Aktuelle Ausschreibungen der EU im Bereich Energie
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- Günther Bernd Steinmann
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1 Aktuelle Ausschreibungen der EU im Bereich Energie Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf Marktumsetzung Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf dem Umweltbereich Ausschreibungen für Projekte mit afrikanischen Partnern Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf Wissenstransfer und Mobilität von Personal Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf Marktumsetzung CIP-Eco Innovation Die nächste Ausschreibungsrunde ist für Mai 2013 geplant. Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: voraussichtlich im September Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch sonstige öffentliche und private Innovationsakteure. Auch ein einzelnes Unternehmen oder ein Team von mehreren Partnern können Anträge einreichen. Zuwendungszweck: Unterstützung bei der Markteinführung von umweltfreundlichen Produkten, Dienstleistungen und Technologien mit Schwerpunkten auf Demonstrationsvorhaben, Erstanwendung und Vorbereitungsmaßnahmen für Marktverbreitung. Förderschwerpunkt: Materialrecycling, nachhaltige Bauprodukte, Lebensmittel und Getränke, Wasser, umweltverträgliche Unternehmensführung und Einkauf Projektdauer: Erstattung von förderfähigen Kosten bis zu 50%. Durchschnittliches Projektvolumen: ca Euro. Maximal 36 Monate, Regelfall 24 Monate.
2 CIP-IEE Intelligent Energy Europe CIP-IEE-2013 Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: 08. Mai Konsortium bestehend aus mindestens drei Partnern aus drei unterschiedlichen EU-Mitgliedsländern. Zuwendungszweck: Technologie-begleitende Arbeiten zur Beseitigung von Hemmnissen und Hindernissen bei der Markteinführung. Förderschwerpunkt: Drei Teilbereiche: o Energieeffizienz und rationelle Nutzung von Energie (SAVE) o Neue und erneuerbare Energiequellen (ALTENER) o Energie im Verkehrswesen (STEER) Erstattung von förderfähigen Kosten: direkte Kosten bis zu 75% (für Projekte zur Werbung und Informationsverbreitung); indirekte Kosten: 60% pauschal nur auf Personal. Durchschnittliches Projektvolumen: ca. 1 Mio. Euro. Projektdauer: Maximal 36 Monate. Top Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Verfahren: EUREKA Eurostars und nationale oder regionale Fördergeber. Eurostars-2013-C10 1-stufige Anträge. Anträge können jederzeit eingereicht werden, wobei i.d.r. zweimal pro Jahr Begutachtungsrunden stattfinden. Nächste Deadline: 04. April Koordination durch ein forschungsintensives KMU, das mit Partnern aus mindestens zwei Eurostars-Mitgliedsländern gemeinsam Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen möchte.
3 Zuwendungszweck: Entwicklung eines innovativen Produktes oder eines Services/einer Dienstleistung für die zivile Nutzung. Förderschwerpunkt: themenoffen, vorzugsweise Hochtechnologie. Die Förderung der Projektteilnehmer erfolgt aus nationalen Mitteln, die in den teilnehmenden Staaten für Eurostars reserviert sind. Diese Mittel werden durch einen Beitrag der Europäischen Kommission aufgestockt. Deutsche KMU: bis zu 50%, sonstige Unternehmen: bis zu 25%. Hochschulen, Forschungseinrichtungen: bis zu 100%, sofern ein deutsches KMU im Verbundprojekt beteiligt ist. Das deutsche KMU muss einen eigenständigen und wesentlichen Beitrag zum Projektziel erbringen. Andernfalls beträgt die Förderquote maximal 70%. Die Förderung für die deutschen Teilnehmer in einem Eurostars- Projekt ist zusammen auf maximal 1 Mio. Euro begrenzt. Projektdauer: Maximal 3 Jahre. EUREKA Cluster EUROGIA + - Cluster for low carbon technologies und nationale oder regionale Fördergeber. Call 10 Verfahren: 2-stufige Anträge. Im ersten Schritt reichen die Antragsteller Projektskizzen (Project Outlines: 02. April 2013) ein. Im Anschluss werden die besten Konsortien eingeladen, eine umfangreiche Projektbeschreibung (Full Project Proposal: 24.Mai 2013) abzugeben. Nach Absicherung der Finanzierung in allen Ländern und Vergabe eines Labels kann das Forschungsprojekt starten. Großunternehmen, KMU und Forschungseinrichtungen/ Universitäten führen Projekte gemeinsam durch. Das Konsortium muss aus mindestens zwei Unternehmen aus zwei unterschiedlichen EUREKA-Ländern bestehen. Zuwendungszweck: EUROGIA + ist ein Cluster für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Es soll die Anwendung vorhandener Technologien er-
4 leichtern sowie die Entwicklung hoch innovativer neuer technischer Lösungen unterstützen. Förderschwerpunkt: EUROGIA + ist für alle innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekte offen, die den Kohlenstoffanteil bei der Energieerzeugung und -verwendung reduzieren, die Entwicklung von Wasserstofftechnologien vorantreiben sowie neue Technologien für Energie wie Solar-, Windenergie, Biomasse, Geothermie/Erdwärme und Energieeffizienz entwickeln. Projektdauer:. Die Finanzierung der Projekte erfolgt durch nationale Fördermittel und Investitionen der Unternehmen, in einigen Mitgliedsländern, wie z. B. Frankreich, aus EUROGIA + - Fördertöpfen. Hängt vom jeweiligen nationalen Förderprogramm ab. Ca. 4 bis 8 Jahre. Verfahren: EraSME - ZIM-Kooperationsprojekte und nationale Fördergeber. EraSME 12th Call for proposals Zusätzlich zu den nationalen Antragsformularen und zeitgleich mit deren Einreichung müssen die Antragsteller gegebenenfalls eine kurze Beschreibung des geplanten europäischen Gesamtprojekts in englischer Sprache einreichen. EraSME organisiert zwei Ausschreibungen pro Jahr. Deadline: 28. März Mindestens zwei KMU aus zwei unterschiedlichen Ländern, wobei mindestens ein antragstellendes deutsches Unternehmen beteiligt sein muss, damit deutsche Forschungseinrichtungen antragsberechtigt sind. Zuwendungszweck: Das Netzwerk aus sechs europäischen Fördereinrichtungen und Ministerien hat das Ziel, Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung zügig in marktwirksame Innovationen umzusetzen. Teilnehmende Länder an der 12. Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Deutschland.
5 Förderschwerpunkt: Themen- und technologieoffen, es gelten folgende Anforderungen: Entwicklung von innovativen Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU, erhebliches, aber kalkulierbares technisches Risiko. Deutsche Forschungseinrichtungen: 90% bis 100% (maximale Zuwendung: Euro) KMU: 35 % bis 50% je nach Größe und Sitz des Unternehmens (maximale förderfähige Kosten Euro) Projektdauer: i.d.r. 1 bis 3 Jahre. Top Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf dem Umweltbereich LIFE+ LIFE Nächste Ausschreibung voraussichtlich am 14. Februar Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: voraussichtlich am 25. Juni Behörden und Gebietskörperschaften, Kommunen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Vereine, Nichtregierungsorganisationen (NRO), internationale Organisationen aus EU-Mitgliedstaaten. Sowohl einzelne Unternehmen als auch ein Team von mehreren Partnern können Anträge einreichen. Partnerschaften dürfen sowohl national als auch transnational zusammengesetzt sein, die Maßnahmen dürfen jedoch nur in den EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Zuwendungszweck: Projekte, die einen Beitrag zur Entwicklung und Durchführung der Umweltpolitik und des Umweltrechts der EU leisten. Innovationsoder Demonstrationsvorhaben zum Umweltschutz mit europäischem Mehrwert (keine Forschung, sondern Anwendung!). Förderschwerpunkt: LIFE+ hat drei Teilbereiche: o LIFE+ Natur und biologische Vielfalt, Hauptziel: Schutz, Erhaltung, Wiederherstellung, Überwachung und Erleichterung
6 der Funktionsweise von natürlichen Systemen, natürlichen Lebensräumen und wild lebenden Pflanzen und Tieren, mit dem Ziel, den Verlust an biologischer Vielfalt, einschließlich der Vielfalt genetischer Ressourcen, innerhalb der Europäischen Union bis 2020 zu stoppen. o LIFE+ "Umweltpolitik und Verwaltungspraxis", Hauptziele sind Klimawandel, Wasser, Luft, Boden, städtische Umwelt, Lärm, Chemikalien, Umwelt und Gesundheit, natürliche Ressourcen und Abfall, Wälder, Innovation, Strategische Ansätze, Verwaltungspraxis und NRO. o LIFE+ "Information und Kommunikation", Hauptziel: Gewährleistung eines regelmäßigen und effizienten Informationsflusses. Maximal 50% (LIFE+ Natur und biologische Vielfalt zum Teil 75%). Projektdauer: Es gibt keine festgelegte Projektdauer. Die meisten Projekte dauern 2 bis 5 Jahre. Ausschreibungen: FP7-Cooperation ENV.2013.WATER INNO&DEMO-1 Water innovation demonstration projects (Verbundprojekt), ENV.2013.WATER INNO&DEMO-2 Ensuring the integration of water and innovation demonstration projects and support to transnational networks of procurers (Coordination and support action [coordinating action]; (CSACA) Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: 04. April 2013 Forschungseinrichtungen, KMU, Industrieunternehmen sowie Kommunen aus der EU-27, Beitrittsländer, assoziierten Länder und ICPC-Länder. Mindestens drei Partner aus mindestens drei verschiedenen EU-Ländern. Zuwendungszweck: Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (FP7) ist das wichtigste Instrument, um wissenschaftliche und technologische Grundlagen der Industrie in Europa zu stärken und die Entwicklung ihrer
7 internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Eine Beteiligung an Kooperationsprojekten mit europäischen Partnern ermöglicht weitreichende Marktchancen und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen. Förderschwerpunkt: Themen sind in den jeweiligen Ausschreibungen (Calls) vorgegeben. Maximal beantragte Summe pro Projekt: 6 bzw. 1 Mio. Euro; 30% der beantragten Summe muss an KMU gehen. Projektdauer: Bei Verbundprojekten meist 3 bis 4 Jahre; bei CSACA meist bis zu 4 Jahren. Verfahren: FP7 ERA-Net ECO-INNOVERA und das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2nd ECO-INNOVERA TRANSNATIONAL CALL FOR PROPOSALS 2-stufige Anträge. Deadline: Pre-proposal: 08. April 2013, Full Proposal: 15. Juli 2013 Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Verbände und sonstige Einrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Hauptsitz und Ergebnisverwertung in Deutschland, darunter insbesondere auch KMU. Konsortien sollen aus mindestens drei Partner aus drei der beteiligten Länder/Regionen bestehen. Hiervon abweichend müssen Konsortien mit Beteiligung von KMUs aus mindestens 2 Partnern aus verschiedenen beteiligten Ländern/ Regionen bestehen. Zuwendungszweck: ECO-INNOVERA fördert multidisziplinäre Forschungsprojekte, welche soziale, umwelt-, marktorientierte und technologische Fragestellungen beinhaltet Förderschwerpunkt: Deutsche Partner können sich nur am Topic 1 beteiligen: 1. Systeminnovation o Systeminnovation, Analyse der Innovationslandschaft und Identifizierung von zukunftsträchtigen Innovationsfeldern mit Schlüsselfunktion für Öko-Innovationen in Europa, unter
8 Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere der Verbraucherbedürfnisse, ex-ante Bewertung der Innovationsfelder und Entwicklung von Roadmaps zu deren Ausbau und Förderung. o Identifikation ökonomischer Strukturen, die die Entwicklung und Implementierung von Öko-Innovation in Unternehmen, insbesondere KMU, fördern. o Neue Geschäftsmodelle als Initiatoren von Öko-Innovationen sowie deren Einfluss auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft (systemische Betrachtung; Adressaten: Industrie/Ökonomie & Verbraucher). 2. Nachhaltige industrielle Produkte und Prozesse. 3. Recycling; re-use of waste and water. Zuwendung. Die Zuwendungen werden länderspezifisch gewährt, d. h. jedes Partnerland finanziert die an den Projekten beteiligten Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen des jeweils eigenen Landes. Die beteiligten Partner werden aus den jeweils nationalen Töpfen gefördert. Die Förderquote hängt vom jeweiligen nationalem Programm ab. Projektdauer: Maximal 3 Jahre. Top Ausschreibungen für Projekte mit afrikanischen Partnern ERA-Net ERAfrica und Bundesministerium für Bildung und Forschung ERA-Net ERAfrica Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: 15. April 2013 Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, KMU. Konsortien müssen mindestens aus vier Partnern aus verschiedenen Ländern bestehen, wobei jeweils zwei aus europäischen und zwei aus afrikanischen Ländern kommen müssen.
9 Zuwendungszweck: Europa und Afrika Hand in Hand: 15 afrikanische und europäische Staaten, darunter auch Deutschland, fördern erstmals gemeinsam Forschungsprojekte in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Klimaschutz und Energie. Insgesamt sind elf Millionen Euro Förderung vorgesehen. Vier Millionen davon steuern die afrikanischen Staaten bei. Förderschwerpunkt: Drei Teilbereiche (deutsche Antragsteller können nur im Teilbereich 2 und 3 teilnehmen): 1. Renewable Energies 2. Interfacing Challenges: Forschung für besseres Verstehen und Bewältigen von Schnittstellen zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie z.b. Ernährungssicherheit, Bekämpfung von pandemischen Krankheiten, Lösungen für den Klimawandel, Förderung einer Informationsgesellschaft usw. Die Aktivitäten werden mit der globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung "Rio+20" abgestimmt. 3. New Ideas: Spitzenforschung, curiosity driven, wegbereitende Verbundprojekte und Innovationen, unabhängig von den gewählten Themen. Zuwendung Hängt von jeweiligen nationalen Fördertöpfen ab. Deutschland beteiligt sich mit ,- EUR im Teilbereich 2 (Interfacing Challenges ) und mit ,- EUR am Teilbereich 3 (New Ideas). Projektdauer: In der Regel 3 Jahre Top Ausschreibungen für Projekte mit Fokus auf Wissenstransfer und Mobilität von Personal Verfahren: FP7 PEOPLE /Marie Curie Individualmaßnahmen FP7-PEOPLE-2013-CIG (Career Intergration Grant) 1-stufige Anträge. Deadlines: 07. März 2013 und 18. September 2013 Bei den Individualmaßnahmen reichen erfahrene Forscher gemeinsam mit einer Gasteinrichtung (Host) einen Antrag bei der
10 EU ein. Forschende müssen so genannte "experienced researchers" sein. Die unterstützt dabei Forscherinnen und Forscher jeder Nationalität. Zuwendungszweck: Ziel ist die dauerhafte Integration von Forschenden, denen in Europa nach einem Auslandsaufenthalt in einem anderen Land (auch Drittland) eine Anstellung angeboten wird. Der Forschende kann die Förderung als Zuschuss zu Gehalts-, Forschungs-, Publikations- und Reisekosten verwenden. Förderschwerpunkt: themenoffen Projektdauer: Die Förderung kann bis zu Euro pro Jahr betragen, die als Zuschuss zum Gehalt des Forschers oder für Forschungs- oder Personalkosten des Projekts verwendet werden können. Die Förderung kann für bis zu 4 Jahre erfolgen. FP7 PEOPLE / Marie Curie Individualmaßnahmen Folgende Ausschreibungen werden am 14. März 2013 veröffentlicht: o FP7-PEOPLE-2013-IEF Intra-European Fellowships for Career Development (IEF) o FP7-PEOPLE-2013-IOF International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF) o FP7-PEOPLE-2013-IIF International Incoming Fellowships (IIF) Verfahren: 1-stufige Anträge. Deadline: 18. August 2013 Bei den Individualmaßnahmen reichen erfahrene Forscher gemeinsam mit einer Gasteinrichtung (Host) einen Antrag bei der EU ein. Forschende müssen so genannte "experienced researchers" sein. Die unterstützt dabei Forscherinnen und Forscher jeder Nationalität. Zuwendungszweck: Ziel ist die Karriereentwicklung und Weiterbildung von Forschern. Die fördert den Forschungsaufenthalt (ein bis zwei Jahre) eines "experienced researchers" bei einer
11 Förderschwerpunkt: themenoffen Gasteinrichtung in Europa. Sie bezuschusst Gehalt/Lebensunterhalt, Mobilitätszuschlag, Forschungs- und Trainingskosten, Overheadkostenerstattung für Gasteinrichtungen sowie eine Rückkehrphase. Die Förderung kann bis zu Euro pro Jahr betragen, die als Zuschuss zum Gehalt des Forschers oder für Forschungs- oder Personalkosten des Projekts verwendet werden können. Projektdauer: Die Förderung kann für bis zu 4 Jahre erfolgen. Top Sämtliche Informationen sind gekürzt und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR), Referat Umwelt & Energie, Referatsleiter: Dr. Thomas Ammerl, ammerl@bayfor.org; Tel.: 089 /
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