Vorsorgemittel 2015/16. Konzept akkordierte Öffentlichkeitsarbeit & Vernetzung

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1 Vorsorgemittel 2015/16 Konzept akkordierte Öffentlichkeitsarbeit & Vernetzung

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3 1 Auftrag und Einleitung Ziele und Inhalte der Vorsorgestrategie Ziele Thematische Schwerpunkte Maßnahmen der Vorsorgestrategie Kommunikationsstrategie Öffentlichkeitsarbeit für die gesamte Vorsorgestrategie Öffentlichkeitsarbeit für einzelne Vorsorgemaßnahmen Konkrete PR-Maßnahmen Einheitliches Logo Einheitliche Textvorlagen Vernetzung der Webangebote Printmedien der Kooperationspartner Presse- und Medienarbeit Fachmedien Pressespiegel Vernetzung Fachtagungen Kommunikation an ausgewählte Stakeholder Texte Kurztexte, Kernbotschaften Text Teaser (Zielgruppe: Bevölkerung) Kurztext (Zielgruppe: Bevölkerung) Fact Sheet Fact Sheet (Zielgruppe Stakeholder) Homepages mit Kurzbeschreibungen der einzelnen Maßnahmen

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5 1 Auftrag und Einleitung Mit Beschluss der Bundesgesundheitsagentur vom 21. März 2014 und 30. Juni 2014 wurde in Umsetzung des Art. 33 (Vorsorgeprogramme und Behandlungsmaßnahmen von überregionaler Bedeutung) der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens, BGBl. I Nr. 199/2013, die Finanzierung überregional bedeutsamer Vorsorgemaßnahmen zum Schwerpunktthema Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen beschlossen. Als konkrete Umsetzungsmaßnahmen wurden Frühe Hilfen und Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen festgelegt. Die Maßnahmen im Bereich Frühe Hilfen sollen auf den Vorarbeiten im Rahmen des Grundlagenprojekts Frühe Hilfen und dem Modell guter Praxis Frühe Hilfen Vorarlberg (insb. Netzwerk Familie) aufbauen. Die Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen haben die Modelle guter Praxis Jugendgesundheitskonferenz und Alls im grüana ( Jugend trifft Gesundheit ) als Grundlage. Bei der am Bundesministerium für Gesundheit angesiedelten Koordinationsstelle Vorsorgemittel sind 13 Finanzierungsansuchen eingelangt, alle wurden von der Fachgruppe Public Health/Gesundheitsförderung empfohlen und in Folge hat die Bundesgesundheitskommission deren Finanzierung beschlossen. Das vorliegende Konzept dient als Hilfestellung bei der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen und soll die maßnahmenspezifische Öffentlichkeitsarbeit ergänzen. 1

6 2 Ziele und Inhalte der Vorsorgestrategie 2.1 Ziele Bei der österreichweit koordinierten Vorsorgestrategie werden Mittel qualitätsgesichert und zielgerichtet zu einem gemeinsamen Schwerpunktthema eingesetzt. Das gemeinsame, abgestimmte Vorgehen soll Kräfte bündeln und eine verstärkte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Ziele sind eine längerfristige Ausrichtung der Maßnahmen sowie nachhaltige Veränderungen im Sinne der Gesundheitsförderung. 2.2 Thematische Schwerpunkte Als Schwerpunkt der zweiten Periode (2015/16) zur Umsetzung der Vorsorgestrategie wurde das Thema Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen gewählt. Als Basis dienen folgende Modelle guter Praxis: Frühe Hilfen Vorarlberg (insb. Netzwerk Familie) Jugendgesundheitskonferenz Alls im grüana (Jugend trifft Gesundheit) Die Mittelempfänger, die von der im Bundesministerium für Gesundheit angesiedelten Koordinationsstelle unterstützt werden, sind die Gebietskrankenkassen, die Länder bzw. deren Gesundheitsfonds und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). 2

7 3 Maßnahmen der Vorsorgestrategie Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die einzelnen Maßnahmen und die ausführenden Institutionen. Projektträger und Maßnahmen Burgenland Land und BGKK: Etablierung eines regionalen Frühe Hilfen-Netzwerks im Burgenland Kärnten Land und KGKK: Gut begleitet von Anfang an! Frühe Hilfen Kärnten Niederösterreich Land: Frühe Hilfen Krems / Netzwerk Familie Krems - Etablierung eines regionalen Frühe Hilfen Netzwerks in der Region Krems und Krems Land NÖGKK: Gut begleitet von Anfang an! Frühe Hilfen NÖ Süd Oberösterreich Salzburg Steiermark Land und OÖGKK: Gut begleitet von Anfang an! Etablierung eines Frühe Hilfen Netzwerks in den Regionen Linz, Steyr und Vöcklabruck Land und SGKK: Etablierung von zwei regionalen Frühe Hilfen- Netzwerken im Bundesland Salzburg Gesundheitsfonds Steiermark: Jugendkonferenzen Steiermark STGKK: Gut begleitet von Anfang an! Frühe Hilfen Steiermark Tirol Land und TGKK: Frühe Hilfen Tirol Vorarlberg Land und VGKK: Netzwerk Familie - Bindungsförderung 3

8 Projektträger und Maßnahmen Wiener Gesundheitsförderung: Rollout Jugendgesundheitskonferenz Wien WGKK: Etablierung eines regionalen Frühe Hilfen-Netzwerks innerhalb der Versorgungsregion Wien West ( Bezirk) Nationales Zentrum Frühe Hilfen. Fachliche Begleitung der regionalen Etablierung von Frühen Hilfen BMG Die gute Wahl (Identifizierung und Bereitstellung eines geeigneten Symbolkennzeichnungssystems zur gesunden Lebensmittelauswahl bei Kindern und Jugendlichen) Unterstützung der Umsetzung der Vorsorgestrategie im Rahmen der im BMG angesiedelten Koordinationsstelle Vorsorgemittel Österreichweite Schwerpunkte sind demnach Frühe Hilfen und Jugendgesundheitskonferenzen. Zu diesen Themen werden in sechs Fällen von den Gebietskrankenkassen und Ländern gemeinsame Maßnahmen durchgeführt, die auch im Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit (u. a. in regelmäßigen Vernetzungstreffen der Verantwortlichen) aufeinander abgestimmt werden. Die Bundesmaßnahme Nationales Zentrum Frühe Hilfen bietet den Mittelempfänger die fachliche Begleitung und Unterstützung zur regionalen Etablierung von Frühen Hilfen. Die im BMG angesiedelte Koordinationsstelle Vorsorgemittel begleitet die Mittelempfängern bei Planung, Umsetzung und Evaluation der Maßnahmen und unterstützt die überregionale Vernetzung und Qualitätssicherung. 4

9 4 Kommunikationsstrategie Im Rahmen der Vorsorgestrategie sind zwei Kommunikationsschienen zu unterscheiden. Einerseits soll die Initiative an sich bekannt gemacht werden, also das akkordierte Vorgehen von Bund, Ländern und Gebietskrankenkassen und die Bündelung von Vorsorgemitteln. Andererseits soll durch entsprechende PR-Aktivitäten die Akzeptanz und Inanspruchnahme der einzelnen Maßnahmen gefördert werden. Die Öffentlichkeitsarbeit für einzelne Maßnahmen erfolgt in erster Linie über die Mittelempfänger. Wobei die regional Ausführenden des Themas Frühe Hilfen vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen begleitet werden und gemeinsam ein themenspezifisches Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit entwickeln, das auf dem Vorliegenden aufbauen wird. Für die Umsetzer der Maßnahme Frühe Hilfen sind beide Konzepte die Grundlage für ihre Öffentlichkeitsarbeit. 4.1 Öffentlichkeitsarbeit für die gesamte Vorsorgestrategie Kommunikationsziele Die politischen Entscheidungsträger, Meinungsbildner und Fachleute (Public Health, Gesundheitsförderung) registrieren in Österreich die vermehrte Durchführung von Maßnahmen zu Prävention und Gesundheitsförderung. Sie erkennen die Vorsorgestrategie als akkordierte Aktion von Bund, Ländern und Gebietskrankenkassen, bei der evaluierte und qualitätsgesicherte Modelle guter Praxis zum Einsatz kommen und Synergieeffekte optimal genutzt werden. Zielgruppen Entscheidungsträger, Meinungsbildner, Fachöffentlichkeit Dazu zählen u.a.: Länder (Landesregierungen, Gesundheitslandesräte, Gesundheitsfonds, Landessanitätsbehörden etc. ) Sozialversicherungen (Hauptverband und Träger) Mitglieder der Fachgruppe Public Health/Gesundheitsförderung Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheitssystem Mitglieder der Bundesgesundheitskommission Bundesministerium für Gesundheit: Frau Bundesministerin und Kabinett 5

10 andere Ministerien (z. B. Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Bundesministerium für Familien und Jugend, Bundesministerium für Bildung und Frauen) weitere Verhandlungspartner der Art 15 a Vereinbarung/Finanzausgleich interessierte Fachöffentlichkeit Fachmedien 4.2 Öffentlichkeitsarbeit für einzelne Vorsorgemaßnahmen Kommunikationsziele Die Bevölkerung registriert in Österreich ein größeres Angebot an Vorsorgemaßnahmen. Durch akkordierte, begleitende Aktionen und Angebote wird die Öffentlichkeitsarbeit der Mittelempfänger unterstützt und gleichzeitig sollen der Bekanntheitsgrad der einzelnen Maßnahmen und die Inanspruchnahme durch die Zielgruppe gesteigert werden. Zielgruppen Bevölkerung, Adressaten der einzelnen Vorsorgemaßnahmen Dazu zählen v.a.: Eltern und andere Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen Schwangere Hebammen Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtungen Kinderheilkunde, Gynäkologie, Allgemeinmedizin und Kinderpsychiatrie Personal von Eltern-Mutterberatungsstellen Personal der Kinderkrankenpflege (intramural und mobil) Sozialarbeiter/innen Personal der Krankenanstalten, Gesundheits- und Sozialzentren, Kinder- und Jugendhilfe, Eltern-Kind-Zentren, Jugendzentren, Sozialversicherungsträger Kinder- und Familienpsychologinnen und - psychologen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Stillberater/innen Pädagoginnen und Pädagogen Mitarbeitende der kommunalen und verbandlichen Jugendarbeit 6

11 Mitarbeitende von diversen Fachstellen für Kinder und Jugendliche (Suchtberatungsstellen, Psychosoziale Beratungsstellen, Streetwork, Schulsozialarbeit, Nachmittagsbetreuung etc.) Mitarbeitende bei Qualifizierungsmaßnahmen (Kooperation AMS) Jugendbetreuende in der außerschulischen Jugendarbeit Entscheidungsträger in den Bezirken, die für die Umsetzung von Anliegen und Verbesserungsvorschlägen von Jugendlichen (z. B. Bezirksvorsteher/innen, Jugendbeauftragte) zuständig sind Laienmedien Schulpersonal Betreiber/innen von Schulbuffets 7

12 5 Konkrete PR-Maßnahmen Die Vernetzung der Kooperationspartner, die optimale Nutzung von Synergien und Durchführung von gemeinsamen Werbeaktionen und Veranstaltungen (auch zeitlich akkordiert) sollen zu einer möglichst großen Breitenwirkung beitragen. Thematische Berührungsflächen Es gibt eine Vielzahl von Projekten und Initiativen unterschiedlicher Institutionen, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit dem aktuellen Thema der Vorsorgestrategie stehen. Diese sollen bei der Planung ihrer Öffentlichkeitsarbeit die Vorsorgemittel mitberücksichtigen; beispielsweise soll das BMG bei seiner Öffentlichkeitsarbeit die Vorsorgemittel mitbewerben. Thematische Berührungspunkte sind u.a.: Rahmen-Gesundheitsziele Gesundheitsförderungsstrategie Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie Plattform Gesundheitskompetenz In Folge wird im Rahmen dieses Konzepts zur akkordierten Öffentlichkeitsarbeit eine Reihe von Maßnahmen/Aktivitäten empfohlen, die von allen Mittelempfängern nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten umgesetzt werden sollen. 5.1 Einheitliches Logo Die Bundesgesundheitskommission am die Verwendung des folgenden Logos auf diversen Drucksorten und im Zuge der Öffentlichkeitsarbeitsmaßnahmen beschlossen: Die konsequente Verwendung dieses Logos samt Schriftzug wird den Wiedererkennungswert der Initiative erhöhen und die Einzelmaßnahmen in einem Gesamtrahmen erkennbar machen. 8

13 5.2 Einheitliche Textvorlagen Ein weiterer wichtiger Schritt, um das akkordierte Zusammenwirken der unterschiedlichen Maßnahmen und Kooperationspartner sichtbar zu machen, ist eine Abstimmung von Inhalten und Formulierungen ( Wording ) der Texte, die im Rahmen der Vorsorgestrategie zur Anwendung kommen können. Diese Texte sind als Vorschlag zu sehen. Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Sätze bzw. Formulierungen für eigene Texte heranzuziehen. Zur Qualitätssicherung und Standardisierung der Kernaussagen werden dazu im Rahmen dieses Konzepts folgende Vorlagen erstellt (siehe Punkt 6): Kurztexte, Kernbotschaften (Zielgruppe Bevölkerung) Fact Sheet (Zielgruppe Stakeholder) 5.3 Vernetzung der Webangebote Es gibt bereits Homepages, die sich für den Transport der Kernbotschaften der Vorsorgestrategie anbieten. Ziel ist eine österreichweite und abgestimmte Vernetzung, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Dazu soll die Kommunikation über die Vorsorgestrategie auf folgenden Seiten über den gesamten Projektverlauf kontinuierlich miteinander verlinkt und das Wording abgestimmt sein: Webseite des Bundesministerium für Gesundheit: Gesundheitsportale und Webseiten der Länder: z. B. Land Steiermark: Webseiten der Sozialversicherungen (Gebietskrankenkassen, Hauptverband): z. B. Hauptverband: Webseite des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen: Webseite der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): Webseite des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ): Webseite der AGES: Printmedien der Kooperationspartner Alle Mittelempfänger sollen nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten die eigenen Printmedien (z.b. Magazine der Gebietskrankenkassen und Länder), Newsletter und 9

14 anderen Materialien zur Information der Bevölkerung, Fachleute und Entscheidungsträger/innen über die Vorsorgestrategie nutzen. Um eine einheitliche Präsentation nach außen sicherzustellen, sollen die unter Punkt 6 erstellen Textvorlagen herangezogen werden. Diese können durch eigene Inhalte ergänzt werden. 5.5 Presse- und Medienarbeit In der Medienarbeit der Mittelempfänger zu ihren konkreten Maßnahmen sollen die Kernbotschaften der Vorsorgestrategie (u. a. Mittelherkunft, akkordierte Vorgehensweise zur Mittelverwendung) kommuniziert werden. Bei Pressemitteilungen oder ähnlichen Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit ist der Hinweis anzuführen, es handelt sich um eine Maßnahme im Rahmen der österreichweiten Vorsorgestrategie finanziert aus Mitteln der Bundesgesundheitsagentur. Die unter Punkt 6 genannten Textvorlagen bzw. einzelne Textpassagen daraus sollen herangezogen werden, um eine einheitliche Präsentation nach außen sicherzustellen. Um die Breitenwirkung zu erhöhen und Synergien bestmöglich zu nutzen, werden mit allen Mittelempfängern zeitlich akkordierte Presseaussendungen an festgelegten Terminen geplant, wie beispielsweise am: Tag der sozialen Gerechtigkeit (20. Februar) Internationaler Tag der Familie (15. Mai) Internationalen Tag der Jugend (12. August) Weltkindertag (20. November) Jahrestag der Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung (21. November) Die Koordinationsstelle wird derartige Termine rechtzeitig an alle Mittelempfänger kommunizieren. Alle Mittelempfänger sollen nach Möglichkeit auch bereits bestehende Medienkooperationen für die Information über die Vorsorgestrategie nutzen. 5.6 Fachmedien Nach Möglichkeit sollen Fachleute aus den Reihen der Mittelempfänger Beiträge in einschlägigen Journalen (z. B. Das österreichische Gesundheitswesen, Soziale Sicherheit, ÖGPH-News, Fachzeitschriften wie z. B. Pädiatrie & Pädologie, Magazin für 10

15 Gesundheitsförderung und Prävention Gesundes Österreich ) über die Vorsorgestrategie und die gesetzten Maßnahmen publizieren. 5.7 Pressespiegel Die Mittelempfänger erhalten den Auftrag, alle Beiträge über Maßnahmen der Vorsorgestrategie, die in Print- oder elektronischen Medien erschienen sind, zu dokumentieren und der Koordinationsstelle mit den Jahres- und Endberichten zwecks Zusammenstellung einer Gesamtübersicht über das Medienecho zu übermitteln. 5.8 Vernetzung Regelmäßige Vernetzungstreffen auf Einladung der Koordinationsstelle Vorsorgemittel zu den Maßnahmen Frühe Hilfen und Jugendgesundheitskonferenz haben schon stattgefunden und werden bis Projektende stattfinden. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und sollen das qualitätsgesicherte, bundesweite und partnerschaftliche Umsetzen der Maßnahmen erleichtern. 5.9 Fachtagungen Alle Mittelempfänger und Kooperationspartner sollen das Thema Vorsorgestrategie im Rahmen der von ihnen veranstalteten Fachtagungen oder öffentlichen Veranstaltungen mitberücksichtigen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen plant eine bundesweite Fachtagung im Umsetzungszeitraum Kommunikation an ausgewählte Stakeholder Für die Mitglieder der Bundesgesundheitskommission und ihrer Arbeitsgruppen (AGGS, FG PH/GF) werden die Ergebnisse und der Impact der Vorsorgestrategie ausgearbeitet. 11

16 6 Texte Ein weiterer wichtiger Schritt, um das akkordierte Zusammenwirken der unterschiedlichen Maßnahmen und Kooperationen sichtbar zu machen, ist eine Abstimmung der Inhalte und Formulierungen ( Wording ) der Texte, die im Rahmen der Vorsorgestrategie zur Anwendung kommen, durch die Koordinationsstelle im BMG. Die folgenden Textvorlagen sollen von den Mittelempfängern zwecks Qualitätssicherung und Standardisierung der Kernaussagen verwendet werden. Alle Texte sind leicht verständlich zu formulieren. 6.1 Kurztexte, Kernbotschaften Text Teaser (Zielgruppe: Bevölkerung) Vorsorgestrategie Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen Das Schwerpunktthema 2015/16 der österreichischen Vorsorgestrategie ist die Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Für deren Umsetzung stellt die Bundesgesundheitsagentur von Anfang 2015 bis Ende Mai 2017 Vorsorgemittel in der Höhe von 6,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel werden zu je zwei Fünftel an Länder und Gebietskrankenkassen und zu einem Fünftel an den Bund vergeben. Für die Vorsorgestrategie Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen wurden nur Modelle guter Praxis ausgewählt, deren Wirkung ist bereits erwiesen. Konkret wurden Maßnahmen in den Bereichen Frühen Hilfen und Förderung der Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen festgelegt. Das österreichweite gemeinsame und abgestimmte Vorgehen von Bund, Ländern und Gebietskrankenkassen soll deren Kräfte bündeln und eine stärkere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. In der Zukunft soll das zu längerfristiger Ausrichtung der Maßnahmen und zu nachhaltigen Veränderungen im Sinne der Gesundheitsförderung führen. 12

17 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen unterstützt maßgeblich die österreichweite Umsetzung der Maßnahmen zum Thema Frühe Hilfen und deren bundesweit einheitliche Evaluation. Die im Bundesministerium für Gesundheit angesiedelte Koordinationsstelle Vorsorgemittel vernetzt die Mittelempfänger und begleitet sie im Sinne der Qualitätssicherung Kurztext (Zielgruppe: Bevölkerung) Die Kindheit die effektivste und effizienteste Lebensphase, um sozial bedingte Ungleichheiten zu reduzieren Utl.: 6,5 Millionen Euro für Vorsorgestrategie Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen Schon vor der Geburt werden die Weichen für ein gesundes Erwachsenenleben gestellt. Gesundheitsfördernde Maßnahmen von Kindesbeinen an ermöglichen einen gesunden Start und können vielen Krankheiten im späteren Leben effizient vorbeugen. Um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, arbeiten alle wichtigen Partner im Gesundheitswesen österreichweit eng zusammen. Die Bundesgesundheitskommission, das wichtigste Gremium im Gesundheitswesen, stellt für den Umsetzungszeitraum 2015/16 insgesamt 6,5 Millionen Euro für Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Für die Vorsorgestrategie Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen wurden nur Modelle guter Praxis ausgewählt, deren Wirkung ist bereits bestätigt. Konkret wurden Maßnahmen in den Bereichen Frühen Hilfen und Förderung der Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen festgelegt. 13

18 6.2 Fact Sheet Fact Sheet (Zielgruppe Stakeholder) 6,5 Millionen Euro für Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen Für die Finanzierung überregional bedeutsamer Vorsorgeprogramme und Behandlungsmaßnahmen stehen für die Periode 2015/16 Mittel im Ausmaß von 6,5 Millionen Euro zur Verfügung (Artikel 33 der geltenden Vereinbarung gemäß Artikel 15a B- VG). Aus diesen Vorsorgemitteln der Bundesgesundheitsagentur werden bundesweit Maßnahmen zum Thema Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen finanziert. Vergeben werden die Mittel auf Basis einer Gesamtstrategie. Mittelempfänger sind der Bund, die Länder/Gesundheitsfonds und die Gebietskrankenkassen, die in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich für die Umsetzung sorgen. Besonderes Augenmerk gilt der Nachhaltigkeit. Die Maßnahmen sollen über längere Zeit konzertiert und unter Beteiligung möglichst vieler gesundheitspolitischer Akteure umgesetzt werden. Geld zur Förderung der Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Gesundheit erhalten und stärken, ist besser als später Krankheiten (teuer) behandeln. Das gilt ganz besonders für Kinder. Denn die Kindheit ist die effektivste und effizienteste Lebensphase, um sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren. Forschungsergebnisse belegen die Auswirkungen der Lebenssituation in Kindheit und Jugend auf die Gesundheit im Erwachsenenalter. Breite Ausrollung qualitätsgesicherter Maßnahmen Die Vorsorgemittel werden ausschließlich für qualitätsgesicherte Maßnahmen verwendet. Für eine möglichst zielgerichtete Verwendung der Mittel empfiehlt die Strategie zur Verwendung der Vorsorgemittel mehrere Modelle guter Praxis. Die von Bund, Ländern/Gesundheitsfonds und Gebietskrankenkassen eingereichten Maßnahmen wurden vor Gewährung der Mittel in Hinblick auf Wirksamkeit und Qualität geprüft und einstimmig von der Fachgruppe Public Health/Gesundheitsförderung empfohlen. Diese Fachgruppe ist auch für das laufende Monitoring und die Berichterstattung an die Bundesgesundheitskommission verant- 14

19 wortlich. Eine Koordinationsstelle im Bundesministerium für Gesundheit begleitet die Mittelempfänger vom Finanzierungsansuchen bis hin zur Prüfung der Endberichte im Sinne der Qualitätssicherung. Überblick über die bundesweiten Maßnahmen Frühe Hilfen Frühe Hilfen ermöglichen als frühzeitige Unterstützung und Begleitung von Familien in belastenden Lebenssituationen ein gesundes Aufwachsen der Kinder und fördern gleichzeitig die gesundheitliche und soziale Chancengerechtigkeit. In allen Bundesländern werden Maßnahmen zum Thema Frühe Hilfen umgesetzt. In Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg gibt es Kooperationen der Länder mit den jeweiligen Gebietskrankenkassen. In Niederösterreich etablieren Land und Kasse in jeweils unterschiedlichen Regionen Frühe-Hilfen- Netzwerke. In der Steiermark und in Wien verwenden nur die jeweiligen Gebietskrankenkassen ihre Mittel für Frühe Hilfen. Alle Projektausführenden werden dabei vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen unterstützt und vernetzt. Dieses vom Bundesministerium für Gesundheit beauftragte Nationale Zentrum ermöglicht eine auch durch den Fonds Gesundes Österreich unterstützte - bundesweit einheitliche Prozessund Ergebnisevaluation der regionalen Maßnahmen. Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen Der Gesundheitsfonds Steiermark und die Wiener Gesundheitsförderung gemeinnützige GmbH (WiG) setzen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen um. Beide haben sich Jugendgesundheitskonferenzen zum Thema gemacht, um die Gesundheitskompetenz von sozialbenachteiligten Jugendlichen zu stärken und sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren. Vorsorgemittel vom Bundesministerium für Gesundheit fließen in die Maßnahme Die gute Wahl, welche die Stärkung der Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen in Wien, Niederösterreich und Burgenland zum Ziel hat. Im Speziellen ist die Identifizierung einer geeigneten Symbolkennzeichnung zur gesünderen Lebensmittelauswahl geplant. 15

20 6.3 Homepages mit Kurzbeschreibungen der einzelnen Maßnahmen

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