Ergeht an alle Haushalte der vom Kraftwerk berührten Gemeinden. Zugestellt durch Post.at. Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

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1 Ergeht an alle Haushalte der vom Kraftwerk berührten Gemeinden Zugestellt durch Post.at Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

2 Inhalt 3 So funktioniert ein Laufkraftwerk 4 Rückblick zum Runden Tisch Grundwasser II 6 Mit Wasserkraft die Energiewende schaffen 8 Begleitgerinne 10 Floßbohrungen im Inn 11 Rückmeldungen von AnrainerInnen Lambach, Oberösterreich Vergleichbare Wasserkraft-Projekte in Österreich zeigen, dass sich die Stauräume und ihre Umgebung zu attraktiven Naherholungsgebieten entwickelten können.

3 Über das Wasser Bei einem Laufkraftwerk wird dem Fluss kein Wasser entnommen. Es verlässt nicht das Flussbett und verändert sich nicht. Im Stauraum verringert sich die Fließgeschwindigkeit des Wassers, es kommt aber niemals zum Stillstand. Der unmittelbare Stauraumbereich bietet für die Flusslebewesen einen geringwertigeren Lebensraum. Aus diesem Grunde werden beim Bau eines Wasserkraftwerkes eine Reihe von Ausgleichsmaßnahmenmaßnahmen umgesetzt. In der Gesamtbilanz bleiben die Rahmen - bedingungen für die Flusslebe - wesen zumindest gleich. Schnitt durch das Kraftwerk Das Stauziel beim RMI liegt bei 611,5 m.ü.m. Die Fall - höhe als Höhenunterschied zwischen Oberwasser und Unterwasser beträgt ca. 8,5 m. Der Aufstau reicht etwa 4 km zurück, wobei er immer flacher wird. Die Unterwassereintiefung ist abfallend und liegt zwischen 2,5 m und 0 m. Die Dichtwand reicht in eine Tiefe von bis zu 25 m. So funktioniert ein Laufkraftwerk. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Wasserkraftwerken, z. B. Speicher kraft - werke und Laufkraftwerke. Ein Laufkraftwerk nutzt das natürliche Gefälle eines Fließgewässers. Das Wasser wird aufgestaut, um einen Höhenunterschied zwischen Oberwasser und Unterwasser zu erzielen. Das Wasser wird dann durch eine Turbine geleitet und versetzt diese in eine Drehbewegung. Damit wird ein Generator angetrieben, der die Energie des Wassers in elektrischen Strom umwandelt. Laufkraftwerke Zeitschiene Projekt RMI Das RMI ist als Laufkraftwerk konzipiert und würde die zufließende Wassermenge direkt ohne Speicherung in Strom umwandeln. Laufkraftwerke erzeugen rund um die Uhr Strom und werden daher zur Ab - deckung der Grundlast verwendet. Das RMI würde Strom für ca Haushalte pro Jahr erzeugen. Leistung Die Fallhöhe als Höhenunterschied zwischen Oberwasser und Unterwasser sowie die zufließende Wassermenge bestimmen die Leistung und das Arbeitsvermögen eines Kraftwerkes. Je höher Durchfluss und Fallhöhe, desto höher wird die Leistung. Beim RMI würde die Fallhöhe ca. 8,5 m betragen. Das Kraftwerk würde so eine Leistung von 21,2 MW erzielen. Einreichung der Umweltverträglichkeitserklärung: Ende März 2013 Behördenverfahren: mindestens zwei Jahre Bauzeit: zwei Niederwasserperioden Seite 3

4 Der zweite Runde Tisch zum Grundwasser, 4. Juli 2012, Vereinshaus Polling Als Vertretungen diskutierten: aus Telfs: Doris Walser; aus Flaurling: Veronika Hradsky; aus Pettnau: Claudia Ladner, Martin Kraxner, Hermann Pentscheff; aus Polling: Monika Riedl, Josef Jenewein, Helmut Mair; aus Hatting: Bernhard Brötz; aus Inzing: Klaus Heiß; aus Zirl: Herbert Kluibenschädl; für die Bürgerini tiative Flaurling: Walter Schiffner und Roland Pechlaner; IKB-Vertretung: Vorstand Harald Schneider, Projektleiter Reinhold Gruber, Jurist Christoph Weisl und als Grundwasser-Experte Christian Kölling, Isar-Consult. Beim zweiten Runden Tisch»Grundwasser«stand der IST-Stand im Vordergrund. Zu Beginn präsentierte Grundwasser-Experte Dr. Kölling die aktuellen Ergebnisse zum Grundwasser-Modell, die den IST-Zustand des Grundwassers darstellen. Dabei führte er aus, mit welchen Informationsquellen das Modell gespeist wird: verschiedenen Karten, Daten der Geologie und der Hydrogeologie sowie zum Wasserhaushalt. Jahreszeitliche Schwan kungen, z. B. der Wasseranstieg in den Sommermonaten, finden sich im Modell wieder. Kölling betonte, dass die Messungen weitergeführt werden, auch nach Bau und Inbetriebnahme des Kraftwerkes. Da- durch wird das Modell und seine Aussagekraft laufend optimiert. Sämtliche Grundwasserregulierungs-Maßnahmen werden vom Modell abgeleitet. IST-Stand An den Gemeinde-Tischen wurden die Grundwasser-Karten studiert und besprochen. Die Karten zeigen die Flurabstände, also wie weit unter der Grundoberfläche der Grundwasser-Spiegel liegt. In Teilen des Projektgebietes reicht der Grundwasser-Spiegel bei hohen Inn-Wasserständen sehr weit an die Erdoberfläche heran. So schilderte eine Anrai- nerin, dass sie nur einen Finger in ihren Garten zu stecken brauche und schon stoße sie auf Grundwasser. Und tatsächlich kann das Grundwasser-Modell darüber Auskunft geben, in welchen Bereichen von Flaurling, Pettnau und Polling das Grundwasser aufgrund der geringen Flurabstände bis an die Keller der Gebäude heranreicht. Diskussion und Dialog Seitens der anwesenden AnrainerInnen wurden Befürchtungen geäußert, dass sich die jetzige Situation mit dem Kraftwerk RMI verschlechtern würde.»das Kraftwerk wird nur realisiert, wenn es zu keiner Verschlechterung der Grundwasser-Situation kommt.«ikb-vorstandsvorsitzender DI Harald Schneider Seite 4 Die Vertreter der IKB bekräftigten, dass die Grundwasser-Situation durch technische Maßnahmen zu beherrschen sei. Da fast überall mit Kiesböden bis zu einer Tiefe von 40 bis 50 m zu

5 »Ich habe wenig Vertrauen in Drainagen. Es ist doch bekannt, dass Gießen besser funktionieren.«walter Schiffner, Bürgerinitiative Flaurling rechnen sein wird, wird eine Teilabdichtung dafür sorgen, dass das Einströmen des Flusswassers in das benachbarte Grundwasserfeld verringert und verlangsamt wird. Entsprechende Entwässerungsmaßnahmen entziehen den Böden ausreichend Wasser, um einen Anstieg des Grundwasserstandes zu vermeiden. Diese Wässer werden unterhalb des Kraftwerkes wieder in den Inn geleitet. Walter Schiffner von der Flaurlinger Bürgerinitiative erklärte, dass er wenig Vertrauen in Drainagen habe, da diese verstopfen könnten und er nicht von Pumpen abhängig sein wolle. Er wies darauf hin, dass aus seiner Sicht der Einsatz von Gießen besser funktioniere als geschlossene Rohrsysteme. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Schneider wird diese Gestaltungsmöglichkeit in die weitere Planung der Maßnahmen aufgenommen. Konkrete Möglichkeiten zur Grundwasser-Regulierung werden der Öffentlichkeit vorgelegt und mit den Betroffenen besprochen, sobald die dafür notwendigen Berechnungen und Planungen abgeschlossen sind. Beweissicherung Um den Sorgen der BewohnerInnen vor Wertverlust oder Beschädigung ihrer Gebäude Rechnung zu tragen, erfolgt vor Beginn der Bauarbeiten an jedem eventuell betroffenen Gebäude eine Beweissicherung, um den IST-Zustand zu dokumentieren. Ein Protokoll verbleibt beim Eigentümer. Nächster Runder Tisch Derzeit finden weitere Berechnungen statt. Nach Abschluss der Prüfung aller Optionen wird die IKB einen Runden Tisch zum Thema organisieren. Begutachtung der Grundwasser-Karten Die AnrainerInnen studierten an den Gemeinde-Tischen die Karten. Seite 5

6 Seite 6 Mit Wasserkraft die Energiewende schaffen Heimische Wasserkraft ist die erneuerbare Ressource, die es in Tirol zu nützen gilt. Energiewende Der Begriff»Energiewende«steht für die nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energiequellen und den Ausstieg aus fossilen Energieträgern (Öl, Gas, Kohle). Während Nordeuropa für die Windenergie und Süd europa für die Sonnenenergie bestens geeignet sind, ist in Zentraleuropa die Wasserkraft Nummer eins. Neben der klimaschonenden Energieerzeugung sind auch Ener gie-sparmaßnahmen Teil der Energiewende. Hier gilt es, das Nutzverhalten jedes Einzelnen zu optimieren. Versorgungssicherheit Der Bedarf und Verbrauch an Strom steigt stetig an. Derzeit muss von der IKB ca. 55 Prozent des Strombedarfes eingekauft werden. Um auch in Zukunft eine zuverlässige Versorgung in nachhaltiger, umweltschonender Weise sicher zu stellen, ist in Tirol der Ausbau der Wasserkraft notwendig. Das Land Tirol will innerhalb der nächsten 25 Jahre bis zu 2,8 Terrawattstunden zusätzlich aus Wasserkraft gewinnen. Günstiger Strompreis Der traditionell günstige Strompreis in Tirol lässt sich auf die Eigenproduktion mit Wasserkraft zurückführen. Gleichzeitig wird damit auch die Abhängigkeit von Stromimporten verringert. Der Ausbau der Wasserkraft garantiert auch in Zukunft einen günstigen Strompreis. Ohne Subventionen Die Wasserkraft ist die einzige erneuerbare Energieerzeugung, die ohne Subventionen machbar ist. Wasserkraftwerke haben eine Lebensdauer von über 100 Jahren, was auch zukünftigen Generationen zugute kommt. EU-Masterplan 2020 Die Klimaschutz- und Energiepolitik der EU hat folgende Ziele für 2020: Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 20% gegenüber dem Stand von 1990 Steigerung der Nutzung erneuer - barer Energiequellen auf 20% der Gesamtenergieproduktion Senkung des Energieverbrauchs um 20% des voraussichtlichen Niveaus von 2020 durch Verbesserung der Energieeffizienz. Die Wasserkraft ist die einzige erneuerbare Energie, die ohne Subventionen auskommt. Tiroler Energiestrategie Ein grundlegendes Ziel der Tiroler Energiestrategie ist es, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig soll der Eigenversorgungsanteil durch erneuerbare Energieträger auf über 50 Prozent angehoben werden. Das RMI würde der regionalen Strombedarfsdeckung dienen. Dadurch kann weiterhin ein günstiger Strompreis garantiert werden.

7 Klimaschutz ein globales Anliegen Seit den 1970er-Jahren ist klar, dass der Planet nur überleben kann, wenn mit der Energie gezielter umgegangen und auf erneuerbare Energiequellen umgestiegen wird. Dafür muss jeder seinen Beitrag leisten, insbesondere die Industrieländer. Klimaschutzmaßnahmen dürfen nicht nur auf Kosten ärmerer Länder umgesetzt werden. Österreich Kyoto-Abkommen Das Kyoto-Abkommen von 1997 fordert die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen (Kohlendioxid, Methan, Lachgas sowie drei weitere Industriegase) sowie den langfristigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und den Ausbau erneuer - barer Energiequellen. Österreich hat sich verpflichtet, bis zum Jahre Prozent des Energieverbrauches aus erneuerbaren Quellen zu decken. Dies macht den verstärkten Ausbau der Wasserkraft notwendig. Die IKB steht für den Ausbau der heimischen Wasserkraft. Das RMI würde sauberen Strom für ca Haushalte pro Jahr erzeugen. Das RMI würde Grundlaststrom aus Wasserkraft erzeugen, somit umweltbelastende Erzeugung aus anderen Technologien ersetzen und jährlich Tonnen CO 2 ein - sparen. Das entspricht LKW-Fahrten zwischen Kufstein und Brenner. Land Tirol»Hinsichtlich der Ausnutzung der Wasserkraft ist ein Ausbauziel von bis zu 2,8 zusätzlichen TWh/a aus Wasserkraft in den nächsten 25 Jahren vorzusehen«. Auszug vom Regierungsantrag vom Das RMI würde bei einer Leistung von 21,2 MW eine Jahresenergie - erzeugung von 92 GWh erbringen.

8 Alles für die Fische Laufkraftwerke stellen einen Eingriff in die freie Fließbewegung des Flusses dar, welcher die Wanderung von Fischen und anderen Lebewesen beeinträchtigt oder verhindert. Abhilfe schaffen hier Fischaufstiegshilfen und Begleitgerinne. Die Fische könnten beim RMI eine Fischtreppe direkt beim Krafthaus oder ein natür liches Raugerinne etwas unterhalb für ihre Wanderungen nutzen. Ökologische Maß - nahmen Bei der Realisierung des RMI würden umfangreiche ökologische Maßnahmen umgesetzt. Es würde neuer Lebensraum in großem Ausmaß geschaffen, um punktuelle Verschlechterungen auszugleichen. Zuständige Fachleute gehen davon aus, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt und Fischbestände wirksam beitragen würden. Vorstand Schneider»Bei der Realisierung des Kraft - werks projektes würden über zwei Hektar neuer Fischlebensraum geschaffen, der aufgrund seiner Schwallfreiheit und Attraktivität hervorragend für die natürliche Reproduktion der Fische geeignet ist.«ideale Kombination von Fischtreppe, natür - lichem Raugerinne und Begleit gerinne Die Fische könnten eine Fischtreppe (in Form eines Aufstiegsbeckens oder Vertical-Slot-Passes mit stufenartiger Anordnung von Becken) direkt beim Krafthaus oder ein natürliches Raugerinne etwas unterhalb für ihre Wanderungen nutzen. Mit einem Vertical-Slot-Pass kann auf engem Raum eine große Höhendifferenz überwunden werden. Begleitgerinne sind nicht nur Wanderhilfen, sondern auch Lebensraum und Laichgewässer für viele Fischarten. Durch die moderne Kombination von Aufstiegsbecken und Raugerinne sowie dem anschließenden großzügig ausgestatteten Begleitgerinne wird die Fischwanderung sichergestellt. Seite 8

9 Begleitgerinne Begleitgerinne sind Bäche, die einem natürlichen Gewässer der Region nachempfunden sind und ein Kraftwerk umgehen. Beim RMI ist ein groß zügiges Begleitgerinne, das vom Krafthaus bis zum Kanzingbach reicht, geplant. Man kann davon ausgehen, dass sich hier eine abwechslungsreiche Flusslandschaft mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen entwickeln würde. Begleitgerinne bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Zum einem stellen sie für die Fische eine große Bereicherung dar. Die Fischwanderung wird ermöglicht, und Begleitgerinne haben einen hohen Wert als schwallfreies Laichgebiet. Da das Begleitgerinne sich wie ein Gewässer der Region verhält, ist es ein echter Lebensraum, dessen Funktionalität erwiesen ist. Bei der Konzeption des Begleitgerinnes orientiert man sich an Fischen, die im Fluss vorkommen, wobei auf die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Arten Rücksicht genommen wird. Zum anderen bieten Begleitgerinne auch Platz für Freizeitaktivitäten sowie Ruhezonen für den Menschen. Auch könnte es Naturzonen geben, die als Ersatzlebensräume allein der Tier- und Pflanzenwelt vorbehalten sind. Naherholung und Freizeitmöglichkeiten Das geplante Begleitgerinne sowie der Stauraum des RMI würden Platz für Naherholung und Freizeitnutzung bieten. Am 10. Oktober 2012 fand zu diesem Thema der erste Runde Tisch mit einzelnen BewohnerInnen der Gemeinden in Polling statt. Aktivität, Ruhebereiche und Naturzonen Die TeilnehmerInnen besprachen, wer derzeit den Inn und sein Ufer in welcher Form nutzt. Am häufigsten wurden Spazier- gängerinnen, RadfahrerInnen und Familien genannt. Danach ließen die Teilnehmenden ihrer Fantasie freien Lauf und nannten viele Nutzungsmöglichkeiten, von Kletterstellen über Spielplätzen am Wasser bei der Hattinger Sportstätte bis hin zu einer Kneippanlage beim Kanzingbach. Es wurde klar, dass für verschiedene Nutzungen auch verschiedene Bereiche günstig wären. Neben Zonen der Aktivität und für Ruhesuchende sollte es auch Bereiche geben, die zur Gänze der Natur überlassen werden. Nächste Schritte Die Ideen der Gruppe werden von den Landschaftsplanern des beauftragten Unternehmens freiland Umweltconsulting in einen Plan eingearbeitet und danach der Gruppe präsentiert. Bei einem weiteren Runden Tisch zum Thema Naherholung und Freizeitnutzung werden die möglichen Maßnahmen allen Interessierten vorgestellt. Seite 9

10 Floßbohrung Ein Floß wurde mit einem großen Autokran in den Inn eingehoben und mit Stahlseilen fixiert. Vom Floß aus wurde eine Bohrung im Inn durchgeführt. Floßbohrung im Inn Von Ende Oktober bis voraussichtlich Anfang Dezember 2012 finden weitere Bodenerkundungsmaßnahmen statt. Einerseits werden Erkundungen in der Gaisau und in Oberhofen durchgeführt, und andererseits geht es um die Gründung des Bauwerks, also die Standsicherheit des Wehrs und des Krafthauses. Für die Planung ist es von großer Bedeutung, welcher Baugrund vorhanden ist. Seite 10 Floßbohrung Für die Bodenerkundungen im Inn wurde eine Bohrung durchgeführt, die bis in eine Tiefe von 70 m reichte. Das Besondere war, dass die Bohrung von einem Floß aus mitten im Inn erfolgte. Dafür wurde ein Floß mit einem großen Autokran in den Inn eingehoben. Das Floß wurde mit Stahlseilen am Ufer fixiert. Danach erfolgte das Einheben des Bohrgerätes ebenfalls mittels Autokran. Es kamen Bohrgeräte zum Einsatz, die die verschiedenen Gesteinsschichten herausholten. Deren Zusammensetzung ist die Basis für die weitere technische Planung. Die Bodenuntersuchungen werden vom Büro geo-zt GmbH koordiniert.

11 Lebensräume aus zweiter Hand Künstlich geschaffener Lebensraum Natur aus zweiter Hand wird von der Tier- und Pflanzenwelt gut an - genommen. Bei einigen Kraftwerks - projekten konnte nach Inbetriebnahme eine Ausweitung der Bestände und eine Zunahme der Artenvielfalt nachgewiesen werden. Rückmeldungen der Anrainerinnen und Anrainer Sprechstunden des Ombudsmannes Siggi Ploner RMI-Ombudsmann Siggi Ploner hielt im Juli und August sowie im September Sprechstunden in allen acht Anrainer-Gemeinden ab. Geschätzte 80 Prozent der Anfragen bei den Sprechstunden betrafen die Grundwasser-Thematik. Daneben wurden Fragen zur Baudurchführung und zur Technik von Siggi Ploner beantwortet. Auch das Thema Naherholung kam zur Sprache. Es fanden sich auch Menschen ein, um ihre Ablehnung des Projektes zu überbringen. Rückmeldungen Aus den Rückmeldungen auf die letzte Gemeinde-Info geht hervor, dass neben der Grundwasser-Thematik ein Naherholungsgebiet im Umfeld des Kraftwerkes vielen AnrainerInnen ein wichtiges Anliegen ist. Unter den Rückmeldungen fanden sich viele Radfahrer und Spaziergänger, die das Gebiet nutzen. Viele wünschen sich sowohl eine Aktivzone für ihre Freizeitaktivitäten als auch Ruhezonen am Inn, um die Natur zu genießen. Als drittes wichtiges Thema, das die AnrainerInnen bewegt, ist der Hochwasser-Schutz zu nennen. BürgerInnen-Meinungen»Als Freund der Natur hoffe ich, dass nach der Bauphase ein gepflegtes Naherholungsgebiet ent steht, und so begrüße ich den Bau des RMI, denn mehr Energie ist wichtig.die Erhaltung des Schutzgebietes Gaisau ist uns ein besonderes Anliegen.Naherholungsgebiet, Vogelparadies, Laich- und Fischwasser, Landschaftsgestaltung, alpines Vorzeigeprojekt, Ruhezone, seelische Tankstelle, Antistresszone, optisches Seelenbad.Für Naherholung benötigt man eine Lärmschutzwand für die Autobahn.Die Grundwasserbrunnen für unsere landwirtschaftlichen Betriebe müssen auch in Zukunft in vollem Ausmaß erhalten bleiben.so rasch als möglich bauen.die Wasserkraft ist ein Muss, um einer Klimakatastrophe entgegen zu wirken.«ombudsmann Ploner»Die Grundwasser-Thematik beschäftigt die Menschen sehr. Daher werde ich den Vorschlag einbringen, dass zukünftig die aktuellen Pegelmessungen im Internet abrufbar sind. Dann können sich alle jederzeit informieren. Für Ihre Anliegen, Fragen und Mit - teilungen stehe ich Ihnen weiterhin gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich: per Handy: 0676/ oder per ombudsmann@ikb.at.«seite 11

12 Regionalkraftwerk Mittlerer Inn Rofner Web2Print 11/2012 Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Salurner Straße Innsbruck Tel Strom Wasser Abwasser Abfall Telekommunikation Krematorium Bäder Contracting

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