdsprachen Sozialverhalten: legt viel Wert auf Teilhabe in der Klassengemeinschaft zeigt aggressives und emotionales Verhalten bei Ausschluss/ Eifersucht, etc. Abnahme des aggressiven Verhaltens in den letzten Jahren und besseres Sozialverhalten auf Bezugspersonen fixiert und um positive Zuwendung bemüht Beschreibung, worin besteht unsere Tätigkeit mit diesem Schüler Schüler A: Hilfe bedingt sich zum einen aufgrund der Körperbehinderung: - Toilettengang, an- und ausziehen der Jacke aber auch bei der Fortbewegung. - Zum anderen aufgrund der Sprachbarriere > benötigt z.b. mehr Zeit um Arbeitsaufträge zu verstehen Schüler B: Hilfe bedingt sich aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten - Unterstützung bei Arbeitsaufträge - Unterstützung im sozial-emotionalen Bereich Warum und in welchem Umfang wurden wir beauftragt? Beide Schüler haben fünf Tage die Woche einen SB zur Verfügung. Die Woche teilen sich je zwei SB, sprich zwei Personen je Schüler Externer Arbeitgeber (Sozialträger wie Bib e. V. oder Lebenshilfe e.v.) Wie ist die Rolle als SB im Team bzw. in der Schulgemeinschaft? Wie geht es uns persönlich damit, wie nimmt man das wahr? Stets gute Aufnahme und Integration in das Team fühlen uns als wichtiger Bestandteil Erfahren gute Unterstützung und die Möglichkeit Fragen zu speziellen Situationen und zur Vergangenheit des Schülers zu stellen. Gute Eingliederung in die Schulgemeinschaft 4

5 Regelmäßiger Wechsel des Teams da die SB dem Schüler folgen Es besteht schnell die Gefahr, dass SB und Schüler isoliert werden (hat einen SB braucht LehrerIn/ KinderpflegerIn weniger) SB werden auch genutzt um Kleingruppen zu unterrichten (positive Erfahrung weil künftiges Praxisfeld, aber vom Geldgeber nicht vorgesehen) Vor allem bei männlichen SB zum Einsatz, im Sexualkundeunterricht oder in den Umkleiden beim Sportunterricht. Wie ist die Beziehung zu unserem Schüler? Was ist gut, worin liegen vielleicht auch Gefahren (besonders der Punkt Bezugsperson <-> Distanz)? Wie beeinflusst unsere Beziehung zu dem Schüler die Beziehung zwischen Lehrkraft und Schüler? - Verbringen sehr viel Zeit miteinander, daher Hauptbezugspersonen für Schüler in der Schule - SB ist dadurch der erste Ansprechpartner bei Problemen, Wünschen oder Bedürfnissen. Sehr intensive Beziehung, auch in intimen Situationen (s.h. Toilettengang Schüler A) Positiv: - enges Verhältnis führt zu einem eingespielten Team. - Besseres Einschätzen der Grenzen des Schülers. - Sicherheit für den Schüler es ist immer jemand da. Negativ: - Soziale Isolation des Schülers in der Klassengemeinschaft, da SB zur Hauptbezugsperson wird. - Kann mangelnde Aufmerksamkeit seitens der Professionellen zur Folge haben. - Verwirrung und eventuelle Arbeitsverweigerung, bei kurzzeitigem Zurücknehmen des SB Schüler B Positiv: - aufgrund bestehender Außenseiterrolle war eine positiv besetzte Bezugsperson wichtig Verbesserung seiner Verhaltensauffälligkeiten und seiner Außenseiterposition Negativ: - fordert emotionale Zuwendung zu seiner Bezugspersonen intensiv - zeigt eifersüchtiges Verhalten, da er einen gewissen Besitzanspruch an die Schulbegleitung erhebt 5

6 Schüler A Positiv: - SB erleichterten die Ankunft in Deutschland. - Intensives Lernen der deutschen Sprache möglich. - Fordert sehr viel Aufmerksamkeit -> Lehrer kann dem alleine nicht gerecht werden Negativ: - Sehr Erwachsenen bezogen, Anfangs nur sehr wenig Kontakt zu gleichaltrigen Wie ist die Beziehung zu anderen Schülern der Klasse und wie sehen wir uns in diesem Zusammenhang? - Da SB sehr viel Zeit in der Klasse verbringen, entstehen automatisch Beziehungen zu anderen Schülern. (gerade Jungs reagieren besonders stark auf männliche SB, wenn das Team sonst nur aus Frauen besteht) - Wir werden eigentlich für ein Kind beschäftigt aber sind trotz allem Teil des sozialen Gefüges im Klassenraum. Dadurch auch viel Kontakt zu anderen Schülern, die uns auch um Hilfe bitten dürfen und sollen (Team Absprache) Wie ist die Rolle in unserem Fall als "Semiprofessionelle"? - Die Anforderungen sind hoch (im erzieherischen und pädagogischen gerade für Laien also gut für uns) aber es werden auch viele Hilfen angeboten. - Wir sind stets im Gespräch mit dem Rest des Teams um gut zusammen arbeiten zu können. Die Lehrkräfte und KinderpflegerInnen haben immer ihre Hilfe und Unterstützung angeboten. Vorteile: - didaktisches Hintergrundwissen als Vorteil bei Übernahme von kleinen Lerngruppen - Pädagogisches/ psychologisches/ psychiatrisches Grundwissen - Gibt Sicherheit im Umgang 6

7 Nachteil: - Gefahr, dass mehr allgemeines Mitwirken gefordert wird - von uns persönlich jedoch als Bereicherung empfunden Erkenntnisse aus dem Workshop: - Unterschiedliche Arte der Anstellung. Zum Beispiel auf tariflicher Basis. Dadurch unterschiedlich qualifizierte Arbeitskräfte je nach Bedarf. SB für Schüler mit Autismus- Spektrum-Störung höhere Anforderungen, als für einen Schüler, der nur pflegerische Unterstützung benötigt. - Warum nehmen SB nicht an Konferenzen in der Schule teil? Wird nicht bezahlt. - Frage eines Teilnehmers: Sollte die Schule die Schulbegleiter einstellen? Hatten keine Zeit dies ausreichend zu diskutieren. 7

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